DE102023132348A1 - Kraftwerkzeug - Google Patents

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DE102023132348A1
DE102023132348A1 DE102023132348.2A DE102023132348A DE102023132348A1 DE 102023132348 A1 DE102023132348 A1 DE 102023132348A1 DE 102023132348 A DE102023132348 A DE 102023132348A DE 102023132348 A1 DE102023132348 A1 DE 102023132348A1
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Tatsuya Nakamura
Hiroki Kaneko
Yunosuke Tanaka
Yukiya MATSUOKA
Takahiro Kawakami
Takafumi KOTSUJI
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Abstract

Ein Kraftwerkzeug weist eine Spindel, ein Gehäuse, einen Abdeckungskörper, der dazu konfiguriert ist, entfernbar an dem Gehäuse montiert zu werden, einen ersten Eingriffsteil, der an oder in dem Abdeckungskörper vorgesehen ist, und einen zweiten Eingriffsteil auf, der an oder in dem Gehäuse vorgesehen ist. Der Abdeckungskörper weist einen oberen Plattenteil und einen Außenumfangsteil auf. Der zweite Eingriffsteil ist zwischen einer Eingriffsposition und einer Entriegelungsposition bewegbar. Der erste und der zweite Eingriffsteil sind derart konfiguriert, dass sie eine Drehung des Abdeckungskörpers um die Antriebsachse relativ zu dem Gehäuse einschränken, indem sie miteinander in Eingriff stehen. Der erste Eingriffsteil befindet sich (i) an der gleichen Stelle wie oder radial außenseitig des Außenumfangsteils des Abdeckungskörpers in einer radialen Richtung, die senkrecht zu der Antriebsachse ist, und (ii) zwischen einem oberen Ende und einem unteren Ende des Abdeckungskörpers in der Oben-Unten-Richtung.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf ein Kraftwerkzeug. Im Speziellen bezieht sich die vorliegende Offenbarung auf ein Kraftwerkzeug, das eine Abdeckung aufweist, die teilweise ein Werkzeugzubehör abdeckt, das an einer Spindel montiert ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Einige Kraftwerkzeuge (z.B. Kraftwerkzeuge, die ein Werkzeugzubehör drehen oder oszillieren (hin- und herbewegen)) sind mit einer Abdeckung vorgesehen, die teilweise ein Werkzeugzubehör abdeckt, das an einen unteren Endbereich einer Spindel montiert ist, um ein Herumfliegen von Staub und Funken, die während eines Bearbeitungsvorgangs erzeugt werden, zu unterdrücken. Zum Erleichtern der Handhabung eines Kraftwerkzeugs in einem engen Raum ist es bevorzugt, dass das Kraftwerkzeug klein in der Größe in einer axialen Richtung der Spindel ist. Dementsprechend wurden zum Reduzieren der Größe der Spindel in der axialen Richtung verschiedene Verbesserungen bei einer Montagestruktur der Abdeckung vorgeschlagen. Zum Beispiel offenbart EP 2 189 244 B2 ein Schleifgerät, das einen Hebel aufweist, der radial außenseitig einer Schutzhaube (Abdeckung) angeordnet ist, und dazu konfiguriert ist, mit der Schutzhaube in Eingriff zu stehen.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG
  • Bei dem oben beschriebenen Schleifgerät weist die Schutzhaube einen scheibenförmigen Teil, der oberhalb eines Werkzeugzubehörs platziert wird, und einen Kantenteil (Randteil) auf, der mit einer Außenkante des scheibenförmigen Teils verbunden ist und eine Kante (Rand) des Werkzeugzubehörs umgibt. Der Hebel ist radial außenseitig der Schutzhaube angeordnet und dazu konfiguriert, mit einer Ausnehmung in Eingriff zu stehen, die in einem Bereich des Kantenteils der Schutzhaube ausgebildet ist, der sich unterhalb des Werkzeugzubehörs befindet. Eine solche Abdeckungsmontagestruktur lässt Raum für eine weitere Verbesserung.
  • Dementsprechend ist es eine nicht einschränkende Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, eine Verbesserung bei einer Montagestruktur einer Abdeckung für ein Werkzeugzubehör an einem Kraftwerkzeug vorzusehen.
  • Die oben genannte Aufgabe wird durch ein Kraftwerkzeug nach Anspruch 1 oder Anspruch 19 gelöst.
  • Ein nicht einschränkender Aspekt der vorliegenden Offenbarung sieht ein Kraftwerkzeug vor, das eine Spindel, ein Gehäuse, einen Abdeckungskörper, einen ersten Eingriffsteil und einen zweiten Eingriffsteil aufweist. Das Kraftwerkzeug dieses Aspekts kann ein Drehwerkzeug (z.B. ein Schleifgerät, eine Schneidvorrichtung und eine Kreissäge), das dazu konfiguriert ist, ein Werkzeugzubehör um eine Antriebsachse zu drehen, und ein Oszillationswerkzeug (ein sogenanntes Multiwerkzeug) umfassen, das dazu konfiguriert ist, ein Werkzeugzubehör um eine Antriebsachse zu oszillieren (hin- und herzudrehen).
  • Die Spindel erstreckt sich entlang einer Antriebsachse, die eine Oben-Unten-Richtung des Kraftwerkzeugs definiert. Die Spindel weist einen unteren Endbereich auf, der dazu konfiguriert ist, dass ein Werkzeugzubehör daran entfernbar montiert wird. Das Gehäuse nimmt die Spindel auf, wobei der untere Endbereich der Spindel zu einer Außenseite des Gehäuses freigelegt ist. Der Abdeckungskörper ist derart konfiguriert, dass er entfernbar an dem Gehäuse zum teilweisen Abdecken des Werkzeugzubehörs, das an dem unteren Bereich der Spindel montiert ist, montiert wird. Der Abdeckungskörper weist einen oberen Plattenteil und einen Außenumfangsteil (äußeren Umfangsteil) auf. Der obere Plattenteil ist derart konfiguriert, dass er oberhalb des Werkzeugzubehörs angeordnet wird. Der Außenumfangsteil erstreckt sich entlang einer Außenkante des oberen Plattenteils und steht nach unten von der Außenkante des oberen Plattenteils vor. Der erste Eingriffsteil ist an oder in dem Abdeckungskörper vorgesehen. Der zweite Eingriffsteil ist an oder in dem Gehäuse vorgesehen. Der zweite Eingriffsteil ist zwischen (a) einer Eingriffsposition, in welcher der zweite Eingriffsteil mit dem ersten Eingriffsteil in Eingriff steht, und (b) einer Entriegelungsposition bewegbar, bei welcher der zweite Eingriffsteil nicht mit dem ersten Eingriffsteil eingreifbar ist. Der erste Eingriffsteil und der zweite Eingriffsteil sind dazu konfiguriert, eine Drehung des Abdeckungskörpers um die Antriebsachse relativ zu dem Gehäuse durch Eingriff miteinander einzuschränken. Der erste Eingriffsteil befindet sich an der gleichen Stelle wie der Außenumfangsteil des Abdeckungskörpers oder radial nach außen des Außenumfangsteils des Abdeckungskörpers in einer radialen Richtung, die senkrecht zu der Antriebsachse ist. Der erste Eingriffsteil befindet sich zwischen einem oberen Ende und einem unteren Ende des Abdeckungskörpers in der Oben-Unten-Richtung. Zum Beispiel, falls der erste Eingriffsteil eine Ausnehmung oder ein Loch ist, die/das in dem Außenumfangsteil ausgebildet ist, kann der erste Eingriffsteil als „in der gleichen Stelle wie der Außenumfangsteil in der radialen Richtung“ angesehen werden. Eine Position, die auf einer gleichen Höhe wie das obere Ende ist, und eine Position, die an der gleichen Höhe wie das untere Ende in der Oben-Unten-Richtung ist, kann als „zwischen dem oberen Ende und dem unteren Ende des Abdeckungskörpers in der Oben-Unten-Richtung“ angesehen werden.
  • Das Kraftwerkzeug dieses Aspekts ist dazu konfiguriert, dass eine Drehung des Abdeckungskörpers durch den ersten Eingriffsteil, der an/in dem Abdeckungskörper vorgesehen ist, und den zweiten Eingriffsteil, der an/in dem Gehäuse vorgesehen ist, die miteinander in Eingriff stehen, eingeschränkt wird. Des Weiteren befindet sich der erste Eingriffsteil zwischen dem oberen Ende und dem unteren Ende des Abdeckungskörpers in der Oben-Unten-Richtung. Somit steht der erste Eingriffsteil nicht nach oben oder nach unten von dem Abdeckungskörper vor. Deshalb kann im Vergleich mit einer Struktur, bei welcher der erste Eingriffsteil nach oben oder nach unten von dem Abdeckungskörper vorsteht, die Größe des gesamten Kraftwerkzeugs mit dem zweiten Eingriffsteil in der Oben-Unten-Richtung kleiner gestaltet (konstruiert, ausgebildet) werden.
  • Ein weiterer nicht einschränkender Aspekt der vorliegenden Offenbarung sieht hier ein Kraftwerkzeug vor, das eine Spindel, ein Gehäuse, einen Abdeckungskörper, eine Schiene und einen Hebel aufweist. Ein Beispiel des Kraftwerkzeugs dieses Aspekts ist das gleiche wie ein Beispiel des Kraftwerkzeugs des oben beschriebenen Aspekts.
  • Die Spindel erstreckt sich entlang einer Antriebsachse, die eine Oben-Unten-Richtung des Kraftwerkzeugs definiert. Die Spindel weist einen unteren Endbereich auf, der dazu konfiguriert ist, dass ein Werkzeugzubehör entfernbar daran montiert wird. Das Gehäuse nimmt die Spindel mit dem unteren Endbereich der Spindel zu einer Außenseite des Gehäuses freigelegt auf. Der Abdeckungskörper ist derart konfiguriert, dass er an dem Gehäuse entfernbar montiert wird, und teilweise das Werkzeugzubehör abdeckt, das an dem unteren Endbereich der Spindel montiert ist. Der Abdeckungskörper weist einen oberen Plattenteil und einen Außenumfangsteil (äußeren Umfangsteil) auf. Der obere Plattenteil ist derart konfiguriert, dass er oberhalb des Werkzeugzubehörs angeordnet wird. Der Außenumfangsteil erstreckt sich entlang einer Außenkante des oberen Plattenteils und steht nach unten von der Außenkante vor. Die Schiene weist eine Bogenform auf und steht radial nach außen von dem oberen Plattenteil oder dem Außenumfangsteil des Abdeckungskörpers vor. Der Hebel ist derart konfiguriert, dass er extern durch einen Benutzer (manuell) betätigt wird. Der Hebel wird durch das Gehäuse derart gelagert, dass er zwischen (a) einer Eingriffsposition, bei welcher der Hebel mit der Schiene in Eingriff steht, und (b) einer Entriegelungsposition bewegbar ist, bei welcher der Hebel nicht mit der Schiene eingreifbar ist. Die Schiene und der Hebel sind derart konfiguriert, dass sie eine Drehung des Abdeckungskörpers um die Antriebsachse relativ zu dem Gehäuse durch Eingriff miteinander einschränken.
  • Das Kraftwerkzeug dieses Aspekts ist derart konfiguriert, dass eine Drehung des Abdeckungskörpers durch die Schiene, die an dem Abdeckungskörper vorgesehen ist, und dem Hebel, der an dem Gehäuse vorgesehen ist, eingeschränkt wird. Des Weiteren steht die bogenförmige Schiene radial nach außen von dem oberen Plattenteil oder dem Außenumfangsteil des Abdeckungskörpers vor. Deshalb kann im Vergleich mit einer Struktur, bei welcher die Schiene nach oben oder nach unten von dem Abdeckungskörper vorsteht, die Größe des gesamten Kraftwerkzeugs mit dem Hebel in der Oben-Unten-Richtung kleiner gestaltet (ausgebildet, konstruiert) werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Schleifgeräts einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 2 ist eine Querschnittsansicht des Schleifgeräts.
    • 3 ist eine vergrößerte Teilansicht von 2.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Abdeckung.
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines vorderen Endbereichs eines Schleifgeräts.
    • 6 ist eine perspektivische Teilexplosionsansicht des Schleifgeräts mit einem Werkzeugzubehör und der Abdeckung davon entfernt.
    • 7 ist eine linksseitige Teilansicht des Schleifgeräts mit einem Hebel in einer Eingriffsposition platziert und mit der Abdeckung davon entfernt.
    • 8 ist eine Querschnittsansicht, die eine Schiene und den Hebel zeigt, der in der Eingriffsposition platziert ist.
    • 9 ist eine linksseitige Teilansicht des Schleifgeräts mit dem Hebel in einer Entriegelungsposition platziert und mit der Abdeckung davon entfernt.
    • 10 ist eine Querschnittsansicht, die die Schiene und den Hebel zeigt, der in der Entriegelungsposition platziert ist.
    • 11 ist eine linksseitige Teilansicht, die ein Schleifgerät einer zweiten Ausführungsform zeigt, mit einem Hebel in der Eingriffsposition platziert und mit einer Abdeckung davon entfernt.
    • 12 ist eine Teilquerschnittsansicht, die ein Schleifgerät einer dritten Ausführungsform zeigt, mit einem Hebel in der Eingriffsposition platziert.
    • 13 ist eine perspektivische Ansicht einer Abdeckung.
    • 14 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die einen Schieneneingriffsteil und dessen Umgebung zeigt.
    • 15 ist eine perspektivische Teilexplosionsansicht des Schleifgeräts mit dem Werkzeugzubehör und der Abdeckung davon entfernt.
    • 16 ist eine Teilquerschnittsansicht des Schleifgeräts mit dem Hebel in der Entriegelungsposition platziert.
    • 17 ist eine perspektivische Teilansicht, die ein Schleifgerät einer vierten Ausführungsform zeigt.
    • 18 ist eine perspektivische Ansicht einer Abdeckung.
    • 19 ist eine Unteransicht des Schleifgeräts, mit einem Hebel in der Eingriffsposition platziert.
    • 20 ist eine perspektivische Teilexplosionsansicht des Schleifgeräts mit dem Werkzeugzubehör und der Abdeckung davon entfernt.
    • 21 ist eine Unteransicht des Schleifgeräts mit dem Hebel in der Eingriffsposition platziert.
    • 22 ist eine Teilquerschnittsansicht, die ein Schleifgerät einer fünften Ausführungsform zeigt, mit einem Hebel in der Eingriffsposition platziert.
    • 23 ist eine perspektivische Ansicht einer Abdeckung.
    • 24 ist eine Querschnittsansicht, die eine Schiene und den Hebel zeigt, der in der Eingriffsposition platziert ist.
    • 25 ist eine perspektivische Teilansicht des Schleifgeräts.
    • 26 ist eine perspektivische Teilexplosionsansicht des Schleifgeräts mit dem Werkzeugzubehör und der Abdeckung davon entfernt.
    • 27 ist eine Teilquerschnittsansicht des Schleifgeräts mit dem Hebel in der Entriegelungsposition platziert.
    • 28 ist eine Querschnittsansicht, die die Schiene und den Hebel zeigt, der in der Entriegelungsposition platziert ist.
    • 29 ist eine Teilquerschnittsansicht, die ein Schleifgerät einer sechsten Ausführungsform zeigt, mit einem Hebel in der Eingriffsposition platziert.
    • 30 ist eine perspektivische Teilansicht des Schleifgeräts.
    • 31 ist eine perspektivische Teilexplosionsansicht des Schleifgeräts mit dem Werkzeugzubehör und einer Abdeckung davon entfernt.
    • 32 ist eine Querschnittsansicht, die eine Schiene und den Hebel zeigt, der in der Eingriffsposition platziert ist.
    • 33 ist eine Teilquerschnittsansicht des Schleifgeräts mit dem Hebel in der Entriegelungsposition platziert.
    • 34 ist eine Querschnittsansicht, die die Schiene und den Hebel zeigt, der in der Entriegelungsposition platziert ist.
    • 35 ist eine Teilquerschnittsansicht, die ein Schleifgerät einer siebten Ausführungsform zeigt, mit einer Verriegelung in der Eingriffsposition platziert.
    • 36 eine Unteransicht des Schleifgeräts, mit der Verriegelung in der Eingriffsposition platziert.
    • 37 ist eine Querschnittsansicht, die eine Abdeckung und die Verriegelung zeigt, die in der Entriegelungsposition platziert ist.
    • 38 ist eine Unteransicht des Schleifgeräts mit einer anderen Abdeckung daran montiert.
    • 39 ist eine Unteransicht des Schleifgeräts mit einer noch anderen Abdeckung daran montiert.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bei einer nicht einschränkenden Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann der erste Eingriffsteil als ein vorstehender Teil konfiguriert sein, der radial nach außen von dem oberen Plattenteil oder dem Außenumfangsteil des Abdeckungskörpers vorsteht. Gemäß dieser Ausführungsform kann die Gestaltungsfreiheit der Eingriffsstruktur des ersten und des zweiten Eingriffsteils verbessert werden.
  • Zusätzlich oder alternativ zu der vorhergehenden Ausführungsform kann der zweite Eingriffsteil ein Hebel sein, der linear im Wesentlichen parallel zu der Antriebsachse bewegbar ist. Gemäß dieser Ausführungsform kann eine Drehung des Abdeckungskörpers effektiv durch Kooperation zwischen dem vorstehenden Teil, der an dem Abdeckungskörper vorgesehen ist, und einem einfachen Hebel, der an dem Gehäuse vorgesehen ist, eingeschränkt werden.
  • Zusätzlich oder alternativ zu den vorhergehenden Ausführungsformen kann der vorstehende Teil zumindest eine Ausnehmung oder ein Loch aufweisen, die/das sich in der Oben-Unten-Richtung erstreckt. Der zweite Eingriffsteil kann einen Vorsprung aufweisen, der dazu konfiguriert ist, in Eingriff mit der Ausnehmung oder mit dem Loch zu stehen, wenn der zweite Eingriffsteil in der Eingriffsposition ist. Gemäß dieser Ausführungsform kann eine Drehung des Abdeckungskörpers relativ zu dem Gehäuse zuverlässig eingeschränkt werden.
  • Zusätzlich oder alternativ zu den vorhergehenden Ausführungsformen kann der Hebel (i) einen Betätigungsteil, der dazu konfiguriert ist, extern durch einen Benutzer oberhalb des Gehäuses (manuell) betätigt zu werden, (ii) den Vorsprung und (iii) einen Verbindungsteil aufweisen, der den Betätigungsteil und den Vorsprung verbindet. Gemäß dieser Ausführungsform kann der Benutzer auf einfache Weise den Hebel betätigen.
  • Zusätzlich oder alternativ zu den vorhergehenden Ausführungsformen kann sich der Verbindungsteil zumindest teilweise innerhalb des Gehäuses befinden. Gemäß dieser Ausführungsform kann die Möglichkeit, dass der Hebel durch eine ungewollte externe Kraft beeinflusst wird, reduziert werden.
  • Zusätzlich oder alternativ zu den vorhergehenden Ausführungsformen kann der Vorsprung derart konfiguriert sein, dass er mit dem vorstehenden Teil des Abdeckungskörpers von unten in Eingriff steht, wenn der Hebel in der Eingriffsposition ist. Gemäß dieser Ausführungsform kann der Benutzer den Hebel aus der Eingriffsposition zu der Entriegelungsposition durch Drücken des Betätigungsteils nach unten bewegen. Der Benutzer kann somit den Hebel einfacher betätigen, im Vergleich mit einer Struktur, die ein Ziehen des Betätigungsteils nach oben erfordert.
  • Zusätzlich oder alternativ zu den vorhergehenden Ausführungsformen kann der zweite Eingriffsteil ein Drehhebel sein, der dazu konfiguriert ist, extern durch einen Benutzer (manuell) betätigt zu werden. Gemäß dieser Ausführungsform kann der Hebel auf einfache Weise (manuell) betätigt werden.
  • Zusätzlich oder alternativ zu den vorhergehenden Ausführungsformen kann der zweite Eingriffsteil innerhalb oder entlang einer Ebene bewegbar sein, die im Wesentlichen senkrecht zu der Antriebsachse ist. Gemäß dieser Ausführungsform kann die Größe des zweiten Eingriffsteils in der Oben-Unten-Richtung zuverlässig reduziert werden.
  • Zusätzlich oder alternativ zu den vorhergehenden Ausführungsform kann der vorstehende Teil zumindest eine Ausnehmung aufweisen, die radial nach innen von einer Außenkante des vorstehenden Teils ausgenommen ist. Der zweite Eingriffsteil kann einen Vorsprung aufweisen, der dazu konfiguriert ist, mit der Ausnehmung in Eingriff zu stehen, wenn der zweite Eingriffsteil in der Eingriffsposition ist. Gemäß dieser Ausführungsform kann eine Drehung des Abdeckungskörpers relativ zu dem Gehäuse zuverlässig eingeschränkt werden.
  • Zusätzlich oder alternativ zu den vorhergehenden Ausführungsformen kann der vorstehende Teil derart konfiguriert sein, dass er eine Bewegung des Abdeckungskörpers relativ zu dem Gehäuse in einer ersten Richtung einschränkt, welche unterschiedlich ist von einer Umfangsrichtung um die Antriebsachse, durch Eingriff mit einem oder beiden von dem zweiten Eingriffsteil und dem Gehäuse. Gemäß dieser Ausführungsform kann der vorstehende Teil, der an dem Abdeckungskörper vorgesehen ist, (i) eine Bewegung (Drehung) des Abdeckungskörpers relativ zu dem Gehäuse in der Umfangsrichtung und (ii) eine Bewegung des Abdeckungskörpers relativ zu dem Gehäuse in der ersten Richtung, die unterschiedlich von der Umfangsrichtung um die Antriebsachse ist, einschränken. Somit kann der vorstehende Teil zwei Funktionen von (i) geeignetem Positionieren des Abdeckungskörpers in der Umfangsrichtung und (ii) Unterdrücken einer Lockerheit (Losesein, Lockerung) oder eines Spiels in der ersten Richtung aufweisen. Deshalb kann im Vergleich mit einem Fall, bei welchem diese zwei Funktionen jeweils durch zwei separate (individuelle, diskrete) Strukturen erzielt werden, ein Raum, der bei dem Kraftwerkzeug benötigt wird, reduziert werden, und das Kraftwerkzeug kann einfacher in der Struktur sein.
  • Zusätzlich oder alternativ zu den vorhergehenden Ausführungsformen kann das Gehäuse eine Nut aufweisen. Der vorstehende Teil kann derart konfiguriert sein, dass er eine Bewegung des Abdeckungskörpers relativ zu dem Gehäuse in der ersten Richtung einschränkt, indem er in die Nut gepasst wird. Gemäß dieser Ausführungsform kann der Abdeckungskörper effektiv in der Umfangsrichtung positioniert werden. Des Weiteren kann die Lockerheit oder das Spiel durch Kooperation zwischen dem vorstehenden Teil, der an dem Abdeckungskörper vorgesehen ist, und dem zweiten Eingriffsteil und der Nut, die in dem Gehäuse vorgesehen sind, reduziert werden.
  • Zusätzlich oder alternativ zu den vorhergehenden Ausführungsformen kann der zweite Eingriffsteil derart konfiguriert sein, dass er (i) eine Drehung des Abdeckungskörpers relativ zu dem Gehäuse und (ii) eine Bewegung des Abdeckungskörpers relativ zu dem Gehäuse in der ersten Richtung durch Drücken des vorstehenden Teils gegen das Gehäuse, wenn der zweite Eingriffsteil in der Eingriffsposition ist, einschränkt. Gemäß dieser Konfiguration kann der Abdeckungskörper effektiv in der Umfangsrichtung positioniert werden und die Lockerheit oder das Spiel kann durch Kooperation zwischen dem vorstehenden Teil, dem zweiten Eingriffsteil und dem Gehäuse reduziert werden.
  • Zusätzlich oder alternativ zu den vorhergehenden Ausführungsformen kann das Kraftwerkzeug ferner ein Vorspannbauteil aufweisen, das dazu konfiguriert ist, den zweiten Eingriffsteil in Richtung der Eingriffsposition vorzuspannen. Gemäß dieser Ausführungsform kann ein Eingriff zwischen dem ersten Eingriffsteil und dem zweiten Eingriffsteil durch die Vorspannkraft des Vorspannbauteils beibehalten werden.
  • Zusätzlich oder alternativ zu den vorhergehenden Ausführungsformen kann der erste Eingriffsteil separat (diskret, individuell) von dem Abdeckungskörper ausgebildet sein und an dem Abdeckungskörper fixiert werden. Gemäß dieser Ausführungsform können der Abdeckungskörper und der erste Eingriffsteil, welche separat voneinander ausgebildet wurden, aneinander danach fixiert werden. Eine solche Konfiguration erleichtert die Herstellung, im Vergleich mit einem Fall, bei welchem der Abdeckungskörper und der Eingriffsteil von Beginn an integral miteinander ausgebildet werden.
  • Zusätzlich oder alternativ zu den vorhergehenden Ausführungsformen kann sich ein unteres Ende des zweiten Eingriffsteils an der gleichen Stelle wie oder oberhalb eines unteren Endes des Abdeckungskörpers in der Oben-Unten-Richtung befinden, wenn der zweite Eingriffsteil in der Eingriffsposition ist und wenn der zweite Eingriffsteil in der Entriegelungsposition ist. Gemäß dieser Ausführungsform steht der zweite Eingriffsteil nicht nach unten von dem Abdeckungskörper vor. Deshalb kann die Größe des gesamten Kraftwerkzeugs, das den zweiten Eingriffsteil aufweist, in der Oben-Unten-Richtung reduziert werden. Des Weiteren kann die Möglichkeit, dass der zweite Eingriffsteil durch eine ungewollte externe Kraft beeinflusst wird, reduziert werden.
  • Zusätzlich oder alternativ zu den vorhergehenden Ausführungsformen kann sich der zweite Eingriffsteil zwischen einem oberen Ende und einem unteren Ende des Abdeckungskörpers in der Oben-Unten-Richtung sowohl in der Eingriffsposition als auch in der Entriegelungsposition befinden. Gemäß dieser Ausführungsform steht der zweite Eingriffsteil nicht nach oben oder nach unten von dem Abdeckungskörper vor. Deshalb kann die Möglichkeit, dass der zweite Eingriffsteil durch eine ungewollte externe Kraft beeinflusst wird, weiter reduziert werden.
  • Zusätzlich oder alternativ zu den vorhergehenden Ausführungsformen kann der vorstehende Teil eine bogenförmige Schiene sein. Die Schiene kann dazu konfiguriert sein, eine Bewegung des Abdeckungskörpers relativ zu dem Gehäuse in einer ersten Richtung, die unterschiedlich von einer Umfangsrichtung um die Antriebsachse ist, einzuschränken, indem sie mit einem oder beiden von dem Hebel und dem Gehäuse in Eingriff steht. Gemäß dieser Ausführungsform kann der Abdeckungskörper effektiv in der Umfangsrichtung positioniert werden und die Lockerheit oder das Spiel kann durch Kooperation zwischen der Schiene und einem oder beiden von dem Hebel und dem Gehäuse reduziert werden.
  • Repräsentative, nicht einschränkende Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden speziell unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Bei der folgenden Beschreibung wird ein handgehaltenes Scheibenschleifgerät (nachfolgend einfach als ein Schleifgerät bezeichnet) als ein repräsentatives Beispiel eines Kraftwerkzeugs der vorliegenden Offenbarung beschrieben. Das Schleifgerät ist ebenso ein repräsentatives Beispiel eines Drehwerkzeugs, das dazu konfiguriert ist, das Werkzeugzubehör drehend anzutreiben.
  • <Erste Ausführungsform>
  • Ein Schleifgerät 1A gemäß einer ersten Ausführungsform wird nun unter Bezugnahme auf 1 bis 10 beschrieben.
  • Die generelle Struktur des Schleifgeräts 1A wird nun beschrieben. Wie in 1 und 2 gezeigt, weist das Schleifgerät 1A einen Motor 21, eine Spindel 25, die betreibbar mit dem Motor 21 gekoppelt ist, und ein Gehäuse 10A auf, das den Motor 21 und die Spindel 25 aufnimmt. Das Gehäuse 10A ist ein länglicher hohler Körper und bildet einen Außenmantel des Schleifgeräts 1A. Der Motor 21 ist derart angeordnet, dass sich eine Drehachse RX einer Ausgabewelle 215 des Motors 21 im Wesentlichen parallel zu einer Längsachse des Gehäuses 10A erstreckt. Die Spindel 25 ist innerhalb eines Endbereichs des Gehäuses 10A in dessen Längsrichtung angeordnet. Die Spindel 25 wird innerhalb des Gehäuses 10A derart gelagert, dass sie um eine Antriebsachse DX drehbar ist. Die Antriebsachse DX kreuzt die Drehachse RX der Ausgabewelle 215. Im Speziellen kreuzt die Antriebsachse DX die Drehachse RX unter einem im Wesentlichen rechten Winkel.
  • Ein axialer Endbereich der Spindel 25 ist zu der Außenseite des Gehäuses 10A freigelegt. Ein Werkzeugzubehör 91 ist an diesem Endbereich der Spindel 25 entfernbar montiert. Ein Bereich des Werkzeugzubehörs 91 wird durch eine Abdeckung 5A abgedeckt, die an dem Gehäuse 10A montiert (gekoppelt) ist.
  • Wenn die Spindel 25 um die Antriebsachse DX durch den Motor 21 drehend angetrieben wird, wird das Werkzeugzubehör 91 gedreht, und ein Bearbeitungsvorgang wird an einem Werkstück ausgeführt. Das Werkzeugzubehör 91, das an dem Schleifgerät 1A montiert werden kann, weist eine Schleifscheibe, eine Trennscheibe, eine Schneide, ein Gummipad (Gummikissen) und eine Bürste auf. Die Schleifscheibe, die Trennscheibe und die Schneide sind nicht einschränkende Beispiele des Werkzeugzubehörs 91, die eine scheibenähnliche Form aufweisen. Ein Benutzer wählt das Werkzeugzubehör 91 aus, das für den gewünschten Arbeitsvorgang geeignet ist, und montiert dieses an dem Schleifgerät 1A. Das Schleifgerät 1A kann Schleifen, Polieren, Schneiden (Trennen) oder einen ähnlichen Arbeitsvorgang an einem Werkstück abhängig von der Art des ausgewählten Werkzeugzubehörs 91 ausführen.
  • Die Struktur des Schleifgeräts 1A wird nun im Detail beschrieben. Bei der folgenden Beschreibung ist einfachheitshalber die Erstreckungsrichtung der Antriebsachse DX als eine Oben-Unten-Richtung des Schleifgeräts 1A definiert. In der Oben-Unten-Richtung ist die Seite, auf welcher sich das Werkzeugzubehör 91 befindet, als eine untere Seite des Schleifgeräts 1A definiert, und die entgegengesetzte Seite ist als eine obere Seite des Schleifgeräts 1A definiert. Die Erstreckungsrichtung der Drehachse AX der Ausgabewelle 215 ist als eine Vorder-Rück-Richtung des Schleifgeräts 1A definiert. In der Vorder-Rück-Richtung ist die Seite, auf welcher sich die Spindel 25 befindet, als eine vordere Seite des Schleifgeräts 1A definiert, und die entgegengesetzte Seite ist als eine hintere Seite des Schleifgeräts 1A definiert. Eine Richtung, die senkrecht zu der Oben-Unten-Richtung und der Vorder-Rück-Richtung ist, ist als eine Links-Rechts-Richtung des Schleifgeräts 1A definiert. Des Weiteren ist jede Richtung, die senkrecht zu der Antriebsachse DX ist, als eine radiale Richtung definiert. In der radialen Richtung ist eine Richtung weg von der Antriebsachse DX als eine Richtung radial nach außen definiert, und eine Richtung in Richtung der Antriebsachse DX ist als eine Richtung radial nach innen definiert.
  • Zuerst wird die Struktur des Gehäuses 10A beschrieben.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, weist das Gehäuse 10A einen Antriebsmechanismusgehäuseteil 11, einen Motorgehäuseteil 13, einen Handgriffteil 15 und einen Steuerungsgehäuseteil 17 auf, welche in dieser Reihenfolge von der Vorderseite zu der Rückseite angeordnet sind. Der Antriebsmechanismusgehäuseteil 11 nimmt die Spindel 25 und eine Zwischenwelle 23 auf. Der Antriebsmechanismusgehäuseteil 11 kann ebenso als ein Getriebegehäuse bezeichnet sein. Der Antriebsmechanismusgehäuseteil 11 bildet einen vorderen Endbereich des Gehäuses 10A aus. Der Steuerungsgehäuseteil 17 nimmt den Motor 21 und ein Lüfterrad 22 auf. Der Handgriffteil 15 ist dazu konfiguriert, durch einen Benutzer gehalten zu werden. Der Handgriffteil 15 kann ebenso als ein Griffteil bezeichnet sein. Der Steuerungsgehäuseteil 17 nimmt eine Steuerung 29 auf. Das Steuerungsgehäuseteil 17 bildet einen hinteren Endbereich des Gehäuses 10A.
  • Elemente (Mechanismen), die innerhalb des Gehäuses 10A angeordnet sind, werden nun beschrieben.
  • Die Ausgabewelle 215 des Motors 21 wird innerhalb des Motorgehäuseteils 13 derart gelagert, dass sie um die Drehachse RX drehbar ist. Das Lüfterrad 22 ist an einen Bereich der Ausgabewelle 215 fixiert, der nach vorne von einem Stator 211 vorsteht. Das Lüfterrad 22 dreht integral mit der Ausgabewelle 215.
  • Wie in 3 gezeigt, wird die Spindel 25 innerhalb des Antriebsmechanismusgehäuseteils 11 derart gelagert, dass sie um die Antriebsachse DX drehbar ist. Ein Abtriebszahnrad (angetriebenes Zahnrad) 250 ist an einen oberen Bereich der Spindel 25 fixiert. Ein unterer Endbereich der Spindel 25 steht nach unten von dem Gehäuse 10A vor. Der untere Endbereich der Spindel 25 ist als ein Werkzeugmontageteil 253 konfiguriert, an welchem das Werkzeugzubehör 91 entfernbar montiert (gekoppelt) wird. Bei dieser Ausführungsform weist eine Außenumfangsoberfläche des Montageteils 253 ein Gewinde auf, und das Werkzeugzubehör 91 kann an dem Werkzeugmontageteil 253 durch eine Verriegelungsmutter 254 fixiert werden. Das Montageverfahren des Werkzeugzubehörs 91 an die Spindel 25 ist nicht auf dieses beschränkt, sondern jedes andere bekannte Verfahren kann anwendet werden.
  • Das Schleifgerät 1A ist mit der Abdeckung 5A zum Schützen eines Benutzers gegenüber Staub und Funken vorgesehen, die während eines Bearbeitungsvorgangs erzeugt werden, der durch das Werkzeugzubehör 91 an einem Werkstück ausgeführt wird. Die Abdeckung 5A ist derart konfiguriert, dass sie entfernbar an dem Gehäuse 10A montiert (gekoppelt) wird, so dass die Abdeckung 5A teilweise das Werkzeugzubehör 91 abdeckt, das an dem Werkzeugmontageteil 253 der Spindel 25 montiert ist. Die Abdeckung 5A kann ebenso als eine Schleifscheibenabdeckung, ein Schleifscheibenschutz, eine Scheibenabdeckung, eine Schutzabdeckung oder eine Schutzhaube bezeichnet sein. Die Abdeckung 5A wird später im Detail beschrieben.
  • Wie in 3 gezeigt, ist die Zwischenwelle 23 betreibbar mit dem Motor 21 und der Spindel 25 verbunden und überträgt die Antriebskraft des Motors 21 an die Spindel 25. Im Speziellen ist die Zwischenwelle 23 koaxial mit der Ausgabewelle 215 des Motors 21 und ist innerhalb des Antriebsmechanismusgehäuseteils 11 derart gelagert, dass sie um die Drehachse RX drehbar ist. Ein hinterer Endbereich der Zwischenwelle 23 steht mit einem vorderen Endbereich der Ausgabewelle 215 über ein Verbindungsbauteil in Eingriff, so dass die Zwischenwelle 23 integral mit der Ausgabewelle 215 dreht. Ein Antriebszahnrad 230 ist an einem vorderen Endbereich der Zwischenwelle 23 vorgesehen. Das Antriebszahnrad 230 steht in Eingriff mit dem Abtriebszahnrad 250. Kegelzahnräder werden als das Antriebszahnrad 230 und das Abtriebszahnrad 250 verwendet.
  • Mit der oben beschriebenen Struktur wird, wenn der Motor 21 angetrieben wird, die Spindel 25 um die Antriebsachse DX über die Zwischenwelle 23 gedreht, und das Werkzeugzubehör 91, das an dem Werkzeugmontageteil 253 fixiert ist, wird integral mit der Spindel 25 gedreht. Die Drehantriebskraft des Motors 21 kann allerdings an die Spindel 25 über jeden anderen Mechanismus als der Zwischenwelle 23 übertragen werden.
  • Wie in 2 gezeigt, ist ein Schalter 27 innerhalb des Handgriffteils 15 aufgenommen. Der Schalter 27 ist zum Starten des Motors 21. Bei dieser Ausführungsform wird der Motor 21 mit Energie versorgt und angetrieben, während der Schalter 27 EIN ist. Ein Schaltknauf 271, welcher dazu konfiguriert ist, den Schalter 27 EIN und AUS zu schalten, ist an dem Gehäuse 10A vorgesehen. Im Speziellen wird der Schaltknauf 271 an einem oberen Bereich des Motorgehäuseteils 13 derart gelagert, dass er extern durch den Benutzer (manuell) betätigt wird, und dass er zwischen einer EIN-Position und einer AUS-Position bewegbar ist. Der Schaltknauf 271 wird normalerweise in der AUS-Position gehalten. Der Schaltknauf 271 ist mit dem Schalter 27 über ein Verbindungsbauteil 272 verbunden. Der Schalter 27 wird von AUS zu EIN geschaltet, wenn der Benutzer den Schaltknauf 271 aus der AUS-Position zu der EIN-Position bewegt.
  • Die Steuerung 29, welche dazu konfiguriert ist, einen Betrieb des Schleifgeräts 1A zu steuern, ist innerhalb des Steuerungsgehäuseteils 17 aufgenommen. Die Steuerung 29 weist eine Steuerungsschaltung auf und ist elektrisch mit dem Motor 21 und dem Schalter 27 verbunden. Bei dieser Ausführungsform ist die Steuerung 29 zum Steuern des Antreibens des Motors 21 (Energieversorgung an den Motor 21/Erregung des Motors 21) gemäß dem EIN/AUS des Schalters 27 konfiguriert.
  • Ein Batteriemontageteil 18 ist bei dem Steuerungsgehäuseteil 17 vorgesehen. Eine wiederaufladbare Batterie 93 ist entfernbar an dem Batteriemontageteil 18 montiert. Der Batteriemontageteil 18 weist eine Struktur für den physischen Eingriff mit der Batterie 93 und Anschlüsse für eine elektrische Verbindung mit der Batterie 93 auf. Das Schleifgerät 1A dieser Ausführungsform arbeitet mit Leistung, die von der Batterie 93 zugeführt wird. Das Schleifgerät 1A kann allerdings derart konfiguriert sein, dass es durch Leistung betrieben wird, die von einer externen Wechselstromleistungsquelle über ein Stromkabel zugeführt wird.
  • Die Abdeckung 5A wird nun beschrieben. Die Abdeckung 5A ist von dem Gehäuse 10A entfernbar, aber in der folgenden Beschreibung beziehen sich die Richtungen der Abdeckung 5A basierend auf den Richtungen des Schleifgeräts 1A mit der Abdeckung 5A an dem Gehäuse 10A montiert.
  • Wie in 1, 3 und 4 gezeigt, weist die Abdeckung 5A einen Abdeckungskörper 50 und eine Schiene 55A auf. Der Abdeckungskörper 50 ist ein einzelnes (nahtloses) Metallbauteil. Die Schiene 55A ist ein Metallbauteil, das ursprünglich (anfänglich) separat (diskret, individuell) von dem Abdeckungskörper 50 ausgebildet wird und danach an dem Abdeckungskörper 50 fixiert wird. Aufgrund dieser Struktur kann die Herstellung der Abdeckung 5A vereinfacht werden, da der Abdeckungskörper 50 und die Schiene 55A miteinander verbunden werden, nachdem sie separat ausgebildet wurden. Der Abdeckungskörper 50 und die Schiene 55A können allerdings integral als ein einzelnes Bauteil von Beginn aus ausgebildet sein.
  • Der Abdeckungskörper 50A ist derart konfiguriert, dass er teilweise das Werkzeugzubehör 91 abdeckt. Der Abdeckungskörper 50A dieser Ausführungsform weist einen oberen Plattenteil 51, einen Außenumfangsteil (Umfangsteil) 53 und einen Lippenteil 54 auf.
  • Der obere Plattenteil 51 ist ein dünner plattenähnlicher Teil, der oberhalb des Werkzeugzubehörs 91 in der Oben-Unten-Richtung angeordnet wird. Der obere Plattenteil 51 ist im Wesentlichen parallel zu einer Ebene angeordnet, die senkrecht zu der Antriebsachse DX ist (d.h. im Wesentlichen parallel zu einer Ebene des scheibenförmigen Werkzeugzubehörs 91, wie beispielsweise einer Schleifscheibe, einer Trennscheibe oder einer Schneide). Der obere Plattenteil 51 weist eine fächerartige (bogenförmige) Form auf, wenn von oben oder unten gesehen, und weist eine bogenförmige Innenkante (radiale Innenkante) 511 und eine bogenförmige Außenkante (radiale Außenkante) 515 auf. Der obere Plattenteil 51 ist derart konfiguriert, dass er einen Bereich des scheibenförmigen Werkzeugzubehörs 91 über einen Mittenwinkel von 180 Grad oder mehr abdeckt.
  • Der Außenumfangsteil 53 ist entlang der Außenkante 515 des oberen Plattenteils 51 ausgebildet und steht nach unten von dem oberen Plattenteil 51 vor. Der Außenumfangsteil 53 weist eine bogenförmig gekrümmte dünne plattenähnliche Form auf. Der Außenumfangsteil 53 ist radial außenseitig der Außenkante des scheibenförmigen Werkzeugzubehörs 91 anzuordnen. Der Außenumfangsteil 53 ist derart konfiguriert, dass sich ein unteres Ende zumindest unterhalb einer unteren Oberfläche des scheibenförmigen Werkzeugzubehörs 91 in der Oben-Unten-Richtung befindet.
  • Der Lippenteil 54 steht radial nach innen von einem unteren Ende des Außenumfangsteils 53 vor. Eine Innenkante des Lippenteils 54 befindet sich radial außenseitig der Au-ßenkante des scheibenförmigen Werkzeugzubehörs 91. Die Breite des Lippenteils 54 in der radialen Richtung kann gegenüber dem Beispiel dieser Ausführungsform geändert werden, oder der Lippenteil 54 kann unterlassen sein.
  • Die Schiene 55A ist ein dünner plattenähnlicher Teil, der radial nach außen von dem Abdeckungskörper 50 vorsteht. Im Speziellen steht die Schiene 55A radial nach außen von einem oberen Ende des Außenumfangsteils 53 vor. Die Schiene 55A ist derart positioniert, dass eine obere Oberfläche 551 der Schiene 55A im Wesentlichen bündig mit (im Wesentlichen an der gleichen Stelle in der Oben-Unten-Richtung wie) eine obere Oberfläche 513 des oberen Plattenteils 51 ist. Die Breite (radiale Länge) der Schiene 55A ist im Wesentlichen konstant und ist viel kleiner als die radiale Länge des oberen Plattenteils 51. Die Dicke der Schiene 55A in der Oben-Unten-Richtung ist im Wesentlichen konstant. Mit einer solchen Struktur kann die Schiene 55A ebenso als ein bogenförmiger Vorstehteil bezeichnet sein, der radial nach außen von dem oberen Plattenteil 51 oder dem Außenumfangsteil 53 vorsteht.
  • Die Schiene 55A weist mehrere Eingriffslöcher 56A auf, die beabstandet voneinander sind. Bei dieser Ausführungsform sind alle der Eingriffslöcher 56A mit gleichen Abständen angeordnet, aber die Eingriffslöcher 56A können mit unterschiedlichen Abständen angeordnet sein. Jedes der Eingriffslöcher 56A ist durch die Schiene 55A in der Oben-Unten-Richtung ausgebildet (d.h. in der Dickenrichtung der Schiene 55A). Das Eingriffsloch 56A kann allerdings eine Ausnehmung (Loch mit Boden) sein, die nach unten offen ist, oder eine Ausnehmung (Kerbe), die radial nach innen von einer Außenkante der Schiene 55A ausgenommen ist. Das Eingriffsloch 56A dieser Ausführungsform weist einen kreisförmigen Querschnitt auf.
  • Eine Struktur, die an/in dem Gehäuse 10A zum Montieren der Abdeckung 5A an dem Gehäuse 10A vorgesehen ist, wird nun beschrieben.
  • Wie in 1, 3, 5 und 6 gezeigt, ist das Gehäuse 10A mit einem Körpereingriffsteil 31A, der dazu konfiguriert ist, mit dem Abdeckungskörper 50 (im Speziellen dem oberen Plattenteil 51) der Abdeckung 5A in Eingriff zu stehen, und einen Schieneneingriffsteil 30A vorgesehen, der dazu konfiguriert ist, mit der Schiene 55A in Eingriff zu stehen.
  • Wie in 3, 5 und 6 gezeigt, weist der Körpereingriffsteil 31A eine Körpereingriffsnut 311 auf. Die Körpereingriffsnut 311 ist eine ringförmige Nut, die in dem Gehäuse 10A derart ausgebildet ist, dass die Körpereingriffsnut 311 die Antriebsachse DX (die Spindel 25) umgibt (umkreist, umzirkelt). Die Körpereingriffsnut 311 ist derart konfiguriert, zumindest einen Bereich (Teil) eines Innenkantenteils 512 (einem bogenförmigen Teil entlang der Innenkante 511) des oberen Plattenteils 51 des Abdeckungskörpers 50 aufzunehmen. Im Speziellen sind die Körpereingriffsnut 311 und der Innenkantenteil 512 derart konfiguriert, dass sie generell komplementäre Querschnittsformen aufweisen. Wenn der Benutzer die Abdeckung 5A an dem Gehäuse 10A montiert, platziert der Benutzer zunächst die Abdeckung 5A derart, dass der obere Plattenteil 51 im Wesentlichen senkrecht zu der Antriebsachse DX ist und dem Innenkantenteil 512 der Körpereingriffsnut 311 von der Vorderseite des Gehäuses 10A gegenüberliegt. Dann bewegt der Benutzer die Abdeckung 5A relativ zu dem Gehäuse 10A nach hinten und passt den Innenkantenteil 512 in die Körpereingriffsnut 311. Des Weiteren kann der Benutzer die Abdeckung 5A um die Antriebsachse DX relativ zu dem Gehäuse 10A mit dem Innenkantenteil 512 des oberen Plattenteils 51 in die Körpereingriffsnut 311 gepasst drehen.
  • Der Schieneneingriffsteil 30A weist eine Schieneneingriffsnut 32A und einen Hebel 35A auf.
  • Wie in 3, 5 und 6 gezeigt, befindet sich die Schieneneingriffsnut 32A radial außenseitig der Abdeckung 5A bei dem Gehäuse 10A. Bei dieser Ausführungsform ist die Schieneneingriffsnut 32A im Wesentlichen in der Mitte des Gehäuses 10A in der Links-Rechts-Richtung hinter der Körpereingriffsnut 311 ausgebildet. Die Schieneneingriffsnut 32A ist nach vorne offen und ist nach hinten ausgenommen, und erstreckt sich bogenförmig. Die Schieneneingriffsnut 32A ist dazu konfiguriert, einen Bereich eines Außenkantenteils 556 (einen bogenförmigen Teil, der sich entlang der Außenkante 555 erstreckt) der Schiene 55A aufzunehmen. Die Schieneneingriffsnut 32A und der Außenkantenteil 556 sind derart konfiguriert, dass sie generell komplementäre Querschnittsformen aufweisen. Wie oben beschrieben, ist die obere Oberfläche 551 der Schiene 55A im Wesentlichen bündig mit der oberen Oberfläche 513 des oberen Plattenteils 51 des Abdeckungskörpers 50, so dass sich obere Enden der Körpereingriffsnut 311 und die Schieneneingriffsnut 32A im Wesentlichen an der gleichen Stelle in der Oben-Unten-Richtung befinden.
  • Die Schieneneingriffsnut 32A liegt einem Bereich der Körpereingriffsnut 311 gegenüber, der sich hinter der Spindel 25 in der Vorder-Rück-Richtung befindet. Die Schieneneingriffsnut 32A ist derart konfiguriert, dass der Abstand zwischen einer Bodenoberfläche (Tiefenendoberfläche) der Körpereingriffsnut 311 und einer Bodenoberfläche der Schieneneingriffsnut 32A etwas länger als der Abstand zwischen der Innenkante 511 und des oberen Plattenteils 51 und der Außenkante 555 der Schiene 55A in der radialen Richtung ist. Aufgrund dieser Struktur ist, wenn der Benutzer die Abdeckung 5A dreht, während der Innenkantenteil 512 des oberen Plattenteils 51 in die Körpereingriffsnut 311 gepasst ist, wie oben beschrieben, die Außenkante 555 der Schiene 55A in die Schieneneingriffsnut 32A gepasst. In diesem Zustand kann der Benutzer die Abdeckung 5A zu einer gewünschten Position drehen. Die Abdeckung 5A wird gedreht, während der Innenkantenteil 512 des oberen Plattenteils 51 und der Außenkantenteil 556 der Schiene 55A in der Körpereingriffsnut 311 und der Schieneneingriffsnut 32A jeweils gleiten.
  • Wie in 1, 5 und 6 gezeigt, ist der Hebel 35A an/in dem Gehäuse 10A vorgesehen und befindet sich radial außenseitig der Abdeckung 5A. Bei dieser Ausführungsform ist der Hebel 35A an einem linken hinteren Endbereich des Antriebsmechanismusgehäuseteils 11 angeordnet. Der Hebel 35A wird derart gelagert, dass er linear bewegbar ist. Der Hebel 35A ist teilweise zu der Außenseite des Gehäuses 10A freigelegt und teilweise innerhalb des Gehäuses 10A angeordnet.
  • Im Speziellen, wie in 1 und 5 bis 7 gezeigt, weist der Hebel 35A einen Betätigungsteil 351A, der derart konfiguriert ist, dass er durch den Benutzer (manuell) betätigt wird, einen Eingriffsteil 353A, der dazu konfiguriert ist, mit der Schiene 55A in Eingriff zu stehen, und einen Verbindungsteil 355A auf, der den Betätigungsteil 351A und den Eingriffsteil 353A verbindet. Bei dieser Ausführungsform sind der Betätigungsteil 351A, der Verbindungsteil 355A und der Eingriffsteil 353A als ein einzelnes (nahtloses) Metallbauteil ausgebildet. Der Hebel 35A kann allerdings ausgebildet werden, indem ursprünglich separate Bauteile miteinander fest verbunden werden.
  • Der Verbindungsteil 355A ist ein plattenähnlicher Teil, der sich linear in der Oben-Unten-Richtung erstreckt. Der Betätigungsteil 351A steht von einem Ende (oberen Ende) des Verbindungsteils 355A in dessen Längsrichtung vor und erstreckt sich in einer Richtung (nach vorne), die den Verbindungsteil 355A kreuzt. Der Eingriffsteil 353A steht von dem anderen Ende (unteren Ende) des Verbindungsteils 355A in der Längsrichtung vor, und erstreckt sich in der Richtung (nach vorne), die den Verbindungsteil 355A kreuzt. Ein Eingriffsvorsprung 354A steht von einem Spitzenende (distalen Ende, vorderen Ende) des Eingriffsteils 353A in Richtung des Betätigungsteils 351A (nach oben) vor. Der Eingriffsvorsprung 354A ist dazu konfiguriert, mit einem der Eingriffslöcher 56A der Schiene 55A der Abdeckung 5A in Eingriff zu stehen. Die Breite des Spitzenendes des Eingriffsvorsprungs 354A in der Links-Rechts-Richtung ist etwas kleiner als der Durchmesser des Eingriffslochs 56A festgelegt.
  • Der Hebel 35A wird derart gelagert, dass der Betätigungsteil 351A nach oben von dem Gehäuse 10A freigelegt ist, sich der Verbindungsteil 355A zumindest teilweise innerhalb des Gehäuses 10A befindet, der Eingriffsteil 353A nach unten von dem Gehäuse 10A freigelegt ist, und der Eingriffsvorsprung 354A nach oben vorsteht.
  • Im Speziellen, wie in 6 und 7 gezeigt, ist ein Bereich des Verbindungsteils 355A innerhalb einer Haltenut 101A angeordnet, die in einem hinteren Endbereich des Antriebsmechanismusgehäuseteils 11 ausgebildet ist. Der Bereich des Verbindungsteils 355A ist im Wesentlichen parallel zu der Antriebsachse DX (im Wesentlichen in der Oben-Unten-Richtung) gleitbar. Die Haltenut 101A ist zu der rechten Seite von einer linken Seitenoberfläche des Gehäuses 10A (dem Antriebsmechanismusgehäuseteil 11) ausgenommen und weist ein oberes und ein unteres Ende auf. Das obere und das untere Ende des Verbindungsteils 355A stehen nach oben und nach unten von der Haltenut 101A jeweils vor. Der Betätigungsteil 351A steht nach vorne von dem Verbindungsteil 355A oberhalb der Haltenut 101A vor. Der Eingriffsteil 353A steht nach vorne von dem Verbindungsteil 355A unterhalb der Haltenut 101A vor. Die Haltenut 101A ist mit einem Abdeckungsteil 102A von der linken Seite abgedeckt. Auf diese Weise werden die Haltenut 101A und der Abdeckungsteil 102A zum Aufnehmen eines Bereichs (dem Verbindungsteil 355A) des Hebels 35A innerhalb des Gehäuses 10A genutzt. Diese Konfiguration erleichtert die Montage. Des Weiteren kann diese Konfiguration eine Möglichkeit reduzieren, dass der Hebel 35A durch eine ungewollte (unerwartete) externe Kraft beeinflusst wird.
  • Bei dieser Ausführungsform wird der Hebel 35A nach oben durch ein Vorspannbauteil 357A vorgespannt. Im Speziellen steht ein Federaufnahmevorsprung 356A nach hinten von dem Verbindungsteil 355A des Hebels 35A vor. Eine Federaufnahmeausnehmung 103A ist an der hinteren Seite der Haltenut 101A des Gehäuses 10A ausgebildet und steht mit der Haltenut 101A kommunizierend in Verbindung. Der Federaufnahmevorsprung 356A ist innerhalb der Federaufnahmeausnehmung 103A angeordnet. Das Vorspannbauteil 357A ist eine Kompressionsschraubenfeder. Das Vorspannbauteil 357A befindet sich unterhalb des Federaufnahmevorsprungs 356A innerhalb der Federaufnahmeausnehmung 103A. Deshalb wird in einem Initialzustand (Ausgangszustand), bei welchem eine externe Kraft nicht gegen die Vorspannkraft des Vorspannbauteils 357A aufgebracht wird, der Hebel 35A in einer obersten Position gehalten, bei welcher der Federaufnahmevorsprung 356A gegen eine Oberfläche stößt, die ein oberes Ende der Federaufnahmeausnehmung 103A definiert.
  • Wenn der Hebel 35A in der obersten Position ist, ist der Betätigungsteil 351A des Hebels 35A beabstandet nach oben von einem oberen Ende der Haltenut 101A. Der Eingriffsvorsprung 354A des Eingriffsteils 353A ist an einer Position, bei welcher der Eingriffsvorsprung 354A mit dem Eingriffsloch 56A der Schiene 55A der Abdeckung 5A eingreifbar ist. Im Speziellen, wenn der Eingriffsvorsprung 354A an einer Position entsprechend zu einem der Eingriffslöcher 56A der Schiene 55A in der Umfangsrichtung um die Antriebsachse DX ist, und der Hebel 35A in der obersten Position ist, wie in 8 gezeigt, steht der Eingriffsvorsprung 354A in das Eingriffsloch 56A von unten vor und steht mit dem Eingriffsloch 56A in Eingriff. Des Weiteren wird ein Eingriff zwischen dem Eingriffsvorsprung 354A und dem Eingriffsloch 56A stabil durch die Vorspannkraft des Vorspannbauteils 357A beibehalten. Die Position des Hebels 35A, bei welcher der Hebel 35A mit der Schiene 55A eingreifbar ist (im Speziellen die Position, bei welcher der Eingriffsvorsprung 354A mit einem der Eingriffslöcher 56A eingreifbar ist), wird nachfolgend als eine Eingriffsposition des Hebels 35A bezeichnet.
  • Wenn der Hebel 35A in der Eingriffsposition ist und der Eingriffsvorsprung 354A in Eingriff mit einem der Eingriffslöcher 56A ist, können der Eingriffsvorsprung 354A und das Eingriffsloch 56A zuverlässig eine Drehung der Abdeckung 5A relativ zu dem Gehäuse 10A einschränken. Des Weiteren kann ein Eingriff zwischen der Schiene 55A (des Außenkantenteils 556) und der Schieneneingriffsnut 32A eine Bewegung des Abdeckungskörpers 50 in der Oben-Unten-Richtung relativ zu dem Gehäuse 10A einschränken. In ähnlicher Weise kann, da der obere Plattenteil 51 (der Innenkantenteil 512) des Abdeckungskörpers 50 der Abdeckung 5A ebenso in Eingriff mit der Körpereingriffsnut 311 ist, eine Bewegung der Abdeckung 5A in der Oben-Unten-Richtung an zwei Stellen eingeschränkt werden, die entfernt (beabstandet) voneinander in der Vorder-Rück-Richtung sind. Somit kann eine Bewegung des Abdeckungskörpers 50 in der Oben-Unten-Richtung relativ zu dem Gehäuse 10A effektiv eingeschränkt werden. Des Weiteren kann eine Bewegung des Abdeckungskörpers 50 in der Vorder-Rück-Richtung relativ zu dem Gehäuse 10A ebenso effektiv eingeschränkt werden.
  • Der Hebel 35A kann nach unten aus der Eingriffsposition in Antwort auf die Betätigung des Benutzers bewegt werden. Im Speziellen, wenn der Benutzer den Betätigungsteil 351A nach unten drückt, wie in 9 und 10 gezeigt, wird der Hebel 35A nach unten entgegen der Vorspannkraft des Vorspannbauteils 357A bewegt, und der Eingriffsvorsprung 354A des Eingriffsteils 353A wird von dem Eingriffsloch 56A der Schiene 55A entriegelt. Somit wird der Eingriff zwischen dem Eingriffsvorsprung 354A und dem Eingriffsloch 56A gelöst. Die Position des Hebels 35A, bei welcher der Hebel 35A nicht mit der Schiene 55A eingreifbar (im Speziellen die Position, bei welcher der Eingriffsvorsprung 354A nicht mit dem Eingriffsloch 56A eingreifen kann), wird nachfolgend ebenso als eine Entriegelungsposition des Hebels 35A bezeichnet. Wenn der Hebel 35A in der Entriegelungsposition ist, kann der Benutzer die Abdeckung 5A relativ zu dem Gehäuse 10A um die Antriebsachse DX zu einer gewünschten Position drehen oder kann die Abdeckung 5A von dem Gehäuse 10A entfernen.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der Betätigungsteil 351A des Hebels 35A nach oben von dem Gehäuse 10A freigelegt. Deshalb kann der Benutzer auf einfache Weise den Hebel 35A aus der Eingriffsposition zu der Entriegelungsposition bewegen. Des Weiteren ist der Hebel 35A derart konfiguriert, dass er linear bewegt wird, wenn der Benutzer den Betätigungsteil 351A nach unten drückt. Deshalb kann der Benutzer den Betätigungsteil 351A einfacher (manuell) betätigen, im Vergleich mit einer Struktur, die es erfordert, dass der Benutzer den Betätigungsteil 351A nach oben zieht.
  • Wie oben beschrieben, kann bei dem Schleifgerät 1A dieser Ausführungsform die Schiene 55A, die an dem Abdeckungskörper 50 vorgesehen ist, (i) eine Bewegung des Abdeckungskörpers 50 in der Umfangsrichtung (d.h. eine Drehung um die Antriebsachse DX) relativ zu dem Gehäuse 10A und (ii) eine Bewegung des Abdeckungskörpers 50 in andere Richtungen (im Speziellen in der Oben-Unten-Richtung und der Vorder-Rück-Richtung) relativ zu dem Gehäuse 10A in Kooperation mit dem Schieneneingriffsteil 30A (der Schieneneingriffsnut 32A und dem Hebel 35A), der an/in dem Gehäuse 10A vorgesehen ist, einschränken. Somit führt die Schiene 55A zwei Funktionen von (i) geeignetem Positionieren des Abdeckungskörpers 50 in der Umfangsrichtung relativ zu dem Gehäuse 10A und (ii) Unterdrücken einer Lockerheit oder eines Spiels in andere Richtungen aus. Deshalb kann im Vergleich mit einem Fall, bei welchem zwei separate (diskrete, individuelle) Strukturen jeweils diese zwei Funktionen ausführen, ein Raum, der bei dem Kraftwerkzeug benötigt wird, kleiner sein, und das Kraftwerkzeug kann in der Struktur vereinfacht werden. Bei dieser Ausführungsform ist die obere Oberfläche 551 der Schiene 55A bündig mit der oberen Oberfläche 513 des oberen Plattenteils 51, so dass die oberen Oberflächen 551, 513 integral zum Einschränken einer Bewegung nach oben des Abdeckungskörpers 50 genutzt werden (d.h. zum Unterdrücken einer Lockerheit in der Ob en-Unten-Ri chtung).
  • Des Weiteren ist die Schiene 55A ein vorstehender Teil, der radial nach außen von dem Abdeckungskörper 50 vorsteht und nicht nach oben und nach unten von dem Abdeckungskörper 50 vorsteht. Des Weiteren befindet sich die Schieneneingriffsnut 32A des Schieneneingriffsteils 30A oberhalb des oberen Endes des Abdeckungskörpers 50, und das untere Ende des Hebels 35A befindet sich oberhalb des unteren Endes des Abdeckungskörpers 50, sowohl wenn der Hebel 35A in der Eingriffsposition als auch in der Entriegelungsposition ist. Diese Konfiguration kann eine Größenzunahme des gesamten Schleifgeräts 1A (im Speziellen eines vorderen Endbereichs des Schleifgeräts 1A) in der Oben-Unten-Richtung unterdrücken. Des Weiteren interferieren die Schiene 55A und der Schieneneingriffsteil 30A nicht mit dem Bearbeitungsvorgang (stören diesen nicht, behindern diesen nicht). Somit sieht diese Ausführungsform das Schleifgerät 1A vor, das auch in einem relativ engen Raum einfach zu betreiben ist.
  • <Zweite Ausführungsform>
  • Ein Schleifgerät 1B einer zweiten Ausführungsform wird nun unter Bezugnahme auf 11 beschrieben. Das Schleifgerät 1B der zweiten Ausführungsform weist im Wesentlichen die gleiche Struktur (einschließlich eines kleinen Unterschieds in der Form) wie die des Schleifgeräts 1A der ersten Ausführungsform auf, mit Ausnahme des Gehäuses 10B. Der überwiegende Teil des Gehäuses 10B weist im Wesentlichen die gleiche Struktur wie die des Schleifgeräts 1A der ersten Ausführungsform auf. Deshalb werden Komponenten des Gehäuses 10B, die im Wesentlichen identisch zu denen des Schleifgeräts 1A sind, die gleichen Bezugszeichen gegeben und deren Beschreibung wird unterlassen oder vereinfacht, und unterschiedliche Strukturen werden hauptsächlich beschrieben. Das Gleiche gilt für nachfolgende Ausführungsformen.
  • Wie in 11 gezeigt, weist das Gehäuse 10B der zweiten Ausführungsform den gleichen Körpereingriffsteil 31A wie der der ersten Ausführungsform und einen Schieneneingriffsteil 30B auf, der unterschiedlich von dem Schieneneingriffsteil 30A der ersten Ausführungsform ist. In anderen Punkten weist das Gehäuse 10B im Wesentlichen die gleiche Struktur wie das Gehäuse 10A der ersten Ausführungsform auf. Der Schieneneingriffsteil 30B weist die gleiche Schieneneingriffsnut 32A (siehe 3) wie die der ersten Ausführungsform und einen Hebel 35B auf, der unterschiedlich von dem Hebel 35A (siehe 7) der ersten Ausführungsform ist.
  • Der Hebel 35B ist derart konfiguriert, dass die Betätigungsrichtung umgekehrt zu der des Hebels 35A ist. Im Speziellen weist der Hebel 35B den Betätigungsteil 351A, der dazu konfiguriert ist, durch einen Benutzer (manuell) betätigt zu werden, einen Eingriffsteil 353B, der dazu konfiguriert ist, mit einem der Eingriffslöcher 56A der Schiene 55A in Eingriff zu stehen, und den Verbindungsteil 355A auf, der den Betätigungsteil 351A und den Eingriffsteil 353B verbindet. Wie bei der ersten Ausführungsform wird der Verbindungsteil 355A derart gehalten, dass er in der Oben-Unten-Richtung innerhalb der Haltenut 101A gleitbar ist. Der Betätigungsteil 351A steht nach vorne von dem oberen Ende des Verbindungsteils 355A oberhalb der Haltenut 101A vor. Der Eingriffsteil 353B steht nach vorne von dem unteren Ende des Verbindungsteils 355A vor. Ein Eingriffsvorsprung 354B steht nach unten von einem Spitzenende (distalen Ende) des Eingriffsteils 353B vor. Somit steht der Eingriffsvorsprung 354B in der entgegengesetzten Richtung zu der Richtung, in welcher der Eingriffsvorsprung 354A der ersten Ausführungsform vorsteht, vor. Eine Breite des Spitzenendes des Eingriffsvorsprungs 354B in der Links-Rechts-Richtung ist etwas kleiner als der Durchmesser des Eingriffslochs 56A.
  • Bei dieser Ausführungsform ist das Vorspannbauteil 357A an der oberen Seite des Federaufnahmevorsprungs 356A innerhalb der Federaufnahmeausnehmung 103A angeordnet. Somit wird der Hebel 35A nach unten durch das Vorspannbauteil 357A vorgespannt. In einem Initialzustand wird der Hebel 35B in einer untersten Position gehalten, bei welcher der Federaufnahmevorsprung 356A gegen eine Oberfläche stößt, die ein unteres Ende der Federaufnahmeausnehmung 103A definiert. Wenn der Hebel 35B in der untersten Position ist, ist der Eingriffsvorsprung 354B mit einem der Eingriffslöcher 56A der Schiene 55A eingreifbar. Somit entspricht bei dieser Ausführungsform die unterste Position des Hebels 35B der Eingriffsposition des Hebels 35B, und die Entriegelungsposition des Hebels 35B ist oberhalb der Eingriffsposition definiert. Obwohl nicht gezeigt, kann der Benutzer den Hebel 35B nach oben zu der Entriegelungsposition durch Ziehen des Betätigungsteils 351A entgegen der Vorspannkraft des Vorspannbauteils 357A bewegen.
  • Bei dieser Ausführungsform führen die Schiene 55A und der Schieneneingriffsteil 30B ebenso zwei Funktionen von (i) geeignetem Positionieren des Abdeckungskörpers 50 in der Umfangsrichtung relativ zu dem Gehäuse 10B und (ii) Unterdrücken der Lockerheit in anderen Richtungen in Kooperation miteinander aus. Deshalb kann im Vergleich mit einem Fall, bei welchem separate Strukturen jeweils diese zwei Funktionen ausführen, ein Raum, der in dem Kraftwerkzeug benötigt wird, reduziert werden, und das Kraftwerkzeug kann in der Struktur vereinfacht werden.
  • Des Weiteren ist die Schiene 55A ein vorstehender Teil, der radial nach außen von dem Abdeckungskörper 50 vorsteht und nicht nach oben oder nach unten von dem Abdeckungskörper 50 vorsteht. Der Hebel 35B befindet sich oberhalb des unteren Endes des Abdeckungskörpers 50 sowohl in der Eingriffsposition als auch in der Entriegelungsposition. Deshalb kann bei dieser Ausführungsform eine Größenzunahme des gesamten Schleifgeräts 1B (im Speziellen eines vorderen Endbereichs des Schleifgeräts 1B) ebenso in der Oben-Unten-Richtung unterdrückt werden. Somit sieht diese Ausführungsform das Schleifgerät 1B vor, das einfach auch in einem relativ engen Raum zu betreiben ist.
  • <Dritte Ausführungsform>
  • Ein Schleifgerät 1C einer dritten Ausführungsform wird nun unter Bezugnahme auf 12 bis 16 beschrieben. Das Schleifgerät 1C weist eine Abdeckung 5C und ein Gehäuse 10C auf, die teilweise unterschiedlich in der Struktur von der Abdeckung 5A und dem Gehäuse 10A der ersten Ausführungsform sind.
  • Wie in 12 und 13 gezeigt, weist die Abdeckung 5C den Abdeckungskörper 50 und eine Schiene 55C auf. Die Schiene 55C weist im Wesentlichen die gleiche Struktur wie die Schiene 55A (siehe 4) der ersten Ausführungsform auf. Die Schiene 55C ist ein bogenförmiger vorstehender Teil, der radial nach außen von dem Abdeckungskörper 50 vorsteht und weist die Eingriffslöcher 56A auf. Unterschiedlich zu der ersten Ausführungsform steht die Schiene 55C allerdings im Wesentlichen von der Mitte des Außenumfangsteils 53 in der Oben-Unten-Richtung vor.
  • Wie in 12, 14 und 15 gezeigt, weist das Gehäuse 10C den gleichen Körpereingriffsteil 31A (die Körpereingriffsnut 311) wie den der ersten Ausführungsform und einen Schieneneingriffsteil 30C auf, der unterschiedlich von dem Schieneneingriffsteil 30A der ersten Ausführungsform ist. In anderen Punkten weist das Gehäuse 10C im Wesentlichen die gleiche Struktur wie das Gehäuse 10A der ersten Ausführungsform auf.
  • Der Schieneneingriffsteil 30C ist hinter der Abdeckung 5C vorgesehen und weist einen Hebel 35C auf, der unterschiedlich von dem Hebel 35A der ersten Ausführungsform ist. Der Hebel 35C ist teilweise in einem unteren Bereich des Gehäuses 10C aufgenommen. Der Hebel 35C ist dazu konfiguriert, von unterhalb des Gehäuses 10C durch einen Benutzer (manuell) betätigt zu werden. Im Speziellen weist der Hebel 35C einen Betätigungsteil 351C, der dazu konfiguriert ist, durch den Benutzer betätigt zu werden, einen Eingriffsteil 353C, der dazu konfiguriert ist, mit einem der Eingriffslöcher 56A der Schiene 55C in Eingriff zu stehen, und einen Verbindungsteil 355C auf, der den Betätigungsteil 351C und den Eingriffsteil 353C verbindet.
  • Der Verbindungsteil 355C ist ein plattenähnlicher Teil, der sich linear erstreckt. Der Verbindungsteil 355C ist derart angeordnet, dass er in der Oben-Unten-Richtung innerhalb einer Haltenut 101C gleitbar ist, die in einem unteren Endbereich des Gehäuses 10C ausgebildet ist. Die Haltenut 101C befindet sich im Wesentlichen in der Mitte des Gehäuses 10C in der Links-Rechts-Richtung. Der Betätigungsteil 351C ist mit einem unteren Ende des Verbindungsteils 355C unterhalb der Haltenut 101C zum Ausbilden einer T-Form zusammen mit dem Verbindungsteil 355C verbunden. Der Eingriffsteil 353C steht von einem oberen Ende des Verbindungsteils 355C vorderseitig der Haltenut 101C vor. Ein Eingriffsvorsprung 354C ist an einem Spitzenende des Eingriffsteils 353C ausgebildet und steht nach unten vor. Die Breite des Spitzenendes des Eingriffsvorsprungs 354C in der Links-Rechts-Richtung ist etwas kleiner als der Durchmesser des Eingriffslochs 56A.
  • Der Hebel 35C wird nach unten durch ein Vorspannbauteil 357C vorgespannt. Das Vorspannbauteil 357C befindet sich innerhalb einer Federaufnahmeausnehmung 103C, die in dem Gehäuse 10C ausgebildet ist. Die Federaufnahmeausnehmung 103C ist dazu konfiguriert, mit der Haltenut 101C an der vorderen Seite der Haltenut 101C kommunizierend in Verbindung zu stehen und ist nach oben ausgenommen. Der Eingriffsteil 353C des Hebels 35C befindet sich innerhalb der Federaufnahmeausnehmung 103C. Die Federaufnahmeausnehmung 103C wird durch einen Abdeckungsteil 102C von unten abgedeckt. Auf diese Weise werden die Federaufnahmeausnehmung 103C und der Abdeckungsteil 102C zum Anordnen eines Bereichs des Hebels 35C innerhalb des Gehäuses 10C verwendet. Diese Konfiguration erleichtert die Montage. Des Weiteren kann diese Konfiguration die Möglichkeit reduzieren, dass der Hebel 35C durch eine unbeabsichtigte externe Kraft beeinflusst wird.
  • Das Vorspannbauteil 357C ist eine Kompressionsschraubenfeder und ist oberhalb des Eingriffsteils 353C innerhalb der Federaufnahmeausnehmung 103C angeordnet. Deshalb wird, wie in 12 gezeigt, in dem Initialzustand der Hebel 35C in einer untersten Position gehalten, bei welcher der Eingriffsteil 353C gegen eine obere Oberfläche des Abdeckungsteils 102C stößt (in Kontakt mit dieser ist). Wenn der Hebel 35C in der untersten Position ist, ist der Eingriffsvorsprung 354C mit einem der Eingriffslöcher 56A der Schiene 55C eingreifbar. Somit entspricht bei dieser Ausführungsform die unterste Position des Hebels 35C der Eingriffsposition des Hebels 35C, und die Entriegelungsposition des Hebels 35C ist oberhalb der Eingriffsposition definiert. Wie in 16 gezeigt, kann der Benutzer den Hebel 35C nach oben zu der Entriegelungsposition durch Drücken des Betätigungsteils 351C nach oben entgegen der Vorspannkraft des Vorspannbauteils 357C bewegen.
  • Wie oben beschrieben kann bei dem Schleifgerät 1C dieser Ausführungsform der Eingriff zwischen der Schiene 55C, die an dem Abdeckungskörper 50 vorgesehen ist, und dem Hebel 35C, der an/in dem Gehäuse 10C vorgesehen ist, eine Drehung des Abdeckungskörpers 50 relativ zu dem Gehäuse 10C einschränken. Bei dieser Ausführungsform kann ein Eingriff zwischen dem Eingriffsvorsprung 354C des Hebels 35C und dem Eingriffsloch 56A der Schiene 55C ebenso eine Drehung des Abdeckungskörpers 50 relativ zu dem Gehäuse 10C einschränken.
  • Die Schiene 55C ist ein vorstehender Teil, der radial nach außen von dem Abdeckungskörper 50 vorsteht und nicht nach oben oder nach unten von dem Abdeckungskörper 50 vorsteht. Bei dieser Ausführungsform befindet sich eine Gesamtheit des Hebels 35C zwischen dem oberen Ende und dem unteren Ende des Abdeckungskörpers 50 sowohl in der Eingriffsposition als auch in der Entriegelungsposition. Diese Konfiguration kann ebenso eine Größenzunahme des gesamten Schleifgeräts 1C (im Speziellen eines vorderen Endbereichs des Schleifgeräts 1C) in der Oben-Unten-Richtung unterdrücken. Des Weiteren stören die Schiene 55C und der Hebel 35C nicht den Bearbeitungsvorgang. Somit sieht diese Ausführungsform das Schleifgerät 1C vor, das auch in einem relativ engen Raum einfach zu betreiben ist.
  • <Vierte Ausführungsform>
  • Ein Schleifgerät 1D einer vierten Ausführungsform wird nun unter Bezugnahme auf 17 bis 21 beschrieben. Das Schleifgerät 1D weist eine Abdeckung 5D und ein Gehäuse 10D auf, die teilweise unterschiedlich in der Struktur von der Abdeckung 5A und des Gehäuses 10A der ersten Ausführungsform sind.
  • Wie in 17 und 18 gezeigt, weist die Abdeckung 5D den Abdeckungskörper 50 und die Schiene 55D auf. Wie die Schiene 55A (siehe 4) der ersten Ausführungsform ist die Schiene 55D als ein gebogener vorstehender Teil konfiguriert, der radial nach außen vorsteht. Unterschiedlich zu der Schiene 55A steht die Schiene 55D allerdings im Wesentlichen von der Mitte des Außenumfangsteils 53 in der Oben-Unten-Richtung vor. Die Schiene 55D weist Eingriffsausnehmungen 56D auf, die in der Außenkante ausgebildet sind. Jede der Eingriffsausnehmungen 56D ist eine rechteckige Ausnehmung (Kerbe), die radial nach innen von der Außenkante der Schiene 55D ausgenommen ist. Bei dieser Ausführungsform sind alle der Eingriffsausnehmungen 56D mit gleichen Abständen angeordnet. Stattdessen können die Eingriffsausnehmungen 56D unterschiedliche Abstände aufweisen.
  • Wie in 17, 19 und 20 gezeigt, weist das Gehäuse 10D den gleichen Körpereingriffsteil 31A (die Körpereingriffsnut 311) wie die der ersten Ausführungsform und einen Schieneneingriffsteil 30D auf, der unterschiedlich von dem Schieneneingriffsteil 30A der ersten Ausführungsform ist. In anderen Punkten weist das Gehäuse 10D im Wesentlichen die gleiche Struktur wie das Gehäuse 10A der ersten Ausführungsform auf.
  • Der Schieneneingriffsteil 30D befindet sich hinter der Abdeckung 5D und weist einen Hebel 35D auf, der unterschiedlich von dem Hebel 35A der ersten Ausführungsform ist. Der Hebel 35D ist ein Drehhebel. Der Hebel 35D wird hinter der Abdeckung 5D an/in einem unteren Endbereich des Gehäuses 10D gelagert. Der Hebel 35D ist derart konfiguriert, dass er an einer seitlichen Seite des Gehäuses 10D durch einen Benutzer (manuell) betätigt wird. Im Speziellen weist der Hebel 35D einen Betätigungsteil 351D, der dazu konfiguriert ist, durch den Benutzer betätigt zu werden, einen Eingriffsteil 353D, der dazu konfiguriert ist, in Eingriff mit einer der Eingriffsausnehmungen 56D der Schiene 55D zu stehen, und einen Verbindungsteil 355D auf, der den Betätigungsteil 351D und den Eingriffsteil 353D verbindet.
  • Der Verbindungsteil 355D ist ein plattenähnlicher Teil, der sich linear erstreckt. Der Verbindungsteil 355D ist schwenkbar (drehbar) mittels einer Schraube 358D an einem zylindrischen Teil 105 montiert, der in dem unteren Endbereich des Gehäuses 10D vorgesehen ist. Der Verbindungsteil 355D erstreckt sich linear im Wesentlichen in der Links-Rechts-Richtung. Der Betätigungsteil 351D ist mit einem linken Ende des Verbindungsteils 355D verbunden und befindet sich links des Gehäuses 10D. Der Betätigungsteil 351D ist L-förmig und weist einen Tab auf, welcher nach links vorsteht. Der Eingriffsteil 353D weist einen Eingriffsvorsprung 354D auf, der nach unten von einem rechten Ende des Verbindungsteils 355D vorsteht. Der Eingriffsvorsprung 354D befindet sich im Wesentlichen in der Mitte des Gehäuses 10D in der Links-Rechts-Richtung. Die Breite des Spitzenendes des Eingriffsvorsprungs 354D in der Links-Rechts-Richtung ist etwas kleiner als die Breite der Eingriffsausnehmung 56D in der Umfangsrichtung.
  • Bei dieser Ausführungsform wird der Hebel 35D durch ein Vorspannbauteil 357D derart drehend (schwenkend) vorgespannt, dass er in einer solchen Richtung geschwenkt (gedreht) wird, so dass der Eingriffsvorsprung 354D nach vorne (d.h. in Richtung der Abdeckung 5D) bewegt wird. Im Speziellen ist das Vorspannbauteil 357D eine Torsionsschraubenfeder. Ein Spulenteil des Vorspannbauteils 357D ist um den zylindrischen Teil 105 gepasst, mit (in) welchem die Schraube 358D in Gewindeeingriff steht. Ein Federaufnahmevorsprung 356D steht nach oben zwischen der Schraube 358D und dem Eingriffsvorsprung 354D bei dem Verbindungsteil 355D des Hebels 35D vor. Ein Ende des Vorspannbauteils 357D ist mit dem Gehäuse 10D verriegelt, und das andere Ende des Vorspannbauteils 357D ist mit dem Federaufnahmevorsprung 356D verriegelt. Somit wird der Hebel 35D schwenkend um eine Achse vorgespannt, die sich in der Oben-Unten-Richtung erstreckt, so dass der Eingriffsvorsprung 354D nach vorne bewegt wird.
  • Wenn sich der Eingriffsvorsprung 354D in einer Position entsprechend zu einer der Eingriffsausnehmungen 56D in der Umfangsrichtung befindet und sich der Hebel 35D in der vordersten Position befindet, wie in 19 gezeigt, wird der Eingriffsvorsprung 354D in die Eingriffsausnehmung 56D von der radialen Außenseite eingeführt. Bei dieser Ausführungsform entspricht die Position des Hebels 35D, in welcher der Eingriffsvorsprung 354D in der vordersten Position ist, der Eingriffsposition des Hebels 35D. Wie in 21 gezeigt, wenn der Benutzer den Betätigungsteil 351D (Tab) nach vorne drückt, wird der Hebel 35D um die Achse, die sich in der Oben-Unten-Richtung erstreckt, entgegen der Vorspannkraft des Vorspannbauteils 357D in einer solchen Richtung geschwenkt (gedreht), dass der Eingriffsvorsprung 354D nach hinten bewegt wird (d.h. weg von der Abdeckung 5D). Somit wird der Hebel 35D zu der Eingriffsposition bewegt, bei welcher der Eingriffsvorsprung 354D von der Eingriffsausnehmung 56D der Schiene 55D entriegelt ist.
  • Wie oben beschrieben, kann bei dem Schleifgerät 1D dieser Ausführungsform der Eingriff zwischen der Schiene 55D, die an dem Abdeckungskörper 50 vorgesehen ist, und dem Hebel 35D, der an/in dem Gehäuse 10D vorgesehen ist, eine Drehung des Abdeckungskörpers 50 relativ zu dem Gehäuse 10D einschränken. Bei dieser Ausführungsform kann ein Eingriff zwischen dem Eingriffsvorsprung 354D des Hebels 35D und der Eingriffsausnehmung (Kerbe) 56D der Schiene 55D ebenso eine Drehung des Abdeckungskörpers 50 relativ zu dem Gehäuse 10D zuverlässig einschränken.
  • Die Schiene 55D ist ein vorstehender Teil, der radial nach außen von dem Abdeckungskörper 50 vorsteht und nicht nach oben oder nach unten von dem Abdeckungskörper 50 vorsteht. Bei dieser Ausführungsform ist der Hebel 35D ein Drehhebel (schwenkbarer Hebel), der innerhalb (entlang) einer Ebene bewegbar ist, die im Wesentlichen senkrecht zu der Antriebsachse DX ist. Eine Gesamtheit des Hebels 35D befindet sich zwischen dem oberen Ende und dem unteren Ende des Abdeckungskörpers 50 sowohl in der Eingriffsposition als auch in der Entriegelungsposition. Diese Konfiguration kann ebenso eine Größenzunahme des gesamten Schleifgeräts 1D (im Speziellen eines vorderen Endbereichs des Schleifgeräts 1D) in der Oben-Unten-Richtung unterdrücken. Des Weiteren stören die Schiene 55D und der Hebel 35D nicht den Bearbeitungsvorgang. Diese Ausführungsform sieht das Schleifgerät 1D vor, das auch in einem relativ engen Raum einfach zu betreiben ist.
  • <Fünfte Ausführungsform>
  • Ein Schleifgerät 1E einer fünften Ausführungsform wird nun unter Bezugnahme auf 22 bis 28 beschrieben. Das Schleifgerät 1E weist eine Abdeckung 5E und ein Gehäuse 10E auf, die teilweise unterschiedlich in der Struktur von der Abdeckung 5A und dem Gehäuse 10A der ersten Ausführungsform sind.
  • Wie in 22 und 23 gezeigt, weist die Abdeckung 5E den Abdeckungskörper 50 und eine Schiene 55E auf. Ähnlich zu der Schiene 55A der ersten Ausführungsform ist die Schiene 55E als ein gebogener vorstehender Teil konfiguriert, der radial nach außen vorsteht. Die obere Oberfläche 551 der Schiene 55E ist im Wesentlichen bündig mit der oberen Oberfläche 513 des oberen Plattenteils 51. Unterschiedlich zu der ersten Ausführungsform weist allerdings die Schiene 55E Eingriffsausnehmungen 56E auf, die in der oberen Oberfläche 551 ausgebildet sind. Jede der Eingriffsausnehmungen 56E ist eine halbkugelförmige Ausnehmung, die nach unten von der oberen Oberfläche 551 ausgenommen ist. Bei dieser Ausführungsform sind alle der Eingriffsausnehmungen 56E mit gleichen Abständen angeordnet. Stattdessen können die Eingriffsausnehmungen 56E unterschiedliche Abstände aufweisen.
  • Wie in 22 und 24 bis 26 gezeigt, weist das Gehäuse 10E den gleichen Körpereingriffsteil 31A (die Körpereingriffsnut 311) wie den der ersten Ausführungsform und einen Schieneneingriffsteil 30E auf, der unterschiedlich von dem Schieneneingriffsteil 30A der ersten Ausführungsform ist. In anderen Punkten weist das Gehäuse 10E im Wesentlichen die gleiche Struktur wie das Gehäuse 10A der ersten Ausführungsform auf.
  • Der Schieneneingriffsteil 30E befindet sich hinter der Abdeckung 5E. Der Schieneneingriffsteil 30E weist einen Eingriffsvorsprung 32E (siehe 24 und 26), eine Einschränkungswand 33 und einen Hebel 35E auf.
  • Der Eingriffsvorsprung 32E befindet sich direkt oberhalb der Schiene 55E der Abdeckung 5E. Der Eingriffsvorsprung 32E steht nach unten von einem Bereich einer unteren Oberfläche 104 vor, die sich in einem mittleren Bereich des Gehäuses 10E in der Links-Rechts-Richtung befindet. Der Eingriffsvorsprung 32E weist eine Form auf, die generell komplementär zu der Form der Eingriffsausnehmung 56E der Schiene 55E ist. Somit weist der Eingriffsvorsprung 32E eine Halbkugelform auf.
  • Die Einschränkungswand 33 ist ein Wandteil, der sich in der Oben-Unten-Richtung hinter dem Eingriffsvorsprung 32E erstreckt. Eine vordere Oberfläche der Einschränkungswand 33 ist entsprechend zu der Außenkante 555 der Schiene 55E etwas gebogen. Die Einschränkungswand 33 ist derart konfiguriert, dass ein Abstand zwischen der Bodenoberfläche (Tiefenendoberfläche) der Körpereingriffsnut 311 und einer vorderen Oberfläche der Einschränkungswand 33 etwas länger als der Abstand zwischen der Innenkante 511 des oberen Plattenteils 51 und der Außenkante 555 der Schiene 55E in der radialen Richtung ist.
  • Der Hebel 35E ist ein Drehhebel (schwenkbarer Hebel) und wird an einem unteren Endbereich des Gehäuses 10E hinter der Abdeckung 5E gelagert. Der Hebel 35A ist dazu konfiguriert, durch einen Benutzer unter dem Gehäuse 10E (manuell) betätigt zu werden. Im Speziellen ist der Hebel 35E L-förmig, wenn von der Seite (von der linken oder rechten Seite) gesehen. Der Hebel 35E weist einen Betätigungsteil 351E, der dazu konfiguriert ist, durch den Benutzer (manuell) betätigt zu werden, einen Eingriffsteil 353E, der dazu konfiguriert ist, mit der Schiene 55E in Eingriff zu stehen (gegen diese zu stoßen) und einen Verbindungsteil 355E auf, der den Betätigungsteil 351E und den Eingriffsteil 353E verbindet.
  • Ein Paar von einem linken und einem rechten Armteil 356E steht von dem Verbindungsteil 355E vor. Der Verbindungsteil 355A ist schwenkbar (drehbar) an einen unteren Endbereich des Gehäuses 10E über einen Lagerungsstift 358E montiert. Der Lagerungsstift 358E wird durch die Armteile 356E eingeführt und durch ein Paar von einem linken und einem rechten Lagerungsteil 107 des Gehäuses 10E gelagert. Der Lagerungsstift 358E erstreckt sich in der Links-Rechts-Richtung. Somit ist der Hebel 35E um eine Achse schwenkbar (drehbar), die sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt. Der Betätigungsteil 351E erstreckt sich im Wesentlichen nach hinten von einem Ende des Verbindungsteils 355E unter dem Gehäuse 10E. Der Eingriffsteil 353E erstreckt sich im Wesentlichen nach oben von dem anderen Ende des Verbindungsteils 355E. Der Eingriffsteil 353E dieser Ausführungsform ist derart konfiguriert, dass er mit der Schiene 55E in Eingriff steht (gegen diese stößt) und die Schiene 55E gegen das Gehäuse 10E (die untere Oberfläche 104) drückt.
  • Bei dieser Ausführungsform wird der Hebel 35E schwenkend durch ein Vorspannbauteil 357E derart vorgespannt, dass er in einer solchen Richtung schwenkt (dreht), so dass der Eingriffsteil 353E im Wesentlichen nach oben (d.h. in Richtung der Schiene 55E von unten) bewegt wird. Im Speziellen ist das Vorspannbauteil 357E eine Torsionsschraubenfeder. Ein Spulenteil des Vorspannbauteils 357E ist um den Lagerungsstift 358E gepasst. Ein Ende des Vorspannbauteils 357E ist mit dem Gehäuse 10E verriegelt, und das andere Ende des Vorspannbauteils 357E ist mit dem Verbindungsteil 355E verriegelt. Somit wird der Hebel 35E derart vorgespannt, dass er um eine Achse, die sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt, geschwenkt (gedreht) wird, so dass der Eingriffsteil 353E im Wesentlichen nach oben bewegt wird.
  • Wie in 22 gezeigt, wenn der Eingriffsteil 353E in seiner obersten Position ist, stößt ein Spitzenende des Eingriffsteils 353E gegen eine untere Oberfläche 552 der Schiene 55E der Abdeckung 5E (ist in Kontakt mit dieser gehalten) und drückt die Schiene 55E gegen die untere Oberfläche 104 des Gehäuses 10E. Wenn der Eingriffsvorsprung 32E an der unteren Oberfläche des Gehäuses 10E in einer Position ist, die einer der Eingriffsausnehmungen 56E der Abdeckung 5E in der Umfangsrichtung entspricht, wie in 24 gezeigt, steht der Eingriffsvorsprung 32E in Eingriff mit der Eingriffsausnehmung 56E. Die Position des Hebels 35E, bei welcher der Eingriffsteil 353E in Eingriff mit der Schiene 55E steht (gegen diese stößt), um die Schiene 55E gegen das Gehäuse 10E zu drücken, um dabei zu bewirken, dass der Eingriffsvorsprung 32E und die Eingriffsausnehmung 56E miteinander in Eingriff stehen, wird nachfolgend ebenso als eine Eingriffsposition des Hebels 35E bezeichnet. Wenn sich der Hebel 35E in der Eingriffsposition befindet, erstreckt sich der Betätigungsteil 351E im Wesentlichen schräg nach hinten und nach unten.
  • Wie in 27 und 28 gezeigt, wenn ein Benutzer den Betätigungsteil 351E nach oben in Richtung des Gehäuses 10E drückt, wird der Hebel 35E entgegen der Vorspannkraft des Vorspannbauteils 357E geschwenkt (gedreht), so dass der Eingriffsteil 353E nach unten (d.h. weg von der Schiene 55E) bewegt wird. Somit wird der Eingriffsvorsprung 32E von der Eingriffsausnehmung 56E entriegelt. Die Position des Hebels 35E, bei welcher der Eingriffsvorsprung 32E nicht mit der Eingriffsausnehmung 56E eingreifbar ist, wird nachfolgend ebenso als eine Entriegelungsposition des Hebels 35E bezeichnet. Wenn sich der Hebel 35E in der Entriegelungsposition befindet, kann der Benutzer die Abdeckung 5E zu einer gewünschten Position um die Antriebsachse DX relativ zu dem Gehäuse 10E drehen, oder kann die Abdeckung 5E von dem Gehäuse 10E entfernen.
  • Bei dieser Ausführungsform, wie in 22 und 27 gezeigt, wenn der Hebel 35E sowohl in der Eingriffsposition als auch in der Entriegelungsposition ist, ist ein hinteres Ende des Betätigungsteils 351E (im Speziellen ein Spitzenende des Hebels 35E) zumindest vorderseitig des Handgriffteils 15 (siehe 2) in der Vorder-Rück-Richtung angeordnet. Bei dieser Ausführungsform befindet sich das hintere Ende des Betätigungsteils 351E vorderseitig des Schaltknaufs 271, der an dem Motorgehäuseteil 13 gelagert ist. Im Speziellen befindet sich das hintere Ende des Betätigungsteils 351E direkt unterhalb eines vorderen Endbereichs des Motorgehäuseteils 13 (im Speziellen direkt unterhalb des Lüfterrads 22). Mit einer solchen Anordnung stört, wenn der Benutzer den Handgriffteil 15 hält und den Schaltknauf 271 betätigt, der Hebel 35E weniger leicht diese Betätigung.
  • Wie oben beschrieben, kooperieren bei dem Schleifgerät 1E dieser Ausführungsform die Schiene 55E und der Schieneneingriffsteil 30E miteinander, um zwei Funktionen von (i) geeignetem Positionieren des Abdeckungskörpers 50 in der Umfangsrichtung relativ zu dem Gehäuse 10E und (ii) Unterdrücken der Lockerheit in den anderen Richtungen auszuführen. Deshalb kann, im Vergleich zu einem Fall, in welchem zwei separate Strukturen jeweils diese zwei Funktionen ausführen, ein Raum, der in dem Kraftwerkzeug benötigt wird, reduziert werden, und das Kraftwerkzeug kann in der Struktur vereinfacht werden.
  • Im Speziellen kann der Hebel 35E, welcher durch das Vorspannbauteil 357E vorgespannt wird, effektiv eine Bewegung der Schiene 55E relativ zu dem Gehäuse 10E in der Oben-Unten-Richtung einschränken, indem er die Schiene 55E gegen die untere Oberfläche 104 des Gehäuses 10E drückt. Bei der Ausführungsform ist die obere Oberfläche 551 der Schiene 55E bündig mit der oberen Oberfläche 513 des oberen Plattenteils 51, so dass die oberen Oberflächen 551, 513 integral gegen die untere Oberfläche 104 des Gehäuses 10E gedrückt werden, und eine Bewegung der Abdeckung 5E in der Oben-Unten-Richtung zuverlässiger eingeschränkt werden kann.
  • Des Weiteren drückt bei dieser Ausführungsform der Hebel 35E die Schiene 55E gegen die untere Oberfläche 104 des Gehäuses 10E mit dem kugelförmigen Eingriffsvorsprung 32E des Gehäuses 10E in Eingriff mit der kugelförmigen Eingriffsausnehmung 56E der Schiene 55E. Diese Konfiguration kann effektiv eine Bewegung der Abdeckung 5E in allen Richtungen (z.B. in der Umfangsrichtung, der Vorder-Rück-Richtung und der Oben-Unten-Richtung) relativ zu dem Gehäuse 10E einschränken. Es wird angemerkt, dass allerdings der Eingriffsvorsprung 32E unterlassen sein kann. Auch bei einer solchen Modifikation kann eine Bewegung der Abdeckung 5E relativ zu dem Gehäuse 10E nicht nur in der Oben-Unten-Richtung eingeschränkt werden, sondern ebenso in anderen Richtungen (z.B. der Umfangsrichtung und der Vorder-Rück-Richtung), indem der Hebel 35E die Schiene 55E gegen die untere Oberfläche 104 des Gehäuses 10E drückt. Des Weiteren kann die Einschränkungswand 33 effektiv eine Bewegung der Abdeckung 5E in der Vorder-Rück-Richtung einschränken.
  • <Sechste Ausführungsform>
  • Ein Schleifgerät 1F einer sechsten Ausführungsform wird nun unter Bezugnahme auf 29 bis 34 beschrieben. Das Schleifgerät 1F weist eine Abdeckung 5F und ein Gehäuse 10F auf, die teilweise unterschiedlich in der Struktur gegenüber der Abdeckung 5A und dem Gehäuse 10A der ersten Ausführungsform sind.
  • Wie in 29 und 30 gezeigt, weist die Abdeckung 5F den Abdeckungskörper 50 und eine Schiene 55F auf. Wie die Schiene 55A (siehe 4) der ersten Ausführungsform ist die Schiene 55F als ein bogenförmiger vorstehender Teil konfiguriert, der radial nach außen vorsteht. Unterschiedlich zu der ersten Ausführungsform befindet sich allerdings die obere Oberfläche 551 der Schiene 55F unterhalb der oberen Oberfläche 513 des oberen Plattenteils 51 des Abdeckungskörpers 50 in der Oben-Unten-Richtung. Die Schiene 55F weist Eingriffsausnehmungen 56F auf, die ähnlich zu den Eingriffsausnehmungen 56A der ersten Ausführungsform sind. Bei dieser Ausführungsform befinden sich alle der Eingriffsausnehmungen 56F mit gleichen Abständen zueinander. Stattdessen können die Eingriffsausnehmungen 56F unterschiedliche Abstände aufweisen.
  • Wie in 29 bis 32 gezeigt, weist das Gehäuse 10F den gleichen Körpereingriffsteil 31A (die Körpereingriffsnut 311) wie den der ersten Ausführungsform und einen Schieneneingriffsteil 30F auf. In anderen Punkten weist das Gehäuse 10F im Wesentlichen die gleiche Struktur wie das Gehäuse 10A der ersten Ausführungsform auf.
  • Der Schieneneingriffsteil 30F befindet sich hinter der Abdeckung 5F und weist eine Schieneneingriffsnut 32F und einen Hebel 35F auf.
  • Die Schieneneingriffsnut 32F ist im Wesentlichen in der Mitte des Gehäuses 10A in der Links-Rechts-Richtung hinter der Körpereingriffsnut 311 ausgebildet. Die Schieneneingriffsnut 32F befindet sich unterhalb der Körpereingriffsnut 311 entsprechend zu der Schiene 55F, die unterhalb des oberen Plattenteils 51 angeordnet ist. Die Schieneneingriffsnut 32F weist im Wesentlichen die gleiche Struktur wie die Schieneneingriffsnut 32A (siehe 3) der ersten Ausführungsform auf. Im Speziellen ist die Schieneneingriffsnut 32F nach vorne offen und ist nach hinten ausgenommen und erstreckt sich bogenförmig und ist dazu konfiguriert, einen Bereich des Außenkantenteils 556 der Schiene 55F aufzunehmen. Die Schieneneingriffsnut 32F und der Außenkantenteil 556 sind dazu konfiguriert, dass sie jeweilige Querschnittsformen aufweisen, die im Wesentlichen komplementär zueinander sind.
  • Der Hebel 35F ist unterschiedlich von dem Hebel 35E (siehe 26) der fünften Ausführungsform darin, dass der Hebel 35F einen Eingriffsteil 353F anstelle des Eingriffsteils 353E des Hebels 35E aufweist. In anderen Punkten weist der Hebel 35F im Wesentlichen die gleiche Struktur wie der Hebel 35E auf. Der Hebel 35F ist generell L-förmig, wenn von der Seite gesehen und weist den Betätigungsteil 351E, einen Eingriffsteil 353F und den Verbindungsteil 355E auf, der den Betätigungsteil 351E und den Eingriffsteil 353F verbindet.
  • Wie der Hebel 35E befindet sich der Hebel 35F hinter der Abdeckung 5F. Der Hebel 35F wird über den Lagerungsstift 358E an/in einem unteren Endbereich des Gehäuses 10F derart gelagert, dass er um eine Achse schwenkbar ist, die sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt. Bei dieser Ausführungsform ist der Hebel 35F links der Schieneneingriffsnut 32F angeordnet. Der Eingriffsteil 353F weist einen Eingriffsvorsprung 354F an seinem Spitzenende auf. Der Eingriffsvorsprung 354F ist dazu konfiguriert, mit einem der Eingriffslöcher 56F der Schiene 55F zu stehen. Die Breite des Spitzenendes des Eingriffsvorsprungs 354F in der Links-Rechts-Richtung ist etwas kleiner als der Durchmesser des Eingriffslochs 56F festgelegt. Wie bei der fünften Ausführungsform wird der Hebel 35F durch das Vorspannbauteil 357E vorgespannt, so dass es in einer solchen Richtung geschwenkt wird, dass der Eingriffsvorsprung 354F des Eingriffsteils 353F im Wesentlichen nach oben bewegt wird (d.h. in Richtung der Schiene 55F von unten).
  • Wie in 30 und 32 gezeigt, wenn sich der Eingriffsvorsprung 354F an einer Position entsprechend einem der Eingriffslöcher 56F in der Umfangsrichtung befindet, und der Eingriffsvorsprung 354F in der obersten Position platziert ist, wird der Eingriffsvorsprung 354F in das Eingriffsloch 56F von unten eingeführt und kommt mit dem Eingriffsloch 56F in Eingriff. Bei dieser Ausführungsform entspricht die Position des Hebels 35F, in welcher sich der Eingriffsvorsprung 354F in der obersten Position befindet, der Eingriffsposition des Hebels 35F.
  • Wie in 33 und 34 gezeigt, wenn ein Benutzer den Betätigungsteil 351E nach oben in Richtung des Gehäuses 10F drückt, wird der Hebel 35F um eine Achse geschwenkt, die sich in der Links-Rechts-Richtung entgegen der Vorspannkraft des Vorspannbauteils 357E erstreckt, so dass der Eingriffsvorsprung 354F nach unten bewegt wird. Somit wird der Hebel 35F in der Entriegelungsposition platziert. Bei dieser Ausführungsform wird der Eingriffsvorsprung 354F entlang eines Bogens innerhalb des Eingriffslochs 56F bewegt, wenn der Hebel 35F geschwenkt wird. Deshalb ist der Durchmesser des Eingriffslochs 56F größer festgelegt als der Durchmesser des Eingriffslochs 56A der ersten Ausführungsform.
  • Ähnlich zu der ersten Ausführungsform kooperiert bei dem Schleifgerät 1F dieser Ausführungsform die Schiene 55F und der Schieneneingriffsteil 30F (die Schieneneingriffsnut 32F und der Hebel 35F) miteinander zum Ausführen von zwei Funktionen von (i) geeignetem Positionieren des Abdeckungskörpers 50 in der Umfangsrichtung relativ zu dem Gehäuse 10F und (ii) und Unterdrücken der Lockerheit in anderen Richtungen. Deshalb kann im Vergleich mit einem Fall, bei welchem separate Strukturen jeweils diese zwei Funktionen ausführen, ein Raum, der bei dem Kraftwerkzeug benötigt wird, reduziert werden, und das Kraftwerkzeug kann in der Struktur vereinfacht werden.
  • <Siebte Ausführungsform>
  • Ein Schleifgerät 1G einer siebten Ausführungsform wird nun unter Bezugnahme auf 35 bis 37 beschrieben. Das Schleifgerät 1G weist eine Abdeckung 5G und ein Gehäuse 10G auf, die teilweise unterschiedlich in der Struktur gegenüber der Abdeckung 5A und dem Gehäuse 10A der ersten Ausführungsform sind. Die Abdeckung 5G weist nur den Abdeckungskörper 50 auf und weist keine Schiene auf. Das Gehäuse 10G weist den gleichen Körpereingriffsteil 31A (die Körpereingriffsnut 311) wie den der ersten Ausführungsform und einen Außenumfangseingriffsteil 30G auf, der nicht bei der ersten Ausführungsform vorgesehen ist. In
  • 35 sind einfachheitshalber einige Bereiche des Gehäuses 10G des Schleifgeräts 1G und Mechanismen oder Elemente, die innerhalb des Gehäuses 10G angeordnet sind, vereinfacht gezeigt oder nicht gezeigt, aber das Schleifgerät 1G weist im Wesentlichen die gleiche Struktur wie das Schleifgerät 1A (siehe 3) der ersten Ausführungsform auf, mit Ausnahme des Außenumfangseingriffsteils 30G.
  • Wie in 35 bis 37 gezeigt, weist der Außenumfangseingriffsteil 30G eine Verriegelung 35G auf, die unterhalb des Gehäuses 10G angeordnet ist. Die Verriegelung 35G ist ein Befestigungsmittel, das eine Zugkraft nutzt. Die Verriegelung 35G kann ebenso als eine Zugverriegelung oder eine Kippverriegelung (Schnappverriegelung) bezeichnet sein. Die Verriegelung 35G weist einen rechteckigen plattenähnlichen Metalleingriffsteil 353G und einen U-förmigen Arm 355G aus Metall auf. Ein Endbereich des Eingriffsteils 353G in dessen Längsrichtung ist gebogen und bildet einen Haken 354G aus. Zwei entgegengesetzte Enden des Arms 335G sind schwenkbar (drehbar) mit entgegengesetzten Seiten des anderen Endbereichs des Eingriffsteils 353G in dessen Längsrichtung verbunden. Ein mittlerer Bereich des Arms 355G ist an einem unteren Endbereich des Gehäuses 10G derart gelagert, dass er um eine Achse schwenkbar ist, die sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt.
  • Aufgrund der oben beschriebenen Struktur ist die Verriegelung 35G zwischen einer Eingriffsposition, bei welcher der Haken 354G mit dem Lippenteil 54 in Eingriff steht, wie in 35 und 36 gezeigt, und einer Entriegelungsposition bewegbar, bei welcher der Haken 354G nicht in Eingriff mit dem Lippenteil 54 steht, wie in 37 gezeigt. Wenn die Verriegelung 35G in der Eingriffsposition ist, wird die Zugkraft auf die Abdeckung 5G über den Eingriffsteil 353G aufgebracht, so dass eine Bewegung (Drehung um die Antriebsachse DX) der Abdeckung 5G in der Umfangsrichtung relativ zu dem Gehäuse 10G eingeschränkt ist. Die Größe der Verriegelung 35G in der Oben-Unten-Richtung kann in der Eingriffsposition minimiert werden, so dass die Größe des Schleifgeräts 1G in der Oben-Unten-Richtung (der Erstreckungsrichtung der Antriebsachse DX) reduziert werden kann.
  • Zwei weitere Beispiele von Abdeckungen, die geeignet und effektiv für eine Verwendung mit der Verriegelung 35G sind, werden nun unter Bezugnahme auf 38 und 39 beschrieben.
  • Eine Abdeckung 5H, die in 38 gezeigt ist, weist Vorsprünge 541 auf, die radial nach innen von dem Lippenteil 54 vorstehen. Die Vorsprünge 541 sind mit gleichen Abständen in der Umfangsrichtung. Der Abstand (Strecke) zwischen benachbarten Vorsprüngen 541 ist etwas größer festgelegt als die Breite des Eingriffsteils 353G der Verriegelung 35G in der Links-Rechts-Richtung. Aufgrund einer solchen Struktur steht, wenn sich die Verriegelung 35G in der Eingriffsposition befindet, der Haken 354G (siehe 35) in Eingriff mit dem Lippenteil 54 zwischen den Vorsprüngen 541, so dass eine Drehung der Abdeckung 5H relativ zu dem Gehäuse 10G zuverlässiger eingeschränkt werden kann.
  • Eine Abdeckung 5J, die in 39 gezeigt ist, weist nicht den Lippenteil 54 an dem Außenumfangsteil 53 auf. Stattdessen weist die Abdeckung 5J Vorsprünge 535 auf, die radial nach innen von dem Außenumfangsteil 53 (Umfangswandteil) vorstehen. Die Vorsprünge 535 sind mit gleichen Abständen in der Umfangsrichtung. Der Abstand (Strecke) zwischen benachbarten Vorsprüngen 535 ist etwas größer festgelegt als die Breite des Eingriffsteils 353G der Verriegelung 35G in der Links-Rechts-Richtung. Aufgrund einer solchen Struktur, wie bei dem Beispiel, das in 38 gezeigt ist, wenn sich die Verriegelung 35G in der Eingriffsposition befindet, steht der Haken 354G in Eingriff mit einer unteren Kante des Außenumfangsteils 53 zwischen den Vorsprüngen 535, so dass eine Drehung der Abdeckung 5J relativ zu dem Gehäuse 10G zuverlässiger eingeschränkt werden kann.
  • Übereinstimmungen zwischen den Merkmalen der oben beschriebenen Ausführungsformen und den Merkmalen der vorliegenden Offenbarung sind wie folgend. Allerdings sind die Merkmale der oben beschriebenen Ausführungsformen lediglich beispielhaft und schränken die Merkmale der vorliegenden Offenbarung oder Erfindung nicht ein.
  • Die Schleifgeräte 1A, 1B, 1C, 1D, 1E, 1F sind Beispiele eines „Schleifgeräts“. Die Spindel 25 ist ein Beispiel einer „Spindel“. Die Gehäuse 10A, 10B, 10C, 10D, 10E, 10F sind Beispiel eines „Gehäuses“. Der Abdeckungskörper 50 ist ein Beispiel eines „Abdeckungskörpers“. Der obere Plattenteil 51 ist ein Beispiel eines „oberen Plattenteils“. Der Außenumfangsteil 53 ist ein Beispiel eines „Außenumfangsteils“. Die Schienen 55A, 55C, 55D, 55E, 55F sind Beispiele eines „ersten Eingriffsteils“ und ebenso eines „vorstehenden Teils“. Die Hebel 35A, 35B, 35C, 35D, 35E, 35F sind Beispiele eines „zweiten Eingriffsteils“.
  • Die Hebel 35A, 35B, 35C sind Beispiele eines „Hebels, der linear bewegbar ist“. Die Eingriffslöcher 56A, 56F sind Beispiele eines „Lochs des vorstehenden Teils“. Der Hebel 35D ist ein Beispiel eines „Drehhebels“, der innerhalb einer Ebene bewegbar ist, die im Wesentlichen senkrecht zu der Antriebsachse ist. Die Eingriffsausnehmung 56D ist ein Beispiel einer „Ausnehmung des vorstehenden Teils“. Die Eingriffsvorsprünge 354A, 354B, 354C, 354D, 354F sind Beispiele eines „Vorsprungs des zweiten Eingriffsteils“. Die Vorspannbauteile 357A, 357C, 357D, 357E sind Beispiele eines „Vorspannbauteils“.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen sind lediglich beispielhaft, und das Kraftwerkzeug gemäß der vorliegenden Offenbarung ist nicht auf die die Schleifgeräte 1A, 1B, 1C, 1D, 1E, 1F der oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Zum Beispiel können folgende Modifikationen getätigt werden. Zumindest eine dieser Modifikationen kann in Kombination mit zumindest einem der Merkmale der Schleifgeräte 1A, 1B, 1C, 1D, 1E, 1F der oben beschriebenen Ausführungsformen und der beanspruchten Merkmale angewendet werden.
  • Zum Beispiel kann die vorliegende Offenbarung bei anderen Arten von Kraftwerkzeugen (z.B. einer Schneidvorrichtung, einer Kreissäge und einem Multiwerkzeug) angewendet werden, die dazu konfiguriert sind, dass eine Abdeckung, die dazu konfiguriert ist, teilweise ein Werkzeugzubehör abzudecken, das an einer Spindel montiert ist, entfernbar daran montiert wird. Die Struktur des Gehäuses und Elementen (Mechanismen), die innerhalb des Gehäuses angeordnet sind und deren Anordnung kann gemäß der Art des Kraftwerkzeugs geeignet geändert werden.
  • Der Abdeckungskörper gemäß dieser Offenbarung ist nicht auf den Abdeckungskörper 50 der oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Zum Beispiel kann die Form des Abdeckungskörpers 50 (z.B. die Länge des oberen Plattenteils 51 in der Umfangsrichtung und/oder der radialen Richtung) geeignet geändert werden.
  • Der erste Eingriffsteil gemäß dieser Offenbarung ist nicht auf die Schienen 55A, 55C, 55D, 55E, 55F der oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Zum Beispiel können die Formen (z.B. die Länge in der Umfangsrichtung, die Breite in der radialen Richtung und/ oder die Dicke in der Oben-Unten-Richtung) der Schienen 55A, 55C, 55D, 55E, 55F und/oder die Positionen der Schienen 55A, 55C, 55D, 55E, 55F relativ zu dem Abdeckungskörper 50 geeignet geändert werden. Die Querschnittsformen, Größen und/oder Anordnung der Eingriffslöcher 56A, 56F und der Eingriffsausnehmungen 56E können geeignet geändert werden. Des Weiteren muss der erste Eingriffsteil gemäß dieser Offenbarung keine gebogene Schiene sein, insofern er mit dem zweiten Eingriffsteil (z.B. einem Hebel) eingreifbar ist, der in/an dem Gehäuse derart vorgesehen ist, dass er zwischen der Eingriffsposition und der Entriegelungsposition bewegbar ist. Zum Beispiel kann der erste Eingriffsteil als ein Vorsprung, eine Ausnehmung oder ein Loch konfiguriert sein, der/die an/in dem Außenumfangsteil des Abdeckungskörpers ausgebildet ist. Der erste Eingriffsteil gemäß dieser Offenbarung kann nicht von dem Außenumfangsteil, sondern von dem oberen Plattenteil vorstehen.
  • Der zweite Eingriffsteil gemäß dieser Offenbarung ist nicht auf die Hebel 35A, 35B, 35C, 35D, 35E, 35F der oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Zum Beispiel können die Konfigurationen (z.B. die Formen, Anordnungen und/oder Lagerungsweisen) der Hebel 35A, 35B, 35C, 35D, 35E, 35F geeignet in Relation zu den Konfigurationen des ersten Eingriffsteils (z.B. den Ausnehmungen oder Löcher der Schienen 55A, 55C, 55D, 55E, 55F) geändert werden. Zum Beispiel kann der zweite Eingriffsteil ein Hebel sein, der linear zwischen der Eingriffsposition und der Entriegelungsposition innerhalb einer Ebene bewegbar ist, die senkrecht zu der Antriebsachse DX ist. Des Weiteren ist der zweite Eingriffsteil bevorzugt derart konfiguriert, dass er in Richtung der Eingriffsposition durch ein Vorspannbauteil vorgespannt wird, aber er kann z.B. derart konfiguriert sein, dass er mit dem Gehäuse in der Eingriffsposition und in der Entriegelungsposition verriegelt ist. Federn, die als die Vorspannbauteile 357A, 357C, 357D, 357E bei den oben beschriebenen Ausführungsformen angewendet werden, sind lediglich Beispiele, und jede von diesen kann zu einer anderen Art von Feder oder einem anderen elastischen Element als einer Feder geändert werden.
  • Des Weiteren können zum Beispiel die Querschnittsformen und/oder die Anordnung der Schieneneingriffsnuten 32A, 32F geeignet entsprechend der Änderung des ersten Eingriffsteils (z.B. der Schiene) geändert werden. Die Schieneneingriffsnuten 32A, 32F können unterlassen sein. Alternativ kann das Gehäuse eine Struktur aufweisen, die eine Bewegung des Abdeckungskörpers relativ zu dem Gehäuse in einer Richtung einschränkt, die unterschiedlich von der Umfangsrichtung ist, indem sie anstatt mit dem ersten Eingriffsteil (z.B. der Schiene) mit dem Abdeckungskörper selbst in Eingriff kommt.
  • Angesichts der Natur der vorliegenden Offenbarung der oben beschriebenen Ausführungsformen sind die folgenden Aspekte A1 bis A8 vorgesehen. Zumindest einer der Aspekte A1 bis A8 kann in Kombination mit zumindest einem der Merkmale der oben beschriebenen Ausführungsformen, deren Modifikationen und der beanspruchten Merkmale angewendet werden.
  • (Aspekt A1)
  • Der erste Eingriffsteil ist eine bogenförmige Schiene.
  • (Aspekt A2)
  • Das Gehäuse weist eine Schieneneingriffsnut auf, in welcher ein Außenkantenteil der Schiene gepasst werden kann.
  • (Aspekt A3)
  • Der zweite Eingriffsteil befindet sich zumindest teilweise innerhalb des Gehäuses.
  • (Aspekt A4)
  • Der Hebel weist
    • einen Betätigungsteil, der dazu konfiguriert ist, extern durch einen Benutzer (manuell) betätigt zu werden,
    • einen Eingriffsteil, der dazu konfiguriert ist, in Eingriff mit dem ersten Eingriffsteil zu stehen, wenn sich der Hebel in der Eingriffsposition befindet, und nicht mit dem ersten Eingriffsteil eingreifbar zu sein, wenn sich der Hebel in der Entriegelungsposition befindet, und
    • einen Verbindungsteil auf, der den Betätigungsteil und Eingriffsteil verbindet.
  • (Aspekt A5)
  • Der Betätigungsteil ist dazu konfiguriert, extern oberhalb des Gehäuses (manuell) betätigt zu werden.
  • (Aspekt A6)
  • Der Betätigungsteil ist dazu konfiguriert, extern an einer seitlichen Seite des Gehäuses (manuell) betätigt zu werden.
  • (Aspekt A7)
  • Der obere Plattenteil weist eine fächerartige Form oder eine Bogenform auf, und der Außenumfangsteil weist eine bogenförmig gekrümmte plattenähnliche Form auf.
  • (Aspekt A8)
  • Das Gehäuse weist eine Körpereingriffsnut auf, in welcher ein Innenkantenteil des oberen Plattenteils des Abdeckungskörpers gepasst werden kann.
  • Des Weiteren sieht die vorliegende Offenbarung ebenso die folgenden Aspekte B1 bis B25 zum Lösen einer weiteren, nicht einschränkenden Aufgabe zum Vorsehen einer Verbesserung bezüglich einer Struktur zum Einschränken einer Bewegung einer Abdeckung eines Werkzeugzubehörs auf. Jeder der Aspekte B1 bis B25 kann alleine angewendet werden oder zwei oder mehrere dieser können in Kombination angewendet werden. Alternativ kann zumindest einer der Aspekte B1 bis B25 in Kombination mit zumindest einem der Merkmale der Schleifgeräte 1A, 1B, 1C, 1D, 1E, 1F, 1G der oben beschriebenen Ausführungsformen, der oben beschriebenen Modifikationen, Aspekte A1 bis A8 und der beanspruchten Merkmale angewendet werden.
  • (Aspekt B1)
  • Kraftwerkzeug, mit
    • einer Spindel, die (i) sich entlang einer Antriebsachse erstreckt, die eine Oben-Unten-Richtung des Kraftwerkzeugs definiert, und (ii) einen unteren Endbereich aufweist, der dazu konfiguriert ist, dass ein Werkzeugzubehör daran entfernbar montiert wird,
    • einem Gehäuse, das die Spindel mit dem unteren Endbereich zu einer Außenseite des Gehäuses freigelegt aufnimmt,
    • einem Abdeckungskörper, der dazu konfiguriert ist, entfernbar an dem Gehäuse zum teilweisen Abdecken des Werkzeugzubehörs montiert zu werden, das an dem unteren Endbereich der Spindel montiert ist, und
    • einem Bewegungseinschränkungsteil, der an oder in dem Abdeckungskörper vorgesehen ist,
    • bei dem
    • der Bewegungseinschränkungsteil dazu konfiguriert ist, (i) eine Bewegung des Abdeckungskörpers in einer Umfangsrichtung um die Antriebsachse relativ zu dem Gehäuse und (ii) eine Bewegung des Abdeckungskörpers in einer anderen Richtung, die unterschiedlich von der Umfangsrichtung ist, relativ zu dem Gehäuse einzuschränken.
  • Bei dem Kraftwerkzeug gemäß diesem Aspekt kann der Bewegungseinschränkungsteil, der an/in dem Abdeckungskörper vorgesehen ist, die Bewegung des Abdeckungskörpers relativ zu dem Gehäuse (i) in der Umfangsrichtung (d.h. eine Drehung des Abdeckungskörpers) und (ii) in einer anderen Richtung, die unterschiedlich von der Umfangsrichtung ist, einschränken. Somit kann der Bewegungseinschränkungsteil zwei Funktionen von (i) geeignetem Positionieren des Abdeckungskörpers in der Umfangsrichtung und (ii) Unterdrücken einer Lockerheit oder eines Spiels in der anderen Richtung ausführen. Deshalb kann im Vergleich mit einem Fall, bei welchem separate Strukturen jeweils diese Funktionen ausführen, ein Raum, der bei dem Kraftwerkzeug benötigt wird, reduziert werden, und das Kraftwerkzeug kann in der Struktur vereinfacht werden.
  • (Aspekt B2)
  • Das Kraftwerkzeug nach Aspekt B1, bei dem der Abdeckungskörper ein (i) einen oberen Plattenteil, der dazu konfiguriert ist, oberhalb des Werkzeugzubehörs angeordnet zu werden, das an dem unteren Endbereich der Spindel montiert ist, und (ii) einen Außenumfangsteil aufweist, der sich entlang einer Außenkante des oberen Plattenteils erstreckt und nach unten von der Außenkante vorsteht, und
    der Bewegungseinschränkungsteil als ein vorstehender Teil konfiguriert ist, der radial nach außen relativ zu der Antriebsachse von dem oberen Plattenteil oder dem Außenumfangsteil vorsteht.
  • Gemäß diesem Aspekt muss der Bewegungseinschränkungsteil nicht nach unten von dem Abdeckungskörper vorstehen, und somit kann eine Größenzunahme des Kraftwerkzeugs in der Oben-Unten-Richtung vermieden werden.
  • (Aspekt B3)
  • Kraftwerkzeug nach Aspekt B2, bei dem
    • das Gehäuse (i) eine Nut und (ii) ein bewegbares Bauteil aufweist, das zwischen (a) einer Eingriffsposition, bei welcher das bewegbare Bauteil in Eingriff mit dem vorstehenden Teil steht, und (b) einer Entriegelungsposition bewegbar ist, bei welcher das Bewegungsteil nicht eingreifbar mit dem vorstehenden Teil ist, und
    • der vorstehende Teil dazu konfiguriert ist,
      • eine Bewegung des Abdeckungskörpers in der anderen Richtung relativ zu dem Gehäuse einzuschränken, indem er mit der Nut in Eingriff steht, und
      • eine Bewegung des Abdeckungskörpers in der Umfangsrichtung relativ zu dem Gehäuse einzuschränken, indem er mit dem bewegbaren Bauteil in Eingriff steht, wenn sich das Bewegungsteil in der Eingriffsposition befindet.
  • Gemäß diesem Aspekt kann eine Einschränkung der Lockerheit in der anderen Richtung und Positionieren des Abdeckungskörpers in der Umfangsrichtung effektiv durch Kooperation zwischen dem vorstehenden Teil an dem Abdeckungskörper und der Nut und dem bewegbaren Bauteil, die an oder in dem Gehäuse vorgesehen sind, erzielt werden.
  • (Aspekt B4)
  • Kraftwerkzeug nach Aspekt B2 oder B3, ferner mit
    • einem bewegbaren Bauteil, das an oder in dem Gehäuse derart vorgesehen ist, dass es zwischen einer Eingriffsposition und einer Entriegelungsposition bewegbar ist,
    • bei dem
    • das bewegbare Bauteil
      • einen Betätigungsteil, der dazu konfiguriert ist, extern oberhalb des Gehäuses durch einen Benutzer (manuell) betätigt zu werden,
      • einen Eingriffsteil, der dazu konfiguriert ist, mit dem vorstehenden Teil des Abdeckungskörpers in Eingriff zu stehen, wenn sich das bewegbare Bauteil in der Eingriffsposition befindet, und nicht mit dem vorstehenden Teil des Abdeckungskörpers eingreifbar zu sein, wenn sich das bewegbare Bauteil in der Entriegelungsposition befindet, und
      • einen Verbindungsteil aufweist, der den Betätigungsteil und den Eingriffsteil verbindet.
  • Gemäß diesem Aspekt ist das bewegbare Bauteil vorgesehen, das einfach für den Benutzer zu bedienen ist.
  • [0143] (Aspekt B5)
  • Kraftwerkzeug nach Aspekt B4, bei dem das bewegbare Bauteil ein Hebel ist, der linear im Wesentlichen parallel zu der Antriebsachse bewegbar ist.
  • Gemäß diesem Aspekt kann der Abdeckungskörper in der Umfangsrichtung durch Kooperation mit dem vorstehenden Teil, der von dem Abdeckungskörper vorsteht, und dem bewegbaren Bauteil (Hebel), das eine einfache Struktur aufweist, positioniert werden.
  • [0144] (Aspekt B6)
  • Kraftwerkzeug nach Aspekt B5, bei dem sich der Verbindungsteil zumindest teilweise innerhalb des Gehäuses befindet.
  • Gemäß diesem Aspekt kann eine Möglichkeit, dass das bewegbare Bauteil durch eine ungewollte externe Kraft beeinflusst wird, reduziert werden.
  • [0145] (Aspekt B7)
  • Kraftwerkzeug nach Aspekt B5 oder B6, bei dem der Eingriffsteil dazu konfiguriert ist, mit dem vorstehenden Teil des Abdeckungskörpers von unten in Eingriff zu stehen, wenn sich das bewegbare Bauteil in der Eingriffsposition befindet.
  • Gemäß diesem Aspekt kann der Benutzer den Hebel aus der Eingriffsposition zu der Entriegelungsposition durch Drücken des Betätigungsteils nach unten bewegen, so dass die Betätigung einfacher ist, im Vergleich mit einer Struktur, die ein Ziehen des Betätigungsteils nach oben erfordert.
  • [0146] (Aspekt B8)
  • Kraftwerkzeug nach Aspekt B2 oder B3, ferner mit
    • einem Hebel, der (i) einen Betätigungsteil aufweist, der dazu konfiguriert ist, extern durch einen Benutzer (manuell) betätigt zu, werden und (ii) an oder in dem Gehäuse derart vorgesehen ist, dass er zwischen einer Eingriffsposition, bei welcher der Hebel mit dem vorstehenden Teil in Eingriff steht, und einer Entriegelungsposition schwenkbar ist, bei welcher der Hebel nicht mit dem vorstehenden Teil eingreifbar ist.
  • Gemäß diesem Aspekt kann die Einschränkung der Lockerheit in der anderen Richtung und Positionieren des Abdeckungskörpers in der Umfangsrichtung effektiv durch Kooperation zwischen dem vorstehenden Teil des Abdeckungskörpers und dem einfach zu betätigenden Drehhebel (Schwenkhebel) erzielt werden.
  • [0147] (Aspekt B9)
  • Kraftwerkzeug nach Aspekt B8, bei dem
    • das Gehäuse sich in einer Vorder-Rück-Richtung erstreckt, die senkrecht zu der Antriebsachse ist, und
    • der Hebel derart konfiguriert ist, dass sich der Betätigungsteil in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt, wenn der Hebel in der Eingriffsposition ist.
  • Gemäß diesem Aspekt erstreckt sich der Betätigungsteil entlang des Gehäuses, wenn der Hebel in der Eingriffsposition ist, so dass der Hebel nicht einfach die Betätigung des Benutzers stört.
  • [0148] (Aspekt B 10)
  • Kraftwerkzeug nach Aspekt B8 oder B9, bei dem der Hebel derart konfiguriert ist, dass er aus der Eingriffsposition zu der Entriegelungsposition geschwenkt wird, wenn der Betätigungsteil in Richtung des Gehäuses gedrückt wird.
  • Dieser Aspekt sieht den Hebel vor, der einfach zu betätigen ist.
  • (Aspekt B11)
  • Kraftwerkzeug nach Aspekt B9 oder B10, ferner mit
    • einem Motor, der innerhalb des Gehäuses aufgenommen ist und dazu konfiguriert ist, die Spindel anzutreiben,
    • einem Schalter, der zum Starten des Motors vorgesehen ist und innerhalb des Gehäuses aufgenommen ist, und
    • einem Schalterbetätigungsbauteil, das betreibbar mit dem Schalter gekoppelt ist und durch das Gehäuse derart gehalten wird, dass es extern durch einen Benutzer (manuell) betätigt wird,
    • bei dem
    • der Hebel derart konfiguriert ist, dass sich ein hinteres Ende des Betätigungsteils vorderseitig des Schalterbetätigungsbauteils befindet, wenn sich der Hebel in der Eingriffsposition befindet.
  • Gemäß diesem Aspekt stört der Hebel nicht einfach die Betätigung des Schalterbetätigungsbauteils durch den Benutzer.
  • (Aspekt B12)
  • Kraftwerkzeug nach einem der Aspekte B2 bis B11, bei dem eine obere Oberfläche des vorstehenden Teils im Wesentlichen bündig mit einer oberen Oberfläche des oberen Plattenteils ist.
  • Gemäß diesem Aspekt kann die obere Oberfläche des vorstehenden Teils und die obere Oberfläche des oberen Plattenteils integral verwendet werden, um eine Bewegung nach oben des Abdeckungskörpers (zum Unterdrücken der Lockerheit in der Oben-Unten-Richtung) einzuschränken.
  • (Aspekt B13)
  • Kraftwerkzeug nach einem der Aspekte B2 bis B 12, ferner mit
    • einem bewegbaren Bauteil, das an oder in dem Gehäuse derart vorgesehen ist, dass es zwischen einer Eingriffsposition und einer Entriegelungsposition bewegbar ist,
    • bei dem
    • der vorstehende Teil eine Schiene ist, die zumindest eine Ausnehmung oder ein Loch aufweist, und
    • das bewegbare Bauteil derart konfiguriert ist, dass es in Eingriff mit der Ausnehmung oder dem Loch in der Eingriffsposition steht und nicht mit der Ausnehmung oder dem Loch in der Entriegelungsposition eingreifbar ist.
  • Gemäß diesem Aspekt kann die Drehung des Abdeckungskörpers relativ zu dem Gehäuse zuverlässig eingeschränkt werden.
  • (Aspekt B14)
  • Das Gehäuse weist eine ringförmige Nut auf, die um die Antriebsachse ausgebildet ist,
    • der obere Plattenteil des Abdeckungskörpers weist eine fächerartige Form auf, die eine gebogene Innenkante und eine gebogene Außenkante aufweist, und
    • der obere Plattenteil weist einen Innenkantenteil auf, der sich entlang der Innenkante erstreckt und dazu konfiguriert ist, in die ringförmige Nut gepasst zu werden.
  • Die Innenkante 511, die Außenkante 515 und der Innenkantenteil 512 des oberen Plattenteils 51 sind Beispiele einer „Innenkante“, einer „Außenkante“ bzw. eines „Innenkantenteils“ dieses Aspekts. Die Körpereingriffsnut 311 ist ein Beispiel einer „ringförmigen Nut“ dieses Aspekts.
  • (Aspekt B15)
  • Bei Aspekt B14
    • ist der vorstehende Teil eine bogenförmige Schiene, und
    • die Schiene weist einen Außenkantenteil auf, der sich entlang einer Außenkante erstreckt und dazu konfiguriert ist, in die Nut des Gehäuses gepasst zu werden.
  • Der Außenkantenteil 556 ist ein Beispiel eines „Außenkantenteils“ dieses Aspekts.
  • Gemäß diesem Aspekt werden der obere Plattenteil und der Bewegungseinschränkungsteil (vorstehender Teil) in die ringförmige Nut und in die Nut jeweils gepasst, so dass eine Bewegung des Abdeckungskörpers in der radialen Richtung relativ zu dem Gehäuse effektiv unterdrückt werden kann.
  • (Aspekt B16)
  • Das Kraftwerkzeug weist ferner ein Vorspannbauteil auf, das dazu konfiguriert ist, das bewegbare Bauteil in Richtung der Eingriffsposition vorzuspannen.
  • Gemäß diesem Aspekt kann ein Eingriff zwischen dem bewegbaren Bauteil und dem vorstehenden Teil durch die Vorspannkraft des Vorspannbauteils beibehalten werden.
  • Die Vorspannbauteile 357A, 357E sind Beispiele eines „Vorspannbauteils“ dieses Aspekts.
  • (Aspekt B17)
  • Der vorstehende Teil kann zumindest eine Ausnehmung oder ein Loch aufweisen, und
    • der Eingriffsteil des bewegbaren Bauteils (i) weist einen Vorsprung auf, der nach oben vorsteht und dazu konfiguriert ist, in Eingriff mit der Ausnehmung oder dem Loch zu stehen und (ii) ist dazu konfiguriert, nach unten aus der Eingriffsposition zu der Entriegelungsposition relativ zu dem vorstehenden Teil des Abdeckungskörpers bewegt zu werden.
  • (Aspekt B18)
  • Das bewegbare Bauteil ist dazu konfiguriert, eine Bewegung des Abdeckungskörpers in der Umfangsrichtung und/oder eine Bewegung des Abdeckungskörpers in der anderen Richtung relativ zu dem Gehäuse einzuschränken, indem der vorstehende Teil gegen das Gehäuse drückt, wenn sich das bewegbare Bauteil in der Eingriffsposition befindet.
  • (Aspekt B 19)
  • Bei Aspekt B 18
    • weist der vorstehende Teil zumindest eine Ausnehmung oder einen Vorsprung auf, und
    • das Gehäuse weist einen Vorsprung oder eine Ausnehmung auf, die dazu konfiguriert ist, mit der Ausnehmung oder dem Vorsprung des vorstehenden Teils in Eingriff zu stehen, wenn der vorstehende Teil gegen das Gehäuse durch das bewegbare Bauteil gedrückt wird.
  • Die Eingriffsausnehmung 56E ist ein Beispiel einer „Ausnehmung des vorstehenden Teils“ dieses Aspekts. Der Eingriffsvorsprung 32E ist ein Beispiel eines „Vorsprungs des Gehäuses“ dieses Aspekts.
  • (Aspekt B20)
  • Das Kraftwerkzeug weist ferner ein Lüfterrad auf, das dazu konfiguriert ist, integral mit einer Ausgabewelle des Motors gedreht zu werden, und
    • ein hinteres Ende des Betätigungsteils befindet sich vorderseitig des Lüfterrads, wenn sich der Hebel in der Eingriffsposition befindet.
  • (Aspekt B21)
  • Das Gehäuse weist einen Handgriffteil auf, der dazu konfiguriert ist, durch einen Benutzer gehalten zu werden, und
    • ein hinteres Ende des Betätigungsteils befindet sich vorderseitig des Handgriffteils, wenn sich der Hebel in der Eingriffsposition befindet.
  • (Aspekt B22)
  • Der Abdeckungskörper ist um die Antriebsachse relativ zu dem Gehäuse schwenkbar, wenn sich das bewegbare Bauteil in der Entriegelungsposition befindet, und
    • der vorstehende Teil weist eine Mehrzahl von Ausnehmungen oder Löchern auf, und
    • das bewegbare Bauteil ist derart konfiguriert, dass es selektiv in Eingriff mit einer der Ausnehmungen oder der Löcher steht, wenn sich das bewegbare Bauteil in der Eingriffsposition befindet.
  • (Aspekt B23)
  • Der obere Plattenteil weist eine fächerartige Form oder eine bogenartige Form auf, und
  • Der Außenumfangsteil ist ein bogenförmig gekrümmter plattenähnlicher Teil.
  • (Aspekt B24)
  • Der vorstehende Teil befindet sich zwischen einem oberen Ende und einem unteren Ende des Abdeckungskörpers in der Oben-Unten-Richtung.
  • Die Position „zwischen dem oberen Ende und dem unteren Ende“ bei diesem Aspekt enthält die gleiche Stelle wie das obere Ende und die gleiche Stelle wie das untere Ende.
  • (Aspekt B25)
  • Ein unteres Ende des bewegbaren Bauteils befindet sich an der gleichen Stelle wie oder oberhalb eines unteren Endes des Abdeckungskörpers in der Oben-Unten-Richtung, wenn sich das bewegbare Bauteil sowohl in der Eingriffsposition als auch in der Entriegelungsposition befindet.
  • Übereinstimmungen zwischen den Merkmalen der oben beschriebenen Ausführungsformen und die Merkmale der oben beschriebenen Aspekte B1 bis B25 sind wie folgend. Allerdings sind die Merkmale der oben beschriebenen Ausführungsformen lediglich beispielhaft und schränken die Merkmale der vorliegenden Offenbarung oder der Erfindung nicht ein.
  • Die Schleifgeräte 1A, 1B, 1E, 1F sind Beispiele eines „Kraftwerkzeugs“. Die Spindel 25 ist ein Beispiel einer „Spindel“. Die Gehäuse 10A, 10B, 10E, 10F sind Beispiele eines „Gehäuses“. Der Abdeckungskörper 50 ist ein Beispiel eines „Abdeckungskörpers“. Die Schienen 55A, 55E, 55F sind Beispiele eines „Bewegungseinschränkungsteils“ und ebenso eines „vorstehenden Teils“.
  • Der obere Plattenteil 51 ist ein Beispiel eines „oberen Plattenteils“. Der Außenumfangsteil 53 ist ein Beispiel eines „Außenumfangsteils“. Die Schieneneingriffsnuten 32A, 32F sind Beispiele einer „Nut“. Die Hebel 35A, 35B, 35E, 35F sind Beispiele eines „bewegbaren Bauteils“. Der Betätigungsteil 351A ist ein Beispiel eines „Betätigungsteils“. Die Eingriffsteile 353A, 353B sind Beispiele eines „Eingriffsteils“. Der Verbindungsteil 355A ist ein Beispiel eines „Verbindungsteils“. Die Hebel 35A, 35B sind Beispiele eines „Hebels“, der linear bewegbar ist. Die Hebel 35E, 35F sind Beispiele eines „Hebels“, der schwenkbar ist. Der Betätigungsteil 351E ist ein Beispiel des „Betätigungsteils“ des Hebels, der schwenkbar ist. Der Motor 21 ist ein Beispiel eines „Motors“. Der Schalter 27 ist ein Beispiel eines „Schalters“. Der Schaltknauf 271 ist ein Beispiel eines „Schalterbetätigungsbauteils“. Die Schienen 55A, 55E, 55F sind Beispiele einer „Schiene“. Die Eingriffsausnehmung 56E ist ein Beispiel einer „Ausnehmung“. Die Eingriffslöcher 56A, 56F sind Beispiele eines „Lochs“.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen sind lediglich beispielhaft, und das Kraftwerkzeug gemäß den Aspekten B1 bis B25 der vorliegenden Offenbarung ist nicht auf die Schleifgeräte 1A, 1B, 1E, 1F der oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Zum Beispiel können die folgenden Modifikationen getätigt werden. Zumindest eine dieser Modifikationen kann in Kombination mit zumindest einem der Merkmale der Schleifgeräte 1A, 1B, 1E, 1F der oben beschriebenen Ausführungsformen und der beanspruchten Erfindung angewendet werden.
  • Zum Beispiel kann die vorliegende Offenbarung bei anderen Arten von Kraftwerkzeugen (z.B. einer Schneidvorrichtung, einer Kreissäge und einem Multiwerkzeug) angewendet werden, die dazu konfiguriert sind, dass eine Abdeckung, die dazu konfiguriert ist, teilweise ein Werkzeugzubehör abzudecken, das an einer Spindel montiert ist, entfernbar daran montiert wird. Die Struktur des Gehäuses, Elementen (Mechanismen), die innerhalb des Gehäuses angeordnet sind, und deren Anordnung können geeignet gemäß der Art des Kraftwerkzeugs geändert werden.
  • Die Form des Abdeckungskörpers 50 der oben beschriebenen Ausführungsformen (z.B. die Länge des oberen Plattenteils 51 in der Umfangsrichtung und/oder der radialen Richtung) kann geeignet geändert werden. Die Formen (z.B. die Länge in der Umfangsrichtung, die Breite in der radialen Richtung und/oder die Dicke in der Oben-Unten-Richtung) der Schienen 55A, 55E, 55F und/oder die Positionen der Schienen 55A, 55E, 55F relativ zu dem Abdeckungskörper 50 können geeignet geändert werden. Die Querschnittsformen, Größen und/oder Anordnung der Eingriffslöcher 56A, 56F und der Eingriffsausnehmungen 56E können geeignet geändert werden. Des Weiteren muss der Abdeckungskörper der vorliegenden Offenbarung keine gebogene Schiene aufweisen. Zum Beispiel kann ein bewegbares Bauteil (z.B. ein Hebel), das zwischen der Eingriffsposition und der Entriegelungsposition bewegbar ist, an oder in dem Gehäuse vorgesehen sein, und mindestens ein Vorsprung, eine Ausnehmung oder ein Loch kann in dem Außenumfangsteil des Abdeckungskörpers derart ausgebildet sein, dass er/sie/es mit dem bewegbaren Bauteil in Eingriff steht, wenn sich das bewegbare Bauteil in der Eingriffsposition befindet.
  • Die Konfiguration der Schieneneingriffsteile 30A, 30B, 30E, 30F können geeignet geändert werden. Zum Beispiel können die Querschnittsformen und/oder Anordnung der Schieneneingriffsnuten 32A, 32F geeignet gemäß der Änderung der Schienen 55A, 55E, 55F geändert werden. Die Konfigurationen (z.B. die Formen, Anordnung, Lagerungsweisen) der Hebel 35A, 35B, 35E, 35F können geeignet in Relation zu der Konfiguration des Abdeckungskörpers 50 (z.B. der Ausnehmung oder des Lochs der Schienen 55A, 55E, 55F) geändert werden.
  • Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.
  • Bezugszeichenliste
  • 1A, 1B, 1C, 1D, 1E, 1F, 1G: Schleifgerät, 10A, 10B, 10C, 10D, 10E, 10F, 10G: Gehäuse, 101A, 101C: Haltenut, 102A, 102C: Abdeckungsteil, 103A, 103C: Federaufnahmeausnehmung, 104: untere Oberfläche, 105: zylindrischer Teil, 107: Lagerungsteil, 11: Antriebsmechanismusgehäuseteil, 13: Motorgehäuseteil, 15: Handgriffteil, 17: Steuerungsgehäuseteil, 18: Batteriemontageteil, 21: Motor, 211: Stator, 215: Ausgabewelle, 22: Lüfterrad, 23: Zwischenwelle, 230: Antriebszahnrad, 25: Spindel, 250: Abtriebszahnrad, 253: Werkzeugmontageteil, 254: Verriegelungsmutter, 27: Schalter, 271: Schaltknauf, 272: Verbindungsbauteil, 29: Steuerung, 30A, 30B, 30C, 30D, 30E, 30F: Schieneneingriffsteil, 30G: Außenumfangseingriffsteil, 31A: Körpereingriffsteil, 311: Körpereingriffsnut, 32A, 32F: Schieneneingriffsnut, 32E: Eingriffsvorsprung, 33: Einschränkungswand, 35A, 35B, 35C, 35D, 35E, 35F: Hebel, 351A, 351C, 351D, 351E: Betätigungsteil, 353A, 353B, 353C, 353D, 353E, 353F, 353G: Eingriffsteil, 354A, 354B, 354C, 354D, 354F: Eingriffsvorsprung, 354G: Haken, 355A, 355C, 355D, 355E: Verbindungsteil, 355G: Arm, 356A, 356D: Federaufnahmevorsprung, 356E: Armteil, 357A, 357C, 357D, 357E: Vorspannbauteil, 358D: Schraube, 358E: Lagerungsstift, 35G: Verriegelung, 5A, 5C, 5D, 5E, 5F, 5G, 5H, 5J: Abdeckung, 50: Abdeckungskörper, 51: oberer Plattenteil, 511: Innenkante, 512: Innenkantenteil, 513: obere Oberfläche, 515: Außenkante, 53: Außenumfangsteil, 535: Vorsprung, 54: Lippenteil, 541: Vorsprung, 55A, 55C, 55D, 55E, 55F: Schiene, 551: obere Oberfläche, 552: untere Oberfläche, 555: Außenkante, 556: Außenkantenteil, 56A, 56F: Eingriffsloch, 56D, 56E: Eingriffsausnehmung, 91: Werkzeugzubehör, 93: Batterie
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2189244 B2 [0002]

Claims (20)

  1. Kraftwerkzeug, mit einer Spindel, die (i) sich entlang einer Antriebsachse erstreckt, die eine Oben-Unten-Richtung des Kraftwerkzeugs definiert, und (ii) einen unteren Endbereich aufweist, der dazu konfiguriert ist, dass ein Werkzeugzubehör daran entfernbar montiert wird, einem Gehäuse, das die Spindel mit dem unteren Endbereich zu einer Außenseite des Gehäuses freigelegt aufnimmt, einem Abdeckungskörper, der (i) dazu konfiguriert ist, entfernbar an dem Gehäuse zum teilweisen Abdecken des Werkzeugzubehörs, das an dem unteren Endbereich der Spindel montiert ist, montiert zu werden, und (ii) (a) einen oberen Plattenteil, der dazu konfiguriert ist, oberhalb des Werkzeugzubehörs angeordnet zu werden, und ein (b) einen Außenumfangsteil aufweist, der sich entlang einer Außenkante des oberen Plattenteils erstreckt und nach unten von der äußeren Kante vorsteht, einem ersten Eingriffsteil, der an oder in dem Abdeckungskörper vorgesehen ist, und einem zweiten Eingriffsteil, der (i) an oder in dem Gehäuse vorgesehen ist, und (ii) zwischen (a) einer Eingriffsposition, bei welcher der zweite Eingriffsteil in Eingriff mit dem ersten Eingriffsteil steht, und (b) einer Entriegelungsposition bewegbar ist, bei welcher der zweite Eingriffsteil nicht mit dem ersten Eingriffsteil eingreifbar ist, bei dem der erste Eingriffsteil und der zweite Eingriffsteil derart konfiguriert sind, dass sie eine Drehung des Abdeckungskörpers um die Antriebsachse relativ zu dem Gehäuse durch Eingriff miteinander einschränken, und der erste Eingriffsteil sich (i) an der gleichen Stelle wie der Außenumfangsteil oder radial außenseitig des Außenumfangsteils in einer radialen Richtung, die senkrecht zu der Antriebsachse ist, und (ii) zwischen einem oberen Ende und einem unteren Ende des Abdeckungskörpers in der Oben-Unten-Richtung befindet.
  2. Kraftwerkzeug nach Anspruch 1, bei dem der erste Eingriffsteil als ein vorstehender Teil konfiguriert ist, der radial nach außen von dem oberen Plattenteil oder dem Außenumfangsteil des Abdeckungskörpers vorsteht.
  3. Kraftwerkzeug nach Anspruch 2, bei dem der zweite Eingriffsteil ein Hebel ist, der linear im Wesentlichen parallel zu der Antriebsachse bewegbar ist.
  4. Kraftwerkzeug nach Anspruch 2 oder 3, bei dem der vorstehende Teil zumindest eine Ausnehmung oder ein Loch aufweist, die/das sich in der Oben-Unten-Richtung erstreckt, und der zweite Eingriffsteil einen Vorsprung aufweist, der dazu konfiguriert ist, mit der zumindest einen Ausnehmung oder dem zumindest einen Loch in Eingriff zu stehen, wenn sich der zweite Eingriffsteil in der Eingriffsposition befindet.
  5. Kraftwerkzeug nach Anspruch 4, wenn abhängig von Anspruch 3, bei dem der Hebel (i) einen Betätigungsteil, der dazu konfiguriert ist, extern durch einen Benutzer oberhalb des Gehäuses betätigt zu werden, (ii) den Vorsprung und (iii) einen Verbindungsteil aufweist, der den Betätigungsteil und den Vorsprung verbindet.
  6. Kraftwerkzeug nach Anspruch 5, bei dem sich der Verbindungsteil zumindest teilweise innerhalb des Gehäuses befindet.
  7. Kraftwerkzeug nach Anspruch 5 oder 6, bei dem der Vorsprung dazu konfiguriert ist, mit dem vorstehenden Teil des Abdeckungskörpers von unten in Eingriff zu stehen, wenn sich der Hebel in der Eingriffsposition befindet.
  8. Kraftwerkzeug nach Anspruch 2, bei dem der zweite Eingriffsteil ein Drehhebel ist, der dazu konfiguriert ist, extern durch einen Benutzer betätigt zu werden.
  9. Kraftwerkzeug nach Anspruch 8, bei dem der zweite Eingriffsteil innerhalb einer Ebene bewegbar ist, die im Wesentlichen senkrecht zu der Antriebsachse ist.
  10. Kraftwerkzeug nach Anspruch 8 oder 9, bei dem der vorstehende Teil zumindest eine Ausnehmung aufweist, die radial nach innen von einer Außenkante des vorstehenden Teils ausgenommen ist, und der zweite Eingriffsteil einen Vorsprung aufweist, der dazu konfiguriert ist, in Eingriff mit der Ausnehmung zu stehen, wenn sich der zweite Eingriffsteil in der Eingriffsposition befindet.
  11. Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 10, bei dem der vorstehende Teil dazu konfiguriert ist, eine Bewegung des Abdeckungskörpers relativ zu dem Gehäuse in einer ersten Richtung, die unterschiedlich von einer Umfangsrichtung um die Antriebsachse ist, durch Eingriff mit einem oder beiden von dem zweiten Eingriffsteil und dem Gehäuse einzuschränken.
  12. Kraftwerkzeug nach Anspruch 11, bei dem das Gehäuse eine Nut aufweist, und der vorstehende Teil dazu konfiguriert ist, eine Bewegung des Abdeckungskörpers relativ zu dem Gehäuse in der ersten Richtung einzuschränken, indem er in die Nut gepasst wird.
  13. Kraftwerkzeug nach Anspruch 11, bei dem der zweite Eingriffsteil dazu konfiguriert ist, (i) eine Drehung des Abdeckungskörpers relativ zu dem Gehäuse und (ii) eine Bewegung des Abdeckungskörpers relativ zu dem Gehäuse in der ersten Richtung einzuschränken, indem der vorstehende Teil gegen das Gehäuse gedrückt wird, wenn sich der zweite Eingriffsteil in der Eingriffsposition befindet.
  14. Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 13, bei dem der vorstehende Teil eine bogenförmige Schiene ist.
  15. Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 14, ferner mit einem Vorspannbauteil, das dazu konfiguriert ist, den zweiten Eingriffsteil in Richtung der Eingriffsposition vorzuspannen.
  16. Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 15, bei dem der erste Eingriffsteil separat von dem Abdeckungskörper ausgebildet ist und an dem Abdeckungskörper fixiert ist.
  17. Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 16, bei dem sich ein unteres Ende des zweiten Eingriffsteils an der gleichen Stelle wie oder oberhalb eines unteren Endes des Abdeckungskörpers in der Oben-Unten-Richtung befindet, wenn sich der zweite Eingriffsteil in der Eingriffsposition befindet und wenn sich der zweite Eingriffsteil in der Entriegelungsposition befindet.
  18. Kraftwerkzeug nach Anspruch 17, bei dem sich eine Gesamtheit des zweiten Eingriffsteils zwischen einem oberen Ende und dem unteren Ende des Abdeckungskörpers in der Oben-Unten-Richtung befindet, wenn sich der zweite Eingriffsteil in der Eingriffsposition befindet und wenn sich der zweite Eingriffsteil in der Entriegelungsposition befindet.
  19. Kraftwerkzeug, mit einer Spindel, die (i) sich entlang einer Antriebsachse erstreckt, die eine Oben-Unten-Richtung des Kraftwerkzeugs definiert, und (ii) einen unteren Endbereich aufweist, der dazu konfiguriert ist, dass ein Werkzeugzubehör daran entfernbar montiert wird, einem Gehäuse, das die Spindel mit dem unteren Endbereich zu einer Außenseite des Gehäuses freigelegt aufnimmt, einem Abdeckungskörper, der (i) dazu konfiguriert ist, entfernbar an dem Gehäuse zum teilweisen Abdecken des Werkzeugzubehörs, das an dem unteren Endbereich der Spindel montiert ist, montiert zu werden, und (ii) (a) einen oberen Plattenteil, der dazu konfiguriert ist, oberhalb des Werkzeugzubehörs angeordnet zu werden, und (b) einen Außenumfangsteil aufweist, der sich entlang einer Außenkante des oberen Plattenteils erstreckt und nach unten von der äußeren Kante vorsteht, einer Schiene, die (i) eine Bogenform aufweist und (ii) radial nach außen von dem oberen Plattenteil oder dem Außenumfangsteil des Abdeckungskörpers vorsteht, und einem Hebel, der (i) dazu konfiguriert ist, extern durch einen Benutzer betätigt zu werden, und (ii) durch das Gehäuse derart gelagert wird, dass er zwischen (a) einer Eingriffsposition, bei welcher der Hebel in Eingriff mit der Schiene steht, und (b) einer Entriegelungsposition bewegbar ist, bei welcher der Hebel nicht mit der Schiene eingreifbar ist, bei dem die Schiene und der Hebel derart konfiguriert sind, dass sie eine Drehung des Abdeckungskörpers um die Antriebsachse relativ zu dem Gehäuse durch Eingriff miteinander einschränken.
  20. Kraftwerkzeug nach Anspruch 19, bei dem die Schiene dazu konfiguriert ist, eine Bewegung des Abdeckungskörpers relativ zu dem Gehäuse in einer ersten Richtung einzuschränken, die unterschiedlich von einer Umfangsrichtung um die Antriebsachse ist, indem sie mit einem oder beiden von dem Hebel und dem Gehäuse in Eingriff steht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2189244B1 (de) 2008-11-20 2014-11-05 Metabowerke GmbH Winkelschleifgerät mit Schutzhaube

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EP2189244B1 (de) 2008-11-20 2014-11-05 Metabowerke GmbH Winkelschleifgerät mit Schutzhaube

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