DE102022125633A1 - Netzwerksystem zur Errichtung einer Mobilfunkverbindung in einem Aufzugschacht - Google Patents

Netzwerksystem zur Errichtung einer Mobilfunkverbindung in einem Aufzugschacht Download PDF

Info

Publication number
DE102022125633A1
DE102022125633A1 DE102022125633.2A DE102022125633A DE102022125633A1 DE 102022125633 A1 DE102022125633 A1 DE 102022125633A1 DE 102022125633 A DE102022125633 A DE 102022125633A DE 102022125633 A1 DE102022125633 A1 DE 102022125633A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
elevator shaft
network system
mobile
mobile radio
network
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102022125633.2A
Other languages
English (en)
Inventor
Alexander Spielmann
Johannes Weiblen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TK Elevator Innovation and Operations GmbH
Original Assignee
TK Elevator Innovation and Operations GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TK Elevator Innovation and Operations GmbH filed Critical TK Elevator Innovation and Operations GmbH
Priority to DE102022125633.2A priority Critical patent/DE102022125633A1/de
Publication of DE102022125633A1 publication Critical patent/DE102022125633A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W16/00Network planning, e.g. coverage or traffic planning tools; Network deployment, e.g. resource partitioning or cells structures
    • H04W16/24Cell structures
    • H04W16/26Cell enhancers or enhancement, e.g. for tunnels, building shadow
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/14Relay systems
    • H04B7/15Active relay systems
    • H04B7/155Ground-based stations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Indicating And Signalling Devices For Elevators (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein mobiles Netzwerksystem (13) zur Errichtung einer Mobilfunkverbindung in einem Aufzugschacht (11), aufweisend wenigstens eine Antenneneinrichtung (14) und wenigstens eine Schnittstelleneinrichtung (15), wobei das Netzwerksystem (13) dazu eingerichtet ist, Signale von einem Mobilfunknetz (17) zu empfangen und an dieses zu senden und solche Signale in dem Aufzugschacht (11) zu empfangen und zu senden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein mobiles Netzwerksystem zur Errichtung einer Mobilfunkverbindung in einem Aufzugschacht, aufweisend wenigstens eine Antenneneinrichtung und wenigstens eine Schnittstelleneinrichtung, wobei das Netzwerksystem dazu eingerichtet ist, Signale von einem externen Mobilfunknetz zu empfangen und an dieses zu senden und solche Signale in dem Aufzugschacht zu empfangen und zu senden. Zudem betrifft die Erfindung eine Steuereinrichtung und eine Aufzugsanlage.
  • Auf größeren Baustellen und speziell im Hochhausbau ist eine Verbindung zu einem Mobilfunknetz und somit eine Kommunikation über Mobilfunk oft nur eingeschränkt möglich, da Baustellen und Gebäude noch nicht erschlossen sind. Aufzugschächte befinden sich typischerweise in einem zentralen Bereich eines Gebäudes, dem sogenannten Gebäudekern, welcher meist massiv ausgebildet ist, wodurch Funkwellen schlecht übertragen werden können und somit eine Funknetzstärke negativ beeinträchtigt sein kann. Zudem sind Maschinenräume für Aufzugsanlagen typischerweise weit oben in einem Gebäude angeordnet, sodass Funkzellen eines Mobilfunknetzes diese Maschinenräume nicht oder nur bedingt erreichen können.
  • Bei der Montage, Installation und oder Inbetriebnahme von Aufzuganlagen, insbesondere in einem Schacht, Nebenschacht oder Maschinenraum ist daher eine Telekommunikation für Techniker bzw. Montagepersonal erschwert bzw. müssen sich diese in einen Bereich der Baustelle oder des Gebäudes begeben, in welchem eine ausreichende Netzwerkqualität besteht, um eine Kommunikationsverbindung herstellen zu können. Da Bereiche mit besserer bzw. ausreichender Mobilfunkqualität typischerweise im Bereich einer Außenfassade des Gebäudes und/ oder in niedriggelegenen Gebäudeebenen angeordnet sind, können sich längere Wartezeiten für die Installation und oder Inbetriebnahme der Aufzugsanlage ergeben.
  • Vor diesem Hintergrund ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System zur Errichtung einer funktionsfähigen Mobilfunkverbindung vorzuschlagen, um eine Telekommunikation, insbesondere eine computergestützte bzw. computervermittelte Kommunikation zu ermöglichen. Zudem soll ein Verfahren zum Errichten einer Mobilfunkverbindung in einem Aufzugschacht vorgeschlagen werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein mobiles Netzwerksystem zur Errichtung einer Mobilfunkverbindung in einem Aufzugschacht, ein Aufzugschacht aufweisend ein solches mobiles Netzwerksystem sowie ein Verfahren zum Errichten einer Mobilfunkverbindung in einem Aufzugschacht gemäß den unabhängigen Ansprüchen vorgeschlagen. Weitere Ausführungsformen und zusätzliche Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung.
  • Nach einem ersten Aspekt wird ein mobiles Netzwerksystem zur Errichtung einer Mobilfunkverbindung und/ oder eines Kommunikationsnetz in einem Aufzugschacht vorgeschlagen, aufweisend wenigstens eine Antenneneinrichtung und wenigstens eine Schnittstelleneinrichtung, wobei das Netzwerksystem dazu eingerichtet ist, Signale von einem Mobilfunknetz zu empfangen und an dieses zu senden und solche Signale in dem Aufzugschacht zu empfangen und zu senden. Dabei weist die wenigstens eine Antenneneinrichtung oder die wenigstens eine Schnittstelleneinrichtung eine Stromversorgung auf und die wenigstens eine Antenneneinrichtung und die wenigstens eine Schnittstelleneinrichtung sind über eine Power-over-Ethernet-Verbindung verbunden.
  • Das mobile Netzwerksystem ist insbesondere ein nicht an einen festen Standort gebundener Zusammenschluss verschiedener technischer, primär selbstständiger elektronischer Komponenten bzw. Netzwerkgeräten, welcher eine Kommunikation bzw. eine Übermittlung von Signalen der einzelnen Komponenten untereinander ermöglicht. Solche Komponenten können beispielsweise Aktoren, Agenten und/oder Computer sein. Zur physischen und logischen Umsetzung der Vernetzung bzw. des Netzwerks kann das mobile Netzwerksystem neben passiven Komponenten, wie beispielsweise Antennen, Kabeln, Steckverbindungen und Anschlussdosen, in der Regel auch aktive Komponenten aufweisen, um eine Funktionalität des Netzwerksystems zu gewährleisten. Solche aktiven Komponenten können beispielsweise durch ein Gateway, einen Router, einen Switch, einen Access Point und/oder einen Repeater gebildet werden. In manchen Fällen können solche Netzwerkkomponenten auch als virtuelle bzw. Software-basierte Systeme realisiert sein.
  • Eine Antenneneinrichtung ist insbesondere ein elektronisches Gerät, welches eine Kommunikationsverbindung zu einer ortsfesten Übertragungseinrichtung für Funksignale von Mobilfunknetzen aufbauen und zur Signalübermittlung nutzen kann. Eine solche ortsfeste Übertragungseinrichtung kann beispielsweise eine Landfunkstelle für Funkanwendungen wie UMTS-, LTE- oder 5G-Standards sein. Eine Antenneneinrichtung ist hierbei als eine technische Anordnung zur Abstrahlung und zum Empfang elektromagnetischer Wellen insbesondere zur drahtlosen Kommunikation ausgebildet und eingerichtet, einen Zugriff auf ein lokales Mobilfunknetz zu ermöglichen. Die Antenneneinrichtung ist insbesondere dazu eingerichtet, eine Empfangs- und Sendequalität bei der Verbindung mit einem Mobilfunknetz in ausreichender Qualität bereitzustellen, um eine stabile Kommunikationsverbindung zu ermöglichen.
  • Eine Schnittstelleneinrichtung ist insbesondere eine Schnittstelle zwischen physischen Teilen oder Komponenten des Netzwerksystems. Eine solche Netzwerkschnittstelle kann einer Netzwerkkomponente oder einem Endgerät den Zugang zu einem Netzwerk ermöglichen und kann auch als Netzwerkanschluss bezeichnet werden. Eine Schnittstelleneinrichtung kann beispielsweise als ein Netzwerkanschluss in Form einer Buchse, an welche insbesondere ein Twisted-Pair-Kabel angeschlossen sein kann, oder als ein Anschluss für einen Lichtwellenleiter ausgebildet sein. Eine drahtlose Netzwerkschnittstelle bzw. Funkschnittstelle, ermöglicht Endgeräten eine Verbindung mit einem WLAN oder einem Mobilfunknetz. Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung kann eine Schnittstelleneinrichtung auch als aktive Komponente, wie beispielsweise ein Gateway, ein Router, ein Switch, ein Access Point und/oder ein Repeater ausgebildet sein.
  • Eine Stromversorgung ist insbesondere eine autarke Spannungsquelle oder ein Netzteil, welches Spannung aus einem Stromnetz für einen Verbraucher umwandelt. Sie stellt insbesondere die elektrische Energie, welche durch die Netzwerkkomponente oder -komponenten zum Betrieb benötigt wird, zur Verfügung.
  • Eine Power-over-Ethernet-Verbindung (PoE-Verbindung) ist eine Technologie für drahtgebundene lokale Netzwerke bzw. Netzwerksysteme, die es ermöglicht, den für den Betrieb der einzelnen Geräte bzw. Netzwerkkomponenten erforderlichen elektrischen Strom bzw. elektrische Energie über eine Datenleitung des Netzwerkkabels und somit nicht über separate Stromkabel zu übertragen und zur Verfügung zu stellen. Die Stromversorgung erfolgt hierbei über ein Twisted-Pair-Kabel und RJ45-Steckverbindung, die an einer jeweiligen stromnetzseitigen Ethernet-Schnittstelle vorgesehen sein können. Mit anderen Worten werden Daten und Strom zur Energieversorgung gemeinsam über ein Kabel zu einem Endgerät bzw. einer Netzwerkkomponente übertragen bzw. übermittelt. Typische Power-over-Ethernet-fähige Endgeräte bzw. Verbraucher sind hier bei Wireless Access Points oder Mobiltelefone. Durch die Power-over-Ethernet-Verbindung kann eine elektrische Versorgung bereitgestellt werden, ohne dass eine separate Stromversorgung beispielsweise über eine Steckdose und/oder ein Versorgungsnetz vorhanden sein muss. Hierdurch kann eine infrastrukturunabhängige Installation des mobilen Netzwerks ermöglicht werden.
  • Das vorgeschlagene Netzwerksystem kann damit unabhängig von fest installierten, drahtgebundenen Vorrichtungen für Mobilfunkempfang in Betrieb genommen werden. Hierdurch kann das Netzwerksystem transportabel ausgestaltet sein und nach Bedarf in einem Aufzugschacht zur Errichtung einer Mobilfunkverbindung installiert und genutzt werden.
  • In einem weiteren Aspekt wird ein Verfahren zum Errichten einer Mobilfunkverbindung in einem Aufzugschacht vorgeschlagen. Dabei umfasst das Verfahren Schritte des Bereitstellens wenigstens einer Antenneneinrichtung in einem Bereich mit einer für den Betrieb ausreichenden Mobilfunknetzstärke und Herstellen einer Verbindung mit dem Mobilfunknetz um Signale zu empfangen und an dieses zu senden; des Bereitstellens wenigstens einer Schnittstelleneinrichtung in einem Aufzugschacht; des Bereitstellens einer Kommunikationsverbindung zum Übertragen von Signalen zwischen der Antenneneinrichtung und der wenigstens einen Schnittstelleneinrichtung; und des Übertragens von solchen Signalen zu und von den Schnittstelleneinrichtungen im Aufzugschacht.
  • Mittels dem vorgeschlagenen Verfahren kann eine Mobilfunkverbindung in einem Aufzugschacht und/ oder in einem zentralen Gebäudeteil errichtet werden, insbesondere ohne dass sich eine gebäudebedingte Signaldämpfung beschränkend auf eine Datenübertragung bzw. Mobilfunkkommunikation oder eine Herstellung einer Verbindung mit einem Mobilfunknetz in ausreichender Qualität auswirken. Ausreichende Mobilfunknetzstärke bzw. Signalstärke bezeichnet im Zusammenhang mit der vorliegenden Offenbarung, dass eine Übertragung von Daten in einem Maße erfolgt, dass eine wenigstens im Wesentlichen störungsfreie Kommunikation bzw. Datenübermittlung geschehen kann.
  • Eine Mobilfunkverbindung bezeichnet im Sinne der vorliegenden Offenbarung eine Signalübermittlung zwischen einem Endgerät bzw. wenigstens einer Netzwerkkomponente und einer Mobilfunksendeanlage bzw. eine ausreichende Signal- bzw. Mobilfunknetzstärke einer entsprechenden Funkverbindung zu einem Mobilfunknetz, sodass eine Informationsübermittlung ermöglicht ist. Ein Signal ist hierbei insbesondere ein Funksignal bzw. ein durch Funkwellen und oder elektromagnetische Wellen ausgesandtes Zeichen oder Zeichenfolge zur drahtlosen Übermittlung von Nachrichten, Informationen, oder Daten.
  • Ein Mobilfunknetz ist insbesondere eine technische Infrastruktur, mittels welcher eine Übertragung von Signalen für Mobilfunk stattfinden kann. Das Mobilfunknetz umfasst insbesondere ein Mobilvermittlungsnetz, in welchem eine Übertragung und Vermittlung von Signalen zwischen ortsfesten Einrichtungen und Plattformen des Mobilfunknetzes stattfinden, sowie ein Zugangsnetz, in welchem eine Übertragung von Signalen zwischen einer Mobilnetzantenne bzw. einer Mobilfunksendeanlage und/oder einem, insbesondere nutzerbezogenen Endgerät, wie beispielsweise einem Access Point oder einem Mobiltelefon stattfinden kann. Dieses Zugangsnetz wird auch als Luftschnittstelle bzw. Funkschnittstelle bezeichnet und umfasst die Übertragung von Daten bzw. Signalen mittels elektromagnetischer Wellen.
  • Die Antenneneinrichtung kann innerhalb eines Gebäudes, vorrangig an einem Fenster, oder außerhalb eines Gebäudes positioniert werden, da dort ein Gebäudedämpfungseffekt nicht oder nur eingeschränkt wirksam ist. Hierdurch kann eine Signalqualität gesteigert werden, da beispielsweise eine direkte Sichtverbindung zu der Mobilfunkstation bzw. dem Mobilfunkmasten bereitgestellt werden kann. Die Antenneneinrichtung kann als Breitbandantenne ausgebildet sein, insbesondere in Form eines Rundstrahlers, die für einen mobilen Einsatz ausgebildet ist. Breitbandantennen können hierbei mehrere Betriebs- bzw. Frequenzbänder empfangen und senden. Die Antenneneinrichtung oder eine damit verbundene Komponente ist insbesondere eingerichtet, eine vor Ort gültige SIM-Karte aufzunehmen, um eine unabhängige Mobilfunk- bzw. Internet-Verbindung mit dem Mobilfunknetz aufbauen zu können. Hierbei ist insbesondere vorgesehen, dass die Antenneneinrichtung LTE- und/oder 5G-fähig ausgebildet ist.
  • Das vorgeschlagene Netzwerksystem bzw. Verfahren zum Errichten einer Mobilfunkverbindung in einem Aufzugschacht bietet somit eine weltweit einsetzbare Lösung, welche weitgehend autark betreibbar und einfach in Betrieb zu nehmen ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Aufzugschacht vorgeschlagen, mit einem mobilen Netzwerksystem, insbesondere ausgebildet auf die hierin beschriebene Weise, mit wenigstens einer Antenneneinrichtung und wenigstens einer Schnittstelleneinrichtung, wobei die wenigstens eine Antenneneinrichtung in einem Bereich mit für einen Betrieb ausreichender Mobilfunknetzstärke angeordnet ist und die wenigstens eine Schnittstelleneinrichtung in dem Aufzugschacht angeordnet ist.
  • Ein Aufzugschacht ist Teil einer Aufzugsanlage und typischerweise als Fahrröhre innerhalb eines Gebäudes ausgebildet, in welcher Aufzugkabinen der Aufzuganlage zum Befördern von Personen oder Gütern auf und ab bewegt werden können. Ein solcher Aufzugschacht kann beispielsweise aus Stahlbeton hergestellt sein, ist meist abgeschlossen ausgebildet und lediglich durch Schachttüren der Aufzuganlage zugänglich. Solche Aufzugschächte bilden typischerweise einen statischen Kern eines Gebäudes und können aufzugsanlagenrelevante Komponenten wie wenigstens einen Fahrkorb, Führungsschienen für den Fahrkorb, Gegengewichte sowie Antriebskomponenten aufnehmen. Zum Betreiben der Aufzugsanlage ist insbesondere ein Maschinenraum für die Anordnung eines Antriebs vorgesehen, der in der Regel oberhalb des Aufzugschachts oder in einer untersten Gebäudeetage, beispielsweise im Keller, angeordnet ist.
  • Bei einer Ausführungsform kann die wenigstens eine Schnittstelleneinrichtung in einem Aufzugschacht, in einem Maschinenraum, in einem Nebenschacht und/oder in einem Bauleitungsbüro angeordnet sein.
  • Durch die Antenneneinrichtung wird eine Verbindung mit dem Mobilfunknetz bereitgestellt, wobei die Schnittstelleneinrichtung mittels der Power-over-Ethernet-Verbindung mit der Antenneneirichtung zur Datenübertragung verbunden ist. So kann eine Positionierung der Schnittstelleneinrichtung unabhängig von einer Datenempfangsqualität an einem jeweiligen Schnittstellenstandort erfolgen. Insbesondere können mehrere Schnittstelleneinrichtungen, insbesondere in Form von Access Points und/oder Repeatern über eine Schachthöhe eines Aufzugschachts verteilt angeordnet sein, um eine Datenübertragung in dem Bereich des Aufzugschachts möglichst kontinuierlich zu ermöglichen. Durch die Anordnung von Schnittstelleneinrichtungen im Gebäude, kann eine ausreichende Qualität zur Datenübertagung auch in abgeschirmten Bereichen eines Gebäudes zu Verfügung gestellt werden.
  • Bei einer Ausführungsform können wenigstens zwei Schnittstelleneinrichtungen mittels eines Lichtwellenleiters verbunden und/oder verbindbar sein. Mittels des Lichtwellenleiters können Daten über weite Strecken, insbesondere bis zu über 100 Meter, übertragen werden. Hierbei kann der Lichtwellenleiter insbesondere mehrere Schnittstelleneinrichtungen miteinander verbinden und beispielsweise an einem Hängekabel des Aufzugschachts bzw. einer Aufzugskabine angeordnet sein, um eine bereits bestehende Infrastruktur im Aufzugschacht bzw. der Aufzugsanlage zu nutzen, wodurch weitere Kabelführungsvorrichtungen entfallen können.
  • Bei einer Ausführungsform kann das mobile Netzwerk wenigstens eine Komponente aufweisen, die eingerichtet ist, ein virtuelles privates Kommunikationsnetz zu errichten. Ein solches VPN bzw. „Virtual Private Network“ kann eine geschützte Netzwerkverbindung unter Nutzung öffentlicher Netzwerke zur Verfügung stellen. Diese Netzwerkkomponente kann beispielsweise ein Router sein oder jedes Gerät bzw. Netzwerkkomponente des Netzwerksystems kann ein separates VPN aufweisen. Auf diese Weise kann eine Kompromittierung des Netzwerksystems vermieden werden, sollten sich unsichere Komponenten bzw. Geräte darin anmelden. Durch ein derart geschütztes Kommunikationsnetz kann beispielsweise ein Zuschalten von weiteren Teilnehmern bzw. ein Verbinden mit Diagnosegeräten ermöglicht werden, um eine Inbetriebnahme und/oder eine Fernwartung des Aufzugschachts oder der Aufzugsanlage in Echtzeit zu ermöglichen.
  • Bei einer Ausführungsform kann das mobile Netzwerksystem bzw. seine Komponenten in einem Transportbehälter, insbesondere einem Koffer, anordenbar und somit transportierbar sein. Hierdurch kann das mobile Netzwerksystem komfortabel an seinen Einsatzort gebracht und dort in Betrieb genommen werden. Insbesondere kann das mobile Netzwerksystem modular ausgebildet sein, beispielsweise als einfache „Basisausführung“ oder als „Erweiterungsausführung“ aufweisend beispielsweise einen VPN Router, zusätzliche Schnittstelleneinrichtungen und/oder Diagnosegeräte. Hierdurch kann eine bedarfsgemäße Anpassung des mobilen Netzwerksystems ermöglicht werden.
  • Im Allgemeinen gilt, dass Merkmale der verschiedenen hierin beschriebenen beispielhaften Aspekte und/ oder Ausführungsformen miteinander kombiniert werden können, sofern dies im Zusammenhang mit der Offenbarung nicht eindeutig ausgeschlossen ist.
  • Im folgenden Teil der Beschreibung wird auf die Figuren Bezug genommen, die zur Veranschaulichung spezifischer Aspekte und Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gezeigt sind. Es versteht sich, dass andere Aspekte verwendet werden können und strukturelle oder logische Änderungen der illustrierten Ausführungsformen möglich sind, ohne den Umfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Die folgende Beschreibung der Figuren ist daher nicht einschränkend zu verstehen.
  • Es zeigen jeweils:
    • 1 eine schematische Darstellung einer Aufzugsanlage aufweisend ein Ausführungsbeispiel eines ersten erfindungsgemäßen mobilen Netzwerksystems zur Errichtung einer Mobilfunkverbindung in einem Aufzugschacht;
    • 2 eine schematische Darstellung einer Aufzugsanlage aufweisend ein Ausführungsbeispiel eines zweiten erfindungsgemäßen mobilen Netzwerksystems zur Errichtung einer Mobilfunkverbindung in einem Aufzugschacht;
    • 3 eine schematische Darstellung einer Aufzugsanlage aufweisend ein Ausführungsbeispiel eines dritten erfindungsgemäßen mobilen Netzwerksystems zur Errichtung einer Mobilfunkverbindung in einem Aufzugschacht; und
    • 4 eine schematische Darstellung eines Ablaufdiagramms eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum Errichten einer Mobilfunkverbindung in einem Aufzugschacht.
  • Im Folgenden beziehen sich identische Bezugszeichen auf identische oder zumindest ähnliche Merkmale.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Aufzugsanlage 10 aufweisend ein Ausführungsbeispiel eines hierin beschriebenen mobilen Netzwerksystems 13 zur Errichtung einer Mobilfunkverbindung in einem Aufzugschacht 11. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Aufzugsanlage 10 sieben Aufzugschächte 11 auf, und ist zur Personen- und/oder Lastenbeförderung zwischen verschiedenen Etagen 12 eingerichtet.
  • In einem Maschinenraum 20 der Aufzugsanlage 10 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines mobilen Netzwerksystems 13 angeordnet, welches hier in einer „Basisausführung“ dargestellt ist. Das Netzwerksystem 13 ist eingerichtet, in einem Transportbehälter 21 zu der Aufzugsanlage transportiert zu werden und weist eine Antenneneinrichtung 14 und zwei Schnittstelleneinrichtungen 15a, 15b auf. Zum bzw. beim Errichten der Mobilfunkverbindung in dem Aufzugschacht 11 werden bzw. sind die Antenneneinrichtung 14 und die zwei Schnittstelleneinrichtungen 15a, 15b über eine Power-over-Ethernet-Verbindung 16 verbunden. Die Antenneneinrichtung 14 ist in einem Bereich mit für einen Betrieb des Netzwerksystems bzw. Datenkommunikation ausreichenden Mobilfunknetzstärke, in diesem Fall außerhalb der Aufzugsanlage 10, angeordnet.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist eine erste als Router ausgebildete Schnittstelleneinrichtung 15a eine Stromversorgung 23 in Form einer Batterie oder eines Akkumulators auf, wobei die zweite Schnittstelleneinrichtung 15b und die Antenneneirichtung 14 über die Power-over-Ethernet-Verbindung 16 mit Strom versorgt werden. Die zweite Schnittstelleneinrichtung 15b ist als Access Point ausgebildet, um eine Mobilfunkverbindung in den Aufzugschächten 11 zu errichten bzw. bereitzustellen. Insgesamt ist das mobile Netzwerksystem 13 dazu eingerichtet, Signale von einem Mobilfunknetz 17 zu empfangen und an dieses zu senden und solche Signale in dem Aufzugschacht 11 zu empfangen und zu senden, um eine Telekommunikation von Personen und Geräten zu ermöglichen.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung einer Aufzugsanlage 10 aufweisend ein Ausführungsbeispiel eines hierin beschriebenen Aufzugschachts 11a. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Aufzugsanlage 10 entsprechend der in 1 beschriebenen Aufzugsanlage 10 ausgebildet.
  • Der Aufzugschacht 11a weist ein zweites Ausführungsbeispiel eines mobilen Netzwerksystems 13 zur Errichtung einer Mobilfunkverbindung in einem Aufzugschacht 11 auf. Dieses ist hier in einer ersten „Erweiterungsausführung“ dargestellt und weist eine Mehrzahl an zusätzlichen Schnittstelleneinrichtungen 15c auf. Prinzipiell entspricht das zweite Ausführungsbeispiel des mobilen Netzwerksystems 13 dem in 1 dargestellten System, weshalb lediglich die Unterschiede nachfolgend erläutert werden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel weist die Antenneneinrichtung 14 eine Stromversorgung 23 in Verbindung mit einem Netzteil auf, wobei die Schnittstelleneinrichtungen 15a, 15b über die Power-over-Ethernet-Verbindung 16 mit Strom versorgt werden. Die drei zusätzlichen als Access Points ausgebildeten Schnittstelleneinrichtungen 15c sind jeweils über eine Power-over-Ethernet-Verbindung 16 mit der ersten Schnittstelleneinrichtung 15a bzw. dem Router verbunden und in dem Aufzugschacht 11a angeordnet, um eine ausreichende Netzqualität zur Datenübertagung in dem Aufzugschacht 11a zur Verfügung stellen zu können.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung einer Aufzugsanlage 10, welche ein Ausführungsbeispiel eines hierin beschriebenen Aufzugschachts 11a aufweist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Aufzugsanlage 10 entsprechend der in 2 beschriebenen Aufzugsanlage ausgebildet. Der Aufzugschacht 11a weist ein drittes Ausführungsbeispiel eines mobilen Netzwerksystems 13 zur Errichtung einer Mobilfunkverbindung in einem Aufzugschacht 11 auf, welches hier in einer zweiten „Erweiterungsausführung“ mit einem zusätzlichen Power-over-Ethernet-Switch 19 und einer weiteren Mehrzahl an zusätzlichen Schnittstelleneinrichtungen 15d dargestellt ist. Prinzipiell entspricht das dritte Ausführungsbeispiel des mobilen Netzwerksystems 13 dem in 2 dargestellten System, weshalb nachfolgend lediglich die Unterschiede erläutert werden.
  • Ein Power-over-Ethernet-Switch 19 ist insbesondere eine Netzwerkschnittstelle, welche die Power over Ethernet-Technologie anwendet und mittels welcher eine Netzwerkanbindung und eine Energieversorgung weiterer Netzwerkkomponenten 15 realisiert werden kann. Der Power-over-Ethernet-Switch 19 ist über einen Lichtwellenleiter 18 mit der ersten Schnittstelleneinrichtung 15a bzw. dem Router verbunden. Zudem sind die weiteren zusätzlichen als Access Point ausgebildeten Schnittstelleneinrichtungen 15d jeweils über einen Lichtwellenleiter 18 mit dem Power-over-Ethernet-Switch 19 verbunden, um eine Mobilfunkverbindung in dem Aufzugschacht 11a zu errichten und eine ausreichende Netzqualität zur Datenübertagung in dem Aufzugschacht 11a zur Verfügung stellen zu können. Mittels dem Lichtwellenleiter 18 kann eine Datenübertagung über weite Strecken ermöglicht werden.
  • 4 zeigt ein schematisches Ablaufdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Verfahrens 100 zum Errichten einer Mobilfunkverbindung in einem Aufzugschacht 11.
  • In einem ersten Schritt a wird wenigstens eine Antenneneinrichtung 14 in einem Bereich mit einer für den Betrieb ausreichenden Mobilfunknetzstärke, insbesondere außerhalb eines Aufzugschachts 11, bereitgestellt und mithilfe dieser eine Verbindung mit dem Mobilfunknetz 17 hergestellt, um von diesem Signale zu empfangen und an dieses zu senden.
  • In einem zweiten Schritt b wird wenigstens eine Schnittstelleneinrichtung 15 in einem Aufzugschacht 11 bereitgestellt und in einem weiteren Schritt c wird eine Kommunikationsverbindung zum Übertragen von Signalen zwischen der Antenneneinrichtung 14 und der wenigstens einen Schnittstelleneinrichtung 15 bereitgestellt. Dies kann beispielsweise mittels einer Power-over-Ethernet-Verbindung 16 ermöglicht werden. In einem weiteren Schritt d werden solche Signale zu und von den Schnittstelleneinrichtungen 15 im Aufzugschacht 11 übertragen, um eine Kommunikation zwischen Endgeräten und somit auch Personen zu ermöglichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Aufzuganlage
    11
    Aufzugschacht
    12
    Etage
    13
    mobiles Netzwerksystem
    14
    Antenneneinrichtung
    15
    Schnittstelleneinrichtung
    16
    Power-over-Ethernet-Verbindung
    17
    Mobilfunknetz
    18
    Lichtwellenleiter
    19
    Power-over-Ethernet-Switch
    20
    Maschinenraum
    23
    Stromversorgung
    100
    Verfahren
    a - d
    Schritte

Claims (8)

  1. Mobiles Netzwerksystem (13) zur Errichtung einer Mobilfunkverbindung in einem Aufzugschacht (11), aufweisend wenigstens eine Antenneneinrichtung (14) und wenigstens eine Schnittstelleneinrichtung (15), wobei das Netzwerksystem (13) dazu eingerichtet ist, Signale von einem Mobilfunknetz (17) zu empfangen und an dieses zu senden und solche Signale in dem Aufzugschacht (11) zu empfangen und zu senden, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Antenneneinrichtung (14) oder die wenigstens eine Schnittstelleneinrichtung (15) eine Stromversorgung (23) aufweist und die wenigstens eine Antenneneinrichtung (14) und die wenigstens eine Schnittstelleneinrichtung (15) über eine Power-over-Ethernet-Verbindung (16) verbunden sind.
  2. Mobiles Netzwerksystem (13) nach Anspruch 1, wobei die wenigstens eine Schnittstelleneinrichtung (15) in einem Aufzugschacht (11) angeordnet ist.
  3. Mobiles Netzwerksystem (13) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens zwei Schnittstelleneinrichtungen (15) mittels eines Lichtwellenleiters (19) verbunden und/oder verbindbar sind.
  4. Mobiles Netzwerksystem (13) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, aufweisend wenigstens einen Teilnehmer, der eingerichtet ist, ein virtuelles privates Kommunikationsnetz zu errichten.
  5. Mobiles Netzwerksystem (13) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das mobile Netzwerksystem (13) in einem Transportbehälter (22) anordenbar ist.
  6. Aufzugschacht (11a) aufweisend ein mobiles Netzwerksystem (13), insbesondere ausgebildet nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit wenigstens einer Antenneneinrichtung (14) und wenigstens einer Schnittstelleneinrichtung (15), wobei die wenigstens eine Antenneneinrichtung (14) in einem Bereich mit für einen Betrieb ausreichender Mobilfunknetzstärke angeordnet ist und die wenigstens eine Schnittstelleneinrichtung (15c, 15d) in dem Aufzugschacht (11a) angeordnet ist.
  7. Aufzugschacht (11a) nach Anspruch 6, wobei ein Lichtwellenleiter (18), welcher insbesondere mehrere Schnittstelleneinrichtungen (15d) miteinander verbindet, an einem Hängekabel des Aufzugschachts (11a) angeordnet ist.
  8. Verfahren (100) zum Errichten einer Mobilfunkverbindung in einem Aufzugschacht (11), aufweisend die folgenden Schritte: a) Bereitstellen wenigstens einer Antenneneinrichtung (14) in einem Bereich mit einer für den Betrieb ausreichenden Mobilfunknetzstärke und Herstellen einer Verbindung mit dem Mobilfunknetz (17), um Signale zu empfangen und an dieses zu senden; b) Bereitstellen wenigstens einer Schnittstelleneinrichtung (15) in einem Aufzugschacht (11); c) Bereitstellen einer Kommunikationsverbindung zum Übertragen von Signalen zwischen der Antenneneinrichtung (14) und der wenigstens einen Schnittstelleneinrichtung (15); d) Übertragen von solchen Signalen zu und von den Schnittstelleneinrichtungen (15) im Aufzugschacht (11).
DE102022125633.2A 2022-10-05 2022-10-05 Netzwerksystem zur Errichtung einer Mobilfunkverbindung in einem Aufzugschacht Pending DE102022125633A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102022125633.2A DE102022125633A1 (de) 2022-10-05 2022-10-05 Netzwerksystem zur Errichtung einer Mobilfunkverbindung in einem Aufzugschacht

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102022125633.2A DE102022125633A1 (de) 2022-10-05 2022-10-05 Netzwerksystem zur Errichtung einer Mobilfunkverbindung in einem Aufzugschacht

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102022125633A1 true DE102022125633A1 (de) 2024-04-11

Family

ID=90355170

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102022125633.2A Pending DE102022125633A1 (de) 2022-10-05 2022-10-05 Netzwerksystem zur Errichtung einer Mobilfunkverbindung in einem Aufzugschacht

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102022125633A1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008017881A1 (de) 2008-04-09 2009-10-22 Andrew Wireless Systems Gmbh TDD-Repeater für ein Drahtlos-Netz und Verfahren zum Betrieb eines solchen Repeaters
EP2280497A2 (de) 2009-07-08 2011-02-02 KaiTec GmbH Gleichwellen-Funknetzvorrichtung
DE102010052054A1 (de) 2010-11-23 2012-05-24 Ads-Tec Gmbh Fernwartungssystem für Geräte
EP3270560A1 (de) 2016-07-12 2018-01-17 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zum aufbau gesicherter kommunikationsverbindungen zu einem industriellen automatisierungssystem und firewall-system
KR102432576B1 (ko) 2022-01-04 2022-08-16 (주)에스엔디글로벌 이동식 무선 통신 릴레이 가방

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008017881A1 (de) 2008-04-09 2009-10-22 Andrew Wireless Systems Gmbh TDD-Repeater für ein Drahtlos-Netz und Verfahren zum Betrieb eines solchen Repeaters
EP2280497A2 (de) 2009-07-08 2011-02-02 KaiTec GmbH Gleichwellen-Funknetzvorrichtung
DE102010052054A1 (de) 2010-11-23 2012-05-24 Ads-Tec Gmbh Fernwartungssystem für Geräte
EP3270560A1 (de) 2016-07-12 2018-01-17 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zum aufbau gesicherter kommunikationsverbindungen zu einem industriellen automatisierungssystem und firewall-system
KR102432576B1 (ko) 2022-01-04 2022-08-16 (주)에스엔디글로벌 이동식 무선 통신 릴레이 가방

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60314993T2 (de) Lokales netzwerk zum austausch von daten zwischen mobilen personalcomputern für flugzeugpassagiere
EP0712551B1 (de) Universelles mobil-telekommunikationssystem
DE60133158T2 (de) System zur fernübertragung von stimmen und daten nach und aus einer aufzugssteuerung
DE112011103817T5 (de) Drahtloses Kommunikationsnetz für Transportsicherheitssysteme
EP1251646A2 (de) Verfahren zur Halbduplexübertragung von Informationen zwischen Kommunikationseinrichtungen mit Repeatern
DE19843476C2 (de) Verfahren zur Funkversorgung eines Mobil-Terminals eines Mobilfunknetzes
DE102022125633A1 (de) Netzwerksystem zur Errichtung einer Mobilfunkverbindung in einem Aufzugschacht
EP0907260A2 (de) Anordnung zur Übertragung, zur Abstrahlung und zum Empfang von Hochfrequenz-Signalen
WO2022200106A1 (de) Verfahren zum betreiben eines kommunikationssystems und kommunikationssystem
EP1719350A2 (de) Vorrichtung zum umwandeln von umts-signalen
DE102011075957B4 (de) Verfahren und System zur drahtlosen Datenübertragung
EP1116403A1 (de) Hausinternes subsystem in einem mobilfunknetz
WO2013079366A1 (de) System für ein hausgeräte-energiemanagement unter berücksichtigung eines evolutionären mobilfunkstandards sowie zugehöriges verfahren
WO2022129214A1 (de) Verfahren zum betreiben einer aufzuganlage sowie aufzuganlage mit datenübertragung über ein mobilfunknetz
EP3331173B1 (de) Anordnung zum erweitern der reichweite von mimo funksystemen auf abgeschattete bereiche
DE102009019042A1 (de) Übertragungsgerät und System für Eisenbahnwagen
DE102005011087B4 (de) Kommunikationssystem
EP1171963B1 (de) Nutzung des niederspannungsnetzes in einem gebäude zum übertragen und abstrahlen von hochfrequenzmobilfunksignalen
DE102010008300A1 (de) Verfahren zum Verwalten von Daten in einem Kommunikationsnetz
DE102014211994A1 (de) System und Verfahren zur Kommunikation über eine mehrphasige Mittelspannungsstrecke sowie Netzwerk und Steuereinheit
DE102021213362A1 (de) Gehäuse für eine Fertigungseinrichtung
DE102016111142A1 (de) Mobilfunkübertragungssystem zum Bereitstellen einer Vielzahl von Mobilfunkzellen in einem Gebäude oder Campus
WO2003013094A1 (de) Zeitteilungskonzept für erweiterungsstationen und zwischen-verstärker in lokalen funknetzen
DE102019128568A1 (de) Verfahren zur Kommunikation
DE4422325A1 (de) Drahtloses lokales Netzwerk

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings