DE10208129B4 - Schaltung und Verfahren zur Datenratenanpassung bei variablem Ratenverhältnis mit einstellbarer Pufferspeicherpartitionierung - Google Patents

Schaltung und Verfahren zur Datenratenanpassung bei variablem Ratenverhältnis mit einstellbarer Pufferspeicherpartitionierung Download PDF

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Abstract

Schaltung zur Datenratenanpassung, mit
– einem Eingangsspeicher zum Zwischenspeichern von Daten eines Datenstroms,
– einer Ratenanpassungsstufe (12) zum Punktieren und/oder Wiederholen von aus dem Eingangsspeicher gelesenen Daten mit einem variablen Ratenanpassungsfaktor (K), und
– einem Ausgangsspeicher zum Zwischenspeichern der von der Ratenanpassungsstufe (12) erhaltenen Daten und zum Ausgeben eines ratenveränderten Datenstroms,
dadurch gekennzeichnet, dass
– der Eingangs- und der Ausgangsspeicher als Speicherbereiche (I; A) eines einzigen, variabel paritionierbaren Speichers (11) ausgeführt sind, und
– die Schaltung Mittel (CL1) zum Einstellen des Partitionsverhältnisses des Speichers (11) in Abhängigkeit von dem Ratenanpassungsfaktor (K) umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaltung sowie ein Verfahren zur Optimierung der Pufferspeichernutzung bei der Ratenanpassung eines Datenstroms in Systemen mit variablem Ratenverhältnis.
  • In Funk-Kommunikationssystemen werden verschiedenartige Nachrichten (beispielsweise Sprache, Bildinformationen oder andere Daten) mit Hilfe von elektromagnetischen Wellen über die Luftschnittstelle übertragen. Hierfür sind sowohl senderseitig als auch empfängerseitig eine Reihe von Maßnahmen zu treffen, um die Daten für die Übertragung in geeigneter Weise aufzubereiten. Einerseits muss der für den betrachteten Dienst benötigte Fehlerschutzgrad erreicht werden, andererseits ist eine effiziente und ressourcenschonende Übertragung erwünscht. Ferner müssen die Daten in die durch die Standards vorgegebenen Datenformate gebracht und gegebenenfalls auf unterschiedliche verfügbare Kanäle verteilt werden. Hinzu kommt, dass Mobilfunksysteme der dritten Generation die gleichzeitige, gemultiplexte Übertragung von mehreren Diensten pro Verbindung unterstützen. All dies macht es erforderlich, sowohl im Sender als auch im Empfänger eine variable Datenratenanpassung vorzusehen.
  • Eine Datenratenanpassung wird durch Punktierung (Puncturing) oder Wiederholung (Repetition) von Bits in einem Datenstrom erreicht. Es ist bekannt, zur Punktierung (Auslassen eines Bits) oder Wiederholungskodierung (Repetitive Coding) von Datenströmen Schaltungen zur Datenratenanpassung vorzusehen, wie sie in 2 zum Stand der Technik in schematischer Weise dargestellt sind. Der in seiner Datenrate zu verändernde Datenstrom wird über einen Eingang 1 der Schaltung einem Eingangspufferspeicher I1 zugeführt, und eine Datenmenge, die der Größe des Eingangspufferspeichers I1 entspricht, wird in diesem gespeichert. Eine Ratenanpassungsstufe R1 greift zyklisch auf den Eingangspufferspeicher I1 zu und führt eine Punktierung oder eine Wiederholungskodierung an den in dem Zyklus gelesenen Daten durch. Die punktierten bzw. wiederholungskodierten Daten werden an einen Ausgangspufferspeicher A1 abgegeben und der Zyklus anschließend erneut durchlaufen. Wenn der Eingangspufferspeicher I1 geleert oder der Ausgangspufferspeicher A1 gefüllt ist, wird der Zyklus abgebrochen und es erfolgt ein Auslesen des Ausgangspufferspeichers A1 über einen Ausgang 2. Anschließend erfolgt ein Neubeschreiben des Eingangspufferspeichers I1 durch den Datenstrom über den Eingang 1, und der Prozess beginnt von Neuem.
  • Sofern ein hohes Maß an Ratenvariabilität zu gewährleisten ist, besteht ein Nachteil des in 2 gezeigten Speicherkonzepts darin, dass keine effiziente Speicherplatznutzung möglich ist. Wird beispielsweise eine starke Punktierung eingestellt, ist (bei identischen Speichergrößen der Eingang- und Ausgangspufferspeicher I1 und A1) der Ausgangspufferspeicher A1 erst zu einem geringen Teil gefüllt, wenn der gesamte Speicherinhalt des Eingangspufferspeichers I1 bereits verarbeitet ist. Andererseits braucht bei einer starken Wiederholungskodierung der Eingangspufferspeicher I1 nur zu einem geringen Teil gefüllt zu werden, weil nach vollständiger Füllung des Ausgangspufferspeichers A1 der Ratenanpassungszyklus frühzeitig abgebrochen wird. Da beim anschließenden Auslesen des Ausgangspufferspeichers A1 auch ein Neubeschreiben des Eingangspufferspeichers I1 möglich ist, bleibt in diesem Fall ein Großteil der Speicherfläche des Eingangspufferspeichers I1 ungenutzt.
  • In der den nächstliegenden Stand der Technik darstellenden Schrift US 6,288,794 B1 ist eine Schaltung zur Datenratenanpassung mit einem partitionierten Eingangsdatenspeicher beschrieben. Die Eingangsdaten werden in eine Partition des Eingangsdatenspeichers eingelesen und zeigergesteuert aus dem Eingangsdatenspeicher ausgelesen und in einen als Ausgangsdatenspeicher dienenden Ringspeicher geschrieben. Beim zeigergesteuerten Auslesen des Eingangsdatenspeichers wird eine Datenratenanpassung vorgenommen.
  • In der Schrift WO 99/00819 A2 wird die Verwendung eines gemeinsamen Speichers zum Abspeichern von schnellen und langsamen Datenströmen, die über unterschiedliche Eingangs-Schnittstellen geleitet werden, beschrieben. Der gemeinsame Speicher wird dabei den verschiedenen Datenströmen dynamisch zugewiesen bzw. freigegeben.
  • Die bei hoher Ratenvariabilität mangelhafte Speicherplatzausnutzung im Stand der Technik ist nachteilig, da die Speichergröße die Kosten eines integrierten Schaltkreises (IC) maßgeblich beeinflusst.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kostengünstig in einem IC zu implementierende Schaltung zur Datenratenanpassung zu schaffen. Ferner zielt die Erfindung darauf ab, ein Verfahren zur Datenratenanpassung anzugeben, welches sich kostengünstig in einem IC implementieren lässt.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabenstellung wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Nach Anspruch 1 umfasst die erfindungsgemäße Schaltung zur Datenratenanpassung einen Eingangsspeicher zum Zwischenspeichern eines Datenstroms, eine Ratenanpassungsstufe zum Punktieren und/oder Wiederholen von aus dem Eingangsspeicher gelesenen Daten mit einem variablen Ratenanpassungsfaktor, und einen Ausgangsspeicher zum Zwischenspeichern und Ausgeben der von der Ratenanpassungsstufe erhaltenen ratenveränderten Daten. Dabei besteht ein wesentlicher Aspekt der Erfindung darin, dass der Eingangs- und der Ausgangsspeicher als Speicherbereiche eines einzigen, variabel partitionierbaren Speichers ausgeführt sind, und dass die Schaltung Mittel zum Einstellen des Partitionsverhältnisses dieses Speichers in Abhängigkeit von dem Ratenanpassungsfaktor umfasst.
  • Durch die Partitionierbarkeit des Speichers wird erreicht, dass der Speicherinhalt desselben nach Wunsch auf die Eingangs- bzw. Ausgangsspeicherbereiche verteilt werden kann. Durch diese variable Speicherplatzzuteilung kann stets eine optimale Ausnutzung des gesamten zur Verfügung stehenden Speicherplatzes erreicht werden.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, dass das Mittel zum Einstellen des Partitionsverhältnisses des Speichers dieses Partitionsverhältnis von Ausgangsspeicherbereichsgröße zu Eingangsspeicherbereichsgröße im Wesentlichen entsprechend dem Ratenan passungsfaktor K, welcher das Verhältnis von Ausgangsdatenrate zu Eingangsdatenrate ist, einstellt. Dabei gibt der Ratenanpassungsfaktor K das Verhältnis von Ausgangsdatenrate zu Eingangsdatenrate an. Dies gewährleistet eine Speicherplatzausnutzung mit optimalem Nutzungsgrad.
  • Durch ein Mittel zum Überwachen des Füllstands des Eingangsspeicherbereichs und/oder des Ausgangsspeicherbereichs kann ein Überlaufen des Ausgangsspeicherbereichs und/oder ein Unterlauf des Eingangsspeicherbereichs sicher verhindert werden: Dabei überwacht das Mittel zum Überwachen des Füllstands bei einem Ratenanpassungsfaktor K < 1 vorzugsweise den Füllstand des Ausgangsspeicherbereichs, während es bei einem Ratenanpassungsfaktor K > 1 zweckmäßigerweise den Füllstand des Eingangsspeicherbereichs überwacht. Durch beide Maßnahmen kann eine weitere Erhöhung der Speicherplatznutzungseffizienz erreicht werden.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, dass der Speicher als Dual-Port-Speicher ausgeführt ist. Dadurch können zwei der vier Zugriffe des Speichers gleichzeitig zu Lese- bzw. Schreibvorgängen genutzt werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, dass die Schaltung einen weiteren Speicher enthält, welcher dem ersten Speicher in Parallelschaltung zugeordnet ist und entsprechend dem ersten Speicher partitionierte Eingangs- und Ausgangsspeicherbereiche aufweist. Sofern beide Speicher als Dual-Port-Speicher ausgeführt sind, wird z.B. durch einen Multiplexbetrieb der beiden Speicher ein effektiver Vier-Port-Speicher dargestellt.
  • Mit besonderem Vorteil kommt die erfindungsgemäße Schaltung beziehungsweise das erfindungsgemäße Verfahren zur Datenratenanpassung im UMTS-(Universal Mobile Telecommunications Sy stem-)Standard zum Einsatz. In diesem Standard wird ein großer Wertebereich des Datenratenanpassungsfaktors benötigt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
  • 1 eine Prinzipdarstellung einer Schaltung zur Datenratenanpassung im Empfangs- und Sendepfad eines Funkempfängers;
  • 2 eine Schaltung zur Datenratenanpassung nach dem Stand der Technik;
  • 3 ein Beispiel einer Schaltung zur Datenratenanpassung gemäß der Erfindung;
  • 4 eine Darstellung zur Erläuterung der Speicherplatznutzung bei variierendem Ratenanpassungsfaktor; und
  • 5 ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise einer erfindungsgemäßen Schaltung.
  • 1 zeigt in vereinfachter Darstellung den Empfangssignalpfad RX und den Sendesignalpfad TX einer Funkstation. Bei der Funkstation kann es sich sowohl um eine Mobilstation als auch um eine Basisstation eines Funksystems handeln.
  • Im Empfangssignalpfad RX werden über die Luftschnittstelle übertragene Datensignale von einer Antenne 3 empfangen und in geeigneter Weise in ein digitales Datensignal umgesetzt. Neben dem Heruntermischen des empfangenen hochfrequenten Signals in eine Zwischen- oder Basisbandfrequenz, der Analog-Digital-Wandlung sowie einer adaptiven Datendetektion umfasst dieser Schritt die Zuordnung der erhaltenen Daten in die verwendeten Formate, z.B. in Datenblöcke. Die weitere Datenverarbeitung umfasst eine oder mehrere Entschachtelungen des Datenstroms sowie eine Kanaldekodierung zur Entfernung der dem Datensignal senderseitig zugefügten Redundanz. Anschließend wird das Signal einer Quellendekodierung unterzogen und einer Nachrichtensenke 4 zugeführt.
  • Im Sendebetrieb wird durch das Bezugszeichen 4 eine Nachrichtenquelle repräsentiert. Die in der Nachrichtenquelle 4 erzeugten Daten werden digitalisiert, quellenkodiert, kanalkodiert, verschachtelt und in geeignete Datenformate gebracht. Anschließend erfolgt eine Modulation der Daten sowie die Erzeugung eines analogen Hochfrequenzsignals, welches über eine Sendeantenne 5 abgestrahlt wird.
  • Je nach Systemauslegung und den durch den Standard vorgegebenen Anforderungen wird in beiden Signalwegen an einer oder mehreren Stellen eine Ratenanpassung der Signale im RX-Signalpfad beziehungsweise im TX-Signalpfad mittels einer Datenratenanpassungsschaltung 10 vorgenommen.
  • Die Datenratenanpassungsschaltung 10 hat dabei die Aufgabe, aus einer bestimmten Anzahl NRX Bits am Eingang eine bestimmte Anzahl NRX + ΔNRX Bits am Ausgang zu erzeugen (RX-Signalpfad), beziehungsweise im TX-Signalpfad aus einer bestimmten Anzahl NTX Bits am Eingang der Datenratenanpassungsschaltung eine bestimmte Anzahl NTX + ΔNTX Bits zu erzeugen. Da bei der Erfindung eine Unterscheidung zwischen RX-Signalpfad und TX-Signalpfad nicht erforderlich ist, werden die Indizes RX und TX im folgenden weggelassen.
  • Für den UMTS-Standard ist die Ratenanpassung in den technischen Spezifikationen 3GPP TS 25.212 V3.5.0 (2000-12) in dem Kapitel 4.2.7 beschrieben. Ein Ratenanpassungsalgorithmus zur Erzeugung von Punktierungs- und Wiederholungsmustern ist im Abschnitt 4.2.7.5. der genannten Spezifikation angegeben. Die zitierten Textstellen werden durch Bezugnahme dem Inhalt der vorliegenden Schrift hinzugefügt.
  • Der Ratenanpassungsfaktor K ist durch die folgende Beziehung definiert: K = (N + ΔN)/N Gl.1
  • Die ausgangsseitige Größe N + ΔN kann z.B. durch ein Datenformat vorgegeben sein, z.B. als die Anzahl der Bits innerhalb eines in einer bestimmten Zeitspanne auszusendenden Datenpakets. In diesem Fall muss aus der Anzahl N der eingangsseitigen Bits der entsprechende Ratenanpassungsfaktor K ermittelt und anschließend die Kompression oder Expansion dieser N Bit in N + ΔN Bits vorgenommen werden.
  • Das heißt, der Ratenanpassungsfaktor K kann von einem Datenpaket zum nächsten Datenpaket variieren, wobei eine untere Grenze Kmin und eine obere Grenze Kmax in der Regel bekannt sind. Es gilt Kmin ≤ Kmax, wobei Kmin << 1 und Kmax >> 1 betragen können. Die Variationsbandbreite kann groß sein, z.B. Kmin = 1/511 und Kmax = 511.
  • Bekannt ist in der Regel der mittlere Ratenanpassungsfaktor r = ΔN/N pro Datenpaket. Der absolute Ratenanpassungsfaktor pro Bit innerhalb eines Datenpakets ist lediglich innerhalb eines Intervalls [rmax, rmin] bekannt.
  • 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Datenratenanpassungsschaltung 10. Die Schaltung 10 umfasst eine erste Steuereinheit CL1, einen wiederbeschreibbaren Datenspeicher 11, eine Ratenanpassungsstufe 12 sowie eine zweite Steuereinheit CL2. Der Eingang 1 der Datenratenanpassungsschaltung 10 ist mit der ersten Steuereinheit CL1 verbunden. Diese leitet den entgegengenommenen Datenstrom über eine Datenverbindung 13 dem Speicher 11 zu. Der Speicher 11 ist in einen Eingangsspeicherbereich I und einen Ausgangsspeicherbereich A partitioniert. Die Partitionsgrenze ist durch den mit dem Bezugszeichen 14 gekennzeichneten Teilungsstrich dargestellt. Ihre Lage ist über die Steuerleitung 17 von der er sten Steuereinheit CLl einstellbar. Der Ausgangsspeicherbereich A steht über eine Datenverbindung 15 mit dem Ausgang 2 der Datenratenanpassungsschaltung 10 in Verbindung und kann über diese Datenverbindung 15 ausgelesen werden.
  • Die Ratenanpassung erfolgt mittels der Ratenanpassungsstufe 12. Zu diesem Zweck werden zyklisch X Bits über eine Datenverbindung 16 aus dem Eingangsspeicherbereich I ausgelesen, einer bestimmten Punktierung und/oder Wiederholungskodierung unterzogen und anschließend in den Ausgangsspeicherbereich A geschrieben. Die Anzahl X der pro Zyklus aus dem Eingangsspeicherbereich I entgegengenommenen Bits ist wesentlich geringer als die Größe des Speichers 11, so dass der Zyklus in der Regel viele Male durchlaufen wird, bevor der Eingangsspeicherbereich I geleert beziehungsweise der Ausgangsspeicherbereich A gefüllt ist.
  • Um ein Überlaufen des Ausgangsspeicherbereichs A zu verhindern, überwacht die zweite Steuereinheit CL2 fortlaufend den Füllstand entweder des Eingangsspeicherbereichs I oder des Ausgangsspeicherbereichs A.
  • Die Funktionsweise der in 3 gezeigten Datenratenanpassungsschaltung 10 wird nachfolgend in Verbindung mit den 4 und 5 näher erläutert.
  • Eine bestimmte Datenmenge 20 bestehend aus N1 Bits soll durch Ratenanpassung in eine Datenmenge 30 bestehend aus N1 + ΔN1 Bits transformiert werden. Die Datenmengen 20 beziehungsweise 30 sind in 4 durch Säulen dargestellt, deren Höhen N1 beziehungsweise N1 + ΔN1 wiederspiegeln. Da ΔN1 < 0 folgt K1 < 1. Zunächst wird in der ersten Steuereinheit CLl der Ratenanpassungsfaktor K1 berechnet. Anschließend stellt die erste Steuereinheit CL1 über die Steuerleitung 17 die speicherinterne Partitionsgrenze 14 ein, das heißt es wird festgelegt, wie groß der Eingangsspeicherbereich I und der Ausgangsspeicherbereich A sind (die Summe dieser beiden Spei cherbereiche ist durch die Größe des Speichers 11 fest vorgegeben). Die Festlegung erfolgt nach der Beziehung. WA/WI ≈ K. Gl.2
  • Dabei bezeichnet WA die Größe des Ausgangsspeicherbereichs A und WI bezeichnet die Größe des Eingangsspeicherbereichs I. In dem in 4 dargestellten Beispiel gilt K1 = 1/2. Der Eingangsspeicherbereich I wird daher doppelt so groß wie der Ausgangsspeicherbereich A eingestellt.
  • Nachfolgend wird ein erster Teildatenstrom 20.1 in den Eingangsspeicherbereich I geschrieben. Die Anzahl der Bits des Teildatenstroms 20.1 entspricht der zuvor bestimmten Speichergröße des Eingangsspeicherbereichs I, so dass dieser vollständig (oder zumindest nahezu vollständig) gefüllt wird.
  • Anschließend wird der Teildatenstrom 20.1 zyklenweise durch die Ratenanpassungsstufe 12 ausgelesen und punktiert. Obgleich z.B. X = 4, kann ein Zyklus auch lediglich ein einziges Bit (X = 1) umfassen. Der aus dem Teildatenstrom 20.1 erzeugte komprimierte, punktierte Teildatenstrom 30.1 wird in dem Ausgangsspeicherbereich A abgelegt. Aufgrund der zuvor erfolgten Partitionierung des Speichers 11 entsprechend dem Ratenanpassungsfaktor K1 werden die beiden Speicherbereiche I und A optimal genutzt.
  • Sobald die zweite Steuereinheit CL2 feststellt, dass der erste Teildatenstrom 20.1 vollständig ratenadaptiert ist (z.B. infolge der Feststellung, dass der Ausgangsspeicherbereich A gefüllt oder der Eingangsspeicherbereich I komplett geleert ist), wird die zyklische Abarbeitung abgebrochen. Es erfolgt nun über die Datenverbindung 15 ein Lesezugriff auf den Ausgangsspeicherbereich A, mittels welchem der komprimierte Teildatenstrom 30.1 ausgelesen wird. Ferner wird mittels eines Schreibzugriffes über die Datenverbindung 13 der nächste anstehende Teildatenstrom 20.2 in den Eingangsspeicherbereich I geschrieben. Die beiden Zugriffe können zeitgleich erfolgen, sofern es sich bei dem Speicher 11 um einen Dual-Port-Speicher handelt.
  • Nachfolgend werden die Teildatenströme 20.2, 20.3 und 20.4 in der bereits beschriebenen Weise in die Teildatenströme 30.2, 30.3 und 30.4 transformiert. Stets wird eine optimale Speichernutzung garantiert. Nach der Verarbeitung der vier Teildatenströme 20.1 bis 20.4 sind die N1 Bits der Datenmenge 20 mit dem Ratenanpassungsfaktor K1 verarbeitet.
  • Unmittelbar anschließend steht die Verarbeitung der Datenmenge 40 bestehend aus N2 Bits an, die in die Datenmenge 50 bestehend aus N2 + ΔN2 Bits expandiert werden soll. Es gelte in diesem Beispiel K2 = 6. Nach der Berechnung des Wertes K2 in der ersten Steuereinheit CL1 wird die interne Partitionsgrenze 14 so verschoben, dass der Speicher 11 für die Ausführung der neuen Ratenanpassungsaufgabe optimiert ist. Folglich wird gemäß Gleichung 2 WA/WI ≈ 6 eingestellt. Die Expansion der Teildatenströme 40.1 bis 40.6 in die Teildatenströme 50.1 bis 50.6 erfolgt dann in der bereits beschriebenen Weise durch zyklisches Ausführen einer Wiederholungskodierung an jeweils X Bits.
  • 5 veranschaulicht die beschriebenen Verfahrensschritte anhand eines Ablaufdiagramms. Die gestrichelte äußere Schleife S1 repräsentiert die Verarbeitung der Teildatenströme 20.1 bis 20.4 beziehungsweise 40.1 bis 40.6, die innere Schleife S2 zeigt den zyklenweisen Betrieb der Ratenanpassungsstufe 12.
  • Die Größe des Speichers 11 sollte so gewählt sein, dass auch bei Kmin und bei Kmax eine optimale Speicheranpassung möglich bleibt. Hierfür muss die Speichergröße größer als Kex: = max{Kmax + 1, Kmin–1 + 1} sein. In der Praxis wird für die Speichergröße ein Wert W = 2X·Q-Bits gewählt, wobei 2X die nächsthöhere Zweierpotenz zu der Zahl Kex ist und Q die Wortbreite des Speichers bezeichnet.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass K·X weder für K < 1 noch K > 1 eine ganze Zahl sein muss. Sofern K·X keine ganze Zahl ist, treten in den einzelnen Zyklen unterschiedliche Zyklen-Ratenanpassungsfaktoren auf, die die Bedingung erfüllen müssen, dass im Mittel eine Ratenanpassung mit dem benötigen Faktor K erreicht wird.
  • Es wird ferner darauf hingewiesen, dass z.B. für K < 1 eine Überwachung des Ausgangsspeicherbereichs A und für K > 1 die Überwachung des Eingangsspeicherbereichs I günstiger als die entsprechenden alternativen Möglichkeiten sind. Für K < 1 ist die Anzahl der Zyklen, die die Ratenanpassungsschaltung 10 benötigt, um sämtliche Bits des Eingangsspeicherbereichs I (z.B. die Bits des Teildatenstroms 20.1) auszulesen, bekannt, und die zweite Steuereinheit CL2 informiert in diesem Fall über den genauen Füllstand des Ausgangsspeicherbereichs A, der nach dieser Anzahl von Zyklen erreicht ist. Umgekehrt ist für K > 1 die Anzahl der Zyklen, die die Ratenanpassungsschaltung 10 benötigt, um den Ausgangsspeicherbereich A komplett zu füllen, bekannt, und die zweite Steuereinheit CL2 informiert in diesem Fall über den genauen Füllstand des Eingangsspeicherbereichs I.

Claims (14)

  1. Schaltung zur Datenratenanpassung, mit – einem Eingangsspeicher zum Zwischenspeichern von Daten eines Datenstroms, – einer Ratenanpassungsstufe (12) zum Punktieren und/oder Wiederholen von aus dem Eingangsspeicher gelesenen Daten mit einem variablen Ratenanpassungsfaktor (K), und – einem Ausgangsspeicher zum Zwischenspeichern der von der Ratenanpassungsstufe (12) erhaltenen Daten und zum Ausgeben eines ratenveränderten Datenstroms, dadurch gekennzeichnet, dass – der Eingangs- und der Ausgangsspeicher als Speicherbereiche (I; A) eines einzigen, variabel paritionierbaren Speichers (11) ausgeführt sind, und – die Schaltung Mittel (CL1) zum Einstellen des Partitionsverhältnisses des Speichers (11) in Abhängigkeit von dem Ratenanpassungsfaktor (K) umfasst.
  2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – die Mittel (CL1) zum Einstellen des Partitionsverhältnisses des Speichers (11) das Partitionsverhältnis von Ausgangsspeicherbereichsgröße zu Eingangsspeicherbereichsgröße im Wesentlichen entsprechend dem Ratenanpassungsfaktor (K), welcher das Verhältnis von Ausgangsdatenrate zu Eingangsdatenrate ist, einstellen.
  3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch – Mittel (CL2) zum Überwachen des Füllstands des Eingangsspeicherbereichs (I) und/oder des Ausgangsspeicherbereichs (A).
  4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass – die Mittel (CL2) zum Überwachen des Füllstands bei einem Ratenanpassungsfaktor K < 1 den Füllstand des Ausgangsspeicherbereichs (A) überwachen.
  5. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass – die Mittel (CL2) zum Überwachen des Füllstands bei einem Ratenanpassungsfaktor K > 1 den Füllstand des Eingangsspeicherbereichs (I) überwachen.
  6. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – der Speicher (11) als Dual-Port-Speicher ausgeführt ist.
  7. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – die Schaltung (10) einen weiteren Speicher enthält, welcher dem ersten Speicher (11) in Parallelschaltung zugeordnet ist und entsprechend dem ersten Speicher (11) partitionierte Eingangs- und Ausgangsspeicherbereiche aufweist.
  8. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichergröße den Wert W = 2X·Q Bits aufweist, wobei 2X die nächst höhere Zweierpotenz zu der Zahl Kex und Q eine ganze Zahl ist, und wobei Kex = max{Kmax+1, Kmin–1+1} ist, wobei Kmax ein maximales Ratenverhältnis und Kmin ein minimales Ratenverhältnis sind, zwischen denen der Ratenanpassungsfaktor variieren kann.
  9. Verfahren zur Ratenanpassung eines Datenstroms gemäß einem variablen Ratenanpassungsfaktor (K), mit den Schritten: (a) Festlegen einer Speicherbereichspartition (14) eines Datenspeichers (11) in Abhängigkeit von dem Ratenanpassungsfaktor (K) in einen Eingangsspeicherbereich (I) und einen Ausgangsspeicherbereich (A); (b) Schreiben von Daten des Datenstroms in den Eingangsspeicherbereich (I); (c) Lesen von Daten aus dem Eingangsspeicherbereich (I), Punktieren und/oder Wiederholen der Daten gemäß dem Ratenanpassungsfaktor (K) und Schreiben der ratenveränderten Daten in den Aungangsspeicherbereich (A); und (d) Ausgeben der ratenveränderten Daten aus dem Ausgangsspeicherbereich (A).
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Partitionsverhältnis (14) von Ausgangsspeicherbereichsgröße zu Eingangsspeicherbereichsgröße im Wesentlichen entsprechend dem Ratenanpassungsfaktor (K), welcher das Verhältnis von Ausgangsdatenrate zu Eingangsdatenrate ist, eingestellt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch den parallel zu Schritt (c) erfolgenden Schritt: (c1) Überwachen des Füllstands des Eingangsspeicherbereichs (I) und/oder des Ausgangsspeicherbereichs (A).
  12. Verfahren nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch den Schritt: – Abbrechen der Ratenanpassung (Schritt (c)) und Ausgeben der ratenveränderten Daten (Schritt (d)), sobald bei der Überwachung (Schritt (c1)) ein drohendes Überlaufen des Ausgangsspeicherbereichs (A) festgestellt wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt (c) zyklisch durchgeführt wird, wobei in jedem Zyklus X Daten aus dem Eingangsspeicherbereich (I) ausgelesen, punktiert und/oder wiederholt und die dabei erhaltenen ratenveränderten Daten in den Ausgangsspeicherbereich (A) geschrieben werden.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren zur Durchführung der im UMTS-Standard vorgeschriebenen Ratenanpassung im Uplink und/oder Downlink eingesetzt wird.
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