DE1020448B - Vorrichtung zum Schneiden von Glastafeln - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden von Glastafeln

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DE1020448B
DE1020448B DEL21921A DEL0021921A DE1020448B DE 1020448 B DE1020448 B DE 1020448B DE L21921 A DEL21921 A DE L21921A DE L0021921 A DEL0021921 A DE L0021921A DE 1020448 B DE1020448 B DE 1020448B
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DE
Germany
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rollers
guide track
cutting
glass
template
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Pending
Application number
DEL21921A
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English (en)
Inventor
Frederick Edward Henning
Joseph Richard Morris
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Libbey Owens Ford Glass Co
Original Assignee
Libbey Owens Ford Glass Co
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Publication date
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B33/00Severing cooled glass
    • C03B33/07Cutting armoured, multi-layered, coated or laminated, glass products
    • C03B33/076Laminated glass comprising interlayers
    • C03B33/078Polymeric interlayers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B33/00Severing cooled glass
    • C03B33/02Cutting or splitting sheet glass or ribbons; Apparatus or machines therefor
    • C03B33/04Cutting or splitting in curves, especially for making spectacle lenses

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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herausschneiden einer bestimmten Form aus Glastafeln. Bisher war es üblichj das Schneidwerkzeug in einer speziellen Halterung möglichst frei beweglich zu lagern und dann an einer besonderen Schablone entlang zu führen. Auf diese Weise konnten jedoch im allgemeinen nur verhältnismäßig kleine Formstücke, wie Brillengläser, herausgeschnitten werden, und es war nicht möglich, andere als flache oder unwesentlich gekrümmte Scheiben herauszuschneiden.
Neue Probleme traten auf, als im Kraftwagenbau Windschutzscheiben aufkamen, die die gesamte Vorderfront des Wagens und einen Teil der angrenzenden Seitenflächen überspannten und aus einem Stück bestehen. Diese sogenannten Panorama-Windscliutzscheibeu sind großflächig und haben eine kompliziert gebogene Krümmung, insbesondere scharf gegenüber dem Mittelteil abgebogene Endteile.
Während es schon große Schwierigkeiten bereitete, entsprechende Formen aus einer ebenen Glastafel herauszuschneiden, um sie dann anschließend in die gewünschte Krümmung zu biegen, war es mit den herkömmlichen Mitteln ganz unmöglich, aus bereits fertiggebogenen Scheiben die entsprechende Form herauszuschneiden. Dies aber erwies sich als notwendig, weil bei der Herstellung von Windschutzscheiben aus Sicherheitsglas, d. h. einer aus zwei Glasscheiben mit einer Zwischenschicht aus nicht sprödem thermoplastischem Material bestehenden Schichteinheit, die beiden zusammengehörigen Glas- 3" scheiben gemeinsam gebogen werden müssen und es sich hierbei als vorteilhaft herausgestellt hat, das Riegen vor dem Zurechtschneiden durchzuführen. In diesem Zusammenhang stellte sich noch das weitere Problem, aus zwei zuvor gemeinsam gebogenen Glastafeln zwei genau aufeinanderpassende Formstücke herauszuschneiden.
Gemäß der Erfindung werden diese Probleme auf einfache Weise dadurch gelöst, daß das Schneidgerät auf einer Führungsbahn montiert und auf dieser ver-.schiebbar ist und daß die Führungsbahn gleichzeitig als Schablone dient und der Krümmung der Glastafel sowie der herauszuschneidenden Form entspricht.
Diese Konstruktion, bei der die Halterung für das Schneidgerät gleichzeitig als Schablone dient, ermöglicht es, aus großen, stark gekrümmten Glastafeln bestimmte Scheibenformen, wie sie beispielsweise für Windschutzscheiben von Kraftwagen benötigt werden, genau herauszuschneiden. Wenn mehrere gemeinsam gebogene Glastafeln übereinander in der Vorrichtung angeordnet werden, kann man zunächst aus der obersten Tafel die gewünschte Form herausschneiden und danach aus der darunterliegenden Tafel genau die gleiche Form, so daß sich Schichtglas herstellen läßt, Vorrichtung zum Schneiden
von Glastafeln
Anmelder:
Libbey-Owens-Ford Glass Company,
Toledo, Ohio (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. B. Wehr, Dipl.-Ing. H. Seiler,
Berlin-Grunewald, Lynarstr. 1,
und Dipl.-Ing. H. Stehmann, Nürnberg 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 10. Mai 1954
Joseph Richard Morris und Frederick Edward Henning,
Toledo, Ohio (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
dessen Glasscheiben satt aufeinanderpassen und auch mit ihren Rändern genau übereinstimmen.
Insbesondere kann die Führungsbahn zwei winklig aneinanderstoßende Laufflächen besitzen, von denen die eine der Krümmung der Tafel und die andere außerdem der herauszuschneidenden Form entspricht. Femer ist es vorteilhaft, das Schneidgerät in mehreren Richtungen abgefedert auf der Führungsbahn verschiebbar montiert zu halten.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von zwei rechteckigen Glastafeln, die paarweise gebogen worden sind;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht von aufeinandergelegten Ausschnitten, die aus den rechteckigen, in Fig. 1 dargestellten Tafeln nach Schablone herausgeschnitten worden sind;
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht einer geschichteten Windschutzscheibe mit dem Umriß der nach Schablone geschnittenen, in Fig. 2 dargestellten Ausschnitte;
Fig. 4 ist ein Teilquerschnitt im wesentlichen entlang der Linie 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 ist eine Seitenansicht einer bevorzugten Form der erfindungsgemäßen Schablonenschneidvorrichtung;
709 808/1 IT
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Fig. 6 ist ein Grundriß der Modellschiieidvorrich- daß das Schneidgerät das Schneidwerkzeug jederzeit
tuiig; in einer senkrechten oder normalen Ebene den Ober-
Fig. 7 ist ein quer gerichteter senkrechter Quer- flächen gegenüberstellen kann.
schnitt der Schneidvorrichtung entlang der Linie 7-7 Die Fundamentplatte 20 kann auf einem geeigneten
aus Fig. 6; 5 Rahmenwerk 26 montiert sein", durch das die Bahn
Fig. 8 ist eine Seitenansicht eines zu der Vorrich- 23 und die Glasstützen 21 und 22 auf eine bequeme tuug gehörigen Schneidgerätes, gesehen entlang der Arbeitshöhe gehoben werden, um eine Bedienungs-Linie 8-8 in Fig. 6; person aufrecht stehend normal daran arbeiten zu
Fig. 9 ist eine Endansicht des Schneidgerätes aus lassen. Die Schablone 23 ist über der oberen Ober-
Fig. 8; ίο fläche der Fundamentplatte 20 mittels Abstützungen
Fig. 10 ist eine waagerechte Einzelansicht im Quer- 27 und 28 getragen. Die verschiedenen, entlang den
schnitt entlang der Linie 10-10 in Fig. 8; Seiten der Bahn 23 angeordneten Abstützungen 27
Fig. 11 ist eine senkrechte Einzelansicht im Quer- umfassen eine Unterlage 29 und einen senkrechten
■ schnitt entlang der Linie 11-11 in Fig. 8, und Ständer' 30, wobei die Unterlage 29 an der Fundament-
Fig. 12 ist eine senkrechte Einzelausicht im Quer- 15 platte 20 mittels geeigneter Bolzen od. dgl. befestigt
schnitt entlang der Linie 12-12 in Fig. 8. ist. Die Bahn 23 kann auf den oberen Enden der Stän-
In Fig. 1 und 2 ist ein Paar rechteckiger Glastafeln der mittels Schrauben 31 befestigt werden, die durch 15 und 16 dargestellt, die die typsichen Rohformtafeln den Körper der Bahn und in die Ständer hineinvertreteu, die paarweise gebogen worden sind, um im geschraubt sind. Vorzugsweise \verden diese Ständer wesentlichen der vorderen Fläche eines Kraftwagen- 20 in der Mitte zwischen den Seiten der Bahn und mit körpers zu entsprechen.' So entsprechen die mittleren ihren Seiten parallel dazu angeordnet. Flächen α der Tafeln der Krümmung der quer oder Die Abstützungen 28 sind an den entgegengesetzten vorn liegenden Fläche des Körpers in einer im wesent- Enden der Schablonenbahn 23 oder an den Scheitellichen waagerechten Ebene; die scharf abgebogenen punkten der zusammenlaufend angeordneten AbFlächen b entsprechen den Ecken des Körpers und die 25 schnitte der Schablone gelegen, entsprechend den End-Enden c den Seitenflächen des Fahrzeugkörpers, die flächen des Schablonenumrisses. Diese Abstützungen unmittelbar an diese Ecken angrenzen. Von diesen ge- haben eine Unterlage 32, die in geeigneter Weise an bogenen Tafeln müssen, wie durch die gestrichelte die Fundamentplatte 20 geschraubt ist, sowie einen Linie d angezeigt, die mittleren Flächen oder Aus- senkrechten Ständer 33. In der Nähe der Spitze der schnitte entfernt werden, die so geschnitten werden, 30 Ständer 33 ist ein Winkel 34 befestigt, der so daran daß sie an einer Seite, etwa bei e, dem oberen Umriß angeordnet ist, daß ein nach innen gerichteter Sehender Öffnung in dem Fahrzeugkörper entsprechen, kel eine Stange 35 trägt, die in einer senkrecht zu dem während sie bei f in ähnlicher Weise dem Seitenumriß darauf zu montierenden Abschnitt der Bahn gelegenen des Wagens und entlang der entgegengesetzten Seite Ebene liegt. Die Stange 35 hat ein mit Gewinde verbei if dem unteren Umriß des Fahrzeugkörpers ent- 35 sehenes äußeres Ende zur Aufnahme einer Schraube sprechen, wo er nach der Motorhaube geformt ist. Die 31, um die Bahn damit zu befestigen, nach Schablone geschnittenen Tafeln 17 und 18 nach Zusammengehörige Paare zu schneidender recht-Fig. 2 ergeben sich daraus, daß die eben beschriebenen eckiger Glasplatten können in Betriebstellung an und mittleren Ausschnitte aus den Glastafeln 15 und 16 auf der oberen Oberfläche der Schablonenbahn 23 entfernt sind; sie müssen sich entlang ihren Umfangs- 40 mittels der offenen Stützen 21 und 22 angeordnet werkanten genau berühren und gleichzeitig in den ge- den, von denen eine jede eine bandförmige metallische krümmten und tief gebogenen Flächen α, b und c ein- Stütze 36 und ein geeigneterweise steifes Polsterander genau entsprechen, um die fertige Windschutz- material 37 aus Filz, Schwammgummi od. dgl. umscheibe nach Fig. 3 darzustellen, bei der die inneren faßt. Jede Stütze ist, wie in Fig. 5 dargestellt, so ge-Oberflächeu der Tafeln 17 und 18 mit einer thermo- 45 formt, daß sie der Krümmung der gebogenen Platten plastischen Zwischenschicht 19, wie in Fig. 4 dar- im wesentlichen von den scharf gebogenen Flächen h gestellt, über die ganze Fläche hinweg zusammen- über die größere Fläche der Endabschnitte c (Fig. 1) gestellt sind. entspricht. Im Grundriß haben die Stützen im all-
In den Fig. 5 bis 11 der Zeichnungen bezeichnet A gemeinen V-Form, um dem Umriß des Schnittes zu
eine erfindungsgemäß konstruierte Schneidevorrich- 50 folgen, den angrenzenden Flächen der Bahn 23 zu ent-
tung in ihrer Gesamtheit, bestehend im allgemeinen sprechen und eine offene Konstruktion vorzusehen,
aus einer Fundamentplatte 20., auf welcher Glasstützeu Die Stützen sind auf der Fundamentplatte 20 mittel*
21 und 22 montiert sind; eine Schablone23 ist auch auf der Fundamentplatte 20 fest montierter Ah-
darauf befestigt und ein Schneidgerät 24 dafür ein- Stützungen 38 und auch durch Stangen 39 befestigt, die
gerichtet, an der Schablone entlangzufahren. 55 von an den Ständern 28 befestigten Winkeln 40 ge-
Die Schablone 23., die die Form einer endlosen Bahn tragen sind. Die Stützen 21 und 22 sind so angeord-
hat, ist in Längsrichtung in der senkrechten Ebene so net, daß die Oberflächen des Polstermaterials 37 so
gekrümmt, daß sie die erforderliche, in den Glas- weit oberhall) der Ebene der Oberfläche der Bahn 23
platten bereits erzeugte Krümmung wiedergibt, liegen, daß sie freie Beweglichkeit des Schneidgerätes
während sie in einer entwickelten, im wesentlichen 60 24 ermöglichen, wie hier weiterhin näher beschrieben
waagerechten Ebene so geformt ist, daß sie dem vor- werden wird.
bestimmten, nach Schablone zu schneidenden Umriß Zwischen den Enden der Fundamentplatte 20 und entspricht. Das Schneidgerät kann entlang der den Stützen 21 und 22 können Abstützungen 41 an der Schablone 23 bewegt werden und ist eingerichtet, ein Grundplatte befestigt werden und an ihren oberen, M uster erst in die eine und dann in die andere Glas- 65 waagerecht gelegenen Enden 42 mit Knöpfen 43 aus platte entlang einer Linie zu schneiden, die von dem Gummi od. dgl. ausgerüstet sein, um den mittleren Gerät 24 beim Durchfahren der Bahn 23 beschrieben Abschnitt der Glasplatte zu tragen, wird. Da die Bahn oder Schablone 23 nach der ge- Um eine Glasplatte feststehend während des Schneiwünschten Krümmung geformt ist, ist sie im wesent- dens auf diesen Stützen zu halten, ist innerhalb der liehen parallel zu den Oberflächen der Glasplatten, so 70 offenen Flächen jeder Stütze 21 und 22 eine Anzahl
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Vakuum- oder Saugnäpfe 44 angeordnet und in ge- lassen, wenn das Schneidgerät die nach oben aneigneter Weise auf Abstützungen 45 befestigt, wobei steigenden Endflächen der Schablone 23 durchläuft, die Ebene ihrer oberen Enden oder deren Ränder in Die Rollenpaare 54, 55, 56 und 57 befinden sich die Ebene der Glasoberflächen gerichtet ist, auf die sie innerhalb einer Kammer 58, die in dem unteren Ende wirken soll. Durch geeignete Leitungen, die bei 46 5 51 des Rahmens gebildet ist und waagerecht liegende angedeutet sind, sind die Vakuumnäpfe 44 mit einer Wände 59, 60 und 61 hat, die in verschiedenen Höhen Vorrichtung verbunden, die einen luftleeren Zustand in bezug aufeinander liegen, sowie eine innere, senkclurch ein Regelventil 47 herstellt. recht angeordnete Wand 62, eine mittlere, senkrecht Nach Beendigung des Biegens der Glasplatten und angeordnete Wand 63 zwischen den waagerechten nachdem diese von den Formen entfernt worden sind, io Wänden 60 und 61 und eine äußere, senkrecht angeist es herkömmliche Übung, die zusammengehörigen ordnete Wand 64. Die entgegengesetzten Enden der Platten auf eine Prüfschablone zu legen, um sicher- Kammer 58 sind vorzugsweise durch besonders auszustellen, daß jede der beiden gebogenen Platten einer gesparte Platten 65 und 66 geschlossen. Die Rollen 54 vorbestimmten Krümmung entspricht. Auf solch einer werden auf Hakenschrauben 67 gehalten, die in eine Prüfanordnung liegend können geeignete, zentral ge- 15 quer angeordnete Stange 68 geschraubt sind, welche legene Flächen, von denen der nach Schablone ge- mittels Schrauben 69 od. dgl. (Fig. 10) an der waageschnittene Umriß erhalten werden kann, mit Bleistift recht angeordneten Wand 60 befestigt ist. Auch das oder Kreide angezeichnet werden, und zwar nach An- Paar auf der oberen Fläche der Bahn 23 laufende RoI-gaben oder sonstigen von der Prüfvorrichtung ge- len 55 ist auf Hakenschrauben 70 drehbar gelagert, die tragenen Markierungen, wie in Fig. 1 bei h ange- 20 in die senkrechte Wand 63 geschraubt sind, deutet. Der Umfang der Rollen 55 ist kugelförmig, wo-Damit die angegebene Fläche der gebogenen Glas- durch es ermöglicht wird, daß die auf der inneren platten in bezug auf die Schablone 23 richtig ange- Kante der Bahn befindlichen Rollen eine dauernde ordnet wird, ist eine Meßplatte oder Einstellvorrich- rollende Punktberührung mit der Bahn einhalten, tung 48 an jeder der Stützen 21 und 22 befestigt. 25 während die Rollen oder das Gerät 24 körperlich Diese Einstellvorrichtungen sind miteinander aus- darauf entlangbewegt werden. Somit sind die Rollengerichtet, so daß darauf befindliche Anzeigelinien 49 paare 54 und 55 in der Lage, den Rahmen 50 des Gebei Übereinstimmung mit den Markierungen h auf den rätes zu tragen.
gebogenen Platten sicherstellen, daß die gewünschten Andererseits arbeiten die Rollenpaare 56 und 57, mittleren Flächen der Platten oberhalb der Schablone 30 die in rollender Berührung mit der unteren Oberfläche 23 liegen und daß auch eine Sehne durch diese Mar- der Bahn gehalten werden, darauf hin, die Rollenpaare kierungen mit den Linien 49 ausgerichtet ist. 54 und 55 mit der oberen Oberfläche in Berührung zu Wenn die gebogenen Platten 15 und 16 auf diese halten. Zu diesem Zweck ist das Paar Kugellagerrollen Weise auf den Stützen 21 und 22 angeordnet worden 56 auf Hakenschrauben 71 gelenkig gelagert, die in sind und die darauf befindlichen Markierungen h mit 35 die Enden von Hebeln 72 geschraubt sind. Das entden Meßlinien 49 in Übereinstimmung gebracht wor- gegengesetzte Ende jedes Hebels 72 wird in einem den sind, können sie in dieser Stellung durch Betäti- Ausschnitt 73 in der Wand 62 (Fig. 11) aufgenommen gung des Vakuumregelventils 47 in dieser Stellung und darin mittels eines Bolzens 74 schwenkbar gegehalten werden, wobei der Druck in den Leitungen halten, der in die gleiche Wand quer eingeschraubt 46 und den Näpfen 44 verringert und bewirkt wird, 40 ist. Jeder Hebel 72 hat einen nach außen gerichteten daß die Näpfe die benachbarten Oberflächen der Flansch 75, durch dessen Ende eine Stange 76 durchunteren Glasplatte 16 fassen. gesteckt ist. An ihren oberen Enden sind die Stangen Es ist wichtig, daß das Schneidgerät 24, welches in 76 mit Haken 77 versehen; dieses Ende wird in einem der Folge dazu benutzt wird, eine Linie, etwa die ausgesparten Block 78 aufgenommen, der in geeigneter Linie d in Fig. 1, in jede der Glasplatten 15 und 16 45 Weise an den äußeren Oberflächen der Platten 65 beim Durchlaufen der Bahn 23 zu schneiden, so auf und 66 befestigt ist. An ihrem unteren Ende ist jede der Bahn unterstützt wird, daß sich praktisch keine Stange 76 mit einem Gewindeabschnitt 79 versehen, unerwünschte Schwenkbewegung ergibt, wenn das Ge- um die Muttern 80 aufzunehmen, welche eine Unterrät von den mittleren Abschnitten der Bahn zu deren legscheibe 81 einstellbar tragen und die Ausdehnungsscharf ansteigenden Endabschnitten und von diesen 50 fähigkeit von zwischen den Unterlegscheiben 81 und fortbewegt wird. Zu diesem Zweck ist das Schneid- den Flanschen 75 auf den Stangen 76 eingesetzten gerät so konstruiert, daß es Beweglichkeit der Bahn Federn 82 verändern. Durch Einstellung der Lage der entlang sicherstellt, während es gleichzeitig Winkel- Muttern 80 auf den Gewindeenden 79 der Stangen 76 bewegungen sowohl in senkrechten als auch in waage- kann die Kraft, mit der die Hebel 72 die zugehörigen rechten Ebenen in bezug auf die Bahnfläche, die das 55 Rollen 56 gegen die untere Oberfläche der Bahn 23 Schneidgerät eben überquert, vermeidet. So umfaßt, drücken, verändert werden.
allgemein gesprochen, das Schneidgerät 24 einen C- Das Rollenpaar 57 ist in ähnlicher Weise auf den f örmigen Hauptrahmen 50 und wird an seinem unteren Enden von Hebeln 83 in Aussparungen 84 (Fig. 9) in Ende 51 auf der Bahn 23 gehalten, während das andere der senkrechten Wand 64 gelagert und durch dort ein- oder obere Ende 52 einen allgemein mit 53 bezeich- 60 geschraubte Bolzen 85 (Fig. 9) drehbar gehalten. In neten Schneidradbauteil trägt. Insbesondere wird der diesem Falle sind die Stangen 83 mit zentral angeord-Rahmen 50 auf der Bahn 23 durch ein Paar Röllchen neten Öffnungen 86 versehen, um die Schrauben 87 oder Kugellagerrollen 54 und 55 beweglich getragen, aufzunehmen, und mit einer Höhlung 88 für das obere welche die obere Bahnoberfläche berühren, und wird Ende der zugehörigen Feder 89. Wie oben auseinin einer in bezug darauf senkrechten Ebene durch 65 andergesetzt, werden die Federn 89 ebenso wie die Paare ähnlicher Rollen 56 und 57 gehalten, die federnd Federn 82 mittels Schrauben 80 eingestellt, die auf die gegen die untere Oberfläche der Bahn gedrückt wer- untersten Enden der Schrauben 87 geschraubt sind den. Die Schenkel des C-f örmigen Hauptrahmens 50 und das angrenzende Ende der Feder 89 mittels Untersind vorzugsweise so lang, daß sie den Rahmen frei legscheiben 81 tragen. Die Federn 82 und 89 sind in um die Ecken der rechteckigen Glasplatten laufen 70 ihren elastischen Eigenschaften verhältnismäßig
»steif« mit dem Ergebnis, daß die zugehörigen Rollen 56 und 57 jederzeit zwangläufig in rollender Berührung mit der Bahn gehalten werden und die gegenüberliegenden Rollenpaare infolgedessen in ähnlicher Weise damit in rollender Berührung bleiben. Dadurch wird es ermöglicht, daß das Gerät insbesondere die scharf nach oben gekrümmten Flächen der Bahn durchwandert, ohne Verlust an Zugkraft und ohne Schwenkbewegung in einer in bezug auf die Bahn senkrechten Ebene.
Während das Gerät 24 entlang der Bahn 23 beweglich derartig getragen wird, wird es gleichzeitig daran mittels einer Kugellagerrolle 90 geführt, die in rollender Berührung mit der inneren Kante der Bahn ist,
eingestellt, die auf eine Schraube 114 geschraubt ist, welche ihrerseits einstellbar in eine Stange oder Wand 115 geschraubt ist, die quer zwischen den Flanschen oder Wänden 116 des U-förmigen Teiles des Rahmens 5 50 angeordnet ist. Es ist nun offensichtlich, daß die Kraft der Feder 105 an der Stange 108 darauf hinwirkt, ihre Kraft gleichmäßig auf die Stangen 100 und damit die Blöcke 94 und die von den Blöcken getragenen Rollen 91 zu verteilen. Die Blöcke sind auch ίο einzeln am zentral angeordneten Block 97 entlang beweglich, und diese Bewegung wird federnd durch die Federn 104 ermöglicht. Zusammengenommen ergibt es sich, daß die Rollen 91 mittels der zusammengefaßten Kräfte der Federn 104 und 105 in rollender Berührung
und durch ein Paar ähnlicher Rollen 91, die entgegen- 15 mit einer Kante der Bahn 25 gehalten werden, während gesetzt dazu auf die äußere Kante wirken. Wie in den sie darauf hinarbeiten, die Rolle 90 mehr oder weniger Fig. 8, 10 und 11 am besten zu sehen ist, ist die Rolle zwangläufig in rollende Berührung mit der entgegen-90 im wesentlichen fest auf einer senkrecht angeord- gesetzten Kante der Bahn zu zwingen, neten Schulterschraube 92 gelagert, die in den waage- Das hier dargestellte Schneidgerät wird von Hand
rechten Wandabschnitt 61 der Kammer 58 ge- 20 bewegt oder veranlaßt, sich an der Bahn 23 entlang schraubt ist. Andererseits sind die Rollen 91 an in und in geführter Übereinstimmung damit mittels eines gleichen Abständen befindlichen Punkten auf jeder Handgriffes 117 zu bewegen, der auf dem oberen Teil Seite der Mittellinie der Rollen 90 angeordnet und in 52 des Rahmens 50 befestigt ist. Dieser obere Teil ist Ebenen beweglich, die senkrecht zur Kante der Bahn mit einer Querwand 118 versehen, die einen Unterliegen, und auf die Rolle 90 zu oder von ihr fort. Zu 25 rahmen 119 mittels Schraubenbolzen 120 tragen kann, diesem Zweck ist jede Rolle 91 auf einer Schulter- die durch deren senkrecht angeordnete Wand 121 geschraube 93 gelagert, die in einen Block 94 geschraubt steckt sind (Fig. 8). An der entgegengesetzten Oberist. Jeder Block 94 ist mit V-förmigen Rillen 95 fläche der Wand 121 und auch durch die Schrauben-(Fig. 11) in seinen senkrechten Seiten versehen, die bolzen 120 getragen befindet sich eine Platte 122 mit an den entgegengesetzten Seiten des Blocks 94 gleitend 30 einem Block an ihrem oberen Ende, an dem der Handauf entsprechend geformten Rippen 96 eines Blocks 97 griff 117 durch eine Schraube 123 befestigt ist. Der gelagert sind, der durch Schrauben 98 an der Wand Unterrahmen 119 hat im wesentlichen L-Forrn, und 59 der Kammer 58 befestigt ist. Jeder Block 94 nimmt auf seinem waagerecht angeordneten Schenkel 124 ist auch rechtwinklig zu den Schrauben 93 das Gewinde- ein Fuß 125 für die Schneidrad vorrichtung 53 beende 99 einer Stange 100 auf. Die Stange 100 ragt aus 35 festigt. Der Schenkel 124 ist insbesondere mit einer der Kammer 58 durch in der Wand 62 gebildete längs angeordneten Rille versehen, die winklig anLöcher 101 und eine Erhöhung 102 des Rahmens 50 geordnete Wände 126 hat, zwischen denen ein Flansch heraus. Jede Bohrung ist mit einem inneren zylindri- 127 mit entsprechenden Oberflächen 128 aufgenommen sehen Abschnitt und einem äußeren Gewindeabschnitt wird. Der Flansch 127 wird gegen Bewegung lösbar versehen, in den eine Gewindebuchse 103 eingesetzt 40 mittels Blöcken 129 gesichert, die in Rillen 130 aufist. Zwischen den gegenüberliegenden Enden des genommen werden, die in einer Seite des Schenkels Blocks 94 und der Buchse 103 sind Federn 104 ein- 124 vorgesehen sind (Fig. 8 und 9). gesetzt, deren Ausdehnungsfähigkeit durch die Lage Der Körper 131 des Fußes 125 ist ein im wesent-
der Gewindebuchse 103 in der Erhöhung 102 einge- liehen senkrecht angeordneter Zylinder, von dem aus stellt werden kann. Die Federn 104 können Einzel- 45 der Flansch 127 in einer waagerechten Ebene ausgeht; bewegungen der Blöcke 94 ausgleichen, die durch die innerhalb des zylindrischen Körpers ist eine Bohrung Berührung der zugeordneten Rollen mit der Bahn- für eine Buchse 132 vorgesehen, die die Wände einer kante entstehen; es ist jedoch die kombinierte Funk- Druckkammer 133 bildet. Das obere Ende der Kamtion der Rollen 90 und 91, eine dauernde Führungs- mer ist mit Gewinde versehen, um eine Stopfbuchsenregelung des Schneidgerätes an der Bahn entlang vor- 50 brille 134 aufzunehmen, die eine geeignete Packung zunehmen. In praxi ist es vorteilhaft befunden wor- 135 durch eine Gewindemuffe oder einen Zapfen 136 den, den Einfluß der Federn 104 durch eine dritte enthält. Ein Kolbenglied 137 geht durch die Brille Feder 105 zu verstärken, die so befestigt ist, daß sie hindurch und ist innerhalb der Kammer 133 mit einem ihre Kraft ebenfalls durch die Stangen 100 gegen die zylindrischen Kopf 138 versehen, der mit einem spe-Blöcke94 ausübt und dadurch einen gleichmäßig ver- 55 ziell konstruierten Kolben 139 verschraubt ist (Fig. 12). teilten Druck gegen die Rollen 91 liefert. An seinem oberen und unteren Ende ist der Kolben
Zu diesem Zweck erstrecken sich die Stangen 100 mit ringförmigen Aussparungen 140 bzw. 141 und durch die Buchsen 103 und haben außerhalb derselben einer verbindenden zentralen Bohrung 142 versehen, vergrößerte Teile 106, um Schultern 107 (Fig. 10) An drehender Bewegung innerhalb der Buchse 132
darzustellen. Die äußersten Enden der Stangen sind so 60 wird der Kolben zwangläufig durch Stifte 143 geeingerichtet, daß sie eine Stange 108 tragen können, hindert, die mit Preßsitz in eine Querbohrung 144 im und sind mit Gewinde versehen, um Muttern 109 auf- Kolben eingepaßt sind. Das äußere Ende jedes Stiftes zunehmen, die diese Stange an den Schultern 107 hält. 143 ist in einem senkrecht angeordneten Schlitz 145 In der Mitte zwischen den Stangen 100 ist die Stange aufgenommen; diese Schlitze liegen sich diametral mit Innengewinde versehen, um eine Schraube 110 65 in der Wandung der Buchse 132 gegenüber. Jedoch mit einer Kiemmutter 111 darauf aufzunehmen. Die kann sich der Kolben 139 innerhalb der Buchse frei Schraube 110 dient dazu, das angrenzende Ende der hin- und herbewegen, da die Stifte 143 in ihren je-Feder 105 zu tragen, die an ihrem entgegengesetzten weiligen Schlitzen 145 gleiten.
Ende gegen eine Unterlegscheibe 112 drückt. Die Ein Halt für das Schneidrad ist in der Form eines
Kraft der Feder 105 wird mittels einer Mutter 113 70 schwenkbar befestigten Ständers vorgesehen, auf dem
das Rad getragen wird, so daß es frei um eine senkrechte Achse schwingen oder sich drehen kann. Dadurch wird sichergestellt, daß sich das Schneidrad augenblicklich dem von dem Schneidgerät beschriebenen Weg anpaßt und nicht an augenblickliche Winkelbewegungen während des Schneidens gebunden ist und in die Glasoberfläche hineingedrückt wird.
Eine Haltestange 146 für das Schneidrad 147 ist in der Bohrung 142 senkrecht angeordnet und ist in Lagern, die allgemein mit 148 bezeichnet sind, in den Aussparungen 140 und 141 drehbar. Am oberen Ende der Haltestange ist ein Ansatz 149 befestigt, durch den die Stange auf dem oberen Lager 148 getragen und dadurch an nach außen gerichteter Bewegung gehindert wird. An ihrem unteren Ende ist die Stange mit einem gegabelten Kopf 150 versehen, zwischen dessen Seiten ein das Rad tragender Block 151 gehalten wird. Wie in Fig. 12 dargestellt, ist der Block 151 senkrecht geschlitzt, um das Rad 147 aufzunehmen und dessen Achse 152 in seinen gegenüberliegenden Wänden zu stützen. Die Achse 152 sichert den Block auch dadurch in dem gegabelten Kopf, daß sie in dessen Seitenwänden getragen wird. Eine durch den Block und in den Kopf geschraubte Schraube 153 sichert diese feste gegenseitige Lage; sie kann leicht entfernt werden, wenn bei Erfordernis das Schneidrad ersetzt werden soll. Da die Achse 152 aus der Mittellinie der Stange 146 versetzt ist, ist eine senkrechte Ebene durch das Rad 147 parallel, jedoch versetzt in bezug auf eine ähnliche Ebene durch die Mittellinie der Stange. Somit kann sich das Schneidrad frei um die Mittellinie der Stange drehen und ist in der Lage, die Glasoberfläche mit seinem äußerst scharfen Rand dauernd zu berühren.
Die Druckkammer 133 ist mit einer Druckluftquelle mittels eines biegsamen Schlauches 154 verbunden, der mit einem herkömmlichen Endstück 155 in den Körper 131 geschraubt ist und mit der Kammer durch eine Öffnung 156 in der Wand der Buchse 132 in Verbindung steht. Zur Erleichterung der Betätigung des Schneidgerätes während dessen Bewegung auf der Bahn 23 ist der Schlauch 154 mit einem geeigneten Ventil 157 verbunden, das über der Mitte der Fundamentplatte 20, wie in Fig. 5 dargestellt, angeordnet ist. Wenn durch ein geeignetes Ventil Luft in die Kammer 133 gelassen wird, werden der Kopf 138 des Kolbengliedes 137 und der Kolben 139 nach unten bewegt und das Schneidrad 147 in Schneidberührung mit der Glasoberfläche gebracht.
Um das Schneidrad sofort zu heben und den Kolben nach oben zu bringen, ist das Kolbenglied 137 oberhalb der Stopfbudisenbrille 134 mit einem Gewindeende versehen, welches Muttern 158 aufnimmt, die, je nach dem Erfordernis der Feder 159, einstellbar angeordnet werden. Bei Zuführung von Luft in die Kammer 133 wird das Kolbenglied offensichtlich nach unten bewegt, um die Feder zusammenzudrücken, und wenn der Luftdruck abgeschlossen wird, drückt die über die Muttern 158 wirkende Feder das Kolbenglied, den Kolben und die Schneidradanordnung nach oben. Das Kolbenglied 137 und die Stange 146 sind auch mit axialen Bohrungen 160 und 161 versehen, und ein geeigneter Flüssigkeitsbehälter 162 ist auf das Ende des Kolbengliedes geschraubt. Solche Behälter sind geeigneterweise mit Ventilen ausgerüstet, die ein periodisches Tropfen der im Behälter enthaltenen Flüssigkeit ermöglichen, welche dann durch die Bohrungen 160 und 161 zu einem Auslaß 163 an deren unterem Ende fließt. Dieses geschieht, um einen dünnen Schmiermittelfilm, wie etwa Petroleum, vor dem Schneidrad aufzubringen und damit die Abnutzung des Schneidrades beim Schneiden des Glases zu verringern. Der Schmiermittelfilm sammelt auch die winzigen Glasteilchen, die beim Eindringen der Stahlkante in die Glasoberfläche gebildet werden, und wirkt bei ihrer Ansammlung auf den Wänden der Schnittlinie als trennendes Medium. Dieses verhindert jede physikalische Tendenz, aneinanderzuhaften, wenn dieser Schnitt gemacht worden ist.
ίο Bei Beendigung eines Umlaufes des Schneidgerätes um die Schablonenbahn 23 wird der Luftdruck in der Kammer 133 verringert, und die Feder 159 hebt das Kolbenglied 137 und den daran befestigten Kolben 139 und hebt damit das Schneidrad 147 vom Glas ab.
*5 Bei kurzer Übersicht der Verwendung des Schneidgerätes A ergibt es sich, daß das tiefgebogene und übereinstimmende Paar Glasplatten 15 und 16 auf den Stützen 21 und 22 so angeordnet ist, daß die darauf befindlichen. Markierungen h mit den Linien 49
so auf den Meßplatten 48 fluchten, wodurch die mittleren Flächen der Platten in bezug auf die Schablonenbahn 23 richtig angeordnet werden. Alsdann wird das Ventil 47 in der Vakuumleitung 46 betätigt und der atmosphärische Druck innerhalb der Näpfe 44 ermäßigt, um zu veranlassen, daß sie die untere Oberfläche der unteren Platte 16 zwangsweise fassen. Dadurch werden die Platten in ihrer Schneidstellung wirksam befestigt.
Nun wird Druckluft vom Ventil 157 durch den Schlauch 154 zur Kammer 133 geleitet, um den Kolben 139 gegen den Druck der Feder 159 nach unten zu bewegen und das Schneidrad 147 in die Betriebs-Schneidstellung auf der obersten Glasoberfläche zu senken. Nun wird der Handgriff 117 betätigt, um das Schneidgerät24 körperlich um dieBahn23 herumzubewegen. Während dieser Bewegung des Gerätes wird es durch ein Paar Rollen 54 und 55 getragen; wenn es dann in die kritischen gekrümmten Flächen der Schablone kommt und diese passiert und gleichzeitig dem Umriß der Schablone weiter folgt, ist die Berührung des Rollenpaares 55 von der Art einer fortlaufenden »Punkt«- oder Linienberührung, da beim Verfolgen der Schablone die Kraft der Drehbewegung in größerem Maße auf die Rollen 55 gerichtet ist und von diesen getragen wird als durch das gegenüberliegende Paar Rollen 54. Dadurch wird dieAbnutzung der Bahnoberfläche verringert, wenn nicht ganz beseitigt, die sonst durch die Ecken der Rollenränder erzeugt werden könnte.
Auch beim Durchlaufen der besonders scharf nach oben gekrümmten Flächen der Schablone kann eine gewisse Verschiebung der Rollenpaare 54 bis einschließlich 57 erfolgen. Diese wird durch die Tragevorrichtungen der Rollenpaare 56 und 57 ausgeglichen, welche, wie vorher beschrieben, durch die Federn 82 und 89 federnd getragen werden. Diese Federn arbeiten in der Weise, daß sie etwas zusammengedrückt werden, wenn irgendeine Verschiebung der Rollen vorkommt, doch wirkt gleichzeitig der Druck der Federn gemeinsam darauf hin, die Rollenpaare 57 und 56 nach oben gegen die untere Oberfläche der Schablone und infolgedessen die Rollenpaare 54 und 55 nach unten auf die obere Oberfläche zu pressen. Während das Gerät körperlich derartig auf der Bahnoberfläche getragen wird, läßt man es auch dem Umriß der Bahn mittels der Rolle 90 und dem Rollenpaar 91 folgen. Die Rollen 91 werden durch die Federn 104 und 105 gegen eine Kante der Bahn 23 federnd gedrückt; wenn nun der Umriß oder die Krümmung der Bahn sich wieder ändert, ist eine Vorrichtung vor-
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gesehen, um das Gerät so zu halten, daß seine Bewegungsbahn mit dem Schablonenumriß übereinstimmt. Wenn das Gerät zu seinem Ausgangspunkt zurückkommt, wird das Ventil 157 geschlossen, der Luftdruck wird verringert und das Schneidrad durch die Feder 159 vom Glas abgehoben.
Ein bevorzugtes Verfahren zum Schneiden eines Paares gebogener Platten, ausgeführt auf einer erfindungsgemäß konstruierten Schneidvorrichtung, besteht darin, daß Schneidgerät 24 auf der Bahn 23 direkt gegenüber der in Fig. 6 dargestellten Stellung anzuordnen, in der das Gerät auf der sogenannten »Bedienungsseite« angeordnet ist. Dann wird das Paar Glastafeln von der »Bedienungsseite« aus auf die Vorrichtung gelegt und der erste Schneidvorgang durchgeführt. Nachdem die Feder 159 das Rad 147 gehoben hat, wird das Gerät um die Bahn 23 herum in eine Stellung gebracht, die in voll ausgezogenen Linien dargestellt ist. Dann wird die obere Tafel 15 von der entgegengesetzten Seite der Vorrichtung aus abgeladen, um die äußeren Kantenteile von der Tafel zu entfernen und eine nach Schablone geschnittene Tafel, wie sie mit 17 dargestellt ist, herzustellen, und dann wird der Schneidvorgang an der unteren Tafel wiederholt.
Bei Beendigung des Schnittes der zweiten oder unteren Tafel 16 wird das Ventil 47 geschlossen, und das Vakuum in den Näpfen 44 verschwindet. Die Tafel 16 wird von den Stützen 21 und 22 entfernt, und das Gerät wird wieder halb um die Bahn 23 herumbewegt, bevor ein zweites Paar Tafeln aufgeladen wird. Selbstverständlich kann dieses Schneidverfahren umgekehrt werden, was das Aufladen und Abladen der Platten betrifft; doch ist die Wirksamkeit dieser praktischen Verwendung hier gut erläutert worden.
Wenn ein Paar gebogener, zusammengehöriger Glasplatten richtig auf einer Vorrichtung der hier offenbarten Art angeordnet wird, so ist es offensichtlich, daß dabei zwei nach Schablone geschnittene Tafeln erhalten werden, die in jeder Beziehung miteinander identisch sind.

Claims (8)

PatentanspbücHE:
1. Vorrichtung zum Schneiden bestimmter Formen aus insbesondere scharf gebogenen Glastafeln, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidgerät (24) auf einer Führungsbahn (23) montiert und auf dieser verschiebbar ist und daß die Führungsbahn gleichzeitig als Schablone dient und der Krümmung der Glastafel (15, 16) sowie der herauszuschneidenden Form (d) entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von zwei winklig aneinanderstoßenden Laufflächen der Führungsbahn (23) die eine der Krümmung der Tafel (15, 16) und die andere außerdem der herauszuschneidenden Form (d) entspricht.
3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidgerät in mehreren Richtungen abgefedert auf der Führungsbahn (23) verschiebbar montiert ist.
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3 für die Verarbeitung von Glastafeln mit flach gebogenem mittlerem Abschnitt und in bezug dazu verhältnismäßig scharf abgebogenen Endabschnitten, dadurch gekennzeichnet, daß die entsprechend scharf abgebogenen Endabschnitte der Führungsbahn (23) nach oben gerichtet sind.
5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidgerät (24) einen Rahmen (50) aufweist, der einerseits einen Laufwagen zu seiner verschiebbaren Befestigung an der Führungsbahn (23) und andererseits das Schneidwerkzeug (53) trägt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (50) etwa U-förmig ausgebildet ist und am Ende eines Schenkels (51) den Laufwagen sowie am Ende des anderen Schenkels (52) das Schneidwerkzeug (53) trägt.
7. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufwagen außer den normalen Laufrollen (54, 55) einen Satz Rollen (56, 57), die an der unteren Fläche der Führungsbahn (23) federnd anliegen und unabhängig voneinander in einer quer zu dieser Fläche stehenden Richtung beweglich sind, ferner eine an der inneren Kante der Führungsbahn anliegende Rolle (90) sowie ein Paar Rollen (91) aufweist, die an der äußeren Kante der Führungsbahn federnd anliegen und unabhängig voneinander in einer quer zu dieser Kante liegenden Richtung beweglich sind, wobei eine erste Vorrichtung jede der Rollen (91) für sich und eine zweite Vorrichtung beide Rollen (91) als Einheit an die Führungsbahn drückt.
8. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Auflage (21, 22) für die Glastafeln (15,16), die eine offeneFläche zwischen sich frei läßt, in der mit der Unterseite der Tafel in Berührung stehende, insbesondere mit Unterdruck arbeitende Einrichtungen (43, 44) zum unverrückbaren Festhalten der Tafel angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 603 965, 802 466, 953.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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