DE10205514B4 - Abstreifer für Kosmetikaapplikatoren - Google Patents

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Abstract

Abstreifer für einen Applikator für flüssige oder pastöse Medien (Substrat), insbesondere für dekorative Kosmetika wie Mascara, wobei der Applikator einen an einem Applikatorschaft (4) angeordneten Bürstenkopf (3) aufweist und über eine Behälteröffnung in einen Behälter einführbar ist, und wobei der Abstreifer im Abstand zur Behälteröffnung ein erstes abstreifendes Element (1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten abstreifenden Element (1) und der Behälteröffnung ein elastisches zweites abstreifendes Element (2) angeordnet ist, dessen Innendurchmesser (d1) im unbelasteten Zustand kleiner ist als der Außendurchmesser des Applikatorschaftes (4), dass das zweite abstreifende Element (2) beim Einführen des Applikators in den Behälter durch den Bürstenkopf (3) und den Applikatorschaft (4) in Schubrichtung schräggestellt wird, dass beim Herausziehen des Applikators aus dem Behälter das zweite abstreifende Element (2) im Bereich des Applikatorschaftes (4) in dieser Stellung verbleibt und erst beim Durchtritt des Bürstenkopfes (3) in Zugrichtung schräggestellt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Abstreifer für Applikatoren von flüssigen oder pastösen Medien (Substrat), insbesondere für dekorative Kosmetika wie Mascara, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, sowie einen Behälter mit einem Abstreifer gemäß Patentanspruch 4.
  • Bei einem Applikator handelt es sich um ein Hilfsmittel, mit dem eine kosmetische oder pharmazeutische Zubereitung auf die Haut und/oder die Haare aufgebracht wird. Ein Abstreifer ist ein Mittel, mit dem sich die auf einen Applikator befindliche Menge an kosmetischer oder pharmazeutischer Zubereitung einstellen lässt.
  • Ein entsprechender Abstreifer ist für Applikatoren in verschiedenen Anwendungsbereichen einsetzbar. Im folgenden soll beispielhaft von der Applikation von Wimperntusche, der sogenannten Mascara, ausgegangen werden, jedoch ist der Abstreifer auch in gleichartiger Weise für Applikatoren verwendbar, mit welchem Haarfärbemittel, Pharmazeutika o.ä. aufgetragen werden können.
  • Applikatoren weisen einen aussteifenden Kern aus einem ersten Kunststoff-Material auf, der zumindest im Bereich seines vorderen Endes von einer Trägerhülse aus einem zweiten Kunststoff-Material umgeben ist, die eine Vielzahl von radial nach außen auskragenden Fingern aufweist, die einstückig an die Trägerhülse angeformt sind und aus dem zweiten Kunststoff-Material bestehen, wobei mehrere über den Umfang der Trägerhülse verteilte Finger einen Fingerkranz bilden und wobei in Längsrichtung der Trägerhülse eine Vielzahl von Fingerkränzen hintereinander angeordnet sind.
  • Ein Applikator für Mascara sollte sicherstellen, dass die Mascara in einfacher Weise gleichmäßig aufzutragen ist. Zu diesem Zweck muss der Applikator die Voraussetzung erfüllen, dass die Wimpern vor dem Auftragen der Mascara zunächst gekämmt und somit in gewünschter Weise ausgerichtet werden. Darüber hinaus soll der Applikator soviel Mascara aufnehmen können, dass sämtliche Wimpern mit dem Applikator gefärbt werden können, ohne diesen mehrfach in den Mascara-Vorratsbehälter eintauchen zu müssen. Damit der Auftrag der Mascara gleichmäßig und klecksfrei erfolgt, muss sichergestellt sein, dass nicht übermäßig viel Mascara an dem Applikator anhaftet, weshalb dieser üblicherweise beim Herausziehen aus dem Mascara-Vorratsbehälter abgestreift wird.
  • Bisher war es üblich ( US 4,982,838 ), einen Mascara-Applikator aus mehreren Drähten herzustellen, zwischen denen eine Vielzahl von kurzen Borsten angeordnet werden. Nach Verdrillen der Drähte sind die Borsten fest zwischen den Drähten gehalten.
  • Aus der DE 34 34 405 C2 sind Kosmetikauftragebürsten mit rippenförmigen, die Borsten tragenden Anordnungen bekannt, zu deren Abstreifung lippenartige Abstreifmembranen verwendet werden, die beim Einstecken und Herausziehen der Bürste am Bürstenkopf vorbeistreifen.
  • Die DE 42 16 525 A1 beschreibt eine Kombination von wenigstens zwei Dicht- und Abstreifeinrichtungen, die der Zuführung von Mascara-Flüssigkeit zur Benetzung des Applikators dienen. Die Benetzung des Applikators erfolgt hier zwischen den v-förmig angeordneten Ring-Lippen-Dichtungen.
  • Allgemein gebräuchlich sind einstufige Abstreifer, das heißt Abstreifer, die nur ein abstreifendes Element enthalten und in die Öffnung des Produktbehältnisses eingesetzt sind. Durch Ineinandergreifen von Erhebungen und Aussparungen wird der Abstreifer fest im Flaschenhals gehalten. Die Anwendung dieser Abstreifer bei auf drahtgebundenen Bürsten basierenden Applikatoren funktioniert problemlos. Bei Applikatoren mit dem oben beschriebenen Aufbau ist die einstufige Abstreifung mit verschiedenen Nachteilen behaftet:
    • – der Schaft wird nur unzureichend gereinigt, da die lichte Weite des abstreifenden Elementes auf den Durchmesser des Bürstenkopfes abgestellt ist,
    • – beim Herausziehen der Bürste gibt es ein Hängen an der Stelle an dem die Bürste und der Schaft zusammentreffen, damit ist die gleitende Entnahme von einem störenden Kraftaufwand begleitet, was zu unkontrollierten Bewegungen führen kann und zum Bekleckern und Verspritzen der Zubereitung führen kann,
    • – eine zu enge Dimensionierung führt zu vakuumdichtem Verschluss und damit zu einem vulgären Geräusch bei der Entnahme (typisches Plopp-Geräusch), und
    • – bei zu geringem Querschnitt ist eine Beschädigung der Applikatorborsten nicht ausgeschlossen.
  • Alle diese Probleme sind auf den speziellen Aufbau des Bürstenkopfes zurückzuführen, der im Gegensatz zum drahtgebundenen Bürstenkopf eine geringere Kompressibilität, d.h. größeren Durchmesser bei angelegten Borsten aufweist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abstreifer zu finden, der sowohl eine verbesserte Abstreifwirkung hat als auch eine gute und gleichmäßige Verteilung des Substrates bei der Entnahme der Bürste gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird mit dem im folgenden beschriebenen zweistufigen Abstreifer gemäß dem Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des Abstreifers sowie dessen Verwendung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
  • Der erfindungsgemäße Abstreifer und seine Wirkungsweise soll im folgenden durch einige Abbildungen veranschaulicht werden, ohne sich durch die Wahl der abgebildeten Beispiele unnötig beschränken zu wollen. Es zeigen:
  • 1a, b): Herausziehen des Applikators aus dem Behälter. Zweites (inneres) abstreifendes Element (2) ist in Richtung des Behälterbodens gestellt und reinigt den Applikatorschaft (4).
  • 2a, b): Wendepunkt – diese Position wird beim Hereinschieben und Herausziehen des Applikators aus dem Vorratsgefäß durchlaufen. An der Fügestelle von Bürstenkopf (3) und Schaft (4) ist ein Umklappen des zweiten abstreifenden Elements möglich (Bereich 6).
  • 3a, b): Herausziehen des Applikators aus dem Behälter.
  • Innerer Abstreifer ist konträr zur Zugrichtung und streift den Schaft ab. Am Wendepunkt (2 Bereich 6) klappt das zweite abstreifende Element in Zugrichtung um und steht nun in Zugrichtung (Bereich 7).
  • 4a, b): Hereinschieben des Applikators in den Behälter. Zweites (inneres) abstreifendes Element ist in Richtung des Behälterbodens gestellt und ermöglicht so ein einfaches Einführen des Applikators (Bereich 8).
  • 5: Beispiel für einen Behälter für Mascara, enthaltend einen Flaschenkörper (9), dessen Öffnung einen Flaschenhals (10) ausbildet. Im Flaschenhals ist der Abstreifer (1) durch Verzahnung (Bereich 11) fixiert. Den Verschluss bildet eine Kombination aus einem Applikator mit einem Bürstenkopf (3) und einer Schraubkappe (12), die über den Schaft (4) verbunden sind.
  • Die Funktionsweise des Abstreifers wird im folgenden, in Zusammenhang mit den 1 bis 4 erläutert. Die Bewegungsrichtung des Applikators gegenüber dem Abstreifer ist mit einem Pfeil kenntlich gemacht.
  • Bei der Entnahme – dem Herausziehen – des Applikators (3) wird durch das vordere erste abstreifende Element (1) der Schaft grob gereinigt. Beim Hindurchgleiten durch das gegen die Zugrichtung gestellte (1) zweite abstreifende Element (2) erfolgt eine Feinsäuberung des Schaftes (4). Ist die Entnahme soweit erfolgt, dass das zweite abstreifende Element sich im Bereich (6) der Fügestelle von Bürstenkopf und Schaft befindet (2), erfolgt die Umkehrung des zweiten abstreifenden Elementes und ein Durchtritt des Bürstenkopfes wird erleichtert. Beim Durchtritt des Bürstenkopfes durch das zweite abstreifende Element (3, Bereich 7), wird dieser vom vom Schaft abgestreiften Substrat befreit (gereinigt), welches sich gleichmäßig über den Bürstenkopf verteilt.
  • Beim Hereinschieben des Applikators in den Vorratsbehälter wird das zweite abstreifende Element in Schubrichtung gestellt (4, Bereich 8) und befindet sich damit in der für die Entnahme wichtigen Ausgangsstellung. Zuvor bei der Entnahme abgestreiftes Substrat wird dabei vom Bürstenkopf aufgenommen und das erste abstreifende Element damit gereinigt.
  • Erfindungsgemäße abstreifende Elemente sind aus einem hinreichend flexiblen Material, welches den Ansprüchen der Dauerbiegebelastbarkeit standhält, insbesondere Polypropylen oder Elastomeren.
  • Erfindungsgemäße Abstreifer können an der Außenfläche Einschnürungen und/oder Ausweitungen aufweisen, die eine stabile Verankerung im Produktbehältnis ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß lassen sich durch die Wahl der lichten Weite des ersten und zweiten abstreifenden Elementes der Anpressdruck an den Applikator und damit die Abstreifleistung festlegen. Insbesondere eine unterschiedliche lichte Weite der abstreifenden Elemente ist vorteilhaft, wobei die Länge des zweiten abstreifenden Elementes dem Durchmesser an der Verbindungsstelle von Bürstenkopf und Schaft angepasst sein muss.
  • Übliche Innendurchmesser d1 (2) liegen im Bereich von 2,5 bis 10 mm, insbesondere zwischen 3,5 und 7 mm.
  • Übliche Dicken d2 (2) des zweiten abstreifenden Elementes liegen im Bereich von 0,1 bis 1 mm. Die Dimensionierung ist aber stark von der Flexibilität der eingesetzten Materialien abhängig.
  • Übliche Längen I1 (2) betragen zwischen 0,2 bis 1 mm.
  • Erfindungsgemäß lässt sich die Abstreifleistung des zweiten abstreifenden Elementes durch dessen Dicken-zu-Längenverhältnis (Verhältnis von d2 zu I1) auf verwendeten Applikator und Substrat einstellen.

Claims (6)

  1. Abstreifer für einen Applikator für flüssige oder pastöse Medien (Substrat), insbesondere für dekorative Kosmetika wie Mascara, wobei der Applikator einen an einem Applikatorschaft (4) angeordneten Bürstenkopf (3) aufweist und über eine Behälteröffnung in einen Behälter einführbar ist, und wobei der Abstreifer im Abstand zur Behälteröffnung ein erstes abstreifendes Element (1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten abstreifenden Element (1) und der Behälteröffnung ein elastisches zweites abstreifendes Element (2) angeordnet ist, dessen Innendurchmesser (d1) im unbelasteten Zustand kleiner ist als der Außendurchmesser des Applikatorschaftes (4), dass das zweite abstreifende Element (2) beim Einführen des Applikators in den Behälter durch den Bürstenkopf (3) und den Applikatorschaft (4) in Schubrichtung schräggestellt wird, dass beim Herausziehen des Applikators aus dem Behälter das zweite abstreifende Element (2) im Bereich des Applikatorschaftes (4) in dieser Stellung verbleibt und erst beim Durchtritt des Bürstenkopfes (3) in Zugrichtung schräggestellt wird.
  2. Abstreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er neben dem ersten abstreifenden Element (1) und dem zweiten abstreifenden Element (2) mindestens ein weiteres abstreifendes Element aufweist.
  3. Abstreifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite abstreifende Element (2) folgende Dimensionen aufweist (2a): d1 = 2,5 bis 10 mm, insbesondere 3,5 bis 7 mm, und d2 = 0,1 bis 1 mm und I1 = 0,2 bis 1 mm.
  4. Behälter für kosmetische oder dermatologische Zubereitungen mit einem Abstreifer nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3 im Bereich der Behälteröffnung.
  5. Verwendung des Abstreifers nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3 zur Säuberung von Applikatoren für kosmetische oder dermatologische Produkte.
  6. Verwendung des Abstreifers nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3 zur Regulierung der Entnahmemenge aus Behältern für kosmetische oder dermatologische Produkte.
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