DE1020824B - Erntemaschine fuer Kartoffeln, Rueben od. dgl. - Google Patents

Erntemaschine fuer Kartoffeln, Rueben od. dgl.

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DE1020824B
DE1020824B DEH17080A DEH0017080A DE1020824B DE 1020824 B DE1020824 B DE 1020824B DE H17080 A DEH17080 A DE H17080A DE H0017080 A DEH0017080 A DE H0017080A DE 1020824 B DE1020824 B DE 1020824B
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DE
Germany
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drum
grate bars
drums
potatoes
conveyor
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Pending
Application number
DEH17080A
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English (en)
Inventor
Otto Hanstedt
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D17/00Digging machines with sieving and conveying mechanisms
    • A01D17/06Digging machines with sieving and conveying mechanisms with rollers or disc screens

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

Es sind Kartoffelerntemaschinen bekannt, bei welchen hinter dem Schar eine oder mehrere quer zur Fahrtrichtung angeordnete, drehbare Fördertrommeln zur Aufnahme und Weitergabe der Kartoffeln sowie zur Säuberung der Kartoffeln von Erde vorgesehen sind.
Es ist ferner eine Kartoffelerntemaschine mit mehreren Fördertrommeln bekannt, deren Durchmesser von der dem Schar benachbarten Trommel zur Abgabetrommel hin zunimmt.
Schließlich ist es bei einer Kartoffelerntemaschine mit mehreren Fördertrommeln von gleichem Durchmesser bekannt, die Trommeln mit verschiedenen Winkelgeschwindigkeiten derart anzutreiben, daß die Winkelgeschwindigkeiten von der dem Schar benachbarten Trommel zur Abgabetrommel hin abnehmen.
Die Trommeln sind bei diesen bekannten Kartoffelerntemaschinen mit geraden Roststäben versehen, die parallel zueinander und zur Trommelachse liegen.
Es ist ferner eine Kartoffelerntemaschine mit zwei derartigen Trommeln vorgeschlagen worden, bei welcher die einen größeren Durchmesser besitzende zweite Trommel etwa halb so schnell umläuft wie die erste Trommel. Bei der zweiten Trommel sind dabei die Roststäbe in zwei konzentrischen Kreisen derart angeordnet, daß die auf Lücke zu den äußeren Stäben gesetzten inneren Stäbe quer verlaufende rillenförmige Taschen bilden.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Erntemaschine für Kartoffeln, Rüben od. dgl. mit mehreren hinter dem Schar quer zur Fahrtrichtung angeordneten, gleichsinnig umlaufenden, aus parallelen Roststäben bestehenden Fördertrommeln, welche eine besonders gute Absiebung der an dem Erntegut anhängenden Erde gestattet und insbesondere auch zur Anwendung bei vergleichsweise schwerem Boden geeignet ist und bei welcher das Erntegut selbst sehr schonend behandelt und beim Transport vom Schar über die Trommeln nicht verletzt wird.
Die Erntemaschine gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe der Fördertrommeln gewellt ausgebildet sind und bei der Rotationsbewegung der Fördertrommeln kammartig ineinandergreifen. Es wird dadurch ein Einklemmen des Erntegutes und vor allem von Steinen zwischen den einzelnen Fördertrommeln wirksam verhindert, während bei Erntemaschinen mit aus geraden Roststäben bestehenden Trommeln ein solches Einklemmen leicht auftreten kann. Die durch die gewellten Roststäbe gebildete rauhe Siebfläche ermöglicht eine leichte und schonende Förderung des Erntegutes und bewirkt gleichzeitig eine gute Entfernung der anhängenden Erde auch bei schwierigen Bodenverhältnissen.
Bei der Erntemaschine gemäß der Erfindung ist
Erntemaschine für Kartoffeln,
Rüben od. dgl.
Anmelder:
Otto Hanstedt,
Hohenhorn, Bergedorf-Land
Otto Hanstedt, Hohenhorn, Bergedorf-Land,
ist als Erfinder genannt worden
vorzugsweise eine Vielzahl von Trommeln vorgesehen, deren Durchmesser in an sich bekannter Weise so gewählt ist, daß er von der dem Schar benachbarten Trommel zur Abgabetrommel hin zunimmt. Es findet hierdurch ein allmählicher flacher Anstieg über die hintereinandergeschalteten Trommeln statt.
Eine derartig ausgebildete Erntemaschine zeichnet sich gegenüber den eingangs beschriebenen Kartoffelerntemaschinen in mehrfacher Hinsicht vorteilhaft aus. Die Siebflächen zur Säuberung des Erntegutes von anhaftender Erde sind wesentlich vergrößert. Durch den flachen Anstieg der durch die Trommeln gebildeten Sieb- und Förderfläche von dem Schar an bis zu der Abgabetrommel wird das Herausnehmen des Erntegutes aus dem Boden, das Durchsieben der Erde und die Wegbeförderung des Erntegutes wesentlich erleichtert. Es treten insbesondere keine Hemmungen mehr auf, wie sie teilweise bei Kartoffelerntemaschinen mit einer oder zwei Fördertrommeln, bei denen ein vergleichsweise sehr steiler Anstieg, von dem Schar aus gesehen, vorhanden ist, auftraten.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erntemaschine gemäß der Erfindung sind bei an sich bekannter Anordnung der Roststäbe der letzten Fördertrommel auf einem sternförmigen Querschnitt nur die Roststäbe, die von der Trommelachse am weitesten entfernt sind, gewellt, während die übrigen Trommelstäbe gerade ausgebildet sind.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Kartoffelerntemaschine in Seitenansicht, teilweise im Schnitt dargestellt, wobei der Deutlichkeit halber Verkleidungen, Zuggestänge usw. fortgelassen sind,
Fig. 2 eine Hinteransicht der Kartoffelerntemaschine gemäß Fig. 1, teilweise im Schnitt, bei der das zweite Laufrad sowie Zuggestänge usw. zwecks Vereinfachung der Darstellung fortgelassen sind,
709 809/22
Fig. 3 eine Draufsicht auf die beiden ersten sich an das Schar der Kartoffelerntemaschine anschließenden Fördertrommeln und
Fig. 4 eine Fördertrommel in schaubildlicher Darstellung (in vergrößertem Maßstab).
In der Zeichnung ist mit 1 das Laufrad der Kar-
Haufen von Kartoffeln gewünscht werden, kann auch die Klappe 11 dauernd geöffnet sein. Es ist auch möglich, vor der öffnung 10 ein Förderband anzubringen, durch welches die Kartoffeln laufend bzw. absatzweise auf einen nebenher fahrenden Wagen gebracht werden. Der Antrieb der Fördertrommeln 4 bis 8 erfolgt zweckmäßig von der Achse 2 der Erntemaschine, wie dies bei 14 angedeutet ist. Der Antrieb der Fördertrommeln kann jedoch auch durch Zapfwellenantrieb
von einem
toffelerntemaschine bezeichnet, das auf einer Achse 2
angeordnet ist. Mit 3 ist das Schar bezeichnet, mit
dessen Hilfe die Kartoffeln aus dem Boden herausgenommen werden. Die Kartoffeln wandern auf eine io erfolgen, wenn die Erntemaschine z. B. Mehrzahl von drehbaren Fördertrommeln 4, 5, 6, 7, 8 Traktor gezogen wird, und werden von der letzten Fördertrommel 8 an einen Bei der Ausführungsform der Erfindung gemäß
am Rahmen der Kartoffelerntemaschine angebrachten, Fig. 1 werden sämtliche Trommeln mit gleicher offenen Kasten 9 abgegeben. Wie aus der Zeichnung Winkelgeschwindigkeit angetrieben, und zwar durch ersichtlich ist, sind die Durchmesser der Fördertrom- 15 eine umlaufende Kette, die bei 15 angedeutet ist. mein voneinander verschieden, und zwar steigt der Bei einer bevorzugten Ausführungsform der ErDurchmesser von der dem Schar 3 benachbarten ersten findung erfolgt jedoch ein Antrieb, wie anderweitig Fördertrommel 4 bis zur letzten Fördertrommel 8 im bekannt, mit verschiedener Winkelgeschwindigkeit, wesentlichen stetig an, so daß ein flacher Anstieg der und zwar werden vorzugsweise die beiden letzten durch die Gesamtheit der Fördertrommeln gebildeten 20 Trommeln 7 und 8 mit einer wesentlich herabgesetzten Sieb- und Förderfläche erzielt wird. Die einzelnen Winkelgeschwindigkeit angetrieben, damit die Kar-Fördertrommeln 4 bis 7 weisen Roststäbe 18 auf, die toffeln besonders geschont werden und mit Sicherheit gewellt ausgeführt sind (Fig. 3 und 4). Der Abstand
der Trommeln und die Lage der Roststäbe der benachbarten Trommeln ist so gewählt, daß die Rost- 25
stäbe kammartig miteinander zusammenarbeiten, so
daß kein Einklemmen oder Durchfallen von Kartoffeln
zwischen den einzelnen Fördertrommeln möglich ist.
Dementsprechend kann auch keine Verletzung der
Kartoffeln durch die Trommeln erfolgen. Die letzte 30 Sekenwänden 16 sind gewellte Roststäbe 18 in einem Trommel oder Abgabetrommel 8 besitzt eine beson- geeigneten Abstand angeordnet. Der Abstand der dere Ausbildung; die Roststäbe sind auf einem sternförmigen Querschnitt angeordnet. Bei der Trommel 8
sind nur diejenigen Roststäbe, die den größten Abstand von der Trommelachse haben, gewellt ausge- 35
führt, während die übrigen Trommelstäbe gerade sind.
Durch die besondere Ausbildung der Trommel 8 wird
erreicht, daß diese wie ein Schöpfrad arbeitet; es
wird eine sichere und einwandfreie Absonderung des
Krautes von den Kartoffeln erreicht. Das Kraut wird 40 auch mehr oder weniger Trommeln im Rahmen der von Abstreifern 13 aufgenommen und hinter der Erfindung verwendet werden können. Außerdem ist Kartoffelerntemaschine abgelegt. Die Abstreifer 13 es möglich, die Kartoffelerntemaschine so auszubilden, liegen auf der Oberseite des Kastens 9 und sind nach daß mehr als eine Reihe Kartoffeln aufgenommen hinten geneigt, so daß eine gute Abführung des Kar- werden kann. In diesem Fall werden zwei oder toffelkrautes gewährleistet ist. Die Erfahrung hat ge- 45 mehrere Trommelreihen nebeneinander angeordnet, zeigt, daß das Kartoffelkraut jeweils bei der Förde- Insbesondere in diesem Fall ist es zweckmäßig, die rung oben auf den Kartoffeln liegt und daher auf die
beschriebene Art und Weise gut von den Abstreifern
abgehoben werden kann.
Bei der Abgabetrommel 8 legen sich die Kartoffeln in die »Täler«, die in der Trommeloberfläche ausge-
in den Kasten 9 fallen und nicht über diesen Kasten hinausgeschleudert werden.
Aus der Fig. 4 ist im einzelnen die Ausbildung einer der Fördertrommeln 4 bis 7 ersichtlich. Die Fördertrommel weist scheibenartige Seitenwände 16 auf, die von einer Achse 17 durchdrungen sind, welche mit den Seitenwänden 16 fest verbunden ist. Zwischen den
Roststäbe ist dabei so gewählt, daß keine Kartoffeln, die man zu sammeln wünscht, in das Trommelinnere fallen können.
Die Lager der Fördertrommeln, Kettenantriebe usw. sind durch Schutzbleche verkleidet (nicht dargestellt). Es ist ersichtlich, daß die Anzahl der Fördertrommeln nicht auf die Anzahl der in Fig. 1 dargestellten Trommeln beschränkt ist, sondern das gewünschtenfalls
Anzahl der Trommeln zu vermehren, damit das gesamte aufgenommene Erntegut gut abgeführt werden kann.
Die Erntemaschine gemäß der Erfindung zeichnet sich insbesondere auch gegenüber bekannten Erntemaschinen mit Siebketten dadurch vorteilhaft aus, daß im Betriel) praktisch kein Verschleiß eintritt. Die Glieder und Antriebsräder der Siebketten dieser be
bildet sind, während das Kartoffelkraut auf den »Bergen« liegt und von diesen auf die Abstreifer wandert.
Der Kasten 9 besitzt, wie aus Fig. 1 ersichtlich, 55 kannten Erntemaschinen kommen bei der Aufnahme eine seitliche Öffnung 10, die mit einer Klappe 11 ver- der Kartoffeln mit dem Ackerboden laufend in Berührung und unterliegen insbesondere bei kiesigem Boden einem außerordentlich starken Verschleiß durch
schließbar ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist der
Boden 12 des Kastens durchbrochen und wird vorzugsweise von Roststäben gebildet. Der Boden 12 des
Kastens 9 ist vorzugsweise gebogen ausgeführt und 60 oft erneuert werden müssen. Bei der Erntemaschine senkt sich allmählich gegen das untere Ende der oft- gemäß der Erfindung liegen sämtliche Lager außernung 10, so daß in den Kasten 9 fallende Kartoffeln
selbsttätig gegen die Klappe 11 rollen, wobei jedoch
etwa noch anhaftende Erde durch die Roststäbe des
Bodens 12 abfällt. 65
Die Klappe 11 kann durch einen Hebel von Zeit zu Zeit geöffnet werden, so daß die Kartoffeln haufeti-
die auftretende Reibung, so daß die Siebketten sehr
halb des zu verarbeitenden Bodens und lassen sich durch Verkleidungen völlig abkapseln, so daß die Nachteile der bekannten Erntemaschinen mit Siebketten nicht auftreten.
weise auf den Acker abgesetzt werden können. Die Enr^maschine braucht dabei nicht angehalten zu wercer.. Ks entstehen längliche Haufen. Wenn keine

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Erntemaschine für Kartoffeln, Rüben od. dgl. mit mehreren hinter dem Schar quer zur Fahrt-
richtung angeordneten, gleichsinnig umlaufenden, aus parallelen Roststäben bestehenden Fördertrommeln, deren Durchmesser vorzugsweise von der dem Schar benachbarten Trommel zur Abgabetrommel hin zunimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe der Fördertrommeln gewellt ausgebildet sind und bei der Rotationsbewegung der Fördertrommeln kammartig ineinandergreifen.
2. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei an sich bekannter Anordnung der Roststäbe der letzten Fördertrommel auf
einem sternförmigen Querschnitt nur die Roststäbe, die von der Trommelachse am weitesten entfernt sind, gewellt sind, während die übrigen Roststäbe der Trommel gerade ausgeführt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 796 564;
USA.-Patentschrift Nr. 1864 484.
Entgegengehaltene ältere Rechte:
Deutsches Patent Nr. 920 997.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH17080A 1953-07-15 1953-07-15 Erntemaschine fuer Kartoffeln, Rueben od. dgl. Pending DE1020824B (de)

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NL8400546A (nl) * 1984-02-21 1985-09-16 Christiaan Jacobus Antonius Ba Rooimachine.
EP2436255B2 (de) 2010-09-30 2017-12-27 David Booth Weston Vorrichtung zum Trennen von Erde, Klumpen und/oder Steinen von Wurzelgemüse oder Zwiebeln
DE102020115718A1 (de) 2020-06-15 2021-12-16 Man Truck & Bus Se Verfahren zur Bestimmung einer Nutzungsart eines Landmarkenmusters für eine Eigenlokalisierung eines Fahrzeugs, sowie elektronisches Eigenlokalisierungssystem für ein Fahrzeug

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