DE10204701A1 - Öffnungs- und Schließmechanik für ein Mehrbehältersystem, wobei jedem Behälter ein separater Deckel, ein mechanischer Antrieb als Deckelöffner/-schließer und eine Auswahlmöglichkeit für ein verzögertes manuelles Öffnen zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die verrasteten Öffnungsmechaniken mittels Kraftspeicher beim Herausziehen vorgespannt wurden und durch Betätigen des zugeordneten Auswahltasters ausgelöst werden können - Google Patents

Öffnungs- und Schließmechanik für ein Mehrbehältersystem, wobei jedem Behälter ein separater Deckel, ein mechanischer Antrieb als Deckelöffner/-schließer und eine Auswahlmöglichkeit für ein verzögertes manuelles Öffnen zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die verrasteten Öffnungsmechaniken mittels Kraftspeicher beim Herausziehen vorgespannt wurden und durch Betätigen des zugeordneten Auswahltasters ausgelöst werden können

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Abstract

Öffnungs- und Schließmechanik für ein Mehrbehältersystem, wobei jedem Behälter ein separater Deckel, ein mechanischer Antrieb als Deckelöffner/ -schließer und eine Auswahlmöglichkeit für ein verzögertes manuelles Öffnen zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die verrasteten Öffnungsmechaniken mittels Kraftspeicher beim Herausziehen vorgespannt wurden und durch Betätigen des zugeordneten Auswahlschalters ausgelöst werden können.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Öffnungs- und Schließmechanik für ein Mehrbehältersystem, wobei jedem Behälter ein separater Deckel, ein mechanischer Antrieb als Deckelöffner/-schließer und eine Auswahlmöglichkeit für ein verzögertes manuelles Öffnen zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die verrasteten Öffnungsmechaniken mittels Kraftspeicher beim Herausziehen vorgespannt wurden und durch betätigen des zugeordneten Auswahlschalters ausgelöst werden können, gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Zwar ist aus der CH PS 267 090 ein Deckelöffnungssystem bekannt, dieses System hat aber mindestens die nachstehend aufgeführten Nachteile:
    • - Beim Hersauziehen wird der Behälter wegabhängig zwangsgeöffnet, dies ist unhygienisch und führt zu einer unnötigen Schadstoffemission und Geruchsbelästigung.
    • - Keine wahlweise, beliebige oder nachträgliche Öffnung des Behälters.
    • - Keine einfache Übertragbarkeit der Öffnungsmechanik auf ein mehrere Behälter umfassendes System.
    • - Keine einfache Behälterzuführung oder Behälterentnahme, da jedes Mal zunächst eine manuelle Koppelung bzw. Entkoppelung mit dem Öffnungsmechanismus erfolgen muss.
    • - Kein optimaler Öffnungswinkel des Behälterdeckels.
    • - Keine optimale Raumausnutzung durch sperrige Mechanik.
  • Auch die aus den beiden Patentschriften EP 875 175 A2 und EP 808 781 A1 bekannten Auszugssysteme mit integriertem Verschlussdeckel weisen mindestens folgende Nachteile auf:
    • - Beim Hersauziehen werden alle Behälter zwangsgeöffnet, dies ist unhygienisch und führt zu einer unnötigen Schadstoffemission und Geruchsbelästigung.
    • - Keine wahlweise, beliebige und/oder nachträgliche Öffnung einzelner Behälter.
    • - Kein optimaler Geruchsverschluss für die einzelnen Behälter, da diese mit nur einem Deckel verschlossen werden. Die fertigungsbedingten Höhentoleranzen jedes Behälters werden dadurch nicht ausgeglichen, Schadstoffe können in die Umgebungsluft gelangen.
    • - Unnötig lange Behälteröffnungszeiten, da deren Schließung erst bei komplett eingefahrener Auszugseinheit erfolgt.
  • Ebenso sind aus der DE 44 39 640 C2 und DE-OS 43 10 841 Deckelöffnungssysteme bekannt, zu deren normalen Funktionsausübung ist allerdings eine Spannungsversorgung erforderlich.
  • Die Systeme weisen die nachstehend aufgeführten Nachteile auf
    • - Für den Normalbetrieb ist eine Spannungsversorgung erforderlich.
    • - Die erforderlichen elektrischen Komponenten für Antrieb und Steuerung und die Schutzmaßnahmen sind umfangreich, aufwendig und teuer.
  • Von daher liegt dieser Erfindung die Aufgabe zugrunde, das aus der DE 44 39 640 C2 bekannte System so aus- und weiterzubilden das die beschriebenen Eigenschaften weitestgehend auch mit einer netzunabhängigen das heißt rein mechanisch wirkenden Mechanik realisiert werden können.
  • Bei Einsatz in der Abfallhandhabung gestattet dieses Mehrbehältersystem eine hygienischere, sicherere, komfortablere und ortsunabhängigere Abfallentsorgung durch Auswahl und Öffnung nur der benötigten Behälter, dadurch dass jeder einzelne ausgewählte Behälter ab einer definierten Auszugsstellung wegabhängig oder wegunabhängig (verzögert) durch entriegeln einer vorgespannten Öffnungsmechanik geöffnet werden kann, wobei die zu öffnenden Behälter ausgewählt werden. Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • In der Ausgangsposition befindet sich die Trageinheit 26 in Stellung I, siehe Fig. 6 und Fig. 7 in dieser Position ist jeder Behälter separat geschlossen, je nach Wirkrichtung des Öffnungshubes unterscheidet man zwischen ziehender (Fig. 1) oder drückender (Fig. 2) Arbeitsweise der Öffnungsmechanik.
  • Durch das Verwenden von Auswahltaster 4a, 4h, 4c, 4d gemäß Patentanspruch 5 wird auf einfache Art eine Auswahl erzielt, wobei die Voreinstellung in einfacher Weise durch betätigen des entsprechenden Auswahltasters erfolgt, dabei gelten folgende Zuordnungen:
    Auswahltaster 4a ↔ Deckel 1a ↔ Behälter 1a
    Auswahltaster 4b ↔ Deckel 1b ↔ Behälter 1b
    Auswahltaster 4c ↔ Deckel 1c ↔ Behälter 1c
    Auswahltaster 4d ↔ Deckel 1d ↔ Behälter 1d Die Auswahl selber kann vor, während oder nach dem Herausziehen der Trageinheit erfolgen.
  • Bei Rückführung der Trageinheit in die Ausgangsstellung I werden gemäß Patentanspruch 13 oder 14 alle Deckel selbsttätig, wegabhängig und separat geschlossen, so dass der Benutzer nicht besonders tätig werden muss. Durch die nur kraftschlüssige Verbindung zwischen den Deckeln 1a bis 1d, und der jeweilig zugeordneten oberen Zugstange 13 (ziehender Arbeitsweise), oder oberer Druckstange 6 (drückender Arbeitsweise), ist auch bei übervollem Behälter eine sichere Rückführung der Trageinheit 26 in die Ausgangsstellung gewährleistet.
  • Von Vorteil ist auch, dass die Deckel gemäß Patentanspruch 11 auch von Hand geöffnet werden können.
  • Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Alle bekannten manuell betätigten Deckelöffnungsvorrichtungen können eine solche Vorrichtung nicht nahe legen.
  • Die rationelle Arbeitsweise des vorgeschlagenen Öffnungs- und Schließsystems wird durch die nachstehend aufgeführten Vorteile verdeutlicht:
    • - Flexiblere Einsatzmöglichkeiten da keine Spannungsversorgung erforderlich ist.
    • - Preiswerte Herstellbarkeit, da keine elektrische Steuerung und kein elektrisch betriebener Antrieb erforderlich ist.
    • - Elektrisch bedingte Schutzmaßnahmen sind nicht erforderlich.
    • - Im Ruhezustand sind alle Behälter, im ausgezogenem Zustand sind alle nicht ausgewählten Behälter ständig durch separate, dicht schließende Deckel geschlossen, wodurch die Geruchsbelästigung stark reduziert und die Hygiene wesentlich verbessert wird.
    • - Schnelle Entsorgung der Abfallstoffe, da das Öffnen jedes Deckels je nach Auswahl wegabhängig oder wegunabhängig erfolgen kann.
    • - Nachträgliche Öffnung jedes Behälters mittels Auswahltaster oder von Hand.
    • - Es werden nur die benötigten Behälter geöffnet.
    • - Eine Vorauswahl der zu öffnenden Behälter kann bereits vor oder beim Herausziehen getroffen werden.
    • - Durch die kompakte Bauweise kann dieses Sammelsystem gegen die meisten vorhandenen mechanischen Systeme ausgetauscht bzw. nachträglich in die gegebenen Räumlichkeiten eingebaut werden.
    • - Sichere Rückführung der Trageinheit in die Ausgangsstellung auch bei übervollem Behälter.
    • - Sichere Rückführung der Trageinheit in die Ausgangsstellung auch bei bereits vorzeitig, unbeabsichtigt geschlossenen Behälter (n).
  • Als besonders vorteilhaft hat sich für die Betätigung jedes Deckels die Verwendung einer Hubstangenmechanik in ziehender Arbeitsweise Fig. 1 oder drückender Arbeitsweise Fig. 2 erwiesen, mittels der eine Hubbewegung in eine Schwenkbewegung des Behälterdeckels umgewandelt wird, wobei beim Herausziehen ein Antriebszahnrad 8, 9 in eine ortsfeste Zahnstange 11 greift und dadurch eine Drehbewegung entsteht die dann mittels Getriebe das hier als Zahnradgetriebe ausgebildet ist weitergeleitet und durch Hubräder in Hubbewegungen entsprechend der Behälterzahl überführt wird. Jede Hubbewegung wird über einen Kraftspeicher je nach dessen Arbeitsweise in eine Zug- oder Druckkraft überführt und zunächst auf eine verriegelbare obere Hubstange übertragen, wobei die Hubstange je nach Arbeitsweise als obere Zugstange 13 oder obere Druckstange 6 ausgeführt sein kann. Nach erfolgter Behälterauswahl durch Betätigung des gewünschten Auswahltasters wird die zugeordnete Hubstange entriegelt und mittels kraftschlüssiger Verbindung über die Zugachse 3 (ziehend) oder über das Druckstück 24 (drückend) auf den zugehörigen Deckel übertragen und - wie bereits oben aufgeführt - in eine Schwenkbewegung des Deckels umgesetzt.
  • Die Auswahl jedes Behälters erfolgt mittels zugeordnetem Auswahltaster und einer an diesem angekoppelten Auswahl- und Entriegelungsmechanik mit der die obere Hub- oder Druckstange zur Ausführung des Öffnungshubes entriegelt wird Fig. 3.
  • Eine mögliche Auswahl- und Entriegelungsmechanik ist in Fig. 3, Fig. 4 und Fig. 5 dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Eingesetzt werden kann diese Mechanik sowohl für eine ziehend, als auch für eine drückend wirkende Öffnungs- und Schließmechanik. Jeder Taster ist optisch gekennzeichnet und gestattet so die Zuordnung zum Behälter und damit zum Sammelgut; darüber hinaus gestattet die Tasterstellung die Kennung welche(r) Behälter bereits ausgewählt wurden.
  • Durch drücken der Auswahltaste 4a wird der zugeordnete aus ferromagnetischem Material bestehende Auswahllenker 29 um das Maß x bis zur Anlage an die obere Zugstange 13 verschoben und in dieser Stellung durch den dort eingebauten Haftmagneten 28 gehalten siehe Fig. 4, wobei aus mindestens drei Gründen eine Distanz y zwischen der Kopfseite des Auswahllenkers 29 und dem Haftmagneten 28 vorhanden ist:
    • - Ein eventuell entstehender Aufprallschlag des Auswahllenkers wird weitgehend von der oberen Zugstange aufgenommen, der Magnet wird dadurch geschützt.
    • - Die Montage und Fixierung des Haftmagneten wird erleichtert.
    • - Es ist eine durchgehende Gleitfläche vorhanden, sowohl für den zur Anlage gebrachten Auswahllenker als auch für die später anliegende Riegelstange 30.
  • Ein Teilbereich des Auswahllenkers ist als Zahnstange ausgeführt wodurch der Hub x mittels Antriebsritzel 36a in eine Drehbewegung überführt und diese gleichzeitig auf das verbundene Übersetzungszahnrad 36b übertragen wird. Das Übersetzungszahnrad überträgt seine Drehbewegung auf die ebenfalls teilweise als Zahnstange ausgeführte Riegelstange 30, wodurch diese mit entsprechend großem Hub axial verschoben wird und dadurch die Verriegelungsfeder 31 spannt und die obere Zugstange 13 entriegelt die dadurch einen zur Schwenkung des Behälterdeckels 1a nutzbaren Hub ausführen kann; wobei die obere Zugstange (ziehend) oder obere Druckstange (drückend) zur sicheren Funktionsausführung durch die beiden Sicherungsringe 22 und/oder durch eine Führung im Lager- und Schutzgehäuse 34, 35 gegen seitliches verschieben gesichert ist, siehe Fig. 4.
  • Die Kraft der Verriegelungsfeder 31 ist so gewählt das die ihr entgegenwirkende Kraft des Haftmagneten in dieser Position ausreicht um die gesamte Auswahl- und Entriegelungsmechanik zunächst in dieser Stellung zu halten, eine bereits vorgenommene Auswahl wird dadurch gespeichert (Vorauswahl). Durch einfaches zurückziehen des/der betreffenden Taster kann eine getätigte Vorauswahl gelöscht werden.
  • Mit zunehmendem Hub der oberen Zugstange vergrößert sich die Distanz zwischen Haftmagnet und Auswahllenker, damit verringert sich zwangsläufig auch die magnetische Kraft zwischen beiden Teilen. Ab einer bestimmten Position überwiegt dann die Kraft der Verriegelungsfeder 31 gegenüber der entgegengesetzt wirkenden Magnetkraft wodurch die Riegelstange um den Hub z verschoben, an die Riegelstange zur Anlage gebracht und in dieser Position gehalten wird, siehe Fig. 5. In dieser Position verbleibt die Riegelstange bis die obere Zugstange beim Rückhub wieder Ihre Ausgangsposition erreicht hat und sich die Riegelbohrung 32 in Höhe der Riegelstange befindet; in dieser Position wird die verriegelungsseitig kegelig ausgeführte Riegelstange durch die Kraft der Verriegelungsfeder zunächst etwas in die Riegelbohrung 32 gedrückt, die obere Zugstange wird dadurch zentriert anschließend führt die Riegelstange selbsttätig den kurzen Verriegelungshub aus. Die obere Zugstange ist dadurch verriegelt.
  • In der Ausgangsposition I der Trageinheit ist jeder Behälter geschlossen und die oberen Hubstangen verriegelt, siehe Fig. 7.
  • Die Behälteröffnung erfolgt wahlweise, das heißt bei bereits erfolgter Auswahl wegabhängig beim Herausziehen durch direkte Kraftübertragung der mittels Hubräder 8d, 8f und/oder 9d, 9f erzeugten Hubkräfte oder zu einem späteren Zeitpunkt durch die in den Kraftspeichern vorhandene Hubkraft, wobei wie bereits oben erwähnt die Hubkraft je nach Arbeitsweise als Zugkraft oder Druckkraft zur Verfügung steht.
  • Zugkraftspeicher bestehen im Wesentlichen aus der oberen Zugstange 13, der Riegelstange 30, der Zugfeder 20, der unteren Hubstange 14 und dem Kurbelzapfen 23. Druckkraftspeicher bestehen im Wesentlichen aus oberer Druckstange 6, Riegelstange 30, Druckfeder 15, unterer Druckstange 7 und dem Kurbelzapfen 23.
  • Die vollständige Deckelöffnung erfolgt aus Sicherheitsgründen erst ab einer definierten Auszugsposition der Trageinheit nämlich dann, wenn sich keine Körperkante etc. mehr im Schwenkbereich der vorderen Deckel 1a, 1b oder der hinteren Deckel 1c, 1d befindet.
  • Die zur Öffnung erforderlichen Weg- und Kraftübersetzungen werden für die vorderen Behälter 1a, 1b mittels Zahnradgetriebe, bestehend aus dem Antriebszahnrad 8 dem Übersetzungsritzel 8a, den Wechselrädern 8b und 8c sowie dem Hubrad 8d für den Deckel 1a und dem Hubrad 8e (nicht dargestellt) für den Deckel 1b realisiert. Die Öffnung der hinteren Behälter 1c, 1d geschieht analog durch das zugeordnete Zahnradgetriebe 9, 9a, 9b, 9c sowie den Hubrädern 9d und 9e.
  • Das Schließen des Behälters geschieht auf einfache Weise dadurch, dass beim Zurücksetzen der Trageinheit mittels Antriebszahnrad 8, 9 und Zahnstange 11 eine entgegengesetzt gerichtete Drehbewegung erzeugt wird die wiederum über die verbundenen Kurbeltriebe in Hubbewegungen für die einzelnen Behälterdeckel umgesetzt werden, die zum einen alle noch vorgespannten Kraftspeicher automatisch entspannen und zum anderen eine Rückschwenkung der verbundenen, geöffneten Behälterdeckel und damit die selbsttätige Schließung der Behälter zulässt, wobei die Rückschwenkung jedes Deckels selbsttätig durch die Rückstellfeder 12 eingeleitet und zusätzlich durch das Eigengewicht des Deckels unterstützt wird.
  • Dies gilt sowohl für die ziehende als auch für die drückende Arbeitsweise:
    Die oberen Hubstangen und die jeweils zugehörigen Behälterdeckel sind nur kraftschlüssig verbunden, dadurch ist auch eine Öffnung von Hand möglich, außerdem führt ein übervoller Behälter nicht automatisch zur Klemmung und damit zum Ausfall der Mechanik da sich der Deckel beim Rückschwenken lediglich auf das aus dem Behälter überstehende Material legt, während die obere Zugstange 13 (ziehend), oder obere Druckstange 6 (drückend) den Resthub als Leerhub ausführen.
  • Von besonderem Vorteil ist auch das Vorhandensein einer Freilauffläche 10 am Antriebszahnrad 8. Diese Freilauffläche gestattet eine sichere und bequeme Rückführung der Trageinheit in die Ausgangsposition auch bei bereits versehentlich, vorzeitig geschlossenen Behältern.
  • Auch das Vorhandensein von Anschlägen 18, 19 ist von besonderem Vorteil. Die Anschläge dienen dazu bei geöffnetem und/oder sich schließenden Behältern eine kraft- und formschlüssige Verbindung zwischen Kurbelzapfen 23 und oberer Zugstange 13 /oberer Druckstange 6 herzustellen und dadurch folgende Funktionen zu realisieren:
    • - Begrenzung der Federkraft und des Deckelöffnungswinkels.
    • - Die in den Kraftspeichern bei geöffneten Behältern noch vorhandene Restfederkraft aufzunehmen damit diese nicht unnötigerweise auf die Lagerungen der Behälterdeckel wirken.
    • - Eine zwangsläufige, sichere und positionsgenaue Rückstellung der Hubmechanik in die Verriegelungsstellung während der Deckelschließung.
  • Der Erfindungsgegenstand wird in seiner Ganzheit beispielsweise anhand der Figuren beschrieben. Gegenstand dieser Beschreibung sind auch die weiteren zum Gegenstand von Unteransprüchen gemachten Erfindungsmerkmale.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 zeigt ein mögliches vier Behälter umfassendes Behältersystem und umfasst je eine Hubstangenmechanik zur Öffnung und Schließung und eine Auswahlmechanik für jeden Behälter. Die Arbeitsweise ist ziehend.
  • Dieses Behältersystem umfasst zwei separate, hintereinander angebrachte Antriebe. Beim Herausziehen der Trageinheit können mit dem vorderen Antrieb - hier bestehend aus den Zahnrädern 8, 8a, 8b, 8c, 8d, 8e, 8f - zunächst die Behälterdeckel 1a und 1b betätigt werden, ab einer definierten Auszugsposition können mit dem hinteren Antrieb - hier bestehend aus den Zahnrädern 9, 9a, 9b, 9c, 9d, 9e, 9f - zusätzlich die Behälterdeckel 1c und 1d betätigt werden.
  • Die Behälteröffnung geschieht hierbei auf einfache Weise dadurch, dass beim Herausziehen der Trageinheit ab einer geeigneten Position zunächst das in Stellung a befindliche Antriebszahnrad 8 in eine auf einer Grundplatte 39 ortsfest montierte Zahnstange 11 greift und damit ab dieser Position eine kraft- und formschlüssige Verbindung für die Länge der Zahnstange (Behälteröffnungsstrecke) besteht; die erzeugte Drehbewegung wird über ein Zahnradgetriebe bestehend aus dem Übersetzungsritzel 8a, den Wechselrädern 8b, 8c und 8e untersetzt, weitergeleitet und auf die beiden Hubräder 8d (verdeckt) und 8f übertragen und von diesen mittels Kurbelzapfen 23 in eine abwärts gerichtete Hubbewegung der beiden vorderen unteren Zugstangen 14 umgesetzt und von diesen über die beiden zugeordneten Zugfedern 20 auf die oberen Zugstangen 13 übertragen und kann auf zweierlei Weise genutzt werden:
    • - Bei bereits erfolgter Auswahl zur Öffnung eines oder beider vorderen Behälter 5a und/oder 5b durch Entriegelung der jeweiligen oberen Zugstange, wird die Antriebsbewegung direkt auf die zugeordnete Zugachse 3 übertragen und zur Schwenkung des/der Behälterdeckel(s) 1a und/oder 1b genutzt.
    • - Ohne erfolgter Auswahl bleiben die oberen Zugstangen 13 während des Herausziehens der Trageinheit vernegelt und damit die Behälter geschlossen - siehe Behälter 1b in Fig. 1 die zugeordnete Zugfeder 20 wird dann durch die zugehörige untere Zugstange 14 gedehnt und vorgespannt und bildet dadurch einen Kraftspeicher, dessen Federkraft kann für ein späteres Öffnen des Behälters 5b mittels Auswahltaster 4b genutzt werden.
  • Jeder Kraftspeicher ist hier als Zugkraftspeicher ausgeführt und wird hauptsächlich durch die Komponenten obere Zugstange 13, Riegelstange 30, Zugfeder 20, untere Zugstange 14, Kurbelzapfen 23 und Hubrad 8d, 8f gebildet, wobei die Funktionssicherheit durch eine Führungshülse 16 oder Führungsdorn 17 erhöht wird, die Führungshülse/Führungsdorn ist entweder mit der oberen Zugstange oder mit der unteren Zugstange fest verbunden.
  • Wird die Trageinheit bis zum Ende der Zahnstange 11 bewegt, so werden die mit den Hubrädern 8d und 8f verbundenen Kurbelzapfen 23 etwas über deren unteren Totpunkte bis zum jeweiligen Zentrieranschlag 21 bewegt, der als Hubbegrenzung ausgelegt und so dimensioniert ist, das die gesamte Mechanik aufgrund der wirkenden Federkräfte selbsttätig in dieser Position gehalten und zentriert wird.
  • Das Vorhandensein dieser Zentrieranschläge 21 wirkt sich in Bezug auf die - für die Öffnung der hinteren Behälter 5c und 5d - notwendige Entkoppelung der vorderen Getriebestufe in mindestens zweifacher Hinsicht sehr positiv aus:
    • - Bereits geöffnete Behälter werden mittels Kraft der zugeordneten Zugfeder 20 und/oder der Rückstellfeder 12 selbsttätig in der geöffneten Position gehalten wird (Selbstzentrierung); wodurch ein vorzeitiges oder unbeabsichtigtes Schließen des Behälters vermieden wird.
    • - Zum anderen bleibt bei noch verriegelter oberer Zugstange die Zugfeder gespannt, die dadurch im Kraftspeicher vorhandene Vorspannung kann so zu einem späteren Zeitpunkt zur Öffnung der Behälter 5a und/oder 5b genutzt werden.
  • Diese Funktionen bleiben erhalten, auch wenn beim weiteren Herausziehen der Trageinheit die form- und kraftschlüssige Verbindung zwischen Zahnstange 11 und Zahnrad 8 aufgehoben wird (Entkoppelung); auf diese Weise wird ein selbständiges weiterdrehen der Zahnräder des vorderen Antriebes verhindert.
  • Die Betätigung der hinteren Behälterdeckel 1c und 1d erfolgt mittels hinterem Antrieb, wobei die Funktionen dieses Antriebes weitgehend gleich den vorstehend beschriebenen sind, mit der Ausnahme das dieser Antrieb in der Endstellung II nicht entkoppelt werden muss, das heißt die kraft- und formschlüssige Verbindung zwischen Antriebszahnrad 9 und Zahnstange 11 bleibt in der Endstellung bestehen.
  • Das Schließen der Behälter geschieht auf einfache Weise dadurch, dass beim Zurücksetzen aus der Endstellung wegabhängig zunächst die hinteren Behälter 5c und/oder 5d unverzögert und gleichzeitig geschlossen werden, dies geschieht dadurch, das mittels Antriebszahnrad 9 und Zahnstange 11 zunächst eine entgegengesetzt wirkende Drehbewegung erzeugt wird, die ebenfalls zunächst untersetzt und wie bereits beschrieben auf die beiden Hubräder 9d und 9f übertragen und von diesen in eine aufwärts gerichtete Hubbewegung der beiden unteren Zugstangen 14 umgesetzt und von diesen über die beiden zugeordneten Zugfedern 20 auf die oberen Zugstangen 13 übertragen wird. Je nach Deckelstellung ergeben sich zwei unterschiedliche Funktionsabläufe:
    • - Bei noch geschlossenem Behälter das heißt verriegelter oberer Zugstange 13, wird die zugeordnete gespannte Zugfeder 20 wegabhängig entspannt, der Behälter bleibt geschlossen.
    • - Bei geöffnetem Behälter das heißt entriegelter oberer Zugstange 13, wird diese wegabhängig in die Verriegelungsstellung gebracht und dort automatisch vernegelt und der zugeordnete Auswahltaster selbsttätig in die Ausgangsposition gebracht. Durch die nur kraftschlüssige Verbindung zwischen oberer Zugstange 13 und Lagerachse 3 wird mittels Rückstellfeder 12 eine selbsttätige, wegabhängige Deckelrückschwenkung und damit Schließung des zugeordneten Behälters realisiert, wobei das Eigengewicht des Deckels den Schließvorgang noch unterstützt.
  • Durch weiteres Zurücksetzen wird zunächst der hintere Antrieb von der Zahnstange 11 entkoppelt, ab dieser Position werden die Behälterdeckel 1c, und 1d durch die Rückstellfeder 12 und/oder das Deckeleigengewicht geschlossen gehalten. Ab einer bestimmten Rücksetzposition greift das in Stellung b befindliche Antriebsrad 8 in die Zahnstange 11 und es werden auf die oben beschriebene Weise die vorderen Behälter 5a und/oder 5b geschlossen bzw. deren Kraftspeicher entspannt.
  • Von besonderem Vorteil ist auch das Vorhandensein einer Freilauffläche 10 am Antriebszahnrad 8. Diese Freilauffläche gestattet eine sichere und bequeme Rückführung der Trageinheit in die Ausgangsposition I auch wenn einer oder beide vorderen Behälter 5a und/oder 5b unbeabsichtigt, vorzeitig bei entkoppeltem vorderen Antrieb geschlossen wurden. Die Funktion und Wirkungsweise wird anhand der Fig. 7 erläutert.
  • Bei normalem, ungestörtem Funktionsablauf ist die Freilauffläche 10 ohne Bedeutung, da diese lediglich zwischen den Positionen a und b bewegt wird, dabei gelten folgende Zuordnungen:
    Position a ↔ Einkoppelung des vorderen Antriebsrades 8 in die Zahnstange 11, alle Behälterdeckel sind noch geschlossen.
    Position b ↔ Entkoppelung des vorderen Antriebsrades 8, die beiden vorderen Behälterdeckel 1a und/oder 1b sind bereits geöffnet oder können geöffnet werden.
  • In der Ausgangsposition sind alle Behälter geschlossen und die Freilauffläche 10 des Antriebsrades 8 befindet sich in der dargestellten Position a. Der für die Behälteröffnung erforderliche Hub kann nach Drehung des Antriebsrades 8 um einen festgelegten Drehwinkel (< 360°) ausgeführt und das Antriebsrad dann von der Zahnstange 11 entkoppelt werden. Die Freilauffläche befindet sich dann in Position b. Wird der vordere Antrieb durch weiteres herausziehen der Trageinheit mit der Zahnstange 11 entkoppelt und anschließend ein oder beide durch Auswahl geöffnete (r) Behälterdeckel 1a, 1b vorzeitig und unbeabsichtigt wieder geschlossen, zum Beispiel durch unsachgemäße Behandlung, Erschütterungen etc. so wird mit der Schließbewegung des/der Behälterdeckel auch die Freilauffläche zwangsläufig in die Position a überführt und die oberen Zugstangen 13 verriegelt.
  • Beim Zurücksetzen der Trageinheit wird bei der Wiedereinkopplung des vorderen Antriebes wiederum eine Drehbewegung zur Vorspannung der beiden vorderen Zugfedern 20 erzeugt. Es kann nur ein geringer Drehwinkel realisiert werden, da bereits kurz nach der Einkopplung die Freilauffläche auf der Zahnstange zur Auflage kommt siehe Fig. 8 und dadurch eine weitere Drehbewegung unterbunden und der vordere Antrieb für die Länge der Zahnstange in dieser Position gehalten wird. Nach der nochmaligen Entkopplung des vorderen Antriebes kurz vor Erreichung der Ausgangsposition I wird das Antriebsrad 8 durch die etwas vorgespannten Federn 20 automatisch wieder die Position a überführt.
  • Fig. 2 zeigt ein mögliches vier Behälter umfassendes Behältersystem und umfasst je eine Hubstangenmechanik zur Öffnung und Schließung und eine Auswahlmechanik für jeden Behälter. Die Arbeitsweise ist drückend.
  • Die Funktionen entsprechen den unter Fig. 1 beschriebenen, die erzeugte Drehbewegung wird hier nicht in eine auf den/die Deckel wirkende Zugkraft sonder als Druckkraft mittels Druckstück 24 übertragen, wobei das Druckstück ortsfest mit dem zugehörigen Deckel verbunden ist. Die oberen Druckstangen 6 sind nur kraftschlüssig mit den zugeordneten Druckstücken verbunden.
  • Zusätzlich sind hier Anschläge 18, 19 auf den unteren Druckstangen 7 und/oder oberen Druckstangen 6 angebracht, wobei diese Anschläge als Festanschläge 18 oder verstellbare Anschläge 19 ausgeführt sein können.
  • Die Anschläge dienen dazu bei geöffnetem Behälter mittels Führungshülse 16 oder Führungsdorn 17 eine kraft- und formschlüssige Verbindung zwischen unterer Druckstange 7 und oberer Druckstange 6 herzustellen und dadurch folgende Funktionen zu realisieren:
    • - Den Öffnungshub und damit den Öffnungswinkel jedes einzelnen Behälterdeckels zu begrenzen.
    • - Die in den Kraftspeichern bei geöffneten Behältern noch vorhandene Restfederkraft aufzunehmen damit diese nicht unnötigerweise auf die Lagerungen der Behälterdeckel wirken.
    • - Eine zwangsläufige, sichere und positionsgenaue Rückstellung der Hubmechanik in die Verriegelungsstellung während der Deckelschließung.
    • - Bei einstellbaren Anschlägen 19 kann der Deckelöffnungswinkel nachträglich verändert, angepasst oder justiert werden.
  • Jeder Kraftspeicher ist hier als Druckkraftspeicher ausgeführt und wird hauptsächlich durch die Komponenten obere Druckstange 6, Riegelstange 30, Druckfeder 15, untere Druckstange 7 und Hubrad 8d, 8f gebildet, wobei die Funktionssicherheit durch eine Führungshülse 16 oder Führungsdorn 17 erhöht wird.
  • Bei entsprechender konstruktiver Auslegung kann sich während des Öffnungshubes je nach Arbeitsweise des Systems ein Luftüber- oder Unterdruck zwischen Führungshülse /Führungsdorn und dem zugeordneten beweglichen Teil der Zug- oder Druckstange ausbilden, dieser Über- oder Unterdruck wirkt der Federkraft entgegen und kann daher als Dämpfung für die im Kraftspeicher vorhandene Federkraft während der Deckelschwenkung genutzt werden. Die Dämpfungsgüte wird in starkem Maße von der gewählten Passung zwischen Führungshülse/Führungsdorn und dem zugeordneten beweglichen Teil der Zug- oder Druckstange beeinflusst.
  • Die Behälterschließung erfolgt in der gleichen Weise wie zu Fig. 1 beschrieben.
  • Diese Konstruktion ist sowohl für Behälter geeignet bei dem Behälter und Deckel eine ständige Einheit bilden, als auch für Behälter bei denen Behälter und Deckel keine ständige Einheit bilden.
  • Fig. 9 zeigt ein mögliches vier Behälter umfassendes Behältersystem und umfasst je eine Zugstangenmechanik zur Öffnung und Schließung und eine Auswahlmechanik für jeden Behälter. Die Arbeitsweise ist ziehend.
  • Die Funktionen entsprechen den unter Fig. 1 und Fig. 2 beschriebenen, die von den Antriebsrädern 8 oder 9 erzeugte Drehbewegung wird hier allerdings nicht mittels nachfolgendem Zahnradgetriebe übersetzt, weitergeleitet und auf die Hubräder übertragen, sondern mittels einem Zahnriementrieb bestehend aus dem Zahnriemenritzel 40 welches mit dem Antriebsrad 8, 9 fest verbunden ist, dem Zahnriemen 43, dem Übersetzungsritzel 41 auf die mit diesem fest verbundene Hubscheibe 42 übertragen und mittels Kurbelzapfen 23 in eine Hubbewegung überführt Vorteilhaft eingesetzt werden kann dieser Antrieb dort wo größere oder unterschiedliche Distanzen zum Beispiel die angegebenen Maße c, d zwischen der Einkoppelstelle bestehend aus Zahnstange und Antriebsrad und der Deckelöffnungsposition realisiert werden müssen. Bezugszeichenliste 1a Behälterdeckel für Behälter 5a
    1b Behälterdeckel für Behälter 5b
    1c Behälterdeckel für Behälter 5c
    1d Behälterdeckel für Behälter 5d
    2 Lagerachse für Deckel
    3 Zugachse für Deckel
    4a Auswahltaste für Deckel 1a
    4b Auswahltaste für Deckel 1b
    4c Auswahltaste für Deckel 1c
    4d Auswahltaste für Deckel 1d
    5a Behälter vorne rechts (nicht dargestellt)
    5b Behälter vorne links
    5c Behälter hinten rechts (nicht dargestellt)
    5d Behälter hinten links
    6 Obere Druckstange
    7 Untere Druckstange
    8 Antriebszahnrad für Deckel 1a und 1b
    8a Übersetzungsritzel
    8b Wechselrad
    8c Wechselrad
    8d Hubrad für Deckel 1b (nicht dargestellt)
    8e Wechselrad
    8f Hubrad für Deckel 1a
    9 Antriebszahnrad für Deckel 1c und 1d
    9a Übersetzun sritzel
    9b Wechselrad
    9c Wechselrad
    9d Hubrad für Deckel 1d (nicht dargestellt)
    9e Wechselrad
    9f Hubrad für Deckel 1c
    10 Freilauffläche
    11 Zahnstange
    12 Deckelrückstellfeder
    13 Obere Zugstange
    14 Untere Zugstange
    15 Deckeldruckfeder
    16 Führungshülse
    17 Führungsdorn
    18 Festanschlag
    19 Verstellanschlag
    20 Zugfeder für Deckel
    21 Zentrieranschlag
    22 Sicherungsring für Zugstange
    23 Kurbelzapfen
    24 Druckstück
    25 Sicherungsscheibe für Verriegelungsfeder
    26 Trageinheit
    27 Gehäuse für Riegelmechanik
    28 Haftmagnet
    29 Auswahllenker
    30 Riegelstange
    31 Verriegelungsfeder
    32 Riegelbohrung (verdeckt dar estellt)
    33 Rahmenwand vorne
    34 Lager- und Schutzgehäuse vorne
    35 Lager- und Schutzgehäuse hinten
    36 Riegelstangenübersetzung
    36a Antriebsritzel
    36b Übersetzungszahnrad
    37 Rahmenwand mittel
    38 Rahmenwand hinten
    39 Grundplatte
    40 Zahnriemenritzel
    41 Übersetzun sritzel
    42 Hubscheibe
    43 Zahnriemen

Claims (23)

1. Deckelöffnungs- und Schließmechanik für ein Mehrbehältersystem, wobei jedem Behälter ein separater Deckel, ein mechanischer Antrieb als Deckelöffner - und Schließer und eine Auswahlmöglichkeit für ein manuelles Öffnen nur der benötigten Behälter zugeordnet ist und die Behälteröffnung wegabhängig oder verzögert erfolgen kann, dadurch gekennzeichnet, dass bei verzögerter Auswahl die verrasteten Öffnungsmechaniken mittels Kraftspeicher beim Herausziehen vorgespannt und durch betätigen des zugeordneten Auswahltasters ausgelöst werden können.
2. Deckelöffnungs- und Schließmechanik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterdeckel durch eine Zugkraft erzeugende Mechanik geöffnet werden.
3. Deckelöffnungs- und Schließmechanik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterdeckel durch eine Druckkraft erzeugende Mechanik geöffnet werden.
4. Deckelöffnungs- und Schließmechanik nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungsmechanik in der Ausgangslage selbsttätig verriegelt wird.
5. Deckelöffnungs- und Schließmechanik nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterauswahl über mechanische Taster erfolgt.
6. Deckelöffnungs- und Schließmechanik nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorauswahl für jeden Behälter erfolgen kann.
7. Deckelöffnungs- und Schließmechanik nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterdeckel in der geöffneten Stellung zentriert sind.
8. Deckelöffnungs- und Schließmechanik nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb nach dem Öffnungshub entkoppelt wird.
9. Deckelöffnungs- und Schließmechanik nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Mechanik nach dem Öffnungshub und entkoppeltem Antrieb selbsttätig in dieser Position gehalten wird.
10. Deckelöffnungs- und Schließmechanik nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmechanik nach dem Öffnungshub nicht entkoppelt wird.
11. Deckelöflhungs- und Schließmechanik nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Behälterdeckel auch von Hand betätigt werden kann.
12. Deckelöffnungs- und Schließmechanik nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass auch bei übervollem Behälter eine sichere Rückführung der Öffnungsmechaniken in die Ausgangsposition erfolgen kann.
13. Deckelöffnungs- und Schließmechanik nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass alle Behälterdeckel durch die Mechanik schließbar sind.
14. Deckelöffnungs- und Schließmechanik nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Behälterdeckel nur durch eine Rückstellfeder und/oder das Eigengewicht des Deckels geschlossen wird.
15. Deckelöffnungs- und Schließmechanik nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Wegübersetzung mittels Zahnrad-Zahnriementrieb erfolgt.
16. Deckelöffnungs- und Schließmechanik nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens das Antriebsrad 8 mit einer Freilauffläche 10 versehen ist und das dadurch ein problemloses zurücksetzen der Trageinheit auch bei vorzeitig geschlossenen Behältern gestattet.
17. Deckelöffnungs- und Schließmechanik nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtriebsdrehzahl mittels Übersetzungsritzel 8a, 9a variiert werden kann.
18. Deckelöffnungs- und Schließmechanik nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungswinkel und die Federkraft jedes Behälterdeckels mittels Festanschlag 18 begrenzt und bei Vorhandensein eines Verstellanschlages 19 zusätzlich justiert werden kann.
19. Deckelöffnungs- und Schließmechanik nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass bei geöffnetem Behälter und während des Rückhubes eine kraft- und formschlüssige Verbindung zwischen Kurbelzapfen und oberer Zugstange/oberer Druckstange besteht und dadurch eine positionsgenaue Rückstellung der Hubmechanik in die Verriegelungsstellung erfolgt.
20. Deckelöffnungs- und Schließmechanik nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkraft jedes Kraftspeichers gedämpft wird.
21. Deckelöffnungs- und Schließmechanik nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorauswahl manuell gelöscht werden kann.
22. Deckelöffnungs- und Schließmechanik nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass eine getroffene Vorauswahl anhand der Stellung des zugeordneten Tasters sichtbar ist.
23. Deckelöffnungs- und Schließmechanik nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Taster unterschiedliche optische Merkmale besitzen die eine eindeutige Behälterzuordnung ermöglichen.
DE10204701A 2001-02-08 2002-02-05 Öffnungs- und Schließmechanik für ein Mehrbehältersystem, wobei jedem Behälter ein separater Deckel, ein mechanischer Antrieb als Deckelöffner/-schließer und eine Auswahlmöglichkeit für ein verzögertes manuelles Öffnen zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die verrasteten Öffnungsmechaniken mittels Kraftspeicher beim Herausziehen vorgespannt wurden und durch Betätigen des zugeordneten Auswahltasters ausgelöst werden können Expired - Lifetime DE10204701B4 (de)

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