DE102023001993B3 - Steer-by-Wire-Lenkrad für einen Kraftwagen sowie Verfahren - Google Patents

Steer-by-Wire-Lenkrad für einen Kraftwagen sowie Verfahren Download PDF

Info

Publication number
DE102023001993B3
DE102023001993B3 DE102023001993.3A DE102023001993A DE102023001993B3 DE 102023001993 B3 DE102023001993 B3 DE 102023001993B3 DE 102023001993 A DE102023001993 A DE 102023001993A DE 102023001993 B3 DE102023001993 B3 DE 102023001993B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steering wheel
lever
steer
turn signal
wire steering
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102023001993.3A
Other languages
English (en)
Inventor
Torsten Schadt
Jochen Vogel
Felix Schüssel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Mercedes Benz Group AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mercedes Benz Group AG filed Critical Mercedes Benz Group AG
Priority to DE102023001993.3A priority Critical patent/DE102023001993B3/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102023001993B3 publication Critical patent/DE102023001993B3/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/04Hand wheels
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/04Controlling members for hand actuation by pivoting movement, e.g. levers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Steer-by-Wire-Lenkrad (10) für einen Kraftwagen, mit einem Lenkradgrundkörper (12) und mit einer an dem Lenkradgrundkörper (12) angeordneten Blinkerbedieneinrichtung (14), welche zum Bedienen einer Blinkerfunktion des Kraftwagens mittels eines Hebelmechanismus (16) zwischen einer Neutralposition (P), einer Linksblinkposition (P1) und einer Rechtsblinkposition (P2) verstellbar ist, wobei der Hebelmechanismus (16) wenigstens einen um eine eigene Hebelachse (y) rotierbaren ersten Hebel (18) aufweist, welcher an einem zu einer Lenkachse (x) des Steer-by-Wire-Lenkrads (10) zugewandten ersten Ende (18a) mit dem Lenkradgrundkörper (12) zum Bedienen der Blinkerfunktion mechanisch verbunden ist und an seinem zweiten Ende (18b) ein rotierbares Kippelement (20) aufweist, welches zur Verstellung aus der Neutralposition (P) in die Linksblinkposition (P1) oder in die Rechtsblinkposition (P2) in eine jeweilige Richtung (L, R) um die Hebelachse (y) rotierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Steer-by-Wire-Lenkrad für einen Kraftwagen gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben eines solchen Steer-by-Wire-Lenkrads.
  • Steer-by-Wire-Lenkräder beziehungsweise Steer-by-Wire-Lenkungen ermöglichen reduzierte Lenkradwinkel, wodurch Lenkräder mit flachem Kranz bereitgestellt werden können, um für den Fahrer ein ergonomischeres Fahren zur Verfügung zu stellen. Durch einen solchen reduzierten Lenkradwinkel ist es auch möglich, beispielsweise eine Blinkerfunktion derart umzugestalten, dass beispielsweise ein ergonomischeres Handhaben bereitgestellt wird. Hierfür müssen beispielsweise Blinkerhebel an die neuen Lenkräder angepasst werden.
  • Aus der DE 10 2005 038 855 A1 ist beispielsweise bereits eine Lenkradanordnung für ein Kraftfahrzeug offenbart, welche ein Lenkrad, eine Lenkachse und ein am Lenkrad angeordnetes Betätigungselement umfasst, sowie ein zweites Betätigungselement zum Betätigen von Funktionselementen des Fahrzeugs. Insbesondere ist es vorgesehen, dass eine zentrale, im Lenkrad angeordnete Steuerelektronik vorgesehen ist, die sowohl zur Steuerung des ersten Betätigungselements als auch zur Steuerung des zweiten Betätigungselements eingerichtet ist.
  • Die DE 10 2018 128 421 A1 betrifft ein Lenkhandhabe eines Fahrzeugs mit einer drehbar gelagerten Querstruktur, an welcher zumindest an einem Ende ein annähernd U-förmiges Griffelement für einen Fahrer vorgesehen ist, welches zwei über einen Steg miteinander verbundene Schenkel aufweist, wobei einer der Schenkel zum zumindest teilweisen Umgreifen ausgebildet ist, während am anderen Schenkel ein mittels zumindest eines Fingers der umgreifenden Hand bedienbares Bedienelement vorgesehen ist.
  • Insbesondere ist das Bedienelement in Form einer den Schenkel bereichsweise umgebenden und gegenüber diesem verlagerbaren Hülse ausgebildet, welche eine die Bedienung erleichternde Oberflächenstruktur aufweist.
  • Aus der DE 10 2019 007 975 A1 ist ein Lenkrad für ein Kraftfahrzeug mit einem Steuerrad und mit Radspeichen bekannt. Das Lenkrad weist wenigstens eine Bedieneinheit auf, die an einer dem Fahrer abgewandten Rückseite des Lenkrads an einer der Radspeichen angeordnet ist. Die Bedieneinheit ist in wenigstens zwei Stellungen schaltbar. Die wenigstens eine Bedieneinheit ist eine Schaltwippe, die unmittelbar an der jeweiligen Radspeiche schaltbar befestigt ist. Die Erfindung betrifft auch das Kraftfahrzeug mit dem Lenkrad.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Steer-by-Wire-Lenkrad sowie ein Verfahren bereitzustellen, mittels welchem eine besonders bauraumsparende Ausgestaltung einer Blinkerfunktion bereitgestellt wird, welche zudem besonders ergonomisch und intuitiv anwendbar ist.
  • Diese Aufgabe wird mittels eines Steer-by-Wire-Lenkrads mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie mittels eines erfindungsgemäßen Verfahrens gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Steer-by-Wire-Lenkrads sind als vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens anzusehen, wobei die Mittel des Steer-by-Wire-Lenkrads zur Durchführung der Verfahrensschritte eingesetzt sind. Ferner sind vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung durch die abhängigen Patentansprüche, die folgende Beschreibung sowie die Figuren beschrieben.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft ein Steer-by-Wire-Lenkrad für einen Kraftwagen, insbesondere für einen Personenkraftwagen, mit einem Lenkradgrundkörper und mit einer an dem Lenkradgrundkörper angeordneten Blinkerbedieneinrichtung, welche zum Bedienen einer Blinkerfunktion des Kraftwagens mittels eines Hebelmechanismus zwischen einer Neutralposition, einer Linksblinkposition und einer Rechtsblinkposition verstellbar ist. Demnach wird hier eine Blinkerbedieneinrichtung beschrieben, welche, um nach links zu blinken, in die Linksblinkposition, und um nach rechts zu blinken in die Rechtsblinkposition verstellbar ist, und welche bei Nichtblinken in der Neutralposition haltbar ist.
  • Um die Aufgabe der Erfindung zu lösen, ist es vorgesehen, dass der Hebelmechanismus wenigstens einen um eine eigene Hebelachse rotierbaren ersten Hebel aufweist. Hierbei ist der erste Hebel insbesondere länglich ausgebildet und um seine eigene Achse rotierbar, das heißt, dass bei einem Steer-by-Wire-Lenkrad, welches in der unbenutzten Standardposition verstellt ist, der Hebel im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung ausgerichtet ist, wodurch die Hebelachse axial zur Fahrzeugquerrichtung ausgerichtet ist. Der rotierbare erste Hebel ist an einem zu einer Lenkachse des Steer-by-Wire-Lenkrads zugewandten ersten Ende mit dem Lenkradgrundkörper zum Bedienen der Blinkerfunktion mechanisch verbunden, das heißt, dass der Hebel beispielsweise mittels eines Gelenkmechanismus an dem Lenkradgrundkörper verbunden und fest gehalten ist. Insbesondere kann durch Betätigen des ersten Hebels die Blinkerfunktion und somit das Blinken nach links oder das Blinken nach rechts gesteuert werden, wobei es hier vorgesehen ist, den ersten Hebel hierfür zu rotieren. Dies bedeutet, dass durch Rotation des ersten Hebels die Blinkerfunktion bedient werden kann, wodurch durch das Rotieren des Hebels je nach Rotationsrichtung sowohl nach links als auch nach rechts geblinkt werden kann. Durch die Verstellung des Hebels in die ursprüngliche Position, wird somit auch eine Neutralposition bereitgestellt, durch welche die Blinkfunktion beendet wird und somit auch das Blinken.
  • Zum Bedienen der Blinkfunktion ist der Hebel so ausgestaltet, dass dieser an seinem zweiten Ende ein rotierbares Kippelement aufweist, welches zur Verstellung aus der Neutralposition in die Linksblinkposition oder in die Rechtsblinkposition in eine jeweilige Richtung um die Hebelachse rotierbar ist. Hierbei ist es vorgesehen, den Hebel mithilfe des angeordneten Kippelements um die jeweilige Richtung zu rotieren, das heißt es ist möglich, mittels des Kippelements den Hebel relativ zur Hebelachse in oder entgegen den Uhrzeigersinn zu rotieren. Die Rotation des Hebels bewirkt somit die Bedienung oder das Bedienen der Blinkerfunktion, wobei es zudem vorgesehen ist, dass das rotierbare Kippelement dementsprechend in beide Richtungen betätigbar ist.
  • In anderen Worten wird ein rotierbares Kippelement vorgeschlagen, welches beim Betätigen entweder in oder entgegen dem Uhrzeigersinn relativ zur Hebelachse die Verstellung aus der Neutralposition in die Linksblinkposition oder in die Rechtsblinkposition ermöglicht. Dadurch soll eine besonders raumsparende Ausgestaltung ermöglicht werden, durch welche ein Nutzer des Steer-by-Wire-Lenkrads zwar die üblichen Blinkerfunktionen bereitgestellt bekommt, jedoch diese intuitiver und durch ein einfaches Antippen mit seinem Finger betätigen kann. Somit kann der Fahrer, der das Steer-by-Wire-Lenkrad festhält, mit einer einfachen Fingerbewegung das rotierbare Kippelement betätigen und somit die gewünschte Blinkerfunktion bedienen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass für die Verstellung aus der Neutralposition in die Linksblinkposition das rotierbare Kippelement um die Hebelachse im Uhrzeigersinn rotierbar ist.
  • Ferner ist es in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass für die Verstellung aus der Neutralposition in die Rechtsblinkposition das rotierbare Kippelement um die Hebelachse entgegen dem Uhrzeigersinn rotierbar ist.
  • Die zuvor genannten Ausführungsformen können in der Kombination eine besonders intuitive Bedienung des Steer-by-Wire-Lenkrads ermöglichen, da bei einer Linksrotation des Steer-by-Wire-Lenkrads um die Lenkachse herum die Linksblinkposition über ein einfaches Tippen an einen oberen Bereich des rotierbaren Kippelements ausreicht, wodurch auch keine weiteren Griffe notwendig sind, und wodurch eine besonders komfortable Bedienungsmöglichkeit bereitgestellt wird. Analog dazu gilt dies auch bei der Rotation des Steer-by-Wire-Lenkrads um die Lenkachse nach rechts, wodurch die Rechtsblinkposition wie bei der Linksblinkposition bedienbar ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass der Hebelmechanismus wenigstens einen weiteren um eine eigene Hebelachse rotierbaren zweiten Hebel aufweist, welcher analog zum ersten Hebel ausgebildet ist und welcher relativ zu einer die Lenkachse kreuzenden vertikalen spiegelsymmetrisch zum ersten Hebel angeordnet ist. Hierbei soll die Möglichkeit gegeben werden, dem Fahrer eine beidseitige Bedienung der Blinkerbedieneinrichtung bereitzustellen. In anderen Worten soll der Fahrer die Möglichkeit haben, sowohl mit der linken als auch mit der rechten Hand die Blinkerbedieneinrichtung zu betätigen, wobei je nach Links- oder Rechtsdrehung des Steer-by-Wire-Lenkrads eine intuitive Betätigung bereitgestellt werden soll.
  • In noch einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass das rotierbare Kippelement durch Betätigen einer ersten Fläche und/oder einer zweiten Fläche in oder entgegen dem Uhrzeigersinn rotierbar ist. Hierbei weist das rotierbare Kippelement sowohl die erste als auch die zweite Fläche, welche in Fahrzeughochrichtung übereinander angeordnet sind. Es ist vorgesehen, dass die erste Fläche in Fahrzeughochrichtung oberhalb der zweiten Fläche angeordnet ist und durch Betätigen der ersten Fläche eine Verstellung aus der Neutralposition entweder in die Linksblinkposition oder in die Rechtsblinkposition ermöglicht wird, je nachdem, auf welcher Seite der Hebel angeordnet ist.
  • In noch einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die erste Fläche und die zweite Fläche jeweilig konkav ausgebildet sind. Insbesondere soll durch die konkave Ausbildung eine besonders ergonomische Möglichkeit geboten werden, die jeweiligen Flächen zu betätigen und somit das Kippelement in die vorgegebene Richtung zu kippen. Durch die konkave Ausbildung der jeweiligen Flächen können beispielsweise die Finger des Fahrers besonders komfortabel auf die Fläche aufgelegt werden, wodurch auch beispielsweise ein Abrutschen von dem Kippelement möglichst vermeidbar ist.
  • In noch einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die erste Fläche und/oder die zweite Fläche rau und/oder glatt ausgebildet sind. Hierbei können beispielsweise beide Flächen glatt oder beide Flächen rau ausgebildet sein. Insbesondere ist es jedoch vorgesehen, dass die erste Fläche rau und die zweite Fläche glatt oder die erste Fläche glatt und die zweite Fläche rau ausgebildet sind, um einen Unterschied der jeweiligen Fläche durch Fingerspitzengefühl beziehungsweise durch taktile Sinneswahrnehmung bereitzustellen. Insbesondere kann somit der Fahrer intuitiv merken, welche Fläche des Kippelements dieser betätigen soll. Beispielsweise kann bei beiden Hebeln immer die untere Fläche rau ausgebildet sein, wodurch bei einem Lenken des Steer-by-Wire-Lenkrads die untere Hand immer die raue Fläche bedient, um in die richtige Richtung zu blinken. Insbesondere soll jedoch das Kippelement in einem primären Griffbereich der Finger angeordnet sein.
  • In noch einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die erste Fläche und die zweite Fläche als eine durchgehende, bündige konvexe Gesamtfläche ausgebildet sind. Hierbei ist es vorgesehen, eine Gesamtfläche darzustellen, welche besonders ergonomisch bedienbar ist, wobei die jeweiligen Flächen, die die Gesamtfläche ausmachen, durchgehend bündig ausgebildet sind, das heißt es wird eine teilzylindrische Ausgestaltung des Kippelements vorgeschlagen, um eine besonders intuitive und schnelle Bedienung des Kippelements bereitzustellen und somit eine schnelle und einfache Verstellung aus der Neutralposition in die Linksblinkposition oder in die Rechtsblinkposition bereitzustellen.
  • Schließlich ist es in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass eine Rückstellmechanik an dem Hebelmechanismus angeordnet ist, durch welche die Linksblinkposition und/oder die Rechtsblinkposition wieder in die Neutralposition wenigstens teilautomatisch verstellbar ist. Dies kann beispielsweise mittels einer Mittelverrastung beispielsweise auch mit einer Federschraube bereitgestellt werden, wobei es auch vorgesehen ist, die Verstellung in die Neutralposition durch die Rotation des Steer-by-Wire-Lenkrads um die Lenkachse bereitzustellen.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Steer-by-Wire-Lenkrads für einen Kraftwagen nach dem vorherigen Aspekt.
  • In anderen Worten wird eine Steer-by-Wire-Lenkung beziehungsweise ein Steer-by-Wire-Lenkrad vorgeschlagen, welches einen reduzierten Lenkradwinkel aufweist und dadurch die Möglichkeit bereitstellt, ein Lenkrad mit flachem Kranz anzuwenden. Insbesondere werden dadurch neue Interieurkonzepte ermöglicht, die für das automatisierte Fahren besonders vorteilhaft sind. Zudem kann beispielsweise auch eine berührungssensitive Anzeigevorrichtung und eine Anzeigeeinrichtung tendenziell näher am Fahrer angeordnet beziehungsweise angebracht werden.
  • Beispielsweise kann auch ein Lenkradrückzug aus dem Greifbereich und aus dem Kniekollisionsbereich des Insassen heraus verstellt werden, wodurch auch ein entspannteres Sitzen und somit auch eine liegende Sitzhaltung ermöglicht wird.
  • Um den Lenkradrückzug zu realisieren, müssen die bisherigen Blinkerhebel an einem Mantelrohrschaltermodus (MRSM) entfallen, wodurch hier vorgeschlagen wird, eine alternative Blinkerbedieneinrichtung anzuordnen. Eine MRSM-feste Anbindung der Blinkerhebel und somit eine Verortung des Bedienbereichs des Hebels näher am Fahrer, welche zu einer Einklemmung der auf dem oberen Kranz abgelegten Hand beim Lenken führen könnte, wird somit vermieden. Insbesondere soll daher ein kompakt gebautes, ergonomisch und logisch zu bedienendes Blinkersystem beziehungsweise eine solche Blinkerbedieneinrichtung beziehungsweise eine Blinker-Ul bereitgestellt werden. Insbesondere soll bei einem großen Lenkeinschlag von beispielsweise 35 Grad das Ziehen eines Paddels beziehungsweise des Kippelements als die einzige noch ergonomische ausübbare Hand- beziehungsweise Fingerbewegung eingesetzt werden, wobei hier das Ziehen in x-Richtung vorgesehen ist. Im Gegensatz zur Daumenbedienung soll somit ein Antippen durch Finger bereitgestellt werden.
  • Die Erfindung kombiniert somit die ergonomische Hand- und Fingerbewegung bei kleinen und großen Lenkradwinkeln mit der Drehrichtungslogik von konventionellen Blinkerhebeln und ermöglicht somit eine besonders ergonomische und intuitive Bedienung einer neuen Blinkerbedieneinrichtung.
  • Hierfür wird je ein Kippelement oder ein Kippziehpaddel links beziehungsweise rechts angebracht, insbesondere hinter Schaltfeldern in einem primären Griffbereich der Finger, insbesondere in einer Fahrerhaltung von drei und neun Uhr beziehungsweise in Fahrzeugquerrichtung links und rechts von der Lenkachse. Jedes Kippziehpaddel ist um eine horizontale Achse, hierbei insbesondere das Lenkrad bei einer Null-Grad-Stellung, gelagert und mit einer Rückstellfunktion zum Beispiel Federn und zum Beispiel einer Mittenverrastung versehen. Zwischen einer Drehachse und einer Bedienfläche ist ein Hebel angebracht, welcher den Radius des Kippbogens definiert.
  • Eine obere und untere Hälfte der Bedienfläche könnte zusätzlich mit unterschiedlicher Haptik wie zum Beispiel einer rauen und einer glatten Oberfläche versehen sein, um das Rechtsblinken und das Linksblinken auch haptisch zu tasten. Zum Blinken kann nun das linke oder rechte Paddel betätigt werden. Zum Beispiel kann auf der rechten Seite durch leichtes Schieben nach oben in Fahrzeughochrichtung und/oder Ziehen der oberen, glatten Hälfte des Paddels über eine Kippachse für das Linksblinken durchgeführt werden. Durch das Ziehen wird das Paddel über den Hebel gekippt und bewegt sich in Fahrzeughochrichtung nach oben oder nach unten, insbesondere drehrichtungslogisch zu der mitangekündigten Lenkraddrehrichtung. Durch unterschiedliche Haptik der Flächen und durch die Bewegungsrichtung des Paddels beim Auslösen wird die Logik des Richtungblinkens intuitiv verinnerlicht. Durch die Bedienung überziehen wird eine ergonomische Bewegung, auch bei einer Lenkradeinschlagung von +/- 180 Grad genutzt. Zusammenfassend wird ein Kipp-Zieh-Paddel-Blinker für eine Steer-by-Wire-Lenkradeinrichtung vorgeschlagen.
  • Weitere Vorteile, Ausgestaltungen und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Ausgestaltungen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Dabei zeigen:
    • 1 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Steer-by-Wire-Lenkrads mit einer Blinkerbedieneinrichtung;
    • 2 eine schematische Perspektivansicht des erfindungsgemäßen Steer-by-Wire-Lenkrads unter Anwendung der Blinkerbedieneinrichtung;
    • 3 einen schematischen Querschnitt der Blinkerbedieneinrichtung; und
    • 4 einen weiteren schematischen Querschnitt der Blinkerbedieneinrichtung in einer von der Neutralposition verstellten Linksblinkposition oder Rechtsblinkposition.
  • In den Fig. werden gleiche und funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines Steer-by-Wire-Lenkrads 10 für einen Kraftwagen, umfassend einen Lenkradgrundkörper 12 und eine an dem Lenkradgrundkörper 12 angeordnete Blinkerbedieneinrichtung 14. Die Blinkerbedieneinrichtung ist hier zum Bedienen einer Blinkfunktion des Kraftwagens ausgebildet, wobei die Blinkerbedieneinrichtung 14 hierfür einen Hebelmechanismus 16 aufweist, welcher zwischen einer Neutralposition P, welche in der 1 dargestellt wird, einer in der 1 nicht dargestellten Linksblinkposition P1 und einer in der 1 ebenfalls nicht dargestellten Rechtsblinkposition P2 verstellbar ist.
  • Der Hebelmechanismus 16 weist hierfür wenigstens einen um eine eigene Hebelachse y rotierbaren ersten Hebel 18 auf, welcher an einem zu einer Lenkachse x des Steer-by-Wire-Lenkrads 10 zugewandten ersten Ende 18a mit dem Lenkradgrundkörper 12 mechanisch verbunden ist. Der Hebel 18 wird hierbei dazu angewendet, um das Bedienen der Blinkerfunktion der Blinkerbedieneinrichtung 14 bereitzustellen.
  • Um dies besonders ergonomisch und intuitiv zu ermöglichen, ist an dem zweiten Ende 18b des Hebels 18 ein rotierbares Kippelement 20 angeordnet, welches zur Verstellung aus der Neutralposition P in die Linksblinkposition P1 oder in die Rechtsblinkposition P2 in eine jeweilige Richtung L, R um die Hebelachse y rotierbar ist. Hierbei kann die Richtung entweder im Uhrzeigersinn R oder entgegen dem Uhrzeigersinn L vorgesehen sein.
  • Insbesondere soll für die Verstellung aus der Neutralposition P in die Linksblinkposition P1 das rotierbare Kippelement 20 um die Hebelachse y im Uhrzeigersinn R rotierbar sein. Ferner soll für die Verstellung aus der Neutralposition P in die Rechtsblinkposition P2 das rotierbare Kippelement 20 um die Hebelachse A entgegen dem Uhrzeigersinn L rotierbar sein.
  • Das rotierbare Kippelemente 20 weist hierfür eine erste Fläche F1 und eine zweite Fläche F2 auf, welche in Fahrzeughochrichtung z übereinander angeordnet sind, wobei das rotierbare Kippelement durch Betätigen einer ersten Fläche und/oder der zweiten Fläche F2 in oder entgegen dem Uhrzeigersinn rotierbar ist. Insbesondere soll mittels eines in der 1 nicht dargestellten Fingers das rotierbare Kippelement 20 auf der vorgesehenen Fläche F1, F2 betätigt werden, um die Blinkerfunktion der Blinkerbedieneinrichtung 14 zu bedienen. Insbesondere sind in der 1 die erste Fläche F1 und die zweite Fläche F2 jeweilig konkav ausgebildet, sodass ein Finger 22 besonders ergonomisch in die durch die konkave Ausgestaltung erzeugte Mulde einführbar ist. Ferner können die erste Fläche und/oder die zweite Fläche rau und/oder glatt ausgebildet sein. Insbesondere kann die zweite Fläche rau ausgebildet sein und die erste Fläche glatt ausgebildet sein oder die erste Fläche rau ausgebildet sein und die zweite Fläche glatt ausgebildet sein, wobei hierfür beispielsweise ein Elastomer als Material anwendbar ist. Insbesondere soll dadurch dem Fahrer eine taktile Wahrnehmung bereitgestellt werden, um besonders intuitiv festzustellen, in welche Richtung er mit der Blinkerbedieneinrichtung 14 blinkt.
  • Ferner ist es vorgesehen, dass eine Rückstellmechanik an den Hebelmechanismus 16 angeordnet ist, durch welche die Linksblinkposition P1 und/oder die Rechtsblinkposition P2 wieder in die Neutralposition P wenigstens teilautomatisch zurückverstellbar ist, wobei hierfür beispielsweise eine Federschraube oder weitere Rückstellmechaniken anordenbar sind. Ferner können auch die Verstellungen in die Neutralposition durch eine Rotation des Lenkrads um die Lenkachse ermöglicht werden.
  • 2 zeigt eine Perspektivansicht des Steer-by-Wire-Lenkrads 10, welches durch einen Fahrer angewendet wird. Hierfür wird die Blinkerbedieneinrichtung 14 dargestellt, welche den Hebelmechanismus 16 bereitstellt, welcher den um die eigene Hebelachse y rotierbaren ersten Hebel 18 aufweist, welcher an dem zu der Lenkachse x zugewandten ersten Ende 18a mit dem Lenkradgrundkörper 12 zum Bedienen der Blinkerfunktion mechanisch verbunden ist und an seinem zweiten Ende 18b das rotierbare Kippelement 20 aufweist, welches zur Verstellung aus der Neutralposition in die Linksblinkposition P1 oder in die Rechtsblinkposition P2 in eine jeweilige Richtung L, R um die Hebelachse y rotierbar ist. Zusätzlich weist der Hebelmechanismus 16 wenigstens einen weiteren um eine eigene Hebelachse y' rotierbaren zweiten Hebel 18' auf, welcher analog zum ersten Hebel 18 ausgebildet ist und welcher relativ zu einer die Lenkachse x kreuzenden Vertikalen z spiegelsymmetrisch zum ersten Hebel 18 angeordnet ist. Hierbei soll dem Fahrer die Möglichkeit gegeben werden, die Blinkerbedieneinrichtung 14 beidseitig anzuwenden, wodurch der erste Hebel 18 und der zweite Hebel 18' mit jeweiligen Kippelementen 20, 20' bereitgestellt werden. Das zweite Kippelement 20' weist hierbei ebenfalls eine erste Fläche F1' und eine zweite Fläche F2' auf, welche analog zu den anderen Flächen F1, F2 die Bedienung der Blinkerfunktion bereitstellen. Es ist jedoch zu beachten, dass das zweite Kippelement 20' spiegelverkehrt zum ersten Kippelement 20 bedienbar ist.
  • 3 zeigt einen Querschnitt der Blinkerbedieneinrichtung 14 mit einer weiteren Ausführung des rotierbaren Kippelements, bei welchem die erste Fläche F1 und die zweite Fläche F2 als eine durchgehende, bündige konvexe Gesamtfläche F ausgebildet sind. Die Finger 22 des Fahrers können hierbei somit über die gesamte Fläche gleiten und das Kippelement zum Bedienen der Blinkerfunktion intuitiv bedienen. Hierbei ist es vorgesehen, dass beim Ziehen die Finger durch die Kinematik ebenfalls in richtungslogische Kurvenbahnen gezogen werden und somit das Blinken automatisch oder wenigstens teilautomatisch durchführbar ist. Insbesondere soll durch das Ziehen auch Rutschen (englisch: „sliden“) in Fahrzeughochrichtung nach oben oder nach unten unterstützt werden.
  • 4 zeigt einen weiteren Querschnitt der erfindungsgemäßen Blinkerbedieneinrichtung 14 zur Darstellung des rotierbaren Kippelements 20 in der Rechtsblinkposition P2, bei welcher die Finger des Fahrers durch die richtungslogische Kurvenbahn in Fahrzeughochrichtung nach unten gezogen sind und wodurch das Blinken nach rechts einfacher und intuitiver durchführbar ist. Auch hier wird die konvexe Gesamtfläche dargestellt, wodurch die Ergonomie des bereitgestellten rotierbaren Kippelements 20 der Blinkerbedieneinrichtung 14 wenigstens teilweise verbessert wird.

Claims (10)

  1. Steer-by-Wire-Lenkrad (10) für einen Kraftwagen, mit einem Lenkradgrundkörper (12) und mit einer an dem Lenkradgrundkörper (12) angeordneten Blinkerbedieneinrichtung (14), welche zum Bedienen einer Blinkerfunktion des Kraftwagens mittels eines Hebelmechanismus (16) zwischen einer Neutralposition (P), einer Linksblinkposition (P1) und einer Rechtsblinkposition (P2) verstellbar ist, wobei der Hebelmechanismus (16) wenigstens einen um eine eigene Hebelachse (y) rotierbaren ersten Hebel (18) aufweist, welcher an einem zu einer Lenkachse (x) des Steer- by-Wire- Lenkrads (10) zugewandten ersten Ende (18a) mit dem Lenkradgrundkörper (12) zum Bedienen der Blinkerfunktion mechanisch verbunden ist und an seinem zweiten Ende (18b) ein rotierbares Kippelement (20) aufweist, welches zur Verstellung aus der Neutralposition (P) in die Linksblinkposition (P1) oder in die Rechtsblinkposition (P2) in eine jeweilige Richtung (L, R) um die Hebelachse (y) rotierbar ist.
  2. Steer-by-Wire-Lenkrad (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Verstellung aus der Neutralposition (P) in die Linksblinkposition (P1) das rotierbare Kippelement (20) um die Hebelachse (y) in Uhrzeigersinn rotierbar ist.
  3. Steer-by-Wire-Lenkrad (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass für die Verstellung aus der Neutralposition (P) in die Rechtsblinkposition (P2) das rotierbare Kippelement (20) um die Hebelachse (A) entgegen des Uhrzeigersinns rotierbar ist.
  4. Steer-by-Wire-Lenkrad (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelmechanismus (16) wenigstens einen weiteren um eine eigene Hebelachse (y') rotierbaren zweiten Hebel (18') aufweist, welcher analog zum ersten Hebel (18) ausgebildet ist und welcher relativ zu einer die Lenkachse kreuzenden Vertikalen (z) spiegelsymmetrisch zum ersten Hebel (18) angeordnet ist.
  5. Steer-by-Wire-Lenkrad (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das rotierbare Kippelement (20) durch Betätigen einer ersten Fläche (F1) und/oder einer zweiten Fläche (F2) in oder entgegen den Uhrzeigersinn rotierbar ist.
  6. Steer-by-Wire-Lenkrad (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Fläche (F1) und die zweite Fläche (F2) jeweilig konkav ausgebildet sind.
  7. Steer-by-Wire-Lenkrad (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Fläche (F1) und/oder die zweite Fläche (F2) rau und/oder glatt ausgebildet sind.
  8. Steer-by-Wire-Lenkrad (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Fläche (F1) und die zweite Fläche (F2) als eine durchgehende, bündige konvexe Gesamtfläche (F) ausgebildet sind.
  9. Steer-by-Wire-Lenkrad (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rückstellmechanik an dem Hebelmechanismus (16) angeordnet ist, durch welche die Linksblinkposition (P1) und/oder die Rechtsblinkposition (P2) wieder in die Neutralposition (P) wenigstens teilautomatisch zurückverstellbar ist.
  10. Verfahren zum Betreiben eines Steer-by-Wire-Lenkrads (10) für einen Kraftwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9.
DE102023001993.3A 2023-05-15 2023-05-15 Steer-by-Wire-Lenkrad für einen Kraftwagen sowie Verfahren Active DE102023001993B3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102023001993.3A DE102023001993B3 (de) 2023-05-15 2023-05-15 Steer-by-Wire-Lenkrad für einen Kraftwagen sowie Verfahren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102023001993.3A DE102023001993B3 (de) 2023-05-15 2023-05-15 Steer-by-Wire-Lenkrad für einen Kraftwagen sowie Verfahren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102023001993B3 true DE102023001993B3 (de) 2024-07-04

Family

ID=91471894

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102023001993.3A Active DE102023001993B3 (de) 2023-05-15 2023-05-15 Steer-by-Wire-Lenkrad für einen Kraftwagen sowie Verfahren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102023001993B3 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005038855A1 (de) 2005-08-12 2007-02-15 Takata-Petri Ag Lenkradanordnung
DE102018128421A1 (de) 2018-11-13 2020-05-14 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Lenkhandhabe eines Fahrzeugs
DE102019007975A1 (de) 2019-11-18 2020-08-06 Daimler Ag Lenkrad und ein Kraftfahrzeug mit dem Lenkrad

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005038855A1 (de) 2005-08-12 2007-02-15 Takata-Petri Ag Lenkradanordnung
DE102018128421A1 (de) 2018-11-13 2020-05-14 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Lenkhandhabe eines Fahrzeugs
DE102019007975A1 (de) 2019-11-18 2020-08-06 Daimler Ag Lenkrad und ein Kraftfahrzeug mit dem Lenkrad

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3393856B1 (de) Kraftfahrzeug mit schalttafelmodul
EP0950634B1 (de) Flurförderzeug mit einem Multifunktionshebel
EP1178897B1 (de) Steuervorrichtung zur steuerung von stellmotoren für die verstellung verschiedener sitzteile eines sitzes
DE2426527A1 (de) Handbetaetigte steuereinrichtung
DE19625500C2 (de) Bedienelementanordnung zur Steuerung der Längs- und der Querbewegung eines Kraftfahrzeuges
DE19650338A1 (de) Flurförderzeug mit einem schwenkbaren Fahrersitz
EP1508480A2 (de) Anzeigeeinrichtung für Motorrad
DE102019101379A1 (de) Lenkhandhabe eines Fahrzeugs
DE19624003C2 (de) Fahrerplatz für Fahrzeuge, insbesondere Nutzfahrzeuge
DE102018128421A1 (de) Lenkhandhabe eines Fahrzeugs
DE19622493C5 (de) Schalteinrichtung für Kraftfahrzeuge
DE10351481A1 (de) Flurförderzeug mit einem schwenkbaren Fahrersitz
DE102023001993B3 (de) Steer-by-Wire-Lenkrad für einen Kraftwagen sowie Verfahren
DE102016220402B4 (de) Verfahren zum Einstellen eines Lenkrads und Lenkrad
DE10347925A1 (de) Lenkvorrichtung
DE2259484A1 (de) Schaltblock fuer instrumententafel eines fahrzeugs
DE102014208350B4 (de) Kraftfahrzeug mit einer Vorrichtung zur wenigstens teilweisen Steuerung der Längs- und/oder Querdynamik des Kraftfahrzeugs mit der Hand
DE102019104179A1 (de) Lenkradverstelleinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit autonomem und fahrergesteuertem Betriebsmodus
EP3609730B1 (de) Bedienvorrichtung für ein kraftfahrzeug und verfahren zum betreiben eines kraftfahrzeugs mittels einer bedienvorrichtung
EP1659020A1 (de) Sitzverstellschalter mit zumindest einem drehbaren Betätigungselement
EP3626525A1 (de) Fahrzeugsitz mit bedienungseinrichtung
DE102004005705B4 (de) Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz
DE202022101686U1 (de) Lenkvorrichtung
DE10012753A1 (de) Bedieneinrichtung mit mehreren Bedienelementen
DE102014208349B4 (de) Kraftfahrzeug mit einer Vorrichtung zur wenigstens teilweisen Steuerung der Längs- und/oder Querdynamik des Kraftfahrzeugs mit der Hand