DE102022200413A1 - Elektromotorvorrichtung - Google Patents

Elektromotorvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102022200413A1
DE102022200413A1 DE102022200413.2A DE102022200413A DE102022200413A1 DE 102022200413 A1 DE102022200413 A1 DE 102022200413A1 DE 102022200413 A DE102022200413 A DE 102022200413A DE 102022200413 A1 DE102022200413 A1 DE 102022200413A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electric motor
stator
connecting plate
motor device
area
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102022200413.2A
Other languages
English (en)
Inventor
Bence Szekely
Levente Szikszai
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE102022200413.2A priority Critical patent/DE102022200413A1/de
Priority to PCT/EP2022/087326 priority patent/WO2023134993A1/de
Publication of DE102022200413A1 publication Critical patent/DE102022200413A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/04Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
    • H02K3/28Layout of windings or of connections between windings
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/46Fastening of windings on the stator or rotor structure
    • H02K3/52Fastening salient pole windings or connections thereto
    • H02K3/521Fastening salient pole windings or connections thereto applicable to stators only
    • H02K3/522Fastening salient pole windings or connections thereto applicable to stators only for generally annular cores with salient poles
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K2203/00Specific aspects not provided for in the other groups of this subclass relating to the windings
    • H02K2203/03Machines characterised by the wiring boards, i.e. printed circuit boards or similar structures for connecting the winding terminations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Abstract

Die Erfindung geht aus von Elektromotorvorrichtung, insbesondere Fahrradelektromotorvorrichtung, mit einem Stator (14) und mit mehreren an den Stator (14) angebundenen elektromagnetischen Spulen (18, 20, 22, 24, 26, 28), mit zumindest einer Verbindungsplatte (46), in der elektrische Leitungen (34, 36, 38, 40, 42, 44) zur Verbindung der elektromagnetischen Spulen (18, 20, 22, 24, 26, 28) angebracht oder integriert sind.Es wird vorgeschlagen, dass die Verbindungsplatte (46) mehrere Lötpins (62, 64, 66, 70, 72, 74, 76, 78, 80, 82, 84, 86) aufweist, die an einer radialen Innenseite (88) der Verbindungsplatte (46) angeordnet sind und sich zumindest im Wesentlichen in Radialrichtung erstrecken.

Description

  • Stand der Technik
  • Es ist bereits eine Elektromotorvorrichtung, insbesondere Fahrradelektromotorvorrichtung, mit einem Stator und mit mehreren an den Stator angebundenen elektromagnetischen Spulen, mit zumindest einer Verbindungsplatte, in der elektrische Leitungen zur Verbindung der elektromagnetischen Spulen angebracht oder integriert sind, vorgeschlagen worden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Elektromotorvorrichtung, insbesondere Fahrradelektromotorvorrichtung, mit einem Stator und mit mehreren an den Stator angebundenen elektromagnetischen Spulen, mit zumindest einer Verbindungsplatte, in der elektrische Leitungen zur Verbindung der elektromagnetischen Spulen angebracht oder integriert sind.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Verbindungsplatte mehrere Lötpins aufweist, die an einer radialen Innenseite der Verbindungsplatte angeordnet sind und sich zumindest im Wesentlichen in Radialrichtung erstrecken. Unter einer „Elektromotorvorrichtung“ soll eine Vorrichtung verstanden werden, die zumindest einen Teil eines Elektromotors, vorzugsweise eines Fahrradelektromotors ausbildet. Grundsätzlich kann die Elektromotorvorrichtung auch den gesamten Elektromotor, insbesondere den Fahrradelektromotor ausbilden. Der Elektromotor ist dazu vorgesehen, mittels einer bereitgestellten elektrischen Energie ein Drehmoment zu erzeugen. Der Elektromotor ist vorzugsweise als ein Fahrradelektromotor ausgebildet. Unter einem „Fahrradelektromotor“ soll ein Hilfsmotor eines E-Bikes oder eines Pedelecs verstanden werden. Vorzugsweise ist der Fahrradelektromotor in einem Tretkurbellager eines Fahrrads oder in einer Nabe eines Rads des Fahrrads angeordnet. Unter einer „Verbindungsplatte“ soll vorzugsweise ein plattenartiges Element verstanden werden, über das in einem montierten Zustand über an der Verbindungsplatte befestigte oder integrierte elektrische Leitungen eine elektrische Verbindung zwischen elektrischen Elementen der Elektromotorvorrichtung, insbesondere der elektromagnetischen Spulen, hergestellt ist. Die Verbindungsplatte weist vorzugsweise einen Hauptbereich auf, der kreisringförmig ausgebildet ist. Der kreisringförmige Hauptbereich weist einen Außendurchmesser auf, der in etwa einem Außendurchmesser eines Spulenaufnahmebereichs des Stators entspricht. Unter „angebracht“ soll vorzugsweise starr befestigt verstanden werden. Vorzugsweise ist eine elektrische Leitung auf einer Oberfläche der Verbindungsplatte befestigt. Die elektrische Leitung kann dabei punktuell mit der Verbindungsplatte verbunden sein, oder über eine gesamte Länge, in der die elektrische Leitung im Bereich der Verbindungsplatte angeordnet ist. Es ist denkbar, dass eine elektrische Leitung über eine stoffschlüssige Verbindung, beispielsweise eine Klebe- oder Schweißverbindung fest auf der Oberfläche der Verbindungsplatte befestigt ist. Grundsätzlich ist es auch denkbar, dass eine elektrische Leitung über eine oder mehrere Form- und/oder Kraftschlussverbindungen fest auf der Verbindungsplatte angebunden ist. Unter „integriert“ soll vorzugsweise verstanden werden, dass ein Element, wie insbesondere eine elektrische Leitung innerhalb eines Bauteils, insbesondere in der Verbindungsplatte angeordnet ist. Beispielsweise ist es denkbar, dass eine elektrische Leitung bei einem Herstellungsprozess der Verbindungsplatte in die Verbindungsplatte eingelegt ist, beispielsweise während eines Spritz- oder Gießprozesses.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Elektromotorvorrichtung kann eine besonders kompakte, insbesondere axial kompakte Bauweise bereitgestellt werden. Durch eine erfindungsgemäße Ausgestaltung kann eine Axiallänge der Elektromotorvorrichtung, insbesondere eines mit einer Axiallänge eines Gehäuses um 3 - 7 mm verringert werden.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass die Verbindungsplatte an einem axialen Ende des Stators angeordnet ist. Dadurch kann die Verbindungsplatte zur elektrischen Verbindung der elektromagnetischen Spulen besonders vorteilhaft angeordnet werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Lötpins sich in einen Innenbereich erstrecken, der radial innerhalb der elektromagnetischen Spulen angeordnet ist. Dadurch kann die Verbindungsplatte besonders vorteilhaft ausgebildet werden.
  • Es wird weiterhin vorgeschlagen, dass die Verbindungsplatte einen ringförmigen Hauptbereich aufweist, der einen Spulenaufnahmebereich des Stators zumindest im Wesentlichen überdeckt. Unter einem „ringförmigen Hauptbereich“ soll ein Bereich verstanden werden, der einen Hauptteil der Verbindungsplatte ausbildet und der ringförmig ausgebildet ist. Der ringförmige Hauptbereich ist als ein Kreisring ausgebildet. Der kreisringförmige Hauptbereich weist einen Außendurchmesser auf, der in etwa einem Innendurchmesser eines Spulenaufnahmebereichs des Stators entspricht. In einem montierten Zustand überdeckt der kreisringförmige Hauptbereich den Spulenaufnahmebereich des Stators, in dem die Spulen des Stators angeordnet sind, zumindest im Wesentlichen, vorzugsweise komplett zu einer axialen Seite hin. Unter „zumindest im Wesentlichen überdecken“ soll verstanden werden, dass zumindest 75%, vorzugsweise über 90% und besonders bevorzugt der gesamte Spulenaufnahmebereich überdeckt wird. Dadurch kann die Verbindungsplatte besonders vorteilhaft ausgebildet werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Verbindungsplatte zumindest einen inneren Steg aufweist, der in einem Innenbereich der Verbindungsplatte angeordnet ist und mit dem ringförmigen Hauptbereich verbunden ist. Unter einem „inneren Steg“ soll vorzugsweise ein Teil der Verbindungsplatte verstanden werden, der zumindest in einem Teilbereich beabstandet und vorzugsweise einstückig mit dem Rest, insbesondere dem ringförmigen Hauptbereich ausgebildet ist. Unter einem „Innenbereich der Verbindungsplatte“ soll vorzugsweise ein Bereich verstanden werden, der radial innerhalb des Hauptbereiches der Verbindungsplatte angeordnet ist. Dadurch kann eine besonders vorteilhafte Integration der elektrischen Leitungen erreicht werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass der innere Steg zumindest einen halbkreisförmigen Lagerbereich ausbildet. Unter einem „Lagerbereich“ soll vorzugsweise ein Bereich verstanden werden, in dem ein anderes Element, wie insbesondere eine Rotorwelle des Rotors entweder direkt oder über ein Wälzlager drehbar gelagert ist.
  • Dadurch kann vorteilhaft eine Lagerung für den Rotor der Elektromotorvorrichtung verbessert werden.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, dass die Lötpins in Axialrichtung gemessen einen maximalen Abstand X von höchstens 9 mm, vorzugsweise von höchstens 6,5 mm zu einem Statorgrundkörper aufweisen. Dadurch kann in einem montierten Zustand der Stator mit der Verbindungsplatte und dadurch die gesamte Elektromotorvorrichtung in Axialrichtung besonders platzsparend ausgebildet werden.
  • Es wird weiter vorgeschlagen, dass die Elektromotorvorrichtung eine Gehäusevorrichtung aufweist, in der der Stator in montiertem Zustand aufgenommen ist, wobei die Gehäusevorrichtung für eine Montage eines Stators von einer der Verbindungsplatte gegenüberliegenden Axialseite vorgesehen ist. Unter einer „Gehäusevorrichtung“ soll vorzugsweise eine Vorrichtung verstanden werden, die zumindest ein Gehäuseelement aufweist, und die zur Umhausung eines Bauteils oder einer Gruppe von Bauteilen vorgesehen ist. Die Gehäusevorrichtung kann dabei dazu vorgesehen sein, einen Bereich zumindest teilweise oder vollständig zu umhausen. Dadurch kann die Elektromotorvorrichtung besonders vorteilhaft montiert werden.
  • Zudem wird ein Elektromotor, insbesondere Fahrradelektromotor, mit einer Elektromotorvorrichtung vorgeschlagen. Dadurch kann ein besonders vorteilhaft kompakter Elektromotor, insbesondere ein kompakter Fahrradelektromotor bereitgestellt werden.
  • Die erfindungsgemäße Elektromotorvorrichtung soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann die erfindungsgemäße Elektromotorvorrichtung zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen. Zudem sollen bei den in dieser Offenbarung angegebenen Wertebereichen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als offenbart und als beliebig einsetzbar gelten.
  • Figurenliste
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Elektromotorvorrichtung eines Elektromotors, mit einem Stator und einer Verbindungsplatte und
    • 2 eine schematische Seitenansicht der Elektromotorvorrichtung.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Die 1 und 2 zeigen eine erfindungsgemäße Elektromotorvorrichtung 10. Die Elektromotorvorrichtung 10 ist als eine Fahrradelektromotorvorrichtung ausgebildet. Die Elektromotorvorrichtung 10 ist als ein Teil eines Elektromotors 12 ausgebildet. Der Elektromotor 12 ist dabei in den 1 und 2 lediglich teilweise dargestellt. Der Elektromotor 12 ist als ein Fahrradelektromotor ausgebildet. Der als Fahrradelektromotor ausgebildete Elektromotor 12 ist zum Einbau in ein Fahrrad, vorzugsweise zum Einbau in ein Tretlager oder eine Nabe eines Rads des Fahrrads vorgesehen. Die Elektromotorvorrichtung 10 umfasst einen nicht näher dargestellten Rotor. Der Rotor der Elektromotorvorrichtung 10 ist gemäß dem Stand der Technik ausgebildet. Der Rotor umfasst einen Anker und zumindest eine elektromagnetische Spule. Grundsätzlich wäre es auch denkbar, dass der Rotor einen Permanentmagneten aufweist. Der Rotor bildet eine Abtriebswelle der Elektromotorvorrichtung 10 aus.
  • Die Elektromotorvorrichtung 10 umfasst einen Stator 14. Der Stator 14 ist als ein feststehendes Bauteil der Elektromotorvorrichtung 10 ausgebildet. Der Stator 14 umfasst einen Statorgrundkörper 16. Die Elektromotorvorrichtung 10 weist mehrere elektromagnetische Spulen 18, 20, 22, 24, 26, 28 auf. Die Elektromotorvorrichtung 10 weist in diesem Ausführungsbeispiel sechs elektromagnetische Spulen 18, 20, 22, 24, 26, 28 auf. Grundsätzlich wäre es auch denkbar, dass die Elektromotorvorrichtung 10 eine andere aus dem Stand der Technik bekannte Anzahl an elektromagnetischen Spulen 18, 20, 22, 24, 26, 28 aufweist. Die elektromagnetischen Spulen 18, 20, 22, 24, 26, 28 der Elektromotorvorrichtung 10 sind in den Figuren lediglich schematisch angedeutet. Die elektromagnetischen Spulen 18, 20, 22, 24, 26, 28 der Elektromotorvorrichtung 10 sind in aus dem Stand der Technik bekannter Weise ausgebildet und deshalb hier nicht im Detail beschrieben. Die elektromagnetischen Spulen 18, 20, 22, 24, 26, 28 sind von mehreren Wicklungen eines elektrischen Leiters gebildet. Der Statorgrundkörper 16 ist als ein Hohlzylinder ausgebildet. Der Stator 14 weist ein erstes axiales Ende 30 und ein gegenüberliegendes axiales Ende 32 auf. Das erste axiale Ende 30 des Stators 14 und das zweite axiale Ende 32 des Stators 14 sind jeweils von dem Statorgrundkörper 16 ausgebildet. Der Statorgrundkörper 16 weist auf seiner radialen Innenseite Spulenaufnahmen auf. Die Spulenaufnahmen sind nicht näher dargestellt, und sind entsprechend aus dem Stand der Technik bekannt. Die nicht näher dargestellten Spulenaufnahmen erstrecken sich in Axialrichtung zwischen den beiden axialen Enden 30, 32 des Spulengrundkörpers 16. Die Spulenaufnahmen sind dazu vorgesehen, dass die elektromagnetischen Spulen 18, 20, 22, 24, 26, 28 an dem Statorgrundkörper 16 und dadurch an dem Stator 14 fest angeordnet werden können. Die elektromagnetischen Spulen 18, 20, 22, 24, 26, 28 sind elektrisch angebunden. Die elektromagnetischen Spulen 18, 20, 22, 24, 26, 28 sind zumindest teilweise untereinander miteinander gekoppelt. Die elektromagnetischen Spulen 18, 20, 22, 24, 26, 28 sind auf eine aus dem Stand der Technik bekannte Weise elektrisch angebunden, weswegen im Folgenden auf eine genaue elektrische Schaltung der elektromagnetischen Spulen 18, 20, 22, 24, 26, 28 nicht näher eingegangen werden soll. Die elektromagnetischen Spulen 18, 20, 22, 24, 26, 28 sind über verschiedene elektrische Leitungen 34, 36, 38, 40, 42, 44 miteinander verschaltet, von denen in den Figuren beispielhaft sechs mit entsprechenden Bezugszeichen versehen sind. Die beispielhaft mit Bezugszeichen versehenen elektrischen Leitungen 34, 36, 38, 40, 42, 44 sind hierbei zur elektrischen Anbindung der elektromagnetischen Spulen 26, 28 vorgesehen. Die restlichen elektrischen Leitungen, die in den Figuren aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht mit einem Bezugszeichen versehen sind, sind vorzugsweise entsprechend der gezeigten elektrischen Leitungen 34, 36, 38, 40, 42, 44 ausgebildet und jeweils zur elektrischen Anbindung der anderen elektromagnetischen Spulen 18, 20, 22, 24 vorgesehen.
  • Die Elektromotorvorrichtung 10 weist eine Verbindungsplatte 46 auf. Die Verbindungsplatte 46 ist dazu vorgesehen, dass die elektrischen Leitungen 34, 36, 38, 40, 42, 44 zur Verbindung der elektromagnetischen Spulen 18, 20, 22, 24, 26, 28 daran angebracht sind. Grundsätzlich wäre es auch denkbar, dass die elektrischen Leitungen 34, 36, 38, 40, 42, 44 zur Verbindung der elektromagnetischen Spulen 18, 20, 22, 24, 26, 28 in die Verbindungsplatte 46 integriert sind. Die Verbindungsplatte 46 ist an dem ersten axialen Ende 30 des Stators 14 angebracht. Die Verbindungsplatte 46 ist an dem ersten axialen Ende 30 des Stators 14 fest mit dem Statorgrundkörper 16 verbunden.
  • Die Verbindungsplatte 46 ist plattenartig ausgebildet. Die Verbindungsplatte 46 weist eine Dicke auf, die wesentlich kleiner ist als eine Erstreckung in einer Haupterstreckungsrichtung. Die Dicke der Verbindungsplatte 46 ist in einem montierten Zustand in der Axialrichtung der Elektromotorvorrichtung 10 gemessen. Die Verbindungsplatte 46 weist eine Dicke von weniger als 5 mm auf. Vorzugsweise weist die Verbindungsplatte 46 eine Dicke von weniger als 3 mm auf. Die Verbindungsplatte 46 weist einen ringförmigen Hauptbereich 48 auf. Der ringförmige Hauptbereich 48 bildet einen Kreisring aus. Der ringförmige Hauptbereich 48 bildet einen Hauptteil der Verbindungsplatte 46 aus. Der ringförmige Hauptbereich 48 bildet einen Grundkörper der Verbindungsplatte 46 aus. Der ringförmige Hauptbereich 48 erstreckt sich über einen Spulenaufnahmebereich 50 des Stators 14. In einem montierten Zustand überdeckt der ringförmige Hauptbereich 48 den Spulenaufnahmebereich 50 in Axialrichtung vollständig.
  • Die Verbindungsplatte 46 weist mehrere Verbindungselemente 52, 54, 56 auf, über die die Verbindungsplatte 46 fest mit dem Stator 14, insbesondere dem Statorgrundkörper 16 des Stators 14 verbunden ist. In den Figuren sind beispielhaft drei der mehreren Verbindungselemente 52, 54, 56 mit Bezugszeichen versehen. Die Anzahl der Verbindungselemente 52, 54, 56 beträgt vorzugsweise mehr als 5, besonders bevorzugt mehr als 15. Die Verbindungselemente 52, 54, 56 sind an einem Außenumfang des ringförmigen Hauptbereichs 48 angeordnet. Die Verbindungselemente 52, 54, 56 sind an dem Außenumfang des ringförmigen Hauptbereichs 48 angeordnet. Die Verbindungselemente 52, 54, 56 sind vorzugsweise gleichmäßig an dem Außenumfang des Hauptbereichs 48 verteilt. Grundsätzlich ist auch eine ungleichmäßige Verteilung der Verbindungselemente 52, 54, 56 denkbar. Die Verbindungselemente 52, 54, 56 sind als Formschlusselemente ausgebildet. Die Verbindungselemente 52, 54, 56 sind als Verbindungszapfen ausgebildet. Die Verbindungselemente 52, 54, 56 erstrecken sich von dem Außenumfang des Hauptbereichs 48 in einem montierten Zustand in Axialrichtung in Richtung des Stators 14, insbesondere des Statorgrundkörpers 16. Die Verbindungselemente 52, 54, 56 sind zu einer formschlüssigen Verbindung mit dem Statorgrundkörper 16 vorgesehen. Der Statorgrundkörper 16 weist in seiner Axialseite je Verbindungselement 52, 54, 56 eine Ausnehmung auf, in der ein entsprechendes Verbindungselement 52, 54, 56 zur Verbindung mit dem Stator 14 formschlüssig aufgenommen werden kann. Über ein Einstecken der Verbindungselemente 52, 54, 56 in die jeweilige Ausnehmung in dem Statorgrundkörper 16 kann die Verbindungsplatte 46 in einer axialen Montagebewegung fest mit dem Statorgrundkörper 16 verbunden werden. Alternativ oder zusätzlich ist es auch denkbar, dass die Verbindungsplatte 46 über eine Stoffschlussverbindung, beispielsweise eine Klebung oder eine Schweißung fest mit dem Statorgrundkörper 16 verbunden wird.
  • Die Verbindungsplatte 46 weist einen inneren Steg 58 auf. Der innere Steg 58 ist in einem Innenbereich der Verbindungsplatte 46 angeordnet. Der innere Steg 58 ist mit dem ringförmigen Hauptbereich 48 verbunden. Der innere Steg 58 ist einstückig mit dem Hauptbereich 48 ausgebildet. Der innere Steg 58 weist einen halbkreisförmigen Verlauf auf. Der innere Steg 58 ist an seinen zwei Enden mit dem Hauptbereich 48 verbunden. Die zwei Enden des inneren Stegs 58 sind an gegenüberliegenden Seiten einer inneren Mantelfläche des Hauptbereichs 48 angeordnet. An den Enden weist der innere Steg 58 jeweils einen radial verlaufenden Stegbereich auf. Die beiden gegenüberliegenden an den Enden angeordneten, radial verlaufenden Stegbereiche sind gleich lang. Die beiden an den Enden angeordneten Stegbereiche verlaufen vorzugsweise in einer Flucht. Zwischen den beiden radial verlaufenden Stegbereichen bildet der innere Steg 58 einen mittleren Stegbereich aus, der eine Kreisbahn, insbesondere eine Halbkreisbahn ausbildet. Der innere Steg 58 bildet einen halbkreisförmigen Lagerbereich 60 aus. Der halbkreisförmige Lagerbereich 60 ist von dem mittleren Stegbereich des inneren Stegs 58 ausgebildet. Der halbkreisförmige Lagerbereich 60 ist insbesondere von einer inneren Mantelfläche des mittleren Stegbereichs des inneren Stegs 58 ausgebildet. Der halbkreisförmige Lagerbereich 60 ist insbesondere zur Lagerung des Rotors der Elektromotorvorrichtung 10 vorgesehen. Der halbkreisförmige Lagerbereich 60 bildet eine Lagerstelle für den Rotor der Elektromotorvorrichtung 10 aus.
  • Die Verbindungsplatte 46 weist mehrere Lötpins 62, 64, 66, 70, 72, 74, 76, 78, 80, 82, 84, 86 auf. In der gezeigten Ausführung weist die Verbindungsplatte 46 zwölf Lötpins 62, 64, 66, 70, 72, 74, 76, 78, 80, 82, 84, 86 auf. Grundsätzlich ist es auch denkbar, dass die Verbindungsplatte 46 eine andere Anzahl an Lötpins 62, 64, 66, 70, 72, 74, 76, 78, 80, 82, 84, 86 aufweist. Die Lötpins 62, 64, 66, 70, 72, 74, 76, 78, 80, 82, 84, 86 sind auf einer radialen Innenseite 88 der Verbindungsplatte 46 angeordnet. Die Lötpins 62, 64, 66, 70, 72, 74, 76, 78, 80, 82, 84, 86 erstrecken sich zumindest im Wesentlichen in einer Radialrichtung. Die Lötpins 62, 64, 66, 70, 72, 74, 76, 78, 80, 82, 84, 86 erstrecken sich in einer Ebene mit der Verbindungsplatte 46. Die Lötpins 62, 64, 66, 70, 72, 74, 76, 78, 80, 82, 84, 86 erstrecken sich in einer Ebene mit dem ringförmigen Hauptbereich 48 der Verbindungsplatte 46. Die Lötpins 62, 64, 66, 70, 72, 74, 76, 78, 80, 82, 84, 86 erstrecken sich in Axialrichtung nicht über die den ringförmigen Hauptbereich 48, also die Verbindungsplatte 46 hinaus. Die Lötpins 62, 64, 66, 70, 72, 74, 76, 78, 80, 82, 84, 86 sind jeweils dazu vorgesehen, dass die elektrischen Leitungen 34, 36, 38, 40, 42, 44 zur Anbindung der elektromagnetischen Spulen 18, 20, 22, 24, 26, 28 daran angelötet werden. Die Lötpins 62, 64, 66, 70, 72, 74, 76, 78, 80, 82, 84, 86 bilden jeweils einen Lötpunkt zur Anbindung der elektrischen Leitungen 34, 36, 38, 40, 42, 44. Über die Lötpins 62, 64, 66, 70, 72, 74, 76, 78, 80, 82, 84, 86 können die elektromagnetischen Spulen 18, 20, 22, 24, 26, 28 elektrisch über die Leitungen 34, 36, 38, 40, 42, 44 entsprechend der bekannten Verschaltung elektrisch miteinander gekoppelt werden. Die Lötpins 62, 64, 66, 70, 72, 74, 76, 78, 80, 82, 84, 86 können dabei neben der Anbindung der gezeigten elektrischen Leitungen 34, 36, 38, 40, 42, 44 auch zur elektrischen Anbindung weiterer, hier nicht näher dargestellten, mit den elektromagnetischen Spulen 18, 20, 22, 24, 26, 28, oder Anschlüssen zur Elektronikversorgung verbundenen elektrischen Leitungen, vorgesehen sein.
  • Die Lötpins 62, 64, 66, 70, 72, 74, 76, 78, 80, 82, 84, 86 erstrecken sich in einen Innenbereich 90, der in einem montierten Zustand radial innerhalb der elektromagnetischen Spulen 18, 20, 22, 24, 26, 28 angeordnet ist. Der Innenbereich 90 ist dabei in einem montierten Betriebszustand in Axialrichtung betrachtet zumindest teilweise deckungsgleich mit einem Bereich, in dem der Rotor der Elektromotorvorrichtung 10 angeordnet ist. Die Lötpins 62, 64, 66, 72, 76, 78, 80, 82, 86 sind an der inneren Mantelfläche des Hauptbereichs 48 der Verbindungsplatte 46 angeordnet. Die an der inneren Mantelfläche des Hauptbereichs 48 der Verbindungsplatte 46 angeordneten Lötpins 62, 64, 66, 72, 76, 78, 80, 82, 86 sind einstückig mit der Verbindungsplatte 46 ausgebildet. Die an der inneren Mantelfläche des Hauptbereichs 48 der Verbindungsplatte 46 angeordneten Lötpins 62, 64, 66, 72, 76, 78, 80, 82, 86 erstrecken sich von der Mantelfläche aus in Radialrichtung. Die Lötpins 70, 74, 84, sind an dem inneren Steg 58 angebunden. Die Lötpins 74, 86, die mit dem inneren Steg 58 verbunden sind, erstrecken sich jeweils von einem der radial verlaufenden Stegbereiche des Stegs 58 in Umfangsrichtung und dann in einer Radialrichtung. Der Lötpin 70 erstreckt sich ausgehend von dem inneren Steg 58 in Radialrichtung. Die Lötpins 62, 64, 66, 70, 72, 74, 76, 78, 80, 82, 84, 86 erstrecken sich ausgehend von der Verbindungsplatte 46 lediglich im Wesentlichen in Radial- oder Umfangsrichtung. Die Lötpins 62, 64, 66, 70, 72, 74, 76, 78, 80, 82, 84, 86 erstrecken sich ausgehend von der Verbindungsplatte 46 nicht in eine Axialrichtung. Die Lötpins 62, 64, 66, 70, 72, 74, 76, 78, 80, 82, 84, 86 weisen über ihre gesamte Erstreckung eine gleiche Höhe auf wie die Verbindungsplatte 46. Die Lötpins 62, 64, 66, 70, 72, 74, 76, 78, 80, 82, 84, 86 sind durch ihre radiale Ausrichtung sehr flachbauend. Die Lötpins 62, 64, 66, 70, 72, 74, 76, 78, 80, 82, 84, 86 weisen durch ihre im Wesentlichen radiale Erstreckung eine sehr geringe axiale Höhe auf. Die Lötpins 62, 64, 66, 70, 72, 74, 76, 78, 80, 82, 84, 86 weisen durch ihre radiale Erstreckung in Axialrichtung gemessen einen vorteilhaft kleinen Abstand zu dem ersten axialen Ende 30 des Stators 14, insbesondere des Statorgrundkörpers 16 auf. Die Lötpins 62, 64, 66, 70, 72, 74, 76, 78, 80, 82, 84, 86 weisen in Axialrichtung gemessen einen maximalen Abstand X von höchstens 9 mm, vorzugsweise von höchstens 6,5 mm zu dem ersten axialen Ende 30 des Stators 14, insbesondere des Statorgrundkörpers 16 auf.
  • Die Elektromotorvorrichtung 10 weist eine Gehäusevorrichtung 92 auf, in der der Stator 14 in montiertem Zustand aufgenommen ist. Die Gehäusevorrichtung 92 ist für eine Montage eines Stators 14 von einer der Verbindungsplatte 46 gegenüberliegenden Axialseite vorgesehen. Die Gehäusevorrichtung 92 weist zumindest ein Gehäuseelement auf, das in der 2 schematisch dargestellt ist. Das Gehäuseelement weist eine Gehäuseöffnung auf, durch die der Stator 14 in das Gehäuseelement eingebracht werden kann. Die Gehäuseöffnung ist in einem montierten Zustand dem axialen Ende 30 des Stators 14, auf dem die Verbindungsplatte 46 angeordnet ist, gegenüberliegend. Zu einer Montage wird der Stator 14 zusammen mit der angebundenen Verbindungsplatte 46 zuerst durch die Gehäuseöffnung in das Gehäuseelement der Gehäusevorrichtung 92 eingebracht.

Claims (9)

  1. Elektromotorvorrichtung, insbesondere Fahrradelektromotorvorrichtung, mit einem Stator (14) und mit mehreren an den Stator (14) angebundenen elektromagnetischen Spulen (18, 20, 22, 24, 26, 28), mit zumindest einer Verbindungsplatte (46), in der elektrische Leitungen (34, 36, 38, 40, 42, 44) zur Verbindung der elektromagnetischen Spulen (18, 20, 22, 24, 26, 28) angebracht oder integriert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsplatte (46) mehrere Lötpins (62, 64, 66, 70, 72, 74, 76, 78, 80, 82, 84, 86) aufweist, die an einer radialen Innenseite (88) der Verbindungsplatte (46) angeordnet sind und sich zumindest im Wesentlichen in Radialrichtung erstrecken.
  2. Elektromotorvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsplatte (46) an einem ersten axialen Ende (30) des Stators (14) angeordnet ist.
  3. Elektromotorvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lötpins (62, 64, 66, 70, 72, 74, 76, 78, 80, 82, 84, 86) sich in einen Innenbereich (90) erstrecken, der radial innerhalb der elektromagnetischen Spulen (18, 20, 22, 24, 26, 28) angeordnet ist.
  4. Elektromotorvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsplatte (46) einen ringförmigen Hauptbereich (48) aufweist, der einen Spulenaufnahmebereich (50) des Stators (14) zumindest im Wesentlichen überdeckt.
  5. Elektromotorvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsplatte (46) zumindest einen inneren Steg (58) aufweist, der in einem Innenbereich der Verbindungsplatte (46) angeordnet ist und mit dem ringförmigen Hauptbereich (48) verbunden ist.
  6. Elektromotorvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Steg (58) zumindest einen halbkreisförmigen Lagerbereich (60) ausbildet.
  7. Elektromotorvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lötpins (62, 64, 66, 70, 72, 74, 76, 78, 80, 82, 84, 86) in Axialrichtung gemessen einen maximalen Abstand X von höchstens 9 mm, vorzugsweise von höchstens 6,5 mm zu einem Statorgrundkörper (16) des Stators (14) aufweisen.
  8. Elektromotorvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Gehäusevorrichtung (92), in der der Stator (14) in montiertem Zustand aufgenommen ist, wobei die Gehäusevorrichtung (92) für eine Montage eines Stators (14) von einer der Verbindungsplatte (46) gegenüberliegenden Axialseite vorgesehen ist.
  9. Elektromotor, insbesondere Fahrradelektromotor, mit einer Elektromotorvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE102022200413.2A 2022-01-14 2022-01-14 Elektromotorvorrichtung Pending DE102022200413A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102022200413.2A DE102022200413A1 (de) 2022-01-14 2022-01-14 Elektromotorvorrichtung
PCT/EP2022/087326 WO2023134993A1 (de) 2022-01-14 2022-12-21 Elektromotorvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102022200413.2A DE102022200413A1 (de) 2022-01-14 2022-01-14 Elektromotorvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102022200413A1 true DE102022200413A1 (de) 2023-07-20

Family

ID=84829794

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102022200413.2A Pending DE102022200413A1 (de) 2022-01-14 2022-01-14 Elektromotorvorrichtung

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102022200413A1 (de)
WO (1) WO2023134993A1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6177741B1 (en) 1998-09-15 2001-01-23 Wilo Gmbh Electric-motor wiring system
DE102012007173A1 (de) 2011-04-15 2012-10-18 Asmo Co., Ltd. Sammelschienenvorrichtung, Ständer, Motor und Herstellungsverfahren für Ständer
DE102012013740A1 (de) 2012-07-12 2014-01-16 Sew-Eurodrive Gmbh & Co Kg Elektromotor mit Statorwicklungen und einer Leiterplatte zur Verschaltung der Statorwicklungen und Verfahren zum Herstellen eines Elektromotors einer Baureihe von Elektromotoren
DE102017206189A1 (de) 2016-04-15 2017-10-19 Fanuc Corporation Motor mit Verdrahtungsplatte, die durch Verbinden einer Wicklung unter Druck ausgebildet wird
DE102017206187A1 (de) 2016-04-15 2017-10-19 Fanuc Corporation Motor mit Verdrahtungsplatte, die durch Verbinden einer Wicklung durch Crimpen ausgebildet wird

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2995739A1 (fr) * 2012-09-17 2014-03-21 Valeo Equip Electr Moteur Isolant de bobine apte a recevoir un capteur de temperature, interconnecteur pour stator et support pour capteur de temperature correspondants
DE112013006964T5 (de) * 2013-04-19 2016-01-07 Mitsubishi Electric Corporation Elektrische Drehmaschine
DE102017209635A1 (de) * 2017-06-08 2018-12-13 Robert Bosch Gmbh Lagerplatte für einen bürstenlosen Gleichstrommotor und Herstellungsverfahren für eine Lagerplatte für einen bürstenlosen Gleichstrommotor

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6177741B1 (en) 1998-09-15 2001-01-23 Wilo Gmbh Electric-motor wiring system
DE102012007173A1 (de) 2011-04-15 2012-10-18 Asmo Co., Ltd. Sammelschienenvorrichtung, Ständer, Motor und Herstellungsverfahren für Ständer
DE102012013740A1 (de) 2012-07-12 2014-01-16 Sew-Eurodrive Gmbh & Co Kg Elektromotor mit Statorwicklungen und einer Leiterplatte zur Verschaltung der Statorwicklungen und Verfahren zum Herstellen eines Elektromotors einer Baureihe von Elektromotoren
DE102017206189A1 (de) 2016-04-15 2017-10-19 Fanuc Corporation Motor mit Verdrahtungsplatte, die durch Verbinden einer Wicklung unter Druck ausgebildet wird
DE102017206187A1 (de) 2016-04-15 2017-10-19 Fanuc Corporation Motor mit Verdrahtungsplatte, die durch Verbinden einer Wicklung durch Crimpen ausgebildet wird

Also Published As

Publication number Publication date
WO2023134993A1 (de) 2023-07-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2082472B1 (de) Elektromotor
DE102006034991B4 (de) Elektrische Servolenkungsvorrichtung
DE102005013326B4 (de) Elektrischer Motor
DE102006021242B4 (de) Elektromotor
DE3877661T2 (de) Elektrischer anlasser.
DE2539091A1 (de) Schleifringanordnung
DE102009008348A1 (de) Motor für eine elektrische Servolenkungsvorrichtung mit integrierter Steuereinheit und elektrische Servolenkungsvorrichtung
DE10152499A1 (de) Elektromotor
DE60318354T2 (de) Gerät mit mehrpoligem elektromagnetischem Motor
DE102022200413A1 (de) Elektromotorvorrichtung
DE102019200614A1 (de) Stator für eine elektrische Maschine, eine elektrische Maschine und Verfahren zum Herstellen eines solchen Stators
EP2342799B1 (de) Elektrische maschine mit einem kontaktelement zur elektrischen verbindung elektrischer bauteile
DE102016221677A1 (de) Elektrischer Rotor mit Verbindungsanordnung
DE102021109498A1 (de) AUßENLÄUFERMOTOR
WO2017194264A1 (de) Stator einer elektrischen maschine mit einer verschaltungseinrichtung für statorspulen und elektrische maschine mit einem derartigen stator
WO2020156829A1 (de) Pumpe mit direkter anbindung des stators an die leiterplatte
WO2019149402A1 (de) Elektromotor
DE102019102320A1 (de) Elektrischer Antrieb mit direkter Anbindung des Stators an die Leiterplatte
WO2002099935A1 (de) Elektrische kommutatormaschine
DE102017220790A1 (de) Elektrische Maschine
DE102022101650A1 (de) Rotor mit zweiteiligem Lagersitz
DE102016220269A1 (de) Elektromotor
DE4232929A1 (de) Drehstromgenerator mit Gleichrichter
DE29806210U1 (de) Generator für ein Fahrrad
DE102021111449A1 (de) Bürstenloser Elektromotor

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified