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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kontaktbuchse und auf einen Verbinder, welcher damit versehen bzw. ausgestattet ist.
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DE 195 36 264 A1 offenbart eine Kontaktbuchse, die wenigstens teilweise in ein Verbindergehäuse einführbar oder einsetzbar ist. Die Kontaktbuchse umfaßt einen Hauptkörper. Eine Rastzunge ist an einer Seitenfläche des Hauptkörpers vorgesehen und ragt entgegen der Einsetzrichtung sich nach außen aufspreizend in das Verbindergehäuse vor. Hinter einem freien Ende der Rastzunge ist ein abgebogener Steg angeordnet, der ein lagerichtiges Einschieben der Kontaktbuchse gewährleistet.
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US 4,010,993 zeigt eine Kontaktbuchse, bei der eine Rastzunge aus einer vorderen Wand der Buchse vorragt. Eine hinter einem freien Ende der Rastzunge angeordnete Lasche sichert die Kontaktbuchse gegen ein Verdrehen.
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DE 197 10 427 C1 offenbart ebenfalls eine Kontaktbuchse mit einem Hauptkörper und einer Rastzunge. Ein Verriegelungsansatz ist hinter dem freien Ende der Rastzunge einstückig aus der Seitenwand des Hauptkörpers ausgestellt.
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DE 196 11 698 A1 offenbart eine Kontaktbuchse mit Hauptkörper und Rastzunge, wobei sich ein Polarisierungslappen rechtwinklig von einer Seitenwand des Hauptkörpers wegerstreckt.
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DE 92 02 366 U1 offenbart eine Kontaktbuchse mit einer Rastzunge. Hinter einem freien Ende der Rastzunge ist ein abgebogener schmaler Steg vorgesehen, der ein lagerichtiges Einschieben der Kontaktbuchse gewährleistet.
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US 2,689,337 offenbart eine Kontaktbuchse mit zwei nebeneinander angeordneten Rastzungen. Eine hinter freien Enden der beiden Rastzungen angeordnete Lasche dient als Anschlag für die Kontaktbuchse. Die Lasche verhindert darüber hinaus, daß Lötmaterial, welches zum Anlöten eines Drahtes an die Kontaktbuchse aufgebracht wird, zu einem vorderen Teil der Kontaktbuchse fließt.
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DE 197 44 304 A1 offenbart eine Kontaktbuchse mit einem Hauptkörper und seitlich angeordneten Rastzungen. Ein Positionsanschlag ist an zwei Enden fest mit dem Hauptkörper verbunden, aus dem er herausgewölbt ist.
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Im Folgenden wird die Kontaktbuchse auch als Anschlußpaßstück und die Rastzunge als Verriegelungsabschnitt bezeichnet.
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Als ein Mittel zum Verriegeln eines Anschlußpaßstücks, welches in ein Verbindergehäuse eingeführt bzw. eingesetzt ist, war eine Kombination eines Verriegelungsabschnitts (üblicherweise ein metallischer Verriegelungsabschnitt genannt), welcher integral in dem Anschlußpaßstück vorgesehen ist, und eines abgestuften bzw. abgesetzten Abschnitts bzw. Bereichs, welcher in dem Verbindergehäuse ausgebildet ist und mit dem Verriegelungsabschnitt in Eingriff bringbar ist, üblicherweise bekannt. Ein Beispiel eines derartigen Verriegelungsmittels ist im
US-Patent Nr. 5,624,289 geoffenbart.
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Als das Anschlußpaßstück, welches in dem obigen Patent geoffenbart ist, ist ein metallischer Verriegelungsabschnitt 100 üblicherweise einheitlich bzw. einstückig in der oberen Oberfläche eines Anschlußpaßstücks 101 durch ein Schneiden und Biegen ausgebildet und ragt vorkragend bzw. einseitig eingespannt federnd bzw. rückstellfähig deformierbar nach rückwärts relativ zu einer Einführrichtung des Anschlußpaßstücks 101 in ein Verbindergehäuse vor, wie dies in 6 gezeigt ist. Da der Verriegelungsabschnitt 100 von dem Anschlußpaßstück 101 vorragt, ist in dem Fall, in welchem ein Draht gefangen oder ergriffen wird oder ein außenliegender Gegenstand auf den Verriegelungsabschnitt 100 trifft, für den Verriegelungsabschnitt 100 wahrscheinlich, daß er einer plastischen Deformation unterliegt, falls kein Schutz dafür vorgesehen ist. Dementsprechend wurden Stabilisatoren bzw. Stabilisiereinrichtungen 102 verwendet, um den Verriegelungsabschnitt 100 vor einer plastischen Deformation zu schützen, wobei die Positionen der Stabilisatoren 102 relativ nahe an dem Verriegelungsabschnitt 100 genutzt wurden.
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Es ergaben sich jedoch die folgenden Probleme in dem Fall einer Verwendung der Stabilisatoren 102. Insbesondere stehen die Stabilisatoren 102 entlang einer Längsrichtung an den gegenüberliegenden Seitenrändern bzw. -kanten der Oberfläche, wo der Verriegelungsabschnitt 100 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist. Daher muß eine Anschluß- bzw. Kontakteinführöffnung des Verbindergehäuses derart dimensioniert sein, daß es ein Zusammentreffen bzw. Beeinflussen mit den Stabilisatoren 102 vermeiden kann. 7 zeigt eine Fläche bzw. einen Bereich, welche(r) notwendig ist, um das Anschlußpaßstück 101 hindurchzuführen, durch eine strichlierte Linie in dem Fall, in welchem eine Anschlußeinführöffnung 105 rund ist. Es kann verstanden werden, daß der Querschnitt der Anschlußeinführöffnung 105 ziemlich groß gemacht ist, um das Auftreffen auf die Stabilisatoren 102 zu verhindern. Dies resultiert selbstverständlich in einer größeren Größe des Verbindergehäuses.
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Darüber hinaus wird, da die Stabilisatoren 102 gleichzeitig mit dem Verriegelungsabschnitt 100 ausgebildet bzw. geformt werden, wobei eine Öffnung verwendet wird, welche bei einem Ausbilden des Verriegelungsabschnitts 100 hergestellt wird, eine große Öffnung 103 in der Oberfläche ausgebildet, wo die Stabilisatoren 102 und der Verriegelungsabschnitt 100 ausgebildet werden, wodurch das innere des Anschlußpaßstücks 101 sehr weit freigelegt wird. Dies vergrößert einen Grad eines Freilegens einer federnden bzw. rückstellfähigen Zunge 104 im Inneren in dem Fall eines Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstücks, wodurch die rückstellfähige Zunge 104 einer Gefahr einer Beschädigung ausgesetzt wird.
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Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Kontaktbuchse und einen Verbinder zu schaffen, bei denen eine Rastzunge der Kontaktbuchse vor Beschädigungen geschützt ist und die eine Miniaturisierung von Verbindern erlauben.
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Diese Aufgabe wird durch die Kontaktbuchse mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und den Verbinder mit den Merkmalen des Anspruchs 8 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Unteransprüche.
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Dementsprechend kann, da die Schutzwand so hinter dem freien Ende des Verriegelungsabschnitts vorgesehen ist, um im wesentlichen dieselbe vorragende Höhe wie das freie Ende der Rastzunge bzw. des Verriegelungsabschnitts aufzuweisen, eine Beschädigung des Verriegelungsabschnitts verringert bzw. gemindert werden. Darüber hinaus kann, da die Schutzwand vorzugsweise ausgebildet ist, um eine Breite im wesentlichen gleich oder geringer bzw. schmäler als diejenige des Verriegelungsabschnitts aufzuweisen, eine Durchtrittsfläche minimiert werden, wenn die Kontaktbuchse bzw. das Anschlußpaßstück in das Verbindergehäuse eingeführt bzw. eingesetzt wird. Dies ermöglicht, daß eine offene Fläche einer Anschlußeinführöffnung, welche in dem Verbindergehäuse ausgebildet wird, kleiner gemacht wird, wobei dies dazu beiträgt, einen Verbinder kleiner zu machen.
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Wenn Stabilisatoren als Schutzmittel bzw. -einrichtungen für einen Verriegelungsabschnitt wie in einem Anschlußpaßstück gemäß dem Stand der Technik verwendet werden, stehen diese entlang der Ränder bzw. Kanten der Seitenoberfläche des Anschlußpaßstücks an den gegenüberliegenden Breitenenden und es muß eine große Öffnung in dieser Seitenoberfläche hergestellt werden, um diese Stabilisatoren auszubilden. Da die Schutzwand gemäß der Erfindung so hinter dem Verriegelungsabschnitt ausgebildet ist, um im wesentlichen dieselbe Breite und/oder vorragende Höhe wie der Verriegelungsabschnitt aufzuweisen, ist, selbst wenn sie vorzugsweise durch ein Schneiden oder Biegen ausgebildet werden, eine Öffnung, welche in der Oberfläche hergestellt ist, nicht so groß wie diejenige, welche in dem Fall das Anschlußpaßstücks gemäß dem Stand der Technik hergestellt wird, wo die Stabilisatoren hergestellt werden. Dies kann eine Reduktion in der Stärke bzw. Festigkeit des Anschlußpaßstücks selbst verhindern und funktionieren, um einen Kontaktabschnitt in dem Fall zu schützen, in welchem der Kontaktabschnitt innerhalb des Anschlußpaßstücks vorgesehen ist.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der freitragend geformte Verriegelungsabschnitt durch ein Schneiden und Biegen eines Abschnitts bzw. Bereichs der Seitenoberfläche des Hauptkörpers in einer derartigen Weise ausgebildet, um nach rückwärts relativ zu der Einsetzrichtung vorzuragen.
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Vorzugsweise ist der Hauptkörper ausgebildet, um im wesentlichen schachtel- bzw. kastenförmig zu sein.
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Vorzugsweise ist die Schutzwand durch ein Biegen von einem der Ränder einer Öffnung ausgebildet, welche bei einem Formen bzw. Bilden des Verriegelungsabschnitts hergestellt bzw. gebildet wird, wobei der eine Rand zu dem freien Ende des Verriegelungsabschnitts gerichtet ist.
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Dementsprechend kann die Schutzwand unter Verwendung der Öffnung ausgebildet werden, welche bei einem Ausbilden des Verriegelungsabschnitts hergestellt wird.
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Obwohl die Stabilisatoren zum Verhindern eines Einsetzens bzw. Einführens des Anschlußpaßstücks mit der Oberseite nach unten fungiert haben, um den Verriegelungsabschnitt in dem Anschlußpaßstück gemäß dem Stand der Technik zu schützen, kann das Einsetzen des Anschlußpaßstücks mit der Oberseite nach unten nicht verhindert werden, wenn das Anschlußpaßstück mit der Schutzwand anstelle der Stabilisatoren versehen ist. Wenn die Verriegelungsabschnitte und die Schutzwände im wesentlichen symmetrisch vorgesehen sind, kann das Anschlußpaßstück ordnungsgemäß unabhängig von der Orientierung des Anschlußpaßstücks relativ zu einer vertikalen Richtung montiert bzw. angeordnet werden.
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Am meisten bevorzugt ist bzw. sind ein oder mehrere rückstellfähige(s) Kontaktstück(e) innerhalb des Hauptkörpers vorgesehen, um in Kontakt mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Anschlußpaßstück zu gelangen.
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Vorzugsweise ist der Hauptkörper mit einem oder mehreren Berührungsabschnitten versehen, um in Kontakt mit der Ummantelung zu gelangen.
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Weiters bevorzugt ist die Ummantelung aus einem Material hergestellt, welches von demjenigen des Hauptkörpers verschieden ist.
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Gemäß der Erfindung wird weiters ein Verbinder zur Verfügung gestellt, welcher einen oder mehrere Hohlraum (Hohlräume), welche in einem Verbindergehäuse ausgebildet sind, und
ein oder mehrere Anschlußpaßstück(e) entsprechend der Erfindung oder einer Ausführungsform davon aufweist, worin die Anschlußpaßstücke wenigstens teilweise in den entsprechenden Hohlräumen aufgenommen werden können.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann der Verriegelungsabschnitt mit einem Verriegelungsvorsprung bzw. -fortsatz zusammenwirken, welcher innerhalb des Hohlraums vorgesehen ist.
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Vorzugsweise ist der Verriegelungsvorsprung derart ausgebildet, um zwischen dem Verriegelungsabschnitt und der Schutzwand positioniert zu sein, wenn das Anschlußpaßstück ordnungsgemäß eingesetzt bzw. eingeführt ist, wobei sich der Verriegelungsvorsprung dann vorzugsweise in Kontakt mit dem Verriegelungsabschnitt und der Schutzwand befindet.
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Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben sind, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
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1 ist ein Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, wobei eine Kontaktbuchse bzw. ein Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück in einem Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäuse montiert bzw. angeordnet ist,
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2 ist eine Explosionsseitenansicht des Buchsen-Anschlußpaßstücks,
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3 ist eine Seitenansicht des Buchsen-Anschlußpaßstücks,
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4 ist ein Schnitt des Buchsen-Anschlußpaßstücks,
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5 ist eine Vorderansicht, welche den Buchsenanschluß in ein Abdichtrohr eingesetzt zeigt,
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6 ist eine perspektivische Ansicht einer Kontaktbuchse bzw. eines Anschlußpaßstücks gemäß dem Stand der Technik, und
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7 ist eine Vorderansicht, welche ein Problem des Anschlußpaßstücks gemäß dem Stand der Technik zeigt, wenn es eingeführt bzw. eingesetzt wird.
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Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen beschrieben.
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Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 5 beschrieben. Zuerst wird ein Verbindergehäuse 2, in welches eine Kontaktbuchse bzw. ein Buchsen- bzw. Mutter-Anschlußpaßstück 1 wenigstens teilweise in
einer Einsetz- bzw. Einführrichtung ID zu montieren ist, beschrieben (siehe 1). Das Verbindergehäuse 2 ist integral oder einstückig beispielsweise aus einem synthetischen Harzmaterial ausgebildet und ist im Inneren mit einem Kontakt- bzw. Anschlußaufnahmeabschnitt bzw. -bereich 3 versehen, welcher einen Hohlraum 3A für ein wenigstens teilweises Aufnehmen des Buchsen-Anschlußpaßstücks 1 in der Einsetzrichtung ID aufweist, und ist außen oder radial auswärts mit einer Aufnahme 4 versehen, welche wenigstens teilweise den Anschlußaufnahmeabschnitt 3 umgibt. Das Innere der Aufnahme 4 ist in einen vorderen Abschnitt und einen rückwärtigen Abschnitt durch eine Trennwand 5 unterteilt, welche an der äußeren Oberfläche eines im wesentlichen mittleren Abschnitts des Anschlußaufnahmeabschnitts 3 vorgesehen ist, und ein Stecker- bzw. Vater-Verbindergehäuse ist wenigstens teilweise in einen Raum bzw. Freiraum in dem vorderen Abschnitt einpaßbar. Ein Dichtring 6, welcher aus einem elastischen bzw. rückstellfähigen Material, vorzugsweise einem Gummi bzw. Kautschuk, hergestellt ist, ist vorzugsweise an dem Anschlußaufnahmeabschnitt 3 vor der Trennwand 5 montiert bzw. angeordnet, um eine Abdichtung zwischen dem Buchsen- und Stecker-Verbindergehäuse zur Verfügung zu stellen, wenn das zusammenpassende bzw. abgestimmte Verbindergehäuse (Stecker bzw. Vater-Verbindergehäuse) im wesentlichen entlang einer Verbindungsrichtung CD eingepaßt wird. Andererseits wirkt ein rückwärtiger Abschnitt des Anschlußaufnahmeabschnitts 3 hinter der Trennwand 5 als ein Dichtrohr 7, welches eine hohlzylindrische Form aufweist.
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Mit 8 ist eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung zum Verriegeln des Anschlußpaßstücks 1 identifiziert. Da die Rückhalteeinrichtung 8 nicht direkt mit der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang steht und bekannt ist, wird nur eine kurze Beschreibung hievon gegeben. Die Rückhalteeinrichtung 8 ist so montiert bzw. angeordnet, um den Anschlußaufnahmeabschnitt 3 durch eine Öffnung (nicht gezeigt) zu kreuzen, welche in der Aufnahme 4 ausgebildet ist. Nachdem sie montiert ist, kann die Rückhalteeinrichtung 8 den Dichtring 6 als auch das Buchsen-Anschlußpaßstück 1 durch ihren Abschnitt bzw. Bereich verriegeln, welcher in den Hohlraum 3A eingetreten ist.
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Als nächstes wird das Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück 1 beschrieben. Das Buchsen-Anschlußpaßstück 1 ist mit einem Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstück in dem Stecker-Verbindergehäuse verbindbar, wenn das Buchsen- und Vater-Verbindergehäuse ordnungsgemäß miteinander verbunden werden. in dieser Ausführungsform werden ein Hauptkörper 9 und eine Ummantelung 10 vorzugsweise einzeln als getrennte Teile erzeugt und in dem Buchsen-Anschlußpaßstück 1 zusammengebaut bzw. zusammengesetzt.
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Der Hauptkörper 9 ist vorzugsweise durch ein Biegen eines elektrisch leitenden bzw. leitfähigen, metallischen Plattenmaterials ausgebildet, welches in eine bestimmte Form gestanzt oder ausgeschnitten ist, und weist im wesentlichen eine Konfiguration auf, welche insgesamt lang und schmal in einer Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtung ist. Ein Drahtrohr 11, welches in Verbindung mit einem Kern eines Drahts W zu crimpen ist, und ein Isolationsrohr 13, welches in Verbindung mit einem Gummistopfen 12 zu crimpen ist, welcher an dem Draht W montiert ist, sind an einer im wesentlichen rückwärtigen Hälfte des Gehäusehauptkörpers 9 ausgebildet. Wie in 1 gezeigt, ragt eine Vielzahl von, in dem gezeigten Beispiel drei, ringförmigen Lippen 14 von der äußeren Umfangsoberfläche des Gummistopfens 12 vor. Diese Lippen 14 werden in engen Kontakt mit der inneren Oberfläche des Dichtrohrs 7 gebracht oder sind in engen Kontakt bringbar, um eine Dichtfunktion oder Wasserdichtheit zur Verfügung zu stellen.
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Andererseits ist ein Paar von quer oder vertikal oder radial voneinander beabstandeten, federnden bzw. rückstellfähigen Kontaktstücken 15, welche in Kontakt mit einem Flachstecker des Stecker-Anschlußpaßstücks zu bringen sind, an einer im wesentlichen vorderen Hälfte des Hauptkörpers 9 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Die rückstellfähigen Kontaktstücke 15 erstrecken sich vorwärts oder zu dem Raum, wo der zusammenpassende Verbinder anzuordnen ist, von abstützenden Wandabschnitten bzw. -bereichen 16 im wesentlichen in der Mitte des Hauptkörpers 9. Jedes rückstellfähige Kontaktstück 15 ist mit einem schmalen Schlitz 17 ausgebildet, welcher sich im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen oder entlang der Verbindungsrichtung CD erstreckt. Wenn von der Seite gesehen, besteht jedes rückstellfähige Kontaktstück 15 aus einem langen Basisabschnitt 15A, welcher sich im wesentlichen gerade in einer geneigten bzw. schrägen Richtung geringfügig nach innen geneigt relativ zu einer Vorwärtsrichtung oder im wesentlichen entlang der Verbindungsrichtung CD oder Einführ- bzw. Einsetzrichtung ID erstreckt, einem kurzen, gebogenen Ende 15B, welches sich geneigt bzw. schräg nach außen von dem Vorderende des Basisabschnitts 15A erstreckt, und einem Kontaktabschnitt 15C mit dem Stecker-Anschlußpaßstück. Der Kontaktabschnitt 15C ist vorzugsweise ein stumpfwinkeliger Abschnitt bzw. Bereich zwischen dem Basisabschnitt 15A und dem gebogenen Ende 15B, und das gebogene Ende 15B ist nach innen relativ zu dem Kontaktabschnitt 15C gebogen. Derart können die rückstellfähigen Kontaktstücke 15 rückstellfähig deformiert werden, um sich nach außen oder in einer Richtung unter einem von 0° und 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal, zu der Verbindungsrichtung CD um die rückwärtigen Enden der Basisabschnitte 15A zu neigen, d. h., um Freiräume bzw. Abstände zwischen den gebogenen Enden 15B und zwischen den Kontaktabschnitten 15C aufzuweiten. Der Abstand bzw. Freiraum zwischen den oberen und unteren Kontaktabschnitten 15C in einem freien Zustand (Zustand, wo die rückstellfähigen Kontaktstücke 15 sich nicht in Kontakt mit dem Stecker-Anschlußpaßstück befinden) wird kleiner als eine vertikale Abmessung, d. h. eine Dicke des Flachsteckers des Stecker-Anschlußpaßstücks, eingestellt. Die abstützenden Wandabschnitte 16 sind teilweise geprägt, um Berührungsabschnitte 18 auszubilden, welche sich nach außen wölben, um in Kontakt mit den inneren Oberflächen der Ummantelung bzw. Umhüllung 10 gebracht zu werden.
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Die Hülle bzw. Ummantelung 10 ist vorzugsweise durch ein Biegen eines Plattenmaterials (kann leitend bzw. leitfähig oder nicht-leitend, metallisch oder nichtmetallisch sein) ausgebildet, welches in eine bestimmte Form gestanzt oder ausgeschnitten ist, und weist eine rohrförmige Konfiguration auf, welche insgesamt lang und schmal in einer Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtung ist. Die Ummantelung 10 ist wenigstens teilweise auf den Hauptkörper 9 von vorne aufgepaßt oder kann aufgepaßt werden, um das Buchsen-Anschlußpaßstück 1 zusammenzubauen. Die inneren Oberflächen der oberen und unteren Wände der Ummantelung 10 befinden sich in Kontakt mit den Berührungsabschnitten 18 des Hauptkörpers 9, wie oben beschrieben, wodurch der Hauptkörper 9 und die Ummantelung 10 quer oder vertikal oder radial relativ zueinander, insbesondere ohne ein Rütteln bzw. Schütteln positioniert werden können. Ein Paar von Festlegungsstücken 22 ist an Positionen der Ummantelung 10 nahe ihrem rückwärtigen Ende ausgebildet. Diese Befestigungs- bzw. Festlegungsstücke 22 werden in Verbindung mit Abschnitten der abstützenden Wandabschnitte 16 des Hauptkörpers 9 gecrimpt oder gebogen oder gefaltet, um den Hauptkörper 9 und die Ummantelung 10 in eine einzige Einheit zusammenzubauen.
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Alle Ränder bzw. Kanten der vorderen Oberfläche der Ummantelung 10 im wesentlichen in der Form eines rechteckigen Rohrs sind vorzugsweise nach innen rückwärts gefaltet, um ein Einführen bzw. Einsetzen des Flachsteckers des Stecker-Anschlußpaßstücks zu ermöglichen, und diejenigen der gefalteten Ränder bzw. Kanten, welche quer oder vertikal oder radial zueinander gerichtet sind, haben ihre vorderen Enden 10A in Eingriff mit den vorderen Enden der gebogenen Enden 15B, um den Abstand bzw. Freiraum zwischen den Kontaktabschnitten 15C in dem freien Zustand in einem bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Abstand zu halten. Zwischen den rückstellfähigen Kontaktstücken 15 und den inneren Oberflächen der Ummantelung 10 ist ein Abstand bzw. Freiraum zur Verfügung gesteift, welcher ausreichend ist, um die rückstellfähige Deformation der zwei rückstellfähigen Kontaktstücke 15 zu erlauben, wenn der Flachstecker des Stecker-Anschlußpaßstücks eingeführt bzw. eingesetzt wird.
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Ein Paar Rastzungen bzw. Verriegelungsabschnitte 19 zum Verriegeln der Kontaktbuchse bzw. des Anschlußpaßstücks 1 alternativ oder zusätzlich oder gemeinsam mit der Rückhalteeinrichtung 8 ist im wesentlichen symmetrisch in der oberen und unteren Oberfläche der Ummantelung 10 ausgebildet. Jeder Verriegelungsabschnitt 19 ist in eine vorragende bzw. einseitig eingespannte Form ausgebildet, welche sich geneigt bzw. schräg nach außen erstreckt, indem ein U-förmiger, geschnittener Abschnitt bzw. Bereich um eine Kante entlang einer Breitenrichtung an einer Position nahe dem vorderen Ende der Ummantelung 10 gebogen ist, wodurch eine Öffnung 19o ausgebildet wird. Die Verriegelungsabschnitte 19 sind in Richtungen zu und weg von der oberen und unteren oder seitlichen Oberfläche des Anschlußpaßstücks 1 ablenkbar. Die Verriegelungsabschnitte 19 werden rückstellfähig deformiert, wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück 1 in den Hohlraum 3A des Verbindergehäuses 2 eingeführt bzw. eingesetzt wird, und passiert Verriegelungsvorsprünge bzw. -fortsätze 20, welche von der inneren Bodenoberfläche und der Deckenoberfläche des Hohlraums 3A vorragen, während sie rückstellfähig nach dem Durchtritt der Verriegelungsvorsprünge 20 rückgestellt werden, wodurch die vorderen Enden davon in Eingriff mit den Verriegelungsvorsprüngen 20 gelangen oder gebracht werden können, um das Buchsen-Anschlußpaßstück 1 zu verriegeln.
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An Öffnungen, welche in der Ummantelung 10 bei einem Ausbilden der Verriegelungsabschnitte 19 wie oben hergestellt werden, stehen Schutzwände 21 für die Verriegelungsabschnitte 19 an Rändern bzw. Kanten entlang der Breitenrichtung WD der Ummantelung 10, welche zu den vorderen Enden der Verriegelungsabschnitte 19 gerichtet sind. Die Schutzwände 21 sind ausgebildet, um im wesentlichen dieselbe Breite W2 oder Erstreckung entlang der Breitenrichtung WD oder geringer als diejenige W1 der Verriegelungsabschnitte 19 aufzuweisen, und die Höhe oder der vorragende Abstand H2 davon ist eingestellt, um im wesentlichen gleich der vorragenden Höhe H1 der vorderen Enden der Verriegelungsabschnitte 19 in einer radialen Richtung zu sein. Ein Abstand bzw. Freiraum zwischen den vorderen Enden der Verriegelungsabschnitte 19 und den Schutzwänden 21 ist derart eingestellt, daß sich die Schutzwände 21 im wesentlichen in Kontakt mit den Oberflächen der Verriegelungsvorsprünge 20 gegenüberliegend von denjenigen in Kontakt mit den Verriegelungsabschnitten 19 befinden, wobei die Verriegelungsabschnitte 19 in Kontakt mit den Verriegelungsvorsprüngen 20 gehalten werden (1). Vorzugsweise ist die Breitenerstreckung W2 entlang der Breitenrichtung WD der Schutzwand 21 kleiner oder gleich derjenigen W1 des entsprechenden Verriegelungsabschnitts 19, so daß die Schutzwand 21 angeordnet werden kann, um nicht weiter als der entsprechende Verriegelungsabschnitt 19 entlang der Breitenrichtung WD vorzuragen (oder innerhalb davon zu liegen).
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Als nächstes werden die Funktionen und Effekte dieser derart konstruierten Ausführungsform insbesondere bzw. genau beschrieben. Das Buchsen-Anschlußpaßstück 1 wird in den Hohlraum 3A durch das Dichtrohr 7 des Verbindergehäuses 2 eingeführt bzw. eingesetzt. Obwohl es rückstellfähig deformiert wird, indem es gedrückt wird, während es die Verriegelungsvorsprünge 20 in dem Hohlraum 3A passiert, werden beide Verriegelungsabschnitte 19 unmittelbar rückstellfähig rückgestellt, um ihre vorderen Enden mit den Verriegelungsvorsprüngen 20 in Eingriff zu bringen, nachdem die Verriegelungsabschnitte 19 die Verriegelungsvorsprünge 20 passieren, und das Buchsen-Anschlußpaßstück 1 zu einer ordnungsgemäßen Tiefe eingeführt bzw. eingesetzt wird. Auf diese Weise ist das Buchsen-Anschlußpaßstück 1 vorzugsweise teilweise verriegelt. Andererseits tritt, wenn die Rückhalteeinrichtung 8 vorzugsweise an dem Anschlußaufnahmeabschnitt 3 durch die nicht-illustrierte Öffnung montiert wird, welche in der Aufnahme 4 ausgebildet ist, ein Teil der Rückhalteeinrichtung 8 in den Hohlraum 3A ein, um das Buchsen-Anschlußpaßstück 1 zu ergreifen. Derart ist das Buchsen-Anschlußpaßstück 1 vorzugsweise vollständig durch die Rückhalteeinrichtung 8 verriegelt, d. h. sicher doppelt gemeinsam mit der durch die Verriegelungsabschnitte 19 bewirkten Verriegelung verriegelt. In dieser Ausführungsform sind die Schutzwände 21, welche im wesentlichen dieselbe Breite und vorragende Höhe wie die Verriegelungsabschnitte 19 aufweisen, hinter den Verriegelungsabschnitten 19 ausgebildet. Dementsprechend kann, selbst wenn ein Gegenstand von außen sich dem Verriegelungsabschnitt 19 nähert, der Verriegelungsabschnitt 19 vor dem Kontakt damit durch die Schutzwand 21 geschützt werden, insbesondere wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück 1 allein gelassen wird. Als ein Resultat kann die plastische oder unerwünschte Deformation der Verriegelungsabschnitte 19 vermieden werden.
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Um das Buchsen-Anschlußpaßstück 1 hindurchzuführen, muß das Dichtrohr 7 einen derartigen Querschnitt aufweisen, um wenigstens das Zusammentreffen mit den Schutzwänden 21 zu vermeiden. In dieser Ausführungsform wölben sich die Verriegelungsschutzvorrichtungen 21 nicht wesentlich nach außen von den Verriegelungsabschnitten 19 in Breitenrichtung, wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück 1 von rückwärts gesehen ist. Im Gegensatz dazu sind die Stabilisatoren 102, welche in konventioneller Weise als die Schutzwände 21 funktioniert haben, an den gegenüberliegenden, seitlichen Rändern bzw. Kanten der oberen Oberfläche des Buchsen-Anschlußpaßstücks 1 vorgesehen, wie dies in 6 und 7 gezeigt ist, d. h. die Schutzwände 21 wölben sich nach außen von den Verriegelungsabschnitten 19 in Breitenrichtung WD. Derart muß das Dichtrohr 7 einen großen Querschnitt aufweisen, um das Buchsen-Anschlußpaßstück 1 durchzulassen. In dieser Ausführungsform wird jedoch, da die Schutzwände 21 entlang der Breitenrichtung WD angeordnet sind, um im wesentlichen innerhalb der Breite W1 der Verriegelungsabschnitte 19 positioniert oder angeordnet zu sein, dem Dichtrohr 7 erlaubt, daß es einen geringen Querschnitt aufweist. Daher tragen derartige Schutzwände 21 dazu bei, das gesamte Gehäuse 2 des Buchsenverbinders kleiner zu machen.
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Üblicherweise wird eine breite Öffnung in einer Oberfläche hergestellt, wo ein Stabilisator vorgesehen ist, wenn der Stabilisator ausgebildet wird, da der Stabilisator durch ein Biegen eines großen, geschnittenen Abschnitts ausgebildet wird, welcher sich zu den seitlichen Rändern bzw. Kanten der Oberfläche erstreckt, und da der Stabilisator eine ausreichende Abmessung in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen aufweisen muß, um das Einführen bzw. Einsetzen eines Anschlußpaßstücks zu führen. Das Innere des Anschlußpaßstücks ist stark durch diese breite Öffnung freigelegt, wodurch ein Kontaktabschnitt bzw. -bereich im Inneren einer Gefahr einer Beschädigung ausgesetzt wird. In dieser Ausführungsform sind die Schutzwände 21 jedoch an Positionen relativ nahe zu den Verriegelungsabschnitten 19 angeordnet und weisen eine geringe Breite auf. Dementsprechend ist keine große Öffnung vorzugsweise bei einem Ausbilden der Schutzwände 21 herzustellen. Daher ist das Innere des Anschlusses in einem geringeren Grad bzw. Ausmaß freigelegt und der Kontaktabschnitt davon mit dem Stecker-Anschlußpaßstück kann geschützt werden.
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Weiters sind in dieser Ausführungsform die Verriegelungsabschnitte 19 und die Schutzwände 21 symmetrisch an der oberen und unteren oder seitlichen Seite des Buchsen-Anschlußpaßstücks 1 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, da kein Stabilisator ausgebildet wird, und es kann daher das Buchsen-Anschlußpaßstück 1 auch mit der Oberseite nach unten eingesetzt werden.
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Mit anderen Worten besteht ein Buchsen-Anschlußpaßstück 1 aus einem Hauptkörper 9 und einer Ummantelung 10 zum Abdecken des Hauptkörpers 9. Die Ummantelung 10 ist mit Verriegelungsabschnitten 19 zum Verriegeln des Buchsen-Anschlußpaßstücks 1 durch ein Schneiden und Biegen ausgebildet. Schutzwände 21 zum Schützen der Verriegelungsabschnitte 19 sind ausgebildet, um hinter den Verriegelungsabschnitten 19 zu stehen. Wenn die Verriegelungsabschnitte 19 durch Stabilisatoren wie in einem Anschlußpaßstück gemäß dem Stand der Technik geschützt werden, muß eine Einführöffnung des Verbindergehäuses 2 einen großen Querschnitt aufweisen, um ein Zusammentreffen mit den Stabilisatoren zu vermeiden, da die Stabilisatoren in Breitenrichtung WD an Positionen beabstandet von den Verriegelungsabschnitten 19 vorragen. Da die Schutzwände 21 so hinter oder benachbart oder nahe den Verriegelungsabschnitten 19 ausgebildet sind, daß sie im wesentlichen dieselbe oder eine geringere Breite als die Verriegelungsabschnitte 19 aufweisen, kann jedoch ein Bereich bzw. eine Fläche eines Eintrittsabschnitts eines Dichtrohrs 7 des Verbindergehäuses 2 kleiner gemacht werden.
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<Andere Ausführungsformen>
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Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind auch folgende Ausführungsformen auch durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie in den Ansprüchen definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne den Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie sie in den Ansprüchen definiert ist.
- (1) Obwohl die Schutzwände 21 unter Verwendung der Öffnungen, welche bei einem Ausbilden der Verriegelungsabschnitte 19 hergestellt werden, in der vorangehenden Ausführungsform ausgebildet werden, können sie individuell getrennt von den Verriegelungsabschnitten 19 ausgebildet werden.
- (2) Obwohl die vorliegende Erfindung auf einen wasserdichten Verbinder in der vorangehenden Ausführungsform angewandt ist, ist eine Anwendung nicht auf derartige Verbinder beschränkt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück
- 2
- Verbindergehäuse
- 9
- Hauptkörper
- 10
- Ummantelung bzw. Hülle
- 19
- Verriegelungsabschnitt bzw. -bereich
- 21
- Schutzwand