DE102022207513B4 - Luftausströmer für ein Fahrzeug - Google Patents

Luftausströmer für ein Fahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102022207513B4
DE102022207513B4 DE102022207513.7A DE102022207513A DE102022207513B4 DE 102022207513 B4 DE102022207513 B4 DE 102022207513B4 DE 102022207513 A DE102022207513 A DE 102022207513A DE 102022207513 B4 DE102022207513 B4 DE 102022207513B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
unit
operating
operating unit
rotation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102022207513.7A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102022207513A1 (de
Inventor
Ahmet Sismanoglu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE102022207513.7A priority Critical patent/DE102022207513B4/de
Publication of DE102022207513A1 publication Critical patent/DE102022207513A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102022207513B4 publication Critical patent/DE102022207513B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/34Nozzles; Air-diffusers
    • B60H1/3414Nozzles; Air-diffusers with means for adjusting the air stream direction
    • B60H1/3421Nozzles; Air-diffusers with means for adjusting the air stream direction using only pivoting shutters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/34Nozzles; Air-diffusers
    • B60H2001/3471Details of actuators

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Flow Control Members (AREA)

Abstract

Luftausströmer (1) für ein Fahrzeug, mit einem Gehäuse (2), das einen Luftkanal (3) mit einem Lufteinlassabschnitt (6) und einem Luftauslassabschnitt (7) aufweist, wobei der Luftauslassabschnitt (7) durch ein Luftleitelement (12) in einen ersten Auslassabschnittsteil (13) und einen zweiten Auslassabschnittsteil (14) unterteilt ist, die strömungstechnisch parallel zueinander geschaltet sind, mit einer um eine erste Drehachse (10) drehbar gelagerten Luftrichteinheit (9), die zwischen dem Lufteinlassabschnitt (6) und dem Luftauslassabschnitt (7) angeordnet und dazu ausgebildet ist, einen den Lufteinlassabschnitt (6) durchströmenden Luftstrom in Abhängigkeit von ihrer Drehstellung dem ersten Auslassabschnittsteil (13) und/oder dem zweiten Auslassabschnittsteil (14) zuzuführen, und mit einer betätigbaren Bedieneinrichtung (63) zum Drehen der Luftrichteinheit (9), dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinrichtung (63) eine an dem Luftleitelement (12) oder in dem Luftleitelement (12) um eine zweite Drehachse (29) drehbar gelagerte Bedieneinheit (28) mit einer Neutralstellung aufweist, wobei die Luftrichteinheit (9) durch eine Drehung der Bedieneinheit (28) drehbar ist, und wobei der Bedieneinheit (28) zumindest eine Rückstellfeder (39) zum Drehen der Bedieneinheit (28) in die Neutralstellung zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Luftausströmer für ein Fahrzeug, mit einem Gehäuse, das einen Luftkanal mit einem Lufteinlassabschnitt und einem Luftauslassabschnitt aufweist, wobei der Luftauslassabschnitt durch ein Luftleitelement in einen ersten Auslassabschnittsteil und einen zweiten Auslassabschnittsteil unterteilt ist, die strömungstechnisch parallel zueinander geschaltet sind, mit einer um eine erste Drehachse drehbar gelagerten Luftrichteinheit, die zwischen dem Lufteinlassabschnitt und dem Luftauslassabschnitt angeordnet und dazu ausgebildet ist, einen den Lufteinlassabschnitt durchströmenden Luftstrom in Abhängigkeit von ihrer Drehstellung dem ersten Auslassabschnittsteil und/oder dem zweiten Auslassabschnittsteil zuzuführen, und mit einer betätigbaren Bedieneinrichtung zum Drehen der Luftrichteinheit.
  • Luftausströmer der eingangs genannten Art sind aus dem Stand der Technik bekannt. Beispielsweise offenbart die Offenlegungsschrift DE 10 2016 225 128 A1 einen Luftausströmer mit einem Gehäuse, das einen Luftkanal mit einem Lufteinlassabschnitt und einem eine Luftauslassöffnung aufweisenden Luftauslassabschnitt aufweist. Der Luftauslassabschnitt ist durch ein Luftleitelement in einen ersten Auslassabschnittsteil und einen zweiten Auslassabschnittsteil unterteilt. Die Auslassabschnittsteile sind strömungstechnisch parallel zueinander geschaltet. Zwischen dem Lufteinlassabschnitt und dem Luftauslassabschnitt ist eine Luftrichteinheit angeordnet, die um eine erste Drehachse drehbar gelagert ist. Die Luftrichteinheit ist dazu ausgebildet, einen den Lufteinlassabschnitt durchströmenden Luftstrom in Abhängigkeit von ihrer Drehstellung dem ersten Auslassabschnittsteil und/oder dem zweiten Auslassabschnittsteil zuzuführen. Weiterhin ist eine betätigbare Bedieneinrichtung zum Drehen der Luftrichteinheit vorhanden. Laut DE 10 2016 225 128 A1 kann die Drehung der Luftrichteinheit manuell und/oder aktuatorbetätigt erfolgen.
  • Die Offenlegungsschrift JP H08- 197 941 A offenbart einen Luftausströmer mit einem in dem Luftkanal angeordneten Sperrventil. Das Sperrventil ist durch einen Ratschenmechanismus schrittweise verstellbar.
  • Die Patentschrift DE 102 26 441 B3 offenbart einen Luftausströmer mit einem Betätigungselement, welches mit einem Push-push-Mechanismus ausgestattet ist.
  • Weiter offenbart das Dokument DE 10 2019 206 739 A1 einen Luftausströmer mit einer Luftregelklappe und einer Torsionsfeder, wobei die Luftregelklappe um eine horizontale Klappenachse schwenkbar in Bezug auf das Gehäuse gelagert ist.
  • Das Dokument CN 2 09 634 231 U offenbart einen Verbindungsmechanismus für einen Luftausströmer.
  • Die Patentschrift DE 10 2015 017 008 B4 offenbart zudem einen Luftausströmer mit einer ersten und einer zweiten Luftströmungs-Komponente, wobei das das Verhältnis der Volumenströmungen sich schneidenden ersten und zweiten Luftströmungs-Komponenten veränderbar ist.
  • Zudem offenbart das Dokument DE 10 2019 107 447 A1 einen Luftausströmer mit einem ersten und einem zweiten Luftkanal, welche durch einen Luftteiler geteilt sind, wobei die Luftaustrittsöffnungen der Luftkanäle schräg zueinander angeordnet sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Luftausströmer der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass eine bauraumsparende Integration der Bedieneinrichtung in den Luftausströmer erreicht wird. Zudem soll eine intuitive und komfortable Betätigung der Bedieneinrichtung ermöglicht werden.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch einen Luftausströmer mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Bedieneinrichtung eine an dem Luftleitelement oder in dem Luftleitelement um eine zweite Drehachse drehbar gelagerte Bedieneinheit mit einer Neutralstellung aufweist, wobei die Luftrichteinheit durch eine Drehung der Bedieneinheit drehbar ist, und wobei der Bedieneinheit zumindest eine Rückstellfeder zum Drehen der Bedieneinheit in die Neutralstellung zugeordnet ist. Durch die Lagerung der Bedieneinheit an oder in dem Luftleitelement ist die Bedieneinheit bauraumsparend in den Luftausströmer integriert. Vorzugsweise weist das Luftleitelement eine den ersten Auslassabschnittsteil mitbildende erste Luftleitwand und eine den zweiten Auslassabschnittsteil mitbildende zweite Luftleitwand auf, wobei zwischen den Luftleitwänden ein Innenraum gebildet ist, und wobei die Bedieneinheit in dem Innenraum gelagert ist. Die zweite Drehachse verläuft also durch den Innenraum. Ist die Bedieneinheit in dem Innenraum gelagert, so weist zumindest eine der Luftleitwände einen Durchbruch oder eine Aussparung auf, wobei die Bedieneinheit in den Durchbruch beziehungsweise die Aussparung hineinragt oder durch den Durchbruch beziehungsweise die Aussparung hindurchragt. Erfindungsgemäß ist die Luftrichteinheit durch eine Drehung der Bedieneinheit drehbar. Es ist also eine Wirkverbindung zwischen der Bedieneinheit und der Luftrichteinheit vorhanden, welche zumindest bestimmte Drehungen der Bedieneinheit in Drehungen der Luftrichteinheit umsetzt. Dabei ist der Bedieneinheit zumindest eine Rückstellfeder zugeordnet, welche die Bedieneinheit im Anschluss an eine Drehung aus der Neutralstellung heraus in die Neutralstellung zurückdreht. Weil die Bedieneinheit stets in die Neutralstellung zurückgedreht wird, kann eine einfache Betätigung der Bedieneinheit selbst bei einer schwer zugänglichen Bedieneinheit realisiert werden. Zudem wird ein Luftausströmer mit einem konstanten Erscheinungsbild realisiert, was optisch besonders ansprechend ist. Vorzugsweise sind ein Endsegment des ersten Auslassabschnittsteils und ein Endsegment des zweiten Auslassabschnittsteils schräg zueinander ausgerichtet. Bei einer derartigen Ausrichtung der Endsegmente wird durch den Luftausströmer je nach Drehstellung der Luftrichteinheit ein Luftstrom mit einer jeweils anderen Strömungsrichtung bereitgestellt. Besonders bevorzugt sind die Endsegmente derart ausgerichtet, dass sie in einem spitzen Winkel zusammenlaufen. Vorzugsweise sind die erste Drehachse und/oder die zweite Drehachse senkrecht zu der Längsmittelachse des Luftkanals ausgerichtet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Bedieneinheit durch einen Ratschenmechanismus mit der Luftrichteinheit mechanisch wirkverbunden ist. Durch einen Ratschenmechanismus kann die Kopplung zwischen der Luftrichteinheit und der Bedieneinheit sicher realisiert werden. Vorzugsweise wird der Ratschenmechanismus durch ein drehfest mit der Luftrichteinheit verbundenes Zahnrad und wenigstens ein mit dem Zahnrad zusammenwirkendes Sperrelement gebildet, das durch eine Drehung der Bedieneinheit verlagerbar ist. Gemäß einer alternativen Ausführungsform ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Bedieneinrichtung einen Elektromotor zum Drehen der Luftrichteinheit und ein Steuergerät zum Ansteuern des Elektromotors aufweist, wobei das Steuergerät dazu ausgebildet ist, den Elektromotor in Abhängigkeit von einer erfassten Drehung der Bedieneinheit anzusteuern. Auch durch eine derartige Ausführung der Bedieneinrichtung kann eine vorteilhafte Wirkverbindung zwischen der Bedieneinheit und der Luftrichteinheit realisiert werden. Eine mechanische Wirkverbindung zwischen der Bedieneinheit und der Luftrichteinheit ist dabei nicht notwendig, sodass diese Ausführungsform konstruktiv einfach zu realisieren ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Luftrichteinheit durch eine Drehung der Bedieneinheit aus der Neutralstellung heraus drehbar ist, wobei eine Drehung der Bedieneinheit in die Neutralstellung zurück unabhängig von einer Drehung der Luftrichteinheit ist, oder dass die Luftrichteinheit durch eine Drehung der Bedieneinheit in die Neutralstellung zurück drehbar ist, wobei eine Drehung der Bedieneinheit aus der Neutralstellung heraus unabhängig von einer Drehung der Luftrichteinheit ist. Es wird also nicht jede Drehung der Bedieneinheit in eine Drehung der Luftrichteinheit umgesetzt, sondern lediglich Drehungen aus der Neutralstellung heraus oder Drehungen in die Neutralstellung zurück. Eine derartige Ausführung der Wirkverbindung zwischen der Bedieneinheit und der Luftrichteinheit kann beispielsweise durch einen Ratschenmechanismus einfach realisiert werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Luftrichteinheit durch die Bedieneinheit wahlweise in eine erste Drehrichtung oder in eine der ersten Drehrichtung entgegengerichtete zweite Drehrichtung drehbar ist. Daraus ergibt sich der Vorteil, dass sämtliche möglichen Drehstellungen der Luftrichteinheit mittels der Bedieneinheit einstellbar sind. Eine zusätzliche Bedieneinheit ist hierzu nicht notwendig. Vorzugsweise ist die Bedieneinheit in entgegengesetzte Drehrichtungen aus der Neutralstellung heraus drehbar. Beispielsweise ist durch eine Drehung der Bedieneinheit im Uhrzeigersinn die Luftrichteinheit entgegen dem Uhrzeigersinn drehbar und durch eine Drehung der Bedieneinheit entgegen dem Uhrzeigersinn die Luftrichteinheit im Uhrzeigersinn drehbar. Alternativ dazu ist durch eine Drehung der Bedieneinheit im Uhrzeigersinn die Luftrichteinheit im Uhrzeigersinn drehbar und durch eine Drehung der Bedieneinheit entgegen dem Uhrzeigersinn die Luftrichteinheit entgegen dem Uhrzeigersinn drehbar.
  • Vorzugsweise ist die Luftrichteinheit durch eine Drehung der Bedieneinheit schrittweise drehbar. Die Luftrichteinheit ist vorzugsweise durch einen begrenzten Drehstellungsbereich drehbar, wobei der Drehstellungsbereich eine erste Endstellung und eine zweite Endstellung aufweist. Ist die Luftrichteinheit durch eine Drehung der Bedieneinheit schrittweise drehbar, so wird die Luftrichteinheit durch eine Drehung der Bedieneinheit jeweils lediglich durch einen Abschnitt des begrenzten Drehstellungsbereichs gedreht. Dies hat zur Folge, dass eine besonders präzise Einstellung der Drehstellung der Luftrichteinheit mittels der Bedieneinheit realisiert werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Bedieneinheit durch eine Luftauslassöffnung des Luftauslassabschnitts aus dem Luftkanal herausragt. Die Bedieneinheit ist dann für einen Benutzer leicht zugänglich, was die Betätigung der Bedieneinheit erleichtert. Gemäß einer alternativen Ausführungsform ist vorgesehen, dass ein zu betätigendes freies Ende der Bedieneinheit in dem Luftkanal angeordnet ist. Die Bedieneinheit ist dann durch die Luftauslassöffnung betätigbar. Der Benutzer muss also zur Betätigung der Bedieneinheit durch die Luftauslassöffnung in den Luftkanal hineingreifen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Bedieneinheit zumindest einen schwanenhalsförmigen Bedienhebel aufweist. Ein schwanenhalsförmiger Bedienhebel weist einen ersten Abschnitt und einen gewinkelt zu dem ersten Abschnitt ausgerichteten zweiten Abschnitt auf. Ein schwanenhalsförmiger Bedienhebel hat aufgrund seines gewinkelten Aufbaus den Vorteil, dass der Bedienhebel einfach aus dem Luftleitelement herausgeführt werden kann. Insbesondere ragt der schwanenhalsförmigen Bedienhebel durch einen Durchbruch einer der Luftleitwände des Luftleitelementes aus dem Luftleitelement heraus. Vorzugsweise sind eine erste Bedienfläche und/oder eine zweite Bedienfläche der Bedieneinheit an einem freien Ende des Bedienhebels ausgebildet. Die Bedienflächen sind die Stellen der Bedieneinheit, welche ein Benutzer bei bestimmungsgemäßer Verwendung der Bedieneinheit mit einer Betätigungskraft beaufschlagt, um die Bedieneinheit aus der Neutralstellung herauszudrehen.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform ist vorzugsweise vorgesehen, dass eine erste Bedienfläche der Bedieneinheit bündig mit einer ersten Luftleitfläche des Luftleitelementes abschließt, und/oder dass eine zweite Bedienfläche der Bedieneinheit bündig mit einer zweiten Luftleitfläche des Luftleitelementes abschließt. Diese Ausführung der Bedieneinheit hat den Vorteil, dass ein den Luftauslassabschnitt durchströmender Luftstrom durch das Bedienelement höchstens geringfügig beeinträchtigt wird. Vielmehr bilden die Bedienflächen quasi die Luftleitflächen mit.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass zumindest ein Teil der Bedieneinheit entlang der zweiten Drehachse verschiebbar gelagert ist, und dass der Luftausströmer eine Lamellenanordnung mit verstellbaren Luftrichtlamellen aufweist, die durch Verschieben des verschiebbar gelagerten Teils der Bedieneinheit verstellbar sind. Vorzugsweise sind mehrere erste Luftrichtlamellen in dem ersten Auslassabschnittsteil angeordnet und mehrere zweite Luftrichtlamellen in dem zweiten Auslassabschnittsteil. Weil sowohl die Luftrichteinheit als auch die Luftrichtlamellen mittels der Bedieneinheit verstellbar sind, kann auf eine zusätzliche Bedieneinheit zum Verstellen der Luftrichtlamellen verzichtet werden. Vorzugsweise weist das verschiebbare Teil der Bedieneinheit eine Verzahnung auf, welche zur Verstellung der Luftrichtlamellen mit den Luftrichtlamellen zusammenwirkt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Bedieneinheit einen drehbar gelagerten Grundkörper und ein separat von dem Grundkörper gefertigtes Bedienelement aufweist, wobei das Bedienelement auf dem Grundkörper drehfest angeordnet und an dem Grundkörper verschiebbar gelagert ist. Hierdurch kann eine reibungsarme Lagerung des Bedienelementes, also des verschiebbar gelagerten Teils, erreicht werden. Insbesondere ist der Grundkörper stabförmig ausgebildet und weist eine von einer Kreisform abweichende Querschnittskontur auf. Gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel ist die Bedieneinheit einstückig ausgebildet und als solche entlang der zweiten Drehachse verschiebbar gelagert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Rückstellfeder das Bedienelement durch den Grundkörper mit einer Rückstellkraft beaufschlagt. Hierdurch wird die Rückstellkraft besonders sicher auf die Bedieneinheit übertragen, insbesondere unabhängig von der Schiebestellung des Bedienelementes auf dem Grundkörper.
  • Vorzugsweise ist die Rückstellfeder als Flachformfeder ausgebildet. Eine Flachformfeder ist eine Feder aus kaltgewalztem Federbandstahl. Flachformfedern sind zum einen kostengünstig verfügbar. Zudem kann auf konstruktiv einfache Art und Weise erreicht werden, dass die Bedieneinheit unabhängig von der Drehrichtung, in welche die Bedieneinheit aus der Neutralstellung verdreht wurde, in die Neutralstellung zurück gedreht wird. Beispielsweise weist die Flachformfeder zwei zumindest im Wesentlichen parallel zueinander ausgerichtete Abschnitte auf, welche durch einen elastisch verformbaren Biegeabschnitt miteinander verbunden sind. Die Bedieneinheit beziehungsweise ein Teil der Bedieneinheit ist zwischen den Biegeabschnitten angeordnet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Bedieneinheit ein Anzeigemittel zum Anzeigen der Drehstellung der Luftrichteinheit aufweist. Die Bedieneinheit wird durch die Rückstellfeder stets in die Neutralstellung zurück gedreht. Anhand der Drehstellung der Bedieneinheit ist die Drehstellung der Luftrichteinheit entsprechend gegebenenfalls nicht erkenntlich. Dieses Problem kann durch das Anzeigemittel behoben werden. Insbesondere ist das Anzeigemittel zum visuellen Anzeigen der Drehstellung der Luftrichteinheit ausgebildet.
  • Besonders bevorzugt weist das Anzeigemittel zumindest ein Leuchtelement auf. Das Anzeigemittel ist dazu ausgebildet, die Drehstellung der Luftrichteinheit mittels des zumindest einen Leuchtelementes anzuzeigen. Dies kann auf unterschiedliche Arten realisiert werden. Beispielsweise sind mehrere Leuchtelemente vorhanden, wobei in Abhängigkeit von der Drehstellung der Luftrichteinheit ein jeweils anderes der Leuchtelemente oder eine jeweils andere Gruppe der Leuchtelemente aufleuchtet. Alternativ dazu ist das Leuchtelement beispielsweise dazu ausgebildet, in Abhängigkeit von der Drehstellung der Luftrichteinheit in einer jeweils anderen Farbe auszuleuchten.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dazu zeigen
    • 1 einen Luftausströmer,
    • 2 eine Bedieneinheit des Luftausströmers,
    • 3 eine weitere Darstellung der Bedieneinheit,
    • 4 einen Ratschenmechanismus des Luftausströmers,
    • 5 eine weitere Bedieneinheit,
    • 6 einen weiteren Luftausströmer und
    • 7 eine weitere Darstellung des weiteren Luftausströmers.
  • 1 zeigt eine Schnittdarstellung eines Luftausströmers 1 für ein Fahrzeug. Der Luftausströmer 1 weist ein Gehäuse 2 mit einem Luftkanal 3 auf. Der Luftkanal 3 wird durch eine erste Gehäusewand 4 des Gehäuses 2 und eine der ersten Gehäusewand 4 gegenüberliegende zweite Gehäusewand 5 des Gehäuses 2 mitgebildet. Vorliegend wird der Luftkanal 3 zusätzlich zu der ersten Gehäusewand 4 und der zweiten Gehäusewand 5 auch noch durch eine dritte Gehäusewand sowie eine vierte Gehäusewand des Gehäuses 2 mitgebildet, wobei die dritte Gehäusewand der vierten Gehäusewand gegenüberliegt. Die dritte Gehäusewand und die vierte Gehäusewand liegen außerhalb der Schnittebene des in 1 dargestellten Längsschnitts und sind deshalb nicht erkenntlich.
  • Der Luftkanal 3 weist einen Lufteinlassabschnitt 6 und einen Luftauslassabschnitt 7 auf. Der Lufteinlassabschnitt 6 und der Luftauslassabschnitt 7 sind strömungstechnisch hintereinander geschaltet. Der Luftauslassabschnitt 7 weist eine Luftauslassöffnung 8 auf. Ist der Luftausströmer 1 bestimmungsgemäß in einem Fahrzeug verbaut, so ist die Luftauslassöffnung 8 einem Passagierbereich des Fahrzeugs zugeordnet. Ein aus dem Luftausströmer 1 beziehungsweise der Luftauslassöffnung 8 ausströmender Luftstrom ist entsprechend dem Passagierbereich zuführbar. Zwischen dem Lufteinlassabschnitt 6 und dem Luftauslassabschnitt 7 ist eine Luftrichteinheit 9 angeordnet, die um eine erste Drehachse 10 drehbar gelagert ist. Die erste Drehachse 10 ist senkrecht zu der Längsmittelachse 11 des Luftausströmers 1 ausgerichtet.
  • Der Luftauslassabschnitt 7 wird durch ein gehäusefest angeordnetes Luftleitelement 12 in einen ersten Auslassabschnittsteil 13 und einen zweiten Auslassabschnittsteil 14 unterteilt. Der erste Auslassabschnittsteil 13 und der zweite Auslassabschnittsteil 14 sind bezogen auf die Luftrichteinheit 9 und die Luftauslassöffnung 8 strömungstechnisch parallel zueinander geschaltet. Vorliegend weisen sowohl der erste Auslassabschnittsteil 13 als auch der zweite Auslassabschnittsteil 14 einen gebogenen Verlauf auf. Hierzu sind die Gehäusewände 4 und 5 im Bereich des Luftauslassabschnitts 7 jeweils konkav ausgebildet. Eine den ersten Auslassabschnittsteil 13 mitbildende erste Luftleitfläche 15 des Luftleitelementes 12 ist konvex ausgebildet. Eine den zweiten Auslassabschnittsteil 14 mitbildende zweite Luftleitfläche 16 des Luftleitelementes 12 ist ebenso konvex ausgebildet. Entsprechend ist das Luftleitelement 12 insgesamt bikonvex ausgebildet. Die erste Luftleitfläche 15 wird durch eine erste Luftleitwand 25 des Luftleitelementes 12 gebildet. Die zweite Luftleitfläche 16 wird durch eine zweite Luftleitwand 26 des Luftleitelementes 12 gebildet. Die Luftleitwände 25 und 26 sind derart voneinander beabstandet, dass zwischen den Luftleitwänden 25 und 26 ein Innenraum 27 gebildet ist. Der gebogene Verlauf der Auslassabschnittsteile 13 und 14 führt dazu, dass ein Endsegment 17 des ersten Auslassabschnittsteils 13 und ein Endsegment 18 des zweiten Auslassabschnittsteils 14 schräg zueinander ausgerichtet sind. Ein aus dem ersten Auslassabschnittsteil 13 ausströmender Luftstrom weist also eine andere Strömungsrichtung auf als ein aus dem zweiten Auslassabschnittsteil 14 ausströmender Luftstrom. Vorliegend laufen die Endsegmente 17 und 18 in einem spitzen Winkel zusammen.
  • Gemäß dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Lufteinlassabschnitt 6 durch eine gehäusefest angeordnete Trennwand 19 in einen ersten Einlassabschnittsteil 20 und einen zweiten Einlassabschnittsteil 21 unterteilt. Die Trennwand 19 ist mittig zwischen der ersten Gehäusewand 4 und der zweiten Gehäusewand 5 im Lufteinlassabschnitt 6 angeordnet. Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel wird auf die Trennwand 19 verzichtet, sodass keine Unterteilung des Lufteinlassabschnitts 6 vorhanden ist.
  • Die Luftrichteinheit 9 weist eine erste Luftrichtwand 22 und eine zweite Luftrichtwand 23 auf. Die Luftrichtwände 22 und 23 sind derart voneinander beabstandet, dass zwischen den Luftrichtwänden 22 und 23 ein Luftdurchlass 24 gebildet ist. Vorliegend sind die Luftrichtwände 22 und 23 parallel zueinander ausgerichtet. Die Luftrichteinheit 9 ist vorliegend durch einen begrenzten Drehstellungsbereich drehbar. Der begrenzte Drehstellungsbereich wird durch eine erste Endstellung und eine zweite Endstellung begrenzt. 1 zeigt die Luftrichteinheit 9 in der ersten Endstellung. In der ersten Endstellung ist der erste Einlassabschnittsteil 20 durch den Luftdurchlass 24 mit dem ersten Auslassabschnittsteil 13 strömungstechnisch verbunden. Der zweite Einlassabschnittsteil 21 ist durch die erste Luftrichtwand 22 verschlossen. Der zweite Auslassabschnittsteil 14 ist durch die zweite Luftrichtwand 23 verschlossen. In der zweiten Endstellung der Luftrichteinheit 9 ist der zweite Einlassabschnittsteil 21 durch den Luftdurchlass 24 mit dem zweiten Auslassabschnittsteil 14 strömungstechnisch verbunden. Der erste Einlassabschnittsteil 20 ist durch die zweite Luftrichtwand 23 verschlossen. Der erste Auslassabschnittsteil 13 ist durch die erste Luftrichtwand 22 verschlossen. Zudem weist die Luftrichteinheit 9 zumindest eine zwischen den Endstellungen gelegene weitere Drehstellung auf, in denen beide Einlassabschnittsteile 20 und 21 und beide Auslassabschnittsteile 13 und 14 jeweils teilweise freigegeben sind. Beispielsweise sind die Luftrichtwände 22 und 23 in einer Drehstellung der Luftrichteinheit 9 parallel zu der Längsmittelachse 11 des Luftausströmers 1 ausgerichtet, wie in 1 gestrichelt angedeutet.
  • Der Luftausströmer 1 weist außerdem eine betätigbare Bedieneinrichtung 63 auf. Die Bedieneinrichtung 63 weist eine Bedieneinheit 28 auf, die in dem Innenraum 27 des Luftleitelementes 12 um eine zweite Drehachse 29 drehbar gelagert ist. 1 zeigt eine Drehstellung der Bedieneinheit 28, welche nachfolgend als Neutralstellung bezeichnet wird. Die zweite Drehachse 29 verläuft durch den Innenraum 27 und ist parallel zu der ersten Drehachse 10 ausgerichtet.
  • Im Folgenden wird die Ausführung der Bedieneinheit 28 mit zusätzlichem Bezug auf die 2 und 3 näher erläutert. Die Bedieneinheit 28 weist einen um die zweite Drehachse 29 drehbar gelagerten Grundkörper 30 auf. Der Grundkörper 30 ist stabförmig ausgebildet. Ein mittlerer Abschnitt 31 des Grundkörpers 30 weist einen viereckigen Querschnitt auf. Die beiden Endabschnitte 32 und 33 des Grundkörpers 30 weisen jeweils einen bikonvexen Querschnitt mit voneinander abgewandten konvexen Wälzflächen auf. Die Bedieneinheit 28 weist außerdem ein Bedienelement 34 auf, das auf dem Grundkörper 30 drehfest angeordnet ist. Das Bedienelement 34 ist zudem auf dem Grundkörper 30 entlang der zweiten Drehachse 29 verschiebbar gelagert. Der Grundkörper 30 ist bezogen auf die zweite Drehachse 29 axialfest angeordnet. Das Bedienelement 34 weist einen Bedienhebel 35 auf. Der Bedienhebel 35 ragt aus dem Luftleitelement 12 heraus und ist durch einen Benutzer betätigbar. Vorliegend ist der Bedienhebel 35 schwanenhalsförmig ausgebildet und ragt durch einen Durchbruch in der zweiten Luftleitwand 26 hindurch. An seinem freien Ende weist der Bedienhebel 35 ein Bedienteil 36 auf, das durch die Luftauslassöffnung 8 aus dem Luftauslassabschnitt 7 beziehungsweise dem Luftkanal 3 herausragt. Hierdurch wird die Betätigung der Bedieneinheit 28 durch den Benutzer erleichtert. Die Bedieneinheit 28 ist ausgehend von der in 1 dargestellten Neutralstellung in entgegengesetzte Drehrichtungen aus der Neutralstellung heraus drehbar, wie in 2 anhand des Doppelpfeils angedeutet. In der Neutralstellung ist das Bedienteil 36 mittig in der Luftauslassöffnung 8 angeordnet. Soll die Bedieneinheit 28 beispielsweise im Uhrzeigersinn aus der Neutralstellung herausgedreht werden, so beaufschlagt der Benutzer eine erste Bedienfläche 37 des Bedienteils 36 mit einer Betätigungskraft. Soll die Bedieneinheit 28 jedoch entgegen dem Uhrzeigersinn aus der Neutralstellung herausgedreht werden, so beaufschlagt der Benutzer hierzu eine von der ersten Bedienfläche 37 abgewandte zweite Bedienfläche 64 des Bedienteils 36 mit der Betätigungskraft. Vorliegend weist das Bedienelement 34 zwei Bedienhebel 35 auf, die gemeinsam das Bedienteil 36 tragen. Es kann jedoch auch nur ein einziger Bedienhebel 35 vorhanden sein.
  • Der Bedieneinheit 28 ist zumindest eine Rückstellfeder 39 zugeordnet. Vorliegend sind zwei Rückstellfedern 39 vorhanden. Die Rückstellfedern 39 sind dazu ausgebildet, die Bedieneinheit 28 mit einer Rückstellkraft zu beaufschlagen, durch welche die Bedieneinheit 28 in die Neutralstellung gedreht wird. Vorliegend sind die Rückstellfedern 39 als Flachformfedern 39 ausgebildet. Die Rückstellfedern 39 weisen jeweils einen ersten Abschnitt 40 und einen parallel zu dem ersten Abschnitt 40 ausgerichteten zweiten Abschnitt 41 auf. Die Abschnitte 40 und 41 einer Rückstellfeder 39 sind durch jeweils einen elastisch verformbaren Biegeabschnitt 38 miteinander verbunden. Zwischen den Abschnitten 40 und 41 der Rückstellfedern 39 ist jeweils einer der Endabschnitte 32 oder 33 angeordnet. Wird die Bedieneinheit 28 im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn aus der Neutralstellung herausgedreht, so wird der Abstand zwischen den ersten Abschnitten 40 und den zweiten Abschnitten 41 unter Verformung der Biegeabschnitte 38 vergrößert. Die Verformung der Biegeabschnitte 38 geht mit der Erzeugung der Rückstellkraft einher, durch welche die Bedieneinheit 28 in die Neutralstellung zurück gedreht wird.
  • Die Bedieneinheit 28 ist mit der Luftrichteinheit 9 derart wirkverbunden, dass die Luftrichteinheit 9 durch eine Drehung der Bedieneinheit 28 drehbar ist. Vorliegend ist die Bedieneinheit 28 durch einen Ratschenmechanismus 42 mit der Luftrichteinheit 9 wirkverbunden. Es kann jedoch auch ein Elektromotor vorhanden sein, der die Luftrichteinheit 9 in Abhängigkeit von einer erfassten Drehung der Bedieneinheit 28 dreht. Die Bedieneinheit 28, vorliegend der Grundkörper 30, weist einen bezogen auf die zweite Drehachse 29 radial nach außen vorstehenden Vorsprung 43 auf. An dem Vorsprung 43 ist eine Koppelstange 44 drehbar gelagert.
  • Im Folgenden wird eine beispielhafte Ausführung des Ratschenmechanismus 42 mit zusätzlichem Bezug auf 4 näher erläutert, wobei sich die in 4 dargestellte Luftrichteinheit 9 im Hinblick auf ihre konkrete Ausführung geringfügig von der in 1 dargestellten Luftrichteinheit 9 unterscheidet. Wie aus 4 erkenntlich ist, weist der Ratschenmechanismus 42 ein drehfest mit der Luftrichteinheit 9 verbundenes Zahnrad 45 auf. Der Ratschenmechanismus 42 weist außerdem mehrere erste Sperrelemente 46 und mehrere zweite Sperrelemente 47 auf. Die Sperrelemente 46 und 47 sind zumindest in der Neutralstellung der Bedieneinheit 28 auf unterschiedlichen Seiten des Zahnrads 45 angeordnet. Gemäß dem in 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Sperrelemente 46 und 47 beziehungsweise der Ratschenmechanismus 42 derart ausgebildet, dass die Luftrichteinheit 9 durch eine Drehung der Bedieneinheit 28 aus der Neutralstellung heraus drehbar ist. Wird die Bedieneinheit 28 entgegen dem Uhrzeigersinn aus der Neutralstellung heraus gedreht, so wird die Koppelstange 44 in eine erste Schieberichtung 48 verschoben. Die ersten Sperrelemente 46 wirken dann derart mit dem Zahnrad 45 zusammen, dass die Luftrichteinheit 9 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Wird die Bedieneinheit 28 anschließend in die Neutralstellung zurück gedreht, so ist die Drehung der Bedieneinheit 28 unabhängig von einer Drehung der Luftrichteinheit 9. Die Koppelstange 44 wird bei der Drehung in die Neutralstellung zurück leicht angehoben, sodass die ersten Sperrelemente 46 lediglich an dem Zahnrad 45 entlang gleiten. Die eingestellte Drehstellung der Luftrichteinheit 9 bleibt also erhalten. Wird die Bedieneinheit 28 im Uhrzeigersinn aus der Neutralstellung herausgedreht, so wird die Koppelstange in eine zweite Schieberichtung 49 verschoben. Die zweiten Sperrelemente 47 wirken dann derart mit dem Zahnrad 45 zusammen, dass die Luftrichteinheit 9 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird. Wird die Bedieneinheit 28 anschließend in die Neutralstellung zurück gedreht, so ist die Drehung der Bedieneinheit 28 unabhängig von einer Drehung der Luftrichteinheit 9. Die Koppelstange 44 wird bei der Drehung in die Neutralstellung zurück leicht angehoben, sodass die zweiten Sperrelemente 47 lediglich an dem Zahnrad 45 entlang gleiten. Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel sind die Sperrelemente 46 und 47 derart ausgebildet, dass die Luftrichteinheit 9 durch eine Drehung der Bedieneinheit 28 in die Neutralstellung zurück drehbar ist, und dass eine Drehung der Bedieneinheit 28 aus der Neutralstellung heraus unabhängig von einer Drehung der Luftrichteinheit 9 ist.
  • Bei dem in 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Luftrichteinheit 9 in verschiedenen Drehstellungen verrastbar. Hierzu ist eine Rastkugel 50 vorhanden, welche in Abhängigkeit von der Drehstellung der Luftrichteinheit 9 in eine jeweils andere Rastöffnung 51 der Luftrichteinheit 9 einrastet. Wird die Luftrichteinheit 9 durch Drehen der Bedieneinheit 28 gedreht, so wird die Verrastung gelöst und die Rastkugel 50 rastet je nach Drehrichtung in die dann nächste Rastöffnung 51 ein. Die Luftrichteinheit 9 ist also durch eine Drehung der Bedieneinheit 28 schrittweise drehbar.
  • Der Luftausströmer 1 weist eine Lamellenanordnung 52 auf. Die Lamellenanordnung 52 weist mehrere in dem ersten Auslassabschnittsteil 13 angeordnete erste Luftrichtlamellen 53 und mehrere in dem zweiten Auslassabschnittsteil 14 angeordnete zweite Luftrichtlamellen 54 auf. Die Luftrichtlamellen 53 und 54 sind durch eine Verschiebung des Bedienelementes 34 entlang der zweiten Drehachse 29 verstellbar. Hierzu weist ein der Luftrichteinheit 9 zugewandtes Ende des Bedienelementes 34 eine Verzahnung 55 auf. Die Verzahnung 55 kämmt mit in den Innenraum 27 hineinragenden Vorsprüngen 56 und 57 der Luftrichtlamellen 53 beziehungsweise 54.
  • 5 zeigt eine weitere Bedieneinheit 28. Dabei ist lediglich das Bedienelement 34 der Bedieneinheit 28 abgebildet. Auf die Abbildung des Grundkörpers 30 wurde verzichtet. Bei dem in 5 dargestellten Bedienelement 34 weist das Bedienelement 34 ein Anzeigemittel 58 zum Anzeigen der Drehstellung der Luftrichteinheit 9 auf. Weil die Bedieneinheit 28 stets in die Neutralstellung zurück gedreht wird, ist anhand der Drehstellung der Bedieneinheit 28 die Drehstellung der Luftrichteinheit 9 gegebenenfalls nicht erkenntlich. Dieses Problem wird durch das Anzeigemittel 58 überwunden. Bei dem in 5 dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Anzeigemittel 58 ein Leuchtelement 59 auf. In dem Bedienelement 34 ist ein Lichtleiter 60 ausgebildet. Eine Lichteinlassfläche 61 des Lichtleiters 60 ist dem Leuchtelement 59 zugewandt. Eine Lichtauslassfläche 62 des Lichtleiters 60 wird durch die erste Bedienfläche 37 gebildet. Das Leuchtelement 59 ist dazu ausgebildet, in Abhängigkeit von der Drehstellung der Luftrichteinheit 9 in einer jeweils anderen Farbe aufzuleuchten. Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel weist das Anzeigemittel 58 mehrere Leuchtelemente auf, wobei in Abhängigkeit von der Drehstellung der Luftrichteinheit 9 ein jeweils anderes der Leuchtelemente oder eine jeweils andere Gruppe der Leuchtelemente aufleuchtet.
  • Die 6 und 7 zeigen den Luftausströmer 1 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel, wobei einzelne Komponenten wie beispielsweise die Luftrichteinheit 9 nicht dargestellt sind. Der in den 6 und 7 dargestellte Luftausströmer 1 unterscheidet sich von dem in 1 dargestellten Luftausströmer 1 im Wesentlichen in der Ausführung der Bedieneinheit 28. Bei dem in den 6 und 7 dargestellten Luftausströmer 1 schließt die erste Bedienfläche 37 der Bedieneinheit 28 mit der ersten Luftleitfläche 15 bündig ab. Die zweite Bedienfläche 64 schließt mit der zweiten Luftleitfläche 16 bündig ab. Dies ist in den 6 und 7 jedoch nicht erkenntlich. Auch bei dem in den 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Bedieneinheit 28 insgesamt oder nur ein Teil der Bedieneinheit 28 entlang der zweiten Drehachse 29 verschiebbar gelagert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Luftausströmer
    2
    Gehäuse
    3
    Luftkanal
    4
    Erste Gehäusewand
    5
    Zweite Gehäusewand
    6
    Lufteinlassabschnitt
    7
    Luftauslassabschnitt
    8
    Luftauslassöffnung
    9
    Luftrichteinheit
    10
    Erste Drehachse
    11
    Längsmittelachse
    12
    Luftleitelement
    13
    Erster Auslassabschnittsteil
    14
    Zweiter Auslassabschnittsteil
    15
    Erste Luftleitfläche
    16
    Zweite Luftleitfläche
    17
    Endsegment
    18
    Endsegment
    19
    Lufttrennwand
    20
    Erster Einlassabschnittsteil
    21
    Zweiter Einlassabschnittsteil
    22
    Luftrichtwand
    23
    Luftrichtwand
    24
    Luftdurchlass
    25
    Erste Luftleitwand
    26
    Zweite Luftleitwand
    27
    Innenraum
    28
    Bedieneinheit
    29
    Zweite Drehachse
    30
    Grundkörper
    31
    Mittlerer Abschnitt
    32
    Endabschnitt
    33
    Endabschnitt
    34
    Bedienelement
    35
    Bedienhebel
    36
    Bedienteil
    37
    Erste Bedienfläche
    38
    Biegeabschnitt
    39
    Rückstellfeder
    40
    Erster Abschnitt
    41
    Zweiter Abschnitt
    42
    Ratschenmechanismus
    43
    Vorsprung
    44
    Koppelstange
    45
    Zahnrad
    46
    Erstes Sperrelement
    47
    Zweites Sperrelement
    48
    Erste Schieberichtung
    49
    Zweite Schieberichtung
    50
    Rastkugel
    51
    Rastöffnung
    52
    Lamellenanordnung
    53
    Erste Luftrichtlamelle
    54
    Zweite Luftrichtlamelle
    55
    Verzahnung
    56
    Vorsprung
    57
    Vorsprung
    58
    Anzeigemittel
    59
    Leuchtelement
    60
    Lichtleiter
    61
    Lichteinlassfläche
    62
    Lichtauslassfläche
    63
    Bedieneinrichtung
    64
    Zweite Bedienfläche

Claims (14)

  1. Luftausströmer (1) für ein Fahrzeug, mit einem Gehäuse (2), das einen Luftkanal (3) mit einem Lufteinlassabschnitt (6) und einem Luftauslassabschnitt (7) aufweist, wobei der Luftauslassabschnitt (7) durch ein Luftleitelement (12) in einen ersten Auslassabschnittsteil (13) und einen zweiten Auslassabschnittsteil (14) unterteilt ist, die strömungstechnisch parallel zueinander geschaltet sind, mit einer um eine erste Drehachse (10) drehbar gelagerten Luftrichteinheit (9), die zwischen dem Lufteinlassabschnitt (6) und dem Luftauslassabschnitt (7) angeordnet und dazu ausgebildet ist, einen den Lufteinlassabschnitt (6) durchströmenden Luftstrom in Abhängigkeit von ihrer Drehstellung dem ersten Auslassabschnittsteil (13) und/oder dem zweiten Auslassabschnittsteil (14) zuzuführen, und mit einer betätigbaren Bedieneinrichtung (63) zum Drehen der Luftrichteinheit (9), dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinrichtung (63) eine an dem Luftleitelement (12) oder in dem Luftleitelement (12) um eine zweite Drehachse (29) drehbar gelagerte Bedieneinheit (28) mit einer Neutralstellung aufweist, wobei die Luftrichteinheit (9) durch eine Drehung der Bedieneinheit (28) drehbar ist, und wobei der Bedieneinheit (28) zumindest eine Rückstellfeder (39) zum Drehen der Bedieneinheit (28) in die Neutralstellung zugeordnet ist.
  2. Luftausströmer (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinheit (28) durch einen Ratschenmechanismus (42) mit der Luftrichteinheit (9) mechanisch wirkverbunden ist.
  3. Luftausströmer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftrichteinheit (9) durch eine Drehung der Bedieneinheit (28) aus der Neutralstellung heraus drehbar ist, wobei eine Drehung der Bedieneinheit (28) in die Neutralstellung zurück unabhängig von einer Drehung der Luftrichteinheit (9) ist, oder dass die Luftrichteinheit (9) durch eine Drehung der Bedieneinheit (28) in die Neutralstellung zurück drehbar ist, wobei eine Drehung der Bedieneinheit (28) aus der Neutralstellung heraus unabhängig von einer Drehung der Luftrichteinheit (9) ist.
  4. Luftausströmer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftrichteinheit (9) durch die Bedieneinheit (28) wahlweise in eine erste Drehrichtung oder in eine der ersten Drehrichtung entgegengerichtete zweite Drehrichtung drehbar ist.
  5. Luftausströmer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftrichteinheit (9) durch eine Drehung der Bedieneinheit (28) schrittweise drehbar ist.
  6. Luftausströmer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinheit (28) durch eine Luftauslassöffnung (8) des Luftauslassabschnitts (7) aus dem Luftkanal (3) herausragt.
  7. Luftausströmer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinheit (28) zumindest einen schwanenhalsförmigen Bedienhebel (35) aufweist.
  8. Luftausströmer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Bedienfläche (37) der Bedieneinheit (28) bündig mit einer ersten Luftleitfläche (15) des Luftleitelementes (12) abschließt, und/oder dass eine zweite Bedienfläche (64) der Bedieneinheit (28) bündig mit einer zweiten Luftleitfläche (16) des Luftleitelementes (12) abschließt.
  9. Luftausströmer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Bedieneinheit (28) entlang der zweiten Drehachse (29) verschiebbar gelagert ist, und dass der Luftausströmer (1) eine Lamellenanordnung (52) mit verstellbaren Luftrichtlamellen (53, 54) aufweist, die durch Verschieben des verschiebbar gelagerten Teils der Bedieneinheit (28) verstellbar sind.
  10. Luftausströmer (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinheit (28) einen drehbar gelagerten Grundkörper (30) und ein separat von dem Grundkörper (30) gefertigtes Bedienelement (34) aufweist, wobei das Bedienelement (34) auf dem Grundkörper (30) drehfest angeordnet und an dem Grundkörper (30) verschiebbar gelagert ist.
  11. Luftausströmer (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellfeder (39) den Grundkörper (30) mit einer Rückstellkraft beaufschlagt.
  12. Luftausströmer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellfeder (39) als Flachformfeder (39) ausgebildet ist.
  13. Luftausströmer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinheit (28) ein Anzeigemittel (58) zum Anzeigen der Drehstellung der Luftrichteinheit (9) aufweist.
  14. Luftausströmer (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigemittel (58) zumindest ein Leuchtelement (59) aufweist.
DE102022207513.7A 2022-07-22 2022-07-22 Luftausströmer für ein Fahrzeug Active DE102022207513B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102022207513.7A DE102022207513B4 (de) 2022-07-22 2022-07-22 Luftausströmer für ein Fahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102022207513.7A DE102022207513B4 (de) 2022-07-22 2022-07-22 Luftausströmer für ein Fahrzeug

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102022207513A1 DE102022207513A1 (de) 2024-01-25
DE102022207513B4 true DE102022207513B4 (de) 2024-05-16

Family

ID=89429641

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102022207513.7A Active DE102022207513B4 (de) 2022-07-22 2022-07-22 Luftausströmer für ein Fahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102022207513B4 (de)

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH08197941A (ja) 1995-01-30 1996-08-06 Nippon Plast Co Ltd 車両用空調吹出装置
DE10226441B3 (de) 2002-06-13 2004-03-25 Peguform Gmbh & Co. Kg I.Ins. Belüftungseinrichtung
DE102015017008B4 (de) 2015-12-30 2018-02-22 Faurecia Innenraum Systeme Gmbh Auslassvorrichtung
DE102016225128A1 (de) 2016-12-15 2018-06-21 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Luftausströmer für ein Kraftfahrzeug sowie hiermit ausgestattetes Kraftfahrzeug
CN209634231U (zh) 2019-01-07 2019-11-15 南京塔塔汽车零部件***有限公司 一种用于出风口机构的连接机构
DE102019107447A1 (de) 2019-03-22 2020-09-24 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Luftausströmer für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug mit einem solchen Luftausströmer
DE102019206739A1 (de) 2019-05-09 2020-11-12 Faurecia Innenraum Systeme Gmbh Luftausströmer mit einer Luftregelklappe und einer Torsionsfeder

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH08197941A (ja) 1995-01-30 1996-08-06 Nippon Plast Co Ltd 車両用空調吹出装置
DE10226441B3 (de) 2002-06-13 2004-03-25 Peguform Gmbh & Co. Kg I.Ins. Belüftungseinrichtung
DE102015017008B4 (de) 2015-12-30 2018-02-22 Faurecia Innenraum Systeme Gmbh Auslassvorrichtung
DE102016225128A1 (de) 2016-12-15 2018-06-21 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Luftausströmer für ein Kraftfahrzeug sowie hiermit ausgestattetes Kraftfahrzeug
CN209634231U (zh) 2019-01-07 2019-11-15 南京塔塔汽车零部件***有限公司 一种用于出风口机构的连接机构
DE102019107447A1 (de) 2019-03-22 2020-09-24 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Luftausströmer für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug mit einem solchen Luftausströmer
DE102019206739A1 (de) 2019-05-09 2020-11-12 Faurecia Innenraum Systeme Gmbh Luftausströmer mit einer Luftregelklappe und einer Torsionsfeder

Also Published As

Publication number Publication date
DE102022207513A1 (de) 2024-01-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10057421B4 (de) Luftaustritt für Belüftungsanlagen
EP1752324B1 (de) Luftdüse
EP3530506B1 (de) Luftausströmer
DE102017111011A1 (de) Luftausströmer
DE102005061722A1 (de) Luftausströmer mit Drallströmung
EP1634739A2 (de) Luftausströmer, insbesondere für ein Fahrzeug
EP1331116B1 (de) Luftdüse
DE102019120516A1 (de) Luftausströmer
EP3381725B1 (de) Luftausströmer
EP0914979B1 (de) Bedieneinheit zum Einstellen von Heizungs-, Klima- und/oder Lüftungsanlagen in Kraftfahrzeugen
DE202007010190U1 (de) Luftdüse
DE102005037748B3 (de) Luftdüse
DE102022207513B4 (de) Luftausströmer für ein Fahrzeug
DE102019119732B4 (de) Personenanströmer und Kraftfahrzeug
DE102016013353A1 (de) Ausströmer für ein Kraftfahrzeug und zugehöriges Kraftfahrzeug
EP3124298A1 (de) Belüftungseinrichtung
DE102019209515A1 (de) Lüftung
DE102018211373A1 (de) Kompakter Luftausströmer zum Führen eines Luftstroms
DE102021111535A1 (de) Luftausströmeranordnung
DE102012215686A1 (de) Luftausströmer
EP0183041B1 (de) Einstelleinrichtung
DE102010031085A1 (de) Luftausströmer
DE102011114766B4 (de) Lüftungs- und Heizungsmodul für Kraftfahrzeuge mit wenigstens einem Luftführungskanal
DE102007034108B3 (de) Luftdüse
DE102019100992A1 (de) Luftablenkeinrichtung für einen Luftausströmer und Luftausströmer

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division