DE10214747A1 - Ventilanordnung für einen Rohrtrenner - Google Patents

Ventilanordnung für einen Rohrtrenner

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DE10214747A1
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Willi Hecking
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    • E03C1/10Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Ventilanordnung für einen Rohrtrenner zum Trennen eines aus einem Trinkwassersystem auf- oder nachfüllbaren Brauchwassersystem von diesem Trinkwassersystem, mit einem stromaufwärtigen und einem stromabwärtigen Rückflußverhinderer, die beide in Richtung von dem Brauchwassersystem zu dem Trinkwassersystem schließen, und einem Entlastungsventil, das von dem Druck des Trinkwassersystems in Schließrichtung beaufschlagt ist und über das der Raum zwischen den Rückflußverhinderern bei Wegfall dieses Druckes mit einem Ablauf verbindbar ist. Es soll ein Rohrtrenner geschaffen werden, der einfach zu reinigen und zu warten ist. Weiterhin soll eine Ventilanordnung geschaffen werden, die gleichermaßen für Rohrtrenner vom Typ CA wie für Rohrtrenner vom Typ BA verwendbar sind. Das wird dadurch erreicht, daß die Rückflußverhinderer (30, 44) und das Entlastungsventil zu einer Baugruppe (10) vereinigt sind, die als Ganzes herausziehbar in ein die Trink- und Brauchwasseranschlüsse und den Ablauf (90) aufweisendes Rohrtrennergehäuse (12) einsetzbar sind. Das Entlastungsventil bildet einen Ventilschieber (16), der auf einer Stirnfläche von dem Trinkwasserdruck und auf der gegenüberliegenden Stirnfläche von dem Druck in einem Raum zwischen den Rückflußverhinderern (30, 44) beaufschlagt ist und durch den in der Schließstellung eine mit dem Ablauf (90) verbundene seitliche Ablauföffnung (86) des Rohrtrennergehäuses (12) abdeckbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ventilanordnung für einen Rohrtrenner zum Trennen eines aus einem Trinkwassersystem auf oder nachfüllbaren Brauchwassersystem von diesem Trinkwassersystem, mit einem stromaufwärtigen und einem stromabwärtigen Rückflußverhinderer, die beide in Richtung von dem Brauchwassersystem zu dem Trinkwassersystem schließen, und einem Entlastungsventil, das von dem Druck des Trinkwassersystems in Schließrichtung beaufschlagt ist und über das der Raum zwischen den Rückflußverhinderern bei Wegfall dieses Druckes mit einem Ablauf verbindbar ist.
  • Das Brauchwassersystem kann beispielsweise ein Heizungssystem sein. Ein solches Heizungssystem wird aus einem Trinkwassersystem, der Trinkwasserleitung, gefüllt oder nachgefüllt. Es muß unter allen Umständen verhindert werden, daß etwa bei einem Druckabfall im Trinkwassersystem Wasser aus dem Brauchwassersystem in das Trinkwassersystem zurückfließt. Zu diesem Zweck sind "Rückflußverhinderer" vorgesehen. Das sind federbelastete Rückschlagventile, die unter dem Einfluß des Trinkwasserdrucks nur in Richtung vom Trinkwassersystem zum Brauchwassersystem hin öffnen. Für den Dauerbetrieb wird jedoch auch dies nicht als ausreichend angesehen. Vielmehr ist nach Abschluß des Füll- oder Nachfüllvorganges eine physische Trennung zwischen Trinkwassersystem und Brauchwassersystem vorgeschrieben, beispielsweise durch Füllen oder Nachfüllen über einen Schlauch, der nach Abschluß des Füll- oder Nachfüllvorganges entfernt wird. Dadurch wird sichergestellt, daß auch über undichte Absperrventile oder Rückflußverhinderer kein Brauchwasser in das Trinkwassersystem gelangen kann.
  • Da das Entfernen des Schlauchs nach dem Füll- oder Nachfüllvorgang lästig ist und auch nicht kontrolliert werden kann sind feste Installationen von "Rohrtrennern" bekannt (beispielsweise EP 0 972 995 A1). Diese bekannten Rohrtrenner enthalten einen stromaufwärtigen, d. h. auf der Seite des Trinkwassersystems angeordneten, und einen stromabwärtgen, d. h. auf der Seite des Brauchwassersystems angeordneten Rückflußverhinderer. Beide Rückflußverhinderer öffnen in Richtung auf das Brauchwassersystem hin. Zwischen den Rückflußverhinderern ist ein druckgesteuertes Entlastungsventil angeordnet. Dieses Entlastungsventil ist von dem Trinkwasserdruck gesteuert und öffnet automatisch, wenn der Trinkwasserdruck wegfällt oder absinkt. Wenn somit das Brauchwassersystem aus dem Trinkwassersystem gefüllt oder nachgefüllt wird und ein dafür ausreichender Trinkwasserdruck vorhanden ist, dann wird das Entlastungsventil von diesem Druck geschlossen. Es fließt Trinkwasser über die von dem Trinkwasserdruck aufgedrückten Rückflußverhinderer in das Brauchwassersystem. Wenn aber der Trinkwasserdruck unter ein vorgegebenes Maß absinkt, sei es weil ein Absperrventil das Trinkwassersystem absperrt, sei es weil der Trinkwasserdruck aus irgendeinem Grund zusammenbricht, öffnet das Entlastungsventil. Selbst wenn dann über einen lecken Rückflußverhinderer Brauchwasser aus dem Brauchwassersystem zurückfließt, fließt dieses zurückfließende Brauchwasser über den Ablaufab und kann auf keinen Fall in das Trinkwassersystem gelangen.
  • Bei einer bekannten Konstruktion weist das Entlastungsventil einen hülsenförmigen Ventilkörper auf, der mit einem ringförmigen Ventilsitz an einem im wesentlichen rohrförmigen Rohrtrennergehäuse zusammenwirkt. Der Ventilkörper ist durch eine Feder in Richtung auf die Offenstellung vorbelastet. Die Rückflußverhinderer und der Ventilkörper sind gleichachsig in dem Rohrtrennergehäuse angeordnet. Der Ventilkörper stützt sich kraftschlüssig an einer in dem Rohrtrennergehäuse verschiebbar geführten Platte ab, an welcher stromauf wiederum die Belastungsfeder des stromaufwärtigen Rückflußverhinderers abgesbätzt ist. Bei Vorhandensein eines ausreichenden Drucks im Trinkwassersystem wird der Ventilkörper über die verschiebbare Platte gegen die Wirkung der Feder auf den Ventilsitz gedrückt. Dann wird der stromaufwärtige Rückflußverhinderer aufgedrückt. Das einströmende Trinkwasser drückt den stromabwärtigen Rückflußverhinderer auf ("Water Regulations Guide" herausgegeben von WRAS, 6.15).
  • Bei dem bekannten Rohrtrenner sind die Druckverhältnisse nicht genau definiert und nicht verifizierbar. Die Stellbewegung des Ventilkörpers in die Offenstellung wird nur durch die auf den Ventilkörper wirkende Feder bewirkt, die den Ventilkörper bei einem Ausweichen der Platte in kraftschlüssiger Anlage an dieser halten muß.
  • Diese sogenannten Rohrtrenner des Typs CA sind für eine bestimmte Risikoklasse des Brauchwassers gedacht. Es gibt Brauchwasserklassen mit einem höheren Verschmutzungsgrad und entsprechend höherem Risiko. Für die Trennung solchen Brauchwassers vom Trinkwasser werden die beschriebenen Rohrtrenner als nicht ausreichend angesehen. Die Normen schreiben hier Rohrtrenner des sogenannten Typs BA mit erhöhter Sicherheit vor.
  • Diese wird erreicht, indem zwischen dem stromaufwärtigen und dem stromabwärtigen Rückflußverhinderer eine Mitteldruckzone vorgesehen ist und das Entlastungsventil von der Druckdifferenz zwischen Trinkwassersystem und Mitteldruckzone differenzdruckgesteuert ist, so daß in jeder hydraulischen Situation gewährleistet wird, daß ein Druckgefälle vom Trinkwassersystem zur Mitteldruckzone vorhanden ist. Bekanntermaßen ist das Entlastungsventil von einer Membran gesteuert, an welcher die Druckdifferenz wirksam ist. Tritt Brauchwasser in die Mitteldruckzone zwischen den Rückflussverhinderern ein, so erhöht sich der Druck in der Mittelduckzone, und das Entlastungsventil öffnet um eine gleichbleibende Druckdifferenz zu erhalten ("Water Regulations Guide" herausgegeben von WRAS, 6.14).
  • Bei den Rohrtrennern vom Typ BA sind an dem Rohrtrennergehäuse Prüfanschlüsse zum Anschluß von Manometern vorgesehen, mittels derer die Drücke von Trinkwasser und Brauchwasser und der "Miteldruck" im Raum zwischen den Rückflußverhinderern gemessen werden können.
  • Die bekannten Rohrtrenner mit differenzdruckgesteuertem Entlastungsventil sind aufwendig gebaut. Die Reinigung und Wartung ist schwierig, weil die einzelnen Bauteile nicht oder nur schwer zugänglich sind. Für Rohrtrenner vom Typ CA und für Rohrtrenner vom Typ BA werden grundsätzlich unterschiedliche Ventilanordnungen benutzt.
  • Es ist daher Aufgabe dieser Erfindung, einen Rohrtrenner zu schaffen, der einfach zu reinigen und zu warten ist.
  • Der Erfindung liegt weiter die Aufgabe zugrunde, eine Ventilanordnung zu schaffen, die gleichermaßen für Rohrtrenner vom Typ CA wie für Rohrtrenner vom Typ BA verwendbar sind.
  • Erfindungsgemäß werden die genannten Aufgaben dadurch gelöst, daß
    • a) die Rückflußverhinderer und das Entlastungsventil zu einer Baugruppe vereinigt sind, die als Ganzes herausziehbar in ein die Trink- und Brauchwasseranschlüsse und den Ablauf aufweisendes Rohrtrennergehäuse einsetzbar sind, und
    • b) das Entlastungsventil einen Ventilschieber aufweist, der auf einer Stirnfläche von dem Trinkwasserdruck und auf der gegenüberliegenden Stirnfläche von dem Druck in einem Raum zwischen den Rückflußverhinderern beaufschlagt ist und durch den in der Schließstellung eine mit dem Ablauf verbundene seitliche Ablauföffnung des Rohrtrennergehäuses abdeckbar ist.
  • Das Entlastungsventil ist somit als Schieberventil ausgebildet. Der Ventilschieber ist in definierter Weise in Dichtungen geführt, zwischen denen die seitliche Ablauföffnung abgeht. Der Ventilschieber bildet in jeder Stellung definierte Stirnflächen. Auf die eine Stirnfläche wirkt der Druck des Trinkwassersystems, auf die andere Stirnfläche wirkt der Mitteldruck aus dem Raum zwischen den Rückflußverhinderern. Die Dichtungen bestimmen die Flächen, auf denen die Drücke wirken und die zweckmäßigerweise gleich sind. Durch eine Belastungsfeder in Richtung auf die Offenstellung. Der Mitteldruck muß stets um einen durch die Belastungsfeder bestimmten Betrag unter dem Druck im Trinkwassersystem liegen. Die Rückflußverhinderer und der Ventilschieber sind gleichachsig angeordnet. Der stromaufwärtige Rückflußverhinderer sitzt dabei fest in dem Ventilschieber. Die Rückflußverhinderer und der Ventilschieber bilden eine geschlossene Baugruppe von zylindrischer Grundform. Eine solche Baugruppe kann in ein Rohrtrennergehäuse eingesetzt werden, das eine entsprechend zylindrische Ausnehmung, darin die Dichtungen und dazwischen die vom Ventilschieber beherrschte seitliche Ablauföffnung enthält. Dieses Rohrtrennergehäuse kann ein einfaches, im wesentlichen rohrförmiges Gehäuse sein. Dann erhält man einen Rohrtrenner vom Typ CA. Die gleiche Baugruppe kann aber zur Herstellung eines Rohrtrenners vom Typ BA in ein anderes, mit Prüfanschlüssen versehenes Rohrtrennergehäuse eingesetzt werden. Auch dieses Rohrtrennergehäuse für den Rohrtrenner vom Typ BA wird einfacher als beim Stand der Technik. Es ergibt sich weiterhin der Vorteil, daß die gesamte Ventilanordnung mit Rückflußverhinderern und Ventilschieber zu Wartungszwecken bequem als geschlossene Baugruppe ausgebaut werden kann.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines einfachen Rohrtrenners vom Typ CA.
  • Fig. 2 ist ein Längsschnitt des Rohrtrenners von Fig. 1, wobei das Entlastungsventil in seiner Offenstellung ist.
  • Fig. 3 ist ein Längsschnitt des Rohrtrenners ähnlich Fig. 2, wobei aber das Entlastungsventilin seiner Schließstellung ist.
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Darstellung einer Einzelheit.
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Darstellung eines Rohrtrenners vom Typ BA mit Prüfanschlüssen zur Kontrolle der verschiedenen Drücke.
  • Fig. 6 ist ein Längsschnitt des Rohrtrenners von Fig. 4, wobei das Entlastungsventil in seiner Offenstellung ist.
  • Fig. 7 ist ein Längsschnitt des Rohrtrenners ähnlich Fig. 5, wobei aber das Entlastungsventil in seiner Schließstellung ist.
  • Fig. 8 zeigt eine Draufsicht auf den Rohrtrenner von Fig. 4 bis 6.
  • Fig. 9 zeigt einen Schnitt längs der Linie C-C von Fig. 7.
  • Den beiden Rohrtrennern von Fig. 1 bis 3 einerseits und von Fig. 4 bis 6 andererseits ist eine als geschlossene Baugruppe 10 ausgebildete Ventilanordnung gemeinsam. Diese Baugruppe 10 hat zylindrische Grundform. Die Baugruppe 10 ist herausnehmbar entweder in ein im wesentlichen rohrförmiges Rohrtrennergehäuse 12 (Fig. 1 bis 4) oder in ein Rohrtrennergehäuse 14 (Fig. 5 bis 9) einsetzbar. Im ersteren Fall ergibt sich ein Rohrtrenner vom Typ CA, im letzteren Fall ergibt sich ein Rohrtrenner vom Typ BA.
  • In Fig. 2 ist mit 16 ein Ventilschieber bezeichnet. Der Ventilschieber 16 bildet einen Teil des Entlasungsventils 18. Der Ventilschieber 16 bildet eine zylindrische Hülse 20. Die Hülse 20 weist an ihrem stromaufwärtigen Ende (links in Fig. 2) einen nach innen vorstehenden Rand 22 auf. Die Innenwandung der Hülse 20 bildet eine Stufe 24. An dem stromabwärtigen Ende sind an der Hülse 20 im Abstand voneinander federnde Finger 26 in einem gleichmäßigen Kranz angeformt. An ihren Enden bilden die federnden Finger 26 einwärts ragende Nasen 28.
  • In der Hülse 20 des Ventilschiebers 16 sitzt ein stromaufwärtiger Rückflußverhinderer. 30. bildet einen Ventilsitz 32. Der Ventilsitz 32 liegt an dem Rand 22 an. Mit dem Ventilsitz 32 ist über Stege ein Federwiderlager 34 verbunden. Ein pilzförmiger Ventilschließkörper 36 ist mit einem Schaft 38 in einem zentralen Durchbruch 40 des Federwiderlagers 34 geführt. Eine Schraubenfeder 42 stützt sich an dem Federwiderlager 34 ab und drückt den Ventilschließkörper 36 gegen den Ventilsitz 32. Ein solcher Rückflußverhinderer ist ein gängiges, üblicherweise aus Kunststoff hergestelltes Bauteil. Der Ventilschließkörper 36 kann durch Druck im Trinkwassersystem aufgedrückt werden und gestattet Wasserfluß zu einem Brauchwassersystem. Bei einem Rückfluß schließt der Rückflußverhinderer 30 und verhindert das Eintreten von Brauchwasser in das Trinkwassersystem.
  • Ein stromabwärtiger Rückflußverhinderer 44 sitzt in einem zylindrischen Mantel 46. Der Rückflußverhinderer 44 ist im wesentlichen in gleicher Weise aufgebaut wie der stromaufwärtige Rückflußverhinderer 30. Der Rückflußverhinderer 44 weist einen Ventilsitz 45 und ein damit verbundenes Federwiderlager 47 sowie einen pilzförmigen Ventilschließkörper 48 auf. Der Ventilschließkörper 48 wird durch eine Schraubenfeder S0, die sich an dem Federwiderlager 47 abstützt, gegen den Ventilsitz 45 gedrückt. Der stromabwärtige Rückflußverhinderer 44 öffnet für eine Strömung zum Brauchwassersystem hin und verhindert einen Rückfluß aus dem Brauchwassersystem. Der Ventilsitz 45 liegt an einem nach innen vorstehenden Rand 52 des Mantels 46 an.
  • Der Mantel 46 hat einen nach außen vorstehenden Flansch 54. Der Flansch 54 ist zinnenartig ausgebildet und weist eine Kranz von radialen Vorsprüngen 56 in regelmäßiger Anordnung und dazwischen liegende Lücken 58 auf. Die federnden Finger 26 des Ventilschiebers 16 erstrecken sich zwischen den Vorsprüngen 56 durch die Lücken 58 und greifen mit ihren Nasen 28 hinter den inneren Teil des Flansches 54. Eine Schraubenfeder 60 stützt sich an dem Flansch 54 ab und liegt an der Stufe 24 auf der Innenwandung der Hülse 20 an. Dadurch werden der Ventilschieber 16 und der stromabwärtige Rückflußverhinderer 44 von der Schraubenfeder 60 federnd auseinander gedrückt, bis die Nasen 28 an dem Flansch 54 zur Anlage kommen. Der Ventilschieber 16 kann gegen die Wirkung der Schraubenfeder 60 nach rechts in Fig. 2 gedrückt werden, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Dabei sind die federnden Finger 26 zwischen den zinnenartigen Vorsprüngen 56 geführt.
  • Die Vorspannung der Schraubenfeder 42 ist größer als die Vorspannung der Schraubenfeder 60. Der stromaufwärtige Rückflußverhinderer 30 öffnet daher unter dem Druck im Trinkwassersystem erst, wenn vorher der Ventilschieber 16 gegen die Wirkung der Schraubenfeder nach rechts in Fig. 2 vorbewegt wurde, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Die Schraubenfeder 50 des Rückflußverhinderers 44 ist dagegen verhältnismäßig schwach.
  • Auf diese Weise bildet die Ventilanordnung eine geschlossene, zusammenhängende Baugruppe, die als Ganzes in ein geeignetes Rohrtrennergehäuse eingesetzt werden und ggf. zu Wartungszwecken ausgebaut werden kann.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 1 bis 4 ist eine solche Ventilanordnung in ein Gehäuse 12 von rohrförmiger Grundform zur Herstellung eines Rohrtrenners vom Typ CA eingebaut.
  • Das Gehäuse 12 bildet eine Gehäusebohrung 62 mit einer zylindrischen Innenwandung 64. Ein Sprengring 66, an welchem die Stirnfläche der Hülse 20 zur Anlage kommt, sichert die Ventilanordnung links in Fig. 2 in der Gehäusebohrung 62. Ein Gewindestutzen 68 nimmt eine Überwurfmutter 70 auf, welche einen Rohranschluß 72 mit einem Flansch 74 gegen die Stirnfläche des Gehäuses 12 festzieht. Die Innenwandung 64 bildet stromabwärts, links in Fig. 2, eine Stufe 76. An der Stufe 76 kommt der Mantel 46 zur Anlage.
  • In der Innenwandung 64 des Gehäuses 12 sind im Abstand voneinander zwei Umfangsnuten 78 und 80 angebracht. In diesen Umfangsnuten 78 und 80 sitzen Dichtungen 82 bzw. 84. Die Dichtungen liegen an der Mantelfläche des Ventilschiebers 16 an. Dadurch wird eine definierte Fläche festgelegt, auf welcher Drücke auf den Ventilschieber 16 wirken. Zwischen den Dichtungen sind seitliche Ablaßöffnungen 86 gebildet. Um das Gehäuse 12 herum erstreckt sich ein Ring 88, der abdichtend auf dem Gehäuse 12 geführt ist. An dem Ring 88 sitzt ein Ablaßstutzen 90. Der Ablaßstutzen 90 steht über seitliche Öffnungen 92 mit der Atmosphäre in Verbindung. Der Ring gestattet es, den Ablaßstutzen 90 unabhängig von der Winkellage des Gehäuses 12 stets nach unten ragen zu lassen.
  • Die Innenwandung 64 des Gehäuses bildet eine weitere Stufe 94, an welcher die Finger 26 beim Zusammendrücken der Feder 60 zur Anlage kommen.
  • An dem in Fig. 2 und 3 rechten Ende weist das Gehäuse wieder ein Gewinde 96 auf, auf welches eine Überwurfmutter 98 aufgeschraubt ist. Die Überwurfmutter zieht einen Rohranschluß 100 mit einem Flansch 102 gegen die Stirnfläche des Gehäuses 12 fest.
  • Der beschriebene Rohrtrenner arbeitet wie folgt:
    Wenn der Rohrtrenner, z. B. durch Öffnen eines Füllventils, mit dem Trinkwassersystem verbunden ist, dann wirkt der normalerweise hohe Druck des Trinkwassersystems auf die in Fig. 2 rechte Stirnseite des Ventilschiebers, während auf der rechten Seite des Ventilschiebers zunächst Atmosphärendruck herrscht. Der Rückflußverhinderer 30 bleibt zunächst geschlossen. Der Ventilschieber 16 wird gegen die Schraubenfeder 60 nach rechts in Fig. 2 gedrückt bis in eine Stellung, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist. Die Finger 26 gleiten dabei zwischen den Vorsprüngen 56 und werden von diesen geführt. Die Hülse 20 schiebt sich dabei über die Dichtung 84 und deckt dadurch die Abflußöffnung 86 ab. Jetzt öffnet der stromaufwärtige Rückflußverhinderer 30. Das eintretende Trinkwasser drückt den durch eine schwächere Feder belasteten stromabwärtigen Rückflußverhinderer 44 auf. Es kann jetzt Trinkwasser in das Brauchwassersystem strömen, bis das Brauchwassersystem gefüllt ist und der stromabwärtige Rückflußverhinderer 44 schließt.
  • Bei einem Absinken des Drucks im Trinkwassersystem schließt zunächst der stromaufwärtige Rückflußverhinderer. Dann wird der Ventilschieber 16 von der Schraubenfeder 60 zurückgedrückt und gibt die Abflußöffnung 86 frei. Das gleiche geschieht, wenn der Druck im Brauchwassersystem aus irgendeinem Grunde ansteigt und sich über einen undichten stromabwärtigen Rückflußverhinderer 44 in dem Raum zwischen den Rückflußverhinderern 30 und 44 ein erhöhter Mitteldruck aufbaut derart, daß die Druckdifferenz zwischen dem Druck im Trinkwassersystem und dem Mitteldruck nicht mehr ausreicht, die Federkraft der Schraubenfeder 60 zu überwinden. Es ist sichergestellt, daß diese Druckdifferenz einen durch die Schraubenfeder 60 bestimmten Wert nicht unterschreiten und daher kein Brauchwasser in das Trinkwassersystem zurückgedrückt werden kann.
  • Bei der Ausführung nach den Fig. 5 bis 9 sitzt die vorstehend beschriebene Baugruppe 10 in einem anderen Rohrtrennergehäuse 14.
  • Das Rohrtrennergehäuse 14 weist einen in Fig. 6 waagerechten Einlaßanschluß 104 auf, der mit einem um 90° nach unten gekrümmten Einlaßkanal 106 verbunden ist. Der Einlaßkanal 106 mündet in einer in dem Rohrtrennergehäuse 14 schräg nach oben verlaufenden Bohrung 108 mit einer im wesentlichen zylindrischen Innenwandung 110. Die Bohrung 108 geht an ihrem oberen Ende in einen Auslaßkanal 112 über, der mit einem Auslaßanschluß 114 verbunden ist. Einlaßanschluß 104 und Auslaßanschluß 114 sind gleichachsig zueinander angeordnet, so daß das Rohrtrennergehäuse 14 in eine gerade Rohrleitung eingebaut werden kann. Im Mittelbereich erweitert sich die Bohrung 108 zu einem Ringraum 116. Von dem Ringraum 116 geht ein nach unten ragender Ablaßstutzen 118 ab. In dem Ablaßstutzen 118 sitzt ein Ablaßteil 120, das wie der Ablaßstutzen 90 in Fig. 1 über seitliche Öffnungen 122 mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
  • Von dem Einlaßkanal 106 ist ein nach oben ragender Prüfstutzen 124 abgezweigt, der durch ein Ventil 126 absperrbar ist. An diesen Prüfstutzen 124 kann ein Manometer angesetzt werden, welches den Druck im Einlaßkanal 106, also den Druck im Trinkwassersystem zu messen gestattet. Mit dem Auslaßkanal 112 ist ein nach oben ragender Prüfstutzen 128 über einen Kanal 130 verbunden. Der Prüfstutzen 128 ist durch ein Ventil 132 absperrbar. An diesen Prüfstutzen 128 kann ein Manometer angesetzt werden, welches den Druck im Auslaßkanal 112, also den Druck im Brauchwassersystem zu messen gestattet.
  • In der Innenwandung 110 der Bohrung 108 ist ein längs der Bohrung verlaufender, zu der Bohrung hin offener Kanal 134 (Fig. 9) gebildet. Der Kanal 134 ist über einen Verbindungskanal 136 mit einem nach oben ragenden Prüfstutzen 138 verbunden. Der Prüfstutzen 138 ist durch ein Ventil 140 absperrbar. An den Prüfstutzen 138 kann ein Manometer angesetzt werden, welches den "Mitteldruck" zwischen den Rückflußverhinderern zu messen gestattet.
  • In die Bohrung 108 ist von dem offenen Ende links unten in Fig. 6 her eine Baugruppe 10 der beschriebenen Art eingeschoben. Die Baugruppe 10 legt sich mit der Stirnfläche des Mantels 46 (Fig. 2) an eine Stufe 142 zwischen Bohrung 108 und Auslaßkanal 112 an. In die Bohrung 108 ist dann ein Filter 144 mit einem Flansch 146 eingesetzt. Die Bohrung ist dann mit einer eingeschraubten Kappe 148 verschlossen. Der Ventilschieber 16 liegt bei geöffnetem Entlastungsventil unter dem Einfluß der Schraubenfeder 60 mit der Stirnfläche der Hülse 20 an dem Flansch 146 des Filters 144 an.
  • Beiderseits des Ringraumes 116 sind in der Innenwandung 110 der Bohrung 108 Umfangsnuten 150 und 152 vorgesehen. In diesen Umfangsnuten sitzen Dichtungen 154 bzw. 156.
  • Die Baugruppe 10 entspricht in Aufbau und Wirkungsweise der Ventilanordnung von Fig. 2 und 3 und ist daher nicht nochmals im einzelnen beschrieben. Der Ringraum 116 und die Dichtungen 154 und 156 haben die gleiche Funktion wie die Auslaßöffnung 86 und die Dichtungen 78 und 80 bon Fig. 2. Mit dem Gehäuse 14 ist eine Kontrolle der verschiedenen auftretenden Drücke und damit auch der Funktion des Rohrtrenners möglich. Es handelt sich bei der Ausführung von Fig. 5 bis 9 um einen Rohrtrenner vom Typ BA.

Claims (8)

1. Ventilanordnung für einen Rohrtrenner zum Trennen eines aus einem Trinkwassersystem auf oder nachfüllbaren Brauchwassersystem von diesem Trinkwassersystem, mit einem stromaufwärtigen und einem stromabwärtigen Rückflußverhinderer (30 bzw. 44), die beide in Richtung von dem Brauchwassersystem zu dem Trinkwassersystem schließen, und einem Entlastungsventil, das von dem Druck des Trinkwassersystems in Schließrichtung beaufschlagt ist und über das der Raum zwischen den Rückflußverhinderern (30,44) bei Wegfall dieses Druckes mit einem Ablauf (90; 120) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Rückflußverhinderer (30,44) und das Entlastungsventil zu einer Baugruppe (10) vereinigt sind, die als Ganzes herausziehbar in ein die Trink- und Brauchwasseranschlüsse und den Ablauf (90; 120) aufweisendes Rohrtrennergehäuse (12; 14) einsetzbar sind, und
b) das Entlastungsventil einen Ventilschieber (16) bildet, der auf einer Stirnfläche von dem Trinkwasserdruck und auf der gegenüberliegenden Stirnfläche von dem Druck in einem Raum zwischen den Rückflußverhinderern (30,44) beaufschlagt ist und durch den in der Schließstellung eine mit dem Ablauf (90; 120) verbundene seitliche Ablauföffnung (86; 116) des Rohrtrennergehäuses (12; 14) abdeckbar ist.
9 Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschieber (16) gleichachsig zu den Rückflußverhinderern (30,44) angeordnet ist.
3. Ventilanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschieber (16) hülsenförmig mit zylindrischer Mantelfläche ausgebildet und mit der Mantelfläche in zwei im Rohrtrennergehäuse (12; 14) gehaltenen Dichtringen (78, 80; 154, 156) geführt ist, zwischen denen die seitliche Ablauföffnung oder Ablauföffnungen (86; 116) abgehen.
4. Ventilanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der stromaufwärtige Rückflußverhinderer (30) in dem Ventilschieber (16) gehaltert ist.
5. Ventilanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschieber (16) in Öffnungsrichtung vorbelastet ist.
6. Ventilanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Öffnen des stromaufwärtigen Rückflußverhinderers (30) erforderliche Druck im Trinkwassersystem größer ist als der zum Schließen des Entlastungsventils erforderliche Druck.
7. Ventilanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
a) der stromabwärtige Rückflußverhinderer (44) in einem Mantel (46) sitzt, der an seinem stromaufwärtigen Ende einen Flansch (54) aufweist
b) der Ventilschieber (16) an seinem stromabwärtigen Ende einen Kranz von axialen, federnden Fingern (26) aufweist, die in die Ausnehmungen (58) des Flansches (54) geführt sind und mit innenliegenden Nasen (28) federnd hinter den Flansch (54) greifen, und
c) eine Druckfeder (60) an dem Flansch (54) abgestützt ist und an dem Ventilschieber (16) zur Erzeugung einer in Öffnungsrichtung wirkenden Vorlast anliegt.
8. Ventilanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (54) zinnenartig mit radial auswärts gerichteten Vorsprüngen (56) und dazwischenliegenden Ausnehmungen (58) ausgebildet ist, wobei die federnden Finger (26) durch die Ausnehmungen (58) zwischen den Vorsprüngen (56) greifen.
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