DE10213599A1 - Wellenleiterempfänger mit einem Nachverstärker mit einstellbarer Bandbreite - Google Patents
Wellenleiterempfänger mit einem Nachverstärker mit einstellbarer BandbreiteInfo
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Abstract
Bei einem Aspekt weist die Erfindung einen Lichtwellenleiterempfänger auf, der eine Vorverstärkerschaltung umfaßt, die zusammen mit einem optoelektronischen Wandler in einer Empfängeroptik-Teilanordnung (ROSA) eingebaut ist, und einen Nachverstärker mit einstellbarer Bandbreite, der außerhalb der ROSA angeordnet ist, um die Gesamtgröße des Empfängergehäuses verringern zu können. Die ROSA ist auf einem Substrat angebracht und mit einem Lichtwellenleiterverbinder zum Koppeln mit einem dazupassenden Verbinder eines Lichtwellenleiterkabels ausgestattet. Der optoelektronische Wandler ist in die ROSA eingebaut und ist konfiguriert, um ein elektrisches Datensignal ansprechend auf ein empfangenes optisches Datensignal zu erzeugen. Die Vorverstärkerschaltung ist in die ROSA eingebaut und betreibbar, um ein elektrisches Datensignal, das durch den optoelektrischen Wandler erzeugt wurde, linear zu verstärken. Die Nachverstärkerschaltung mit einstellbarer Bandbreite ist auf dem Substrat angebracht und mit einem Ausgang der Vorverstärkerschaltung gekoppelt.
Description
Diese Erfindung bezieht sich auf Lichtwellenleiterempfänger
und Breitbandempfängerverstärker, die relativ dichten Ge
häuseeinschränkungen unterliegen.
Viele moderne Kommunikationssysteme übertragen Informatio
nen durch eine Mehrzahl von parallelen optischen
Kommunikationskanälen. Die optischen Kommunikationskanäle
können durch eine Lichtwellenleiterbandverbindung (oder ein
Lichtwellenleiterkabel), das aus einem Bündel aus Glas-
oder Kunststoffasern gebildet ist, definiert sein, wobei
jedes unabhängig von den anderen Fasern Daten übertragen
kann. Bezüglich der Metalldrahtverbindungen, weisen
optische Fasern eine viel größere Bandbreite auf, sind
weniger störungsanfällig und viel dünner und leichter.
Aufgrund dieser vorteilhaften physischen und
Datenübertragungseigenschaften hat man versucht,
Lichtwellenleiter im Computersystemkonzepte zu integrieren.
Zum Beispiel können in einem lokalen Netz Lichtwellenleiter
verwendet werden, um eine Mehrzahl von lokalen Computern
mit einer zentralisierten Ausrüstung, wie z. B. Servern und
Druckern, zu verbinden. Bei dieser Anordnung weist jeder
lokale Computer ein optisches Sende- und Empfangsgerät zum
Übertragen und Empfangen von optischen Informationen auf.
Das optische Sende- und Empfangsgerät kann auf einem
Substrat angebracht sein, das eine oder mehrere integrierte
Schaltungen unterstützt. Typischerweise umfaßt jeder
Computer mehrere Substrate, die in die Sockel einer
gemeinsamen Rückwandplatine eingesteckt sind. Die
Rückwandplatine kann aktiv sein (sie umfaßt einen logischen
Schaltungsaufbau zum Ausführen von Rechenfunktionen) oder
sie kann passiv sein (d. h. sie enthält keinen logischen
Schaltungsaufbau). Ein Lichtwellenleiterkabel für ein
externes Netz kann mit dem optischen Sende- und Emp
fangsgerät durch einen Lichtwellenleiterverbinder verbunden
sein, der mit der Rückwandplatine gekoppelt ist.
Lichtwellenleiter-Sende- und Empfangsgeräte umfassen typi
scherweise Sender- und Empfängerkomponenten. Die Senderkom
ponente umfaßt typischerweise einen Laser, eine Linsenan
ordnung und eine Schaltung zum Treiben des Lasers. Die
Lichtwellenleiterempfängerkomponente umfaßt typischerweise
eine Photodiode und einen Empfängerverstärker mit einer ho
hen Verstärkung, der betreibbar sein kann, um eine oder
mehrere Signalverarbeitungsfunktionen auszuführen (z. B.
automatische Verstärkungssteuerung, Hintergrundstromunter
drückung, Filtern oder Demodulation). Für eine eindirektio
nale Datenübertragung ist am Ursprungsende eine Senderkom
ponente und am Antwortende eine Empfängerkomponente erfor
derlich. Für eine bidirektionale Kommunikation sind sowohl
am Ursprungsende als auch am Antwortende eine Empfängerkom
ponente und eine Senderkomponente erforderlich. In manchen
Fällen sind der Senderschaltungsaufbau und der Empfänger
schaltungsaufbau in einer einzigen integrierten Schaltung
(IC) eines Sende- und Empfangsgeräts implementiert. Die
Sende- und Empfangsgeräte-IC, die Photodiode und der Laser
zusammen mit den Linsen für die Photodiode und den Laser
sind in einem Gehäuse enthalten, das eine Größe aufweist,
die ausreichend klein ist, um in eine Lichtwellenleiter-
Kommunikationsvorrichtung zu passen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen flexi
bel einsetzbaren Lichtwellenleiterempfänger zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch einen Lichtwellenleiterempfänger
gemäß Anspruch 1 gelöst.
Bei einem Aspekt weist die Erfindung einen Lichtwellenlei
ter-Empfänger auf, der eine Vorverstärkerschaltung umfaßt,
die zusammen mit einem optoelektronischen Wandler in einer
Empfängeroptik-Teilanordnung (ROSA; ROSA = receiver optical
sub-assembly) eingebaut ist, und einen Nachverstärker mit
einstellbarer Bandbreite, der außerhalb der ROSA angeordnet
ist, um zu ermöglichen, daß die Gesamtgröße des Empfänger
gehäuses verringert ist. Die ROSA ist auf einem Substrat
angebracht und mit einem Lichtwellenleiterverbinder zum
Koppeln mit einem dazupassenden Verbinder eines Lichtwel
lenleiters ausgestattet. Der optoelektronische Wandler ist
in die ROSA eingebaut und konfiguriert, um ein elektrisches
Datensignal ansprechend auf ein empfangenes optisches Da
tensignal zu erzeugen. Die Vorverstärkerschaltung ist in
die ROSA eingebaut und betreibbar, um ein elektrisches Da
tensignal, das durch den optoelektronischen Wandler erzeugt
wird, linear zu verstärken. Die Nachverstärkerschaltung mit
einstellbarer Bandbreite ist auf dem Substrat angebracht
und mit einem Ausgang des Vorverstärkerschaltung gekoppelt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung können eines oder mehre
re der nachstehenden Merkmale umfassen.
Bei einem Ausführungsbeispiel weist die Nachverstärker
schaltung einen Schalter zum Einstellen einer Bandbreiten
antwort der Nachverstärkerschaltung ansprechend auf ein
empfangenes Datenrate-Steuersignal auf. Die Nachverstärker
schaltung weist ferner ein Tiefpaßfilter auf, der mit dem
Schalter gekoppelt ist. Das Tiefpaßfilter weist vorzugswei
se einen Kondensator auf.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel weist die Nachver
stärkerschaltung einen breitbandigen Signalweg und einen
schmalbandigen Signalweg auf. Die Nachverstärkerschaltung
weist ferner vorzugsweise einen Multiplexer auf, der konfi
guriert ist, um selektiv ausgegebene elektrische Datensi
gnale, die entweder über den breitbandigen Signalweg oder
den schmalbandigen Signalweg ansprechend auf ein empfange
nes Datenrate-Steuersignal übertragen wurden, zu liefern.
Der breitbandige Signalweg weist vorzugsweise einen Ver
stärker mit einer relativ breitbandigen Antwort, und der
schmalbandige Signalweg weist vorzugsweise einen Verstärker
mit einer relativ schmalbandigen Antwort auf.
Der Nachverstärker kann einen Eingangsverstärkungspuffer
umfassen, der mit dem Ausgang des Vorverstärkerschaltung
gekoppelt ist. Die Vorverstärkerschaltung ist vorzugsweise
konfiguriert, um ein elektrisches Datensignal linear zu
verstärken, das durch den optoelektronischen Wandler über
einen spezifizierten Bereich einer optischen Datensignal
leistung erzeugt wurde. Die ROSA kann ein Kopfmodul bzw.
Eingangsmodul umfassen, das auf dem Substrat angebracht ist
und konfiguriert ist, um den optoelektronischen Wandler und
den Vorverstärker zu häusen. Der optoelektronische Wandler
umfaßt vorzugsweise eine Photodiode.
Unter den Vorteilen der Erfindung sind folgende.
Die Erfindung sieht einen Lichtwellenleiterempfänger vor,
der mehrere Datenraten realisiert, während er bestehende
Einschränkungen bezüglich Größe und Pin-Zahl der Empfänger
optik-Teilanordnung (ROSA) einhält. Zusätzlich ermöglicht
das erfindungsgemäße Anordnen des einstellbaren Bandbrei
tenverstärkers außerhalb der ROSA, daß die analogen elek
tronischen Datensignale, die durch den optoelektronischen
Wandler erzeugt wurden, zur Datenrückgewinnung richtig ge
formt und verstärkt werden, während dem Empfänger ermög
licht wird, in einem Gehäuse gehäust zu werden, das so di
mensioniert ist, um in Lichtwellenleiterkommunikationsgerä
te mit erheblichen Größeneinschränkungen zu passen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines faseroptischen
Empfängers, der einen optoelektronischen Wandler,
eine Vorverstärkerschaltung und eine Nachverstär
kerschaltung und ein Lichtwellenleiterkabel um
faßt, das ein optisches Datensignal zum Lichtwel
lenleiterempfänger trägt.
Fig. 2A eine schematische Querschnitt-Seitenansicht eines
Lichtwellenleiterkabels, das mit einem Paar von
dazupassenden Verbindern mit einer Empfängerop
tik-Teilanordnung (ROSA) des Lichtwellenleiter
empfängers von Fig. 1 gekoppelt ist.
Fig. 2B eine schematische Querschnitt-Endansicht eines
Kopfmoduls der ROSA von Fig. 2A entlang der Linie
2B-2B.
Fig. 3 einen Schaltplan der Nachverstärkerschaltung von
Fig. 1.
Fig. 4 einen Schaltplan einer alternativen Nachverstär
kerschaltung.
In der nachstehenden Beschreibung werden identische Bezugs
zeichen verwendet, um ähnliche Elemente zu identifizieren.
Ferner sollen die Zeichnungen Hauptmerkmale der exemplari
schen Ausführungsbeispiele in schematischer Weise darstel
len. Die Zeichnungen sollen nicht jedes Merkmal der tat
sächlichen Ausführungsbeispiele oder relative Abmessungen
der dargestellten Elemente darstellen und sind nicht maß
stabsgetreu gezeichnet.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 umfaßt ein Lichtwellenleiter
empfänger 10 bei einem Ausführungsbeispiel einen optoelek
tronischen Wandler 12 (z. B. eine p-i-n-Photodiode), eine
Vorverstärkerschaltung 14 und eine Nachverstärkerschaltung
16 mit einstellbarer Bandbreite. Im Betrieb trägt ein
Lichtwellenleiterkabel 18 ein optisches Datensignal 20 zum
optoelektronischen Wandler 12. Ansprechend auf das optische
Datensignal 20 erzeugt der optoelektronische Wandler 12 ein
elektrisches Datensignal 22, das durch eine Vorverstärker
schaltung 14 verstärkt wird. Die Vorverstärkerschaltung 14
konfiguriert, um das elektrische Datensignal 22 über einen
vorgeschriebenen Bereich einer optischen Leistung für das
optische Datensignal 20 linear zu verstärken. Das resultie
rende vorverstärkte elektrische Datensignal 24 wird ferner
durch die Nachverstärkerschaltung 16 verstärkt, die das
elektrische Datensignal 24 verstärkt und formt, so daß die
Daten, die im Ausgangssignal 26 eingebettet sind, durch ei
ne herkömmliche Takt- und Datenrückgewinnungsschaltung ex
trahiert werden können.
Wie nachstehend ausführlich erklärt ist, weist die Nachver
stärkerschaltung eine Antwort mit einstellbarer Bandbreite
auf, die durch ein Datenrate-Steuersignal 28 gesetzt werden
kann, um das Verhalten des Lichtwellenleiterempfängers 10
für unterschiedliche Datenraten zu optimieren. Bei einem
Ausführungsbeispiel wird z. B., wenn die Datenrate des emp
fangenen optischen Datensignals 20 hoch ist, die Grenzfre
quenz des Nachverstärkers 16 hoch eingestellt (z. B. etwa
1,5 GHz auf etwa 2,5 GHz), wohingegen, wenn die Datenrate
niedrig ist, die Grenzfrequenz der Nachverstärkerschaltung
16 niedrig eingestellt wird (z. B. etwa 0,5 GHz auf etwa
1,5 GHz). Die Datenrate des optischen Datensignals 20 kann
a priori bekannt sein oder durch eine Phasenregelschleife
oder andere Verfahren in der Takt- und Datenrückgewinnungs
schaltung extrahiert werden.
Wie in Fig. 2A gezeigt ist, umfaßt das Lichtwellenleiterka
bel 18 bei einem Ausführungsbeispiel einen Kabelverbinder
30, der mit einem dazupassenden Empfängerverbinder 32 des
Lichtwellenleiterempfängers 10 gekoppelt ist. Der Kabel
verbinder 30 umfaßt einen Sockel 34, der konfiguriert ist,
um über eine vorstehend Lippe 36 des Empfängerverbinders 32
zu gleiten. Eine kreisförmige Hülle 38 ist etwa am entfern
ten Ende des Lichtwellenleiterkabels 18 angeordnet und kon
figuriert, um in einem Kanal 14, der im Empfängerverbinder
32 definiert ist, zu gleiten. Der Sockel 34 weist ein Paar
von Pins 42, 44 auf, die in vertikalen Schlitzen 46, 48 der
Lippe 36 gleitbar sind. Der Sockel 34 kann über die Lippe
36 gleiten, wobei die Pins 42, 44 mit den Schlitzen 46, 48
ausgerichtet sind, bis die Pins 42, 44 das Ende der Schlit
ze 46, 48 erreichen. Der Sockel 34 kann dann gedreht wer
den, um die Pins 42, 44 in Endverlängerungen 50, 52 der
Schlitze 46, 48 einzupassen. Das Verfahren des Einpassens
der Pins 42, 44 in die Endverlängerungen 50, 52 komprimiert
einen Vorspannmechanismus 54 (z. B. einen Gummi-O-Ring),
der den Sockel 34 gegen den Empfängerverbinder 32 treibt,
wodurch der Kabelverbinder 30 effektiv mit dem Empfänger
verbinder 32 verriegelt wird. Wenn sie im Kanal 40 richtig
eingepaßt sind, sind die eine oder mehrere Fasern des
Lichtwellenleiterkabels 18 mit der Linsenanordnung 56 aus
gerichtet, die die optischen Datensignale 20 auf den optoe
lektronischen Wandler 12 fokussiert.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2B sind der optoelektronische
Wandler 12 und die Vorverstärkerschaltung 14 in einem Kopf
modul 58 einer Empfängeroptik-Teilanordnung (ROSA) 60 ge
häust, die auf einem Substrat 62 (z. B. einer gedruckten
Schaltungsplatine oder einem anderen Träger für passive und
aktive Komponenten) des Lichtwellenleiterempfängers 10 an
gebracht ist. Die ROSA 60 und das Substrat 62 sind in einem
Empfängergehäuse 63 enthalten. Der optoelektronische Wand
ler 12 ist zentral in der ROSA 60 befestigt, um optische
Datensignale, die durch das Lichtwellenleiterkabel 18 ge
tragen werden, die durch die Linse 56 fokussiert werden, zu
empfangen. Die ROSA 60 umfaßt auch eine Mehrzahl von iso
lierten Stützen 64, 66, 68, die Kanäle definieren, durch
die sich elektrische Verbinder erstrecken, um das Substrat
62 mit dem optoelektronischen Wandler 12 und der Vorver
stärkerschaltung 14 zu koppeln. Weil der bandbreitenein
schränkende Schaltungsaufbau, der zum Verstärken und Formen
der analogen Signale, die vom optoelektronischen Wandler 12
empfangen werden, notwendig ist, in der Nachverstärker
schaltung 16 angeordnet ist, kann der Platz in der ROSA 60,
der notwendig ist, um den optoelektronischen Wandler 12 und
die Vorverstärkerschaltung 14 aufzunehmen, verringert wer
den, und infolgedessen kann das Empfängergehäuse 63 mit ei
ner relativ kleinen Größe konstruiert werden.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 umfaßt die Nachverstärkerschal
tung 16 bei einem Ausführungsbeispiel einen positiven Ein
gang 70 und einen negativen Eingang 72, von denen jeder mit
einem jeweiligen Eingangsverstärkungspuffer 74, 76 gekop
pelt ist. Die Ausgänge der Verstärkungspuffer 74, 76 sind
mit Tiefpaßfiltern 78, 80 bzw. den Eingängen 82, 84 eines
Verstärkers 86 mit einer hohen Verstärkung gekoppelt. Die
Tiefpaßfilter 78, 80 umfassen einen Kondensator 88, 90 und
einen Widerstand 92, 94, der in Reihe gekoppelt ist. Die
Tiefpaßfilter 78, 80 umfassen ebenfalls jeweilige Schalter
96, 98, die konfiguriert sind, um die Bandbreitenantwort
der Nachverstärkerschaltung 16 gemäß dem Wert des Datenra
te-Steuersignals 28 selektiv einzustellen. Beim Betrieb,
wenn die Datenrate des empfangenen optischen Datensignals
20 hoch ist, ist das Datenrate-Steuersignal 28 niedrig, das
die Schalter 96, 98 öffnet, um die Kondensatoren 88, 90 von
den Signalwegen durch die Nachverstärkerschaltung 16 zu
trennen. Infolgedessen ist die Grenzfrequenz des Nachver
stärkers 16 hoch eingestellt (z. B. etwa 1,5 GHz bis etwa
2,5 GHz). Wenn die Datenrate niedrig ist, wird das Datenra
te-Steuersignal 28 hoch eingestellt, das die Schalter 96,
98 schließt, um die Kondensatoren 88, 90 mit den Signalwe
gen durch die Nachverstärkerschaltung 16 zu verbinden. In
folgedessen ist die Grenzfrequenz der Nachverstärkerschal
tung 16 niedrig eingestellt (z. B. etwa 0,5 GHz bis etwa
1,5 GHz).
Unter Bezugnahme auf Fig. 4 umfaßt die Nachverstärkerschal
tung 16 bei einem weiteren Ausführungsbeispiel einen breit
bandigen Signalweg 100 und einen schmalbandigen Signalweg
102. Der breitbandige Signalweg 100 umfaßt einen Verstärker
104, der durch eine relativ hohe Grenzfrequenz (z. B. etwa
1,5 GHz bis etwa 2,5 GHz) charakterisiert ist, und der
schmalbandige Signalweg 102 umfaßt einen Verstärker 106,
der durch eine relativ niedrige Grenzfrequenz (z. B. etwa
0,5 GHz bis etwa 1,5 GHz) charakterisiert ist. Die Nachver
stärkerschaltung 16 umfaßt auch einen Multiplexer 108, der
konfiguriert ist, um ausgegebene elektrische Datensignale,
die entweder durch den breitbandigen Signalweg 100 oder
durch den schmalbandigen Signalweg 102 ansprechend auf den
Wert des Datenrate-Steuersignals 28 getragen werden, selek
tiv zu liefern. Speziell, wenn die Datenrate des empfange
nen optischen Datensignals 20 hoch ist, ist das Datenrate-
Steuersignal 28 hoch. Infolgedessen meldet ein Multiplexer
108 eine Ausgabe der elektrischen Datensignale, die durch
den breitbandigen Signalweg 100 getragen werden. Wenn die
Datenrate des empfangenen optischen Datensignals 20 niedrig
ist, ist das Datenrate-Steuersignal 28 niedrig. Infolgedes
sen meldet der Multiplexer 108 die Ausgabe der elektrischen
Datensignale, die durch den schmalbandigen Signalweg 102
getragen werden.
Der Empfänger 10 kann in einem freistehenden Empfängerge
häuse gehäust sein oder zusammen mit einer Senderkomponente
in einem Sende- und Empfangsgerätgehäuse gehäust sein.
Weitere Ausführungsbeispiele befinden sich innerhalb des
Schutzbereichs der Ansprüche.
Obwohl z. B. die vorstehenden Ausführungsbeispiele in Ver
bindung mit einer Nachverstärkerschaltung mit zwei unter
schiedlichen Bandbreitenantworten beschrieben wurden, kön
nen weitere Ausführungsbeispiele Nachverstärker mit mehr
als zwei unterschiedlichen Bandbreitenantworten umfassen.
Ferner können andere Nachverstärker eine kontinuierlich va
riable Bandbreitenantwort und keine einzelne Abweichung in
der Bandbreitenantwort aufweisen. Die Bandbreitenantwort
der Nachverstärkerschaltung kann auch auf unterschiedliche
Weise eingestellt werden. Zum Beispiel kann die Bandbrei
tenantwort durch Variieren der Vorspannbedingungen eines
Transistors mit variabler Transkonduktanz in der
Nachverstärkerschaltung eingestellt werden. Alternativ kann
die Bandbreitenantwort durch Variieren der Vorspannung, die
an einen Varaktor (spannungsvariablen Kondensator) in der
Nachverstärkerschaltung angelegt ist, eingestellt werden.
Zusätzlich können, anstelle des Variierens der Kapazitäts
werte wie bei den obenbeschriebenen Ausführungsbeispielen,
die Widerstandswerte in den Tiefpaßfiltern, die mit den Si
gnalwegen durch die Nachverstärkerschaltung gekoppelt sind,
variiert werden. Die Bandbreitenantwort kann alternativ
durch Variieren der Verstärkung eines Verstärkers in der
Nachverstärkerschaltung eingestellt werden.
Weitere Ausführungsbeispiele können Lichtwellenleiterverb
inder verwenden, die sich von den Verbindern 30, 32 des Ba
jonett-Typs unterscheiden, um das Lichtwellenleiterkabel 18
mit dem Empfänger 10 zu koppeln.
Claims (12)
1. Ein Lichtwellenleiterempfänger (10), der folgende
Merkmale aufweist:
ein Substrat (62);
eine Empfängeroptik-Teilanordnung (ROSA) (60), die auf dem Substrat (62) angebracht ist und einen Lichtwel lenleiterverbinder (32) zum Koppeln mit einem dazupas senden Verbinder (30) eines Lichtwellenleiterkabels (18) aufweist;
einen optoelektronischen Wandler (12), der in die ROSA (60) eingebaut und konfiguriert ist, um ein elektri sches Datensignal ansprechend auf ein empfangenes op tisches Datensignal zu erzeugen;
eine Vorverstärkerschaltung (14), die in die ROSA (60) eingebaut ist, mit dem optoelektronischen Wandler (12) gekoppelt ist und betreibbar ist, um ein elektrisches Datensignal, das durch den optoelektronischen Wandler (12) erzeugt wurde, linear zu verstärken; und
eine Nachverstärkerschaltung (16) mit einstellbarer Bandbreite, die auf dem Substrat (62) angebracht ist und mit einem Ausgang der Vorverstärkerschaltung (14) gekoppelt ist.
ein Substrat (62);
eine Empfängeroptik-Teilanordnung (ROSA) (60), die auf dem Substrat (62) angebracht ist und einen Lichtwel lenleiterverbinder (32) zum Koppeln mit einem dazupas senden Verbinder (30) eines Lichtwellenleiterkabels (18) aufweist;
einen optoelektronischen Wandler (12), der in die ROSA (60) eingebaut und konfiguriert ist, um ein elektri sches Datensignal ansprechend auf ein empfangenes op tisches Datensignal zu erzeugen;
eine Vorverstärkerschaltung (14), die in die ROSA (60) eingebaut ist, mit dem optoelektronischen Wandler (12) gekoppelt ist und betreibbar ist, um ein elektrisches Datensignal, das durch den optoelektronischen Wandler (12) erzeugt wurde, linear zu verstärken; und
eine Nachverstärkerschaltung (16) mit einstellbarer Bandbreite, die auf dem Substrat (62) angebracht ist und mit einem Ausgang der Vorverstärkerschaltung (14) gekoppelt ist.
2. Lichtwellenleiterempfänger gemäß Anspruch 1, bei dem
die Nachverstärkerschaltung (16) einen Schalter (96,
98) zum Einstellen einer Bandbreitenantwort der Nach
verstärkerschaltung (16) ansprechend auf ein empfange
nes Datenrate-Steuersignal (28) aufweist.
3. Lichtwellenleiterempfänger gemäß Anspruch 2, bei dem
die Nachverstärkerschaltung (16) ferner ein Tiefpaß
filter (78, 80), das mit dem Schalter (96, 98) gekop
pelt ist, aufweist.
4. Lichtwellenleiterempfänger gemäß Anspruch 3, bei dem
das Tiefpaßfilter (78, 80) einen Kondensator (88, 90)
aufweist.
5. Lichtwellenleiterempfänger gemäß einem der Ansprüche 1
bis 4, bei dem die Nachverstärkerschaltung (16) einen
spannungsvariablen Kondensator aufweist.
6. Lichtwellenleiterempfänger gemäß einem der Ansprüche 1
bis 5, bei dem die Nachverstärkerschaltung (16) einen
breitbandigen Signalweg (100) und einen schmalbandigen
Signalweg (102) aufweist.
7. Lichtwellenleiterempfänger gemäß Anspruch 6, bei dem
die Nachverstärkerschaltung (16) ferner einen Multi
plexer (108) aufweist, der konfiguriert ist, um selek
tiv ausgegebene elektrische Datensignale, die entweder
über den breitbandigen Signalweg (100) oder den
schmalbandigen Signalweg (102) übertragen wurden, an
sprechend auf ein empfangenes Datenrate-Steuersignal
(28) zu liefern.
8. Lichtwellenleiterempfänger gemäß Anspruch 6 oder 7,
bei dem der breitbandige Signalweg (100) einen Ver
stärker (104) mit einer relativ breitbandigen Antwort
und der schmalbandige Signalweg (102) einen Verstärker
(106) mit einer relativ schmalbandigen Antwort auf
weist.
9. Lichtwellenleiterempfänger gemäß einem der Ansprüche 1
bis 8, bei dem der Nachverstärker (16) einen Eingangs
verstärkungspuffer (74, 76) aufweist, der mit dem Aus
gang der Vorverstärkerschaltung (14) gekoppelt ist.
10. Lichtwellenleiterempfänger gemäß einem der Ansprüche 1
bis 9, bei dem die Vorverstärkerschaltung (14) konfi
guriert ist, um ein elektrisches Datensignal, das
durch den optoelektronischen Wandler (12) erzeugt wur
de, über einen spezifizierten Bereich einer optischen
Datensignalleistung, linear zu verstärken.
11. Lichtwellenleiterempfänger gemäß einem der Ansprüche 1
bis 10, bei dem die ROSA (60) ein Eingangsmodul (58)
aufweist, das auf dem Substrat (62) angebracht ist und
konfiguriert ist, um den optoelektronischen Wandler
(12) und den Vorverstärker (14) zu häusen.
12. Lichtwellenleiterempfänger gemäß einem der Ansprüche 1
bis 11, bei dem der optoelektronische Wandler (12) ei
ne Photodiode aufweist.
Applications Claiming Priority (2)
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