DE10209978B4 - Drehbare Wäschespinne - Google Patents

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Abstract

Drehbare Wäschespinne mit Armen und mit einer Antriebseinheit (3), wobei die Antriebseinheit (3) eine Ausgangswelle (13), an die mittels einer Koppeleinrichtung (9) die Welle (2) der drehbaren Wäschespinne ankoppelbar ist, eine Montageeinrichtung, die die Montage der Antriebseinheit (3) sowohl an einer Zimmerdecke als auch auf einem Gestell erlaubt, eine Lagerung für die Antriebswelle (3), die die auf die Antriebswelle (3) wirkenden Axialkräfte in beide Richtungen aufnimmt, und einen Mechanismus, der ein manuelles Anhalten der rotierenden Wäschespinne ermöglicht, aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine drehbare Wäschespinne.
  • Aus der DE 195 22 236 A1 ist eine drehbare Wäschespinne bekannt, die ein als Welle ausgebildetes Standrohr aufweist, das mittels einer Koppeleinrichtung mit einem Antriebsrohr verbindbar ist, um die Wäschespinne mittels einer Antriebseinheit in Drehung zu versetzen. Die Wäschespinne ist auf eine Bodenhülse aufsetzbar, an der auch die Antriebseinheit zur Rotation der Wäschespinne aufsetzbar ist.
  • Aus der DE 199 03 623 A1 ist eine drehbare Wäschespinne bekannt, die an einer Zimmerdecke zu befestigen ist. Auch diese Wäschespinne wird mittels einer Antriebseinheit in Drehung versetzt, die mit einer Welle verbindbar ist, an der die Arme der Wäschespinne vorgesehen sind. Die auf die Welle durch Belastung der Arme der Wäschespinne aufgebrachten Kräfte werden über eine geeignete Lagerung der Welle an der Zimmerdecke aufgenommen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine drehbare Wäschespinne zu schaffen, die mittels Drehung der Wäschespinne verkürzte Trocknungszeiten gewährleistet und durch eine geeignete Konstruktion sowohl von der Zimmerdecke hängend als auch auf einem Gestell stehend verwendet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Wäschespinne weist eine Antriebseinheit auf, die über eine Ausgangswelle verfügt, an die mittels einer Koppeleinrichtung die Welle der drehbaren Wäschespinne ankoppelbar ist. Weiterhin ist eine Montageeinrichtung vorgesehen, die die Montage der Antriebseinheit sowohl an einer Zimmerdecke als auch auf einem Gestell erlaubt. Mittels einer Lagerung für die Antriebswelle, die die auf die Antriebswelle wirkenden Axialkräfte in beide Richtungen aufnehmen kann, wird gewährleistet, dass die Wäschespinne ohne Modifikationen sowohl stehend als auch von der Zimmerdecke hängend betrieben werden kann.
  • Des Weiteren ist ein Mechanismus für ein manuelles Anhalten. der rotierenden Wäschespinne vorgesehen, um zum einen die Handhabung der Wäschespinne zu vereinfachen und zum anderen Verletzungen durch die rotierende Wäschespinne in jedem Fall zu vermeiden. Besonders bei hängendem Betrieb der Wäschespinne ist eine derartige Einrichtung von großer Bedeutung.
  • Die Antriebseinheit kann im Sommer auf einem Gestell befestigt werden, um die drehbare Wäschespinne im Freien betreiben zu können. Ist die Antriebseinheit auf dem Gestell befestigt, braucht lediglich die Welle der Wäschespinne mittels der Koppeleinrichtung mit der Antriebseinheit verbunden werden und die Wäschespinne ist betriebsbereit. Soll die Wäschespinne dagegen wegen schlechten Wetters oder grundsätzlich im Winter in einem Raum betrieben werden, wird die Antriebseinheit einfach an der Zimmerdecke befestigt und die Welle der Wäschespinne ebenso mittels der Koppeleinrichtung mit der Antriebseinheit verbunden (Anspruch 2). Die Länge der Welle der Wäschespinne ist so bemessen, dass bei Verwendung auf einen Gestell auch längere Wäschestücke hinreichend vom Boden entfernt sind und dass sowohl ein Betrieb als Deckenspinne von der Decke hängend als auch als Bodenspinne auf einem Gestell stehend möglich ist. Dabei ist die Antriebseinheit zweckmäßiger Weise vom Boden erhöht, bspw. auf einem Standrohr, vorgesehen, um zu verhindern, dass Kleinkinder mit den rotierenden Teilen der drehbaren Wäschespinne in Kontakt kommen können. Vorteilhaft sind die Arme der Wäschespinne verschieblich, aber feststellbar auf der Welle gelagert (Anspruch 7). Sind die Arme an der Welle verschieblich gelagert, können diese insbesondere bei Verwendung als Deckenspinne in die für den Anwender optimale Höhe gebracht werden.
  • Die Koppeleinrichtung kann einen Bajonettverschluss aufweisen (Anspruch 3), der eine entsprechende Längssicherung in beide Richtungen ermöglicht.
  • Die Antriebseinheit soll auf einfache Weise sowohl auf einem Gestell als auch an einer Zimmerdecke montierbar sein. Hierzu können unterschiedlichste Montagevorrichtungen vorgesehen sein. Bewährt hat sich eine Grundplatte, die im Wesentlichen eben ausgestaltet ist, um eine stabile Befestigung an einer Zimmerdecke zu ermöglichen, wobei die Befestigung bspw. mittels Schrauben erfolgen kann. Zu diesem Zweck kann die Grundplatte Bohrungen zur Aufnahme von Schrauben aufweisen (Anspruch 4). Zur Befestigung der Antriebseinheit auf einem Gestell kann die Antriebseinheit mit einer Grundplatte ausgestattet sein, die eine entsprechende Aufnahme für das Gestell aufweist. Diese Aufnahme kann unterschiedlich gestaltet sein und bspw. durch einen Befestigungsblock realisiert sein, der mit dem Gestell verschraubt werden kann (Anspruch 5).
  • Das Bodengestell kann einen Flansch aufweisen, der mit der Antriebseinheit, bspw. dem genannten Befestigungsblock, verbindbar ist und auf einem Standrohr vorgesehen ist, das wiederum mit Füßen verbunden ist, um ein sicheren Stand des Gestells zu ermöglichen (Anspruch 8). Vorteilhaft sind die Füße klappbar ausgebildet (Anspruch 9), um bei Nichtgebrauch der Wäschespinne das Gestell platzsparend unterbringen zu können.
  • Besonders bei Benutzung der Wäschespinne im Freien kann eine Höhenverstellbarkeit der Füße hilfreich sein (Anspruch 10), um eine vertikale oder zumindest nahezu vertikale Ausrichtung der Wäschespinne auch auf unebenem Untergrund zu ermöglichen.
  • Die Einrichtung zum manuellen Anhalten der angetriebenen Wäschespinne kann durch eine Art Rutschkupplung geschaffen werden (Anspruch 12), die bei Erreichen einer bestimmten Auslösekraft auslöst und ein Durchrutschen des Antriebsmotors gewährleistet, aber auch durch eine Motorabstimmung derart, dass die Antriebsleistung genügt, die Wäschespinne in Drehung zu versetzen, jedoch nicht ausreicht, die Wäschespinne gegen eine größere Kraft zu drehen (Anspruch 13). Weiterhin kann es vorteilhaft sein, die Stromversorgungseinheit der Antriebseinheit so zu gestalten, dass bei manuellem Anhalten der Wäschespinne zumindest nach einer gewissen Zeitdauer der Strom abgeschaltet wird (Anspruch 14). Hierdurch kann eine Überlastung des Antriebsmotors vermieden werden.
  • Die Erfindung wird detailliert anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert.
  • 1 zeigt die drehbare Wäschespinne im Einsatz als Bodenspinne.
  • 2 zeigt die drehbare Wäschespinne im Einsatz als Deckenspinne.
  • 3 zeigt schematisch die Antriebseinheit im Querschnitt.
  • Die Wäschespinne weist ausklappbare Arme 1 auf, zwischen denen Leinen 8 gespannt sind, um Wäschestücke 7 aufzunehmen. Die Arme 1 sind an einer Welle 2 gelagert. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Arme 1 klappbar, aber verschieblich an der Welle 2 gelagert, wobei die gewünschte Position durch eine Feststelleinrichtung fixiert werden kann. Bei der dargestellten Anwendung als Bodenspinne sind die Arme 1 in der obersten möglichen Position arretiert. Die Welle 2 wird mittels einer Koppeleinrichtung 9 von einer Antriebseinheit 3 aufgenommen und von dieser in Drehung versetzt. Die Antriebseinheit 3 wiederum ist auf dem Standrohr 4 eines Gestells befestigt, das klappbare Füße 5 aufweist, die mit dem Standrohr 4 mittels einer Ausrichteinrichtung 6 verbunden sind. Die Ausrichteinrichtung 6 gestattet es, mittels Einstellschrauben die Neigung der Füße 5 zu verstellen, um so die Bodenspinne vertikal oder zumindest weitgehend vertikal ausrichten zu können.
  • In 2 ist die Wäschespinne gemäß 1 bei Anwendung als Deckenspinne dargestellt. Die Antriebseinheit 3 ist an einer Zimmerdecke befestigt und nimmt über die genannte Koppeleinrichtung 9 die Welle 2 der Wäschespinne drehbar auf. Die Koppeleinrichtung 9 verfügt über einen Bajonettverschluss, in den die Welle 2 der Wäschespinne aufgenommen wird.
  • Bei der in 2 dargestellten Verwendung als Deckenspinne sind die Arme 1 mit den Leinen 8 der Wäschespinne etwas abgesenkt, also nicht in der obersten möglichen Position arretiert.
  • In 3 ist die Antriebseinheit 3 schematisch im Querschnitt dargestellt. Die Antriebseinheit 3 verfügt über eine Grundplatte 11, die im Wesentlichen eben ausgebildet ist und über Bohrungen verfügt, um eine Montage der Antriebseinheit 3 mittels Schrauben an der Zimmerdecke zu ermöglichen.
  • Der Antrieb der Welle 2 der Wäschespinne erfolgt über die Ausgangswelle 13, die durch eine geeignete Lagerung Kräfte in beiden Achsrichtungen aufnehmen kann. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist ein Kugellager 14 sowie ein Radialgleitlager 15 vorgesehen. An der Grundplatte 11 ist im Bereich der Ausgangswelle 13 ein Befestigungsblock 12 vorgesehen, der mit Gewinden versehen ist, um die Befestigung eines Flansches 10 des Gestells mittels Schrauben zu ermöglichen. Dieser Flansch 10 ist mit dem Standrohr 4 des Gestells verbunden.

Claims (13)

  1. Drehbare Wäschespinne mit Armen und mit einer Antriebseinheit (3), wobei die Antriebseinheit (3) eine Ausgangswelle (13), an die mittels einer Koppeleinrichtung (9) die Welle (2) der drehbaren Wäschespinne ankoppelbar ist, eine Montageeinrichtung, die die Montage der Antriebseinheit (3) sowohl an einer Zimmerdecke als auch auf einem Gestell erlaubt, eine Lagerung für die Antriebswelle (3), die die auf die Antriebswelle (3) wirkenden Axialkräfte in beide Richtungen aufnimmt, und einen Mechanismus, der ein manuelles Anhalten der rotierenden Wäschespinne ermöglicht, aufweist.
  2. Drehbare Wäschespinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppeleinrichtung (9) die Welle (2) drehfest mit der Ausgangswelle (13) verbindet und die Welle (2) zur Sicherung gegen Herausfallen in zumindest einer Richtung hält.
  3. Drehbare Wäschespinne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppeleinrichtung (9) einen Bajonettverschluss aufweist.
  4. Drehbare Wäschespinne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (3) eine Grundplatte (11) aufweist, die über Bohrungen verfügt, die eine Montage der Antriebseinheit (3) an der Zimmerdecke ermöglichen.
  5. Drehbare Wäschespinne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (11) im Bereich der Ausgangswelle (13) einen Befestigungsblock (12) aufweist, an dem ein Gestell befestigbar ist.
  6. Drehbare Wäschespinne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (1) an die Welle (2) der Wäschespinne klappbar sind.
  7. Drehbare Wäschespinne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (1) gegenüber der Welle (2) verschieblich und feststellbar sind.
  8. Drehbare Wäschespinne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein Gestell, das Füße (5) und ein Standrohr (4) aufweist, an dem die Antriebseinheit (3) befestigbar ist.
  9. Drehbare Wäschespinne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Füße (5) klappbar sind.
  10. Drehbare Wäschespinne nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Füße (5) mittels einer Ausrichteinrichtung (6) in der Höhe verstellbar sind.
  11. Drehbare Wäschespinne nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus eine Rutschkupplung aufweist.
  12. Drehbare Wäschespinne nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus durch einen Motor der Antriebseinheit (3) geschaffen wird, dessen Antriebskraft so bemessen ist, dass ein manuelles Anhalten der Wäschespinne möglich ist.
  13. Drehbare Wäschespinne nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (3) von einer Stromversorgungseinheit versorgt wird, die bei Anhalten der Wäschespinne nach einer vorbestimmten Zeitdauer den Strom abschaltet.
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