DE10211905A1 - Leitungsschutzschalter mit zweipoliger Unterbrechung - Google Patents

Leitungsschutzschalter mit zweipoliger Unterbrechung Download PDF

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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/50Manual reset mechanisms which may be also used for manual release
    • H01H71/52Manual reset mechanisms which may be also used for manual release actuated by lever
    • H01H71/526Manual reset mechanisms which may be also used for manual release actuated by lever the lever forming a toggle linkage with a second lever, the free end of which is directly and releasably engageable with a contact structure

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Leitungsschutzschalter mit zweipoliger Unterbrechung. Um einen Leitungsschutzschalter mit zweipoliger Unterbrechung so auszubilden, dass die Auslösekräfte für zwei zu unterbrechende Kontakte von einem einzelnen Auslöser aufgebracht werden können, sodass sämtliche Funktionselemente des Leitungsschutzschalters im Bauvolumen eines üblichen einpoligen Leitungsschutzschalters untergebracht werden können, umfasst der Leitungsschutzschalter eine erste und eine zweite Kontakteinrichtung, von denen jede einen Festkontakt (26) und einen beweglichen Kontakt (23) umfasst, wobei die beiden beweglichen Kontakte (23) um eine gemeinsame Schwenkachse (24) schwenkbar an einem Tragkörper (11) gelagert sind und jeweils von einer Kontaktfeder (28) in ihre Schließstellung vorgespannt sind; einen schwenkbar am Tragkörper (11) gelagerten Schalthebel (21), der durch die Kontaktfedern (28) der beweglichen Kontakte (23) in eine Unterbrecherstellung vorgespannt ist, in der die beweglichen Kontakte (23) in ihrer Ausschaltstellung hält; einem Schalterbetätigungselement (31), das über eine Koppelungsvorrichtung (32, 20) mit dem Schalthebel (21) koppelbar ist, so dass der Schalthebel (21) mittels des Schalterbetätigungselements (31) aus seiner Unterbrecherstellung gegen die Kraft der Kontaktfedern (28) in eine Freigabestellung schwenkbar ist und in dieser festgehalten werden kann, solange das Schalterbetätigungselement (31) mit dem Schalthebel (21) gekoppelt ist, wobei die ...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Leitungsschutzschalter mit zweipoliger Unterbrechung zum Schutz von Leitungen gegen Fehlerströme, insbesondere gegen thermische Überlastung und Kurzschluss.
  • Bisher sind zumindest in Mitteleuropa üblicherweise Leitungsschutzschalter für Wechselstrom im Einsatz, die den Stromkreis einpolig unterbrechen. Da derartige Leitungsschutzschalter üblicherweise in sogenannten genullten Netzen eingesetzt werden, also in Netzsystemen, bei denen der Neutralleiter auf Seiten des Energieversorgungsunternehmens geerdet wird, ist eine Unterbrechung des Neutralleiters bei der Hausinstallation im Fehlerfall nicht erforderlich.
  • Im Zuge der Globalisierung wird es jedoch immer schwieriger, diese Nullungsbedinungen, also die energieversorgerseitige Erdung des Neutralleiters europaweit zu gewährleisten, sodass bereits heute in einigen europäischen Ländern die zweipolige Abschaltung der zu schützenden Stromkreise aus Sicherheitsgründen gefordert wird.
  • Aus der DE 39 15 127 C1 ist ein Leitungsschutzschalter mit einpoliger Unterbrechung bekannt, der eine Kontakteinrichtung mit einem Festkontakt und einem beweglichen Kontakt aufweist, der durch eine Kontaktfeder in seine Schließstellung vorgespannt ist. Zum Ein- und Ausschalten des Schalters ist ein Handschalter vorgesehen, der über eine Koppelvorrichtung mit einem Schalthebel verbunden ist, der von einer Schaltfeder in seine die beiden Kontakte trennende Stellung vorgespannt ist. Eine Klinke, die um die gleiche Achse schwenkbar ist wie der Schalthebel, dient dazu, die Koppelvorrichtung wirkungsmäßig in Eingriff mit dem Schalthebel zu halten, sodass der Schalter manuell geöffnet und geschlossen werden kann. Ein Überstromauslöser wirkt mit der Klinke zusammen, um im Fehlerfall die Klinke so zu betätigen, dass der Schalthebel freigegeben wird, um von der Schaltfeder in seine die Kontakt unterbrechende Stellung geschwenkt wird. Hierbei muss der Schalthebel den beweglichen Kontakt gegen die Kraft der Kontaktfeder in seine Unterbrechungsstellung bewegen.
  • Soll ein derartiger Leitungsschutzschalter so ausgelöst werden, dass er beide Pole einer Leitung unterbricht, so ist es nicht einfach möglich, die Elemente des bekannten Leitungsschutzschalters zu verdoppeln, da die Funktionselemente des zweipoligen Leitungsschutzschalters im Bauvolumen eines bisherigen einpoligen Leitungsschutzschalters untergebracht werden sollen, sodass keine zusätzlichen Änderungen der jeweiligen Schaltschränke oder -anlagen erforderlich sind. Das Hauptproblem ist dabei der Überstromauslöser, der am meisten Platz beansprucht und daher nicht verdoppelt werden kann. Somit besteht die Schwierigkeit darin, dass dieser Überstromauslöser zwar die Auslösekräfte für die Entklinkung eines einpoligen Leitungsschutzschalters aufbringt, die doppelten Kräfte, wie sie für einen zweipoligen Schalter erforderlich sind, jedoch nicht beherrscht.
  • Überstromauslöser, die sowohl bei Kurzschluss als auch bei thermischer Überlastung eine Unterbrechung der Leitung, also ein Öffnen der Kontakte bewirken, sind beispielsweise aus der DE 199 42 694 A1 und der EP 0 917 173 A2 bekannt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Leitungsschutzschalter mit zweipoliger Unterbrechung so auszubilden, dass die Auslösekräfte für zwei zu unterbrechende Kontakte von einem einzelnen Auslöser aufgebracht werden können, sodass sämtliche Funktionselemente des Leitungsschutzschalters im Bauvolumen eines üblichen einpoligen Leitungsschutzschalters untergebracht werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch den Leitungsschutzschalter nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Erfindungsgemäß umfasst also ein Leitungsschutzschalter mit zweipoliger Unterbrechung eine erste und eine zweite Kontakteinrichtung, von denen jede einen Festkontakt und einen beweglichen Kontakt umfasst, wobei die beiden beweglichen Kontakte um eine gemeinsame Schwenkachse schwenkbar an einem Tragköper gelagert sind und jeweils von einer Kontaktfeder in ihre Schließstellung vorgespannt sind, einen schwenkbar am Tragköper gelagerten Schalthebel, der durch die Kontaktfedern der beweglichen Kontakte in eine Unterbrecherstelllung federvorgespannt ist, in der er die beweglichen Kontak te in ihrer Ausschaltstellung hält, einen Schalterbetätigungselement, das über eine Koppelungsvorrichtung mit dem Schalthebel koppelbar ist, so dass der Schalthebel mittels des Schalterbetätigungselements aus seiner Unterbrecherstellung gegen die Kraft der Kontaktfedern in eine Freigabestellung schwenkbar ist und in dieser festgehalten werden kann, solange das Schalterbetätigungselement mit dem Schalthebel gekoppelt ist, wobei die Koppelungsvorrichtung ein am Schalterbetätigungselement angelenktes Koppelelement und eine schwenkbar am Schalthebel gelagerte Klinke umfaßt, die das Koppelelement je nach Stellung relativ zum Schalthebel in Eingriff mit diesem hält oder freigibt, und einen Auslöser, der im Fehlerfall so auf die Klinke einwirkt, dass sie das Koppelelement freigibt.
  • Erfindungsgemäß wird also auf geschickte Weise eine einzelne Feder pro Kontaktstelle gleichzeitig als Schaltfeder eingesetzt, sodass die Forderungen nach ausreichender Kontaktkraft, Aufreißkraft und Entklinkungskraft für ein zweipoliges Schaltgerät erreicht werden.
  • Entsprechend einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist dabei vorgesehen, dass die Kontaktfedern jeweils mit einem Ende an dem beweglichen Kontakt und mit ihrem anderen Ende an dem Schalthebel abgestützt sind.
  • Um eine besonders geeignete Anpassung der einzelnen Bauelemente an das geforderte Bauvolumen zu erreichen, ist vorgesehen, dass der Schalthebel symmetrisch zu einer zu seiner Schwenkachse senkrechten Ebene ausgebildet ist, und dass die beweglichen Kontakte bezüglich dieser Ebene symmetrisch zueinander im Bereich der axialen Aussenflächen des Schalthebels angeordnet sind, wobei der Schalthebel im Bereich seiner Symmetrieebene einen dazu parallelen Einschnitt aufweist, in dem die Klinke schwenkbar gelagert ist.
  • Eine besonders zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der um sein Schwenklager im wesentlichen kreisausschnittförmige Schalthebel eine sich im wesentlichen bogenförmig um sein Schwenklager teilweise herum erstreckende Ausnehmung aufweist, und dass die Schwenkachse der beweglichen Kontakte in einem solchen Abstand zum Schwenklager des Schalthebels angeordnet ist, dass sie innerhalb der Außenkontur des Schalthebels in der bogenförmigen Ausnehmung liegt, wobei im Außenumfangsbereich des Schalthebels für jeden beweglichen Kontakt ein Mitnehmerelement vorgesehenen ist, um die beweglichen Kontakte im Fehlerfall in ihrer Ausschaltstellung mitzunehmen.
  • Hierbei ist es besonders zweckmäßig, wenn die Kontaktfedern jeweils mit ihrem einen Ende im Bereich des Außenumfangs des Schalthebels und mit ihrem anderen Ende so an dem beweglichen Kontakt abgestützt sind, dass die Kontaktfedern mit ihren den beweglichen Kontakten zugewandten Endbereichen jeweils zwischen einem der Mitnehmerelemente und der Schwenkachse der beweglichen Kontakte liegen.
  • Hierdurch wird erreicht, dass im Falle, dass der bewegliche Kontakt in Anlage an dem Festkontakt ist, während der Schalthebel in seiner Freigabestellung fixiert ist, die Kraft der Kontaktfeder die Schließkraft bewirkt, während gleichzeitig die gesamte Kraft auch als Aufreißkraft zur Verfügung steht.
  • Um eine Anzeige für einen aufgrund eines Fehlerstroms geöffneten Leitungsschutzschalter zu erhalten, ist bei einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass am Schalthebel eine Mitnehmerfeder für das Schalterbetätigungselement vorgesehen ist, um das Schalterbetätigungselement nach einer Auslösung im Fehlerfall in Mittelposition zu bringen, wobei die Mitnehmerfeder einstückig mit einer Kontaktfeder hergestellt ist.
  • Um eine besonders gute Ausnutzung der Modulbreite von heutzutage 18 mm zu erhalten, ist bei einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass der Auslöser, die Kontakteinrichtungen mit zugeordneten Löschkammern, sowie der Schalthebel mit der zugeordneten Klinke auf dem gemeinsamen, T-förmigen Tragkörper symmetrisch dazu angeordnet sind.
  • Hierdurch lässt sich nicht nur die gesamte Mechanik und Elektrik des Leitungsschutzschalters in der herkömmlichen Modulbreite realisieren, sondern es wird auch ermöglicht, dass das komplette System im offenen Zustand, also ohne Zuhilfenahme von Gehäuseabdeckungen möglich ist.
  • Ferner ist durch die Verwendung des gemeinsamen Tragkörpers als Basis für alle Funktionsteile sowohl eine weitgehend Toleranz unabhängige Funktions weise als auch eine günstige Voraussetzung für die vollautomatische Fertigung bei der Massenherstellung gewährleistet.
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine vereinfachte schematische Seitenansicht eines Leitungsschutzschalters nach der Erfindung, wobei eine seitliche Abdeckung teilweise weggebrochen ist, um die Funktionselemente im Innern zu zeigen,
  • 2 eine Draufsicht von unten auf den erfindungsgemäßen Leitungsschutzschalter nach 1,
  • 3a bis 3c eine Seitenansicht des Schalt- und Auslösemechanismuses in verschiedenen Funktionsstellungen und
  • 4a bis 4c teilweise geschnittene Seitenansichten, entsprechend den 3a bis 3c zur Veranschaulichung der Schalterfunktion.
  • In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind einander entsprechende Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Wie in 1 und 2 zu erkennen ist, ist ein Tragkörper 10 mit den darauf befindlichen Funktionsteilen durch eine linke und rechte schalenförmige Abdeckung 11, 12 verschlossen. Dabei sind der Tragkörper 10 und die beiden Abdeckungen 11, 12 in nicht näher dargestellter Weise mittels angeformter Nietzapfen miteinander verbunden. Nach der Installation des erfindungsgemäßen Leitungsschutzschalters in einem Verteilerkasten oder einem Schaltschrank wird der dann sichtbare Teil des Gehäuses im Wesentlichen nur durch die beiden Abdeckungen 11, 12 gebildet.
  • Der erfindungsgemäße Leitungsschutzschalter ist mit zwei eingangsseitigen Anschlussklemmen 13 und zwei ausgangsseitigen Anschlussklemmen 14 (von denen nur eine gezeigt ist) ausgestattet, die entweder als Schraub- oder als Steckklemmen ausgebildet sein können. Insbesondere bei Steckklemmen ist es vorteilhaft, wenn der Anschluss wie bei der in 1 dargestellten ausgangsseitigen Anschlussklemme 14 von vorne, also im Sichtbereich des Mon tierenden nach der Befestigung des Leitungsschutzschalters auf einer nicht gezeigten Tragschiene im Verteilerkasten oder Schaltschrank erfolgen kann. Dazu sind diese als Steckklemmen ausgebildeten Anschlussklemmen 14 zurückgesetzt, sodass zwischen einer nicht gezeigten Abdeckplatte des Verteilerkastens und der Anschlussklemme 14 ein ausreichender Raum für den Anschluss zur Verfügung steht.
  • In einer Aussparung 15 des Tragkörpers 10 ist im Wesentlichen symmetrisch zu diesem ein Auslöser 16 angeordnet, der vorzugsweise für thermische und magnetische Auslösung im Fehlerfall ausgebildet ist. Hierzu weist der Auslöser 16 eine Bimetallscheibe 17 für thermische Auslösung und eine Spule 18 für magnetische Auslösung auf. Ein Auslösestössel 19 wirkt, wie besonders deutlich in den 4a bis 4c zu erkennen ist, mit einer Klinke 20 zusammen, die an einem Schalthebel 21 schwenkbar gelagert ist.
  • Der Schalthebel 21, der wie besonders gut in den 3a bis 4e zu erkennen ist, eine im Wesentlichen kreisausschnittförmige Außenkontur besitzt, ist auf einem am Tragkörper 10 vorgesehenen Lagerzapfen 22 schwenkbar gelagert und ist zu einer sich senkrecht zu seiner Schwenkachse erstreckenden Ebene symmetrisch ausgebildet. Der Schwenkhebel weist also auf seiner sich in 1 als Rückseite darstellenden Seite die gleichen Elemente auf, wie auf seiner in 1 dargestellten Vorderseite. Darüber hinaus erkennt man in den 4a bis 4c, die den Schalthebel 21 geschnitten darstellen, dass er einen im Wesentlichen in der Symmetrieebene liegenden Einschnitt aufweist, in dem die Klinke 20 schwenkbar gehalten ist, und in den der Auslösestüssel 19 des Auslösers 16 zum Betätigen der Klinke 20 eingreifen kann.
  • Auf beiden Seiten des Schalthebels 21 ist ein beweglicher Kontakt 23 am Tragkörper 10 auf einem Schwenkzapfen 24 schwenkbar gelagert. Der Schalthebel 21 weist eine bogenförmige Ausnehmung 21' auf, die so angeordnet ist, dass der der bzw. die Schwenkzapfen 24 in dieser Ausnehmung 21' liegt bzw. liegen, sodass eine Schwenkbewegung des Schalthebels nicht behindert wird.
  • Die beweglichen Kontakte 23 sind über Litzen 25 mit der jeweiligen Anschlussklemme 13 verbunden. In seiner Schließstellung liegt der bewegliche Kontakt 23 an einem festen Kontakt 26 an, von denen der Eine über die Spule 18 mit seiner Anschlussklemme 14 verbunden ist. Der andere Festkontakt, der auf der auf der in 1 als Rückseite anzusehenden Seite des Tragkörpers 10 angeordnet ist, ist direkt mit der zugeordneten Anschlussklemme 14 verbunden.
  • Den Kontakteinrichtungen aus beweglichem Kontakt 23 und Festkontakt 26 sind jeweils Löschkammern 27 zugeordnet, von denen widerum nur die Eine auf der linken bzw. rechten Seite des Tragkörpers 10 angeordnete dargestellt ist.
  • Der Fachmann erkennt, dass die anhand von 1 beschriebenen Funktionselemente in spiegelbildlicher Form auf der anderen, der rechten oder Rückseite des Tragkörpers 10 in entsprechender Weise vorgesehen sind. Im Folgenden wird daher nur die Funktion und der Aufbau der in der Zeichnung dargestellten Elemente erläutert.
  • Eine Kontaktfeder 28, die gleichzeitig auch als Aufreißfeder dient, ist mit ihrem einen Ende auf einen am Außenumfang des Schalthebels 21 vorgesehenen Stift 29 und mit ihrem anderen Ende am beweglichen Kontakt 23 abgestützt. Um bei einer noch näher zu beschreibenden Bewegung des Schalthebels 21 aus seiner in 1 dargestellten Freigabestellung in eine Unterbrechungsstellung den beweglichen Kontakt 23 vom Festkontakt 26 abzureißen, ist als Mitnehmerelement ein bogenförmiger Anschlagsteg 30 vorgesehen. Das Mitnehmerelement kann jedoch auch jede andere geeignete Form aufweisen, die eine zuverlässige Kraftübertragung vom Schalthebel 21 auf den beweglichen Kontakt 23 ermöglicht.
  • Um mittels eines als Schalterbetätigungselement dienenden Schaltgriffs 31 den Schalthebel aus seiner Unterbrechungsstellung in seine Freigabestellung und zurückbewegen zu können, ist ein Kopplungselement 32 schwenkbar am Schaltgriff 31 angelenkt, das mithilfe der Klinke 20 in Koppeleingriff mit dem Schalthebel 21 gehalten wird.
  • Um den beweglichen Kontakt aus der in den 3a und 4a dargestellten Unterbrecherstellung in seine Schließstellung zu bewegen, wird der Schaltgriff 31 in den 3a und 4a im Gegenuhrzeigersinn bewegt, sodass er über das Kopplungselement 32, dass von der Klinke 20 in Koppeleingriff mit dem Schalthebel 21 gehalten wird, den Schalthebel 21 im Uhrzeigersinn be wegt. Aufgrund der Kontaktfeder 28 wird der bewegliche Kontakt 23 solange mitgenommen, bis er am Festkontakt 26 anliegt. Bei der weiteren Bewegung des Schalthebels 21 in seine verriegelte Freigabestellung, die in 3b und 4b dargestellt ist, löst sich der Anschlagsteg 30 vom beweglichen Kontakt 23, sodass die Kontaktfeder 28, die sich mit ihrem einen Ende am beweglichen Kontakt 23 abstützt, mit ihrem anderen Ende über den Schalthebel 21, das Kopplungselement 32 und den Schaltgriff 31 am Tragkörper abgestützt ist, die volle Schließkraft liefert.
  • Im eingeschalteten Zustand erfolgt somit der Stromfluss von der Klemme 13 über die flexible Litze 23 zur Kontakteinrichtung aus beweglichem Kontakt 23 und Festkontakt 26 und weiter über die Spule 18 des Auslösers 16 zur Klemme 7. Im Fehlerfall wird entweder die im Auslöser 16 befindliche Bimetallscheibe 18 oder der Magnetanker ansprechen und den Auslösestössel 19 in 1 nach unten bzw. in den 3a bis 4e nach rechts bewegen. Dadurch wird die Klinke 20 im Gegenuhrzeigersinn um ihren Drehpunkt 20' gedreht, wodurch das Kopplungselement 32 freigegeben wird. Damit wird die Verriegelung des Schalthebels 21 in seiner Freigabestellung gelöst, sodass die Kontaktfeder 28 nunmehr als Aufreißfeder dient, die über den beweglichen Kontakt 23 seinen Lagerstift 24 und den Festkontakt 26 solange am Tragkörper 10 abgestützt ist, um die Aufreißkraft zu liefern, bis der Anschlagsteg 30 gegen den beweglichen Kontakt 23 schlägt und diesen vom Festkontakt 26 abreißt. Somit wird der Schalthebel 21 und damit der bewegliche Kontakt 23 durch die beim Auslösen als Abreißfeder dienende Kontaktfeder 28 in die in 3c und 4c gezeigte Stellung bewegt, bis der Schalthebel 21 und die Klinke 20 an Anschlägen 10a und l0b am Tragkörper 10 (in den 3a bis 4c nicht gezeigt) anliegt.
  • Eine Mitnehmerfeder 33, die auf dem Stift 29 am Schalthebel 21 gelagert ist und mit einem Vorsprung 34 am Schaltgriff 31 zusammenwirkt, dreht den Schaltgriff 31 in eine Zwischenstellung, durch die angezeigt wird, dass der Leitungsschutzschalter die Leitungen infolge eines Fehlers unterbrochen hat.
  • Im Kurzschlussfall, also bei höheren Erregerströmen, wird der Auslösestössel 19 des Auslösers 16 durch den Magnetanker so stark angetrieben, dass nicht nur die Entklinkung, wie oben beschrieben, vollzogen wird, sondern dass über einen Verbindungssteg 35, gegen den die Klinke 21 vom Auslösestössel 19 gedrückt wird, die Stösselkraft auf den Schalthebel 21 und damit auf die beweglichen Kontakt 23 übertragen wird. Dadurch erfolgt im Kurzschlussfall eine zusätzliche Beschleunigung der beweglichen Kontakte 23.
  • Zur Wiedereinschaltung muss der Schaltgriff 31 zunächst im Uhrzeigersinn gedreht werden, um das Kopplungselement 32 zwischen die Klinke 20 und den Schalthebel 21 zu ziehen, bis es mit der Klinke 20 verrastet, wie in 3a und 4a dargestellt. Anschließend erfolgt dann die erneute Einschaltung wie oben bereits erläutert wurde.
  • Durch die Verwendung handelsüblicher Bauteile, wie zum Beispiel der Auslöser und der Löschkammer, ergibt sich durch deren Anordnung auf dem gemeinsamen Tragkörper 10 in Verbindung mit dem Schalthebel mit Klinke und den Klemmen eine transportfähige Einheit für die Serienfertigung. Nachdem für die unterschiedlichen Nennstromstärken des Leitungsschutzschalters nur unterschiedliche Magnetspulen erforderlich sind, die restlichen Bauteil aber gleichbleiben, ergeben sich erhebliche Vorteile für Lagerhaltung und Produktion.
  • Die Kombination des Auslösers 16 in Verbindung mit dem, mit einer Klinke ausgerüsteten Schalthebel und übrigen Funktionsteilen stellt eine weitgehend Toleranz unabhängiger Anordnung dar, die für Arbeitsweise keinerlei Justiervorgänge erforderlich macht.
  • Aufgrund der gleichen Abmessungen des zweipoligen Leitungsschutzschalters gegenüber den einpoligen Geräten ist es leicht möglich, in bestehenden Schalt- oder Verteilerkästen bei Systemänderungen einpolige Automaten durch den erfindungsgemäßen zweipoligen Leitungsschutzschalter zu ersetzen, ohne das andere Änderungen an den Schalt- oder Verteilerkästen erforderlich wären.

Claims (10)

  1. Leitungsschutzschalter mit zweipoliger Unterbrechung, mit: – einer ersten und einer zweiten Kontakteinrichtung, von denen jede einen Festkontakt (26) und einen beweglichen Kontakt (23) umfasst, wobei die beiden beweglichen Kontakte (23) um eine gemeinsame Schwenkachse (24) schwenkbar an einem Tragköper (11) gelagert sind und jeweils von einer Kontaktfeder (28) in ihre Schliessstellung vorgespannt sind, – einem schwenkbar am Tragköper (11) gelagerten Schalthebel (21), der durch die Kontaktfedern (28) der beweglichen Kontakte (23) in eine Unterbrecherstelllung vorgespannt ist, in der er die beweglichen Kontakte (23) in ihrer Ausschaltstellung hält, – einem Schalterbetätigungselement (31), das über eine Koppelungsvorrichtung (32, 20) mit dem Schalthebel (21) koppelbar ist, so dass der Schalthebel (21) mittels des Schalterbetätigungselements (31) aus seiner Unterbrecherstellung gegen die Kraft der Kontaktfedern (28) in eine Freigabestellung schwenkbar ist und in dieser festgehalten werden kann, solange das Schalterbetätigungselement (31) mit dem Schalthebel (21) gekoppelt ist, wobei die Koppelungsvorrichtung ein am Schalterbetätigungselement angelenktes Koppelelement (32) und eine schwenkbar am Schalthebel (21) gelagerte Klinke (20) umfaßt, die das Koppelelement (32) je nach Stellung relativ zum Schalthebel in Eingriff mit diesem hält oder freigibt, und – einem Auslöser (16), der im Fehlerfall so auf die Klinke (20) einwirkt, dass sie das Koppelelement (32) freigibt.
  2. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfedern (28) jeweils mit einem Ende an dem beweglichen Kontakt (23) und mit ihrem anderen Ende an dem Schalthebel (21) abgestützt sind.
  3. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalthebel (21) symmetrisch zu einer zu seiner Schwenkachse senkrechten Ebene ausgebildet ist, und dass die beweglichen Kontakte (23) bezüglich dieser Ebene symmetrisch zueinander im Bereich der axialen Aussenflächen des Schalthebels (21) angeordnet sind.
  4. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalthebel (21) im Bereich seiner Symmetrieebene einen dazu parallelen Einschnitt aufweist, in dem die Klinke (20) schwenkbar gelagert ist.
  5. Leitungsschutzschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der um sein Schwenklager (22) im wesentlichen kreisausschnittförmige Schalthebel (21) eine sich im wesentlichen bogenförmig um sein Schwenklager teilweise herum erstreckende Ausnehmung (21') aufweist, und dass die Schwenkachse (22) der beweglichen Kontakte (23) in einem solchen Abstand zum Schwenklager (22) des Schalthebels (21) angeordnet ist, dass sie innerhalb der Aussenkontur des Schalthebels (21) in der bogenförmigen Ausnehmung (21') liegt.
  6. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Aussenumfangsbereich des Schalthebels (21) für jeden beweglichen Kontakt ein Mitnehmerelement (30) vorgesehenen ist, um die beweglichen Kontakte (23) im Fehlerfall in ihrer Ausschaltstellung mitzunehmen.
  7. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfedern (28) jeweils mit ihrem einen Ende im Bereich des Aussenumfangs des Schalthebels (21) und mit ihrem anderen Ende so an dem beweglichen Kontakt (23) abgestützt sind, dass die Kontaktfedern (28) mit ihren den beweglichen Kontakten zugewandten Endbereichen jeweils zwischen einem der Mitnehmerelemente (30) und der Schwenkachse (24) der beweglichen Kontakte (23) liegen.
  8. Leitungsschutzschalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Schalthebel (21) eine Mitnehmerfeder (33) für das Schalterbetätigungselement (31) vorgesehen ist, um das Schalterbetätigungselement (31) nach einer Auslösung im Fehlerfall in Mittelposition zu bringen.
  9. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmerfeder (33) einstückig mit einer Kontaktfeder (28) hergestellt ist.
  10. Leitungsschutzschalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslöser (16), die Kontakteinrichtungen (23, 26) mit zugeordneten Löschkammern (27), sowie der Schalthebel (21) mit der zugeordneten Klinke (20) auf dem gemeinsamen, T-förmigen Tragkörper (10) symmetrisch dazu angeordnet sind.
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