DE1021377B - Einrichtung zum Schutze des Zwischenueberhitzers in Hochdruckdampfkraftanlagen - Google Patents

Einrichtung zum Schutze des Zwischenueberhitzers in Hochdruckdampfkraftanlagen

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DE1021377B
DE1021377B DES49678A DES0049678A DE1021377B DE 1021377 B DE1021377 B DE 1021377B DE S49678 A DES49678 A DE S49678A DE S0049678 A DES0049678 A DE S0049678A DE 1021377 B DE1021377 B DE 1021377B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B29/00Steam boilers of forced-flow type
    • F22B29/06Steam boilers of forced-flow type of once-through type, i.e. built-up from tubes receiving water at one end and delivering superheated steam at the other end of the tubes
    • F22B29/08Steam boilers of forced-flow type of once-through type, i.e. built-up from tubes receiving water at one end and delivering superheated steam at the other end of the tubes operating with fixed point of final state of complete evaporation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
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    • F22G3/00Steam superheaters characterised by constructional features; Details of component parts thereof
    • F22G3/008Protection of superheater elements, e.g. cooling superheater tubes during starting-up periods, water tube screens
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Einrichtung zum Schutze des Zwischenüberhitzers in Hochdruckdampfkraftanlagen In Hochdruckdampfkraftanlagen verwendete Dampferzeuger mit großer Leistung, z. B. in bei überkritischem Druck arbeitende Dampferzeuger, sind häufig' im oberen Teil der Brennkammer Rohrbündel in Form von Schottwänden eingebaut. Diese Schottwände, die praktisch eine Strahlungsheizfläche darstellen, vergrößern nicht nur die in der Brennkammer untergebrachte Heizfläche, sondern stellen zugleich auch eine relativ stark beheizte Heizfläche dar. Durch diese Heizfläche kann andererseits aber auch eine oftmals erwünschte Herabsetzung der Temperatur des Heizgasstromes bei seinem Austritt aus der Brennkammer erreicht werden.
  • Die Zuschaltung derartiger Schottwände entweder zu dem Verdampfungsteil oder zu dem Hochdrucküberhitzerteil des Dampferzeugers bringt in der Regel keine besonderen Schwierigkeiten mit sich. Werden aber die Schottwände zur Zwischenüberhitzung des auf einen Teildruck entspannten Dampfes verwendet, so kann sehr leicht der Fall eintreten, daß die scharf beheizten Stellen solcher Schottwände - also die Rohre der Randzone, die von dem Heizgasstrom zuerst getroffen werden - von dem entspannten und dabei gekühlten und deshalb wieder zwischenzuüberhitzenden Dampf unter Umständen nicht mehr in zu einer Kühlwirkung ausreichendem Maße durchströmt werden. Ein Verbrennen dieser Rohre der Schottwände ist dann die unvermeidbare Folge. Oft wird versucht, diese Unzulänglichkeit dadurch zu vermeiden, daß die Länge der äußeren Rohre der Schottwand gegenüber der Länge der den Innenraum der Schottwand ausfüllenden Rohrschlangen relativ kurz bemessen wird, um einen verringerten Strömungswiderstand und damit eine bessere Kühlwirkung in den äußeren Rohren zu erhalten. In vielen Fällen ist die dadurch erzielte Verbesserung der Kühlwirkung aber trotzdem nicht ausreichend. Außerdem ist eine derartige Lösung in konstruktiver Hinsicht nicht immer ohne Inkaufnahme anderer Nachteile anwendbar.
  • Auch die von der Bremikammerauskleidung her an sich bekannte Anordnung Wasser- und dampfdurchflossener Kühlrohre vor gefährdeten Heizflächenrohren vermittelt keinen Hinweis auf die erfindungsgemäßen, bei der Ausbildung von Schottwänden getroffenen Maßnahmen.
  • Die Erfindung zeigt einen Weg, um diese Schwierigkeiten zu vermeiden. Dies wird dadurch erreicht, daß bei einer mindestens teilweise in Schottwänden erfolgenden Zwischenüberhitzung die Randzonen der Schottwände mindestens an ihren stark beheizten Teilen Rohre aufweisen, die als Heizflächen für Hochdruckarbeitsmittel dienen. Demnach ist die Schottwand in zwei Zonen aufgeteilt, die. jede für sich, von einem Arbeitsmittel mit voneinander stark verschiedenem Druck durchströmt werden. Unter sonst gleichbleibenden Verhältnissen nimmt bekanntlich die Wärmeübergangszahl a ungefähr proportional mit dem Druck des Arbeitsmittels zu. Daher ist die Wärmeübergangszahl bei von Hochdruckarbeitsmittel durchströmten Rohren auch bei kleiner Geschwindigkeit des Arbeitsmittels immer noch verhältnismäßig hoch. Die gefährdete äußere Randzone der Schottwand kann daher wirkungsvoll genug durch Hochdruckarbeitsmittel gekühlt werden. Zur Kühlung des inneren Teiles der Schottwand, der nur noch einer verhältnismäßig geringen Wärmebelastung ausgesetzt ist, reicht dagegen das auf einen niederen Druck entspannte Arbeitsmittel mit einer relativ niedrigen Wärmeübergangszahl aus. Ein weiterer Vorteil dieser Aufteilung ist auch darin zu sehen, daß auch beim Anfahren des Dampferzeugers oder bei Schwachlastbetrieb immer genügend Hochdruckarbeitsmittel vorhanden ist, um die durch Wärmeeinwirkung am stärksten belastete äußere Randzone der Schottwand zu durchströmen, während der innere, durch Wärmeeinwirkung schwächer belastete Teil der Schottwand bei diesen Betriebszuständen auch von einer etwa nur in geringem Ausmaß zur Verfügung stehenden entspannten Arbeitsmittelmenge noch ausreichend gekühlt werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann es zweckmäßig sein, wenn mindestens die die Schottwände begrenzenden äußeren Rohre als Teile des Hochdrucküberhitzers ausgebildet sind. Es kann sich aber auch empfehlen, mindestens die die Schottwände begrenzenden äußeren Rohre als Teile des Verdampfungsteils des Dampferzeugers auszubilden. Es kann sich auch manchmal als vorteilhaft erweisen, mindestens die die Schottwände begrenzenden äußeren Rohre als Teile des Speisewasservorwärmer, auszubilden.
  • Als Beispiele für die erfindungsgemäße Anlage sind mehrere Ausführungsmöglichkeiten in der Zeichnung schematisch dargestellt.
  • Fig. 1 bis 3 zeigen Schnittbilder von Hochdruckdampfkraftanlagen,während in den Fig. 4 bis 7 Ausbildungen der Schottwände wiedergegeben sind.
  • Diesen Zeichnungen und der im Zusammenhang damit stehenden Beschreibung sind auch weitere Merkmale der Erfindung zu entnehmen. In allen Figuren sind die gleichen Einrichtungen mit den gleichen Bezugsziffern versehen.
  • In Fig. 1 ist der mit Schwenkbrennern beheizte Dampferzeuger mit 1 bezeichnet. Das Arbeitsmittel gelangt, wie durch Pfeile angedeutet. von der nicht gezeigten Speisewasserpumpe durch die Leitung 2 über den Vorwärmer 3 und den Verdampfungsteil 4 zu dem im Rauchgaszug untergebrachten ersten Gberhitzerteil 6. Von diesem strömt das Arbeitsmittel zu dem eine Wandauskleidung des oberen Teiles der Brennkammer bildenden zweiten Überhitzerteil 7 und von diesem zu einem ebenfalls im oberen Teil der Brennkammer untergebrachten dritten Überhitzerteil 8, dessen Rohre die Randzone einer Schottwand bilden. Von hier strömt das Arbeitsmittel über eine noch im Strahlungs- oder im Berührungsteil untergebrachte Endüberhitzerheizfläche 9 zu dem Hochdruckteil 10 der Turbinenanlage. Der dort entspannte Dampf gelangt über die Leitung 11 in den ersten Teil 12 eines Zwischenüberhitzers, der aus Schottwänden besteht, deren Randzone, wie vorstehend geschildert, von den Rohren des dritten Überhitzerteiles 8 gebildet ist. Das Arbeitsmittel gelangt anschließend nach Durchströmen des zweiten Teiles 13 des Zwischenüberhitzers, der im Berührungsteil oder auch teilweise noch im Strahlungsteil des Dampferzeugers untergebracht ist, zu dem Niederdruckteil 14 der Turbinenanlage, die den Generator 15 antreibt. Von der letzten Turbinenstufe führt die Leitung 16 über den hier nicht gezeigten Kondensator und die übrigen üblichen Einrichtungen wieder in den Dampferzeuger zurück. Mit 17 sind die Schwenkbrenner bezeichnet. 18 stellt einen Wasserabscheider dar, auf den im Falle eines Betriebes des Dampferzeugers mit kritischem oder überkritischem Druck unter Umständen auch verzichtet werden kann. Die einzelnen Heizflächen sind, soweit notwendig, an Kollektoren angeschlossen, von denen in Fig. 1 einige mit 5 und die Kollektoren für die Randzonenrohre der Schottwände mit 19 und 20 bezeichnet sind.
  • Während in Fig. 1 die die Schottwände begrenzenden äußeren Rohre Teile des Hochdrucküberhitzers darstellen, ist diese Randzone der Schottwände nach Fig. 2 als Teil der Verdampfungsheizfläche des Dampferzeugers ausgebildet. Die Rohre der <<Ferdampferheizfläche 4 sind hier an die die Randzonen der Schottwände bildenden Rohre 8' angeschlossen, die eine zweite Verdampferheizfläche darstellen. Diese zweite Verdampferheizfläche ist an die Abscheideflasche 18 angeschlossen. Der hier vom Wasser getrennte Dampf gelangt über die Überhitzerheizflächen 6, 7 und 9 zur Hochdruckturbine 10 und von dort über den in den Schottwänden untergebrachten ersten Zwischenüberhitzerteil 12 zu dem zweiten Zwischenüberhitzerteil 13 und dann zur \Tiederdruckturbine 14.
  • Nach Fig. 3 sind die die Randzone der Schottwände bildenden Rohre 8" an die Vorwärmerheizfläche 3 angeschlossen. Die Rohre 8" stellen somit einen Teil des Speisewasservorwärmers dar. Aus diesen Schottenrohren strömt das Arbeitsmittel über die Verdampferheizfläche 4. den Abscheider 18 und anschließend durch die t%erhitzerheizflächen 6, 7 und 9 zur Hochdruckturbine 10 und von hier weiter. wie bei den Fig. 1 und 2 beschrieben ist. Es ist selbstverständlich, daß an Stelle des in den Figuren gezeigten einen Rohres eine Vielzahl von Rohrsträngen je nach Erfordernis ohne oder mit Verbindung durch Kollektoren untereinander verwendet werden kann. Auch die verschiedenen Heizflächen können jeweils eine voneinander verschiedene Anzahl von Rohrsträngen enthalten.
  • Die Schottwände sind, wie aus dem in Fig. 4 gezeigten Schnittbild hervorgeht, in Abstand voneinander angeordnet, so daß die Heizgase ungehindert zwischen ihnen hindurchströmen können. Die Rohranordnung in den Schottwänden ist so getroffen. daß der Heizgasstrom zuerst auf die äußeren Rohre 8 bzw. 8' oder 8" einer jeden Schottwand und erst dann auf die den inneren Teil dieser Wände ausfüllenden, vorzugsweise schlangenförmig mehrfach gewundenen Rohre der Zwischenüberhitzerheizfläche 12 trifft.
  • Nach den in Fig. 5, 6 und 7 gezeigten Ausführungsmöglichkeiten von Schottwänden besteht deren Randzone aus einer Vielzahl von parallelen und in einer Ebene angeordneten, gegebenenfalls auch schlangenförmig gewundenen Rohren. die zu der Heizfläche 8 bzw. 8' oder 8" gehören. Der innere Teil der Schottwand ist mit einer Vielzahl von ebenfalls parallel und in einer Ebene angeordneten, erforderlichenfalls auch schlangenförmig gewundenen Rohren der Heizfläche 12 ausgefüllt. Nach Fig. 5 sind die die Randzone bildenden Rohre an der Unterseite der Schottwand mehrfach schlangenförmig in einer Ebene gewunden. Diese Ausbildung ermöglicht es auch bei einem gegebenen zur Verfügung stehenden Platz für die Schottwand, z. B. durch Vermehrung oder Verminderung der unteren schlangenförmigen Windungen der Randzonenrohre, die Größe der Zwischenüberhitzerheizfläche der jeweils gewünschten Wärmeaufnahme anzupassen.
  • Nach Fig. 6 ist die Schottwand nur an zwei Seiten von einer haarnadelförmig und an ihrem unteren Teil rechtwinklig abgebogenen Randzonenrohrfläche 8 begrenzt. Eine derartige Ausbildung der Schottwand kann zweckmäßig sein, wenn dieSchottwand unmittelbar an einer Seitenwand der Brennkammer angeordnet ist und vorzugsweise nur unten und an einer Seite von den Heizgasen angeströmt wird.
  • In Fig. 7 ist eine symmetrische Aufteilung der die Zwischenüberhitzerheizfläche 12 bildenden Rohrstränge dargestellt. Vom Kollektor 21 aus tritt hier der zwischenzuüberhitzende Dampf über zwei Teilkollektoren in die Mitte der Schottwand in zwei Teilströmen ein. die von hier nach den äußeren heißeren Randpartien der Schottwand zu umgelenkt werden und nach Sammlung in zwei anderenTeilkollektoren anschließend sich wieder in dem Kollektor 22 vereinigen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Hochdruekdampfkraftanlage mit mindestens teilweise in Schottwänden erfolgender Zwischenüberhitzung des auf einen Teildruck entspannten Dampfes, dadurch gekennzeichnet, daß die Randzonen der Schottwände mindestens an ihren stark beheizten Teilen Rohre aufweisen, die als Heizflächen für Hochdruckarbeitsmittel dienen.
  2. 2. Hochdruckdampfkraftanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die die Schottwände begrenzenden äußeren Rohre als Teile des Hochdrucküberhitzers ausgebildet sind.
  3. 3. Hochdruclcdampfkraftanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die die Schottwände begrenzenden äußeren Rohre als Teile des Verdampfungsteiles des Dampferzeugers ausgebildet sind.
  4. 4. Hochdruckdampfkraftanlage nachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die die Schottwände begrenzenden äußeren Rohre als Teile des Speisewasservorwärmers ausgebildet sind.
DES49678A 1956-07-11 1956-07-23 Einrichtung zum Schutze des Zwischenueberhitzers in Hochdruckdampfkraftanlagen Pending DE1021377B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1210432B (de) * 1959-10-22 1966-02-10 Sulzer Ag Dampfkraftanlage
DE1576871B1 (de) * 1966-12-29 1970-05-21 Sulzer Ag UEber der Brennkammer eines Dampferzeugers angeordnete tafelartige,im Arbeitsmittelstrom parallelgeschaltete Heizflaechen
DE3043561A1 (de) * 1979-11-21 1981-06-11 Mitsubishi Jukogyo K.K., Tokyo Einmal-durchlaufboiler fuer den betrieb an schwankendem druck
DE102009040250A1 (de) * 2009-09-04 2011-04-07 Alstom Technology Ltd. Zwangdurchlaufdampferzeuger für den Einsatz von Dampftemperaturen von über 650 Grad C

Cited By (5)

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DE102009040250A1 (de) * 2009-09-04 2011-04-07 Alstom Technology Ltd. Zwangdurchlaufdampferzeuger für den Einsatz von Dampftemperaturen von über 650 Grad C
DE102009040250B4 (de) * 2009-09-04 2015-05-21 Alstom Technology Ltd. Zwangdurchlaufdampferzeuger für den Einsatz von Dampftemperaturen von über 650 Grad C

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CH344082A (de) 1960-01-31

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