DE102022208884A1 - Längseinsteller und Fahrzeugsitz - Google Patents

Längseinsteller und Fahrzeugsitz Download PDF

Info

Publication number
DE102022208884A1
DE102022208884A1 DE102022208884.0A DE102022208884A DE102022208884A1 DE 102022208884 A1 DE102022208884 A1 DE 102022208884A1 DE 102022208884 A DE102022208884 A DE 102022208884A DE 102022208884 A1 DE102022208884 A1 DE 102022208884A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spindle
rail
bearing
longitudinal adjuster
console
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102022208884.0A
Other languages
English (en)
Inventor
Ingo Quast
Erik Sprenger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Adient US LLC
Original Assignee
Adient US LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Adient US LLC filed Critical Adient US LLC
Priority to PCT/IB2023/055564 priority Critical patent/WO2023233312A1/de
Publication of DE102022208884A1 publication Critical patent/DE102022208884A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/06Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable
    • B60N2/067Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable by linear actuators, e.g. linear screw mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/0224Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation
    • B60N2/02246Electric motors therefor
    • B60N2/02258Electric motors therefor characterised by the mounting of the electric motor for adjusting the seat
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/06Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable
    • B60N2/07Slide construction
    • B60N2/0702Slide construction characterised by its cross-section
    • B60N2/0705Slide construction characterised by its cross-section omega-shaped

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Längseinsteller (106), umfassend mindestens:- ein Schienenpaar (108) und- eine Antriebseinrichtung (120) für das Schienenpaar (108),wobei das Schienenpaar (108) eine erste Schiene und eine an der ersten Schiene verschiebbar geführte zweite Schiene umfasst,wobei die Antriebseinrichtung (120) mindestens einen Motor (121), eine Getriebeeinheit (122), einen zur ersten Schiene oder zweiten Schiene fixierten, ein Innengewinde aufweisenden Spindelblock (130), eine Spindel (132) mit einem Außengewinde (134), das mit dem Innengewinde (128) des Spindelblocks (130) in Wirkverbindung steht, und ein Spindellager (140) aufweist,wobei die Spindel (132) entlang einer Spindelachse (138) drehbar in dem Spindelblock (130) und dem Spindellager (140) gelagert ist,wobei das Spindellager (140) mindestens eine Spindelmutter (146) aufweist, die auf der Spindel (132) befestigt ist und sich mit dieser dreht, undwobei das Spindellager (140) als ein Axiallager ausgebildet ist, das eine lineare Bewegung der Spindel (132) auf die erste Schiene überträgt.Des Weiteren betrifft die Erfindung einen Fahrzeugsitz (100) mit einem solchen Längseinsteller (106).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Längseinsteller für einen Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz. Die Erfindung betrifft ferner einen Fahrzeugsitz.
  • Stand der Technik
  • Aus der DE 10 2017 218 492 A1 ist ein Längseinsteller, insbesondere für einen Fahrzeugsitz, bekannt. Der Längseinsteller weist mindestens ein Schienenpaar, welches aus einer ersten Schiene und einer relativ zur ersten Schiene in Längsrichtung verschiebbaren zweiten Schiene gebildet ist, auf, wobei die Schienen unter Bildung eines Innenkanals einander wechselseitig umgreifen. In dem Innenkanal sind eine mit der zweiten Schiene gelagerte Spindelmutter und eine mit der Spindelmutter wirkverbundene Spindel angeordnet, wobei an einem Ende der ersten Schiene ein mittels eines Motors antreibbares und mit der Spindel zusammenwirkendes Getriebe angeordnet ist. Die Spindel ist an einem vorderen Endabschnitt der Spindel in dem Getriebe und an einem hinteren Endabschnitt der Spindel in einem Drehlager der ersten Schiene gelagert. In Längsrichtung vor der Spindelmutter ist ein erster Querriegel in einem Schlitz der ersten Schiene aufgenommen, wobei die Spindel kontaktfrei, insbesondere unter Bildung eines umlaufenden Spaltes, durch eine Öffnung des ersten Querriegels hindurchgeführt ist, wobei in Längsrichtung nach vorne beabstandet zum ersten Querriegel ein Absatz der Spindel angeordnet ist, wobei in Reaktion auf eine vorgegebene Krafteinwirkung, beispielsweise im Crashfall, insbesondere durch eine Verschiebung der ersten Schiene, der erste Querriegel zwischen der ersten Schiene und dem Absatz verklemmt, und hierdurch eine Kraft von der ersten Schiene über den ersten Querriegel, den Absatz, die Spindel und die Spindelmutter zur zweiten Schiene ableitbar ist.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Längseinsteller eingangs genannter Art zu verbessern, insbesondere einen elektrisch antreibbaren Längseinsteller mit einer integrierten Motorgetriebeeinheit vorzuschlagen, sowie einen entsprechenden Fahrzeugsitz bereitzustellen.
  • Lösung
  • Hinsichtlich des Längseinstellers wird die Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Hinsichtlich des Fahrzeugsitzes wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 10 gelöst.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
  • Die erstgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Längseinsteller für einen Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, wobei der Längseinsteller mindestens ein Schienenpaar aufweist, das eine erste Schiene, insbesondere eine mit dem Fahrzeugsitz verbindbare Sitzschiene, und eine zweite Schiene, insbesondere eine mit einem Fahrzeugboden verbindbare Bodenschiene, an der die erste Schiene, insbesondere die Sitzschiene, verschiebbar geführt ist, aufweist, wobei der Längseinsteller eine Antriebseinrichtung zum Verstellen der Sitzschiene relativ zu der Bodenschiene aufweist, und die Antriebseinrichtung mindestens einen Motor, eine Getriebeeinheit, einen zur ersten Schiene (auch Bodenschiene genannt) oder zur zweiten Schiene (auch Sitzschiene genannt) fixierten, ein Innengewinde aufweisenden Spindelblock, und eine ein mit dem Innengewinde des Spindelblocks in Wirkverbindung stehendes Außengewinde aufweisende Spindel, aufweist, und die Spindel entlang einer Spindelachse drehbar in dem Spindelblock und einem Spindellager gelagert ist, wobei das Spindellager mindestens eine Spindelmutter, die auf der Spindel befestigt ist und sich mit dieser dreht, aufweist, wobei das Spindellager als ein Axiallager ausgebildet ist, das eine lineare Bewegung der Spindel, insbesondere über eine Konsole, auf die Sitzschiene überträgt.
  • Insbesondere werden mittels eines solchen Spindellagers keine Radialkräfte aufgenommen. Unter einem als Axiallager ausgebildeten Spindellager wird insbesondere ein Drucklager verstanden, dass eine Axialbelastung, insbesondere eine Belastung in Richtung der Spindelachse und somit entlang der Spindelachse der Spindel, aufnehmen kann.
  • Die Spindelmutter ist verdrehsicher auf der Spindel befestigt. Die lineare Bewegung der Spindel kann über das als Axiallager ausgebildete Spindellager beispielsweise direkt auf die Sitzschiene oder indirekt über eine Konsole auf die Sitzschiene übertragen werden. Beispielsweise ist das als Axiallager ausgebildete Spindellager zwischen der Spindelmutter und der Sitzschiene angeordnet. Bei indirekter Übertragung der Linearbewegung über die Konsole ist das als Axiallager ausgebildete Spindellager zwischen der Spindelmutter und der Konsole angeordnet.
  • Das Axiallager kann beispielsweise an der Konsole anliegen. Insbesondere kann das Axiallager drehbar an der Konsole gelagert sein. Die Konsole ist wiederum an der Sitzschiene befestigt.
  • Zusätzlich kann eine Gleitbuchse zwischen der Spindelmutter und der Konsole vorgesehen sein. Beispielsweise kann die Gleitbuchse spannungsfrei in Axialrichtung und Radialrichtung zwischen der Spindelmutter und der Konsole angeordnet sein. Eine solche Gleitbuchse dient der Aufnahme und der Dämpfung oder der Ableitung von einwirkenden Radialkräften.
  • Darüber hinaus können zwei Spindelmuttern für die Spindel vorgesehen sein, wobei bei zwei Spindelmuttern das als Axiallager ausgebildete Spindellager zwischen diesen beiden Spindelmuttern angeordnet ist.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass eine hocheffiziente, insbesondere reibungsarme Spindellagerung ermöglicht ist.
  • Die zweitgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Fahrzeugsitz gelöst, der den zuvor beschriebenen Längseinsteller umfasst.
  • Figuren und Ausführungsformen der Erfindung
  • Im Folgenden ist die Erfindung anhand von in den Figuren dargestellten vorteilhaften Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt. Es zeigen:
    • 1: schematisch einen erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz mit einem erfindungsgemäßen Längseinsteller,
    • 2: eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Längseinstellers,
    • 3: eine entlang einer Längsrichtung aufgeschnittene Darstellung des Längseinstellers von 2, und
    • 4: eine schematische Schnittdarstellung eines Spindellagers des Längseinstellers von 2.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Ein in 1 schematisch dargestellter Fahrzeugsitz 100 gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels ist nachfolgend unter Verwendung von drei senkrecht zueinander verlaufenden Raumrichtungen beschrieben. Eine Längsrichtung x verläuft bei einem im Fahrzeug eingebauten Fahrzeugsitz 100 weitgehend horizontal und vorzugsweise parallel zu einer Fahrzeuglängsrichtung, die der gewöhnlichen Fahrtrichtung des Fahrzeuges entspricht. Eine zu der Längsrichtung x senkrecht verlaufende Querrichtung y ist im Fahrzeug ebenfalls horizontal ausgerichtet und verläuft parallel zu einer Fahrzeugquerrichtung. Eine Vertikalrichtung z verläuft senkrecht zu der Längsrichtung x und senkrecht zu der Querrichtung y. Bei einem im Fahrzeug eingebauten Fahrzeugsitz 100 verläuft die Vertikalrichtung z parallel zu der Fahrzeughochachse.
  • Die verwendeten Positionsangaben und Richtungsangaben, wie beispielsweise vorne, hinten, oben und unten beziehen sich auf eine Blickrichtung eines in einem Fahrzeugsitz 100 sitzenden Insassen in normaler Sitzposition, wobei der Fahrzeugsitz 100 im Fahrzeug eingebaut, in einer zur Personenbeförderung geeigneten Gebrauchsposition mit aufrechtstehender Rückenlehne 102 und wie üblich in Fahrtrichtung ausgerichtet ist. Der erfindungsgemäße Fahrzeugsitz 100 kann jedoch auch in abweichender Ausrichtung, beispielsweise quer zur Fahrtrichtung, verbaut werden.
  • Der Fahrzeugsitz 100 weist ein Sitzteil 104 und die relativ zum Sitzteil 104 in ihrer Neigung einstellbare und nach vorn in Richtung des Sitzteils 104 verschwenkbare Rückenlehne 102 auf. Für die längsverschiebbare und längseinstellbare Anbringung des Fahrzeugsitzes 100 im Fahrzeug weist der Fahrzeugsitz 100 einen Längseinsteller 106 auf.
  • Der Längseinsteller 106 dient zur Längseinstellung, d. h. der Einstellung einer Sitzlängsposition, des Fahrzeugsitzes 100. Bevorzugt weist der Fahrzeugsitz 100 auf jeder Fahrzeugsitzseite jeweils einen Längseinsteller 106 auf. Ein erster Längseinsteller 106 ist auf einer Tunnelseite und ein zweiter Längseinsteller 106 auf einer Schwellerseite angeordnet. Die zwei Längseinsteller 106 des Fahrzeugsitzes 100 verlaufen parallel zueinander. Vorzugsweise weist der Fahrzeugsitz 100 zwei baugleiche Längseinsteller 106 auf.
  • Der jeweilige Längseinsteller 106 umfasst ein Schienenpaar 108, das eine mit dem Fahrzeugsitz 100 verbindbare erste Schiene, insbesondere eine Sitzschiene 110, und eine mit einem Fahrzeugboden verbindbare zweite Schiene, insbesondere eine Bodenschiene 112, an der die Sitzschiene 110 verschiebbar geführt ist, aufweist.
  • Die beiden Längseinsteller 106 können, insbesondere elektronisch, zueinander synchronisiert einstellbar sein. Nachfolgend ist nur einer der beiden baugleichen Längseinsteller 106 beschrieben.
  • Die 2 bis 3 zeigen den Längseinsteller 106 mit dem Schienenpaar 108. 2 zeigt eine perspektivische Darstellung des Längseinstellers 106.
  • Der Längseinsteller 106 weist eine Antriebseinrichtung 120 zum Verstellen der Sitzschiene 110 relativ zu der Bodenschiene 112 auf. Die Antriebseinrichtung 120 weist zumindest einen Motor 121 und eine Getriebeeinheit 122 auf. Die Antriebseinrichtung 120 ist als ein Direktantrieb ausgebildet.
  • Die Getriebeeinheit 122 und der Motor 121 sind wenigstens teilweise in einem zwischen der Sitzschiene 110 und der Bodenschiene 112 gebildeten Hohlraum 118 angeordnet.
  • Der Motor 121 ragt vorliegend stirnseitig zumindest teilweise an einem Ende der Sitzschiene 110 in diese hinein. Alternativ kann der Motor 121 in nicht dargestellter Art und Weise durch eine Ausnehmung in der Sitzschiene 110 in Vertikalrichtung z nach oben aus dieser hinaus, beziehungsweise durch diese hindurch ragen. In einer weiteren Alternative können die Getriebeeinheit 122 und der Motor 121 vollständig innerhalb des Hohlraums 118 des Schienenpaares 108 angeordnet sein.
  • Die Getriebeeinheit 122 ist vorliegend vollständig in dem zwischen der Sitzschiene 110 und der Bodenschiene 112 gebildeten Hohlraum 118 angeordnet. Der Motor 121 und die Getriebeeinheit 122 sind vorliegend gemeinsam in einem hinteren Endbereich der Sitzschiene 110 angebracht. Dies ermöglicht eine einfache Zugänglichkeit des Motors 121 beziehungsweise der Getriebeeinheit 122, so dass diese Komponenten auch bei einem in einem Fahrzeug verbauten Längseinsteller 106 gegebenenfalls leicht austauschbar oder reparierbar sind.
  • Die Getriebeeinheit 122 ist mit der Sitzschiene 110 verbindbar, insbesondere kraftschlüssig, zum Beispiel verschraubt, stoffschlüssig, zum Beispiel mittels einer Befestigung 124 mit einer Naht 126 verschweißt, und/oder formschlüssig, zum Beispiel verpresst, um hohe Kräfte übertragen zu können.
  • 3 zeigt eine aufgeschnittene Längsdarstellung des Längseinstellers 106.
  • Die Antriebseinrichtung 120 ist beispielsweise als ein Spindelantrieb ausgebildet. Die Antriebseinrichtung 120 umfasst mindestens den Motor 121, die Getriebeeinheit 122, einen zur Bodenschiene 112 oder zur Sitzschiene 110 fixierten, ein Innengewinde 128 aufweisenden Spindelblock 130, und eine Spindel 132, die ein Außengewinde 134 aufweist, das mit dem Innengewinde 128 des Spindelblocks 130 in Wirkverbindung steht.
  • Die Antriebseinrichtung 120 kann beispielsweise auf einer drehenden Spindel 132, insbesondere einer relativ zur Sitzschiene 110 drehbar gelagerten Spindel 132, basieren, welche eine Längsverstellung über eine zur Bodenschiene 112 befestigten Mutter, dem Spindelblock 130, umsetzt. Eine benötigte Selbsthemmung zwischen Spindelblock 130 und Spindel 132 für die Lastableitung im Crashfall kann durch eine entsprechende (geringe) Steigung der Gewinde (Innengewinde 128 und Außengewinde 134, insbesondere Trapezgewinde (z.B. Tr8x2)) erreichbar sein.
  • Die Antriebseinrichtung 120 umfasst darüber hinaus eine Kupplung 136 zur Kopplung des Motors 121, insbesondere der Getriebeeinheit 122, mit der Spindel 132, insbesondere mit dem Spindellager 140. Der Motor 121 ist indirekt über die Getriebeeinheit 122 und die Kupplung 136 mit dem Spindellager 140 gekoppelt. Die Kupplung 136 ist insbesondere zwischen der Spindel 132 und der Abtriebswelle 123 angeordnet. Die Kupplung 136 kann eine herkömmliche Kupplung 136 zum Ausgleich von Toleranzen sein und beispielsweise als eine Ausgleichskupplung oder Rutschkupplung ausgebildet sein.
  • Die Spindel 132 ist entlang einer Spindelachse 138 drehbar in dem Spindelblock 130 und einem Spindellager 140 gelagert. Die Getriebeeinheit 122, die Kupplung 136, die Spindel 132, das Spindellager 140 und optional der Motor 121 können auf einer gemeinsamen Achse 150 innerhalb des Schienenpaares 108 angeordnet sein.
  • Beispielsweise ist die gemeinsame Achse 150 in dem Hohlraum 118 des Schienenpaares 108 angeordnet. Die gemeinsame Achse 150 ist von der Sitzschiene 110 und der Bodenschiene 112 umschlossen.
  • Die Spindel 132 ist beispielsweise um die Spindelachse 138 drehbar in dem Spindelblock 130 eingeschraubt und gelagert. Bei feststehendem Spindelblock 130, wobei dieser insbesondere fest mit der Bodenschiene 112 verschraubt ist, ist die Spindel 132 entlang der Spindelachse 138 beweglich.
  • Die Spindel 132 ist beispielsweise über das Spindellager 140 mit der Sitzschiene 110 fest verbunden, beispielsweise mittels einer Verbindungsschraube 142 verschraubt. Alternativ kann das Spindellager 140 mit der Sitzschiene 110 stoffschlüssig, insbesondere verschweißt, oder kraftschlüssig, insbesondere verpresst, sein. Das Spindellager 140 ist beispielsweise als ein Kugellager 144 ausgebildet, welches beidseitig jeweils von einer Spindelmutter 146 begrenzt ist.
  • Der Motor 121 und die Getriebeeinheit 122 bilden beispielsweise eine Einheit. Der Motor 121 und die Getriebeeinheit 122 sind beispielsweise als ein Getriebemotoreinheit ausgebildet.
  • 4 zeigt eine schematische Schnittdarstellung des Spindellagers 140 des Längseinstellers 106 von 2 im Detail.
  • Es sind zwei Spindelmuttern 146 vorgesehen, zwischen denen das Spindellager 140 angeordnet ist. Alternativ kann in nicht näher dargestellter Art und Weise anstelle von zwei Spindelmuttern 146 nur eine Spindelmutter 146 vorgesehen sein.
  • Die jeweilige Spindelmutter 146 ist auf der Spindel 132 befestigt und dreht sich mit dieser gemäß Pfeil 160 mit. Die Spindel 132 ist in dem Spindelblock 130 drehbar gelagert. Die Spindel 132 wird mittels der Antriebseinrichtung 120, insbesondere dem Motor 121 (dargestellt in 2 und 3), in Rotation gemäß Pfeil 160 versetzt. Aufgrund des feststehenden Spindelblocks 130 ist die Spindel 132 infolge deren Rotation entlang der Spindelachse 138 linear oder axial beweglich.
  • Das Spindellager 140 ist bevorzugt als ein Axiallager, insbesondere ein Rillenkugellager, ausgebildet, das die lineare Bewegung der Spindel 132 auf die Sitzschiene 110 (dargestellt in 1 bis 3) überträgt.
  • Das als Axiallager ausgebildete Spindellager 140 nimmt keine Radialkräfte auf.
  • Die jeweilige Spindelmutter 146 ist verdrehsicher auf der Spindel 132 befestigt. Die linearen Bewegungen der Spindel 132 werden über das als Axiallager ausgebildete Spindellager 140 indirekt über eine Konsole 148 auf die Sitzschiene 110 (dargestellt in 1 bis 3) übertragen. Das Spindellager 140 liegt beispielsweise an der Konsole 148 an. Insbesondere ist das Spindellager 140 drehbar an der Konsole 148 gelagert. Die Konsole 148 ist wiederum in herkömmlicher und nicht näher dargestellter Art und Weise an der Sitzschiene 110 befestigt.
  • Wie in 4 gezeigt, kann ein, insbesondere vorderes, Schienenpaar 108 um etwa 6 Grad zum Fahrzeugboden 170 gemäß Pfeil 171 geneigt sein. Die lineare Bewegung der Spindel 132 wird beispielsweise durch den Spindelblock 130, insbesondere eine Mutter, eingeleitet oder induziert. Die Spindel 132 ist durch den Spindelblock 130 durchgeschraubt. Der Spindelblock 130 ist beispielsweise mit der Bodenschiene 112 fest verbunden, zum Beispiel verschraubt (wie in 2 und 3 gezeigt).
  • Zur Aufnahme und Dämpfung oder Ableitung von einwirkenden Radialkräften kann zusätzlich eine Gleitbuchse 180 zwischen der jeweiligen Spindelmutter 146 und der Konsole 148 vorgesehen sein. Eine solche Gleitbuchse 180, insbesondere ein Hohlzylinder mit einem Bund 181, weist keine Vorspannung in Axialrichtung oder Längsrichtung x auf.
  • Die lineare Bewegung der Spindel 132 wird durch das Spindellager 140 als Axiallager auf die Sitzschiene 110 (dargestellt in 2 und 3) und schließlich auf den Fahrzeugsitz 100, insbesondere das Sitzteil 104 (dargestellt in 1), übertragen.
  • Das Spindellager 140 liegt insbesondere ausgebildet als Kugellager 144 an der Konsole 148 an. Die Konsole 148 ist an einer Tragstruktur oder einem Profil des Sitzteils 104 befestigt. Sitzkräfte und Insassenkräfte treten hauptsächlich in der gezeigten Richtung gemäß Pfeil 161 auf.
  • Bevorzugt ist das Spindellager 140 ein axiales Rillenkugellager in Schubrichtung:
    • Wenn beispielsweise der Fahrzeugsitz 100, insbesondere die Sitzschiene 110 (dargestellt in 1 bis 3), axial nach hinten in Längsrichtung x bewegt wird, treten weniger Kräfte zwischen den Spindelmuttern 146 und der Konsole 148 auf. Bevorzugt kann daher die Gleitbuchse 180 als Radiallager eingesetzt werden, ohne hohe Reibungskräfte zu riskieren. Eine solche Anordnung gewährleistet eine hocheffiziente (reibungsarme) Spindellagerung. Die Seitenkräfte zwischen Spindel 132 und Halterung oder Konsole 148 sind in der Regel gering. Daher ist die Gleitbuchse 180 auch für Querkräfte ausreichend.
  • Das Spindellager 140 als Kugellager 144 umfasst beispielsweise einen Lagerkäfig, insbesondere zwei Laufscheiben 144.1, zwischen denen Kugeln 144.2 auf Laufbahnen 144.3, 144.4 abrollen. Eine der Laufbahnen 144.3, insbesondere jene, die mit der Spindelmutter 146 mit dreht, weist eine geringe Laufauflage, insbesondere einen kleineren Durchmesser auf, als jene Laufbahn 144.4, die fest mit der Konsole 148 verbunden ist und nicht dreht.
  • Zum Ausgleich von Toleranzen kann ein Federelement 144.5 für die Lagerung der Kugeln 144.2 vorgesehen sein.
  • Nachfolgend wird die Montage näher beschrieben.
  • Das Spindellager 140 mit den Spindelmuttern 146 und der Konsole 148, die Spindel 132 und der Spindelblock 130 können zu einer Vormontageeinheit 190 vormontiert sein.
  • Für eine solche Vormontage wird zunächst eine der Spindelmuttern 146, insbesondere eine erste Spindelmutter 146.1, auf die Spindel 132 geschraubt. Diese Spindelmutter 146.1 kann eine Steigungsabweichung haben, um einen Presssitz auf dem Trapezgewinde der Spindel 132 zu ermöglichen.
  • Danach werden das Spindellager 140, die Konsole 148 und die Gleitbuchse 180 nacheinander auf die Spindel 132 montiert. Die Konsole 148 kann beispielsweise als ein Tragbügel oder ein Tragring ausgebildet sein.
  • Zum Schluss wird die weitere, insbesondere eine zweite Spindelmutter 146.2 auf die Spindel 132 geschraubt, und zwar derart, dass immer ein kleines Spiel in axialer Richtung, insbesondere in Längsrichtung x, vorhanden ist, um die Reibung zwischen einem Bund 181 der Gleitbuchse 180 und der zweiten Spindelmutter 146.2 zu reduzieren. Dies kann beispielsweise im Fertigungsprozess, insbesondere durch Drehen bis zum Anschlag oder Drehen bis zum Anschlag und Zurückdrehen um einen definierten Winkel oder durch andere Endanschläge, die nur eine Montage mit Spiel zulassen, erzielt werden.
  • Die zweite Spindelmutter 146.2 wird durch eine in axialer Richtung eingepresste Fixierbuchse 185 fixiert. Sie verhindert ein Verdrehen der zweiten Spindelmutter 146.2 durch Reibschluss.
  • Diese Vormontageeinheit 190 kann beispielsweise in folgender Reihenfolge in die Sitzschiene 110 (dargestellt in 1 bis 3) montiert werden:
    • Der Spindelblock 130 wird mit der Bodenschiene 112 (dargestellt in 1 bis 3) verschraubt.
  • Das Spindellager 140 wird indirekt über die Konsole 148 mit der Sitzschiene 110 verbunden. Die Konsole 148 wird beispielsweise mit der Sitzschiene 110 verschraubt oder vernietet. Eine nicht dargestellte Bohrung in der Konsole 148 kann beispielsweise als ein Langloch in Hochrichtung z ausgebildet sein, um Toleranzausgleiche zu ermöglichen. Ein solcher Toleranzausgleich kann in Querrichtung y vorgesehen sein.
  • Außerdem kann die Position der Spindel 132 durch die Positionierung des Motors 121 und dessen Befestigung an der Sitzschiene 110 (dargestellt in 1 bis 3) bestimmt werden.
  • Die Achsen von Motor 121 und Spindellager 140 sowie Spindelblock 130 können fluchtend ausgebildet sein.
  • In den Ansprüchen verwendete Begriffe wie „umfassen“, „aufweisen“, „beinhalten“, „enthalten“ und dergleichen schließen weitere Elemente oder Schritte nicht aus. Die Verwendung des unbestimmten Artikels schließt eine Mehrzahl nicht aus.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Figuren offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein, soweit sie im Schutzbereich der Ansprüche bleiben.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Fahrzeugsitz
    102
    Rückenlehne
    104
    Sitzteil
    106
    Längseinsteller
    108
    Schienenpaar
    110
    Sitzschiene
    112
    Bodenschiene
    118
    Hohlraum
    120
    Antriebseinrichtung
    121
    Motor
    122
    Getriebeeinheit
    123
    Abtriebswelle
    124
    Befestigung
    126
    Naht
    128
    Innengewinde
    130
    Spindelblock
    132
    Spindel
    134
    Außengewinde
    136
    Kupplung
    138
    Spindelachse
    140
    Spindellager
    142
    Verbindungsschraube
    144
    Kugellager
    144.1
    Laufscheibe
    144.2
    Kugel
    144.3
    Laufbahn
    144.4
    Laufbahn
    144.5
    Federelement
    146
    Spindelmutter
    146.1
    erste Spindelmutter
    146.2
    zweite Spindelmutter
    148
    Konsole
    150
    gemeinsame Achse
    160
    Pfeil
    161
    Pfeil
    170
    Fahrzeugboden
    171
    Pfeil
    180
    Gleitbuchse
    181
    Bund
    185
    Fixierbuchse
    190
    Vormontageeinheit
    x
    Längsrichtung
    y
    Querrichtung
    z
    Vertikalrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102017218492 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Längseinsteller (106), umfassend mindestens: - ein Schienenpaar (108) und - eine Antriebseinrichtung (120) für das Schienenpaar (108), wobei das Schienenpaar (108) eine erste Schiene und eine an der ersten Schiene verschiebbar geführte zweite Schiene umfasst, wobei die Antriebseinrichtung (120) mindestens einen Motor (121), eine Getriebeeinheit (122), einen zur ersten Schiene oder zweiten Schiene fixierten, ein Innengewinde aufweisenden Spindelblock (130), eine Spindel (132) mit einem Außengewinde (134), das mit dem Innengewinde (128) des Spindelblocks (130) in Wirkverbindung steht, und ein Spindellager (140) aufweist, wobei die Spindel (132) entlang einer Spindelachse (138) drehbar in dem Spindelblock (130) und dem Spindellager (140) gelagert ist, wobei das Spindellager (140) mindestens eine Spindelmutter (146) aufweist, die auf der Spindel (132) befestigt ist und sich mit dieser dreht, und wobei das Spindellager (140) als ein Axiallager ausgebildet ist, das eine lineare Bewegung der Spindel (132) auf die erste Schiene überträgt.
  2. Längseinsteller (106) nach Anspruch 1, wobei das Spindellager (140) die lineare Bewegung der Spindel (132) auf die erste Schiene direkt überträgt.
  3. Längseinsteller (106) nach Anspruch 2, wobei das Spindellager (140) zwischen der Spindelmutter (146) und der ersten Schiene angeordnet ist.
  4. Längseinsteller (106) nach Anspruch 1, wobei das Spindellager (140) die lineare Bewegung der Spindel (132) auf die erste Schiene indirekt über eine Konsole (148) überträgt.
  5. Längseinsteller (106) nach Anspruch 4, wobei das Spindellager (140) drehbar an der Konsole (148) gelagert ist.
  6. Längseinsteller (106) nach Anspruch 5, wobei das Spindellager (140) zwischen der Spindelmutter (146) und der Konsole (148) angeordnet ist.
  7. Längseinsteller (106) nach Anspruch 5 oder 6, wobei zwischen der Spindelmutter (146) und der Konsole (148) eine Gleitbuchse (180) angeordnet ist.
  8. Längseinsteller (106) nach Anspruch 7, wobei die Gleitbuchse (180) spannungsfrei in Axialrichtung und Radialrichtung zwischen der Spindelmutter (146) und der Konsole (148) angeordnet ist.
  9. Längseinsteller (106) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei bei zwei Spindelmuttern (146) das als Axiallager ausgebildete Spindellager (140) zwischen den beiden Spindelmuttern (146) angeordnet ist.
  10. Fahrzeugsitz (100) mit mindestens einem Längseinsteller (106) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE102022208884.0A 2022-05-31 2022-08-26 Längseinsteller und Fahrzeugsitz Pending DE102022208884A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
PCT/IB2023/055564 WO2023233312A1 (de) 2022-05-31 2023-05-31 Längseinsteller und fahrzeugsitz

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102022205470.9 2022-05-31
DE102022205470 2022-05-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102022208884A1 true DE102022208884A1 (de) 2023-11-30

Family

ID=88697094

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102022208884.0A Pending DE102022208884A1 (de) 2022-05-31 2022-08-26 Längseinsteller und Fahrzeugsitz

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102022208884A1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017218492A1 (de) 2017-08-08 2019-02-14 Adient Engineering and IP GmbH Längseinsteller und fahrzeugsitz
US20190381915A1 (en) 2016-11-28 2019-12-19 Shiroki Corporation Power seat slide device

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20190381915A1 (en) 2016-11-28 2019-12-19 Shiroki Corporation Power seat slide device
DE102017218492A1 (de) 2017-08-08 2019-02-14 Adient Engineering and IP GmbH Längseinsteller und fahrzeugsitz

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102017218492B4 (de) Längseinsteller und fahrzeugsitz
EP2951053B1 (de) Spindelgetriebe für eine verstellvorrichtung in einem kraftfahrzeug sowie fahrzeugsitz
EP3515754B1 (de) Einstellvorrichtung für einen fahrzeugsitz, sowie verfahren zur montage einer einstellvorrichtung
DE19956756A1 (de) Einstellbarer Mitnehmer für einen Fensterheber einer rahmenlosen Fahrzeugtür
DE102007031436B4 (de) Armlehne für einen Fahrzeugsitz
EP3983260B1 (de) Längseinsteller und fahrzeugsitz
DE102021100886B4 (de) Längseinsteller und fahrzeugsitz
DE102020102867A1 (de) Längseinsteller für einen fahrzeugsitz und fahrzeugsitz
DE102022208884A1 (de) Längseinsteller und Fahrzeugsitz
DE102022203224A1 (de) Getriebeeinheit und Getriebemotor und Verwendung dieser für einen Längseinsteller
DE102021100601B4 (de) Längseinsteller, verfahren zur montage eines längseinstellers und fahrzeugsitz
WO2023233312A1 (de) Längseinsteller und fahrzeugsitz
DE102018100425A1 (de) Fahrzeugsitz
DE102006050132B3 (de) Statisch überbestimmte Lagerung eines Antriebsaggregats eines Kraftfahrzeugs
EP1669618B1 (de) Spindelmutter-Lageranordnung
DE102021119681A1 (de) Längseinsteller für einen fahrzeugsitz, sowie fahrzeugsitz
DE102022208885A1 (de) Längseinsteller für einen Fahrzeugsitz sowie Fahrzeugsitz
DE102016103855A1 (de) Elastisches Flanschlager
DE19602926C1 (de) In einem Gehäuse gelagerte Welle
EP4100279B1 (de) Längseinsteller und fahrzeugsitz
DE102018201927A1 (de) Kopfstützenbaugruppe mit Spindelantrieb
DE102019125196B4 (de) Längseinsteller, fahrzeugsitz
WO2023233313A1 (de) Längseinsteller für einen fahrzeugsitz sowie fahrzeugsitz
WO2023062567A1 (de) Getriebeeinheit, getriebemotor und längseinsteller
DE102022211556A1 (de) Längseinsteller für einen Fahrzeugsitz sowie Fahrzeugsitz

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication