DE102023100816A1 - Dämpfungsverbesserung für luftpolstermatten-komponenten - Google Patents

Dämpfungsverbesserung für luftpolstermatten-komponenten Download PDF

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Song He
Arianna T. Morales
Anil K. Sachdev
Pavan Kumar Patruni
Hung-Yih Isaac Du
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Abstract

Eine Dämpfungsplatte beinhaltet ein erstes Metall und ein zweites Metall. Das erste Metall weist eine erste Oberfläche und eine zweite Oberfläche gegenüber der ersten Oberfläche auf. Der zweite Metallabschnitt weist eine dritte Oberfläche und eine vierte Oberfläche gegenüber der dritten Oberfläche auf. Ein fixierter Bereich befindet sich dort, wo die zweite Oberfläche des ersten Metalls an der dritten Oberfläche des zweiten Metalls fixiert ist. Ein nicht fixierter Bereich befindet sich dort, wo die zweite Oberfläche nicht an der dritten Oberfläche fixiert ist. Ein Hohlraum befindet sich zwischen der zweiten Oberfläche und der dritten Oberfläche an dem nicht fixierten Bereich. Ein Dämpfungsmaterial ist auf mindestens einem der Folgenden angeordnet: mindestens einem Abschnitt des Hohlraums auf der zweiten Oberfläche, mindestens einem Abschnitt des Hohlraums auf der dritten Oberfläche, mindestens einem Abschnitt der ersten Oberfläche und mindestens einem Abschnitt der vierten Oberfläche.

Description

  • EINLEITUNG
  • Die in diesem Abschnitt bereitgestellten Informationen dienen dazu, den Kontext der Offenbarung allgemein darzustellen. Arbeiten der vorliegend genannten Erfinder, soweit sie in diesem Abschnitt beschrieben sind, sowie Aspekte der Beschreibung, die zum Zeitpunkt der Anmeldung möglicherweise nicht anderweitig zum Stand der Technik gehören, werden weder ausdrücklich noch stillschweigend gegenüber der vorliegenden Offenbarung als Stand der Technik anerkannt.
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft ein Verfahren zur Dämpfungsverbesserung und insbesondere ein Verfahren zur Dämpfungsverbesserung für Luftpolstermatten-Komponenten.
  • Ein Fahrzeug umfasst in der Regel eine Vielzahl von Komponenten, die Geräusche, Schwingungen oder Unruhe (NVH, noise, vibration, or harshness) erzeugen. Außerdem können NVH durch den Kontakt des Fahrzeugs mit und seine Bewegung auf der Fahrbahn entstehen.
  • NVH können in den Innenraum des Kraftfahrzeugs abstrahlen und von den Fahrzeuginsassen als unangenehm empfunden werden. Zum Reduzieren von NVH kann Dämpfung zum Einsatz kommen. Allerdings sind die verfügbaren Dämpfungslösungen nicht immer wirksam.
  • Die vorliegende Offenbarung bietet eine wirksame Dämpfungsverbesserung bei gleichzeitiger Minimierung des zusätzlichen Gewichts für das Kraftfahrzeug.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Ein Beispiel für eine Dämpfungsplatte umfasst einen ersten Metallabschnitt und einen zweiten Metallabschnitt ein. Der erste Metallabschnitt weist eine erste Oberfläche und eine zweite Oberfläche gegenüber der ersten Oberfläche auf. Der zweite Metallabschnitt weist eine dritte Oberfläche und eine vierte Oberfläche gegenüber der dritten Oberfläche auf. Ein fixierter Bereich befindet sich dort, wo die zweite Oberfläche des ersten Metallabschnitts an der dritten Oberfläche des zweiten Metallabschnitts fixiert ist. Ein nicht fixierter Bereich befindet sich dort, wo die zweite Oberfläche des ersten Metallabschnitts nicht an der dritten Oberfläche des zweiten Metallabschnitts fixiert ist. Ein Hohlraum ist in dem nicht fixierten Bereich und zwischen der zweiten Oberfläche des ersten Metallabschnitts und der dritten Oberfläche des zweiten Metallabschnitts angeordnet. Ein Dämpfungsmaterial ist in mindestens einem der Folgenden angeordnet: mindestens einem Abschnitt des Hohlraums und weniger als dem gesamte Hohlraum auf der zweiten Oberfläche des ersten Metallabschnitts; mindestens einem Abschnitt des Hohlraums und weniger als dem gesamte Hohlraum auf der dritten Oberfläche des zweiten Metallabschnitts; mindestens einem Abschnitt der ersten Oberfläche des ersten Metallabschnitts; und mindestens einem Abschnitt der vierten Oberfläche des zweiten Metallabschnitts.
  • In einem Beispiel ist das Dämpfungsmaterial auf weniger als dem gesamten nicht fixierten Bereich auf der ersten Oberfläche des ersten Metallabschnitts angeordnet.
  • In einem Beispiel ist das Dämpfungsmaterial auf der Gesamtheit des nicht fixierten Bereichs auf der ersten Oberfläche des ersten Metallabschnitts angeordnet.
  • In einem Beispiel ist das Dämpfungsmaterial auf weniger als dem gesamten nicht fixierten Bereich auf der vierten Oberfläche des zweiten Metallabschnitts angeordnet.
  • In einem Beispiel ist das Dämpfungsmaterial auf der Gesamtheit des nicht fixierten Bereichs auf der vierten Oberfläche des zweiten Metallabschnitts angeordnet.
  • In einem Beispiel füllt das Dämpfungsmaterial die Gesamtheit des Hohlraums aus.
  • In einem Beispiel sind der erste und der zweite Metallabschnitt aus Aluminium hergestellt.
  • In einem Beispiel sind der erste und der zweite Metallabschnitt aus Magnesium hergestellt.
  • In einem Beispiel sind der erste und der zweite Metallabschnitt im fixierten Bereich miteinander verschweißt.
  • Ein Beispiel für ein Dämpfungssystem schließt ein Wechselrichtergehäuse und einen Wechselrichter ein. Der Wechselrichter ist innerhalb des Wechselrichtergehäuses angeordnet und enthält Schalter, die dazu konfiguriert sind, einen Elektromotor mit der Stromversorgung zu verbinden und von dieser zu trennen. Die Dämpfungsplatte nach einem der vorstehenden Abschnitte ist auf dem Wechselrichtergehäuse angeordnet.
  • Es wird ein Beispiel für ein Verfahren zur Herstellung einer Dämpfungsplatte bereitgestellt. Das Verfahren beinhaltet das Herstellen eines ersten Metallabschnitts mit einer ersten Oberfläche und einer der ersten Oberfläche gegenüberliegenden zweiten Oberfläche. Das Verfahren beinhaltet das Herstellen eines zweiten Metallabschnitts mit einer dritten Oberfläche und einer der dritten Oberfläche gegenüberliegenden vierten Oberfläche. Das Verfahren beinhaltet das Aufbringen der dritten Oberfläche des zweiten Metallabschnitts auf die zweite Oberfläche des ersten Metallabschnitts. Das Verfahren beinhaltet das Fixieren des ersten Metallabschnitts an dem zweiten Metallabschnitt, um einen fixierten Bereich zu schaffen, und das Nicht-Fixieren des ersten Metallabschnitts an dem zweiten Metallabschnitt, um einen nicht fixierten Bereich zu schaffen. Das Verfahren beinhaltet das Einblasen eines Gases in den nicht fixierten Bereich, wodurch ein Hohlraum zwischen der zweiten Oberfläche und der dritten Oberfläche in dem nicht fixierten Bereich geschaffen wird. Das Verfahren beinhaltet das Aufbringen eines Dämpfungsmaterials auf mindestens eines der Folgenden: mindestens einen Abschnitt der zweiten Oberfläche innerhalb des Hohlraums; mindestens einen Abschnitt der dritten Oberfläche innerhalb des Hohlraums; mindestens einen Abschnitt der ersten Oberfläche des ersten Metallabschnitts; und mindestens einen Abschnitt der vierten Oberfläche des zweiten Metallabschnitts.
  • In einem Beispiel beinhaltet das Fixieren das Schweißen.
  • In einem Beispiel sind der erste und der zweite Metallabschnitt aus Aluminium hergestellt.
  • In einem Beispiel sind der erste und der zweite Metallabschnitt aus Magnesium hergestellt.
  • In einem Beispiel ist das Gas Luft.
  • In einem Beispiel erfolgt das Aufbringen des Dämpfungsmaterials gleichzeitig mit dem Einblasen des Gases.
  • In einem Beispiel wird das Dämpfungsmaterial auf weniger als den gesamten nicht fixierten Bereich auf der ersten Oberfläche des ersten Metallabschnitts aufgebracht.
  • In einem Beispiel wird das Dämpfungsmaterial auf die Gesamtheit des nicht fixierten Bereichs auf der ersten Oberfläche des ersten Metallabschnitts aufgebracht.
  • In einem Beispiel wird das Dämpfungsmaterial auf weniger als den gesamten nicht fixierten Bereich auf der vierten Oberfläche des zweiten Metallabschnitts aufgebracht.
  • In einem Beispiel wird das Dämpfungsmaterial auf die Gesamtheit des nicht fixierten Bereichs auf der vierten Oberfläche des zweiten Metallabschnitts aufgebracht.
  • Weitere Anwendungsgebiete der vorliegenden Offenbarung ergeben sich aus der detaillierten Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen. Die detaillierte Beschreibung und die spezifischen Beispiele dienen nur der Veranschaulichung und sollen den Umfang der Offenbarung nicht einschränken.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Offenbarung wird aus der detaillierten Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen besser verständlich, wobei:
    • 1 eine Draufsicht auf eine Dämpfungsplatte ist;
    • 2 eine perspektivische Schnittdarstellung der Dämpfungsplatte von 1 ist;
    • 3 eine perspektivische Schnittdarstellung einer Dämpfungsplatte ist, wobei Dämpfungsmaterial auf den gesamten Hohlraum aufgebracht ist;
    • 4 eine perspektivische Schnittdarstellung der Dämpfungsplatte von 3 ist, wobei Dämpfungsmaterial auf weniger als den gesamten Hohlraum aufgebracht ist;
    • 5 eine Draufsicht auf eine Dämpfungsplatte mit Dämpfungsmaterial ist, das auf einer ersten Oberfläche eines zweiten Metalls über den gesamten nicht fixierten Bereich aufgebracht ist;
    • 6 eine perspektivische Schnittdarstellung der Dämpfungsplatte von 5 ist;
    • 7 eine Draufsicht auf die Dämpfungsplatte von 5 ist, wobei das Dämpfungsmaterial auf der ersten Oberfläche des zweiten Metalls über weniger als den gesamten nicht fixierten Bereich aufgebracht ist;
    • 8 eine perspektivische Schnittdarstellung der Dämpfungsplatte von 7 ist;
    • 9 eine Ansicht der Unterseite einer weiteren Dämpfungsplatte ist, wobei das Dämpfungsmaterial auf einer zweiten Oberfläche eines zweiten Metalls über den gesamten nicht fixierten Bereich aufgebracht ist;
    • 10 eine Ansicht der Unterseite der Dämpfungsplatte von 9 ist, wobei das Dämpfungsmaterial auf der zweiten Oberfläche des zweiten Metalls über weniger als den gesamten nicht fixierten Bereich aufgebracht ist;
    • 11 ein Graph ist, der eine erste Dämpfungskurve für eine erste Dämpfungsplatte, eine zweite Dämpfungskurve für eine zweite Dämpfungsplatte und eine dritte Dämpfungskurve für eine dritte Dämpfungsplatte darstellt;
    • 12 ein Graph ist, der eine erste Dämpfungskurve für eine erste Dämpfungsplatte, eine zweite Dämpfungskurve für eine zweite Dämpfungsplatte und eine dritte Dämpfungskurve für eine dritte Dämpfungsplatte darstellt;
    • 13 ein Graph ist, der eine erste Dämpfungskurve für eine erste Dämpfungsplatte, eine zweite Dämpfungskurve für eine zweite Dämpfungsplatte und eine dritte Dämpfungskurve für eine dritte Dämpfungsplatte darstellt;
    • 14 ein Flussdiagramm ist, das ein Verfahren zur Herstellung einer Dämpfungsplatte zeigt; und
    • 15 ein Funktionsblockdiagramm und eine Seitenansicht eines beispielhaften Dämpfungssystems ist.
  • In den Zeichnungen können Bezugszeichen wieder verwendet werden, um ähnliche und/oder identische Elemente zu identifizieren.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Ein Wechselrichter kann verwendet werden, um einen Elektromotor mit Strom aus einer Stromquelle zu versorgen. Der Wechselrichter kann zum Beispiel zwischen einem Gleichstrom-(DC)-Bus und einem Elektromotor angeschlossen werden. Der Wechselrichter enthält Schalter, die geschaltet werden können, um Gleichstrom (DC) in Wechselstrom (AC) umzuwandeln, der dann für den Elektromotor verwendet wird.
  • Die vorliegende Anmeldung betrifft die Verbesserung der Dämpfung einer Luftpolstermatte (Dämpfungsplatte). Die Dämpfungsplatte kann in einem Fahrzeug angeordnet werden. Genauer gesagt, kann die Dämpfungsplatte an jede Komponente im Fahrzeug geklebt oder daran angebracht werden, die Geräusche, Schwingungen oder Unruhe (NVH) erzeugt. Die Dämpfungsplatte kann zum Beispiel auf einer Wechselrichterabdeckung (einer Abdeckung eines Wechselrichters) des Fahrzeugs angeordnet werden. In einem anderen Beispiel kann die Dämpfungsplatte auf einer Motorabdeckung des Fahrzeugs angeordnet werden. In noch einem weiteren Beispiel kann die Dämpfungsplatte auf einem Fahrzeugblech oder einer Bodenwanne des Fahrzeugs angeordnet werden. In noch einem weiteren Beispiel kann die Dämpfungsplatte auf einer Batteriefachplatte des Fahrzeugs angeordnet werden. Darüber hinaus kann die Dämpfungsplatte auch bei Nicht-Fahrzeugen für eine NVH-erzeugende Komponente verwendet werden.
  • Unter Bezugnahme auf 1-2 ist eine Dämpfungsplatte 20 bereitgestellt. Die Dämpfungsplatte 20 kann einen ersten Metallabschnitt 24, einen zweiten Metallabschnitt 26 und einen zwischen dem ersten Metallabschnitt 24 und dem zweiten Metallabschnitt 26 angeordneten Hohlraum 28 einschließen. Der erste und der zweite Metallabschnitt 24, 26 können aus einem Metall wie Aluminium, Magnesium oder einem anderen geeigneten Metall hergestellt sein.
  • Der erste Metallabschnitt 24 kann ein erstes Ende (Seite) 30, ein zweites Ende (Seite) 32, das dem ersten Ende 30 gegenüberliegt, und seitliche Enden (Seiten) 34, 36, die das erste und das zweite Ende 30, 32 verbinden, einschließen. Die Seitenflächen 34, 36 sind einander gegenüberliegend.
  • In ähnlicher Weise kann der zweite Metallabschnitt 26 ein erstes Ende (Seite) 38, ein zweites Ende (Seite) 40, das dem ersten Ende 38 gegenüberliegt, und seitliche Enden (Seiten) 42, 44, die das erste und das zweite Ende 38, 40 verbinden, umfassen. Die Seitenflächen 38, 40 sind einander gegenüberliegend. Während der erste und der zweite Metallabschnitt 24, 26 in einer rechteckigen Form dargestellt sind, können der erste und der zweite Metallabschnitt 24, 26 in jeder beliebigen Form ausgebildet sein. Der erste und der zweite Metallabschnitt 24, 26 können beispielsweise kreisförmig geformt sein. In einem anderen Beispiel kann der erste Metallabschnitt 24 kreisförmig und der zweite Metallabschnitt 26 quadratisch geformt sein.
  • Der erste Metallabschnitt 24 umfasst auch eine erste Oberfläche 46 (d. h. eine Außenfläche) und eine zweite Oberfläche 48 (d. h. eine Innenfläche) gegenüber der ersten Oberfläche 46. Der zweite Metallabschnitt 26 beinhaltet eine erste Oberfläche 50 (d. h. eine Außenfläche) und eine zweite Oberfläche 52 (d. h. eine Innenfläche), die der ersten Oberfläche 50 gegenüberliegt. Der erste und der zweite Metallabschnitt 24, 26 können vor der Schaffung des Hohlraums 28 aus Metallblechen bestehen.
  • Der erste und der zweite Metallabschnitt 24, 26 sind an einigen Stellen aneinander befestigt, um einen fixierten Bereich 54 zu definieren. Der fixierte Bereich 54 schließt die Stelle ein, an der der erste und der zweite Metallabschnitt 24, 26 zusammengefügt sind. Andere Stellen, an denen der erste und der zweite Metallabschnitt 24, 26 nicht zusammengefügt sind, bilden einen nicht fixierten Bereich 56.
  • Die ersten, zweiten und seitlichen Enden 30, 32, 34, 36 des ersten Metallabschnitts 24 können jeweils neben den ersten, zweiten und seitlichen Enden 38, 40, 42, 44 des zweiten Metallabschnitts 26 angeordnet sein. Die zweite Oberfläche 48 des ersten Metallabschnitts 24 kann der zweiten Oberfläche 52 des zweiten Metallabschnitts 26 zugewandt sein und die zweite Oberfläche 52 des zweiten Metallabschnitts 26 in dem fixierten Bereich 54 berühren. Die zweite Oberfläche 48 des ersten Metallabschnitts 24 und die zweite Oberfläche 52 des zweiten Metallabschnitts 26 können im fixierten Bereich 54 aneinander befestigt sein und im nicht fixierten Bereich 56 nicht befestigt sein.
  • Der fixierte Bereich 54 kann ein zusammenhängender fixierter Bereich sein oder mehrere fixierte Bereiche umfassen. Der fixierte Bereich 54 kann eine für die jeweilige Anwendung geeignete Form und Größe aufweisen. In dem gezeigten Beispiel ist der fixierte Bereich 54 in eine Vielzahl von fixierten Bereichen aufgeteilt. Der fixierte Bereich 54 schließt einen ersten (fixierten) Bereich 58 ein, der sich im Wesentlichen in rechteckiger Form um einen Umfang des zweiten Metallabschnitts 26 erstreckt und eine Vielzahl von zweiten Bereichen 60 einschließt, die sich im Wesentlichen linear erstrecken. Es ist zwar eine beispielhafte Anzahl fixierter Bereiche dargestellt, aber die vorliegende Anwendung ist auch auf andere Anzahlen und Konfigurationen fixierter Bereiche anwendbar. Fixierte Bereiche können sich in andere Richtungen erstrecken und gleichmäßig oder ungleichmäßig voneinander beabstandet sein. In der gezeigten Ausführungsform sind die Vielzahl von zweiten Bereichen 60 beispielsweise innerhalb des ersten Bereichs 58 angeordnet. Die Vielzahl von zweiten Bereichen 60 erstrecken sich in einer Richtung zwischen dem ersten und zweiten Ende 38, 40 des zweiten Metallabschnitts 26, sind im Wesentlichen gleichmäßig voneinander beabstandet und verlaufen im Wesentlichen parallel zueinander.
  • Der nicht fixierte Bereich 56 kann den Hohlraum 28 zwischen der zweiten Oberfläche 48 des ersten Metallabschnitts 24 und der zweiten Oberfläche 52 des zweiten Metallabschnitts 26 bilden. Der Hohlraum 28 kann sich in Richtung des ersten Metallabschnitts 24, des zweiten Metallabschnitts 26 oder einer Kombination aus dem ersten und dem zweiten Metallabschnitt 24, 26 erstrecken. Beispielsweise erstreckt sich der Hohlraum 28, der in 2 dargestellt ist, in Richtung des zweiten Metallabschnitts 26. Darüber hinaus kann der nicht fixierte Bereich 56 in Abhängigkeit von der Positionierung und Konfiguration des fixierten Bereichs 54 ein durchgehender nicht fixierter Bereich sein oder mehrere nicht fixierte Bereiche einschließen.
  • Der nicht fixierte Bereich 56 kann eine für die jeweilige Anwendung geeignete Form und Größe aufweisen. In dem Beispiel mit mehreren nicht fixierten Bereichen können die nicht fixierten Bereiche in einer geeigneten Konfiguration positioniert sein. Es wird zwar eine beispielhafte Anzahl nicht fixierter Bereiche gezeigt, aber die vorliegende Anmeldung ist auch auf eine andere Anzahl nicht fixierter Bereiche und unterschiedliche Anordnungen und Konfigurationen nicht fixierter Bereiche anwendbar, die sich beispielsweise in andere Richtungen erstrecken und gleichmäßig oder ungleichmäßig voneinander beabstandet sein können.
  • Im gezeigten Beispiel schließt der nicht fixierte Bereich 56 einen ersten Abschnitt 62 ein, der mit einer Vielzahl von zweiten Abschnitten 64 zusammengefügt ist, um einen durchgehenden Bereich zu bilden. Der erste Abschnitt 62 ist im Wesentlichen rechteckig geformt und ist neben dem ersten Bereich 58 des fixierten Bereichs 54 positioniert. Die zweiten Abschnitte 64 sind im Wesentlichen linear geformt und neben den zweiten Bereichen 60 des fixierten Bereichs 54 positioniert. Genauer gesagt weist die Vielzahl der zweiten Abschnitte 64 sieben Abschnitte auf, darunter einen ersten, zweiten, dritten, vierten, fünften, sechsten und siebten Längsabschnitt 66, 68, 70, 72, 74, 76, 78. Die Anzahl der zweiten Abschnitte 64 kann jedoch variieren, einschließlich mehr als sieben und weniger als sieben.
  • Ein Dämpfungsmaterial kann auf dem ersten Metallabschnitt 24, dem zweiten Metallabschnitt 26 oder einer Kombination aus dem ersten und dem zweiten Metallabschnitt 24, 26 angeordnet sein. Genauer gesagt kann das Dämpfungsmaterial die erste Oberfläche 46 des ersten Metallabschnitts 24, die zweite Oberfläche 48 des ersten Metallabschnitts 24, die erste Oberfläche 50 des zweiten Metallabschnitts 26, die zweite Oberfläche 52 des zweiten Metallabschnitts 26 oder eine Kombination davon berühren. In einigen Beispielen kann das Dämpfungsmaterial eine Stelle der Dämpfungsplatte 20 berühren, an der eine hohe Schwingungsenergie festgestellt wird. Bei dem Dämpfungsmaterial kann es sich beispielsweise um Acryl, Propylenoxid, Ethylenoxid, Polyolefin-Elastomere, ein Silikon, eine Kombination aus zwei oder mehreren der vorstehend genannten Materialien oder ein anderes geeignetes Dämpfungsmaterial handeln.
  • Unter Bezugnahme auf 3-4 kann eine Dämpfungsplatte 120 ein Dämpfungsmaterial 122 enthalten, das in einem Hohlraum 128 der Dämpfungsplatte 120 angeordnet ist (diesen ausfüllt). Die Dämpfungsplatte 120 kann dieselbe wie die Dämpfungsplatte 20 mit zusätzlichem Dämpfungsmaterial 122 sein. Dementsprechend schließt die Dämpfungsplatte 120 einen ersten Metallabschnitt 124 ein, der an einem zweiten Metallabschnitt 126 fixiert ist, und einen nicht fixierten Bereich 156, der einen ersten Abschnitt 162 und eine Vielzahl von zweiten Teilen 164 einschließt.
  • Wie in 3 gezeigt, kann das Dämpfungsmaterial 122 im gesamten Hohlraum 128 angeordnet sein (und diesen ausfüllen). Wie in 4 gezeigt, kann das Dämpfungsmaterial 122 in weniger als dem gesamten Hohlraum 128 angeordnet sein. Zum Beispiel kann das Dämpfungsmaterial 122 innerhalb des gesamten oder weniger als des gesamten ersten Abschnitts 162 des nicht fixierten Bereichs 156, des gesamten oder weniger als des gesamten zweiten Abschnitts 164 des nicht fixierten Bereichs 156 oder einer Kombination davon angeordnet sein.
  • In dem Beispiel von 4 ist das Dämpfungsmaterial 122 im gesamten ersten Abschnitt 162 und im gesamten zweiten, vierten und sechsten Längsabschnitt 168, 172, 176 des nicht fixierten Bereichs 156 angeordnet. Luft (oder ein anderes Gas) befindet sich in einem ersten, dritten, fünften und siebten Längsabschnitt 166, 170, 174, 178 des nicht fixierten Bereichs 156. Das Dämpfungsmaterial 122 kann auf die zweiten Abschnitte 164 des nicht fixierten Bereichs 156 in einer alternierenden Konfiguration oder in einer anderen Konfiguration aufgebracht werden.
  • Unter Bezugnahme auf 5-8 kann eine Dämpfungsplatte 220 ein Dämpfungsmaterial 222 enthalten, das auf einer ersten Oberfläche 250 (d. h. der Außenfläche) eines zweiten Metallabschnitts 226 angeordnet ist. Die Dämpfungsplatte 220 kann dieselbe wie die Dämpfungsplatte 20 sein, mit zusätzlichem Dämpfungsmaterial 222. Dementsprechend schließt die Dämpfungsplatte 220 einen ersten Metallabschnitt 224 ein, der an dem zweiten Metallabschnitt 226 in einem fixierten Bereich fixiert ist, und einen nicht fixierten Bereich 256, der einen ersten Abschnitt 262 und eine Vielzahl von zweiten Teilen 264 einschließt. Unter Bezugnahme auf 5-6 kann das Dämpfungsmaterial 222 auf der ersten Oberfläche 250 des zweiten Metallabschnitts 226 auf der Gesamtheit des nicht fixierten Bereichs 256 angeordnet sein.
  • Unter Bezugnahme auf 7-8 kann das Dämpfungsmaterial 222 auf der ersten Oberfläche 250 des zweiten Metallabschnitts 226 über weniger als dem gesamten nicht fixierten Bereich 256 angeordnet sein. Zum Beispiel kann das Dämpfungsmaterial 222 auf dem gesamten oder weniger als dem gesamten ersten Abschnitt 262 des nicht fixierten Bereichs 256, dem gesamten oder weniger als dem gesamten zweiten Abschnitt 264 des nicht fixierten Bereichs 256 oder einer Kombination davon angeordnet sein. In dem Beispiel von 7-8 ist das Dämpfungsmaterial 222 auf dem gesamten ersten Abschnitt 262 und auf dem gesamten zweiten, vierten und sechsten Längsabschnitt 268, 272, 276 des nicht fixierten Bereichs 256 angeordnet. Das Dämpfungsmaterial 222 ist nicht auf den Längsabschnitten des nicht fixierten Bereichs 256 zwischen dem zweiten, vierten und sechsten Längsabschnitt 268, 272, 276 des nicht fixierten Bereichs 256 angeordnet. Das Dämpfungsmaterial 222 kann auf die zweiten Abschnitte 264 des nicht fixierten Bereichs 256 in einer alternierenden Konfiguration oder in einer anderen geeigneten Konfiguration aufgebracht werden. In einigen Beispielen wird das Dämpfungsmaterial 222 auf einen Abschnitt des nicht fixierten Bereichs 256 aufgebracht, in dem hohe Schwingungsenergien festgestellt werden.
  • Unter Bezugnahme auf 9-10 kann eine Dämpfungsplatte 320 ein Dämpfungsmaterial 322 enthalten, das auf einer zweiten Oberfläche 352 (d. h. der Innenfläche) eines zweiten Metallabschnitts 326 angeordnet ist. Die Dämpfungsplatte 320 kann dieselbe wie die Dämpfungsplatte 20 sein, mit zusätzlichem Dämpfungsmaterial 322. Dementsprechend schließt die Dämpfungsplatte 320 einen ersten Metallabschnitt 324 ein, der an dem zweiten Metall 326 in einem fixierten Bereich fixiert ist, und einen nicht fixierten Bereich 356, der einen ersten Abschnitt 362 und eine Vielzahl von zweiten Teilen 364 einschließt.
  • Unter Bezugnahme auf 9 kann das Dämpfungsmaterial 322 auf der zweiten Oberfläche 352 des zweiten Metalls 326 über dem gesamten nicht fixierten Bereich 356 angeordnet sein. Unter Bezugnahme auf 10 kann das Dämpfungsmaterial 322 auf der zweiten Oberfläche 352 des zweiten Metalls 326 über weniger als dem gesamten nicht fixierten Bereich 356 angeordnet sein. Zum Beispiel kann das Dämpfungsmaterial 322 auf dem gesamten oder weniger als dem gesamten ersten Abschnitt 362 des nicht fixierten Bereichs 356, dem gesamten oder weniger als dem gesamten zweiten Abschnitt 364 des nicht fixierten Bereichs 356 oder einer Kombination davon angeordnet sein. In der gezeigten Ausführungsform ist das Dämpfungsmaterial 322 auf dem gesamten ersten Abschnitt 362 und auf einem ersten, dritten, fünften und siebten Längsabschnitt 366, 370, 374, 378 des nicht fixierten Bereichs 356 angeordnet. Das Dämpfungsmaterial 322 ist nicht auf den Längsabschnitten des nicht fixierten Bereichs 356 zwischen dem ersten, dritten, fünften und siebten Längsabschnitt 366, 370, 374, 378 des nicht fixierten Bereichs 356 angeordnet. Das Dämpfungsmaterial 322 kann auf die zweiten Abschnitte 364 des nicht fixierten Bereichs 356 in einer alternierenden Konfiguration oder in einer anderen geeigneten Konfiguration aufgebracht werden.
  • 11 veranschaulicht eine erste Dämpfungskurve 500, eine zweite Dämpfungskurve 502 und eine dritte Dämpfungskurve 504 für die Dämpfungsplatten 20, 120 bzw. 320. Genauer gesagt, stellt die erste Dämpfungskurve 500 das Dämpfungsverhalten für die Dämpfungsplatte 20 (1-2) dar, wobei kein Dämpfungsmaterial aufgebracht wurde. Die zweite Dämpfungskurve 502 stellt das Dämpfungsverhalten für die Dämpfungsplatte 120 dar, wobei das Dämpfungsmaterial 122 auf den gesamten Hohlraum 128 aufgebracht ist (3). Die dritte Dämpfungskurve 504 stellt das Dämpfungsverhalten für die Dämpfungsplatte 320 dar, wobei das Dämpfungsmaterial 322 auf die zweite Oberfläche 352 des zweiten Metalls 326 über den gesamten nicht fixierten Bereich 356 aufgebracht ist (z. B. 9). Jede der Dämpfungskurven 500, 502, 504 verfolgt die Beschleunigung in Abhängigkeit von der Frequenz. Mit anderen Worten stellt jede der Dämpfungskurven 500, 502, 504 eine Frequenzgangfunktion (FRF) dar. Eine geringere Beschleunigung als Reaktion auf die Frequenz ergibt ein günstigeres Dämpfungsverhalten. Wie dargestellt, stellt die dritte Dämpfungskurve 504 der Dämpfungsplatte 320 eine geringere Beschleunigung als Reaktion auf die Frequenz dar als sowohl die erste und die zweite Dämpfungskurve 500, 502. Außerdem führt die dritte Dämpfungskurve 504 keine neuen Schwingungsenergieübertragungsfunktionen ein, die nicht in der ersten und der zweiten Dämpfungskurve 500, 502 enthalten sind. Somit kann die Dämpfungsplatte 320, bei der das Dämpfungsmaterial 322 nur auf der zweiten Oberfläche 352 des zweiten Metalls 326 aufgebracht ist, ein verbessertes Dämpfungsverhalten im Vergleich zur Dämpfungsplatte 20 bieten, während weniger Dämpfungsmaterial als bei der Dämpfungsplatte 120 benötigt wird, bei der das Dämpfungsmaterial 122 auf dem gesamten Hohlraum 128 aufgebracht ist.
  • 12 veranschaulicht eine erste Dämpfungskurve 506, eine zweite Dämpfungskurve 508 und eine dritte Dämpfungskurve 510 für die Dämpfungsplatte 20, wie sie in 1-2 gezeigt ist, die Dämpfungsplatte 220, wie sie in 5-6 gezeigt ist, bzw. die Dämpfungsplatte 220, wie sie in 7-8 gezeigt ist. Genauer gesagt stellt die erste Dämpfungskurve 506 das Dämpfungsverhalten für die Dämpfungsplatte 20 dar, auf der kein Dämpfungsmaterial aufgebracht wurde. Die zweite Dämpfungskurve 508 stellt das Dämpfungsverhalten für die Dämpfungsplatte 220 dar, wenn Dämpfungsmaterial 222 auf die erste Oberfläche 250 des zweiten Metalls 226 über den gesamten nicht fixierten Bereich 256 aufgebracht wurde. Die Dämpfungskurve 508 stellt das Dämpfungsverhalten der Dämpfungsplatte 220 dar, wenn Dämpfungsmaterial 222 auf der ersten Oberfläche 250 des zweiten Metalls 226 über weniger als den gesamten nicht fixierten Bereich 256 aufgebracht wurde. Jede der Dämpfungskurven 506, 508, 510 verfolgt die Beschleunigung in Abhängigkeit von der Frequenz. Mit anderen Worten stellt jede der Dämpfungskurven 506, 508, 510 eine Frequenzgangfunktion (FRF) dar. Eine geringere Beschleunigung als Reaktion auf die Frequenz ergibt ein günstigeres Dämpfungsverhalten. Wie dargestellt, sind die zweite Dämpfungskurve 508 und die dritte Dämpfungskurve 510 vergleichbar und stellen eine geringere Beschleunigung als Reaktion auf die Frequenz dar als die erste Dämpfungskurve 506. Somit bietet die Dämpfungsplatte 220 im Vergleich zur Dämpfungsplatte 20 eine verbesserte Dämpfung. Darüber hinaus bietet die Dämpfungsplatte 220, wenn Dämpfungsmaterial 222 auf weniger als den gesamten nicht fixierten Bereich 256 aufgebracht wurde, ein ähnliches Dämpfungsverhalten im Vergleich dazu, wenn Dämpfungsmaterial 222 auf den gesamten nicht fixierten Bereich 256 aufgebracht wurde.
  • 13 veranschaulicht eine erste Dämpfungskurve 512, eine zweite Dämpfungskurve 514 und eine dritte Dämpfungskurve 516 für die Dämpfungsplatte 20, wie sie in 1-2 gezeigt ist, die Dämpfungsplatte 320, wie sie in 9 gezeigt ist, bzw. die Dämpfungsplatte 320, wie sie in 10 gezeigt ist. Genauer gesagt stellt die erste Dämpfungskurve 512 das Dämpfungsverhalten der Dämpfungsplatte 20 dar, auf der kein Dämpfungsmaterial aufgebracht wurde. Die zweite Dämpfungskurve 514 stellt das Dämpfungsverhalten der Dämpfungsplatte 320 dar, wenn Dämpfungsmaterial 322 auf die zweite Oberfläche 352 des zweiten Metalls 326 über den gesamten nicht fixierten Bereich 356 aufgebracht wurde. Die dritte Dämpfungskurve 516 stellt das Dämpfungsverhalten für die Dämpfungsplatte 320 dar, wenn Dämpfungsmaterial 322 auf die zweite Oberfläche 352 des zweiten Metalls 326 über weniger als den gesamten nicht fixierten Bereich 356 aufgebracht wurde. Jede der Dämpfungskurven 512, 514, 516 verfolgt die Beschleunigung in Abhängigkeit von der Frequenz. Mit anderen Worten stellt jede der Dämpfungskurven 512, 514, 516 eine Frequenzgangfunktion (FRF) dar. Eine geringere Beschleunigung als Reaktion auf die Frequenz ergibt ein günstigeres Dämpfungsverhalten. Wie gezeigt, sind die zweite Dämpfungskurve 514 und die dritte Dämpfungskurve 516 vergleichbar. Die zweite und die dritte Dämpfungskurve 514, 516 weisen eine geringere Beschleunigung als Reaktion auf die Frequenz als die erste Dämpfungskurve 512 auf, ohne dass neue Schwingungsenergieübertragungsfunktionen eingeführt werden. Somit bietet die Dämpfungsplatte 320 im Vergleich zur Dämpfungsplatte 20 eine verbesserte Dämpfung. Darüber hinaus bietet die Dämpfungsplatte 320 mit Dämpfungsmaterial 322, das auf weniger als den gesamten nicht fixierten Bereich 356 aufgebracht ist, ein ähnliches Dämpfungsverhalten als wenn Dämpfungsmaterial 322 auf den gesamten nicht fixierten Bereich 356 aufgebracht ist.
  • Daher ermöglichen die Dämpfungsplatten 220, 320 mit Dämpfungsmaterial 222, 322 ein verbessertes Dämpfungsverhalten im Vergleich zu der Dämpfungsplatte 20 ohne Dämpfungsmaterial. Außerdem stellen die Dämpfungsplatten 220, 320 bei Verwendung von Dämpfungsmaterial 222, 322 in weniger als allen nicht fixierten Bereichen 256, 356 vergleichbare Ergebnisse bereit wie bei Verwendung von Dämpfungsmaterial 222, 322 für alle nicht fixierten Bereiche 256, 356. Dementsprechend können Dämpfungsplatten 220, 320, bei denen Dämpfungsmaterial 222, 322 auf weniger als alle nicht fixierten Bereiche 256, 356 aufgebracht wird, ohne die zusätzlichen Kosten und das zusätzliche Gewicht von zusätzlichem Dämpfungsmaterial verwendet werden, während immer noch ein vergleichbares Dämpfungsverhalten erzielt wird.
  • Außerdem kann das Aufbringen von Dämpfungsmaterial auf eine Dämpfungsplatte zu höherer Steifigkeit führen. Beispielsweise können die Dämpfungsplatten 220, 320 unter Verwendung der Dämpfungsmaterialien 222, 322 im Vergleich zur Dämpfungsplatte 20 höhere Steifigkeit aufweisen.
  • Unter Bezugnahme auf 14 ist ein Verfahren 1000 zur Herstellung einer Dämpfungsplatte vorgesehen. Bei 1100 kann das Verfahren optional das Aufbringen des Dämpfungsmaterials auf eine Oberfläche eines ersten Metallabschnitts und/oder eine Oberfläche eines zweiten Metalls beinhalten. Die Oberflächen des ersten und zweiten Metallabschnitts sind einander zugewandt und werden später die Innenflächen des Hohlraums definieren.
  • Bei 1200 kann das Verfahren das Positionieren eines ersten Metallabschnitts und des zweiten Metallabschnitts nebeneinander (z. B. übereinander) beinhalten. Bei 1300 kann das Verfahren das Fixieren des ersten Metallabschnitts und des zweiten Metallabschnitts an ausgewählten Stellen aneinander beinhalten, um den fixierten Abschnitt zu bilden. Der erste und der zweite Metallabschnitt sind an den Stellen, an denen das Dämpfungsmaterial aufgebracht ist, nicht miteinander verbunden. Bei 1400 kann das Verfahren das Einblasen von Luft (oder einem anderen Gas) zwischen den ersten und den zweiten Metallabschnitt beinhalten, um den Hohlraum zu schaffen. Durch das Einblasen der Luft (oder eines anderen Gases) entsteht der Hohlraum, indem mindestens einer des ersten und des zweiten Metallabschnitts nach außen geblasen wird. Bei 1500 kann das Verfahren das Einblasen von Dämpfungsmaterial zwischen das erste und das zweite Metall beinhalten. In verschiedenen Ausführungen kann das Dämpfungsmaterial eingeblasen werden, während die Luft (oder ein anderes Gas) eingeblasen wird.
  • Das Verfahren 1000 zur Herstellung einer Dämpfungsplatte wird nun ausführlicher beschrieben. Das Verfahren wird in Bezug auf die Dämpfungsplatten 20, 120, 220, 320 von 1-10 beschrieben. Das Verfahren gilt jedoch auch für andere Dämpfungsplatten.
  • Bei 1100 kann das Verfahren 1000 optional das Aufbringen von Dämpfungsmaterial auf einen zweiten Metallabschnitt beinhalten. Zum Beispiel kann das Dämpfungsmaterial 222 auf die erste Oberfläche 250 des zweiten Metallabschnitts 226 (5-8), die zweite Oberfläche 352 des zweiten Metallabschnitts 226 (9-10) oder eine Kombination davon aufgebracht werden. Außerdem kann das Dämpfungsmaterial auf die gesamte erste oder zweite Oberfläche, auf weniger als die gesamte erste oder zweite Oberfläche oder auf eine Kombination davon aufgebracht werden. Zum Beispiel kann das Dämpfungsmaterial 222 auf die gesamte erste Oberfläche 250 des zweiten Metallabschnitts 226 (5-6), weniger als die gesamte erste Oberfläche 250 des zweiten Metallabschnitts 226 (7-8), die gesamte zweite Oberfläche des zweiten Metallabschnitts 226 (9) oder weniger als die gesamte zweite Oberfläche des zweiten Metallabschnitts 226 (10) aufgebracht werden.
  • Bei 1200 kann das Verfahren 1000 das Positionieren eines ersten Metallabschnitts in Bezug auf den zweiten Metallabschnitt beinhalten. Das Positionieren kann beinhalten, dass eine Oberfläche des ersten Metallabschnitts in direkten Kontakt mit einer Oberfläche des zweiten Metallabschnitts gebracht wird. Das Positionieren kann auch das Anordnen des ersten und/oder des zweiten Metallabschnitts in Bezug auf den jeweils anderen des ersten und/oder des zweiten Metallabschnitts gemäß einer vorgegebenen Montagespezifikation beinhalten. Zum Beispiel und unter Bezugnahme auf 1-2 kann die zweite Oberfläche 48 des ersten Metallabschnitts 24 so positioniert werden, dass sie die zweite Oberfläche 52 des zweiten Metallabschnitts 26 berührt. Darüber hinaus kann das erste Ende 30 des ersten Metallabschnitts 24 in einem bestimmten Abstand vom ersten Ende 38 des zweiten Metallabschnitts 26 angeordnet sein. Das Positionieren kann in einer Vorrichtung oder Schablone erfolgen und kann das Festklemmen des ersten Metallabschnitts an dem zweiten Metallabschnitt beinhalten.
  • Zurückkehrend zu 14 kann das Verfahren bei 1300 ferner das Fixieren des ersten Metallabschnitts und des zweiten Metallabschnitts aneinander an ausgewählten Stellen beinhalten. Das Fixieren kann durch Verkleben oder Verschweißen des ersten Metallabschnitts mit dem zweiten Metallabschnitt erfolgen, um eine luftdichte Abdichtung zwischen dem ersten und dem zweiten Metallabschnitt herzustellen. In einigen Ausführungsformen kann das Fixieren durch Schweißen erfolgen. Eine Schweißnaht kann in Form einer Vielzahl von Schweißnähten oder einer einzigen durchgehenden Schweißnaht vorliegen. Die Anzahl und Positionierung von Schweißnähten kann von der Größe, Form und Komplexität der Dämpfungsplatte abhängig sein. Die Schweißnähte können zum Beispiel im Wesentlichen gleichmäßig voneinander beabstandet und symmetrisch angeordnet sein, oder alternativ ungleichmäßig beabstandet und asymmetrisch angeordnet sein. Die Schweißnaht(-nähte) kann/können in einer anderen Form ausgebildet sein. Einige Beispiele für Formen sind kreisförmig, linear, rechteckig und dergleichen. Zum Beispiel und unter Bezugnahme auf 1-2 sind mehrere Schweißnähte zum Fixieren der ersten und zweiten Metallabschnitte 24, 26 bereitgestellt. Eine durchgehende Schweißnaht (nicht abgebildet) ist um den Umfang des zweiten Metallabschnitts 26 herum bereitgestellt. Die durchgehende Schweißnaht wird in einem im Wesentlichen linearen Muster an den seitlichen Enden 42, 44 des zweiten Metallabschnitts 26, in einem gekrümmten Muster am zweiten Ende 40 des zweiten Metallabschnitts 26 und in einem wellenförmigen Muster am ersten Ende 38 des zweiten Metallabschnitts 26 ausgebildet, um den ersten Bereich 58 zu schaffen. Zusätzlich werden eine Vielzahl von linearen Schweißnähten in einer Richtung zwischen dem ersten und dem zweiten Ende 30, 32 gebildet, die im Wesentlichen gleichmäßig voneinander beabstandet und symmetrisch positioniert sind, um die mehreren zweiten Bereiche 60 zu schaffen.
  • Zurückkehrend zu 14 kann das Verfahren 1000 bei 1400 das Einblasen von Luft (oder einem anderen Gas) zwischen den ersten und den zweiten Metallabschnitt beinhalten. Durch das Einblasen von Luft (oder einem anderen Gas) zwischen den ersten und den zweiten Metallabschnitt (z. B. über einen oder mehrere nicht fixierte Abschnitte, die sich zum äußeren Rand erstrecken) können sich der erste Metallabschnitt, der zweite Metallabschnitt oder eine Kombination aus dem ersten und dem zweiten Metallabschnitt an den nicht fixierten Abschnitten voneinander weg verformen. Durch die Verformung des ersten und/oder zweiten Metallabschnitts entsteht ein Hohlraum zwischen dem ersten und dem zweiten Metallabschnitt. Der Hohlraum kann ein einziger durchgehender Hohlraum oder alternativ eine Vielzahl von Hohlräumen sein, je nachdem, wo sich der/die fixierte(n) Abschnitt(e) befindet/befinden. Der Hohlraum kann eine beliebige Form oder Größe aufweisen.
  • Zum Beispiel und unter Bezugnahme auf 1-2 wird Luft (oder ein anderes Gas) in den nicht fixierten Bereich 56 der Dämpfungsplatte 20 eingeblasen, um den Hohlraum 28 in dem nicht fixierten Bereich 56 zu schaffen. Der Hohlraum 28 ist ein einziger durchgehender Hohlraum, sodass im nicht fixierten Bereich 56 der erste Abschnitt 62 mit der Vielzahl der zweiten Abschnitte 64 zusammengefügt ist. Der erste Abschnitt 62 des Hohlraums 28 weist eine im Wesentlichen rechteckige Form auf und jeder der zweiten Abschnitte 64 weist eine im Wesentlichen lineare Form auf.
  • Zurückkehrend zu 14 kann das Verfahren 1000 bei 1500 optional das Einblasen von Dämpfungsmaterial zwischen das erste und das zweite Metall beinhalten. Das Dämpfungsmaterial kann in den Hohlraum eingeblasen werden. Insbesondere kann das Dämpfungsmaterial in den gesamten Hohlraum oder in weniger als den gesamten Hohlraum eingeblasen werden. Zum Beispiel und unter Bezugnahme auf 3 wird das Dämpfungsmaterial 122 in den gesamten Hohlraum 128 eingeblasen. In einem anderen Beispiel und unter Bezugnahme auf 4 wird das Dämpfungsmaterial 122 in weniger als den gesamten Hohlraum 128 eingeblasen. Genauer gesagt, kann das Dämpfungsmaterial 122 in den gesamten oder weniger als den ersten Abschnitt 162 und in die gesamten oder weniger als die Vielzahl von zweiten Abschnitten 164 eingeblasen werden. In verschiedenen Ausführungsformen kann das Dämpfungsmaterial 122 gleichzeitig mit dem Einblasen von Luft (oder einem anderen Gas) eingeblasen werden, um den Hohlraum zu schaffen.
  • 15 ist ein Funktionsblockdiagramm und eine Seitenansicht eines beispielhaften Dämpfungssystems. Ein Wechselrichter (oder Wechselrichtermodul) 1504 schließt Schalter ein, die einen Elektromotor 1508 mit einer Stromquelle 1512, z. B. einem Gleichstrom-(DC)-Bus oder einer anderen geeigneten Stromquelle, verbinden und von dieser trennen. Der Wechselrichter 1504 ist in einem Gehäuse 1516 angeordnet. Eine Dämpfungsplatte (wie z. B. in 3-10) 1520 ist am Gehäuse 1516 angeordnet, z. B. an einer Außenfläche des Gehäuses 1516. Die Dämpfungsplatte 1520 dämpft die vom Wechselrichter 1504 erzeugten Geräusche und Schwingungen, z. B. das Schalten der Schalter.
  • Die vorstehende Beschreibung dient lediglich der Veranschaulichung und soll in keiner Weise die Offenbarung, ihre Anwendung oder Verwendungen einschränken. Die umfassenden Lehren der Offenbarung können in einer Vielzahl von Formen umgesetzt werden. Während diese Offenbarung bestimmte Beispiele enthält, sollte daher der tatsächliche Umfang der Offenbarung nicht darauf eingeschränkt sein, da andere Modifikationen beim Prüfen der Zeichnungen, der Beschreibung und der folgenden Ansprüche deutlich werden. Es versteht sich, dass ein oder mehrere Schritte innerhalb eines Verfahrens in unterschiedlicher Reihenfolge (oder gleichzeitig) ausgeführt werden können, ohne die Prinzipien der vorliegenden Offenbarung zu verändern. Auch wenn die vorstehenden Ausführungsformen oben jeweils als mit bestimmten Merkmalen versehen beschrieben sind, können ferner jedes einzelne oder mehrere dieser Merkmale, die in Bezug auf eine Ausführungsform der Offenbarung beschrieben sind, mit Merkmalen jeder der anderen Ausführungsformen umgesetzt und/oder mit denselben kombiniert werden, selbst wenn diese Kombination nicht ausdrücklich beschrieben ist. Mit anderen Worten schließen die beschriebenen Ausführungsformen sich nicht gegenseitig aus, und Permutationen von einer oder mehreren Ausführungsformen untereinander bleiben im Umfang dieser Offenbarung.
  • Räumliche und funktionale Beziehungen zwischen Elementen (zum Beispiel zwischen Modulen, Schaltungselementen, Halbleiterschichten usw.) werden mit verschiedenen Begriffen beschrieben, darunter „verbunden“, „im Eingriff“, „gekoppelt“, „benachbart“, „neben“, „auf“, „über“, „unter“ und „angeordnet“. Wenn eine Beziehung zwischen einem ersten und einem zweiten Element in der vorstehenden Offenbarung nicht ausdrücklich als „direkt“ beschrieben wird, kann diese Beziehung eine direkte Beziehung sein, bei der keine anderen dazwischenliegenden Elemente zwischen dem ersten und dem zweiten Element vorhanden sind; sie kann aber auch eine indirekte Beziehung sein, bei der ein oder mehrere dazwischenliegende Elemente (entweder räumlich oder funktional) zwischen dem ersten und dem zweiten Element vorhanden sind. Wie hier verwendet, sollte der Ausdruck „mindestens eines von A, B und C“ unter Verwendung einer nicht-exklusiven logischen „ODER-Verknüpfung“ als logisch (A ODER-verknüpft mit B ODER-verknüpft mit C) ausgelegt werden, und nicht als „mindestens eines von A, mindestens eines von B und mindestens eines von C“.

Claims (10)

  1. Dämpfungsplatte, umfassend: einen ersten Metallabschnitt, der eine erste Oberfläche und eine der ersten Oberfläche gegenüberliegende zweite Oberfläche aufweist; einen zweiten Metallabschnitt, der eine dritte Oberfläche und eine vierte Oberfläche gegenüber der dritten Oberfläche aufweist; einen fixierten Bereich, wobei die zweite Oberfläche des ersten Metallabschnitts an der dritten Oberfläche des zweiten Metallabschnitts fixiert ist; einen nicht fixierten Bereich, wobei die zweite Oberfläche des ersten Metallabschnitts nicht an der dritten Oberfläche des zweiten Metallabschnitts fixiert ist; einen Hohlraum, der in dem nicht fixierten Bereich und zwischen der zweiten Oberfläche des ersten Metallabschnitts und der dritten Oberfläche des zweiten Metallabschnitts angeordnet ist; und ein Dämpfungsmaterial, das mindestens an einem der Folgenden angeordnet ist: mindestens einem Abschnitt und weniger als dem gesamten Hohlraum auf der zweiten Oberfläche des ersten Metallabschnitts; mindestens einem Abschnitt und weniger als dem gesamten Hohlraum auf der dritten Oberfläche des zweiten Metallabschnitts; mindestens einem Abschnitt der ersten Oberfläche des ersten Metallabschnitts; und mindestens einem Abschnitt der vierten Oberfläche des zweiten Metallabschnitts.
  2. Dämpfungsplatte nach Anspruch 1, wobei das Dämpfungsmaterial auf weniger als dem gesamten nicht fixierten Bereich auf der ersten Oberfläche des ersten Metallabschnitts angeordnet ist.
  3. Dämpfungsplatte nach Anspruch 1, wobei das Dämpfungsmaterial auf der Gesamtheit des nicht fixierten Bereichs auf der ersten Oberfläche des ersten Metallabschnitts angeordnet ist.
  4. Dämpfungsplatte nach Anspruch 1, wobei das Dämpfungsmaterial auf weniger als dem gesamten nicht fixierten Bereich auf der vierten Oberfläche des zweiten Metallabschnitts angeordnet ist.
  5. Dämpfungsplatte nach Anspruch 1, wobei das Dämpfungsmaterial auf der Gesamtheit des nicht fixierten Bereichs auf der vierten Oberfläche des zweiten Metallabschnitts angeordnet ist.
  6. Dämpfungsplatte nach Anspruch 1, wobei das Dämpfungsmaterial die Gesamtheit des Hohlraums ausfüllt.
  7. Dämpfungsplatte nach Anspruch 1, wobei der erste und der zweite Metallabschnitt aus Aluminium hergestellt sind.
  8. Dämpfungsplatte nach Anspruch 1, wobei der erste und der zweite Metallabschnitt aus Magnesium hergestellt sind.
  9. Dämpfungsplatte nach Anspruch 1, wobei der erste und der zweite Metallabschnitt am fixierten Bereich miteinander verschweißt sind.
  10. Dämpfungssystem, umfassend: ein Wechselrichtergehäuse; einen Wechselrichter, der in dem Wechselrichtergehäuse angeordnet ist und Schalter einschließt, die dazu konfiguriert sind, einen Elektromotor mit der Stromversorgung zu verbinden und von dieser zu trennen; und die Dämpfungsplatte nach Anspruch 1, die auf dem Wechselrichtergehäuse angeordnet ist.
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