DE102007031436B4 - Armlehne für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Armlehne für einen Fahrzeugsitz (S), mit einem Armlehnenkörper (12), der zwischen wenigstens einer Nichtgebrauchsposition und mindestens einer Gebrauchsposition verschwenkbar ist und mittels einer Lagervorrichtung (13) an der Fahrzeugstruktur gehalten ist, wobei die Lagervorrichtung (13) erste fahrzeugfeste Lagermittel (25) aufweist, welche mit zweiten armlehnenkörperfesten Lagermitteln (17) korrespondieren, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer Kontaktfläche (46) der ersten Lagermittel (25) und einer Widerlagerfläche (57) der zweiten Lagermittel (17) wenigstens ein Reibelement (30) reibschlüssig angeordnet und verspannbar ist und dass die ersten Lagermittel (25) und / oder die zweiten Lagermittel (17) einen Lagersitz (E) für das Reibelement (30) aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Armlehne für einen Fahrzeugsitz gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche Armlehne ist aus der DE 10 2005 029 235 A1 bekannt. Um die relative Position des Armlehnenpolsters sowohl hinsichtlich ihrer Höhe zum Sitzteil des Fahrzeugsitzes als auch in ihrer Neigeeinstellung in einfacher Art und Weise einzustellen, weist die Armlehne eine Verkippvorrichtung sowie eine Arretiervorrichtung auf. Mittels der Verkippvorrichtung kann die Lage zwischen einem Armlehnenkörper und einem Armlehnenpolster verstellt werden. Mittels der Arretiervorrichtung kann das Armlehnenpolster in seiner Lage zum Armlehnenkörper festgelegt werden. Zur Betätigung der Kippvorrichtung ist ein Stellelement mit zugeordneter Selbsthemmung vorgesehen. Die Selbsthemmung kann beispielsweise durch eine Spindel in Verbindung mit einer Spindelmutter, einen Zahnhebel in Verbindung mit einem Zahnsegment oder mit einer Zahnstange, einem Klemmelement oder einem Reibelement hervorgerufen werden.
  • Da die Anforderungen an Fahrzeugsicherheit und Fahrkomfort immer weiter steigen, besteht ein besonderes Bedürfnis, die Kosten der Fahrzeugkomponenten weiter zu senken. Darüber hinaus sollen vorteilhafte Fahrzeugkomponenten auch in Kleinwagen eingesetzt werden, so dass auch aus diesem Grunde ein großes Interesse an der Senkung der Herstellkosten von Fahrzeugkomponenten besteht.
  • Die US 4 586 750 A betrifft einen Passagiersitz mit einem Sitzbereich sowie einem Rückenlehnenbereich. Der Sitz umfasst eine schwenkbare Armauflage, die an Tragmitteln gelagert ist, wobei die Lagerung eine elastomerische Ringstruktur umfasst, die in keilförmigen Nuten angeordnet ist, die gegenüberliegend in der Armauflage sowie der Tragstruktur angeordnet sind. Die Armlehne wird an der Tragstruktur unter Zuhilfenahme von einem Gewindebolzen gehalten, der durch eine relativ große Öffnung eines der Teile greift und mit dem anderen der Teile verschraubt ist. Die elastomerische Ringstruktur ist axial in Nuten verkeilt, um eine stabile radiale Lagerung zu erhalten, die den Kontakt zwischen dem Gewindebolzen und den Wänden der Öffnung verhindert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Armlehne zu schaffen, die die Anforderungen an die Fahrzeugsicherheit sowie den Fahrkomfort erfüllt, die jedoch mit geringeren Herstellkosten produzierbar ist.
  • Die Aufgabe wird ausgehend von der DE 10 2005 029 235 A1 gelöst, durch eine Armlehne mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Das Prinzip der Erfindung besteht im Wesentlichen darin, dass ein ungewolltes Verschwenken des Armlehnenkörpers zwischen der Gebrauchs- und der Nichtgebrauchsposition, z.B. während der Fahrt durch Trägheitskräfte, mittels eines Reibelements verhindert wird. Die Armlehne weist zur Lagerung des Armlehnenkörpers erste fahrzeugfeste Lagermittel auf, die mit zweiten fest am Armlehnenkörper angeordneten Lagermitteln zusammenwirken. Das Reibelement ist zwischen einer Kontaktfläche der ersten Lagermittel und einer Widerlagerfläche der zweiten Lagermittel derart verspannt, dass eine Reibkraft auf die Armlehne ausgeübt wird, welche die Schwenkbewegung des Armlehnenkörpers hemmt. Zur Verstellung des Armlehnenkörpers muss daher zumindest die Reibkraft überwunden werden.
  • Das wenigstens eine Reibelement ist auf einem Lagersitz der ersten und / oder der zweiten Lagermittel angeordnet. Es ist also möglich, dass ein oder mehrere Reibelemente auf einem Lagersitz der ersten Lagermittel oder auf einem Lagersitz der zweiten Lagermittel angeordnet sind. Alternativ können auch mehrere Reibelemente auf Lagersitzen der ersten und der zweiten Lagermittel angeordnet sein.
  • Das Reibelement kann z.B. in einem Aufnahmeraum angeordnet sein, welcher Abstützflächen ausbildet, an die sich das Reibelement anlegen kann. Das Verformen des Kunststoffs ist dann in Richtung der Abstützflächen lediglich begrenzt möglich. Eine Verformung eines aus Kunststoff gebildeten Reibelements, z.B. durch Fließen, wird weitgehend verhindert. Die Funktionsfähigkeit des Reibelements bleibt daher auch nach einer hohen Anzahl von Verschwenkungen der Armlehne erhalten.
  • Das Reibelement ist zwischen einer Kontaktfläche der ersten Lagermittel und einer Widerlagerfläche der zweiten Lagermittel angeordnet und verspannbar. Die ersten Lagermittel sind fahrzeugfest, d.h. wenigstens mittelbar fest an der Fahrzeugstruktur angeordnet. Die zweiten Lagermittel sind wenigstens mittelbar fest am Armlehnenkörper angeordnet. Das Reibelement ist zwischen der Kontaktfläche und einer Widerlagerfläche verspannbar, d.h. das Reibelement wird mit einer Anpresskraft gegen die Kontaktfläche belastet. Die Anpresskraft kann einstellbar sein.
  • Erste fahrzeugfeste Lagermittel im Sinne der Erfindung bedeutet, dass die ersten Lagermittel mittelbar oder unmittelbar fahrzeugfest angeordnet sind. Beispielsweise können die Lagermittel an der Struktur der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes befestigt sein. Alternativ können die Lagermittel aber auch an der Struktur des Fahrzeugsitzes angebracht sein. Die Lagermittel können einer Haltevorrichtung zugeordnet sein, die fahrzeugfest gehalten ist.
  • Zweite armlehnenkörperfeste Lagermittel im Sinne der Erfindung bedeutet, dass die zweiten Lagermittel unmittelbar oder mittelbar fest am Armlehnenkörper, z.B. an einem Polsterträger des Armlehnenkörpers, angeordnet sind.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Armlehne besteht darin, dass keine aufwendige Mechanik, wie z.B. eine Verrastung, vorgesehen werden muss, um den Armlehnenkörper in der Gebrauchs-, der Nichtgebrauchs- oder in Zwischenpositionen zu halten und ein unbeabsichtigtes Schwenken des Armlehnenkörpers zu verhindern. Die erfindungsgemäße Armlehne ist mit geringem Kostenaufwand herstellbar. Es besteht zudem lediglich ein geringer Teilebedarf.
  • Einer ersten Ausführungsform gemäß ist der Lagersitz von einem Aufnahmeraum gebildet, welcher Abstützflächen für das Reibelement ausbildet, wobei das Reibelement im Wesentlichen vollständig innerhalb des Aufnahmeraums angeordnet ist. Indem der Aufnahmeraum Abstützflächen für das Reibelement ausbildet, wird eine Verformung des Reibrings in Richtung der Abstützflächen verhindert. Die Abstützflächen können z.B. derart ausgebildet sein, dass das Reibelement in allen Raumrichtungen lediglich eine begrenzte Verformungsmöglichkeit hat.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Reibelement als Reibring und die Ausnehmung als Ringnut ausgebildet. Ein Reibring weist einen großen Kontaktbereich auf. Der Reibring und die Ringnut können alternativ z.B. auch kreisabschnittförmig ausgebildet sein. Der Reibring kann z.B. einen etwa kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Alternativ sind aber auch andere Querschnittsformen, wie z.B. ein rechteckiger Querschnitt möglich. Der Reibring kann auf diese Weise mit einer großen Reibfläche versehen sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Reibelement von einem Kunststoffelement gebildet. Das Reibelement kann dann in einem gewissen Umfang verformt werden. Das Reibelement legt sich dann an die Kontaktfläche an, so dass der Reibschluss zwischen dem Polsterkörper und der Haltevorrichtung gewährleistet ist.
  • Einer weiteren Ausführungsform gemäß weist das Reibelement einen mit der Kontaktfläche zusammenwirkenden Kontaktbereich auf, wobei wenigstens der Kontaktbereich mit einer Gleitbeschichtung versehen ist. Kontaktbereich im Sinne der Erfindung ist der Bereich des Reibelements, der mit der Kontaktfläche in Kontakt steht. Mittels der Gleitbeschichtung wird die Abnutzung des Reibelements vermindert und die Lebensdauer des Reibelements und damit die Funktionssicherheit der Armlehne erhöht.
  • Einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung gemäß ist die Gleitbeschichtung von einem Polyfluorethylenpropylen (FEP), einem Perfluoralkoxy (PFA) oder einem Polytetrafluorethylen (PTFE) gebildet. Bei diesen Werkstoffen handelt es sich um handelsübliche Kunststoffe, welche die Reibung vermindern und bei einer hohen mechanischen Beanspruchung eine geringe Abnutzung aufweisen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist in dem Aufnahmeraum ein Fett angeordnet. Auch dieses Merkmal trägt dazu bei, dass die Abnutzung des Reibelements vermindert wird. Es können alle denkbaren Fette eingesetzt werden, welche keine chemischen Wechselwirkungen mit dem Reibelement oder ggf. anderen Kunststoffteilen eingehen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die Lagermittel einstückig stoffschlüssig an eine Haltevorrichtung angeformt, welches an der Fahrzeugstruktur befestigt ist. Die Haltevorrichtung kann z.B. insgesamt als Formteil, z.B. als Kunststoffspritzgießteil, hergestellt sein. Die Teilezahl der Armlehne wird hierdurch vermindert. Eine Montage der Lagermittel kann entfallen.
  • Einer weiteren Ausführungsform gemäß sind die zweiten Lagermittel einstückig stoffschlüssig an den Polsterträger des Armlehnenkörpers angeformt. Auch diese Ausführungsform trägt dazu bei, dass lediglich eine geringe Teilezahl zur Herstellung der Armlehne benötigt wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Haltevorrichtung von einem topfartigen Hohlkörper gebildet. Der Hohlkörper kann z.B. im Wesentlichen kreiszylindrisch ausgebildet sein. Er weist dann eine hohe Stabilität auf. Er kann z.B. mit Versteifungselementen, wie beispielsweise Versteifungsrippen, versehen sein, um die Stabilität der Haltevorrichtung zusätzlich zu erhöhen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist zumindest ein Bereich der Außenfläche der Haltevorrichtung kreiszylindrisch ausgebildet und bildet einen Lagersitz für den Armlehnenkörper aus. Die Lagermittel des Armlehnenkörpers können z.B. eine kreisabschnittsförmig ausgebildete Innenfläche aufweisen, welche sich auf der kreiszylindrischen Außenfläche der Haltevorrichtung abstützt.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die ersten Lagermittel wenigstens teilweise an einem Boden der topfartig ausgebildeten Haltevorrichtung angeordnet. Die Lagermittel können z.B. angeformt sein. Alternativ können die Lagermittel auch an dem Boden befestigt sein.
  • Einer weiteren Ausführungsform gemäß weisen die ersten und / oder die zweiten Lagermittel wenigstens ein von einer Drehachse beabstandetes, zumindest kreisabschnittsförmig ausgebildetes stegartiges Formschlusselement auf, welches mit einem korrespondierenden, zumindest kreisabschnittsförmig ausgebildeten Gegenelement des zweiten und / oder des ersten Lagerelements zusammenwirkt. Das Gegenelement kann z.B. von einer Nut gebildet sein. Alternativ kann das Gegenelement ebenfalls von einem Steg gebildet sein, an welchem sich das Formschlusselement abstützen kann.
  • Auf diese Weise können zwischen den ersten und den zweiten Lagermitteln Kräfte über große von den Formschlussmitteln gebildete Flächenbereiche übertragen werden. Das ist insbesondere dann möglich, wenn die ersten und die zweiten Lagermittel aus einem elastisch verformbaren Material, wie z.B. Kunststoff, gebildet sind, welches unter Belastung nachgibt. Mehrere oder alle Formschlusselemente können dann derart in Kontakt stehen, dass es möglich ist große Kräfte auf die Haltevorrichtung bzw. die Fahrzeugstruktur zu übertragen.
  • Das wenigstens eine von der Drehachse beabstandete zumindest kreisabschnittsförmig ausgebildete, z.B. stegartige Formschlusselement im Sinne der Erfindung kann sowohl am ersten als auch am zweiten Lagerelement vorgesehen sein kann. Es kann als vollständiger Kreis oder lediglich als Kreisabschnitt ausgebildet sein. Stegartig im Sinne der Erfindung kann z.B. ein kreis- oder kreisabschnittsförmiger Vorsprung, eine Leiste oder eine andere Erhebung sein.
  • Komplementär ausgebildetes Gegenelement im Sinne der Erfindung ist ein Formschlusselement, das mit dem Formschlusselement des ersten Lagerelements zusammenwirkt. Es kann sich z.B. um eine Ringnut handeln, die wenigstens kreisabschnittsförmig ausgebildet ist. Wesentlich ist, dass die ersten und die zweiten Lagermittel derart ausgebildet sind, dass ein Verschwenken der Armlehne möglich ist und dennoch hohe Kräfte von dem Armlehnenkörper auf die Fahrzeugstruktur übertragen werden können. Indem die ersten und / oder die zweiten Lagermittel aus einem verformbaren Material, insbesondere aus Kunststoff, ausgebildet sind, ist es möglich, dass zwei oder mehr erste und zweite Lagermittel jeweils zusammenwirken. Aufgrund der Verformbarkeit des Materials können mehrere Paare aus ersten und zweiten Lagermitteln in Kontakt miteinander stehen und Kräfte übertragen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Drehachse des Armlehnenkörpers von einem Schraubelement gebildet. Da Schraubelemente handelsüblich sind trägt auch diese Ausführungsform zu einer kostensparenden Konstruktion der Armlehne bei.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht der Armlehne in der Gebrauchsposition,
    • 2 eine Seitenansicht der Armlehne in der Gebrauchsposition,
    • 3 in Anlehnung an 2 eine Schnittdarstellung der Armlehne,
    • 4 eine Schnittdarstellung gemäß Schnittlinie IV-IV in 3,
    • 5 eine vergrößerte Darstellung des Ausschnitts V in 4,
    • 6 in Anlehnung an 3 einen Ausschnitt der Armlehne in einer Gebrauchsposition, wobei das Polster nicht dargestellt ist,
    • 7 in Anlehnung an 6 einen Ausschnitt der Armlehne in einer um 110° verschwenkten Nichtgebrauchsposition
  • Die Armlehne insgesamt ist in den Zeichnungen mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. In den Zeichnungen sind einander entsprechende Teile stets mit derselben Bezugsziffer versehen, auch wenn den Bezugszeichen kleine Buchstaben nachgestellt sind.
  • Gemäß 1 weist die Armlehne 10 einen Armlehnenkörper 12 sowie eine Haltevorrichtung 11 auf. Der Armlehnenkörper 12 ist mittels einer Lagereinrichtung 13 an der Haltevorrichtung 11 schwenkbar gelagert. Die Schwenkachse ist in den Figuren mit dem Bezugszeichen a bezeichnet. Der Armlehnenkörper 12 ist zwischen einer Gebrauchsposition und einer Nichtgebrauchsposition verschwenkbar. In 1 ist lediglich die Gebrauchsposition dargestellt.
  • Die Haltevorrichtung 11 ist mittels eines angeformten Flanschelementes 18 an der Struktur einer in 2 lediglich mittels einer gestrichelten Linie andeutungsweise dargestellten Rückenlehne 14 eines Fahrzeugsitzes S befestigt. Die Haltevorrichtung 11 ist von einem topfartigen Kunststoffspritzgießteil gebildet, welches mit Versteifungsrippen 26 versehen ist.
  • Gemäß 3 weist der Armlehnenkörper 12 einen Polsterträger 15 auf, der mit einem Polster 16 versehen ist. Der Polsterträger 15 ist als Kunststoffspritzgießteil ausgebildet. Am Polsterträger 15 sind Versteifungsrippen V angeformt, um eine hohe Steifigkeit zu erreichen.
  • Die Lagereinrichtung 13 ist z.B. in 4 dargestellt. Ein Schraubelement 29 durchgreift eine eingeformte Bohrung 38 des Polsterträgers 15 und ist an der Haltevorrichtung 11 befestigt während ein Kopf K des Schraubelements 29 an einer der Haltevorrichtung 11 abgewandten Außenseite 58 des Polsterträgers 12 ein Widerlager bildet.
  • In 5 ist ein vergrößerter Ausschnitt gemäß Schnittlinie V in 4 dargestellt. Das Schraubelement 29 weist ein Außengewinde 41 auf, welches in ein Innengewinde 42 eines Adapterstücks 31 aus Stahl eingreift. Das Adapterstück 31 ist mit einem Außengewinde 43 in einem Innengewinde 45 eines Aufnahmestutzens 44 der Haltevorrichtung 11 verschraubt. Auf diese Weise ist es möglich, den Polsterträger 12 zwischen einem Boden 40 der Haltevorrichtung 11 und dem Kopf K des Schraubelements 29 zu halten.
  • In der Bohrung 38 sind Gleitbuchsen 27a und 27b angeordnet, die einen Kragenbereich 47 und einen Hülsenbereich 48 aufweisen. Eine Innenseite 59 des Polsterträgers 12 ist durch den Kragenbereich 47 der Gleitbuchse 27a sowie einen Spalt B von dem Boden 40 der Haltevorrichtung 11 beabstandet, während die Außenseite 58 des Polsterträgers 12 durch den Kragenbereich 47 der Gleitbuchse 27b sowie eine Unterlegscheibe 28 von dem Kopf K des Schraubelements 29 beabstandet ist. Eine Innenfläche 60 der Bohrung 38 liegt gleitbeweglich auf einer Außenfläche 61 der Hülsenbereiche 48 der Gleitbuchsen 27a und 27b auf. Der Polsterträger 12 ist somit auf den Gleitbuchsen 27a und 27b schwenkbar gleitgelagert, wobei das Schraubelement 29 die Drehachse a bildet.
  • An der Haltevorrichtung 11 sind erste Lagermittel 25 ausgebildet, die mit zweiten Lagermitteln 17 des Polsterträgers 15 zusammenwirken. An dem Polsterträger 15 sind Ringstege 33a, 35a und 36a sowie spiegelsymmetrisch zu einer Achse c Ringstege 33b, 35b und 36b vorgesehen. Aufgrund der spiegelsymmetrischen Ausbildung der Ringstege 33, 35 und 36 kann der Armlehnenkörper 12 optional sowohl rechts- als auch linksseitig am Fahrzeugsitz S befestigt werden. Die Stege 33a, 35a und 36a bzw. 33b, 35b und 36b weisen unterschiedliche Längen L von der Achse c auf. Die Ringstege 33a und 33b weisen jeweils eine Länge L1 zwischen der Achse c und dem freien Endbereich 50, die Ringstege 35a und 35b jeweils eine Länge L2 zwischen der Achse c und dem freien Endbereich 51 und die Ringstege 36a und 36b jeweils eine Länge L3 zwischen der Achse c und einem freien Endbereich 52 auf. Die Längen L1, L2 und L3 sind lediglich bezüglich der Ringstege 33b, 35b und 36b in 5 dargestellt.
  • Der Ringsteg 33a greift in eine Ringnut 32 der Haltevorrichtung 11, der Ringsteg 35a greift in eine Ringnut 34 der Haltevorrichtung 11 und der Ringsteg 36a liegt mit einer Innenfläche 49 an einer Außenfläche 37 der Lagerachse 25 der Haltevorrichtung 11 an. Die Ringnut 34 ist tiefer ausgebildet als die Ringnut 32. Auf diese Weise kann der Ringsteg 35a sich großflächig an die Innenwände der Ringnut 34 anlegen. Der Ringsteg 35a ist von einem Ringsteg 53 umgeben, dessen Innenfläche 54 eine große Anlagefläche für die Außenfläche 55 des Ringstegs 35a zur Verfügung stellt. Der Ringsteg 33a und die Ringnut 32 sowie der Ringsteg 35a und die Ringnut 34 bilden eine wechselseitig ineinandergreifende Verzahnung, die jedoch ein Verschwenken des Armlehnenkörpers 12 ermöglicht.
  • Die Ringstege 33a, 35a und 36a können sich aufgrund der Ausbildung des Polsterträgers 12 aus Kunststoff bei einer starken Belastung des Armlehnenkörpers 12 derart verformen, dass sie an den Innenwänden ihrer entsprechenden Aufnahmenut bzw. an der Außenfläche der Haltevorrichtung 11 anliegen. Bei einer Belastung des Armlehnenkörpers 12 können sich also zugleich die Außenfläche des Ringstegs 33a an die Innenfläche der Ringnut 32, die Außenfläche des Ringstegs 35a an die Innenfläche der Ringnut 34 und die Innenfläche 49 des Ringstegs 36a an die Außenfläche 37 der Haltevorrichtung 11 anlegen. Auf diese Weise können vom Polsterträger 15 großflächig Kräfte auf die Haltevorrichtung 11 übertragen werden. Es ist somit wesentlich, dass bei einer Belastung alle Ringstege 33a, 35a und 36a gleichzeitig an der Haltevorrichtung 11 anliegen und Kräfte übertragen können. Bei Versuchen hielt die Armlehne 10 einer Kraft F von 800 N stand, die an der Spitze des Armlehnenkörpers 13 eingeleitet wurde (siehe 2).
  • In einem Aufnahmeraum 39 zwischen den Ringstegen 33a und 35a ist ein Reibring 30 auf einem Lagersitz E des Armlehnenkörpers 12 angeordnet. Der Reibring 30 weist eine Außenfläche 56 auf, die an einer Kontaktfläche 46 der Haltevorrichtung 11 anliegt. Während des Schwenkvorgangs findet eine Relativbewegung zwischen dem Reibring 30 und der Kontaktfläche 46 statt. Da der Aufnahmeraum 39 zwischen der Widerlagerfläche 57 und der Kontaktfläche 46 begrenzt ist, steht dem Reibring 30 lediglich eine begrenzte Möglichkeit zur Ausdehnung zur Verfügung. Ein Fließen des Kunststoffs wird daher verhindert und die Reibkraft bleibt auf diese Weise über eine hohe Zahl von Schwenkvorgängen des Armlehnenkörpers 12 konstant. Versuche mit der erfindungsgemäßen Armlehne haben ergeben, dass sich nach 50.000 Schwenkvorgängen zwischen der Gebrauchs- und der Nichtgebrauchsposition des Armlehnenkörpers 12 die Reibkraft lediglich in zu vernachlässigender Weise geändert hat.
  • Eine zu starke Abnutzung des Reibrings wird vermieden, indem in dem Aufnahmeraum 39 ein Schmiermittel 62, z.B. ein Fett, angeordnet ist. Darüber hinaus kann der Reibring 30, zumindest an der Außenfläche 56, mit einer Gleitbeschichtung T versehen sein. Alternativ ist es aber ebenfalls möglich, dass die gesamte Oberfläche des Reibrings 30 mit einer Gleitbeschichtung T versehen ist.
  • Der Reibring 30 ist mittels des Schraubelements 29 zwischen der Widerlagerfläche 57a und der Kontaktfläche 46 verspannt. Die Reibkraft kann durch das Anzugsmoment des Schraubelements 29 eingestellt werden. Durch die Reibkraft zwischen Reibelement 30 und Kontaktfläche 46 wird ein ungewolltes Verschwenken des Armlehnenkörpers 12 verhindert. Der Armlehnenkörper 12 verbleibt aufgrund der Reibkraft in der jeweils eingestellten Position.
  • Zusätzlich kann die Armlehne 10 eine nicht dargestellte Sicherheitseinrichtung aufweisen. Bei großen Kräften, wie sie im Crashfall auf den Armlehnenkörper 12 einwirken, kann die Sicherheitseinrichtung die Bewegung des Armlehnenkörpers 12 sperren. Eine solche Sicherheitseinrichtung ist z.B. in der DE 10 2006 014 822 A1 beschrieben.
  • Um die Schwenkbewegung des Polsterträgers 15 zu begrenzen, weist der Polsterträger 15 Anschlagelemente 19a und 19b (siehe 6) und die Haltevorrichtung 11 Anschlagmittel 20a und 20b auf. In der in 6 dargestellten Gebrauchsposition der Armlehne 10 liegt eine Anschlagfläche 21a des Anschlagelements 19a an einer Gegenfläche 22a des Anschlagmittels 20a an. Eine Anschlagfläche 23a des Anschlagelements 19b liegt darüber hinaus an der Gegenfläche 24a des Anschlagmittels 20b an.
  • In der in 7 dargestellten Nichtgebrauchsposition der Armlehne liegt eine Anschlagfläche 21b des Anschlagelements 19a an einer Gegenfläche 22b des Anschlagmittels 20a und eine Anschlagfläche 23b des Anschlagelements 19b an einer Gegenfläche 24b des Anschlagmittels 20b an. Mittels der vorerwähnten Anschlagmittel ist der Schwenkwinkel des Armlehnenkörpers 12 auf einen bestimmten Winkelbereich, im voliegenden Ausführungsbeispiel auf 110°, begrenzt.
  • Die Reibkraft wirkt der Schwenkbewegung entgegen. Befindet sich der Armlehnenkörper 12 in der Nichtgebrauchsposition gemäß 7, und es soll eine Schwenkbewegung um die Schwenkachse a in Richtung u1 durchgeführt werden, wirkt die Reibkraft in Richtung u2. Befindet sich der Armlehnenkörper 12 gemäß 6 in der Gebrauchsposition und soll in Richtung u2 in die Nichtgebrauchsposition bewegt werden, wirkt die Reibkraft in Richtung u1. In der Gebrauchs- und in der Nichtgebrauchsposition sowie in Zwischenpositionen wird eine derart starke Reibkraft erzeugt, dass der Armlehnenkörper 12 sich nicht ungewollt aus der jeweiligen Position bewegt.
  • Es sei noch erwähnt, dass die Haltevorrichtung 11 und der Polsterträger 15 aus einem glasfaserverstärkten Polyamid im Kunststoffspritzgießverfahren hergestellt sind.

Claims (14)

  1. Armlehne für einen Fahrzeugsitz (S), mit einem Armlehnenkörper (12), der zwischen wenigstens einer Nichtgebrauchsposition und mindestens einer Gebrauchsposition verschwenkbar ist und mittels einer Lagervorrichtung (13) an der Fahrzeugstruktur gehalten ist, wobei die Lagervorrichtung (13) erste fahrzeugfeste Lagermittel (25) aufweist, welche mit zweiten armlehnenkörperfesten Lagermitteln (17) korrespondieren, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer Kontaktfläche (46) der ersten Lagermittel (25) und einer Widerlagerfläche (57) der zweiten Lagermittel (17) wenigstens ein Reibelement (30) reibschlüssig angeordnet und verspannbar ist und dass die ersten Lagermittel (25) und / oder die zweiten Lagermittel (17) einen Lagersitz (E) für das Reibelement (30) aufweisen.
  2. Armlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagersitz von einem Aufnahmeraum (39) gebildet ist, welcher Abstützflächen für das Reibelement (30) ausbildet und dass das Reibelement (30) vollständig innerhalb des Aufnahmeraums (39) angeordnet ist.
  3. Armlehne nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Reibelement als Reibring (30) und der Lagersitz (E) als Ringnut ausgebildet ist.
  4. Armlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Reibelement (30) von einem Kunststoffelement gebildet ist.
  5. Armlehne nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Reibelement (30) einen mit der Kontaktfläche (46) zusammenwirkenden Kontaktbereich (56) aufweist und dass wenigstens der Kontaktbereich (56) mit einer Gleitbeschichtung (T) versehen ist.
  6. Armlehne nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitbeschichtung von einem Polyfluorethylenpropylen (FEP), einem Perfluoralkoxy (PFA) oder einem Polytetrafluorethylen (PTFE) gebildet ist.
  7. Armlehne nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Aufnahmeraum (39) ein Schmiermittel, insbesondere ein Fett, angeordnet ist.
  8. Armlehne nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Lagermittel einstückig stoffschlüssig an eine Haltevorrichtung (11) angeformt sind, welche an der Fahrzeugstruktur befestigt ist.
  9. Armlehne nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Lagermittel (17) einstückig stoffschlüssig an den Armlehnenkörper (12) angeformt sind.
  10. Armlehne nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (11) von einem topfartigen Hohlkörper gebildet ist.
  11. Armlehne nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Bereich der Außenfläche (37) der Haltevorrichtung (11) kreiszylindrisch ausgebildet ist und einen Lagersitz (E) für den Armlehnenkörper (12) ausbildet.
  12. Armlehne nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Lagermittel (25) wenigstens teilweise an einem Boden (40) der topfartig ausgebildeten Haltevorrichtung (11) angeordnet sind.
  13. Armlehne nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten (25) und / oder die zweiten (17) Lagermittel wenigstens ein von einer Schwenkachse (a) beabstandetes, zumindest kreisabschnittsförmig ausgebildetes Formschlusselement (33a, 35a, 36a) aufweisen, welches mit einem korrespondierenden, zumindest kreisabschnittsförmig ausgebildeten, Gegenelement (32, 34, 37) des zweiten (17) und / oder des ersten (25) Lagermittels zusammenwirkt.
  14. Armlehne nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schwenkachse (a) des Armlehnenkörpers (12) von einem Schraubelement (29) gebildet ist.
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