DE10206932C1 - Demonstrationsschrank insbesondere für naturwissenschaftlichen Unterricht - Google Patents

Demonstrationsschrank insbesondere für naturwissenschaftlichen Unterricht

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    • B01L9/02Laboratory benches or tables; Fittings therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
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Abstract

Bei einem Demonstrationsschrank, insbesondere für naturwissenschaftlichen Unterricht, mit einer Demonstrationskammer aus einer Tischplatte, einem oberen Abdeckboden und Wänden wird vorgesehen, dass das die Demonstrationskammer tragende Gestell mit auf einem Boden aufstellbaren Fußteilen 31 bis 34 und mit wenigstens einer Aufnahme für einen Hubwagen versehen ist.

Description

Die Erfindung betriff einen Demonstrationsschrank, insbesondere für naturwissenschaftlichen Unterricht, mit einer Demonstrationskammer aus einer Tischplatte, einem oberen Abdeckboden und Wänden, die ein Sichtfenster und wenigstens ein zu öffnendes Fenster enthalten, und mit einem die Demonstrationskammer tragenden Gestell.
Ein Demonstrationsschrank der eingangs genannten Art ist beispiels­ weise aus der DE 196 01 468 A1 bekannt. Dieser bekannte Demonstra­ tionsschrank ist stationär in einem Raum, insbesondere einem Unter­ richtsraum aufgestellt.
Es ist auch bekannt (DE 201 06 395 U1), einen derartigen Demonstrati­ onsschrank auf Rollen zu stellen, so dass er insgesamt verfahrbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Demonstrationsschrank der eingangs genannten Art auszubilden, dass sein Aufstellungsort ver­ änderbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Gestell mit einem auf ei­ nem Boden aufstellbaren Fußteilen und mit wenigstens einer Aufnahme für einen Hubwagen versehen ist.
Normalerweise steht der Demonstrationsschrank mit seinen Fußteilen am jeweiligen Aufstellungsort auf dem Boden. Seiner Aufnahme kann jedoch ein Hubwagen zugestellt werden, mittels dessen der Demonstra­ tionsschrank angehoben werden kann, so dass er zusammen mit dem Hubwagen verfahren werden kann. Dabei kann der Demonstrations­ schrank innerhalb eines Unterrichtsraumes zu einem anderen Aufstel­ lungsort verfahren werden, oder von einem Unterrichtsraum zu einem anderen oder zwischen einem Abstellraum und einem Unterrichtsraum. Der Hubwagen kann bei dem Demonstrationsschrank verbleiben und mit diesem eine Baueinheit bilden. Er kann jedoch auch trennbar von dem Demonstrationsschrank sein und dann dazu benutzt werden, einen von mehreren Demonstrationsschränken zu verfahren.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, dass das Gestell mit einer Bodenplatte versehen ist, an der die Fußteile angebracht sind, wobei zwischen den Fußteilen ein Freiraum zum Ein­ führen eines Hubwagens belassen ist.
Eine vorteilhafte Konstruktion sieht vor, dass die Tischplatte im rückwär­ tigen Bereich zwischen zwei Vertikalsäulen gehalten und im vorderen Bereich auf einer Bodenplatte abgestützt ist. Dies führt zu einer sehr ein­ fachen, übersichtlichen Konstruktion. Vorteilhaft ist dabei, wenn die Tischplatte mittels eines U-förmigen Bügels auf der Bodenplatte abge­ stützt ist.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform wird vorgesehen, dass die Vorderseite der Tischplatte gerundet ist, und dass die Boden­ platte eine im wesentlichen rechteckige Grundfläche aufweist und auf der Vorderseite die Tischplatte überragt. In diesem Fall bildet die Bo­ denplatte eine Trittfläche, die es ermöglicht, einer darauf stehenden Person mittels der Hand den Bereich oberhalb des Abdeckbodens zu erreichen, beispielsweise, um dort einen Absaugstutzen an eine ortsfes­ ten Absaugung anzuschließen. Dabei ist es vorteilhaft, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen wird, dass die Schenkel des Bügels in dem Bereich der die Tischplatte überragenden Ecken der Bo­ denplatte angeordnet sind. Auf diese Weise bilden die Schenkel des Bügels einen Stolperschutz.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Abdeckboden mit einem Sammelkasten mit einem Abzugsstutzen versehen. Dadurch ist es mög­ lich, die Demonstrationskammer an einen ortsfesten Anschluss einer Abzugsleitung anzuschließen. Zweckmäßig wird dabei vorgesehen, dass der Abzugsstutzen in horizontaler Richtung und/oder vertikaler Richtung relativ zu dem Sammelkasten einstellbar ist. Dadurch werden Beschränkungen beim Aufstellen des Demonstrationsschrankes in Ver­ bindung mit einem stationären Abzug weitgehend vermieden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, des in der Zeichnung dargestellten Aus­ führungsbeispiels.
Fig. 1 zeigt eine Rückansicht eines erfindungsgemäßen Demonstrati­ onsschrankes,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Demonstrationsschranks nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Demonstrationsschrank unterhalb der Ar­ beitsplatte,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Bodenplatte des Demonstrationsschrankes und
Fig. 5 einen Abzugsstutzen für den Demonstrationsschrank nach Fig. 1 und 2.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Demonstrationsschrank besitzt zwei seit­ liche Vertikalsäulen 10, 11, die vorzugsweise als Metallprofile ausgebil­ det sind. Die beiden Vertikalsäulen 10, 11 sind im Bereich ihrer oberen Enden mittels einer Querzarge 12 verbunden. Eine weitere Verbindung zwischen den Vertikalsäulen 11 und 12 ist unterhalb einer Tischplatte 13 in Form einer Blechzarge 14 vorgesehen, an der auch die Tischplatte 13 befestigt ist. Diese Blechzarge 14 dient zur Aufnahme eines Installati­ onskanals, in welchem Anschlüsse und Bedienungselemente unterge­ bracht sind. Die Tischplatte 13 beginnt etwa in der Mittelebene zwischen den beiden Vertikalsäulen 10 und 11 und hat die Form einer halbkreis­ förmigen Scheibe, die sich zur Vorderseite des Demonstrationsschran­ kes erstreckt. Die Tischplatte 13 ist ausgeklinkt, so dass sie bündig an die Seitenflächen der Vertikalsäulen 11, 12 anschließt.
Die Vorderseite der Tischplatte 13 ist mittels eines teilzylindrischen ge­ bogenen Fensters eingefasst, das vorzugsweise aus Plexiglas besteht. Die Oberkante des Fensters 15 ist mittels eines Abdeckbodens 16 gehalten, dessen Form der Arbeitsplatte 16 entspricht. In dem Abdeck­ boden 16 ist eine Explosionsschutzklappe 17 vorgesehen. Im Innern des von der Arbeitsplatte, dem Fenster 15 und dem Abdeckboden 16 gebil­ deten Demonstrationsraums befindet sich ein Sammelkasten 18, an den ein Abzugsstutzen 19 angeschlossen ist. Der Abzugsstutzen 19, der in Fig. 5 weiter im Detail dargestellt ist, ist um eine in etwa in der Mitte des halbkreisförmigen Abdeckbodens 16 liegende Schwenkachse 20 verschwenkbar. Er weist zwei in horizontaler Richtung teleskopartig zu­ einander bewegbare Teile 21, 22 auf. In das Ende des in horizontaler Richtung relativ zu der vertikalen Schwenkachse 20 verstellbare Teils ist ein vertikaler Rohrabschnitt 23 eingesetzt, der in vertikaler Richtung be­ weglich ist und der auf diese Weise einem stationären Stutzen 24 zu­ stellbar ist. Aufgrund dieser Gestaltung des Abzugsstutzens 19 ist der Demonstrationsschrank aufstellbar, ohne dass seine mögliche Position aufgrund der Lage des stationären Abzugsstutzens 24 beschränkt ist.
Die Rückseite des Demonstrationsraums ist mit einem öffenbaren Fens­ ter 25 versehen, das von einem Rahmen 26 eingefasst ist, der in vertika­ ler Richtung zwischen Führungen der Vertikalsäulen beweglich ist, und zwar zwischen der in Fig. 1 und 2 dargestellten Stellung, in welcher der Demonstrationsraum verschlossen ist und in der in Fig. 2 strichpunktiert angedeuteten Stellung, in welcher der Rahmen 26 mitsamt dem Fenster 25 nach unten bewegt ist. Das Fenster 25 besteht aus zwei Scheiben 27 und 28, die in horizontaler Richtung innerhalb des Rahmens 26 ver­ schiebbar sind, so dass auch auf diese Weise der Demonstrationsraum teilweise zugänglich gemacht werden kann.
Die beiden Vertikalsäulen 10, 11 stehen auf einer Bodenplatte 29. Zwi­ schen der Tischplatte 13 und der Bodenplatte 29 ist ferner ein U- förmiger Bügel 30 angeordnet, der die Tischplatte 13 gegenüber der Bo­ denplatte 29 abstützt. Der Bügel 30 ist aus einem Metallrohr gebogen, vorzugsweise einem Rundrohr.
Wie insbesondere aus Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, hat die Bodenplatte 29 eine im wesentlichen rechteckige Gestalt. Sie steht sowohl zur Vor­ derseite als auch zur Rückseite hin über die Tischplatte 13 über. Die Schenkel des Bügels 30 ragen in die nach vorne überstehenden Ecken der Bodenplatte 29, so dass sie einen Stolperschutz bilden. Auch im Be­ reich der Rückseite steht die Bodenplatte 29 über die Vertikalsäulen 10 und 11 und die Tischplatte über. Die Vorderseite und die Rückseite der Bodenplatte sind gerundet, wobei die Rundungen parallel zueinander verlaufen, d. h. die Bodenplatte auf der Vorderseite ausgebaucht und auf der Rückseite eingeschnitten.
Die Bodenplatte ist mit vier Fußteilen 31, 32, 33 und 34 versehen, mit welchen der gesamte Demonstrationsschrank auf einem Boden abge­ stellt ist. Bei dem Ausführungsbeispiel bestehen die Fußteile 31 bis 34 aus leistenförmigen Körpern, die im Bereich der vier Ecken der Boden­ platte 29 angeordnet sind und deren Längsrichtung sich Querrichtung des Demonstrationsschrankes erstreckt, d. h. lotrecht zu den beiden Schmalseiten des Demonstrationsschrankes. Die Fußteile 31 bis 34 ha­ ben eine Höhe und einen gegenseitigen Abstand, die beide so gewählt sind, dass sie zwischen sich eine Aufnahme für einen nicht dargestellten Hubwagen belassen. Dieser Hubwagen kann somit unter die Bodenplat­ te 29 des Demonstrationsschranks gefahren werden, wonach er ange­ hoben werden kann und damit den gesamten Demonstrationsschrank anhebt. Bevorzugt wird vorgesehen, dass der Hubwagen quer eingefah­ ren wird, d. h. lotrecht zu den beiden schmalen Seiten der Bodenplatte 29, so dass dann der gesamte Demonstrationsschrank so verfahren werden kann, dass seine Schmalseiten quer zur Fahrtrichtung weisen. Da die Längsseiten der Bodenplatte 29, die die Gesamttiefe des De­ monstrationsschrankes bestimmen parallel zueinander gekrümmt sind, lässt sich der Demonstrationsschrank auch in engen Gängen um relativ scharfe Ecken bei einem Transport herum bewegen.
Der gesamte Demonstrationsschrank besitzt eine Höhe von ca. 1980 mm, so dass er, wenn er von dem Hubwagen angehoben wird, immer noch durch eine Türöffnung von normaler Höhe hindurchgefahren wer­ den kann. Bei einer abgewandelten Ausführungsform werden anstellte klotzartiger Fußteile 31 bis 34 Fußteile mit einer anderen Form benutzt. Insbesondere können diese Fußteile auch Einrichtungen zum Höhen­ ausgleich enthalten.

Claims (15)

1. Demonstrationsschrank, insbesondere für naturwissenschaftlichen Un­ terricht, mit einer Demonstrationskammer aus einer Tischplatte, einem oberen Abdeckboden und Wänden, die eine Sichtfenster und wenigs­ tens ein zu öffnendes Fenster enthalten, und mit einem die Demonstra­ tionskammer tragenden Gestell, dadurch gekennzeichnet, dass das Ge­ stell mit auf einem Boden aufstellbaren Fußteilen (31, 32, 33, 34) und mit wenigstens einer Aufnahme für einen Hubwagen versehen ist.
2. Demonstrationsschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell mit einer Bodenplatte (29) versehen ist, an der die Fußteile (31, 32, 33, 34) angebracht sind, wobei zwischen den Fußteilen ein Freiraum zum einführen eines Hubwagens belassen ist.
3. Demonstrationsschrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte (13) im rückwärtigen Bereich zwischen zwei Verti­ kalsäulen (10, 11) gehalten und im vorderen Bereich auf der Bodenplat­ te (29) abgestützt ist.
4. Demonstrationsschrank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte (13) mittels eines U-förmigen Bügels (30) auf der Bodenplatte (29) abgestützt ist.
5. Demonstrationsschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Vorderseite der Tischplatte (13) gerundet ist und dass die Bodenplatte (29) eine im wesentlichen rechteckige Grundfläche aufweist und auf der Vorderseite die Tischplatte überragt.
6. Demonstrationsschrank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel des Bügels (30) in dem Bereich der die Tischplatte (13) überragenden Ecken der Bodenplatte (29) angeordnet sind.
7. Demonstrationsschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Bodenplatte (29) zur Rückseite hin die Tischplat­ te (13) überragt.
8. Demonstrationsschrank nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (29) im Bereich zwischen den Vertikalsäulen (10, 11) zu Tischplatte hin ausgespart ist.
9. Demonstrationsschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Demonstrationskammer zur Vorderseite hin mit einem im wesentlichen teilzylindrischen Sichtfenster versehen ist.
10. Demonstrationsschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die zwischen den Vertikalsäulen (10, 11) befindliche Rückseite der Demonstrationskammer mit einem öffenbaren Fenster (25) versehen ist.
11. Demonstrationsschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Vertikalsäulen (10, 11) unterhalb der Tischplatte (13) eine Installationszarge (14) vorgesehen ist.
12. Demonstrationsschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Vertikalsäulen (10, 11) im Bereich des Abdeckbodens (16) mit einer Querzarge (12) verbunden sind.
13. Demonstrationsschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdeckboden (16) mit einem Sammelkasten (18) und einem Abzugsstutzen (19) versehen ist.
14. Demonstrationsschrank nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Abzugsstutzen (19) in horizontaler Richtung und/oder in verti­ kaler Richtung relativ zu dem Sammelkasten (18) einstellbar ist.
15. Demonstrationsschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdeckboden (16) mit einer Explosionsklappe (17) versehen ist.
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