DE102022121792A1 - Universelle Schneefangstütze und Schneebremssystem - Google Patents

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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schneefangstütze (10) zum Anbringen am geneigten Gebäudedach, umfassend einen plattenförmigen Halter (1) zur Aufnahme von wenigstens einem Schneebremselement (5), welches mittels eines am Halter angeordneten Verriegelungselementes (14) gegen das Herausfallen aus dem Halter gesichert ist, wobei der Halter in Draufsicht auf seine Flachseite (F) einen Aufnahmebereich (6) aufweist, welcher einerseits von einem oberen, im einmontierten Zustand dem Dach abgewandten, hakenförmigen Befestigungsschenkel (7) und andererseits von einer unteren, dem Befestigungsschenkel gegenüber liegenden Kante (8) begrenzt ist, und wobei der Halter Mittel zur Befestigung an der Dachkonstruktion aufweist.
Gemäß Erfindung ist das Verriegelungselement (14) an der unteren Kante (8) und/oder an wenigstens einer im Aufnahmebereich (6) liegenden Innenkante (42) angeordnet und im Material des Halters (1) eingearbeitet.
Vorzugsweise umfasst das Verriegelungselement (14) eine plastisch oder federnd verformbare Sperrzunge (16), die im Material des Halters (1) im Bereich der unteren Kante (8) und/oder Innenkante des Halters und/oder der Innenkante des Befestigungsschenkels (7) eingearbeitet ist.
An dem Halter (41) können Öffnungen, insbesondere geneigte Längsöffnungen eingebracht sein.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneefangstütze zum Anbringen am geneigten Gebäudedach, umfassend einen plattenförmigen Halter zur Aufnahme von wenigstens einem Schneebremselement, welches mittels eines am Halter angeordneten Verriegelungselementes gegen das Herausfallen aus dem Halter gesichert ist, wobei der Halter in Draufsicht auf seine Flachseite einen Aufnahmebereich aufweist, welcher einerseits von einem oberen, im einmontierten Zustand dem Dach abgewandten, hakenförmigen Befestigungsschenkel und andererseits von einer unteren, dem Befestigungsschenkel gegenüber liegenden Kante begrenzt ist, und wobei der Halter Mittel zur Befestigung an der Dachkonstruktion aufweist.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Schneebremssystem mit derartigen Schneefangstützen.
  • Zwischen den Schneefangstützen werden diverse Schneefanggitter, Längsprofile, Rundstäbe oder Rundhölzer eingelegt, die die Schneelasten abfangen und über die Schneefangstützen an die Unterkonstruktion ableiten. Die statische Belastbarkeit der Schneefangstützen, deren Anzahl und deren Abstand zueinander sind individuell auf die örtlichen Schneelastzonen und Schneehöhen abzustimmen.
  • Eine Schneefangstütze gemäß dem Oberbegriff offenbart die DE 10 2018 103 044 A1 . Die Schneefangstütze umfasst einen separaten, kompliziert aufgebauten Stützfuß und eine ebenso separat angeordnete Schraubenfeder als Verriegelungselement. Die Schraubenfeder erfordert einen speziell geformten Sitz mit einer Haltenase.
  • DE 20 2005 000 694 U1 zeigt eine Schneefangstütze mit einem ebenso separat ausgeführten, mehrteilig aufgebauten, verschiebbaren Fußteil, an welchem der Halter bei der Verriegelung des Schneefanggitters, wie es den 1 und 2 zu entnehmen ist, positioniert und anschließend mittels Schraubverbindung angezogen werden muss.
  • In DE 20 2006 009 225 U1 ist ein Dachhaken mit integriertem Fuß und einem verschraub- oder einhängbaren Tragschenkel dargestellt. Der Dachhaken ist zur Seil- oder Kettenbefestigung als Sicherungsmaßnahme gedacht.
  • Bei DE 91 03 193 U1 handelt es sich um einen Beschlag für Festspannung von Leitern oder Schneefängern, umfassend wenigstens einen Halter mit abgewinkeltem Fuß und einem zusätzlichen, separaten, dem Fuß abgewandten Befestigungselement, welches mit dem Halter verschraubbar ist.
  • Aus DE 94 08 581 U1 ist ein U-förmiger Halter bekannt, an dessen Mittelsteg ausgeklinkte Befestigungselemente für Schneefanggitter, wie hakenförmige Auflage und Verriegelungselement, angeordnet sind. Das Verriegelungselement stellt einen biegsamen Klemmsteg zur Befestigung eines Schneefanggitters dar, welcher in einem oberen Endbereich des Halters befindlich ist. Aus diesem Grund muss die Schneefangstütze insbesondere in ihrem oberen Teil entsprechend massiv gefertigt werden. Nachteilig ist es auch, dass der bekannte Halter aus mehreren Konstruktionsteilen hergestellt werden muss.
  • CH 353 882 A offenbart einen Schneefanghaken umfassend einen am Dach befestigbaren Montageschenkel und einen Tragschenkel zur Befestigung von Schneefangprofilen, wie Rohren. Am Tragschenkel sind entsprechend profilierte Haken zur Sicherung der eingeführten Rohre drehbar befestigt.
  • US 2020 / 0 224 424 A1 beschreibt einen drehbaren, mehrteiligen Halter zur Aufnahme von positionierbaren Mehrkammerprofilen, die als Bremse gegen Eis, Schnee und andere Gegenstände konzipiert worden sind.
  • Es stellt sich daher die Aufgabe, eine neuartige Schneefangstütze zu konzipieren, deren Halter sich durch einen vereinfachten Aufbau auszeichnet. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, den Halter zur Aufnahme von Schneebremselementen unterschiedlicher Art, wie Schneefanggittern, Rohren und Profilen in einfacher Weise anzupassen.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die weiteren Unteransprüche beziehen sich auf vorteilhafte Ausführungen der Erfindung.
  • Mit der vorliegenden Erfindung kann eine Schneefangstütze hergestellt werden, die komplett aus einem korrosionsbeständigen Material, z. B. Stahlblech unterschiedlicher Dicke (üblicherweise 1- 8 mm) gestanzt oder gelasert und anschließend einfach abgekantet wird. Eine solche Schneefangstütze muss, im Vergleich zu den bekannten Schneebremssystemen, weder geschweißt, gepunktet oder mit angesetzten Zusatzkomponenten versehen werden. Trotzdem erfüllt sie die notwendigen statischen Anforderungen.
  • Die Anordnung des Verriegelungselementes an den Kanten des Halters hat mehrere Vorteile. Zum ersten kann der obere Endbereich des Halters, insbesondere der Befestigungsschenkel weniger materialaufwändig sein, weil er sparsamer dimensioniert ist. Zum zweiten kann der obere Endbereich des Halters weniger kompliziert ausgeführt sein. Zum dritten kann der Befestigungsschenkel eine obere Längskante des eingelegten Schneefanggitters nahezu formschlüssig umgeben und dort stabiler haltern.
  • Vorzugsweise ist das Verriegelungselement im Material des Halters, namentlich an dessen unteren Kante oder zwischen dem Befestigungsschenkel und der unteren Kante liegenden Innenkante, eingearbeitet. Dadurch, dass die gesamte Schneefangstütze samt Fußteil und Verriegelungselement aus einem einzigen Plattenelement gefertigt ist, lässt sich der Herstellungsprozess erheblich vereinfachen.
  • Zudem kann auf zusätzlich anzubringende Anbauteile komplett verzichtet werden. Die Gefahr, dass diese Anbauteile im Laufe der Nutzungsdauer durch eine falsche Behandlung versagen können, wird deutlich reduziert. Es entsteht eine erhöhte Sicherheit für die Installation und Nutzung von Schneefangsystemen.
  • Das Schneefanggitter kann in der Einbauphase nicht mehr wegkippen und liegt immer sicher in der Schneefangstütze, auch wenn die Sicherung noch nicht in Sicherungsposition gebracht ist.
  • In abweichenden Ausführungen kann das Verriegelungselement mit dem Halter verklebt, vernietet, verschraubt oder an dem Halter drehbar eingebracht sein, ohne die Ausmaße, Gewicht und Funktionalität der neuartigen Schneefangstütze zu benachteiligen. Das Verriegelungselement kann auch aus einem federnden Material, wie Federstahl oder anderen Metalllegierungen oder Hochleistungskunststoff, wie Polycarbonat, hergestellt sein. Solche Ausführungen werden in den nachfolgenden Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es ist auch möglich, das Verriegelungselement aus einem stabilen, federnden Draht in der Art eines Bügelverschlusses anzufertigen.
  • Gemäß Erfindung können im Aufnahmebereich unterschiedliche, im Weiteren erwähnte Verriegelungselemente eingebracht sein, welche an einer Innenkante des Halters angeordnet sind. Optional kann noch ein zusätzliches Verriegelungselement am hakenförmigen Befestigungsschenkel, vorzugsweise an seiner Innenkante platziert sein.
  • Vorteilhaft ist, dass im Aufnahmebereich entweder ein herkömmliches Schneefanggitter und/oder wenigstens ein aus einem Konstruktionsprofil gefertigtes Schneebremselement einmontierbar ist. Dort kann der Befestigungsschenkel eine obere Längskante des eingelegten Schneefanggitters oder des Konstruktionsprofils nahezu formschlüssig umgeben und stabiler haltern.
  • Vorzugsweise umfasst das Verriegelungselement eine plastisch verformbare Sperrzunge, welche im Material des Halters im Bereich der Innenkante des Halters und/oder der Innenkante des Befestigungsschenkels eingearbeitet, beispielsweise lasergeschnitten ist.
  • Das Verriegelungselement kann auch eine federnd verformbare Sperrzunge umfassen, welche über die Innenkante des Halters geneigt ragt, beim Einsetzen des Schneebremselementes nachgibt und anschließend in seine Ausgangsposition zurückspringt. Die federnde Sperrzunge kann der plastisch verformbaren von der Form her ähnlich sein.
  • Als Konstruktionsprofile, im Weiteren „Profile“ genannt, können aus Metallen im Strangpressverfahren hergestellte längliche Halbzeuge von polygonalen Querschnitten, insbesondere L-Profile, aber auch Hohlprofile oder asymmetrische U-Profile zum Einsatz kommen.
  • Die erfindungsgemäße Schneefangstütze kann an beliebigen geneigten Dächern, mit Dacheindeckung aus Tonziegeln, Kunststoffpfannen, Schindeln oder Metallplatten, beispielsweise verzinkten Stahlplatten, Kupferplatten, Platten aus Titan-Zink-Legierung oder anderen, Verwendung finden.
  • Die jeweilige Dachpfannne kann hierbei unabhängig von der statischen Funktionalität ausgeformt werden, da die Lasten ausschließlich über die verbauten Metallkomponenten an die Dach-Unterkonstruktion abgeleitet werden. Die von dem Gewicht des Schneefangsystems sowie von der Schneemasse und Windstößen hervorgehenden statischen und dynamischen Kräfte können durch die unterhalb der Dachpfannen liegenden, lastabtragenden Bauteile, wie Trägerplatten, übernommen werden.
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen, werden nachstehend mit der Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt.
  • Die Figuren zeigen:
    • 1 einen Zuschnitt für Schneefangstütze in einer ersten Ausführungsform, in Draufsicht auf seine Flachseite;
    • 2 einen Zuschnitt in einer zweiten Ausführungsform, ebenso in Draufsicht auf seine Flachseite;
    • 3 die Schneefangstütze aus dem Zuschnitt gemäß 1 mit auf eine Seite abgewinkelter Fußplatte, in einer Frontansicht;
    • 4 die Schneefangstütze aus dem Zuschnitt gemäß 2, mit geteilter Fußplatte, ebenso in einer Frontansicht;
    • 5 die Schneefangstütze mit einem einmontierten Schneefanggitter, vor dessen Verriegelung, in Draufsicht auf die Flachseite des Halters;
    • 6 ein vergrößertes Detail der Verriegelung mithilfe eines bleibend verformbaren Sperrelementes;
    • 7 Detail einer Verriegelung mithilfe eines Drehriegels;
    • 8 den Drehriegel gemäß 7, perspektivisch gesehen;
    • 9 eine andere, kombinierte Schneefangstütze, mit zwei Aufnahmebereichen für die Schneefanggitter und mit Durchgangsöffnungen, in Draufsicht auf ihre Flachseite;
    • 10 eine andere Ausführungsform der Schneefangstütze, mit zwei übereinander liegenden Aufnahmebereichen, mit abgewinkelter Fußplatte;
    • 11 Detail einer Verriegelung mithilfe eines federnden Sperrelementes;
    • 12 vereinfachte Skizze eines Schneebremssystems mit Schneegitter, in einer perspektivischen Ansicht;
    • 13 ein kombiniertes Schneebremssystem, perspektivisch;
    • 14 einen Zuschnitt in einer dritten Ausführungsform, in Draufsicht auf seine Flachseite;
    • 15 eine Schneefangstütze mit einem einmontierten Schneefanggitter, nach dessen Verriegelung, in Draufsicht auf die Flachseite des Halters;
    • 15 eine Schneefangstütze mit zwei übereinander einmontierten Schneebremselementen, ebenso nach deren Verriegelung, in Draufsicht auf die Flachseite des Halters;
    • 17 eine Schneefangstütze mit einmontierten L- und U-Profilen, in Draufsicht auf die Flachseite des Halters;
    • 18 eine Schneefangstütze mit Haltevorsprüngen, in Draufsicht auf die Flachseite des Halters;
    • 19 eine vereinfachte Skizze eines Schneebremssystems mit L-Profilen, in einer perspektivischen Ansicht;
    • 20, 21, 22 eine Schneefangstütze mit ovalen Öffnungen zur Durchführung von Rohren unterschiedlichen Durchmessers, in Draufsicht auf die Flachseite des Halters;
  • Gleiche oder ähnliche Elemente können in den nachfolgenden Figuren mit gleichen oder ähnlichen Bezugszeichen versehen sein. Ferner enthalten die Figuren der Zeichnung, deren Beschreibung sowie die Ansprüche einige Merkmale in Kombination. Einem Fachmann ist dabei klar, dass diese Merkmale auch einzeln betrachtet werden oder sie zu weiteren, hier nicht näher beschriebenen Kombinationen zusammengeführt werden können. Die Erfindung erstreckt sich ausdrücklich auch auf solche Ausführungsformen, welche nicht durch Merkmalskombinationen aus expliziten Rückbezügen der Ansprüche gegeben sind, womit die offenbarten Merkmale der Erfindung, soweit dies technisch sinnvoll ist, beliebig miteinander kombiniert sein können. Die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele haben somit nur beschreibenden Charakter und sind nicht dazu gedacht, die Erfindung in irgendeiner Form einzuschränken.
  • Die im Weiteren verwendeten Begriffe: „obere“, „oben“, „untere“ beziehen sich auf die in der Zeichnung dargestellte Anordnung der Schneefangstütze bzw. des Schneebremssystems vor bzw. nach der Montage am Dach.
  • In 1 ist ein Zuschnitt 22 aus Baustahlplatte in Draufsicht auf seine Flachseite F dargestellt, aufweisend einen stegartigen Halter 1 und eine noch nicht abgewinkelte Fußplatte 2 mit Befestigungsöffnungen 4. Die Fußplatte 2 wird längs einer mit „3“ bezeichneten Punktlinie unter 90° abgewinkelt und bildet eine in 3 gezeigte Schneefangstütze 10 aus. Der 2 ist ein ähnlicher Zuschnitt 23 zu entnehmen, dessen Fußplatte 2 entlang einer Schnittlinie 27 zweigeteilt ist, so dass die beiden Hälften der Fußplatte 2 nach links und rechts (vgl. 4) gerichtet sind.
  • Der Zuschnitt 22; 23 ist lasergeschnitten. Das Laserschneiden gewährleistet nahezu nachbearbeitungsfreie, rechtwinklige Schnittkanten, die mit hoher Genauigkeit und Schnelligkeit gefertigt werden können.
  • Ein unterer, der Fußplatte 2 benachbarte Fußbereich 15 erstreckt sich von der Biegelinie (Punktlinie 3) bis zu einer unteren Kante 8, an welcher ein Verriegelungselement 14, im Weiteren als Sicherung bezeichnet, mit lasergeschnitten ist. Der Halter 1 verjüngt sich von dem Fußbereich 15 beginnend nach oben und läuft in einen schmalen hakenförmigen Befestigungsschenkel 7 aus.
  • Die Sicherung 14 (vgl. insbesondere 5 und 6) umfasst ein Sperrelement 16, welches sich plastisch verformen lässt. In ihrer Ausgangsposition verbleibt eine nach unten gerichtete Nase 26 des Sperrelementes 16 innerhalb einer muldenförmigen Aussparung 28 und erst nach dem Einsetzen eines Schneebremselementes 5 manuell mithilfe eines einfachen Werkzeugs nach oben gehoben wird. Die bleibende Deformation des Sperrelementes 16 sichert das Schneebremselement 5 vor dem Herausfallen aus einem Aufnahmebereich 6, welcher sich von der unteren Kante 8 bis zum Inneren des oberen Befestigungsschenkels 7 erstreckt.
  • Wie die 5 zeigt, ist das als Schneegitter vorliegende Schneebremselement 5 mit seinem oberen Längsholm 29 dicht durch den Befestigungsschenkel 7 umgeben. Ein dem oberen gegenüber liegender unterer Längsholm 21 des Schneegitters stützt sich an einem bis zur muldenförmigen Aussparung 28 reichenden Kantenabschnitt 9 der unteren Kante 8 des Halters 1 ab (vgl. 6).
  • Die 12 zeigt ein Schneebremssystem 100, welches sich aus zwei am Dach angeordneten Schneefangstützen 10 und einem in die Aufnahmebereiche 6 platzierten Schneegitter 5 zusammensetzt.
  • Gemäß 7 und 8 liegt die Sicherung 14 in Form eines Drehriegels 18 vor, der über eine unterhalb der Kante 8 liegende Drehachse 30 schwenkbar angeordnet ist. Der Drehriegel 18 stellt ein U-förmiges, einteiliges Blechstück dar, dessen Mittelsteg 31 mit einer nach oben zeigenden abgebogenen Sperrzunge 32 endet, die das Herausfallen des eingesetzten Schneegitters 5 unmöglich macht. Zusätzlich sind noch an beiden U-Schenkeln des Blechstücks koinzidierende Öffnungen 33 zur Einführung eines nicht dargestellten Splints vorgesehen.
  • In 11 ist eine Sicherung in Form eines federnden Sperrelementes 17 gezeigt, welches ebenso über den Mittelsteg eines U-förmigen Blechstücks 34 hinausgeht und mit einer nach unten zeigenden Nase 35 endet. Das Sperrelement 17 steht im einmontierten Zustand über die Kante 8 geneigt hervor und gibt beim Einsetzen des Schneegitters 5 nach, so dass die Nase 35 in eine an der Kante 8 befindliche Mulde 36 eintaucht und anschließend in seine Ausgangsposition zurückspringt. Das ganze Blechstück 34 besteht aus Federstahl.
  • Ein von dem Zuschnitt 22 bzw. 23 (1 und 2) abweichender Zuschnitt 24 zeichnet sich durch einen breiteren Halter 41 (vgl. 9) aus, an welchem drei übereinander liegende Öffnungen 13 zum Einstecken von zusätzlichen Schneebremselementen, hier: Rohrstücken 19, eingebracht sind. Der Halter 41 mit abgewinkelter Fußplatte 2 bildet eine Schneefangstütze 40 aus, die sowohl einen Schneegitter 5 als auch Rohrstücke 19 aufnimmt.
  • Die 13 zeigt ein Schneebremssystem 200, welches sich aus zwei am Dach angeordneten Schneefangstützen 40 und aus Schneegitter 5 sowie Rohrstücken 19 zusammensetzt.
  • Ein in 10 dargestellter lasergeschnittener Zuschnitt 25 mit bereits abgewinkelter Fußplatte 2 bildet eine zweistufige Schneefangstütze 20 aus, aufweisend einen erhöhten Halter 11, an dem zwei übereinander liegende Aufnahmebereiche 6 sowie zwei Kanten 8 mit daran eingebrachten Sicherungen 14 und Aussparungen 28 zu sehen sind. Die zwei aufgenommenen Schneegitter 5 liegen zueinander versetzt in zueinander parallel verlaufenden Ebenen. Zwischen der kürzeren Kante 8 und dem Fußbereich 15 ist eine Aussparung 12 (Erleichterungsöffnung) vorgesehen.
  • In 14 ist ein Zuschnitt 23 aus Blech gezeigt, welcher aus dem in 2 dargestellten Zuschnitt kombiniert ist, indem an einer Innenkante 42 des Halters 11 zwei zusätzliche lasergeschnittene Verriegelungselemente 14 mit Sperrelementen 16 eingearbeitet sind.
  • Zwischen dem Befestigungsschenkel 7 und dem Fußbereich 3 erstreckt sich der Aufnahmebereich 6 zur manuellen Unterbringung von gitterartigen Schneebremselementen 5 oder L-Profilen 43 (vgl. 15 und entsprechend 16).
  • Das in 15 gezeigte Schneebremselement 5 stellt ein Schneefanggitter mit abgewinkelten kurzen L-Schenkeln (Längsholme 21, 29) dar, von denen der eine, untere L-Schenkel 21 bis zu einer Sperrzunge 16 des ersten Verriegelungselementes 14 und der andere L-Schenkel 29 bis zur Nase 17 des Befestigungsschenkels 7 reicht und dort klemmend gehaltert ist. Das Schneefanggitter liegt an der Innenkante 42 des Halters 11 auf.
  • Das Verriegelungselement 14 gemäß 16 umfasst eine Aussparung 25, die die Sperrzunge 16 derart aufnimmt, dass das untere Schneebremselement während der Montage über die untere Kante 8 und zugleich die Sperrzunge 16 gleiten kann und die Sperrzunge 16 nach derer Positionierung manuell mithilfe eines einfachen Werkzeugs nach oben gehoben wird. Alle weiteren Verriegelungselemente mit Sperrzunge 16 zeichnen sich durch eine solche Aussparung 25 aus, die wenigstens teilweise rechteckig, oval oder dreieckig sein kann. Das Schneebremselement wird mit der manuell gehobenen verformbaren Sperrzunge 16 klemmend gehalten.
  • Die 14 bis 16 zeigen also jeweils eine Schneefangstütze 50 von gleichem Umriss, an welcher entweder ein Schneefanggitter 5 oder zwei L-Profile 43 eingebracht werden können.
  • Eine Verwendung der Schneefangstützen gemäß 16 lässt sich beispielsweise durch ein in 19 gezeigtes Schneebremssystem 300 für geneigte Dächer verwirklichen, umfassend zwei in 16 abgebildete Schneefangstützen 50 mit eingesetzten L-Profilen 43.
  • Die als Schneebremselemente eingesetzten Profile können sich auch voneinander unterscheiden. So zeigt die 17 ein unteres L-Profil 43, welches durch zwei Verriegelungselemente 14, entsprechend an der unteren Kante 8 und an der Innenkante 42 eingeklemmt ist. Das zweite, obere ist ein U-Profil 44 mit ungleichen U-Schenkeln 45, 45', von denen der kürzere durch ein weiteres, an einer verlängerten Innenkante 46 des Befestigungsschenkels 7 angeordnetes Verriegelungselement 14 gehaltert ist. Der Befestigungsschenkel 7 und seine nach unten zeigende Nase 47 sind auf Grund des eingebauten Verriegelungselementes 14 etwas größer dimensioniert.
  • Eine in 7 gezeigte Schneefangstütze 60 umfasst ein Paar anderer dritter Verriegelungselemente 48, welche jeweils einen über die Innenkante 42 des Halters 11 vorspringenden Haltevorsprung 49 darstellen. Der Haltevorsprung 49 ist bereits beim Bearbeiten des Zuschnitts in einem Blechstück mitgeschnitten und hat die Form eines abstehenden Fingers bzw. einer Türklinke. Im vorliegenden Beispiel sind die Haltevorsprünge 49 nach oben und unten gerichtet, so dass ein oberes und ein unteres L-Profil 43 aufnehmen können. Da die Haltevorsprünge 49 plastisch verformbar sind, können gegen die eingelegten L-Profile manuell gedrückt werden. Das obere, entsprechend dimensionierte L-Profil 43 soll bei der Montage zuerst nach oben geschoben werden und danach um einen Betrag zurückfallen bis sich an dem oberen Haltevorsprung 49 abstützt.
  • Die 20, 21 und 22 stellen jeweils eine plattenförmige Schneefangstütze 70 dar, an deren Halter 41, ähnlich wie bei der Ausführung gemäß 9 übereinander liegende Öffnungen 13 in Lasertechnik eingebracht sind. Die Öffnungen 13 sind ovale Längsöffnungen, welche sich in Richtung der Biegelinie 3 der Fußplatte 2 verjüngen. Die Längsöffnungen weisen jeweils eine unter einem scharfen Neigungswinkel β gegenüber der Biegelinie 3 liegende Längsachse L auf.
  • Wie die 29 bis 22 zeigen, können in die Öffnungen 13 Profile, insbesondere Rohre 51 von unterschiedlichem Durchmesser eingeführt werden, die der Schwerkraft folgend nach unten in Richtung Dachfläche fallen und an dem Öffnungsumfang gehalten werden können. Die Öffnungen 13 können wenigstens teilweise verzahnt, vorzugsweise aufgerauht werden. Der scharfe Neigungswinkel β ermöglicht den Einsatz von Schneefangstütze 70 an Dächern von praktisch beliebiger Neigung, z. B. 15° oder 60°.
  • Ferner kann in dem Aufnahmebereich 6 der Schneefangstütze 70 ein gitterartiges Schneebremselement (nicht dargestellt) platziert und dort mit dem Verriegelungselement 14 gesichert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Halter
    2
    Fußplatte
    3
    Punktlinie/Biegelinie
    4
    Befestigungsöffnung
    5
    Schneebremselement (Gitter)
    6
    Aufnahmebereich
    7
    Befestigungsschenkel
    8
    Kante
    9
    Kantenabschnitt
    10
    Schneefangstütze
    11
    Halter
    12
    Aussparung
    13
    Öffnung
    14
    Verriegelungselement / Sicherung
    15
    Fußbereich
    16; 17
    Sperrelement
    18
    Drehriegel
    19
    Schneebremselement (Rohr)
    20
    Schneefangstütze
    21
    Längsholm
    22
    Zuschnitt
    23
    Zuschnitt
    24
    Zuschnitt
    25
    Zuschnitt
    26
    Nase
    27
    Schnittlinie
    28
    Aussparung
    29
    Längsholm
    30
    Drehachse
    31
    Mittelsteg
    32
    Sperrzunge
    33
    Öffnung
    34
    Blechstück
    35
    Nase
    36
    Mulde
    40
    Schneefangstütze
    41
    Halter
    42
    Innenkante (14)
    43
    Schneebremselement (L-Profil, 16)
    44
    Schneebremselement (U-Profil, 17)
    45, 45
    U-Schenkel (17)
    46
    Innenkante
    47
    Nase (17)
    48
    Verriegelungselement (18)
    49
    Haltevorsprung (18)
    50
    Schneefangstütze (15, 16)
    51
    Rohr / Schneebremselement (20 bis 22)
    60
    Schneefangstütze (15, 16)
    70
    Schneefangstütze (20 bis 22)
    100
    Schneebremssystem
    200
    Schneebremssystem
    300
    Schneebremssystem (19)
    F
    Flachseite
    β
    Neigungswinkel (20)
    L
    Längsachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102018103044 A1 [0004]
    • DE 202005000694 U1 [0005]
    • DE 202006009225 U1 [0006]
    • DE 9103193 U1 [0007]
    • DE 9408581 U1 [0008]
    • CH 353882 A [0009]
    • US 20200224424 A1 [0010]

Claims (11)

  1. Schneefangstütze (10; 20; 40; 50; 60; 70) zum Anbringen am geneigten Gebäudedach, umfassend einen plattenförmigen Halter (1; 11; 41) zur Aufnahme von wenigstens einem Schneebremselement (5; 43), welches mittels eines am Halter angeordneten Verriegelungselementes (14; 48) gegen das Herausfallen aus dem Halter gesichert ist, wobei der Halter in Draufsicht auf seine Flachseite (F) einen Aufnahmebereich (6) aufweist, welcher einerseits von einem oberen, im einmontierten Zustand dem Dach abgewandten, hakenförmigen Befestigungsschenkel (7) und andererseits von einer unteren, dem Befestigungsschenkel gegenüber liegenden Kante (8) begrenzt ist, und wobei der Halter Mittel zur Befestigung an der Dachkonstruktion aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass - das Verriegelungselement (14; 48) an der unteren Kante (8) und/oder an wenigstens einer im Aufnahmebereich (6) liegenden Innenkante (42) angeordnet ist, - das Verriegelungselement (14; 48) im Material des Halters (1; 11) eingearbeitet ist.
  2. Schneefangstütze (10; 20; 40; 50) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (14) eine verformbare Sperrzunge (16) umfasst, die im Material des Halters (1) im Bereich der unteren Kante (8) und/oder Innenkante (42) des Halters und/oder der Innenkante (46) des Befestigungsschenkels (7) eingearbeitet ist.
  3. Schneefangstütze (10; 20; 40; 50) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrzunge (16) plastisch oder federnd verformbar ist.
  4. Schneefangstütze (60) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (48) ein über die Innenkante (42) des Halters (11) hervorstehender Haltevorsprung (49) ist.
  5. Schneefangstütze (10; 20; 40) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (1; 11; 41) in wenigstens eine abgewinkelte Fußplatte (2) mit Befestigungsöffnungen (4) für das Anbringen an der Dachkonstruktion ausläuft.
  6. Schneefangstütze (10; 20; 40; 50; 60; 70) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (1; 11, 41) samt Fußplatte (2) und wenigstens einem Verriegelungselement (14; 48) aus einem Materialstück, wie Plattenelement, hergestellt, vorzugsweise lasergeschnitten ist.
  7. Schneefangstütze (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (11) wenigstens zwei übereinander liegende Kanten (8) und damit wenigstens zwei Verriegelungselemente (14) sowie wenigstes zwei abgestufte Aufnahmebereiche (6) umfasst.
  8. Schneefangstütze (10; 20; 70) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Halter (1; 11; 41) wenigstens eine Öffnung (13) zum Einsetzen von zusätzlichen Schneebremselementen, wie Rohre, Stäbe oder andere Längsprofile, vorgesehen ist.
  9. Schneefangstütze (70) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (13) eine etwa ovale Längsöffnung ist, welche sich in Richtung einer Biegelinie (3) der Fußplatte (2) verjüngt und deren Längsachse (L) unter einem scharfen Neigungswinkel (β) gegenüber der Biegelinie (3) liegt.
  10. Schneefangstütze (70) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsöffnung (13) wenigstens in ihrem verjüngten Bereich verzahnt oder aufgerauht ist.
  11. Schneebremssystem (100; 200; 300) für geneigte Dächer, umfassend wenigstens zwei an der Dachkonstruktion abnehmbar anbringbare Schneefangstützen (10; 20; 40; 50; 60; 70) gemäß den Ansprüchen 1 bis 10, mit wenigstens einem an dem Halter eingesetzten oder dort einsetzbaren Schneebremselement (5; 43).
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