DE1020819B - Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen von Knoepfen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen von Knoepfen

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DE1020819B
DE1020819B DEL20906A DEL0020906A DE1020819B DE 1020819 B DE1020819 B DE 1020819B DE L20906 A DEL20906 A DE L20906A DE L0020906 A DEL0020906 A DE L0020906A DE 1020819 B DE1020819 B DE 1020819B
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DEL20906A
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English (en)
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Frithjof Lehre
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H37/00Machines, appliances or methods for setting fastener-elements on garments
    • A41H37/10Setting buttons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren, zum Befestigen von Knöpfen an Kiddungs stücken u. dgl. aus Geweben und sonstigen Werkstoffen verschiedenster Art, bei denen die Verwendung üblicher Nähfaden, die einerseits schneller Abnutzung ausgesetzt sind und anderseits durch Reibung ein Abnutzen des zum Knöpfen bestimmten Knopfloches veranlassen, vermieden ist. Die Abnutzung des Annähfadens und dadurch bewirktes vorzeitiges Lösen, des Knopfes sowie Beschädigen dies Knopfloches können zwar dadurch herabgesetzt werden, daß in bekannter Weise zwischen Knopf und Kleidungsstück od. dgl. ein Zwischenstück mit glatter Außenfläche eingelegt wird, dais den Nähfaden umschließt und sowohl diesen als auch die Kanten des Knopfloches gegen Abnutzung schützt. Diese Zwischenstücke ergeben- zwar gute Resultate beim Annähen von Knöpfen von Hand, bereiten aber Schwierigkeiten beim maschinellen Annähen von Knöpfen, z. B. in der Konfektionsindustrie, da in jedem Falle der Nähfaden von Hand befestigt werden muß. Abgesehen von dem damit verbundenen Zeitverlust ist es zum Unterschied vom Annähen mit der Hand zudem schwierig, mit der Maschine durch ein solches Zwischenstück hindurchzunähen.
Man hat deshalb schon versucht, Knöpfe an Kleidungsstücken und anderen Werkstücken mit Hilfe von thermoplastischen, inisbesondere wärmehärtendien Kunststoffen dadurch zu befestigen, daß eine geeignete Menge eines solchen Kunststoffes einerseits mit dem Knopf, anderseits mit dem Werkstück verschweißt wird. Eine solche Befestigungsart ist aber nur beschränkt anwendbar, da sie zur Voraussetzung hat, daß sowohl der Knopf oder wenigstens sein mit dem Kunststoff zu verbindender Teil wie auch das Werkstück aus einem Werkstoff besteht, der mit thermoplastischem Kunststoff verschweißbar ist. Außerdem ergibt eine solche Befestigungsart eine nur beschränkt haltbare Oberflächenhaftiung zwischen Kunststoff einerseits und Knopf und Werkstück anderseits.
Gegenstand der Erfindung ist demgegenüber ein Verfahren zum Befestigen von Knöpfen an Kleidungsstücken u. dgl. unter Zuhilfenahme von zweckmäßig wärmehärtendem Kunststoff, das sich dadurch auszeichnet, daß eine abgepaßte Menge eines solchen Kunststoffes in: flüssiger Foirm durch den Stoff des Kleidungsstückes sowie durch die Löcher des auf diesen aufgelegten Knopfes gepreßt wird.
Nicht oder nicht genügend poröse Stoffe lassen sich leicht dadurch für dieses Verfahren geeignet machen, daß sie an der Befestigungsstelle mit einer oder mehreren Durchlaßöffnungen, z. B. Nadelstichen, für den Kunststoff versehen werden.
Der durch die Löcher des Knopfes und den Stoff des Werkstückes hindurchgepreßte Kunststoff ergibt Verfahren und Vorrichtung
zum Befestigen von Knöpfen
Anmelder:
Frithjof Lehre, Oslo
Vertreter: Dr.-Ing. G. Eichenberg, Patentanwalt,
Düsseldorf, Cecilienallee 76
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 18. Januar 1954
Frithjof Lehre, Oslo,
ist als Erfinder genannt worden
nach seinem Aushärten infolge Abkühlens oder durch Wärmezufuhr eine feste und sichere Verklammerung mit Knopf und Werkstück, wie sie durch. Anschweißen nicht zu erzielen isit. Dabei bestehen keinerlei Beschränkungen hinsichtlich der Auswahl der Knöpfe und des mit ihnen zu besetzenden Stoffes. Dabei läßt sich die Festigkeit der Verbindung noch dadurch wesentlich erhöhen, daß man auf der Knopf obersei te und der Unterseite des Stoffes aus dem Kunststoff je eine plättchen- oder knopfförmige Erweiterung bildet, die für stark auf Zug beanspruchte Knöpfe ein festes Widerlager bilden.
Um einen Knopfhals zustande zu bringen, kann man entweder zwischen Kleidungsstück und Knopf ein durch Teilung wieder entfernbares hohles Abstandstück einfügen, das als Form für einen aus dem Kunststoff zu bildenden Knopfhals dient, oder man kann eines der bekannten hülsenförmigen Abstandstücke verwenden, das nach Durchpressen von Kunststoff durch Stoff, Hülse und Knopf an Ort und Stelle verbleibt.
Gegenstand der Erfindung ist weiter eine zum Durchführen des hier beschriebenen Verfahrens geeignete Vorrichtung1, die sich in der Hauptsache kennzeichnet durch ein Gerät zum Zuführen von festem Kunststoff zu einer heizbaren Schmelzvorrichtung, eine Vorrichtung zum Abgeben einer vorbestimmten Menge verflüssigten Kunststoffes in einen unterhalb der Befestigungsstelle des Knopfes mündenden Kanal und einen oberen, oberhalb der Befestigungsstelle endenden Arm, in dessen unterem Teil eine auf- und abbewegliche, kolbenähnliche Zentriervorrichtung
709 809/17
dungsstück od. dgl. an der Stelle, an der ein Knopf zu befestigen ist, gelocht. Bei gut durchlässigem Gewebe kann auf das Lochen verzichtet werden; bei weniger durchlässigen Stoffen genügt ein Auseinanderdrängen der Gewebefäden an der Befestigungsstelle. Das Lochen kann mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Stech- oder Schneidwerkzeug, z. B. mit einer Nadel, erfolgen. Die eingestochenen oder eingeschnittenen öffnungen können rund, schlitz- oder
zum Auflegen und Andrücken eines Knopfes und gegebenenfalls aiuch eines Abstandstückes auf die Befestigungs'sttelile.
An dem die Zuführvorrichtung für den Kunststoff tragenden Vorrichtungsteil ist vorteilhaft eine Nadel oder ein sonstiges Stechwerkzeug zum Anbringen von Löchern, in dem mit dem 'Knopf zu versehenden Stoff vorgesehen.
.Knöpfe und Abstandstücke können von Hand in die
Zentriervorrichtung eingelegt werden. Für Betriebe, io kreuzförmig sein. Das poröse oder gelochte Kleiin denen größere Mengen von Knöpfen, befestigt wer- dungsstück wird über die Vertiefung 3 im Arm 1 geden, ist es jedoch vorteilhafter, die Zentriervorrich- legt, worauf ein Abstandstück 12 und ein Knopf 14 in rung mit Zuführkanälen zum selbsttätigen Zuführen die Zentriervorrichtung- 10 im Kolben 9 eingeführt von Knöpfen und gegebenenfalls auch Abstandstücken werden. Anschließend werden der Kolben 9 und die in der notwendigen. Reihenfolge zu verbinden. Ein an 15 Zentriervorrichtung 10 mittels des Hebelsyetems 15 der Befestigungs-stelle vorgesehenes Stechwerkzeug und eines nicht gezeigten Hand- oder Fußhebels gegen kann zugleich als Zentrkrglied für den Knopf oder die Vertiefung 3 gepreßt und — sobald der Kolben. 9 das Abstandstück dienen. Ferner kann man die Vor- und die Zentriervorrichtung 10 mit dem Kleidungsrichtung durch eine Pregelvorrichtung zum Prägen stück in Berührung gelangen und gegen das auf dem eines Musters, z. B. einer Nachahmung des beim An- 20 Arm 1 liegende Kleidungsstück angedrückt sind
nähen von Knöpfen von dem Nähfaden gebildeten, auf den über die Oberseite des Knopfes austretenden und gegebenenfalls auch aiuf den an der Unterseite des Stoffes verbleibenden knopfförmigen Kunststoffteil, ergänzen.
Die Erfindung sei unter Hinweis auf ein in der Zeichnung schematisch in Seitenansicht dargestelltes Ausführungsbeispiel für eine Vorrichtung zum Befestigen von Knöpfen näher erläutert.
eine voirbestimmte Menge von schmelzflüssigem wärmehärtendem Kunststoff durch den Kanal 4, die Vertiefung 3, das Kleidungsstück, das Abstandstück 12 und den Knopf 14 hindurchgepreßt und zum Aushärten gebracht. Darauf werden der Kolben 9 und die Zentriervorrichtung 10 angehoben und das Kleidungsstück entfernt oder zum Anbringen eines weiteren Knopfes verschoben.
Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung be-
Auf der Grundplatte2 ist der Arm 1 befestigt, der 30 stimmter Kunststoffe beschränkt; notwendig ist ledigals Auflage für dais mit einem Knopf zu besetzende lieh ein Material, das sich in eine Form überführen Kleidungsstück dient. Unterhalb der Befestigungs- läßt, in der es gespritzt und aus der es später unter stelle ist im Arm 1 eine Vertiefung 3 vorgesehen, in Beibehaltung einer gewissen Elastizität gehärtet werdie der von der Sohmelzvorrichtung 5 für den Kunst- den kann. Aus praktischen Gründen soll das Härten stoff kommende Rohnleitungskanal 4 mündet. Die 35 jedoch möglichst schnell erfolgen, weshalb wärme-
Tempera.tur der Schmelzvorrichtung wird durch einen nicht gezeichneten Thermostaten konstant gehalten. Mit Hilfe eines in einem Zylinder 6 beweglichen Kolbens kann eine vorausbeistimmte Menge eines in flüssige Form übergeführten wärmehärtenden Kunststoffes durch die Rohrleitung gedruckt werden. Durch eine in die Schmelzvorrichtung 5 mündende Rohrleitung 7 wird fester Kunststoff in Form eines Bandes ader Stranges aus einem Vorrat, beispielsweise von einer nicht gezeichneten Vorratsrolle der Schmelzvorrichtung 5 und dem Zylinder 6, zugeführt. Der Vorschub' des. Stranges oder Bandes kann, wie in der Zeichnung schematisch angedeutet, mittels einer durch einen Schlitz in die Rohrleitung? eingreifenden gezahnten Stange bewirkt werden, die durch ein Hebelsystem synchron mit dem im Zylinder 6 verschiebbaren Kolben betätigt wird.
Die Grundplatte 2 trägt einen weiteren bügeiförmigen Arm 8, der mit seinem abwärts gerichteten Ende der Vertiefung 3 im Arm 1 in kurzem Abstand gegenüberliegt. Oberhalb der durch die Vertiefung 3 bestimmten Befestigungsstdle ist im Arm 8 ein auf- und abwärts beweglicher Kolben 9 geführt, der mit einer Zentriervorrichtung 10 für j eweils einen Knopf 14 und eine Abstandhülse 12 versehen ist. Die Zentriervorrichtung steht mit einem Kanal 11 zum selbsttätigen Zuführen von hohlen Abstandstücken 12 und mit einem Kanal 13 zum selbsttätigen Zuführen von Knöpfen 14 in Verbindung. Die Zufuhr ist so gesteuert, daß zunächst ein Abstandstück 12 und darauf ein Knopf 14 in die Zentriervorrichtung 10 eingebracht wird. Der Kolben 9 wird über ein Hebelsystem 15 betätigt.
Das Gerät wird in folgender Weise gehandhabt: Zunächst wird — falls erforderlich ■— das Kleihärtende Kunststoffe vorzuziehen sind. Im Sinne der Erfindung werden deshalb auch Gummi, Kasein u. dgl. verwendet.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Befestigen von Knöpfen an Kleidungsstücken u. dgl. unter Zuhilfenahme von zweckmäßig thermoplastischem, insbesondere wärmehärtendem Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß eine abgepaßte Menge des Kunststoffes in flüssiger Form durch den Stoff des Kleidungsstückes und die Löcher des auf diesen aufgelegten Knopfes gepreßt wird.
2. Abfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Stoffe nicht genügender Porosität an der Befestigungsstelle mit einer oder mehreren Durchlaßöffnungen — z. B. Nadelstichen — für den Kunststoff versehen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Knopf und Stoff ein durch Teilung wieder entfernbares hohles Abstandstück gelegt wird, das als Form für einen aus dem Kunststoff zu bildenden Knopfhals dient.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Knopf und Stoff ein dort verbleibendes, an sich bekanntes hülsenförmiges Abstandstück eingelegt wird.
5. \forricbtu.ng zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein Gerät zum Zuführen von festem Kunststoff zu einer heizbaren Schmelzvorrichtung (5), eine Vorrichtung zum Abgeben einer im voraus bestimmten Menge verflüssigten Kunststoffes in einen un-
terhal'b der Befestigungsstelde des Knopfes mündenden Kanal (4), und einen oberen, oberhalb der Befestigungsstelle endenden Arm (8), in dessen unterem Teil eine auf- und abwärts bewegliche, kolbenähnliche Zentriervorrichtung (10) zum Auflegen und Andrücken eines Knopfes (14) und gegebenenfalls auch eines Abstandstückes (12) auf die Befestigungssteille angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem die Zuführvorrichtung für den Kunststoff tragenden Voirrichtungsteil eine Nadel od. dgl. zum Anbringen von Löchern in dem mit dem Knopf zu versehenden Stoff vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriervorrichtung (10) mit Zuführkanälen (13, 11) zum selbsttätigen Zuführen von Knöpfen (14) und gegebe-
nenfalls auch Abstandstücken (12) in der notwendigen Reihenfolge verbunden ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Befestigungsstelle für den Knopf vorgesehene Stechwerkzeug, z. B. eine1 Nadel, zugleich als Zentrierglied für den Knopf (14) bzw. das Abstandstück (den Knopfhals 12) dient.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 8, gekennzeichnet durch eine Prägevorrichtung zum Prägen eines Musters auf den über die Oberseite des Knopfes ausdringenden und gegebenenfalls auch auf den an der Unterseite des Stoffes verbleibenden knopfförmigen Kunststoff teil.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 857 590, 166 912;
französische Patentschrift Nr. 1 036 139.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 809/17 12.57
DEL20906A 1954-01-18 1955-01-17 Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen von Knoepfen Pending DE1020819B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2504363A1 (fr) * 1981-04-27 1982-10-29 Valibus Marcel Appareil et procede pour la fixation des boutons de mercerie et analogues

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE166912C (de) *
DE857590C (de) * 1951-06-05 1952-12-01 Telefunken Gmbh Verfahren zum Befestigen von Knoepfen an Kleidungsstuecken aus thermoplastischen Kunststoffen mittels Erwaermung, insbesondere dielektrischer Hochfrequenz-Erwaermung
FR1036139A (fr) * 1951-04-25 1953-09-03 Protecteur pour fils de fixation de boutons

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