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Die Erfindung bezieht sich auf einen Papierbecher mit integriertem Deckel und
insbesondere auf einen Papierbecher mit einer Becher-Seitenwand, die durch
Zuschneiden eines Papierbodens gebildet wird, und einem Deckel, der einstückig mit
einem Abschnitt der Becher-Seitenwand so ausgebildet ist, daß er entlang einer
Falzlinie gefaltet werden kann, einen scheibenförmigen Umriß aufweist und von einem
oberen Ende der Becher-Seitenwand aus nach oben ragt, wobei ferner der Mittelpunkt
des Deckels über dem oberen Ende der Becher-Seitenwand angeordnet und der
Deckel mit einer kreuzförmigen Schnittlinie zum einfachen Einführen eines Strohhalms
in den Becher ausgebildet ist. Die Erfindung bezieht sich dabei auf einen Papierbecher
mit integriertem Deckel, der gegenüber dem in der koreanischen Patentanmeldung Nr.
2000-82701 des Anmelders beschriebenen Becher eine Verbesserung darstellt.
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Wie dem Fachmann wohlbekannt ist, weisen Papierbecher, die in einem Automaten, z. B.
einem Kaffeeautomaten, verwendet werden, ein geringes Volumen von etwa 0,19 l
(6,5 ounces) und keinen Deckel auf. Andererseits haben Papierbecher, wie sie für
Getränke hauptsächlich in Schnellrestaurants, Raststätten und dergleichen verwendet
werden, meist ein großes Volumen von etwa 0,27 l (9 ounces) und einen
Kunststoffdeckel.
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In diesem Zusammenhang besteht nun, da Befürchtungen hinsichtlich einer
schädlichen Auswirkung auf die Umwelt zum gesellschaftlichen Problem werden,
derzeit eine Tendenz, Gesetze gegen die Verwendung von Kunststoffbehältern zu
erlassen, welche die Verwendung von Kunstharz für Lebensmittel- oder
Getränkebehälter verbieten. Daher wird ein Verzicht auf Kunststoffdeckel bei
Papierbechern als dringend zu lösendes Problem angesehen.
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Aus sanitären Gründen oder um beim Halten eines Bechers Mobilität zu schaffen,
werden Becher bevorzugt mit einem Deckel versehen.
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Im Stand der Technik, wie er in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist, wird ein Papierbogen
zur Herstellung eines Bechers so zugeschnitten, daß ein Deckel 22 einstückig mit
einem Abschnitt der Becher-Seitenwand 21 geformt wird. Der Deckel 22 weist einen
scheibenförmigen Umriß auf und ragt vom oberen Ende der Becher-Seitenwand 21
nach oben. Der Mittelpunkt des scheibenförmigen Deckels 22 ist über dem oberen
Ende der Becher-Seitenwand 21 angeordnet. Ein unterer Abschnitt des
scheibenförmigen Deckels 22, der einstückig mit der Becher-Seitenwand 21 ausgebildet
ist, ist von einer Falzlinie 23 begrenzt und kann entlang der Falzlinie 23 schräg gefaltet
werden, um eine obere, von der Becher-Seitenwand 21 gebildete Öffnung abzudecken.
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Ein oberer Abschnitt des scheibenförmigen Deckels 22, der zunächst nach oben ragt,
kann nach unten auf einen oberen Rand der Becher-Seitenwand 21 gefaltet werden,
um sie zu bedecken. Ein Kunststoff-Ringteil 24 wird nur auf einen ein freies Ende
bildenden Abschnitt der Becher-Seitenwand 21, der nicht einstückig mit dem Deckel 22
ausgebildet ist, gesetzt, und zwar so, daß eine Eingriffsschulter 25 durch eine
Innenkante des Kunststoff-Ringteils 24 gebildet wird. Daher tritt der Deckel 22, wenn er
umgefaltet wird, so in Eingriff mit der Eingriffsschulter 25, daß sein unbeabsichtigtes
Lösen von dieser verhindert wird.
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Der herkömmliche Papierbecher mit integriertem Deckel, der wie zuvor erwähnt
gestaltet ist, ist insofern vorteilhaft, als ein getrennter Kunststoffdeckel nicht erforderlich
ist. Da der Papierbecher das Kunststoff-Ringteil 24 aufweist, können jedoch immer noch
Bedenken zu schädlichen Auswirkungen auf die Umwelt auftreten. Somit muß das
Kunststoff-Ringteil 24 vom Papierbecher abgenommen werden, wodurch die
Wiederverwertbarkeit des Papierbechers verschlechtert wird. Wenn der Papierbecher
mit dem Kunststoff-Ringteil 24 im Boden vergraben wird, wird das Kunststoff-Ringteil 24
nicht abgebaut. Zudem wird beim Verbrennen des Papierbechers mit dem Kunststoff-
Ringteil 24 schädliches Gas erzeugt, das die Atmosphäre verschmutzt.
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Wegen des oben Gesagten entwickelte der Anmelder bereits einen Papierbecher mit
einem integrierten Deckel, wie er in der koreanischen Patentanmeldung Nr. 2000-82701
beschrieben ist. Dieser Papierbecher mit integriertem Deckel ist in den
Fig. 4 und 5 gezeigt. Bei diesem Papierbecher mit integriertem Deckel ist, wie
bei herkömmlichen Papierbechern, das obere Ende der Becher-Seitenwand 11 nach
außen gerollt, um einen Rand 14 zu bilden. Ein Deckel 12 ist einstückig an einem
Abschnitt der Becher-Seitenwand 11 angeformt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Rand
14 nur an einem ein freies Ende bildenden Abschnitt der Becher-Seitenwand 11
geformt, der nicht einstückig mit dem Deckel 12 ausgebildet ist. Der Deckel 12 hat
einen scheibenförmigen Umriß und ragt von dem oberen Ende der Becher-
Seitenwand 11 aus nach oben. Ein unterer Abschnitt des scheibenförmigen Deckels
12 ist durch eine Falzlinie 13 begrenzt und kann entlang der Falzlinie 13 gefaltet
werden. Um sicherzustellen, daß eine Kante des Deckels 12 vom oberen Ende der
Becher-Seitenwand 11 erfaßt wird, wenn der Deckel 12 in seine Verschlußstellung
umgefaltet wird, ist ein Paar in Umfangsrichtung nach innen ragender Vorsprünge 15
benachbart dem oberen Ende der Becher-Seitenwand 11 so ausgebildet, daß eine
Eingriffsnut zwischen dem Paar in Umfangsrichtung nach innen verlaufender
Vorsprünge 15 festgelegt wird. Ein Paar von Laschenabschnitten 16, die entlang
Falzlinien 17 umgefaltet werden können, sind jeweils auf beiden Seiten des Deckels
12 ausgebildet, so daß die Kante des Deckels 12 mit der Eingriffsnut, die zwischen
den beiden in Umfangsrichtung nach innen ragenden Vorsprüngen 15 festgelegt ist,
in festen Eingriff bringbar und der Deckel 12 nach Ziehen mindestens eines
Laschenabschnittes 16 von Hand nach oben einfach zu öffnen ist. In dem Deckel 12
kann eine kreuzförmige Schnittlinie ausgebildet sein, so daß in einem Zustand, in
dem der Deckel 12 die Öffnung des Bechers bedeckt, ein Strohhalm leicht durch die
kreuzförmige Schnittlinie in den Becher eingeführt werden kann.
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Wenngleich dieser herkömmliche Papierbecher bei seiner Benutzung keinerlei
Problem verursacht, so ist er jedoch insofern nachteilig, als die Becher-Herstellung
etwas kompliziert ist und die Herstellungskosten relativ hoch sind, da das Paar in
Umfangsrichtung nach innen gerichteter Vorsprünge 15 so geformt sein sollte, daß
es die Eingriffsnut festlegt und die Kante des Deckels 12 in Eingriff mit dieser treten
kann.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die beim gattungsgemäßen Stand
der Technik auftretenden Probleme zu beheben, wobei ein Ziel der Erfindung darin
besteht, einen Papierbecher mit integriertem Deckel bereitzustellen, der relativ
einfach im Aufbau und kostengünstiger herstellbar ist.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Deckel der
eingangs genannten Art das obere Ende der Becher-Seitenwand nach innen hin
eingerollt, um einen Rand zu bilden, der nur an dem ein freies Ende bildenden
Abschnitt der Becher-Seitenwand ausgebildet ist, der nicht einstückig mit dem
Deckel ausgebildet ist, wobei, wenn der Deckel entlang seiner Falzlinie gefaltet wird,
der Rand als Eingriffsschulter dient, mit der eine Kante des Deckels in Rasteingriff
gebracht werden kann, um die von der Becher-Seitenwand oben gebildete Öffnung
des Bechers abzudecken.
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Dabei wird bevorzugt vorgesehen, daß im Eingriffszustand die Kante des Deckels
direkt unter dem eingerollten Rand liegt.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im Prinzip beispielshalber
noch näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Perspektivdarstellung eines erfindungsgemäßen Papierbechers mit
integriertem Deckel gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
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Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Deckels aus Fig. 1, die einen
Zustand darstellt, in dem der integrierte Deckel des Papierbechers sich in seiner
Öffnungsstellung befindet;
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Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Papierbechers aus Fig. 1, die
einen anderen Zustand zeigt, in dem nämlich der integrierte Deckel des
Papierbechers sich in seiner Verschlußstellung befindet;
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Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines herkömmlichen
Papierbechers mit integriertem Deckel, wobei sich der Deckel in seiner
Öffnungsstellung befindet;
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Fig. 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Papierbechers aus Fig. 4 mit
dem Deckel in seiner Verschlußstellung.
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Fig. 6 eine Perspektivdarstellung eines anderen bekannten Papierbechers mit
integriertem Deckel, und
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Fig. 7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Papierbechers aus Fig. 6,
wobei sich der integrierte Deckel in seiner Verschlußstellung befindet.
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Nun sei näher auf eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung Bezug
genommen, von der ein Beispiel in den beigefügten Zeichnungen 1 bis 3 dargestellt
ist. Wo immer möglich, werden in den Zeichnungen und in der Beschreibung die
gleichen Bezugszeichen zur Bezeichnung gleicher oder ähnlicher Teile verwendet.
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Zum besseren Verständnis der Erfindung sei zunächst ein Verfahren zur
Papierbecherherstellung näher beschrieben. Die Außenseite eines Papierbogens,
der um einen Kern in Form einer Rolle gewickelt ist, wird mit einer dünnen
Vinylbeschichtung versehen, die dazu dient, eine Leckage von Wasser zu
verhindern. Wahlweise können ein Tiefdruckmuster und ein Offset-Druckmuster auf
den Papierbogen aufgebracht werden. Die Abwicklung einer Becher-Seitenwand
wird durch Ausstanzen aus dem Papierbogen hergestellt. In einer Maschine zum
Formen von Papierbechern wird eine kegelstumpfförmige Seitenwand gebildet,
indem beide Enden des ausgestanzten Papierbogens zusammengefügt werden.
Weiterhin wird ein Becherboden ebenfalls durch Ausstanzen aus einem
Papierbogen hergestellt, der wiederum mit einer Vinylbeschichtung versehen ist.
Eine zylindrische Lippe oder Schürze wird durch Umbiegen des Becherbodens nahe
einer Umlaufkante desselben durch ein Biegeverfahren geformt. Der Becherboden
mit der Schürze wird sodann an die Becher-Seitenwand angesetzt und über ein
Heißklebeverfahren mit der Becher-Seitenwand verbunden.
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Bei diesem Heißkleben wird das untere Ende der Becher-Seitenwand durch eine
Heizvorrichtung erwärmt, wobei der Becherboden an bzw. in der Becher-Seitenwand
sitzt. Das obere Ende der Becher-Seitenwand wird durch eine obere Form nach
außen gerollt (im Falle der Erfindung hingegen nach innen), um einen Rand zu
bilden, und das untere Ende der Becher-Seitenwand wird leicht nach innen
gebogen. Dann wird das untere Ende der Becher-Seitenwand durch eine untere
Form nach innen gerollt, um über eine freie Kante der Schürze gefaltet zu werden,
so daß die Schürze zwischen Abschnitten der Becher-Seitenwand eingeklemmt und
durch ein Klebemittel an dieser befestigt wird.
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In die untere Form, die dazu dient, das untere Ende der Becher-Seitenwand nach
innen zu rollen, ist eine Hauptheizvorrichtung eingelassen. Mit dieser
Hauptheizvorrichtung wird, während das untere Ende der Becher-Seitenwand nach
innen gerollt wird, die Vinylbeschichtung schmelzverflüssigt, damit der Becherboden
in einem nachgeschalteten Druckklebeverfahren zuverlässig mit der Becher-
Seitenwand verklebt werden kann.
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Sobald die Becher-Seitenwand mit dem unteren Ende, das eingerollt und
vorerwärmt ist, eine Druckklebestation erreicht, wird der Becherboden durch eine
Druckkugel, die eine Drehbewegung und eine Rotation ausführt, mit der Becher-
Seitenwand verklebt, und zwar in einem Zustand, in dem der Becherboden an der
Becher-Seitenwand sitzt, wodurch dann der Papierbecher fertiggestellt wird.
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Nun sei auf die Darstellungen der Fig. 1 bis 3 eingegangen:
Ein Papierbecher gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfaßt eine Becher-
Seitenwand 1 und einen Deckel 2. Die Becher-Seitenwand 1 wird durch
Zuschneiden eines Papierbogens gefertigt, und der Deckel 2 wird einstückig mit
einem Abschnitt der Becher-Seitenwand 1 so ausgebildet, daß er entlang einer
Falzlinie 3 gefaltet werden kann. Der Deckel 2 weist eine scheibenförmige
Umrißform auf und ragt von einem oberen Ende der Becher-Seitenwand 1 so nach
oben, daß der Mittelpunkt des Deckels 2 oberhalb des oberen Endes der Becher-
Seitenwand 1 angeordnet ist. Der untere Abschnitt des Deckels 2, der einen Teil der
Becher-Seitenwand 1 bildet, hat eine Höhe, die zwei Fünftel des Durchmessers des
scheibenförmigen Umrisses beträgt. Der obere Abschnitt des Deckels 2, der vom
oberen Ende der Becher-Seitenwand 1 nach oben ragt, hat eine Höhe, die drei
Fünfteln des Durchmessers des scheibenförmigen Umrisses entspricht. Der Deckel
2 ist mit einem kreuzförmigen Einschnitt 5 versehen, der es gestattet, einen
Strohhalm mühelos in den Papierbecher einzuführen. Das obere Ende der Becher-
Seitenwand 1 ist nach innen eingerollt, um einen Rand 4 zu bilden, der aber nur am
oberen Ende des Abschnitts der Becher-Seitenwand 1 ausgebildet ist, an dem der
Deckel 2 nicht angeformt ist. Der Rand 4 dient als Eingriffsschulter, mit der eine
Kante des Deckels 2 in Eingriff gebracht werden kann, wenn der Deckel 2 entlang
der Falzlinie 3 gefaltet wird, um eine von der Becher-Seitenwand 1 oben gebildete
Becheröffnung zu bedecken. Der Rand 4 weist eine glatte Oberfläche auf, die beim
Trinken eines im Becher enthaltenen Getränkes mit den Lippen eines Menschen in
Berührung gebracht wird.
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Beim Servieren von Getränken in Schnellrestaurants, Raststätten und dergleichen
wird der Papierbecher nach dem Einfüllen von Getränken in ihm durch einfaches
Drücken des Deckels 2 um die Falzlinie 3 gefaltet, und die Kante des Deckels 2 wird
mit dem Rand 4, der eine Eingriffsschulter bildet, in Eingriff gebracht, indem sie
diese Eingriffsschulter unterhakt. Dadurch wird der Deckel 2 zuverlässig in seiner
Verschlußstellung gehalten.
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Durch Ausbilden des kreuzförmigen Einschnittes 5 im Deckel 2 kann ein Strohhalm
mühelos in den Papierbecher eingeführt werden, wenn sich der Deckel 2 in seiner
Verschlußstellung befindet. Zudem kann selbst beim Trinken des Getränks dann,
wenn der Deckel 2 sich in seiner Öffnungsstellung befindet, eher ein weiches Gefühl
als ein durch ein Kunststoff-Ringteil verursachtes, hartes Gefühl beim Benutzer
vermittelt werden, da der Rand 4, der als die Eingriffsschulter dient, einstückig mit
der Becher-Seitenwand 1 ausgebildet ist.
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Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, bietet der beschriebene Papierbecher
gemäß der Erfindung die nachfolgenden Vorteile. Da der Deckel 2, der entlang der
Falzlinie 3 faltbar sein soll, einstückig mit einem Abschnitt einer Becher-Seitenwand
1 ausgebildet ist, fällt das Erfordernis eines getrennten Kunststoffdeckels oder eines
Kunststoff-Ringteils weg, was beim Benutzen des Bechers sehr zweckmäßig ist.
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Zudem ist es möglich, Bedenken hinsichtlich schädlicher Effekte auf die Umwelt zu
zerstreuen und den gegen die Benutzung von Kunststoffbehältern beschlossenen
Gesetzen genüge zu tun. Schließlich kann der erfindungsgemäße Papierbecher so,
wie er ist, vollständig zur Herstellung von Papierbrei wiederverwertet und damit
recycled werden. Darüber hinaus ist die Umweltverschmutzung beim Vergraben
oder Verbrennen des Papierbechers minimal.
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Daher ist es gemäß der Erfindung nicht notwendig, einen Kunststoffdeckel oder ein
Kunststoff-Ringteil, das eine Eingriffsschulter festlegt, mit der eine Kante des
Deckels in Eingriff treten kann, getrennt vorzusehen. Dadurch, daß das obere Ende
der Becher-Seitenwand nur eingerollt wird, um den Rand zu bilden, der als
Eingriffsschulter dient, ist eine einfache und sehr kostengünstige Herstellung
möglich.