DE10209771B3 - Verteiler für Folienleiter - Google Patents

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Abstract

Ein Verteiler (1) für Folienleiter (2-5) mit einer ersten, in einer Ausnehmung (8) einer Teilschale (6) angeordneten Sammelschiene (9) für einen ersten Signalpfad (CAN-low) und einer zweiten, in einer Ausnehmung (8) einer weiteren Teilschale (7) angeordneten zweiten Sammelschiene (10) für einen zweiten Signalpfad (CAN-high), wobei jede Sammelschiene (9, 10) über ein Überbrückungselement (11-14, 23, 25, 26) mit mehreren an elektrische Komponenten angekoppelten Folienleitern (2-5) verbindbar ist, die Verbindung zwischen einer Sammelschiene (9, 10) und einer elektrischen Komponente durch Verlagern des Überbrückungselements (11-14, 23, 25, 26) trennbar ist und die beiden Teilschalen (6, 7) beim zusammengesetzten Verteiler (1) an einer mechanischen Schnittstelle (15) aneinander stoßen, wobei die Folienleiter (2-5) eines Signalpfads (CAN-low, CAN-high) durch einen oder mehrere Kanäle (16) in einer der beiden Teilschalen (6, 7) geführt sind und am Ende des oder der Kanäle (16) abgewinkelt sind, so dass der abgewinkelte Teil (17) der Folienleiter (2-5) beim zusammengesetzten Verteiler (1) im Bereich der Schnittstelle (15) zwischen den Teilschalen (6, 7) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verteiler für Folienleiter mit einer ersten, in einer Ausnehmung einer Teilschale angeordneten Sammelschiene für einen ersten Signalpfad und einer zweiten, in einer Ausnehmung einer Teilschale angeordneten zweiten Sammelschiene für einen zweiten Signalpfad, wobei jede Sammelschiene über ein Überbrückungselement mit mehreren an elektrische Komponenten angekoppelte Folienleiter verbindbar ist, die Verbindung zwischen einer Sammelschiene und einer elektrischen Komponente durch Verlagern des Überbrückungselements trennbar ist und die beiden Teilschalen beim zusammengesetzten Verteiler an einer Schnittstelle aneinander stoßen.
  • Bei technischen Systemen, insbesondere bei Verkehrsmitteln, werden zunehmend herkömmliche Kabelbäume aus elektrischen Kupferleitungen durch moderne Leitungstechniken ersetzt. Es kommen dabei bei des digitalen Signalübertragung Datenbussysteme zum Einsatz, die Nachrichten über den Datenbus von einem Steuergerät zu einem weiteren Steuergerät übertragen können. Derartige Datenbussysteme weisen entweder einen oder mehrere Kupferleiter auf, über den oder die die codierten Nachrichten übertragen werden. Ein Beispiel hierzu ist der CAN-Bus mit zwei Leitungen, zwischen denen ein Differenzsignal zur Signalauswertung abgegriffen wird oder der weiterentwickelte CAN-C-Datenbus mit drei Datenbusleitungen, wobei die Masse meist über das Fahrzeug-Chassis geführt ist. Insbesondere beim CAN-Bus werden die Nachrichten mit einer Übertragungsrate bis 1 Megabit pro Sekunde übertragen. Bei diesen hohen Übertragungsraten sind an die elektrischen Leitungen sehr hohe Anforderungen zu stellen. Vor allem der Verkabelung an den verschiedenen Knoten, d.h. den Steuergeräten. Sensoren, Aktoren, Schaltern oder Sternkopplern, kommt hier eine große Bedeutung zu. Dabei werden Verteiler eingesetzt, an denen die Leitungen von und zu den verschiedenen Teilnehmern mit Leitungen von anderen Teilnehmern elektrisch leitend verbunden werden.
  • Aus der WO 91/06 134 A1 ist ein Verteiler für ein Flachbandkabel mit einen Gehäuseunterteil und einem Gehäuseoberteil bekannt, wobei in dem Gehäuseunterteil Sammelschienen angeordnet sind, die jeweils über ein Überbrückungselement mit mehreren an elektrische Komponenten angekoppelte Flachbandkabel verbindbar sind. Die Verbindung ist zwischen einer Sammelschiene und einer elektrischen Komponente durch Verlagern des Überbrückungsele mentes trennbar und die beiden Gehäuseteile stoßen beim zusammengesetzten Verteiler an einer Schnittstelle aneinander.
  • Ferner ist aus der EP 07 01 924 A2 ein Verteiler für den KFZ-Einsatz gezeigt, bei dem Sammelschienen in einer Teilschale angeordnet und über Überbrückungselemente mit elektrischen Komponenten verbindbar sind.
  • In der DE 21 64 280 A ist ein Verbinder für ein Flachbandkabel offenbart, der aus zwei an einer Schnittstelle aneinaderstoßenden Teilschalen besteht, wobei das Flachbandkabel durch einen Kanal geführt und am Ende des Kanals abgewinkelt ist. Der abgewinkelte Teil des Flachbandkabels ist beim zusammengesetzten Verbinder im Bereich der Schnittstelle zwischen den Teilschalten angeordnet
  • Es sind bei Verkehrsmitteln, insbesondere bei Kraftfahrzeugen, sogenannte Folienleiter im Einsatz, wobei der elektrische Leiter als metallische Leiterbahn auf eine Trägerfolie aufgebracht ist. Derartige Folienleiter können beispielsweise mittels bekannter Techniken durch Belichten und Ätzen aus einem Grundmaterial hergestellt werden, so dass auf einem Folienleiter mehrere spezifisch ausgebildete elektrische Leiter angeordnet sind. Der Folienleiter kann dann insgesamt am Fahrzeugchassis oder an spezie#l dafür vorgesehenen Folienleiter-Trägern innerhalb des Verkehrsmittels verlegt werden. Insbesondere wenn viele Leiter mit geringem Leiterquerschnitt verlegt werden müssen, haben sich Folienleiter hinsichtlich der mechanischen Festigkeit und hinsichtlich der Sicherheit in Bezug auf die elektromagnetische Verträglichkeit bewährt.
  • Bei Verkehrsmitteln treten im Betrieb Vibrationen unterschiedlicher Frequenzen auf, so dass der Konstruktion von Steckern und Verteilern für Folienleiter ein starkes Interesse zukommt. In einem Verteiler laufen mehr als zwei elektrische Leiter zusammen, die elektrisch leitend verbunden werden müssen. Ein Beispiel für einen derartigen Verteiler ist ein sogenannter Sternkoppler für einen Datenbus. Hochleistungsdatenbusse sind heute oft sternförmig ausgelegt, d.h. die Teilnehmer sind nicht direkt über einen Datenbus miteinander verbunden, sondern jeder Teilnehmer ist über den Datenbus mit dem Sternkoppler verbunden, der wiederum die Nachrichten sternförmig an die anderen Teilnehmer weiterleitet. Eine derartige Auslegung der Datenbus-Topologie bringt eine erhöhte Ausfallsicherheit für den Datenbus mit sich. Vor allem kommt es nicht zu einer Unterbrechung im Datenbus, wenn ein einzelner Teilnehmer ausgefallen ist.
  • Darüber hinaus können bei Sternkopplern die auf dem Datenbus übertragenen Nachrichten besser überwacht bzw. gefiltert werden.
  • Beim Einsatz von Folienleitern für eine analoge Signalübertragung über einzelne Folienleiter oder bei einer Übertragung von digitalen Nachrichten über einen Datenbus werden die Folienleiter im Bereich einer Kontaktierungsstelle abisoliert und mit anderen Folienleitern durch Überkreuzen an einer ebenfalls abisolierten Stille elektrisch leitend in Kontakt gehalten. Werden Verteiler für eine größere Anzahl von Folienleitern eingesetzt, wird aufgrund der besseren Wartungsfähigkeit meist Sammelschienen eingesetzt, die mit den Folienleitern eines Signalpfads elektrisch leitend verbunden werden. Derartige Verteiler mit Sammelschienen sind meist zu groß für den platzsparenden Einsatz in Verkehrsmitteln. Außerdem lassen diese das Abtrennen von einzelnen Leiter- bzw. Datenbuszweigen mit dem daran angekoppelten Teilnehmer auf einfache Weise nicht zu.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Verteiler für Folienleiter der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, dass ein kompakter Verteiler für Folienleiter entsteht, bei dem elektrische Komponenten eines Signalpfads einfach ab- oder zuschaltbar sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Danach sind die Folienleiter eines Signalpfads durch einen oder mehrere Kanäle in einer Teilschale geführt und am Ende des oder der Kanäle abgewinkelt, so dass der abgewinkelte Teil der Folienleiter beim zusammengesetzten Verteiler im Bereich der Schnittstelle zwischen den Teilschalen angeordnet ist.
  • Der Verteiler weist zwei Teilschalen, insbesondere eine Ober- und Unterschale auf, wobei in jeder Teilschale eine Sammelschiene angeordnet ist. Die Folienleiter verschiedener, parallel verlaufender Signalpfade werden durch einen oder mehrere Kanäle einer Teilschale hindurchgeführt und derart abgewinkelt, dass das abgewinkelte Folienleiterende zwischen den beiden Teilschalen in eventuell dafür vorgesehenen Ausnehmungen zu Liegen kommen. Die abgewinkelten Enden der Folienleiter werden in bestimmten Abschnitten abisoliert, so dass jede einzelne flächige Leiterbahn des Folienleiters durch ein anliegendes Überbrückungselement elektrisch leitend mit einer Sammelschiene verbindbar ist. Der Verteiler funktioniert in der Weise, dass das elektrische Signal von einer elektrischen Komponente über den Folienleiter zu dem abgewinkelten Teil des Folienleiters und von dort über das eingesetzte Überbrückungselement zur Sammelschiene übertragen wird, wobei weitere elektrische Komponenten an der Sammelschiene elektrisch leitend angekoppelt sind und dort ebenfalls Überbrückungselemente an- bzw. abkoppelbar sind.
  • Bevorzugt sind die abgewinkelten Teile des oder der Folienleiter in einer Ebene angeordnet, die beim zusammengesetzten Verteiler parallel zu einer Ebene stehen, in der eine Sammelschiene liegt. Dadurch ist der abgewinkelte Teil des Folienleiters im Wesentlichen parallel zur Sammelschiene angeordnet, so dass beide beim Zusammensetzen der Teilschalen des Verteilers gegen das dazwischen angeordnete Überbrückungselement gedrückt werden. Wenn der Folienleiter und die Sammelschiene abisoliert sind und geometrisch derart angeordnet sind, dass das elektrisch leitende Überbrückungselement den Kontakt zwischen beiden herstellt, lassen sich elektrische Komponenten durch Einfügen des Überbrückungselements an den Verteiler an- oder abkoppeln.
  • Der Verteilen kann beispielsweise im Zusammenhang mit einem Zweileiter-Datenbus eingesetzt werden, wobei insbesondere bei einem CAN-Bus-Folienleiter die CAN-high-Leiterbahn der einen Teilschale und die CAN-low-Leiterbahn der anderen Teilschale zugeordnet ist. Ausgehend von einer elektrischen Komponente wird beim CAN-Bus die Masse mit dem Fahrzeugchassis verbunden, während erste Folienleiter mit den CAN-high-Signalen zur oberen Teilschale des Verteilers und über die jeweiligen Überbrückungselemente zur Sammelschiene in der oberen Teilschale ge führt sind, während die Folienleiter mit den CAN-low-Signalen zur unteren Teilschale und über die zugeordneten Überbrückungselemente zur Sammelschiene in der unteren Teilschale geführt sind. Da sämtliche Folienleiter von allen Komponenten mit dem Sternkoppler auf diese Weise mit der jeweiligen Sammelschienen verbunden sind, kann jede elektrische Komponente durch Herausnehmen der Überbrückungselemente vom Sternkoppler getrennt werden.
  • Der erfindungsgemäße Verteiler gewährleistet einen zuverlässigen elektrischen Zusammenschluss von beliebig vielen Busteilnehmern, jeweils getrennt in Signalleitungen mit dem CRN-high- und dem CAN-low-Signal. Jeder Busteilernehmer ist über das Überbrückungselement vom Bussystem abschaltbar. Dadurch ist jeder Busteilnehmer, d.h. jede mit dem Verteiler verbundene elektrische Komponente, im abgekoppelten Zustand für sich testbar bzw. separat zu betreiben.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung besteht der Verteiler aus zwei Kunststoff-Teilschalen, nämlich einer Ober- bzw. einer Unterschale. Beide Teilschalen werden nach der Bestückung mit den Folienleitern und den Überbrückungselementen zu einem Gehäuse mittels eines Verrastungsmechanismus zusammengepresst. Die untere Teilschale dient zur Aufnahme der Folienleiter mit dem CAN-high-Signal, wobei in dieser unteren Teilschale in den Kunststoffträger die Sammelschiene fest eingelassen ist. Die Länge der Sammelschiene entspricht zumindest der Gesamtbreite des jeweiligen Folienleiters und dient als Sammelpunkt für alle eingehenden CAN-high-Signale. Über der Sammelschiene befinden sich im Abstand der zu verbindenden Folienleiter-Leiterbahnen mehrere in den Kunststoffträger eingeformte Ausnehmungen. In diese Ausnehmungen kann ein Überbrückungselement, das als Metallplättchen ausgebildet ist, eingeklipst werden. Dazu haben die Metallplättchen im Verhältnis zur Ausnehmung leichte Überlänge, wodurch sich eine geringe Vorspannung ergibt, welche die Kontaktierung mit den abisolierten Folienleitern einerseits und der Sammelschiene andererseits erleichtert. Die Überbrückungs elemente sind dabei nicht breiter als die Breite einer Folienleiter-Leiterbahn, sind aber lang genug um die darunter liegende Sammelschiene mit der darüber liegenden Folienleiter-Leiterbahn kurzzuschließen.
  • Wie bereits beschrieben, sind in jeder Teilschale Ausnehmungen für mehrere Überbrückungselemente vorgesehen. Bei einer alternativen Ausführungsform sind für die Überbrückungselemente in den Ausnehmungen verschiebbare Schaltzungen angeordnet, welche an der Außenseite des Verteilers durch zugeordnete Schaltknöpfe oder Schieber verstellbar sind. Diese Art der Überbrückungselemente sind dann nicht einzuklipsen, sondern werden durch einen am Verteiler außen liegenden Schalter ab- und zugeschalten. In diesem Fall muss der Verteiler nicht auseinandergebaut werden, wenn eine elektrische Komponente vom Datenbus abgekoppelt werden soll. Eins gesicherte Abdeckung außen am Verteiler verhindert ein versehentliches Verstellen.
  • Jeder Folienleiter bzw. jede Folienleiter-Leiterbahn wird durch einen Kanal in einer Teilschale durchgeführt und an der Austrittskante dir Teilschale um 90 Grad abgewinkelt, so dass der Folienleiter beim zusammengesetzten Verteiler im Bereich der Schnittstelle zwischen den Teilschalen parallel zur Ebene der Sammelschiene zu Liegen kommt. Die Erfindung ist jedoch auch mit veränderter Geometrie umsetzbar, so dass beispielsweise die Abwinklung lediglich um einen spitzen oder stumpfen Winkel erfolgt, wenn der Kanal in einer Teilschale schiefwinklig zur Schnittstelle zwischen den Teilschalen ausgerichtet ist.
  • Bei einem Verteiler für einen Zweileiter-CAN-Bus dient die obere Schale beispielsweise zur Aufnahme der CAN-low-Signale und die untere Teilschale zur Aufnahme der CAN-high-Signale. Der Aufbau der oberen Teilschale entspricht prinzipiell dem der unteren Teilschale. Bei einer Ausbildung kann jedoch vorgesehen sein, dass sämtliche Folienleiter durch den Kanal in einer Teilschale geführt sind und dass Ausnehmungen für die abgewinkelten Leiter lediglich in dieser Teilschale ausgebildet sind.
  • In der jeweils anderen Teilschale sind dann die Ausnehmungen für die Überbrückungselemente und für die dahinter liegende rechtwinklig dazu angeordnete Sammelschiene vorgesehen. Die Bestückung der oberen bzw. unteren Teilschale ist jederzeit veränderbar, d.h. soweit bei der ursprünglichen Konstruktion des Verteilers ein Folienleiter und ein Sammelschienenkontakt vorgesehen ist, kann durch Einsetzen oder Weglassen des Überbrückungselements eine elektrische Komponente an- oder abgekoppelt werden. Bei der Version mit den eingeklipsten Metallplättchen ist in einer Teilschale eine dünne Bohrung vorgesehen, über die die Metallplättchen von außen aus ihrer Ausnehmung herausgestoßen werden können, so dass bestimmte elektrische Komponenten durch Weglassen eines Überbrückungselements vom Datenbus abtrennbar sind.
  • Um abgekoppelte Busteilnehmer einzeln testbar zu machen, sind kurz hinter dem Austritt der Folienleiter aus dem Kanal einer Teilschale Fenster innerhalb der Folie des Folienleiters vorgesehen, um einen elektrischen Zugang für Prüfspitzen für jede Folienleiter-Leiterbahn bereitzustellen.
  • Wenn der Verteiler für einen Datenbus mit mehr als zwei Datenbusleitern vorgesehen ist, kann der Verteiler modifiziert vorgesehen sein. Im Falle eines CAN-C-Verteilers kann jedes Überbrückungselement als Träger für einen Ferrit-Kern zur Entkopplung der Signale eingesetzt sein. Zur Kühlung der Ferrit-Kerne sind dann an den Teilschalen seitliche Kühlbohrungen angebracht. Der Verteiler weist bei einer Blickrichtung von oben auf eine Teilschale nebeneinander liegende Ausnehmungen für die Überbrückungselemente auf, wobei jeweils abwechselnd zunächst ein Überbrückungselement für ein CAN-high-, dann CAN-low- und schließlich eine Ausnehmung für ein drittes Überbrückungselement vorgesehen ist. Für jede elektrische Komponente sind dann diese drei Ausnehmungen vorgesehen, wobei sich die Ausnehmungen für die Überbrückungselemente weiterer elektrischer Komponenten neben denen der ersten Komponente anschließen. Das Überbrückungselement für den dritten Datenbusleiter überbrückt die beiden in den jeweiligen Teilschalen des Verteilers angeordneten Sammelschienen mittels zweier passiver Bauelemente, beispielsweise Widerstände oder Dioden, die als flächige Überbrückungselemente ausgeführt sind. Von diesen Überbrückungselemen- ten ist ein Kontakt zu einem Filter, beispielsweise einem Tiefpass wie eine RC-Glied, vorgesehen. Ein weiterer Kontakt bildet dann die elektrische Verbindung von dem Filter zum abgewinkelten Teil des Folienleiters für den dritten Datenbusleiter einer elektrischen Komponente.
  • Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die untergeordneten Ansprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung einer Ausführungsform zu verweisen. In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verteilers dargestellt. Es zeigen jeweils in schematischer Darstellung,
  • 1 einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Verteiler für Folienleiter im Bereich der Berührungs-Schnittstellen der beiden Teilschalen,
  • 2 eine Schnitt durch den Verteiler senkrecht zur Ebene der Sammelschienen und im Bereich eines Überbrückungselements für einen CAN-low-Folienleiter und
  • 3 einen Schnitt senkrecht zur Ebene der Sammelschienen im Bereich eines Überbrückungselements für einen Folienleiter mit einem CAN-high-Signal.
  • Der Verteiler 1 für Folienleiter 25 weist ein mindestens zweiteiliges Kunststoffgehäuse bestehend aus einer oberen Teilschale 6 und einer unteren Teilschale 7 auf, die an einer Schnittstelle 15 im zusammengesetzten Zustand des Verteilers 1 aneinander anliegen. Die beiden Teilschalen 6, 7 werden durch eine Formschlussverbindung wie eine Verrastung oder eine lösbare Verbindung durch Verschraubung zusammengehalten.
  • Der Verteiler 1 ist als Sternkoppler für einen CAN-C-Bus mit drei Datenbus Leitungen, CAN-high 3, CAN-low 4 und Mittelleiter 5, vorgesehen. Der Verteiler 1 ist als Sternkoppler zwischen die Datenbusleitungen der verschiedenen an den Datenbus angeschlossenen elektrischen Komponenten geschaltet. Im Gegensatz zum klassischen Zweidraht-CAN-Bus verlaufen damit zwischen jeder elektrischen Komponente und dem Verteiler 1 drei Leiterbahnen 3, 4 und 5, wobei sämtliche von den elektrischen Komponenten kommende CAN-low-Signale an einer ersten Sammelschiene 9 und sämtliche von den elektrischen Komponenten kommende CAN-high-Signale an einer zweiten Sammelschiene 10 im Verteiler 1 zusammengeführt sind. Der Verteiler 1 ist als Sternkoppler auch für komplexe Datenbusnetzwerke vorgesehen, die beispielsweise aus einer Kombination von Sternknoten und ringförmigen Datenbusnetzen bestehen.
  • Die Datenbusleitungen sind bei der vorliegenden Erfindung als Folienleiter 25 mit darauf angeordneten metallischen Folienleiter-Leiterbahnen ausgebildet. Die von den elektrischen Komponenten kommenden Folienleiter 25 sind durch einen oder mehrere Kanäle 16 in der unteren Teilschale 7 durchgeführt und an deren Ende abgewinkelt, so dass die Folienleiter 25 einen abgewinkelten Teil 17 aufweisen. Bei der in 2 dargestellten Ausführungsform ist der innerhalb der unteren Teilschale 7 ausgebildete Kanal 16 im wesentlichen rechtwinklig zu der die Schnittstelle 15 zwischen den beiden Teilschalen 6, 7 bildenden Wand. An der Wand der Teilschale 7 ist im Bereich der Schnittstelle 15 eine Ausnehmung für jeden abgewinkelten Teil 17 der Folienleiter 25 vorgesehen. Die Folienleiter 25 werden abschnittsweise abisoliert und bevorzugt derart im Verteiler angeordnet, dass neben der CAN-high-Leiterbahn 3 die CAN-low-Leiterbahn 4 und gegebenenfalls eine dritte Leiterbahn 5 einer elektrischen Komponente angeordnet sind und dann in den angrenzenden Ausnehnungen jeweils die Leiterbahnen zu einer weiteren elektrischen Komponente und wiederum angrenzend die Leiterbahnen einer anderen elektrischen Komponente in den Ausnehmungen abgewinkelt zu liegen kommen.
  • Wie in der 3 sichtbar ist, ist neben dem Folienleiter 4 mit dem CAN-low-Signal auch der Folienleiter 3 mit dem CAN-high-Signal durch den Kanal 16 in der unteren Teilschale 7 durchgeführt und der Folienleiter 3 ist im Bereich seines Endes abgewinkelt, so dass er einen abgewinkelten Teil 17 an der Schnittstelle 15 zwischen den beiden Teilschalen 6 und 7 bildet. In der oberen Teilschale 6 ist die Sammelschiene 9 innerhalb einer Ausnehmung 8 der oberen Teilschale 6 angeordnet und die Sammelschiene 10 ist innerhalb einer Ausnehmung 8 der unteren Teilschale 7 so angeordnet, dass sie parallel zum abgewinkelten Teil 17 des Folienleiters 3 verläuft. An der Sammelschiene 10 laufen sämtliche CAN-high-Signale der elektrischen Komponenten zusammen und werden entsprechend an die anderen elektrischen Komponenten verteilt. Zwischen dem abgewinkelten Teil 17 des Folienleiters 3 und der Sammelschiene 10 ist innerhalb einer Ausnehmung ein Überbrückungselement 12 angeordnet, das den abgewinkelten Teil 17 des Folienleiters 3 mit der Sammelschiene 10 elektrisch leitend verbindet, vorausgesetzt das Überbrückungselement 12 ist im Verteiler in die dafür vorgesehene Ausnehmung eingesetzt. Das Überprückungselement 12 ist als Metallplättchen ausgebildet, das in die dafür vorgesehene Ausnehmung eingeklipst werden kann. Eine Bohrung 18 ist innerhalb der Teilschale 7 vorgesehen, um das eingeklipste Plättchen aus der Teilschale 7 wieder herauszustoßen. Das Metallplättchen 12 ist gegenüber der Ausnehmung in einer Dimension als zu lang ausgeführt, so dass sich beim Hineindrücken in die Ausnehmung eine geringe Vorspannung ergibt, die auch die elektrische Kontaktierung unterstützt.
  • In 2 ist die Kontaktierung des Signalpfads eines CAN-low-Signals über den Folienleiter 4 mit der Sammelschiene 9 für die eingehenden CAN-low-Signale dargestellt. Wieder ist der Folienleiter 4 durch die untere Teilschale 7 mittels eines Kanals 16 durchgeführt und abgewinkelt. Im Gegensatz zu der Kontaktierung der CAN-high-Signale in 3 ist nun das Überbrückungselement 13 in der oberen Teilschale 6 in einer Ausnehmung 8 angeordnet, um den abiso#ierten abgewinkelten Teil 17 des Folienleiters 4 mit der Sammelschiene 9 in der Ausnehmung 8 der oberen Teilschale 6 elektrisch leitend zu verbinden. Dazu ist das Überbrückurgselement 13 in die Ausnehmung eingeklipst, aus der das vorgespannte Metallplättchen durch eine Bohrung 19 wieder auszustoßen ist. Durch den Verrastungsmechanismus oder die Verschraubung der beiden Teilschalen 6 und 7 werden die Folienleiter 25, die Überbrückungselemente 1214 und gegebenenfalls die Sammelschienen 9 und 10 innerhalb ihrer vorgesehenen Ausnehmung zusätzlich festgelegt.
  • Die abgewinkelten Teile 17 der Folienleiter 25 liegen innerhalb einer Ebene 20, die wiederum parallel zur Ebene 21 ist, in der die Sammelschiene 9 angeordnet ist. Auf diese Weise kann beim Zusammensetzen der beiden Teilschalen 6, 7 an der Schnittstelle 15 ein elektrischer Kontakt auf einfache Weise mit den Überbrückungselementen 1214 hergestellt werden. Natürlich kann auch eins in geometrischer Hinsicht leicht veränderte Ausführungsform vorgesehen werden, wobei die abgewinkelten Teile 17, die Überbrückungselemente 1214 bezogen auf die Ebene 20 mit spitzem Winkel angeordnet sind, so dass beim Zusammenfügen der Teilschalen 6, 7 eine elektrische Kontaktierung erfolgt. Auch kann der Kanal 16 parallel zur Schnittstelle 15 oder schiefwinkelig dazu angeordnet sein.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist in 1 ein zusätzlicher dritter PIN 5 vorgesehen, der benötigt wird, wenn ein CAN-C-Verteiler vorgesehen ist. Ein Überbrückungselement 14 kontaktiert ein als elektrisches Filter ausgebildetes RC-Glied 22, das wiederum über ein Überbrückungselement 23 mit einem elektrischen Bauelement 24 verbünden ist, welches flächig ausgebildet sein kann. Dieses elektrische Bauelement 24 kann entweder ein mit einem Ferrit-Kern zur Entkopplung der Datenbussignale ausgebildetes Metallstück sein oder es kann als passives Bauelement, beispielsweise ein Widerstand oder eine Diode, ausgeführt sein. Der elektrische Anschluss an die erste Sammelschiene 9 und an die zweite Sammelschiene 10 erfolgt über weitere Überbrückungselemente 25 und 26, die ebenfalls als passi ves Bauelement oder als Metallplättchen mit einem Ferrit-Kern ausgebildet sein können. Aufgrund der vorgesehenen Ausgestaltung werden die beiden Sammelschienen 9, 10 mittels zweier passiver Bauelemente elektrisch leitend verbunden. Die Überbrückungselemente 25 und 26 bzw. 14 und 23 können dabei als Widerstandselement oder mittels eines Ferrit-Kerns ausgebildet sein. Das Bauelement 22 dient zur Filterung störender Frequenzen innerhalb des Datenbussignals.
  • Um einen angekoppelten CAN-Bus-Teilnehmer einzeln testbar zu machen, sind kurz nach Austritt der Folienleiter 25 elektrisch abisolierte Abschnitte 27 vorgesehen, um einen direkten elektrischen Zugang für Prüfspitzen eines Diagnosetestgeräts vorzusehen. Dabei können im einfachsten Fall kleine Fenster in die Folie des Folienleiters 4 geschnitten sein.
  • Abweichend von der dargestellten Ausführungsform können die Überbrückungselemente 1214, 23, 25, 26 als Schaltzungen von elektrisch oder mechanisch bedienbaren Schaltern ausgeführt sein, deren Pedienelemente an der Außenseite des Verteilers 1 angebracht sind. Auf diese Weise kann der Verteiler ohne Entnahme von Überbrückungselementen 1114, sondern durch Betätigung der Schalter in einen Zustand versetzt werden, bei dem einzelne oder alle an dem Verteiler angeschlossenen elektrischen Komponenten separat zu- oder abschaltbar sind. Auf diese Weise können die elektrischen Komponenten separat getestet, im Fehlerfall ganz vom Verteiler 1 abgeschaltet oder auch einzeln betrieben werden.

Claims (7)

  1. Verteiler für Folienleiter (2–5) mit einer ersten, in einer Ausnehmung (8) einer Teilschale (6) angeordneten Sammelschiene (9) für einen ersten Signalpfad (CAN-low) und einer zweiten, in einer Ausnehmung (8) einer weiteren Teilschale (7) angeordneten zweiten Sammelschiene (10) für einer zweiten Signalpfad (CAN-high), wobei jede Sammelschiene (9, 10) über ein Überbrückungselement (11–14 23, 25, 26) mit mehreren an elektrische Komponenten angekoppelte Folienleiter (2–5) verbindbar ist, die Verbindung zwischen einer Sammelschiene (9, 10) und einer elektrischen Komponente durch Verlagern des Überbrückungsele- ments (11–14, 23, 25, 26) trennbar ist und die beiden Teilschalen (6, 7) beim zusammengesetzten Verteiler (1) an einer mechanischen Schnittstelle (15) aneinander stoßen, wobei die Folienleiter (2–5) eines Signalpfads (CAN-low, CAN-high, 3. Pin) durch einen oder mehrere Kanäle (16) in einer der beiden Teilschalen (6, 7) geführt sind und am Ende des oder der Kanäle (16) derart abgewinkelt sind, dass der abgewinkelte Teil (17) der Folienleiter (2–5) beim zusammengesetzten Verteiler (1) im Bereich der Schnittstelle (15) zwischen den Teilschalen (6, 7) angeordnet ist.
  2. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der abgewinkelte Teil (17) des oder der Folienleiter (2–5) in einer Ebene (20) liegen, die beim zusammengesetzten Verteiler (1) parallel zu mindestens einer Ebene (21) sind, in der eine Sammelschiene (9, 10) liegt.
  3. Verteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Teilschale (6, 7) Ausnehmungen (8) für mehrere Überbrückungselement (1114, 23, 25, 26) vorgesehen sind.
  4. Verteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Überbrückungselement (11–14, 23, 25, 26) als flächiges Bauelement ausgebildet ist, das die beiden Sammelschienen (9, 10) miteinander elektrisch koppelt.
  5. Verteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Überbrückungselement (11–14, 23, 25, 26) mit einem elektrischen Filter (22) verbunden ist.
  6. Verteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Überbrückungselement (11–14, 23, 25, 26) als flacher, elektrisch leitender Kontakt ausgebildet ist, der zwischen dem abgewinkelten Teil (17) des Folienleiters (2–5) und einer Sammelschiene (9, 10) anordenbar ist, wenn die mit dem Folienleiter (25) verbundene elektrische Komponente an den Verteiler (1) angeschlossen sein soll.
  7. Verteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteiler (1) ein Sternkoppler für eine Datenbus mit mindestens zwei Datenbus-Signalpfaden (CAN-low, CAN-high) ist, wobei ein Signalpfad (CAN-low) mit der ersten Sammelschiene (9) und ein weiterer Signalpfad (CAN-high) mit der zweiten Sammelschiene (10) verbunden ist.
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