DE102022212141A1 - Verschiebesystem - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verschiebesystem zum händischen Verschieben eines Gegenstands auf einer Oberfläche in eine definierte Verschieberichtung in eine Öffnung eines Möbels, vorzugsweise einen Unterschrank oder dergleichen, oder auf einem Möbel, insbesondere einer Küchenarbeitsplatte, wobei der Gegenstand eine Vorderseite und eine Rückseite aufweist und wobei entlang der Verschieberichtung zunächst die Rückseite des Gegenstands, insbesondere in die Öffnung, verschoben wird, umfassendein Bodenelement, wobei das Bodenelement zumindest einen von der Bodenelement vorragenden Standfuß aufweist, der das Bodenelement mit einem ersten Abstand von der Oberfläche beabstandet und wobei zwischen der Rückseite des Bodenelements und dem ersten Standfuß ausgehend von der Rückseite und entgegen der Verschieberichtung zumindest ein länglich ausgebildetes, von dem Bodenelement in Richtung der Oberfläche mit einer Höhe vorstehend angeordnetes Gleitelement angeordnet ist, wobei die Höhe kleiner ist als der erste Abstand und wobei sich das zumindest eine Gleitelement senkrecht zur Verschieberichtung erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verschiebesystem zum händischen Verschieben eines Gegenstands auf einer Oberfläche in eine definierte Verschieberichtung in eine Öffnung eines Möbels, vorzugsweise einen Unterschrank oder dergleichen, oder auf einem Möbel, insbesondere einer Küchenarbeitsplatte, wobei der Gegenstand eine Vorderseite und eine Rückseite aufweist und wobei entlang der Verschieberichtung zunächst die Rückseite des Gegenstands, insbesondere in die Öffnung, verschoben wird.
  • Die Erfindung betrifft weiter einen Gegenstand, insbesondere eine Getränkeanlage, vorzugsweise zur Anordnung in einem Möbel, umfassend ein Bodenelement.
  • Die Erfindung betrifft weiter ein Verfahren zum händischen Verschieben eines Gegenstands in eine definierte Verschieberichtung auf einer Oberfläche in eine Öffnung eines Möbels, vorzugsweise einen Unterschrank oder dergleichen, oder auf einem Möbel, insbesondere einer Küchenarbeitsplatte.
  • Die Erfindung betrifft weiter ein Möbel mit einem eingeschobenen Gegenstand.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung allgemein auf beliebige Gegenstände und Möbel anwendbar ist, wird die vorliegende Erfindung in Bezug auf eine Getränkeanlage zum Einbau in einen Küchenunterschrank erläutert.
  • In Küchen für den persönlichen Bedarf sind Getränkeanlagen immer häufiger anzutreffen. Diese werden üblicherweise an das zentrale Hauswassernetz angeschlossen und arbeiten das bereitgestellte Trinkwasser unter Zuhilfenahme weiterer Stoffe und Hilfsmittel in Getränke verschiedenster Art auf. Mittels einer Sanitärarmatur, beispielsweise einem Wasserhahn oder einer dedizierten Abgabevorrichtung, kann das Getränk an einen Benutzer ausgegeben werden. Insbesondere auf Grund ihrer Größe werden diese Getränkeanlagen in Unterschränke verbaut. Die Getränkeanlagen weisen zur Schallentkopplung häufig Standfüße aus Gummi auf, was dazu führt, dass die Getränkeanlage auf Grund ihres Gewichts für einen Monteur vor Ort nur schwierig in dem Unterschrank angeordnet werden kann.
  • Zur Lösung des Problems ist es beispielsweise aus der EP 3 699 138 A1 bekannt geworden, Räder im Boden der Getränkeanlage anzuordnen.
  • Nachteilig dabei ist, dass die Räder im unteren Bereich der Getränkeanlage in deren Inneres hineinragen und so den Bauraum für Komponenten der Getränkeanlage wie Filter und dergleichen im Inneren erheblich beschränken.
  • Aus der US 2010/116847 A1 ist es darüber hinaus bekannt geworden, vorab einen Rahmen mit Auszug in dem Unterschrank anzuordnen und dann die Getränkeanlage mittels des Auszugs in den Unterschrank einzuschieben.
  • Nachteilig dabei ist die äußerst zeitintensive und teure Montage auf Grund des Rahmens mit Auszug. Darüber hinaus wird der Bauraum in dem Unterschrank durch den Rahmen erheblich beschränkt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verschiebesystem, ein Verfahren zum händischen Verschieben eines Gegenstands, einen Gegenstand und ein Möbel anzugeben, welche einfacher montierbar beziehungsweise bereitstellbar und kostengünstiger herstellbar sind und gleichzeitig den Bauraum im Unterschrank wenig beziehungsweise nicht beschränken.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein alternatives Verschiebesystem, einen alternativen Gegenstand, ein alternatives Verfahren zum händischen Verschieben und ein alternatives Möbel anzugeben.
  • In einer Ausführungsform löst die vorliegende Erfindung die vorstehend genannten Aufgaben mit einem Verschiebesystem zum händischen Verschieben eines Gegenstands auf einer Oberfläche in eine definierte Verschieberichtung in eine Öffnung eines Möbels, vorzugsweise einen Unterschrank oder dergleichen, oder auf einem Möbel, insbesondere einer Küchenarbeitsplatte, wobei der Gegenstand eine Vorderseite und eine Rückseite aufweist und wobei entlang der Verschieberichtung zunächst die Rückseite des Gegenstands, insbesondere in die Öffnung, verschoben wird, umfassend ein Bodenelement, wobei das Bodenelement zumindest einen von dem Bodenelement vorragenden Standfuß aufweist, der das Bodenelement mit einem ersten Abstand von der Oberfläche beabstandet und wobei zwischen der Rückseite des Bodenelements und dem ersten Standfuß ausgehend von der Rückseite und entgegen der Verschieberichtung zumindest ein länglich ausgebildetes, von dem Bodenelement in Richtung der Oberfläche mit einer Höhe vorstehend angeordnetes Gleitelement angeordnet ist, wobei die Höhe kleiner ist als der erste Abstand und wobei sich das zumindest eine Gleitelement senkrecht zur Verschieberichtung erstreckt.
  • In einer weiteren Ausführungsform löst die vorliegende Erfindung die vorstehend genannten Aufgaben mit einem Gegenstand, insbesondere einer Getränkeanlage, vorzugsweise zur Anordnung in einem Möbel, umfassend ein Bodenelement gemäß einem der Ansprüche 1-8.
  • In einer weiteren Ausführungsform löst die vorliegende Erfindung die vorstehend genannten Aufgaben mit einem Verfahren zum händischen Verschieben eines Gegenstands gemäß Anspruch 9 in eine definierte Verschieberichtung auf einer Oberfläche in eine Öffnung eines Möbels, vorzugsweise einen Unterschrank oder dergleichen, oder auf einem Möbel, insbesondere einer Küchenarbeitsplatte, umfassend die Schritte
    • - Bereitstellen eines Möbels, insbesondere mit einer Öffnung,
    • - Bereitstellen eines Gegenstands gemäß Anspruch 9,
    • - Anordnen des Gegenstands, insbesondere vor der Öffnung, auf einer Oberfläche, derart, dass eine Rückseite des Gegenstands in die gewünschte Verschieberichtung angeordnet ist,
    • - Anheben des Gegenstands an seiner Vorderseite in eine Anheberichtung, derart, dass der zumindest eine Standfuß schwebend über der Oberfläche angeordnet ist und dass das zumindest eine Gleitelement die Oberfläche berührt,
    • - Verschieben des angehobenen Gegenstands entlang der Verschieberichtung, insbesondere in die Öffnung des Möbels oder auf dem Möbel mittels des zumindest einen Gleitelements in eine gewünschte Endposition, und
    • - Absetzen des Gegenstands in der Öffnung oder auf dem Möbel auf den zumindest einen Standfuß nach erfolgtem Verschieben in die Endposition.
  • In einer weiteren Ausführungsform löst die vorliegende Erfindung die vorstehend genannten Aufgaben mit einem Möbel mit einem eingeschobenen Gegenstand gemäß Anspruch 9.
  • Einer der damit erzielten Vorteile ist, dass auf besonders einfache und gleichzeitig kostengünstige Weise ein Monteur einen Gegenstand in einem Möbel wie einem Unterschrank oder auf einem Möbel, beispielsweise einer Küchenarbeitsplatte, anordnen kann. Eine aufwendige und kostenintensive Montage von Zusatzelementen im Unterschrank wie Rahmen, Auszügen oder dergleichen oder von aufwendigem Schieben und Vertragen des Gegenstands auf einer Arbeitsplatte kann entfallen. Ein weiterer Vorteil ist, dass der Bauraum beim Gegenstand und im Unterschrank voll nutzbar bleibt. Darüber hinaus ist ein Vorteil, dass die Handhabung wesentlich vereinfacht wird.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und weitere Ausführungsformen der Erfindung sind im Folgenden beschrieben oder werden dadurch offenbar.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das zumindest eine Gleitelement mit zumindest einem Radius versehen. Vorteil hiervon ist ein zuverlässiges Gleiten und Verkippen, ohne die Oberfläche, beispielsweise von einer Arbeitsplatte, zu beschädigen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist das zumindest eine Gleitelement mehrere Radien auf und/oder bei Anordnung von mehreren Gleitelementen weisen zumindest zwei der Gleitelemente einen unterschiedlichen Radius auf. Vorteil hiervon ist, dass die Flexibilität hinsichtlich des Verschiebens des Gegenstands erhöht wird, sodass je nach Anhebehöhe ein einfaches Anheben und Verschieben bereitgestellt werden kann.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung beträgt die Höhe des Gleitelements mehr als die Hälfte des ersten Abstands. Damit wird vermieden, dass der Gegenstand für ein Verschieben zu weit nach oben gekippt werden muss.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Gleitelement aus härterem Material hergestellt als der zumindest eine Standfuß der Bodenplatte. Vorteil hiervon ist, dass ein leichteres Gleiten des Gegenstands beim Verschieben bereitgestellt werden kann.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist das Bodenelement einen lösbar angeordneten Verschiebegriff auf. Damit wird die Handhabung für einen Monteur beim Anheben und Verschieben wesentlich erleichtert. Der Verschiebegriff kann nach erfolgtem Verschieben wieder entfernt werden und für einen weiteren Gegenstand verwendet werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Bodenelement plattenförmig ausgebildet. Vorteil hiervon ist eine einfache Anordnung von Standfüßen und Gleitelementen und eine einfache Anordnung an einer Unterseite eines Gegenstands.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der zumindest eine Standfuß form- und/oder reibschlüssig, insbesondere lösbar, an dem Bodenelement festlegbar. Vorteil hiervon ist eine einfache Anordnung und Austauschbarkeit im Wartungsfall.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus dazugehöriger Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungen und Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile oder Elemente beziehen.
  • Dabei zeigt in schematischer Form und im Querschnitt
    • 1 ein bekanntes Verschiebesystem vor dem Verschieben;
    • 2 ein bekanntes Verschiebesystem während des Verschiebens;
    • 3 ein Verschiebesystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vor dem Verschieben;
    • 4 ein Verschiebesystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung während des Verschiebens;
    • 5 ein Verschiebesystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer Ansicht von unten;
    • 6 Schritte eines Verfahrens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
    • 7 ein Verschiebesystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt ein bekanntes Verschiebesystem vor dem Verschieben und 2 ein bekanntes Verschiebesystem während des Verschiebens.
  • In den 1 und 2 ist ein bekanntes Verschiebesystem 1 gezeigt. Das Verschiebesystem 1 umfasst eine Bodenplatte 2, die innere Standfüße 3b aus Gummi und im Bereich von Vorderseite 2b und Rückseite 2a der Bodenplatte 2 jeweils Standfüße 3a, 3c auf deren Unterseite 2d aufweist, die die Bodenplatte 2 von einem Schrankboden 4 beabstanden. Auf einer Oberseite 2c der Bodenplatte 2 kann ein Gegenstand angeordnet werden oder die Bodenplatte 2 kann als Teil eines Gegenstands ausgebildet werden. Der Abstand zwischen Unterseite 2d der Bodenplatte 2 und Schrankboden 4 ist dabei durch die Höhe 7 der Standfüße 3a, 3b, 3c gegeben. Soll nun die Bodenplatte 2, die an einem Gegenstand angeordnet sein kann, verschoben werden, wird diese derart an der Vorderseite 2b angehoben, sodass sämtliche Standfüße 3a, 3b, 3c keinen Kontakt mehr mit dem Schrankboden 4 aufweisen. Mit anderen Worten liegt die Bodenplatte 2, genauer eine Kante der Bodenplatte 2, nun direkt auf dem Schrankboden 4 an ihrer Rückseite 2a auf. In den 1 und 2 weisen die Standfüße 3a, 3b, 3c eine Höhe 7 von 2,7 mm auf. Um zu erreichen, dass die Standfüße 3a, 3b, 3c bei gegebenem Abstand von der Rückseite 2a der Bodenplatte 2 und Länge der Bodenplatte 2 keinen Kontakt mehr zu dem Schrankboden 4 aufweisen, muss die Bodenplatte 2 um den Winkel 15 von 4 Grad an der Vorderseite 2b in Richtung 11 senkrecht zum Schrankboden 4 in eine Anhebehöhe 12 von circa 50 mm angehoben werden. In diesem Zustand kann nun die Bodenplatte 2 in Verschieberichtung 10 parallel zum Schrankboden auf ihrer Kante an der Rückseite 2a der Bodenplatte 2 verschoben werden.
  • 3 zeigt ein Verschiebesystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vor dem Verschieben, 4 ein Verschiebesystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung während des Verschiebens und 5 ein Verschiebesystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer Ansicht von unten.
  • In den 3 bis 5 ist im Wesentlichen ein Verschiebesystem 1 gemäß der 1 und 2 gezeigt. Im Unterschied zu dem Verschiebesystem 1 gemäß der 1 und 2 weist das Verschiebesystem 1 gemäß der 3 bis 5 an der Rückseite 2a der Bodenplatte 2 auf deren Unterseite 2d zwei Gleitkufen 5 auf, die senkrecht zur Verschieberichtung 10 und zur Anheberichtung 11 angeordnet sind. Die beiden Gleitkufen 5 sind dabei zwischen dem äußersten Rand der Bodenplatte 2 in Verschieberichtung 10 und dem zum äußersten Rand der Bodenplatte 2 benachbarten Standfuß 3a angeordnet. Die Gleitkufen 5 sind dabei im Wesentlichen abgerundet ausgebildet, hier in den 3 bis 5 halbkreisförmig ausgebildet, mit einem Radius 6 von 12 mm. Es ist jedoch auch eine lediglich teilweise Abrundung möglich. Ebenso ist es denkbar, eine parabolische Abrundung oder dergleichen vorzusehen. Die Gleitkufen 5 weisen, wenn die Bodenplatte 2 nicht angehoben ist, einen Abstand von 10 mm von dem Boden auf, ragen somit 17 mm (Bezugszeichen 8) von der Unterseite 2d der Bodenplatte 2 in Richtung auf den Schrankboden 4 vor.
  • Um nun die Bodenplatte 2 zu verschieben, wird diese analog zur 2 an ihrer Vorderseite 2b in Anheberichtung 11 angehoben. Die Bodenplatte 2 wird dabei wiederum somit an der Vorderseite 2b so weit angehoben, bis sämtliche Standfüße 3a, 3b, 3c keinen Kontakt mehr mit dem Schrankboden 4 aufweisen. Auf Grund der Gleitkufen 5 im Bereich der Rückseite 2a der Bodenplatte 2 erfolgt dies bereits bei einem Winkel 15 von 2 Grad und einer Anhebehöhe 13 von circa 25 mm, was der Hälfte der Anhebehöhe 12 der Bodenplatte 2 der 1 und 2 entspricht, wenn man die Abmessungen der Bodenplatte 2 und der Standfüße 3a, 3b, 3c wie bei der Bodenplatte 2 gemäß der 1 und 2 ausbildet.
  • Mit anderen Worten liegt nun die Bodenplatte 2 der 3 bis 5 lediglich mit den Gleitkufen 5 auf dem Schrankboden 4 an und kann nun in diesem Zustand in Verschieberichtung 10 parallel zum Schrankboden 4 mit reduzierter Kraft verschoben werden.
  • Ebenso kann an der Vorderseite der Bodenplatte 2 ein Griff 14 für einen Monteur angeordnet werden, um das Verschieben der Bodenplatte 2 und einem mit der Bodenplatte 2 verbundenen Gegenstand zu erleichtern. Der Griff 14 kann lösbar und/ oder versenkbar in der Bodenplatte 2 und/oder dem Gegenstand angeordnet sein.
  • 6 zeigt Schritte eines Verfahrens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In 6 sind Schritte eines Verfahrens zum händischen Verschieben eines Gegenstands in eine definierte Verschieberichtung auf einer Oberfläche in eine Öffnung eines Möbels, vorzugsweise einen Unterschrank oder dergleichen, oder auf einem Möbel, insbesondere einer Küchenarbeitsplatte, gezeigt. Das Verfahren umfasst dabei die Schritte
    • - Bereitstellen S1 eines Möbels, insbesondere mit einer Öffnung,
    • - Bereitstellen S2 eines Gegenstands,
    • - Anordnen S3 des Gegenstands, insbesondere vor der Öffnung, auf einer Oberfläche, derart, dass eine Rückseite des Gegenstands in die gewünschte Verschieberichtung angeordnet ist,
    • - Anheben S4 des Gegenstands an seiner Vorderseite in eine Anheberichtung, derart, dass der zumindest eine Standfuß schwebend über der Oberfläche angeordnet ist und dass das zumindest eine Gleitelement die Oberfläche berührt,
    • - Verschieben S5 des angehobenen Gegenstands entlang der Verschieberichtung, insbesondere in die Öffnung des Möbels oder auf dem Möbel, mittels des zumindest einen Gleitelements in eine gewünschte Endposition, und
    • - Absetzen S6 des Gegenstands in der Öffnung oder auf dem Möbel auf den zumindest einen Standfuß nach erfolgtem Verschieben in die Endposition.
  • 7 zeigt ein Verschiebesystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In 7 ist in einer Schnittansicht ein Gehäuse 16 eines Gegenstands im unteren Bereich mit einer Bodenplatte 2 gezeigt.
  • Die Bodenplatte 2 ist hierbei im Querschnitt L-förmig beziehungsweise U-förmig in Form einer Wanne ausgebildet und ist über eine Verschraubung 17 an dem vertikalen Schenkel 2e mit dem Gehäuse 16 verbunden. Die Wannenform kann dazu dienen, bei einem wasserführenden Gegenstand Wasser auf Grund von Undichtigkeiten beim Gegenstand zu sammeln und gegebenenfalls an Leckagesensoren weiterzuleiten. Im Übergangsbereich zwischen dem vertikalen Schenkel 2e und dem horizontalen Schenkel 2f der Bodenplatte 2 ist an dem horizontalen Schenkel 2f eine Gleitkufe 5 angeordnet. Des Weiteren weist die Bodenplatte 2, wie bereits bei den vorstehenden 1-6 ausgeführt, Standfüße auf, wobei in 7 lediglich der zur Gleitkufe 5 benachbarte Standfuß 3a gezeigt ist. Zur Festlegung des Standfußes 3a weist die Bodenplatte 2 eine kreisförmige Aufnahme 18 auf. Die Aufnahme 18 ist dabei so ausgebildet, dass der Standfuß 3a in diese zur Festlegung eingesteckt werden kann. Der Standfuß 3a weist dabei folgenden Aufbau auf: Der Standfuß 3a weist einen Außenbereich 3aa auf, der auch nach dem Einstecken in die Aufnahme 18 auf der Außenseite der Bodenplatte 2, also der Unterseite 2d, verbleibt, um diese von einer Oberfläche zu beabstanden. Darüber hinaus ist der Innenbereich des Standfußes 3a mit einem sich ausgehend von dem Durchmesser des Außenbereichs 3aa kegelförmig verjüngenden Bereich 3ab versehen, der in einen zylindrischen Bereich 3ac mündet. Beide Bereiche 3ab, 3ac werden durch einen nach innen vorragenden ringförmigen Vorsprung 19 nahezu vollständig seitlich geschützt und an diesem festgelegt. Der Vorsprung 19, der hier in Form eines Doms ausgebildet ist, ist dabei einstückig mit der Bodenplatte 2 ausgebildet. Der Vorsprung 19 kann dabei das Innere des Gegenstands gegen eindringende Flüssigkeit schützen. Ebenso kann gegebenenfalls gesammelte Flüssigkeit in der Bodenplatte 2 nicht über die Aufnahme 18 nach außen dringen. Weiterhin umfasst die Aufnahme 18 dabei den Standfuß 3a teilweise formschlüssig mittels eines Vorsprungs 19 derart, dass eine Führung desselben bereitgestellt wird, um ein „Herauswalken“ des Standfußes 3a aus der Aufnahme 18 zu vermeiden.
  • Zusammenfassend weist zumindest eine der Ausführungsformen der Erfindung zumindest eines der folgenden Merkmale auf und/oder ermöglicht zumindest einen der folgenden Vorteile:
    • - Einfache Verschiebbarkeit von Gegenständen.
    • - Kostengünstige Durchführung und/oder Herstellung.
    • - Einfache Handhabung.
    • - Schnelle und einfache Montage von Gegenständen in Schränken.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist sie nicht darauf beschränkt, sondern auf vielfältige Weise modifizierbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Verschiebesystem
    2
    Bodenplatte
    2a
    Rückseite Bodenplatte
    2b
    Vorderseite Bodenplatte
    2c
    Oberseite Bodenplatte
    2d
    Unterseite Bodenplatte
    2e
    Vertikaler Schenkel
    2f
    Horizontaler Schenkel
    3a, 3b, 3c
    Standfüße
    3aa
    Außenbereich Standfuß
    3ab
    Konischer Innenbereich Standfuß
    3ac
    Zylindrischer Innenbereich Standfuß
    4
    Oberfläche
    5
    Gleitkufe
    6
    Radius Gleitkufe
    7
    Höhe Standfuß
    8
    Höhe Gleitkufe
    10
    Verschieberichtung
    11
    Anheberichtung
    12
    Anhebehöhe
    13
    Anhebehöhe
    14
    Verschiebegriff
    15
    Winkel Schrankboden/Bodenplatte
    16
    Gehäuse
    17
    Verschraubung
    18
    Aufnahme
    19
    Vorsprung
    S1-S6
    Schritte eines Verfahrens
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 3699138 A1 [0007]
    • US 2010116847 A1 [0009]

Claims (11)

  1. Verschiebesystem (1) zum händischen Verschieben eines Gegenstands auf einer Oberfläche (4) in eine definierte Verschieberichtung (10) in eine Öffnung eines Möbels, vorzugsweise einen Unterschrank oder dergleichen, oder auf einem Möbel, insbesondere einer Küchenarbeitsplatte, wobei der Gegenstand eine Vorderseite und eine Rückseite aufweist und wobei entlang der Verschieberichtung (10) zunächst die Rückseite des Gegenstands, insbesondere in die Öffnung, verschoben wird, umfassend ein Bodenelement (2), wobei das Bodenelement (2) zumindest einen von dem Bodenelement (2) vorragenden Standfuß (3a, 3b, 3c) aufweist, der das Bodenelement (2) mit einem ersten Abstand (7) von der Oberfläche (4) beabstandet und wobei zwischen der Rückseite (2a) des Bodenelements (2) und dem ersten Standfuß (3a) ausgehend von der Rückseite (2a) und entgegen der Verschieberichtung (10) zumindest ein länglich ausgebildetes, von dem Bodenelement (2) in Richtung der Oberfläche (4) mit einer Höhe (8) vorstehend angeordnetes Gleitelement (5) angeordnet ist, wobei die Höhe (8) kleiner ist als der erste Abstand (7) und wobei sich das zumindest eine Gleitelement (5) senkrecht zur Verschieberichtung (10) erstreckt.
  2. Verschiebesystem (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Gleitelement (5) mit zumindest einem Radius (6) versehen ist.
  3. Verschiebesystem (1) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Gleitelement (5) mehrere Radien (6) aufweist und/oder bei Anordnung von mehreren Gleitelementen (5) zumindest zwei der Gleitelemente (5) einen unterschiedlichen Radius (6) aufweisen.
  4. Verschiebesystem (1) gemäß einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (8) des Gleitelements (5) mehr als die Hälfte des ersten Abstands (7) beträgt.
  5. Verschiebesystem (1) gemäß einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement (5) aus härterem Material hergestellt ist, als der zumindest eine Standfuß (3a, 3b, 3c) der Bodenplatte (2).
  6. Verschiebesystem (1) gemäß einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenelement (2) einen lösbar angeordneten Verschiebegriff (14) aufweist.
  7. Verschiebesystem (1) gemäß einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenelement (2) plattenförmig ausgebildet ist.
  8. Verschiebesystem (1) gemäß einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Standfuß (3a, 3b, 3c) form- und/oder reibschlüssig, insbesondere lösbar, an dem Bodenelement (2) festlegbar ist.
  9. Gegenstand, insbesondere eine Getränkeanlage, vorzugsweise zur Anordnung in einem Möbel, umfassend ein Bodenelement (2) gemäß einem der Ansprüche 1-8.
  10. Verfahren zum händischen Verschieben eines Gegenstands gemäß Anspruch 9 in eine definierte Verschieberichtung (10) auf einer Oberfläche (4) in eine Öffnung eines Möbels, vorzugsweise einen Unterschrank oder dergleichen, oder auf einem Möbel, insbesondere einer Küchenarbeitsplatte, umfassend die Schritte - Bereitstellen (S1) eines Möbels, insbesondere mit einer Öffnung, - Bereitstellen (S2) eines Gegenstands gemäß Anspruch 9, - Anordnen (S3) des Gegenstands, insbesondere vor der Öffnung, auf einer Oberfläche (4), derart, dass eine Rückseite des Gegenstands in die gewünschte Verschieberichtung angeordnet ist, - Anheben (S4) des Gegenstands an seiner Vorderseite in eine Anheberichtung (11), derart, dass der zumindest eine Standfuß (3a, 3b, 3c) schwebend über der Oberfläche (4) angeordnet ist und dass das zumindest eine Gleitelement (5) die Oberfläche (4) berührt, - Verschieben (S5) des angehobenen Gegenstands entlang der Verschieberichtung, insbesondere in die Öffnung des Möbels oder auf dem Möbel, mittels des zumindest einen Gleitelements (5) in eine gewünschte Endposition, und - Absetzen (S6) des Gegenstands in der Öffnung oder auf dem Möbel auf den zumindest einen Standfuß (3a, 3b, 3c) nach erfolgtem Verschieben in die Endposition.
  11. Möbel mit einem eingeschobenen Gegenstand gemäß Anspruch 9.
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Citations (4)

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