DE10206250A1 - Verbinder für einen Flüssigkeitsbehälter - Google Patents

Verbinder für einen Flüssigkeitsbehälter

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Abstract

Ein Verbinder (20) für einen Flüssigkeitsbehälter (10) hat einen Körper und ein Führungsglied (30). Durch den Körper führt ein Durchlass (21), der mit dem Flüssigkeitsbehälter (10) in Verbindung steht. Das Führungsglied (30) ist in dem Durchlass (21) montiert und hat eine Säule (31) und mehrere Spiralblätter (33). Diese Spiralblätter (33) verursachen eine Wirbelströmung, sobald Flüssigkeit durch das Führungsglied (30) strömt. Dadurch werden stagnierende Bereiche der Flüssigkeit vermieden und Keimbildung unterbunden. Zusätzlich stößt die Säule (31) gegen die Membran (11) des Flüssigkeitsbehälters (10) und vermeidet so, dass die Membran (11), wenn die Wasserkammer des Flüssigkeitsbehälters leer ist, in den Durchlass (21) gedrückt wird. Dies stellt sicher, dass die Flüssigkeit effizient in den Flüssigkeitsbehälter (10) gepumpt werden kann und verlängert außerdem die nutzbare Lebensdauer des Flüssigkeitsbehälters (10).

Description

    1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft einen Verbinder und insbesondere einen Verbinder für einen Flüssigkeitsbehälter mit einem Führungsglied, welches eine Wirbelströmung in dem Flüssigkeitsbehälter verursacht, wenn die Flüssigkeit in den Behälter gepumpt wird.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Fig. 7 zeigt einen Flüssigkeitsbehälter für einen Trinkwasserspender, der ein Metallgehäuse 50, eine plastische Auskleidung 53, eine Membran 51 und einen Verbinder 52 aufweist. Die Auskleidung 53 ist im Gehäuse 50 befestigt. Die Membran 51 ist in mittlerer Position des Gehäuses 50 so befestigt, dass sie das Gehäuse 50 in ein Luftkissen zwischen dem Gehäuse 50 und der Membran 51 und in eine Wasserkammer zwischen der Auskleidung 53 und der Membran 51 teilt. Der Verbinder 52 ragt durch das Gehäuse 50 und die Auskleidung 53. Durch den Verbinder 52 führt eine Passage, die mit der Wasserkammer in Verbindung steht, damit Flüssigkeit in die Wasserkammer und aus ihr heraus fließen kann. Das Luftkissen kann Druck auf die in der Wasserkammer aufbewahrte Flüssigkeit ausüben, um die Flüssigkeit aus dem Verbinder 52 ausströmen zu lassen.
  • Allerdings bleibt, wenn die Flüssigkeit in den Flüssigkeitsbehälter gepumpt wird, der Großteil der in der Wasserkammer aufbewahrten Flüssigkeit tatsächlich stationär, mit Ausnahme der Flüssigkeit in der Nähe des Verbinders 52, und es hat sich herausgestellt, dass dieses stagnierende Wasser zur Brutstätte für Keime wird. Deshalb ist in dem Flüssigkeitsbehälter längere Zeit aufbewahrtes Wasser für jemanden, der am Wasserspender trinkt, ungesund.
  • Außerdem wird die Membran 51 bei entleerter Wasserkammer aufgrund des hohen Drucks im Luftkissen an den Verbinder 52 gedrückt. Wenn der Durchlass des Verbinders 52 einen großen Durchmesser hat, wird ein Teil der Membran 51 in den Durchlass des Verbinders 52 gedrückt, wie die strichpunktierten Linien in der Figur zeigen. Dies kann die Flüssigkeitsströmung durch den Verbinder 52 in die Wasserkammer unterbinden. Die Elastizität der Membran 51 geht durch ihre Deformation leicht verloren, was folglich die nutzbare Lebensdauer der Membran 51 verkürzt.
  • Die Hauptaufgabe dieser Erfindung besteht darin, einen Verbinder mit einem Führungsglied anzugeben, das eine Wirbelströmung im Flüssigkeitsbehälter verursacht, wenn die Flüssigkeit durch das Führungsglied strömt. Der Verbinder hat einen Körper und ein Führungsglied. Ein durch den Körper führender Durchlass steht mit dem Flüssigkeitsbehälter in Verbindung. Das Führungsglied ist in dem Durchlass des Körpers montiert und hat eine Säule und mehrere Spiralblätter. Die Spiralblätter ragen von der Außenseite der Säule nach außen. Sobald die Flüssigkeit durch die Spiralblätter strömt, wird sie verwirbelt. Dadurch wird die Ausbildung ungesunder, stagnierender Wasserbereiche in dem Flüssigkeitsbehälter vermieden und die sanitäre Bedingung des mit dem Verbinder versehenen Wasserspenders verbessert.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Verbinder mit einem Führungsglied anzugeben, welches an der Membran des Wasserbehälters anstößt und damit vermeidet, dass ein Teil der Membran in den Durchlass des Verbinders gedrückt wird, wenn die Wasserkammer leer ist. Damit ist die Möglichkeit, die Flüssigkeit in den Behälter zu pumpen und die Verlängerung der nutzbaren Lebensdauer des Flüssigkeitsbehälters sichergestellt.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische ebene Seitenansicht eines Flüssigkeitsbehälters mit einem mit der Erfindung übereinstimmenden Verbinder;
  • Fig. 2 eine ebene Schnittansicht eines Abschnitts des erfindungsgemäßen Verbinders;
  • Fig. 3 eine ebene Ansicht des Bodens des in Fig. 2 gezeigten Verbinders;
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Führungsglieds des in Fig. 2 gezeigten Verbinders;
  • Fig. 5 eine ebene, teilweise geschnittene Funktionsdarstellung eines Teils des in Fig. 2 gezeigten Verbinders;
  • Fig. 6 eine ebene, teilweise geschnittene Funktionsansicht eines Teils des mit dem Verbinder in Fig. 2 ausgestatteten Flüssigkeitsbehälters und
  • Fig. 7 eine ebene Funktionsdarstellung des Flüssigkeitsbehälters im Querschnitt mit einem mit dem Stand der Technik übereinstimmenden bekannten Verbinder.
  • In Fig. 1 hat ein Flüssigkeitsbehälter 10 einen Verbinder 20, mit dem eine Flüssigkeitsquelle durch ein übergeordnetes System zur Aufnahme der Flüssigkeit in dem Behälter 10verbunden ist. Der Flüssigkeitsbehälter 10 kann die darin angesammelte Flüssigkeit durch denselben Verbinder 20 ausströmen lassen. Der Flüssigkeitsbehälter 10 weist, wie im Stand der Technik, ein Metallgehäuse, eine plastische Auskleidung und eine Membran auf. Bezugnehmend auf die Fig. 2 bis 4 weist der erfindungsgemäße Verbinder 20 einen Körper und ein Führungsglied 30 auf. Der Körper ragt durch das Gehäuse und die Auskleidung des Flüssigkeitsbehälters 10. In dem Körper ist ein Durchlass 21 gebildet, der mit der Wasserkammer im Behälter 10 in Verbindung steht. Das Führungsglied 30 weist eine Säule 31 und mehrere Spiralblätter 33 auf. Die Säule 31 ist in dem Durchlass 21 des Verbinders 20 montiert und liegt in axialer Richtung des Durchlasses 21. Ein Ende der Säule 31 erstreckt sich bis zur gemeinsamen Verbindungsstelle des Verbinders 20 mit dem Flüssigkeitsbehälter 10. Die Blätter 33 ragen von der Außenseite der Säule 31 nach außen. Das von der Säule abstehende Ende jedes Blatts 33 ist mit der Innenwand des Durchlasses 21 in dem Körper verbunden. In der Praxis ist das Führungsglied 30 einstückig mit dem Körper. In einem anderen Ausführungsbeispiel weist der Verbinder 20 außerdem ein (nicht gezeigtes) Rohrglied auf, das um die Blätter 33 montiert ist. Ein Innengewinde befindet sich an der Innenwand des Durchlasses 21 und die Außenwand des Rohrglieds hat ein Außengewinde, das mit dem Innengewinde des Durchlasses 21 verschraubbar ist. Das Führungsglied kann durch das Rohrglied am Körper durch Ineinanderschrauben der Gewinde befestigt werden.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen, dass sich, wenn durch den Verbinder 20 Flüssigkeit in den Flüssigkeitsbehälter 10 gepumpt wird, eine Wirbelströmung in dem Flüssigkeitsbehälter 10 ausbildet, sowie die Flüssigkeit an den Spiralblättern 33 des Führungsglieds 30 vorbeiströmt, so dass die Flüssigkeit im Behälter 10 zur Bewegung angeregt wird. In der bewegten Flüssigkeit können sich nur schwer Keime und andere Mikroorganismen bilden, und auf diese Weise ist der sanitäre Zustand der Flüssigkeit im Behälter verbessert.
  • Die Fig. 2 und 5 zeigen, dass die Membran 11 bei entleerter Wasserkammer des Flüssigkeitsbehälters 10 zum Verbinder 20 hin gedrückt wird und dabei an der Säule 31 im Durchlass 21 des Verbinders 20 anstößt. Dies kann vermeiden, dass ein Teil der Membran 11 in den Durchlass 21 des Verbinders 20 gedrückt wird, wie die strichpunktierten Linien in Fig. 7 veranschaulichen. Dadurch ist sichergestellt, dass die Flüssigkeit durch den Verbinder 20 in die Wasserkammer im Flüssigkeitsbehälter 10 auch dann gepumpt werden kann, wenn die Wasserkammer leer ist. Zusätzlich ist die nutzbare Lebensdauer der Membran 11 verlängert.

Claims (4)

1. Verbinder (20) für einen Flüssigkeitsbehälter (10) mit einem Gehäuse, einer im Gehäuse befestigten Auskleidung und einer unterhalb der Auskleidung befestigten Membran (11), die ein Luftkissen zwischen dem Gehäuse und der Membran (11) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinder (20) aufweist:
einen Körper, in dem ein Durchlass (21) gebildet ist und der so eingerichtet ist, dass er in das Gehäuse und die Auskleidung des Flüssigkeitsbehälters ragt und
ein in dem Durchlass (21) des Körpers befestigtes Führungsglied (30), das aufweist:
eine Säule (31) und
mehrere von der Außenseite der Säule (31) nach außen ragende Spiralblätter (33), die so gestaltet sind, dass sie eine Wirbelströmung in der durch die Spiralblätter (33) strömenden Flüssigkeit verursachen.
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Spiralblatt (33) ein mit der Innenwand des Durchlasses (21) im Verbinder (20) verbundenes Ende hat.
3. Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsglied (30) einstückig mit dem Körper gebildet ist.
4. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er außerdem ein um die Spiralblätter (33) montiertes Rohrglied aufweist, um mit dem Rohrglied das Führungsglied (30) am Körper zu befestigen, wobei die Außenwand des Rohrglieds ein Außengewinde trägt und die Innenwand des Durchlasses im Körper ein Innengewinde zur Verschraubung mit dem Außengewinde des Rohrglieds aufweist.
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