DE102023116086A1 - Leistungsumwandlungsvorrichtung - Google Patents

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DE102023116086A1
DE102023116086A1 DE102023116086.9A DE102023116086A DE102023116086A1 DE 102023116086 A1 DE102023116086 A1 DE 102023116086A1 DE 102023116086 A DE102023116086 A DE 102023116086A DE 102023116086 A1 DE102023116086 A1 DE 102023116086A1
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capacitor
terminal
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power conversion
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DE102023116086.9A
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Naoki Iwagami
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Nidec Elesys Corp
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Nidec Elesys Corp
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/003Constructional details, e.g. physical layout, assembly, wiring or busbar connections
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
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    • H02M7/42Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal
    • H02M7/44Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters

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Abstract

Offenbart ist eine Leistungsumwandlungsvorrichtung, die dazu beiträgt, das Durchführen einer Anschlussklemme, die einen Wechselrichter mit einem Kondensator verbindet, zu vereinfachen. Die erfindungsgemäße Leistungsumwandlungsvorrichtung weist einen Wechselrichter, einen Kondensator und ein Gehäuse auf, wobei der Wechselrichter einen ersten Wechselrichter und einen zweiten Wechselrichter umfasst, wobei sich der erste Wechselrichter auf einer Seite des zweiten Wechselrichters in einer ersten Richtung befindet, wobei der Kondensator und der erste Wechselrichter und/oder der zweite Wechselrichter in einer zweiten Richtung senkrecht zu der ersten Richtung übereinander angeordnet sind, wobei gegenüberliegende Endabschnitte des Kondensators an einer in der zweiten Richtung dem Wechselrichter zugewandten Seite jeweils mit einer ersten Anschlussklemme, die mit dem ersten Wechselrichter verbunden ist, bzw. einer zweiten Anschlussklemme, die mit dem zweiten Wechselrichter verbunden ist, versehen sind, wobei das Gehäuse eine erste Seitenwand, die sich in der ersten Richtung auf einer Seite des Wechselrichters und des Kondensators befindet, und eine zweite Seitenwand, die sich auf der anderen Seite befindet, aufweist, wobei der Abstand zwischen der inneren Oberfläche der ersten Seitenwand und dem Kondensator größer ist als der Abstand zwischen der inneren Oberfläche der zweiten Seitenwand und dem Kondensator.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leistungsumwandlungsvorrichtung.
  • STAND DER TECHNIK
  • In Elektrofahrzeugen ist typischerweise ein Leistungsumwandlungssystem vorgesehen, das die elektrische Energie umwandelt, die einem Motor zugeführt wird, der als Antriebsquelle für ein Elektrofahrzeug dient. Dabei sind ein Wechselrichter und ein Kondensator, der die Spannung glättet, die von einer Batterie dem Wechselrichter zugeführt wird, vorgesehen.
  • Des Weiteren sind in dem Leistungsumwandlungssystem für Hybridfahrzeuge zusätzlich zu dem Motor, der als Antriebsquelle dient, ein Motor zur Stromerzeugung und ein Wechselrichter, der die von dem Motor zur Stromerzeugung erzeugte elektrische Energie umwandelt, vorgesehen.
  • Zum Beispiel ist in der Patentschrift 1 eine Struktur zum Anordnen eines Kondensators auf der unteren Seite eines mittleren Bereichs zwischen zwei Wechselrichtern offenbart.
  • Veröffentlichung des Stands der Technik
  • Patentschrift 1: Japanische Patentschrift Nr. 4751810
  • Wenn jedoch ein Kondensator auf der unteren Seite des mittleren Bereichs zwischen zwei Wechselrichtern angeordnet ist, ist das Durchführen der Anschlussklemme erschwert, wenn die Anschlussklemmen, die die Wechselrichter mit dem Kondensator verbinden, konzentriert in der zentralen Position angeordnet sind.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leistungsumwandlungsvorrichtung, die dazu beiträgt, das Durchführen einer Anschlussklemme, die einen Wechselrichter mit einem Kondensator verbindet, zu vereinfachen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch eine Leistungsumwandlungsvorrichtung, die einen Wechselrichter, einen Kondensator, der eine Spannung eines Wechselrichters glättet, und ein Gehäuse, das den Wechselrichter und den Kondensator aufnimmt, aufweist, wobei der Wechselrichter einen ersten Wechselrichter und einen zweiten Wechselrichter umfasst, die in einer ersten Richtung angeordnet sind, wobei sich der erste Wechselrichter relativ zu dem zweiten Wechselrichter auf einer Seite in der ersten Richtung befindet, wobei der Kondensator und der erste Wechselrichter und/oder der zweite Wechselrichter in einer zweiten Richtung senkrecht zu der ersten Richtung übereinander angeordnet sind, wobei in der ersten Richtung gegenüberliegende Endabschnitte des Kondensators an einer in der zweiten Richtung dem Wechselrichter zugewandten Seite jeweils mit einer ersten Anschlussklemme, die mit dem ersten Wechselrichter verbunden ist, bzw. einer zweiten Anschlussklemme, die mit dem zweiten Wechselrichter verbunden ist, versehen sind, wobei das Gehäuse Folgendes aufweist: eine erste Seitenwand, die von einer Seite in der ersten Richtung her dem Wechselrichter und dem Kondensator gegenüberliegt, und eine zweite Seitenwand, die von der anderen Seite in der ersten Richtung her dem Wechselrichter und dem Kondensator gegenüberliegt, wobei der Abstand zwischen der inneren Oberfläche der ersten Seitenwand und dem Kondensator größer ist als der Abstand zwischen der inneren Oberfläche der zweiten Seitenwand und dem Kondensator.
  • Bei der erfindungsgemäßen Leistungsumwandlungsvorrichtung sind die in der ersten Richtung gegenüberliegenden Endabschnitte des Kondensators an der in der zweiten Richtung dem Wechselrichter zugewandten Seite jeweils mit der ersten Anschlussklemme, die mit dem ersten Wechselrichter verbunden ist, bzw. der zweiten Anschlussklemme, die mit dem zweiten Wechselrichter verbunden ist, versehen. Gegenüber der Ausgestaltung, bei der die Anschlussklemmen, die den ersten Wechselrichter und den zweiten Wechselrichter mit dem Kondensator verbinden, konzentriert unter der mittleren Position zwischen dem ersten Wechselrichter und dem zweiten Wechselrichter angeordnet sind, trägt dies dazu bei, das Durchführen der Anschlussklemmen zu vereinfachen; Des Weiteren weist das Gehäuse eine erste Seitenwand, die von einer Seite in der ersten Richtung her dem Wechselrichter und dem Kondensator gegenüberliegt, und eine zweite Seitenwand, die von der anderen Seite in der ersten Richtung her dem Wechselrichter und dem Kondensator gegenüberliegt, auf. Der Abstand zwischen der inneren Oberfläche der ersten Seitenwand und dem Kondensator ist größer als der Abstand zwischen der inneren Oberfläche der zweiten Seitenwand und dem Kondensator. Somit wird ein großer Raum, der leicht andere Komponenten darin aufnimmt, auf der in der zweiten Richtung dem Kondensator zugewandten Seite des ersten Wechselrichters gebildet.
  • Des Weiteren ist bei der erfindungsgemäßen Leistungsumwandlungsvorrichtung vorzugsweise vorgesehen, dass der Kondensator, der erste Wechselrichter und der zweite Wechselrichter in der zweiten Richtung übereinander angeordnet sind, wobei beim Beobachten in der zweiten Richtung die Überlappungsfläche des ersten Wechselrichters und des Kondensators kleiner ist als die Überlappungsfläche des zweiten Wechselrichters und des Kondensators.
  • Bei der erfindungsgemäßen Leistungsumwandlungsvorrichtung sind der Kondensator, der erste Wechselrichter und der zweite Wechselrichter in der zweiten Richtung übereinander angeordnet, wobei beim Beobachten in der zweiten Richtung die Überlappungsfläche des ersten Wechselrichters und des Kondensators kleiner ist als die Überlappungsfläche des zweiten Wechselrichters und des Kondensators. Somit wird leicht ein größerer Raum, der leicht andere Komponenten darin aufnimmt, auf der in der zweiten Richtung dem Kondensator zugewandten Seite des ersten Wechselrichters gebildet.
  • Des Weiteren ist bei der erfindungsgemäßen Leistungsumwandlungsvorrichtung vorzugsweise vorgesehen, dass beim Beobachten in der zweiten Richtung die Überlappungsfläche des zweiten Wechselrichters und des Kondensators mehr als die Hälfte der eigenen Fläche des Kondensators beträgt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Leistungsumwandlungsvorrichtung beträgt die Überlappungsfläche des zweiten Wechselrichters und des Kondensators mehr als die Hälfte der eigenen Fläche des Kondensators beim Beobachten in der zweiten Richtung. Somit wird ein größerer Raum, der leicht andere Komponenten darin aufnimmt, auf der in der zweiten Richtung dem Kondensator zugewandten Seite des ersten Wechselrichters gebildet.
  • Des Weiteren ist bei der erfindungsgemäßen Leistungsumwandlungsvorrichtung vorzugsweise vorgesehen, dass ein Kabelbündel zwischen der ersten Seitenwand und dem Kondensator untergebracht ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Leistungsumwandlungsvorrichtung ist ein Kabelbündel zwischen der ersten Seitenwand und dem Kondensator untergebracht. Gegenüber der Ausgestaltung, bei der zusätzlich ein Raum zum Aufnehmen eines Kabelbündels vorgesehen ist, trägt dies zur Miniaturisierung der Leistungsumwandlungsvorrichtung bei und kann Kabelbündel von den Wechselrichtern als Geräuschquelle fernhalten.
  • Des Weiteren ist bei der erfindungsgemäßen Leistungsumwandlungsvorrichtung vorzugsweise vorgesehen, dass sich eine mit der ersten Anschlussklemme verbundene erste Wechselrichterklemme des ersten Wechselrichters auf einer Seite des ersten Wechselrichters in der ersten Richtung befindet, wobei sich eine mit der zweiten Anschlussklemme verbundene zweite Wechselrichterklemme des zweiten Wechselrichters auf einer Seite des zweiten Wechselrichters in der ersten Richtung befindet.
  • Bei der erfindungsgemäßen Leistungsumwandlungsvorrichtung befindet sich die mit der ersten Anschlussklemme verbundene erste Wechselrichterklemme des ersten Wechselrichters auf einer Seite des ersten Wechselrichters in der ersten Richtung, wobei sich die mit der zweiten Anschlussklemme verbundene zweite Wechselrichterklemme des zweiten Wechselrichters auf einer Seite des zweiten Wechselrichters in der ersten Richtung befindet. Das heißt, die mit der ersten Anschlussklemme verbundene erste Wechselrichterklemme des ersten Wechselrichters und die mit der zweiten Anschlussklemme verbundene zweite Wechselrichterklemme des zweiten Wechselrichters befinden sich in der ersten Richtung auf der gleichen Seite. Somit kann gegenüber der Ausgestaltung, bei der sich die mit der ersten Anschlussklemme verbundene erste Wechselrichterklemme des ersten Wechselrichters und die mit der zweiten Anschlussklemme verbundene zweite Wechselrichterklemme des zweiten Wechselrichters in der ersten Richtung auf unterschiedlichen Seiten befinden, das Durchführen der Wechselrichterklemme des ersten Wechselrichters und der Wechselrichterklemme des zweiten Wechselrichters erleichtert oder eine zu große Länge der Wechselrichterklemme des ersten Wechselrichters und der Wechselrichterklemme des zweiten Wechselrichters vermieden werden.
  • Des Weiteren ist bei der erfindungsgemäßen Leistungsumwandlungsvorrichtung vorzugsweise vorgesehen, dass der erste Wechselrichter und der zweite Wechselrichter jeweils Folgendes umfassen: einen Leistungsmodulabschnitt mit einem Leistungsmodul; und einen Antriebssubstratabschnitt, der das Leistungsmodul antreibt, wobei die mit der ersten Anschlussklemme verbundene erste Wechselrichterklemme des ersten Wechselrichters an dem Leistungsmodulabschnitt des ersten Wechselrichters angeordnet ist, wobei die mit der zweiten Anschlussklemme verbundene zweite Wechselrichterklemme des zweiten Wechselrichters an dem Leistungsmodulabschnitt des zweiten Wechselrichters angeordnet ist.
  • Des Weiteren ist bei der erfindungsgemäßen Leistungsumwandlungsvorrichtung vorzugsweise vorgesehen, dass die erste Wechselrichterklemme mit der ersten Anschlussklemme auf einer in der zweiten Richtung dem Kondensator zugewandten Seite des Wechselrichters verbunden ist, wobei die zweite Wechselrichterklemme mit der zweiten Anschlussklemme auf der in der zweiten Richtung dem Kondensator zugewandten Seite des Wechselrichters verbunden ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Leistungsumwandlungsvorrichtung ist die erste Wechselrichterklemme mit der ersten Anschlussklemme auf einer in der zweiten Richtung dem Kondensator zugewandten Seite des Wechselrichters verbunden, wobei die zweite Wechselrichterklemme mit der zweiten Anschlussklemme auf der in der zweiten Richtung dem Kondensator zugewandten Seite des Wechselrichters verbunden ist. Daher ist dies gegenüber der Ausgestaltung, bei der die Wechselrichterklemme mit der Anschlussklemme auf einer in der zweiten Richtung dem Kondensator abgewandten Seite des Wechselrichters verbunden ist, zweckmäßig für das Verkürzen der Sammelschiene zur elektrischen Verbindung des ersten Wechselrichters und des zweiten Wechselrichters mit dem Kondensator.
  • Des Weiteren ist bei der erfindungsgemäßen Leistungsumwandlungsvorrichtung vorzugsweise vorgesehen, dass eine Sammelschiene für ersten Motor, der den ersten Wechselrichter mit einem ersten Motor verbindet, zwischen der ersten Seitenwand und dem Kondensator vorgesehen ist.
  • Des Weiteren ist bei der erfindungsgemäßen Leistungsumwandlungsvorrichtung vorzugsweise vorgesehen, dass eine Sammelschiene für zweiten Motor, der den zweiten Wechselrichter mit einem zweiten Motor verbindet, zwischen dem ersten Wechselrichter und dem zweiten Wechselrichter vorgesehen ist.
  • (Auswirkung der Erfindung)
  • Bei der vorliegenden Erfindung sind die in der ersten Richtung gegenüberliegenden Endabschnitte des Kondensators an der in der zweiten Richtung dem Wechselrichter zugewandten Seite jeweils mit der ersten Anschlussklemme, die mit dem ersten Wechselrichter verbunden ist, bzw. der zweiten Anschlussklemme, die mit dem zweiten Wechselrichter verbunden ist, versehen. Gegenüber der Ausgestaltung, bei der die Anschlussklemmen, die den ersten Wechselrichter und den zweiten Wechselrichter mit dem Kondensator verbinden, konzentriert unter der mittleren Position zwischen dem ersten Wechselrichter und dem zweiten Wechselrichter angeordnet sind, trägt dies dazu bei, das Durchführen der Anschlussklemmen zu vereinfachen; Des Weiteren weist das Gehäuse eine erste Seitenwand, die von einer Seite in der ersten Richtung her dem Wechselrichter und dem Kondensator gegenüberliegt, und eine zweite Seitenwand, die von der anderen Seite in der ersten Richtung her dem Wechselrichter und dem Kondensator gegenüberliegt, auf. Der Abstand zwischen der inneren Oberfläche der ersten Seitenwand und dem Kondensator ist größer als der Abstand zwischen der inneren Oberfläche der zweiten Seitenwand und dem Kondensator. Somit wird ein großer Raum, der leicht andere Komponenten darin aufnimmt, auf der in der zweiten Richtung dem Kondensator zugewandten Seite des ersten Wechselrichters gebildet.
  • DARSTELLUNG DER ABBILDUNGEN
  • Darin zeigen
    • 1 schematisch eine Seitenschnittansicht einer Leistungsumwandlungsvorrichtung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei einige Bestandteile der Leistungsumwandlungsvorrichtung und ein Teil des Gehäuses entfallen,
    • 2 schematisch eine dreidimensionale Darstellung eines Wechselrichters und eines Kondensators, die in der Leistungsumwandlungsvorrichtung nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthalten sind,
    • 3 schematisch eine Seitenschnittansicht der Leistungsumwandlungsvorrichtung nach einer Variante der vorliegenden Erfindung.
  • (Bezugszeichen)
  • 1
    Leistungsumwandlungsvorrichtung
    10
    Wechselrichter
    10A
    erster Wechselrichter
    10B
    zweiter Wechselrichter
    11
    Leistungsmodulabschnitt
    111A
    erste Wechselrichterklemme
    111B
    zweite Wechselrichterklemme
    12
    Antriebssubstratabschnitt
    20
    Kondensator
    21A
    erste Anschlussklemme
    21B
    zweite Anschlussklemme
    30
    Gehäuse
    30A
    Gehäusekörper
    31
    erste Seitenwand
    32
    zweite Seitenwand
    40A
    Sammelschiene für ersten Motor
    40B
    Sammelschiene für zweiten Motor
  • KONKRETE AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachfolgend wird eine Leistungsumwandlungsvorrichtung nach einer Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf 1 und 2 beschrieben. Dabei zeigen 1 schematisch eine Seitenschnittansicht einer Leistungsumwandlungsvorrichtung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei einige Bestandteile der Leistungsumwandlungsvorrichtung und ein Teil des Gehäuses entfallen, und 2 schematisch eine dreidimensionale Darstellung eines Wechselrichters und eines Kondensators, die in der Leistungsumwandlungsvorrichtung nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthalten sind.
  • Hier werden zur Erleichterung der Beschreibung die drei Richtungen orthogonal zueinander mit X-Richtung, Y-Richtung und Z-Richtung gekennzeichnet. Eine Seite der X-Richtung wird mit X1 und die andere Seite der X-Richtung wird mit X2 gekennzeichnet. Eine Seite der Y-Richtung wird mit Y1 und die andere Seite der Y-Richtung wird mit Y2 gekennzeichnet. Eine Seite der Z-Richtung wird mit Z1 und die andere Seite der Z-Richtung wird mit Z2 gekennzeichnet. Die Z2-Richtung entspricht beispielsweise der tatsächlichen Schwerkraftrichtung.
  • (Gesamtaufbau der Leistungsumwandlungsvorrichtung)
  • Wie in 1 gezeigt, weist die Leistungsumwandlungsvorrichtung 1 einen Wechselrichter 10, einen Kondensator 20, der eine Spannung eines Wechselrichters 10 glättet, und ein Gehäuse 30, das den Wechselrichter 10 und den Kondensator 20 aufnimmt, auf. Der Wechselrichter 10 umfasst einen ersten Wechselrichter 10A und einen zweiten Wechselrichter 10B, die in einer X-Richtung (nämlich einer ersten Richtung der Erfindung) angeordnet sind. Der erste Wechselrichter 10A befindet sich relativ zu dem zweiten Wechselrichter 10B auf der Seite einer X1-Richtung. Der Kondensator 20, der erste Wechselrichter 10A und der zweite Wechselrichter 10B sind in einer Z-Richtung (nämlich einer zweiten Richtung der Erfindung) übereinander angeordnet. Wie in 1 und 2 gezeigt, sind in der X-Richtung gegenüberliegende Endabschnitte des Kondensators 20 an einer in der Z-Richtung dem Wechselrichter 10 zugewandten Seite (an der Seite der Z1-Richtung in dem dargestellten Beispiel) jeweils mit einer ersten Anschlussklemme 21A, die mit dem ersten Wechselrichter 10A verbunden ist, bzw. einer zweiten Anschlussklemme 21B, die mit dem zweiten Wechselrichter 10B verbunden ist, versehen. Wie in 1 gezeigt, weist das Gehäuse 30 eine erste Seitenwand 31, die von der X1-Richtung her dem Wechselrichter 10 und dem Kondensator 20 gegenüberliegt, und eine zweite Seitenwand 32, die von der X2-Richtung her dem Wechselrichter 10 und dem Kondensator 20 gegenüberliegt, auf. Der Abstand zwischen der inneren Oberfläche der ersten Seitenwand 31 und dem Kondensator 20 ist größer als der Abstand zwischen der inneren Oberfläche der zweiten Seitenwand 32 und dem Kondensator 20.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, ist beim Beobachten in der Z-Richtung die Überlappungsfläche des ersten Wechselrichters 10A und des Kondensators 20 kleiner als die Überlappungsfläche des zweiten Wechselrichters 10B und des Kondensators 20.
  • (Aufbau des Wechselrichters)
  • Der Wechselrichter 10 besteht beispielsweise aus einem IGBT-Modul (Bipolartransistor mit isolierter Gate-Elektrode) und ist insgesamt rechteckig ausgebildet.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, umfassen der erste Wechselrichter 10A und der zweite Wechselrichter 10B jeweils: einen Leistungsmodulabschnitt 11 mit einem Leistungsmodul; und einen Antriebssubstratabschnitt 12, der das Leistungsmodul antreibt. Ferner weist der Leistungsmodulabschnitt 11 eine Vielzahl von Schaltelementen auf, und der Antriebssubstratabschnitt 12 ist auf der Seite der Z2-Richtung des Leistungsmodulabschnitts 11 angeordnet.
  • Wie in 1 gezeigt, ist die mit der ersten Anschlussklemme 21A verbundene erste Wechselrichterklemme 111A des ersten Wechselrichters 10A an dem Leistungsmodulabschnitt 11 des ersten Wechselrichters 10A angeordnet und die mit der zweiten Anschlussklemme 21B verbundene zweite Wechselrichterklemme 111B des zweiten Wechselrichters 10B ist an dem Leistungsmodulabschnitt 11 des zweiten Wechselrichters 10B angeordnet.
  • Wie in 1 gezeigt, ist die erste Wechselrichterklemme 111A mit der ersten Anschlussklemme 21A auf der in der Z-Richtung dem Kondensator 20 zugewandten Seite (auf der Seite der Z2-Richtung in dem dargestellten Beispiel) des ersten Wechselrichters 20A verbunden und die zweite Wechselrichterklemme 111B ist mit der zweiten Anschlussklemme 21B auf der in der Z-Richtung dem Kondensator 20 zugewandten Seite (auf der Seite der Z2-Richtung in dem dargestellten Beispiel) des zweiten Wechselrichters 20B verbunden. Wie in 1 gezeigt, befindet sich die mit der ersten Anschlussklemme 21A verbundene erste Wechselrichterklemme 111A des ersten Wechselrichters 10A auf der Seite der X2-Richtung des ersten Wechselrichters 10A. Die mit der zweiten Anschlussklemme 21B verbundene zweite Wechselrichterklemme 111B des zweiten Wechselrichters 10B befindet sich auf der Seite der X2-Richtung des zweiten Wechselrichters 10B.
  • Wie oben aufgeführt, ist beim Beobachten in der Z-Richtung die Überlappungsfläche des ersten Wechselrichters 10A und des Kondensators 20 kleiner als die Überlappungsfläche des zweiten Wechselrichters 10B und des Kondensators 20. Wie in 1 und 2 gezeigt, beträgt beim Beobachten in der Z-Richtung die Überlappungsfläche des zweiten Wechselrichters 10B und des Kondensators 20 mehr als Hälfte der eigenen Fläche des Kondensators 20.
  • (Aufbau des Kondensators)
  • Der Kondensator 20 ist beispielsweise ein Folienkondensator, der insgesamt rechteckig ausgebildet ist und ein Kondensatorelement und ein Kondensatorgehäuse zum aufnehmen des Kondensatorelements aufweist.
  • Hier ragt, wie in 1 und 2 gezeigt, die erste Anschlussklemme 21A ausgehend von dem Ende des Kondensatorgehäuses auf der Seite der X1-Richtung in Richtung der Z1-Richtung hervor und ist in der Y-Richtung in einer Vielzahl bereitgestellt. Ferner ragt die zweite Anschlussklemme 21B ausgehend von dem Ende des Kondensatorgehäuses auf der Seite der X-Richtung in Richtung der Z1-Richtung hervor und ist in der Y-Richtung in einer Vielzahl bereitgestellt.
  • Ferner ist, wie in 1 gezeigt, zwischen der ersten Seitenwand 31 des Gehäuses 30 und dem Kondensator 20 eine Sammelschiene für ersten Motor 40A (in dem gezeigten Beispiel wird diese von dem Kondensatorgehäuse in die Z1-Richtung herausgeführt, aber hier liegt keine Einschränkung vor) angeordnet, die den ersten Wechselrichter 10A mit einem ersten Motor (nicht gezeigt) verbindet, und, wie in 2 gezeigt, ist zwischen dem ersten Wechselrichter 10A und dem zweiten Wechselrichter 10B eine Sammelschiene für zweiten Motor 40B angeordnet, der den zweiten Wechselrichter 10B mit einem zweiten Motor (nicht gezeigt) verbindet (in dem gezeigten Beispiel wird diese von dem Kondensatorgehäuse in die X1-Richtung herausgeführt, aber hier liegt keine Einschränkung vor).
  • (Aufbau des Gehäuses)
  • Das Gehäuse 30 umfasst beispielsweise einen Gehäusekörper 30A und eine Abdeckung (nicht gezeigt), die von der Z1-Richtung her an dem Gehäusekörper 30A montiert ist.
  • Hierbei weist der Gehäusekörper 30A eine Bodenwand und eine Umfangswand, die sich von dem Umfang der Bodenwand in die Z1-Richtung erstreckt. Die Umfangswand weist die erste Seitenwand 31 und die zweite Seitenwand 32 auf, die durch den Wechselrichter 10 und den Kondensator 20 in der X-Richtung voneinander getrennt und einander gegenüberliegend angeordnet sind, und die Abdeckung liegt von der Z1-Richtung her an einer Seite der Z1-Richtung der Umfangswand des Gehäusekörpers 30A an.
  • (Hauptwirkung der vorliegenden Ausführungsform)
  • Bei der Leistungsumwandlungsvorrichtung 1 nach der vorliegenden Ausführungsform sind die in der X-Richtung gegenüberliegenden Endabschnitte des Kondensators 20 an der in der Z-Richtung dem Wechselrichter 10 zugewandten Seite jeweils mit der ersten Anschlussklemme 21A, die mit dem ersten Wechselrichter 10A verbunden ist, bzw. der zweiten Anschlussklemme 21B, die mit dem zweiten Wechselrichter 10B verbunden ist, versehen. Gegenüber der Ausgestaltung, bei der die Anschlussklemmen, die den ersten Wechselrichter 10A und den zweiten Wechselrichter 10B mit dem Kondensator 20 verbinden, konzentriert unter der mittleren Position zwischen dem ersten Wechselrichter 10A und dem zweiten Wechselrichter 10B angeordnet sind, trägt dies dazu bei, das Durchführen der Anschlussklemmen zu vereinfachen; Des Weiteren weist das Gehäuse 30 die erste Seitenwand 31, die von der X1-Richtung her dem Wechselrichter 10 und dem Kondensator 20 gegenüberliegt, und die zweite Seitenwand 32, die von der X2-Richtung her dem Wechselrichter 10 und dem Kondensator 20 gegenüberliegt, auf. Das Gehäuse 30 weist die erste Seitenwand 31 und die zweite Seitenwand 32 auf, die in der X-Richtung gegenüberliegend angeordnet und durch den Wechselrichter 10 und den Kondensator 20 voneinander getrennt sind. Der Abstand zwischen der inneren Oberfläche der ersten Seitenwand 31 und dem Kondensator 20 ist größer als der Abstand zwischen der inneren Oberfläche der zweiten Seitenwand 32 und dem Kondensator 20. Somit wird ein großer Raum, der leicht andere Komponenten darin aufnimmt, auf der in der Z-Richtung dem Kondensator 20 zugewandten Seite des ersten Wechselrichters 10A gebildet.
  • Bisher wurde die Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen beispielhaft beschrieben. Es versteh sich, dass die spezifische Verwirklichung der Erfindung nicht durch die obige Ausführungsform eingeschränkt ist.
  • Beispielsweise bei der obigen Ausführungsform beträgt beim Beobachten in der Z-Richtung die Überlappungsfläche des zweiten Wechselrichters 10B und des Kondensators 20 mehr als Hälfte der eigenen Fläche des Kondensators 20, aber hier liegt keine Einschränkung vor. Beim Beobachten in der Z-Richtung kann die Überlappungsfläche des zweiten Wechselrichters 10B und des Kondensators 20 auch geringer als Hälfte der eigenen Fläche des Kondensators 20 sein.
  • Bei der obigen Ausführungsform sind der Kondensator 20, der erste Wechselrichter 10A und der zweite Wechselrichter 10B sind in der Z-Richtung übereinander angeordnet, aber hier liegt keine Einschränkung vor. Alternativ dazu ist denkbar, dass der Kondensator 20 und nur eines der Bauteile erster Wechselrichter 10A und zweiter Wechselrichter 10B in der Z-Richtung übereinander angeordnet sind (siehe 3).
  • Bei der obigen Ausführungsform kann ein Kabelbündel zwischen der ersten Seitenwand 31 und dem Kondensator 20 untergebracht werden. Darüber hinaus kann das Kabelbündel einen Stromsensor und einen Winkelsensor umfassen.
  • Bei der obigen Ausführungsform befindet sich die mit der ersten Anschlussklemme 21A verbundene erste Wechselrichterklemme 111A des ersten Wechselrichters 10A auf der Seite der X2-Richtung des ersten Wechselrichters 10A. Die mit der zweiten Anschlussklemme 21B verbundene zweite Wechselrichterklemme 111B des zweiten Wechselrichters 10B befindet sich auf der Seite der X2-Richtung des zweiten Wechselrichters 10B. Aber hier liegt keine Einschränkung vor. Alternativ dazu ist denkbar, dass sich die mit der ersten Anschlussklemme 21A verbundene erste Wechselrichterklemme 111A des ersten Wechselrichters 10A auf der Seite der XI-Richtung des ersten Wechselrichters 10A und die mit der zweiten Anschlussklemme 21B verbundene zweite Wechselrichterklemme 111B des zweiten Wechselrichters 10B auf der Seite der X1-Richtung des zweiten Wechselrichters 10B befindet.
  • Bei der obigen Ausführungsform ist die erste Wechselrichterklemme 111A mit der ersten Anschlussklemme 21A auf der in der Z-Richtung dem Kondensator 20 zugewandten Seite des ersten Wechselrichters 20A verbunden und die zweite Wechselrichterklemme 111B ist mit der zweiten Anschlussklemme 21B auf der in der Z-Richtung dem Kondensator 20 zugewandten Seite des zweiten Wechselrichters 20B verbunden. Aber hier liegt keine Einschränkung vor. Alternativ dazu ist denkbar, dass die erste Wechselrichterklemme 111A mit der ersten Anschlussklemme 21A auf der in der Z-Richtung dem Kondensator 20 abgewandten Seite des ersten Wechselrichters 20A verbunden und die zweite Wechselrichterklemme 111B mit der zweiten Anschlussklemme 21B auf der in der Z-Richtung dem Kondensator 20 abgewandten Seite des zweiten Wechselrichters 20B verbunden ist.
  • Des Weiteren kann die Leistungsumwandlungsvorrichtung 1 der vorliegenden Erfindung auf Hybridfahrzeuge oder auf andere Vorrichtungen angewendet werden.
  • Es sollte verstanden werden, dass bei der vorliegenden Erfindung innerhalb ihres Anwendungsbereichs sich verschiedene Teile der Ausführungsform frei miteinander kombinieren oder die einzelnen Teile der Ausführungsform in geeigneter Weise abändern und weglassen lassen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 4751810 [0005]

Claims (9)

  1. Leistungsumwandlungsvorrichtung (1), aufweisend einen Wechselrichter (10), einen Kondensator (20), der eine Spannung eines Wechselrichters (10) glättet, und ein Gehäuse (30), das den Wechselrichter (10) und den Kondensator (20) aufnimmt, wobei der Wechselrichter (10) einen ersten Wechselrichter (10A) und einen zweiten Wechselrichter (10B) umfasst, die in einer ersten Richtung (X) angeordnet sind, wobei sich der erste Wechselrichter (10A) relativ zu dem zweiten Wechselrichter (10B) auf einer Seite (X1) in der ersten Richtung (X) befindet, wobei der Kondensator (20) und der erste Wechselrichter (10A) und/oder der zweite Wechselrichter (10B) in einer zweiten Richtung (Z) senkrecht zu der ersten Richtung (X) übereinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Richtung (X) gegenüberliegende Endabschnitte des Kondensators (20) an einer in der zweiten Richtung (Z) dem Wechselrichter (10) zugewandten Seite jeweils mit einer ersten Anschlussklemme (21A), die mit dem ersten Wechselrichter (10A) verbunden ist, bzw. einer zweiten Anschlussklemme (21B), die mit dem zweiten Wechselrichter (10B) verbunden ist, versehen sind, wobei das Gehäuse (30) Folgendes aufweist: eine erste Seitenwand (31), die von einer Seite (X1) in der ersten Richtung (X) her dem Wechselrichter (10) und dem Kondensator (20) gegenüberliegt, und eine zweite Seitenwand (32), die von der anderen Seite (X2) in der ersten Richtung (X) her dem Wechselrichter und dem Kondensator (20) gegenüberliegt, wobei der Abstand zwischen der inneren Oberfläche der ersten Seitenwand (31) und dem Kondensator (20) größer ist als der Abstand zwischen der inneren Oberfläche der zweiten Seitenwand (32) und dem Kondensator (20).
  2. Leistungsumwandlungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kondensator (20), der erste Wechselrichter (10A) und der zweite Wechselrichter (10B) in der zweiten Richtung (Z) übereinander angeordnet sind, wobei beim Beobachten in der zweiten Richtung (Z) die Überlappungsfläche des ersten Wechselrichters (10A) und des Kondensators (20) kleiner ist als die Überlappungsfläche des zweiten Wechselrichters (10B) und des Kondensators (20).
  3. Leistungsumwandlungsvorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass beim Beobachten in der zweiten Richtung (Z) die Überlappungsfläche des zweiten Wechselrichters (10B) und des Kondensators (20) mehr als die Hälfte der eigenen Fläche des Kondensators (20) beträgt.
  4. Leistungsumwandlungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kabelbündel zwischen der ersten Seitenwand (31) und dem Kondensator (20) untergebracht ist.
  5. Leistungsumwandlungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine mit der ersten Anschlussklemme (21A) verbundene erste Wechselrichterklemme (111A) des ersten Wechselrichters (10A) auf einer Seite des ersten Wechselrichters (10A) in der ersten Richtung (X) befindet, sich eine mit der zweiten Anschlussklemme (21B) verbundene zweite Wechselrichterklemme (IIIB) des zweiten Wechselrichters (10B) auf einer Seite des zweiten Wechselrichters (10B) in der ersten Richtung (X) befindet.
  6. Leistungsumwandlungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Wechselrichter (10A) und der zweite Wechselrichter (10B) jeweils Folgendes umfassen: einen Leistungsmodulabschnitt (11) mit einem Leistungsmodul; und einen Antriebssubstratabschnitt (12), der das Leistungsmodul antreibt, wobei die mit der ersten Anschlussklemme (21A) verbundene erste Wechselrichterklemme (111A) des ersten Wechselrichters (10A) an dem Leistungsmodulabschnitt (11) des ersten Wechselrichters (10A) angeordnet ist, wobei die mit der zweiten Anschlussklemme (21B) verbundene zweite Wechselrichterklemme (IIIB) des zweiten Wechselrichters (10B) an dem Leistungsmodulabschnitt (11) des zweiten Wechselrichters (10B) angeordnet ist.
  7. Leistungsumwandlungsvorrichtung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Wechselrichterklemme (111A) mit der ersten Anschlussklemme (21A) auf einer in der zweiten Richtung (Z) dem Kondensator (20) zugewandten Seite des Wechselrichters (10) verbunden ist, die zweite Wechselrichterklemme (111B) mit der zweiten Anschlussklemme (21B) auf der in der zweiten Richtung (Z) dem Kondensator (20) zugewandten Seite des Wechselrichters (10) verbunden ist.
  8. Leistungsumwandlungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sammelschiene für ersten Motor (40A), der den ersten Wechselrichter (10A) mit einem ersten Motor (40A) verbindet, zwischen der ersten Seitenwand (31) und dem Kondensator (20) vorgesehen ist.
  9. Leistungsumwandlungsvorrichtung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sammelschiene für zweiten Motor (40B), der den zweiten Wechselrichter (10B) mit einem zweiten Motor (40B) verbindet, zwischen dem ersten Wechselrichter (10A) und dem zweiten Wechselrichter (10B) vorgesehen ist.
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