DE10209976A1 - Profil für Doppelböden - Google Patents

Profil für Doppelböden

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    • E04F15/00Flooring
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Abstract

Ein verbessertes Profil für Doppelböden zeichnet sich durch folgende Merkmale aus: DOLLAR A - mit einem oben liegenden Deckprofilabschnitt (5), DOLLAR A - mit einem demgegenüber unten liegenden parallel dazu angeordneten Bodenprofilabschnitt (7), DOLLAR A mit zwei seitlichen, den Deckprofilabschnitt (5) und den Bodenprofilabschnitt (7) verbindenden Seitenwandabschnitten (9), die senkrecht zu den Deck- und Bodenprofilabschnitten (5, 7) verlaufen, DOLLAR A - mit zwei seitlichen Vertikalstegen (15), die in Verlängerung der Seitenwandabschnitte (9) über den Bodenprofilabschnitt (7) nach unten hinaus verlängert sind, DOLLAR A - mit je einem sich an den Vertikalsteg (15) anschließenden Standsteg (17), wobei die beiden Standstege (17) parallel zum Deckprofilabschnitt (5) in gleichem Abstand dazu aufeinander zu verlaufen und unter Bildung eines Abstandsspaltes (19) im Abstand zueinander enden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Profil für Doppelböden nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Insbesondere in gewerblichen Gebäuden oder Verwaltungsgebäuden haben sich Doppelböden-Systeme sehr bewährt.
  • Üblicherweise werden auf dem Estrich oder dem Grundbodenniveau in entsprechenden Rasterabständen Stützen mittels Verdübelung fest im Boden verankert. Über Gewindeeingriffe kann dann eine oben liegende Kopfplatte entsprechend richtig in der Höhe justiert werden. Auf dieser aufbauend werden dann die entsprechenden Profilschienen für die Doppelböden montiert, und zwar mittels unten liegender Gewinde-Mutter-Konstruktionen. Dazu weisen die Profile in erster Näherung im Querschnitt eine Rechteckstruktur auf, und zwar mit oben liegendem Deckprofilabschnitt, im Abstand darunter befindlichem Bodenwandabschnitt und zwei seitlichen vertikal verlaufenden Seitenwandabschnitten. Unterhalb des Bodenabschnittes ist eine nach unten hin durch einen Längsschlitz offene Kammer vorgesehen, die durch seitliche Verlängerungsabschnitte und zwei unten liegende, durch den erwähnten Abstandsspalt voneinander beabstandete, in einer Ebene liegende Stege gebildet ist. Hier können in Axialrichtung mit rechteckigen Köpfen versehene Gewindeschrauben eingeführt werden, deren Gewindestangen durch entsprechende Bohrungen in den Kopfplatten der Bodenstützen eingeführt und von unten her mittels Schrauben fest verankert werden.
  • Auf diesen Profilen können dann die entsprechenden begehbaren Platten verlegt werden. Die Stärke kann dabei abhängig vom Belag oder von den Anforderungen an die Platten unterschiedlich gewählt werden. Alle möglichen Endbeläge sind denkbar. Die Doppelbodenplatten können sogar mit einer elektrischen Fußbodenheizung ausgestattet werden.
  • Insbesondere dann, wenn bei einem derartigen Doppelbodensystem Transformatoren oder dergleichen aufgestellt werden sollen, die bekanntermaßen besonders hohe Gewichte aufweisen, mussten die erwähnten Profilschienen mehrfach nebeneinander montiert werden. Daneben ist eine Spezialschiene montiert worden, die eine geringere Höhe aufweist, auf welcher dann beispielsweise eine Bodenplatte in Form eines Gitterrostes aufgelegt werden konnte. Der Gitterrost wies dabei eine Höhe auf, dass die Oberseite des Gitterrostes auf gleichem Höhenniveau zu liegen kommt, welches durch die oben liegenden Deckprofilabschnitte der Profilschiene gebildet ist. Der gesamte Montageaufwand ist dabei beachtlich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist von daher, ein verbessertes Profil für Doppelbödenkonstruktionen zu schaffen, insbesondere auch zur Aufnahme und Abstützung von Transformatoren.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Das erfindungsgemäße Profil ist bei insgesamt einfachem konstruktivem Aufbau so gestaltet, dass es leicht und schnell montierbar ist und dabei auch große Kräfte aufnehmen und abstützen kann.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch ermöglicht, dass in dem oberen Profilabschnitt, welcher von der Grundstruktur her rechteckförmig gestaltet ist, noch zumindest ein vertikal verlaufender Mittelsteg vorgesehen ist.
  • Die nach unten über einen Bodenabschnitt überstehenden Profilabschnitte, die von den Seitenwandabschnitten aufeinander zu verlaufende Stegabschnitte umfassen, die unter Bildung eines Abstandsspaltes voneinander entfernt enden, sind nunmehr so gestaltet, dass jeweils zum Abstandsspalt nach außen versetzt liegend ein weiterer Vertikalsteg vorgesehen ist. Hierdurch wird ein nochmaliges Kammersystem gebildet. Die Gesamtkonstruktion ist dabei extrem belastbar.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind dabei nach außen vorstehende Stege vorgesehen, die parallel zum oberen Deckprofilabschnitt ausgerichtet sind. Auf diesen Abschnitten können dann Bodenplatten oder Gitterroste etc. aufgelegt werden. Der Vertikalabstand des Profils vom oberen Deckprofilabschnitt bis zur Auflagefläche der Seitenflanken entspricht bevorzugt der Höhe und Dicke der aufzulegenden Bodenplatten.
  • Schließlich ist in einer Weiterbildung der Erfindung ferner noch vorgesehen, dass ein Anschlag bevorzugt in Form eines Vertikalsteges über den oberen Deckprofilabschnitt übersteht. Natürlich kann eine außenliegende Anschlagsbegrenzung beispielsweise für einen Transformator festgelegt werden. Dieser überstehende Steg ist bevorzugt in Verlängerung eines Seitenwandabschnittes vorgesehen. Dadurch ist die gesamte Profilanordnung unsymmetrisch.
  • Das erfindungsgemäße Profil wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen im Einzelnen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Querschnittsdarstellung durch das erfindungsgemäße Profil;
  • Fig. 2 eine weitere Darstellung, bei welcher das Profil auf entsprechenden Bodenstützen montiert gezeigt ist und dabei entsprechende Bodenplatten beispielsweise in Form eines Gitterrostes auf den Seitenflankabschnitten aufgelegt sind.
  • In Fig. 1 ist in schematischer Querschnittsdarstellung ein für Doppelbödensysteme geeignetes Profil dargestellt, welches beispielsweise in einem Strangpressverfahren hergestellt sein kann. Als geeignetes Material kommt beispielsweise Aluminium in Betracht.
  • Das in Fig. 1 gezeigte Profil 1 weist in Querschnittsdarstellung eine rechteckförmige Grundstruktur auf, und zwar mit einem Zentralabschnitt 3, welcher durch einen oben liegenden Deckprofilabschnitt 5, einem darunter im Abstand A liegenden unteren Bodenprofilabschnitt 7 und zwei seitlichen außen liegenden und quer zu den zu dem Deckprofil- und dem Bodenprofilabschnitt 5, 7 verlaufenden Seitenwandabschnitten 9 gebildet ist.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist in der Mitte zwischen den beiden Seitenwandabschnitten 9 liegend eine parallel dazu verlaufende Mittelstegwand 11 vorgesehen, wodurch im gezeigten Ausführungsbeispiel zwei gleich große Kammern 13a und 13b im Zentralabschnitt 3 gebildet werden.
  • Aus dem Ausführungsbeispiel ist auch ersichtlich, dass die Seitenwandabschnitte 9 nach unten hin über den Bodenprofilabschnitt 7 unter Bildung von Vertikalstegen 15 verlängert sind. Diesen Vertikalstegen 15 schließen sich dann wiederum aufeinander zu verlaufende, d. h. parallel zum Deckprofil- und parallel zum Bodenprofilabschnitt verlaufende Standstege 17 an, die unter Bildung eines Abstandsspaltes 19 im Abstand zueinander liegen. Der Abstandsspalt 19 verläuft also an der Unterseite des Profils 1 in Längsrichtung des Profils.
  • Um die Standfestigkeit weiter zu erhöhen, sind im gezeigten Ausführungsbeispiel zu den erwähnten über den unteren Bodenprofilabschnitt 7 nach unten überstehenden Vertikalstegen 15 parallel versetzt zu diesen liegend jeweils vertikale Stützstege 21 vorgesehen, die auch zum Abstandsspalt 19 unter Bildung eines zu den Standstegen 17 gehörenden freien Schenkelendes 17' nach außen versetzt liegend angeordnet sind. Diese Stützstege 21 verbinden also die Standstege 17 mit dem Bodenprofilabschnitt 7 versetzt zu den außen liegenden Vertikalstegen 15. Dadurch wird jeweils eine untere, im Querschnitt rechteckförmige, d. h. fast quadratische weitere Stützkammer 23 gebildet.
  • Wie ferner zu ersehen ist, sind die Standstege 17 benachbart zum Abstandsspalt 19 mit einer Verdickung 25 versehen, die im Querschnitt schwalbenschwanzförmig gestaltet ist. Dadurch können entsprechende Gewindeschrauben am stirnseitigen freien Ende in das Profil eingeschoben werden, die bevorzugt einen rechteckförmigen oder mit seitlichen, eine Rotation verhindernden Abflachungen versehenen Kopf aufweisen, der dann unverdrehbar in den Schraubkopf- Aufnahmeraum 27 eingeführt werden kann und mit einer entsprechenden umgekehrten Querschnittsform versehen ist.
  • Schließlich ist aus Fig. 1 auch zu ersehen, dass an den Seitenwandabschnitten 9 außen liegend quer zu diesen, also parallel zum Deckprofilabschnitt 5 Auflagestege 29 ausgebildet sind. Diese liegen im gezeigten Ausführungsbeispiel etwas höher als der Bodenprofilabschnitt 7, was aber vom Einsatzfall abhängig unterschiedlich sein kann. Der Abstand B zwischen der Auflageebene der Auflagestege 29 und der oberen Begrenzungsfläche des Deckprofilabschnittes 5 ist so gewählt, dass er der Dicke der auf den Auflagestegen 29 aufzulegenden Bodenplatten entspricht.
  • Schließlich ist im gezeigten Ausführungsbeispiel noch ein vertikal verlaufender Anschlagsteg 33 gebildet. Dieser eröffnet die Möglichkeit, das Profil seitlich an bestimmten Stellen auf dem Boden so zu verlegen, um beispielsweise Geräte zu zentrieren und zu halten. Dies eignet sich insbesondere zur Abstützung und Halterung der Füße von Transformatoren.
  • Anhand von Fig. 2 ist eine entsprechende Querschnittsdarstellung zu Fig. 1 gezeigt, und zwar bezüglich eines montierten Profils.
  • Dabei ist zu ersehen, dass auf der eigentlichen Bodenfläche 35 Vertikalstützen 37 mittels Schrauben 39 im Boden verdübelt sind. Auf einer oben liegenden Kopfplatte 41 mit entsprechenden Bohrungen kann das erwähnte Profil 1 aufgelegt und mittels Schrauben 43 verschraubt werden. Die Schrauben 43 weisen einen in dem Schraubenkopf-Aufnahmeraum 27 des Profils 1 eingeführten, nicht drehbaren Schraubenkopf 44 auf, wobei die Schrauben 43 seitlich durch die offene Stirnwand des Profils 1 an die gewünschte Stelle eingeschoben und der Gewindeabschnitt dann durch entsprechende Bohrungen in den Kopfplatten 41 hindurchgeführt werden. Anschließend werden Muttern 45 von unten her auf die Gewindebolzen aufgeschraubt, bis eine feste Montage gewährleistet ist.
  • Entsprechende Konstruktionen werden im Seitenabstand zueinander vorgenommen, wobei dann - an den Stellen, an denen geringere Belastungen vorgesehen sind - auch herkömmliche Profile in gleicher Höhe montiert werden können. Schließlich können dann entsprechende Bodenplatten oder Roste 47 mit einer Dicke B auf die Auflagestege 29 aufgelegt werden, so dass sich ein durchgängiges begehbares Bodenniveau 49 bildet. Entsprechend symmetrisch zu dem in Fig. 2 gezeigten Profil kann ein um 180° gedrehtes Profil links im Abstand montiert werden, so dass dann zwischen den jeweils beiden gegenüberliegenden vertikal überstehenden Vertikalstegen 33 ein entsprechendes Gerät, beispielsweise ein Transformator, zentriert gehalten werden kann.

Claims (10)

1. Profil für Doppelbödensysteme mit den folgenden Merkmalen
- mit einem oben liegenden Deckprofilabschnitt (5),
- mit einem demgegenüber unten liegenden parallel dazu angeordneten Bodenprofilabschnitt (7),
- mit zwei seitlichen, den Deckprofilabschnitt (5) und den Bodenprofilabschnitt (7) verbindenden Seitenwandabschnitten (9), die senkrecht zu den Deck- und Bodenprofilabschnitten (5, 7) verlaufen,
- mit zwei seitlichen Vertikalstegen (15), die in Verlängerung der Seitenwandabschnitte (9) über den Bodenprofilabschnitt (7) nach unten hinaus verlängert sind,
- mit je einem sich an den Vertikalsteg (15) anschließenden Standsteg (17), wobei die beiden Standstege (17) parallel zum Deckprofilabschnitt (5) in gleichem Abstand dazu aufeinander zu verlaufen und unter Bildung eines Abstandsspaltes (19) im Abstand zueinander enden,
gekennzeichnet durch die folgenden weiteren Merkmale
- in dem durch das Deck- und das Bodenprofil sowie die zugehörigen Seitenwandabschnitte (5, 7, 9) gebildeten Zentralabschnitt (3) des Profils ist bevorzugt in dessen Mitte eine Vertikalstegwand (11) vorgesehen, die die Deckprofil- und den Bodenprofilabschnitte (5, 7) stützend miteinander verbindet,
- jeder der beiden Standstege (17) ist über einen vertikal und damit parallel zu den Seitenwandabschnitten (9) verlaufenden Stützsteg (21) mit der Unterseite des Bodenprofilabschnitts (7) verbunden,
- der jeweilige Stützsteg (21) ist zum einen seitlich zum Vertikalsteg (15) und zum anderen seitlich zum benachbarten Abstandsspalt (19) versetzt liegend angeordnet.
2. Profil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Zentralabschnitt (3) lediglich eine vertikal verlaufende Stegwand (11) unter Bildung von zwei Kammern vorgesehen ist.
3. Profil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Stützstege (21) je eine Kammer (23) auf jeder Seite des Abstandsspaltes (19) gebildet wird, die durch einen entsprechenden Abschnitt des Bodenprofilabschnitts (7), des Vertikalsteges (15), des Standsteges (17) und des Stützsteges (21) umgrenzt ist.
4. Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Vertikalsteg (15) und der Stützsteg (21) die gleiche Länge aufweisen und der Abstand zwischen beiden der Länge des Vertikal- oder Stützsteges (15, 21) +/- weniger als 20%, vorzugsweise +/- weniger als 10% entspricht, vorzugsweise gleich lang ist.
5. Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Deckprofilabschnittes (5) kleiner ist als die doppelte Länge der mittleren Stegwand (11).
6. Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seitenwandabschnitten (9) quer zu diesen nach außen vorstehend Auflagestege (29) ausgebildet sind.
7. Profil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagestege (29) etwa in Höhe des Bodenprofilabschnitts (7), vorzugsweise geringfügig darüber angeordnet sind.
8. Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Anschlagssteg (33) vorgesehen ist, der quer und damit vertikal zum Deckprofilabschnitt (5) über dieses übersteht.
9. Profil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagssteg (33) in Verlängerung eines Seitenwandabschnitts (9) vorgesehen ist.
10. Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (B) zwischen der Auflagefläche des Anschlagssteges (33) und der oberen Begrenzungsfläche des Deckprofilabschnitts (5) der Dicke der aufzulegenden Bodenplatten entspricht.
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