DE10208957B4 - Zahnärztliches Instrument - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C3/00Dental tools or instruments
    • A61C3/08Tooth pluggers or hammers

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Abstract

Zahnärztliches Instrument zum Eindrücken und/oder Formen von aushärtbaren Materialien zum Füllen einer Zahnkavität mit einem Griffteil und mit einer Bearbeitungsfläche für die aushärtbaren Materialien an mindestens einem Ende des Griffteils, dadurch gekennzeichnet, daß das Instrument (1) vollständig aus einem Antihaft-Material besteht, an welchem das aushärtbare Material nicht haftet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein zahnärztliches Instrument zum Eindrücken und/oder Formen von aushärtbaren Materialien zum Füllen einer Zahnkavität mit einem Griffteil und mit einer Bearbeitungsfläche für die aushärtbaren Materialien an mindestens einem Ende des Griffteils.
  • Derartige Instrumente, die herkömmlicherweise einstöckig aus Metall gefertigt sind, werden verwendet, um aushärtbare Materialien zu bearbeiten, beispielsweise Amalgamfüllungen. Mit Hilfe derartiger Instrumente wird das noch formbare, aushärtbare Material in Kavitäten eingebracht, in diese eingedrückt und dann an der Zahnoberfläche so geformt, daß eine kontinuierliche, eine Kavität ausfüllende Außenfläche entsteht.
  • Als aushärtbare Füllmaterialien werden in zunehmendem Umfange sogenannte Composite-Materialien verwendet, das sind im wesentlichen auf Kunstharzbasis beruhende Substanzen, die zwar ästhetisch und medizinisch ausgezeichnete Ergebnisse zeigen, die aber den Nachteil haben, daß diese Materialien an den Bearbeitungsflächen der herkömmlichen zahnärztlichen Instrumente haften. Es ist daher sehr schwierig, diese Materialien mit den herkömmlichen Instrumenten zu bearbeiten, außerdem können in vielen Fällen Instrumente, mit denen derartige Composite-Materialien bearbeitet worden sind, gar nicht oder nicht vollständig gereinigt werden, so daß diese Instrumente nicht wie der verwendbar sind. Wenn die Reinigung möglich ist, muß sie unmittelbar nach Benutzung der Instrumente erfolgen, und dies ist beim normalen Ablauf einer Zahnarztpraxis hinderlich, hier sollte die Reinigung für alle Instrumente zu einem späteren Zeitpunkt gemeinsam möglich sein. In der DE 199 57 433 A1 wird ein zahnärztliches Instrument beschrieben, dessen Arbeitsende aus Polyfluoralkoxyethylenen oder aus anderen antiadhäsiven thermostabilen Kunststoffen besteht oder mit einem von diesen antiadhäsiven thermostabilen Kunststoffen überzogen ist. Damit soll die unerwünschte Haftung von Zahnfüllwerkstoffen vermieden werden. Derartige Instrumente sind jedoch sehr aufwendig, da metallische Arbeitsenden mit derartigen Kunststoffen beschichtet werden müssen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes zahnärztliches Instrument so auszubilden, daß es einfach im Aufbau und in der Herstellung ist und mit ihm auch Composite-Materialien mit hoher Haftung bearbeitet werden können.
  • Diese Aufgabe wird bei einem zahnärztlichen Instrument der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Instrument vollständig aus einem Antihaft-Material besteht, an welchem das aushärtbare Material nicht haftet. Es ist überraschend, daß man Instrumente insgesamt aus einem derartigen antihaftenden Material herstellen kann und diese dann trotzdem geeignet sind, auch an komplizierten Stellen an sich haftendes Material zu verarbeiten. Eine solche Ausgestaltung hat den großen Vorteil, daß der Aufbau der Instrumente wesentlich einfacher ist als bei Instrumenten, die mit einer Beschichtung versehen sind oder bei denen nur die Arbeitsteile aus Antihaftmaterial bestehen, während der gesamte Rest in herkömmlicher Weise hochwertig aus Metallen fabriziert wird. Insbesondere läßt sich ein solches Instrument vorteilhaft als Wegwerfinstrument konzipieren.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Antihaft-Material Polytetrafluorethylen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn ein die Bearbeitungsfläche aufweisendes Teil lösbar mit dem Griffteil verbunden ist. Es ist dadurch möglich, dieses Teil, welches die Bearbeitungsfläche aufweist, auszuwechseln, so daß dieses Teil beispielsweise nach einmaliger Benutzung ausgewechselt wird, während alle übrigen Teile des Instruments wieder verwendbar sind. Auch wird es dadurch dem Zahnarzt ermöglicht, je nach Bedarf Teile mit unterschiedlich geformten Bearbeitungsflächen und gegebenenfalls auch mit unterschiedlichen Bearbeitungsflächenmaterialien zu verwenden, um so eine optimale Anpassung an die jeweilige Behandlung zu erreichen.
  • Die lösbare Verbindung zwischen dem die Bearbeitungsfläche aufweisenden Teil des Instrumentes und dem Griffteil kann sehr unterschiedlich ausgeführt werden, beispielsweise kann diese Verbindung eine Schraubverbindung oder eine elastische Rastverbindung sein, es sind auch Preßverbindungen denkbar.
  • Besonders günstig ist es, wenn die Bearbeitungsfläche Teil eines kappen- oder haubenförmigen Bauteils ist, welches an einem Ende mit dem Griffteil verbunden ist und an dessen gegenüberliegendem Ende die Bearbeitungsfläche angeordnet ist. Diese kappen- oder haubenförmigen Bauteile sind vorzugsweise auf stiftförmige Enden des Griffteiles aufgesteckt oder aufgeschraubt und können durch Abschrauben oder Abziehen ausgewechselt werden.
  • Vorteilhafterweise ist die Bearbeitungsfläche ballig ausgebildet, wobei die unterschiedlichsten Formgebungen möglich sind, die im übrigen den herkömmlichen Formgebungen der Bearbeitungsflächen von zahnärztlichen Instrumenten aus Metall entsprechen können.
  • Ein Griffteil kann an einem Ende eine derartige Bearbeitungsfläche tragen, es ist aber vorteilhaft, wenn an einem Griffteil an beiden Enden Bearbeitungsflächen angeordnet sind, so daß an einem Instrument Bearbeitungsflächen unterschiedlicher Geometrie und/oder unterschiedlicher Oberflächenbeschaffenheit angeordnet werden können.
  • Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigt:
  • 1: eine Seitenansicht eines zahnärztlichen Füllinstruments mit Bearbeitungsflächen an gegenüberliegenden Enden des Griffteils;
  • 2: eine vergrößerte Seitenansicht des kappenförmigen Endes des Instruments der 1 im Bereich A mit einem auf das Ende des Instruments aufgeschraubten, kappenförmigen Endteil;
  • 3: eine Ansicht ähnlich 2 eines in das Ende des Instruments der 1 eingeschraubten Endteils mit einer kugelförmigen Bearbeitungsfläche;
  • 4: eine Ansicht ähnlich 2 mit einem auf das Instrument aufgesteckten und mit einer elastischen Rastverbindung gehaltenen Endteil und
  • 5: eine Ansicht ähnlich 3 mit einem Endteil, das durch Einstecken in das Ende des Instruments der 1 in einer elastischen Rastverbindung gehalten ist.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Instrument 1 umfaßt ein längliches, im wesentlichen kreiszylindrisches, an seiner Oberfläche profiliertes zentrales Griffteil 2, welches an beiden Enden übergeht in eine stiftförmige Verlängerung 3, die sich zunächst in der Längsachse des Griffteils 2 erstreckt und dann seitlich abgebogen ist. Das Instrument 1 ist an beiden Enden in gleicher Weise ausgebildet, daher wird nachstehend nur ein Ende näher beschrieben.
  • Das Griffteil 2 und die Verlängerung 3 können einstöckig ausgebildet sein.
  • Auf das Ende 4 der Verlängerung 3 ist ein kappen- oder haubenförmiges Endstück 5 aufgesetzt, welches bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel lösbar mit dem Ende 4 der Verlängerung 3 verbunden ist. Das Endstück 5 der 2 beispielsweise weist an seiner Basisseite 6 eine Innengewindebohrung 7 auf, in die das mit einem komplementären Außengewinde 8 versehene Ende 4 der Verlängerung 3 eingreift. Das Endstück 5 ist also in diesem Fall auf das Ende 4 aufgeschraubt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 3 ist die Anordnung umgekehrt gewählt, hier trägt das Endstück 5 an seiner Basisseite 6 einen Außengewindestift 9, der in eine Innengewindebohrung 10 der Verlängerung 3 eingeschraubt ist.
  • In den Ausführungen der 4 und 5 sind die lösbaren Verbindungen zwischen Verlängerung 3 und Endstück 5 als elastische Rastverbindungen ausgebildet. Bei dem Ausführungsbeispiel der 4 greift das mit einer Ringschulter 11 versehene Ende 4 in eine Sacklochbohrung 12 des Endstückes 5 ein, die Ringschulter 11 tritt dabei in eine komplementäre Ringnut 13 der Sacklochbohrung 12 ein. Sowohl die Ringschulter 11 als auch die Ringnut 13 können einseitig abgeschrägt sein, so daß das kappenförmige Endstück 5 relativ leicht auf die Verlängerung 3 aufschiebbar und einrastbar ist, während das Abziehen des Endstückes 5 nur nach Überwinden einer bestimmten Kraft möglich ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 5 ist die Anordnung wieder umgekehrt gewählt, hier greift ein mit einer Ringschulter 15 versehener Raststift 14 in eine Sacklochbohrung 16 in der Verlängerung 3 ein, die eine komplementär zur Ringschulter 15 ausgebildete Ringnut 17 aufweist. Auch hier sind Ringnut 17 und Ringschulter 15 einseitig abgeschrägt, so daß das Einstecken des Raststiftes 14 in die Sacklochbohrung 16 erleichtert ist, das Abziehen jedoch nur mit einer größeren Kraft erfolgen kann.
  • Die Formgebung der hauben- oder kappenförmigen Endstücke 5 kann sehr unterschiedlich gewählt werden, bei dem Ausführungsbeispiel der 2 und 4 ist eine Formgebung gewählt, bei der das Endstück 5 geringfügig konisch ausgebildet ist und auf der der Verbindung zur Verlängerung 3 gegenüberliegenden Seite in Form einer halbkugelförmigen oder balligen Bearbeitungsfläche 18 endet. Bei der Ausführung der 3 und 5 ist die Ausgestaltung ähnlich gewählt, nur geht der konische Bereich nicht unmittelbar in die Bearbeitungsfläche 18 über, sondern über eine Einschnürung 19, die Bearbeitungsfläche 18 ist somit im wesentlichen kugelig ausgeführt. Die Formgebung der Endstükke kann dabei sehr unterschiedlich sein und wird den jeweiligen Bearbeitungsschritten angepaßt, also der Notwendigkeit, das Material in die Kavität einzupressen einerseits und der Notwendigkeit, das eingebrachte Material zu formen andererseits.
  • Die Endstücke 5 bestehen insgesamt aus einem Antihaft-Material, beispielsweise aus Polytetrafluorethylen, so daß auch die Bearbeitungsflächen 18 aus diesem Material bestehen und daher antihaftend ausgebildet sind.
  • Der Zahnarzt kann die Endstücke 5 ohne weiteres auswechseln, beispielsweise können nach jeder Behandlung die Endstücke 5 abgezogen und durch neue Endstücke ersetzt werden, die dann zusammen mit dem Griffteil sterilisiert werden.

Claims (8)

  1. Zahnärztliches Instrument zum Eindrücken und/oder Formen von aushärtbaren Materialien zum Füllen einer Zahnkavität mit einem Griffteil und mit einer Bearbeitungsfläche für die aushärtbaren Materialien an mindestens einem Ende des Griffteils, dadurch gekennzeichnet, daß das Instrument (1) vollständig aus einem Antihaft-Material besteht, an welchem das aushärtbare Material nicht haftet.
  2. Zahnärztliches Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antihaft-Material Polytetrafluorethylen ist.
  3. Zahnärztliches Instrument nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Bearbeitungsfläche (18) aufweisendes Teil (5) lösbar mit dem Griffteil (2) verbunden ist.
  4. Zahnärztliches Instrument nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung zwischen dem die Bearbeitungsfläche (18) aufweisenden Teil (5) des Instruments (1) und dem Griffteil (2) eine Schraubverbindung (7, 8; 9, 10) ist.
  5. Zahnärztliches Instrument nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung zwischen dem die Bearbeitungsfläche (18) aufweisenden Teil (5) des Instruments (1) und dem Griffteil (2) eine elastische Rastverbindung (4, 11, 12, 13; 14, 15, 16, 17) ist.
  6. Zahnärztliches Instrument nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungsfläche (18) Teil eines kappen- oder haubenförmigen Bauteils (5) ist, welches an einem Ende mit dem Griffteil (2) verbunden ist und an dessen gegenüberliegendem Ende die Bearbeitungsfläche (18) angeordnet ist.
  7. Zahnärztliches Instrument nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungsfläche (18) ballig ausgebildet ist.
  8. Zahnärztliches Instrument nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (2) an beiden Enden Bearbeitungsflächen (18) aufweist.
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