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Die Offenbarung betrifft eine Benutzerschnittstellenvorrichtung und insbesondere eine Benutzerschnittstellenvorrichtung, bei der ein Knopf zum Erfassen einer Dreheingabe auf einer Anzeige positioniert ist und ein auf der Anzeige angezeigter Anzeigebildschirm durch Bewegen der Position des Knopfs geändert werden kann.
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Im Allgemeinen weisen Fahrzeuge eine Mittelkonsole auf, die mit verschiedenen Systemen versehen ist, die von einem Benutzer gesteuert werden können. Beispielsweise beinhalten derartige verschiedene Systeme, die in einer Mittelkonsole eines Fahrzeugs bereitgestellt sind, ein Navigations-, Radio- und Klimaanlagensteuersystem und dergleichen. Um derartige verschiedene Systeme zu steuern, kann eine Eingabevorrichtung zum Empfangen einer Eingabe eines Benutzers bereitgestellt sein.
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Unterdessen kann eine Ausgabevorrichtung zum Ausgeben von Informationen von derartigen verschiedenen Systemen in einer Mittelkonsole eines Fahrzeugs bereitgestellt sein. Herkömmlicherweise sind einfache Ausgabevorrichtungen, wie etwa eine Anzeigeleuchte, bereitgestellt, um Informationen auszugeben, aber heutzutage kann eine große Anzeige verwendet werden, um nach Bedarf verschiedene Informationen an einen Benutzer auszugeben. Ferner kann durch Bereitstellen eines Berührungseingabemittels in einer großen Anzeigevorrichtung ein Benutzer intuitiv eine Eingabe gemäß Ausgabeinhalten durchführen.
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In letzter Zeit ist als Vorrichtung zum Bedienen von fahrzeuginternen Vorrichtungen die Entwicklung von Knopf-auf-Anzeige-Technologien im Gange, die Fahrumgebungsinformationen durch eine Anzeige bereitstellen können und fahrzeuginterne Systeme durch ein physisches Manipulationsverfahren steuern können. Ein Knopf ermöglicht es einem Fahrer, Vorrichtungen präzise zu bedienen, ohne seine Augen von einer Straße abzuwenden, und eine intuitive und physische Steuerung durch ein moderates Gefühl von Widerstand.
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Ein derartiger Knopf kann jedoch nur eine einfache Dreheingabe erfassen, so dass Forschung bezüglich einer Benutzerschnittstellenvorrichtung, die es einem Benutzer ermöglicht, ein System durch verschiedene Eingaben zu steuern, erforderlich ist.
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KURZDARSTELLUNG
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Ein Aspekt der Offenbarung besteht darin, eine Benutzerschnittstellenvorrichtung bereitzustellen, bei der ein Knopf zum Erfassen einer Dreheingabe auf einer Anzeige positioniert ist und ein auf der Anzeige angezeigter Anzeigebildschirm durch Bewegen der Position des Knopfs geändert werden kann.
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Zusätzliche Aspekte der Offenbarung werden teilweise in der folgenden Beschreibung dargelegt und sind teilweise aus der Beschreibung ersichtlich oder können bei der Umsetzung der Offenbarung erlernt werden.
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Gemäß einem Aspekt der Offenbarung umfasst eine Benutzerschnittstellenvorrichtung eine Anzeige; eine Schiene, die sich in einer ersten Richtung parallel zu der Anzeige an einer Seite der Anzeige erstreckt; eine Schiebekulisse, die konfiguriert ist, um entlang der Schiene in der ersten Richtung zu gleiten; einen Knopf, der mit der Schiebekulisse gekoppelt ist, um in der ersten Richtung auf einer Anzeigeoberfläche der Anzeige zu gleiten, und konfiguriert ist, um eine Dreheingabe zu erfassen; und einen Magnethalter, der so angeordnet ist, dass er der Schiebekulisse in einer zweiten Richtung zugewandt ist und sich in der ersten Richtung erstreckt; wobei ein erster Magnet an der Schiebekulisse vorgesehen ist, der Magnethalter mit einem zweiten Magneten und einem dritten Magneten versehen ist, die von dem ersten Magneten verschiedene Magnetpole auf einer diesem zugewandten Oberfläche aufweisen, und der erste Magnet auf eine Magnetkraft des zweiten und des dritten Magneten so reagiert, dass der Knopf in einer ersten Position bzw. einer zweiten Position auf der Anzeigeoberfläche der Anzeige gehalten wird.
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Die Benutzerschnittstellenvorrichtung kann ferner einen Schiebekulissensensor umfassen, der konfiguriert ist, um eine Position der Schiebekulisse zu erfassen.
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Ein auf der Anzeige angezeigter Anzeigeinhalt kann in Abhängigkeit von einer Ausgabe des Schiebekulissensensors umschaltbar sein.
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Auf das Ermitteln durch die Ausgabe des Schiebekulissensensors hin, dass der Knopf in der ersten Position positioniert ist, ist auf der Anzeige ein vorbestimmter erster Anzeigeinhalt anzeigbar, und auf das Ermitteln hin, dass der Knopf in der zweiten Position positioniert ist, ist auf der Anzeige ein vorbestimmter zweiter Anzeigeinhalt anzeigbar.
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Der erste Anzeigeinhalt kann ein erstes Bild umfassen, das in einem ersten Bereich anzeigbar ist, der die erste Position umfasst.
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Der zweite Anzeigeinhalt umfasst ein zweites Bild, das in einem zweiten Bereich anzeigbar ist, der die zweite Position umfasst.
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Der Knopf kann einen hohlen Abschnitt umfassen, der erste Anzeigeinhalt umfasst ein erstes Bild, das auf der ersten Position anzeigbar ist, der zweite Anzeigeinhalt umfasst ein zweites Bild, das auf der zweiten Position anzeigbar ist, und das erste und das zweite Bild sind durch den hohlen Abschnitt sichtbar.
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Die Benutzerschnittstellenvorrichtung kann ferner ein Gehäuse umfassen, in dem die Schiene und der Magnethalter aufgenommen sind, um nicht nach außen exponiert zu sein.
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Der Knopf ist konfiguriert, um zu gleiten, während er von der Anzeigeoberfläche der Anzeige um einen vorbestimmten Abstand beabstandet ist.
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Figurenliste
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Diese und/oder andere Aspekte der Offenbarung werden aus der folgenden Beschreibung der beispielhaften Ausführungsformen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich und leichter verständlich, von denen:
- 1 eine schematische Ansicht ist, die eine Benutzerschnittstellenvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung veranschaulicht;
- 2 eine schematische Ansicht ist, die eine Konfiguration einer Benutzerschnittstellenvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung veranschaulicht;
- 3 eine schematische Ansicht ist, die eine Konfiguration einer Benutzerschnittstellenvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung veranschaulicht;
- 4A bis 4C schematische Ansichten sind, die einen Zustand veranschaulichen, in dem Anzeigeinhalte gemäß Positionen eines Knopfs in einer Benutzerschnittstellenvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung umgeschaltet werden;
- 5 eine schematische Ansicht ist, die einen Bereich veranschaulicht, der auf einer Anzeige einer Benutzerschnittstellenvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung eingestellt ist; und
- 6 eine schematische Ansicht ist, die ein Bild veranschaulicht, das auf einer Anzeige einer Benutzerschnittstellenvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung angezeigt wird.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Im Folgenden werden die Ausführungsformen der Offenbarung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben. Es versteht sich, dass die in der Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen verwendeten Begriffe nicht als auf allgemeine und Wörterbuchbedeutungen beschränkt ausgelegt, sondern basierend auf den Bedeutungen und Konzepten, die technischen Aspekten der Offenbarung entsprechen, auf der Grundlage des Prinzips, dass der Erfinder Begriffe definieren darf, die für die beste Erklärung geeignet sind, interpretiert werden sollten. Daher ist die hierin vorgeschlagene Beschreibung lediglich ein bevorzugtes Beispiel zum bloßen Zwecke der Veranschaulichung und soll den Umfang der Offenbarung nicht einschränken, sodass davon ausgegangen werden kann, dass andere Äquivalente und Modifikationen daran vorgenommen werden könnten, ohne vom Geist und Umfang der Offenbarung abzuweichen.
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1 ist eine schematische Ansicht, die eine Benutzerschnittstellenvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung veranschaulicht, und 2 und 3 sind schematische Ansichten, die eine Konfiguration einer Benutzerschnittstellenvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung veranschaulichen.
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Eine Benutzerschnittstellenvorrichtung 1000 kann auf einer Mittelkonsole eines Fahrzeugs vorgesehen sein, um Fahrumgebungsinformationen durch eine Anzeige 100 präzise bereitzustellen und gleichzeitig ein fahrzeuginternes System durch ein physisches Manipulationsverfahren eines Knopfs 200 zu steuern. Der Knopf 200 kann sich gleitend auf einer Anzeigeoberfläche der Anzeige 100 bewegen und kann eine Dreheingabe erfassen.
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Unter Bezugnahme auf 2 und 3 kann die Benutzerschnittstellenvorrichtung 1000 die Anzeige 100, eine Schiene 280, die so vorgesehen ist, dass sie sich in einer ersten Richtung (durch einen Pfeil in 2 angegeben) parallel zur Anzeige 100 auf einer Seite der Anzeige 100 erstreckt, eine Schiebekulisse 300, die entlang der Schiene 280 in der ersten Richtung gleitet, wobei der Knopf 200 mit der Schiebekulisse 300 gekoppelt ist, um in der ersten Richtung auf der Anzeigeoberfläche der Anzeige 100 zu gleiten und die Dreheingabe zu erfassen, einen Magnethalter 400, der der Schiebekulisse 300 in einer zweiten Richtung zugewandt angeordnet ist und sich in der ersten Richtung erstreckt, und einen Schiebekulissensensor 500, der eine Position der Schiebekulisse 300 erfasst, umfassen.
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Währenddessen kann, wie in 1 gezeigt, die Benutzerschnittstellenvorrichtung 1000 ferner ein Gehäuse 150 umfassen, in dem die Schiene 280, der Magnethalter 400 und der Schiebekulissensensor 500 aufgenommen sind, um nicht nach außen exponiert zu sein. Das Gehäuse 150 kann bereitgestellt sein, um einen Bereich nahe dem Knopf 200 abzudecken, um die Exposition der Schiebekulisse 300 zu minimieren, und die Schiebekulisse 300 kann eine Oberfläche ähnlich dem Material der Anzeige 100 aufweisen, um nicht leicht auf der Anzeige 100 wahrnehmbar zu sein.
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Die Anzeige 100 kann Informationen anzeigen, die für einen Benutzer notwendig sind. Beispielsweise kann die Anzeige 100 eine Berührungsanzeigevorrichtung sein, die ein Berührungsfeld (nicht gezeigt) umfasst. Der Benutzer kann Informationen in die Benutzerschnittstellenvorrichtung 1000 durch ein derartiges Berührungsfeld eingeben oder kann Informationen durch eine Bedienung des Knopfs 200 eingeben.
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Der Knopf 200 kann eine Dreheingabe durch eine Bedienung eines Benutzers erfassen. Zu diesem Zweck kann der Knopf 200 einen Knopfkörper umfassen, der sich um eine Drehachse dreht. Der Knopf 200 kann einen hohlen Abschnitt 290 umfassen.
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Der Knopf 200 ist mit der Schiebekulisse 300 gekoppelt, und die Schiebekulisse 300 kann entlang der Schiene 280 in der ersten Richtung gleiten. Dementsprechend kann der Knopf 200 auch in der ersten Richtung gleiten. Dabei kann der Knopf 200 auf der Anzeigeoberfläche der Anzeige 100 gleiten.
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Andererseits erfasst der Schiebekulissensensor 500 eine Position der Schiebekulisse 300. Da der Schiebekulissensensor 500 die Position der Schiebekulisse 300 erfasst, kann der Benutzer Informationen in die Benutzerschnittstellenvorrichtung 1000 durch den Schiebekulissensensor 500 eingeben, indem er den mit der Schiebekulisse 300 gekoppelten Knopf 200 verschiebt, um die Position der Schiebekulisse 300 zu verändern.
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Dementsprechend kann der Benutzer Informationen eingeben, indem er die Anzeigeoberfläche der Anzeige 100 berührt, oder kann Informationen eingeben, indem er den auf der Anzeigeoberfläche positionierten Knopf 200 verschiebt oder dreht.
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Andererseits kann, wie in 3 gezeigt, der Knopf 200 verschoben werden, während er von der Anzeigeoberfläche der Anzeige 100 um einen vorbestimmten Abstand A beabstandet ist. Somit bewegt sich der Knopf 200 entfernt von der Anzeigeoberfläche der Anzeige 100, sodass Schäden an der Anzeigeoberfläche verhindert werden können und eine weitere, fehlerhafte Eingabe in das auf der Anzeigeoberfläche bereitgestellte Berührungsfeld verhindert werden kann.
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Andererseits kann, wie in 2 gezeigt, die Schiebekulisse 300 mit einem ersten Magneten 310 versehen sein, und der Magnethalter 400 kann mit einem zweiten Magneten 410, einem dritten Magneten 420 und einem vierten Magneten 430 versehen sein. Ferner weisen der zweite, dritte und vierte Magnet 410, 420 und 430 vom ersten Magneten 310 verschiedene Magnetpole auf einer diesem zugewandten Oberfläche auf. Dabei reagiert der erste Magnet 310 auf die Magnetkraft des zweiten Magneten, des dritten Magneten und des vierten Magneten 410, 420 und 430, sodass der Knopf 200 in einer ersten Position, einer zweiten Position bzw. einer dritten Position auf der Anzeigeoberfläche der Anzeige 100 gehalten werden kann.
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Mit anderen Worten, da eine Anziehungskraft zwischen den mehreren Magneten 410, 420 und 430 und dem ersten Magneten 310 der Schiebekulisse 300 wirkt, können, wenn der erste Magnet 310 der Schiebekulisse 300 in einer Position positioniert ist, die einem entsprechenden der mehreren Magneten 410, 420 und 430 des Magnethalters 400 entspricht, die einander zugewandten Magnete durch eine Magnetkraft gehalten werden.
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Im Falle, dass drei Magneten 410, 420 und 430 im Magnethalter 400 vorgesehen sind, kann die Schiebekulisse 300 in drei Positionen gehalten werden, die jeweils einem entsprechenden Magneten entsprechen, und dementsprechend kann der mit der Schiebekulisse 300 gekoppelte Knopf 200 auch in drei Positionen (einer ersten Position, einer zweiten Position und einer dritten Position) auf der Anzeigeoberfläche der Anzeige 100 gehalten werden.
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Andererseits kann, wie in den 2 und 3 gezeigt, der Schiebekulissensensor 500 eine Position eines Verlängerungsabschnitts 320 erfassen, der sich auf einer Seite von der Schiebekulisse 300 aus erstreckt. Der Verlängerungsabschnitt 320 erstreckt sich von der Schiebekulisse 300 aus zu einer Seite (einer unteren Seite in 3), und der Schiebekulissensensor 500 kann die Position des Verlängerungsabschnitts 320 durch mehrere Sensoren 510, 520 und 530 erfassen, die am Schiebekulissensensorbefestigungsabschnitt 540 befestigt sind, wodurch die Position der Schiebekulisse 300 erfasst wird.
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Unterdessen kann die Anzahl von Sensoren des Schiebekulissensensors 500 mit der Anzahl von Magneten übereinstimmen, die im Magnethalter 400 vorgesehen sind. Dabei kann jeder Sensor 510, 520 und 530 des Schiebekulissensensors 500 die Position der Schiebekulisse 300 erfassen, die durch jeden Magneten 410, 420 und 430 des Magnethalters 400 fixiert ist. Mit anderen Worten kann der erste Schiebekulissensensor 510 erfassen, ob sich der Knopf 200 in der ersten Position befindet, als Reaktion darauf, dass der erste Magnet 310 der Schiebekulisse 300 durch die Magnetkraft des zweiten Magneten 410 des Magnethalters 400 gehalten wird. Darüber hinaus kann der zweite Schiebekulissensensor 520 erfassen, ob sich der Knopf 200 in der zweiten Position befindet, als Reaktion darauf, dass der erste Magnet 310 der Schiebekulisse 300 durch die Magnetkraft des dritten Magneten 420 des Magnethalters 400 gehalten wird. Darüber hinaus kann der dritte Schiebekulissensensor 530 erfassen, ob sich der Knopf 200 in der dritten Position befindet, als Reaktion darauf, dass der erste Magnet 310 der Schiebekulisse 300 durch die Magnetkraft des vierten Magneten 430 des Magnethalters 400 gehalten wird.
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4A-4C sind schematische Ansichten, die einen Zustand veranschaulichen, in dem Anzeigeinhalte gemäß Positionen eines Knopfs in einer Benutzerschnittstellenvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung umgeschaltet werden.
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In der Benutzerschnittstellenvorrichtung 1000 einer Ausführungsform der Offenbarung kann der Benutzer Informationen eingeben, indem er den Knopf 200 verschiebt. In diesem Fall kann die Anzeige 100 der Benutzerschnittstellenvorrichtung 1000 Anzeigeinhalte gemäß einer Ausgabe des Schiebekulissensensors 500 umschalten. Mit anderen Worten kann die Anzeige 100 die Anzeigeinhalte gemäß der Ausgabe des Schiebekulissensensors 500 umschalten, die in Abhängigkeit von der Position des Knopfs 200 variiert.
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Mit anderen Worten, auf das Ermitteln durch die Ausgabe des Schiebekulissensensors 500 hin, dass der Knopf 200 in der ersten Position 10 positioniert ist, zeigt die Anzeige 100 einen vorbestimmten ersten Anzeigeinhalt an, auf das Ermitteln hin, dass der Knopf 200 in der zweiten Position 20 positioniert ist, zeigt die Anzeige 100 einen vorbestimmten zweiten Anzeigeinhalt an, und auf das Ermitteln hin, dass der Knopf 200 in der dritten Position 30 positioniert ist, zeigt die Anzeige 100 einen vorbestimmten dritten Anzeigeinhalt an.
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Der erste Anzeigeinhalt, der zweite Anzeigeinhalt und der dritte Anzeigeinhalt können durch einen Betriebsmodus der Benutzerschnittstellenvorrichtung 1000 bestimmt werden, der durch die Position des Knopfs 200 bestimmt wird. In der in 4 gezeigten Ausführungsform kann, wenn der Knopf 200 in der ersten Position 10 positioniert ist, wie in 4A gezeigt, die Benutzerschnittstellenvorrichtung 1000 in einen Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagenmodus (HLK-Modus) zum Steuern der Innenraumklimaanlage des Fahrzeugs umgeschaltet werden, was zum Anzeigen des ersten Anzeigeinhalts führt, der Schaltflächen zum Identifizieren eines Innenraumklimaanlagenzustands und zum Steuern eines Innenraumklimaanlagenzustands des Fahrzeugs umfasst. Ferner kann, wenn der Knopf 200 in der zweiten Position 20 positioniert ist, wie in 4B gezeigt, die Benutzerschnittstellenvorrichtung 1000 in einen Navigationsmodus umgeschaltet werden, was zum Anzeigen des zweiten Anzeigeinhalts führt, der Schaltflächen zum Steuern einer Karte um das aktuelle Fahrzeug, Routenführung und Navigation zu einem Ziel umfasst. Wenn der Knopf 200 in der dritten Position 30 positioniert ist, wie in 4C gezeigt, kann die Benutzerschnittstellenvorrichtung 1000 in einen Systemsteuermodus des Fahrzeugs umgeschaltet werden, was zum Anzeigen des dritten Anzeigeinhalts führt, der Schaltflächen zum Identifizieren eines aktuellen Gesamtzustands des Fahrzeugs und zum Steuern desselben umfasst.
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Wie oben beschrieben, kann der Benutzer den Betriebsmodus der Benutzerschnittstellenvorrichtung 1000 durch Verschieben des Knopfs 200 auf der Anzeigeoberfläche der Anzeige 100 ändern, wodurch die Anzeigeinhalte der Anzeige 100 geändert werden, und der Knopf 200 kann in Abhängigkeit von den Positionen der mehreren Magnete 410, 420 und 430 gehalten werden, die im Magnethalter 400 vorgesehen sind, um sich nicht leicht von den entsprechenden Positionen weg zu bewegen.
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5 ist eine schematische Ansicht, die einen Bereich veranschaulicht, der auf einer Anzeige einer Benutzerschnittstellenvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung eingestellt ist, und 6 ist eine schematische Ansicht, die ein Bild veranschaulicht, das auf einer Anzeige einer Benutzerschnittstellenvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung angezeigt wird.
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Wie in 5 gezeigt, kann der Knopf 200 an der ersten Position 10, der zweiten Position 20 oder der dritten Position 30 auf der Anzeigeoberfläche der Anzeige 100 gehalten werden. Wie oben beschrieben, können die auf der Anzeige 100 angezeigten Inhalte in Abhängigkeit von den Positionen des Knopfs 200 umgeschaltet werden. In diesem Fall umfasst der erste Anzeigeinhalt ein erstes Bild, das in einem ersten Bereich 15 angezeigt wird, der eine erste Position 10 umfasst. Der zweite Anzeigeinhalt umfasst ein zweites Bild, das in einem zweiten Bereich 25 angezeigt wird, der eine zweite Position 20 umfasst, und der dritte Anzeigeinhalt umfasst ein drittes Bild, das in einem dritten Bereich 35 angezeigt wird, der eine dritte Position 30 umfasst.
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Der erste Bereich 15, der zweite Bereich 25 und der dritte Bereich 35 können jeweils in der Anzeige 100 eingestellt werden. In diesem Fall umfassen der erste Bereich 15, der zweite Bereich 25 und der dritte Bereich 35 die erste Position 10, die zweite Position 20 bzw. die dritte Position 30. In der in 5 gezeigten Ausführungsform werden der erste Bereich 15, der zweite Bereich 25 und der dritte Bereich 35 als kreisförmige Bereiche eingestellt, die an der ersten Position 10, der zweiten Position 20 bzw. der dritten Position 30 zentriert sind.
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Der erste Anzeigeinhalt, der zweite Anzeigeinhalt und der dritte Anzeigeinhalt, die durch die Anzeige 100 angezeigt werden, können jeweils ein spezifisches Bild umfassen, das in der Nähe des Knopfs 200 angezeigt wird, wenn der entsprechende Anzeigeinhalt angezeigt wird. Auf diese Weise kann der Benutzer durch Anzeigen eines spezifischen Bilds nahe dem Knopf 200 die Position des Knopfs 200 visuell und klar identifizieren und kann Informationen basierend auf der Position des Knopfs 200 leicht erfassen.
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In der in 5 gezeigten Ausführungsform zeigt die Anzeige 100, da der Knopf 200 an der zweiten Position 20 positioniert ist, den zweiten Anzeigeinhalt an. Dabei wird, da der zweite Anzeigeinhalt das zweite Bild umfasst, das im zweiten Bereich 25 angezeigt wird, das zweite Bild im zweiten Bereich 25 angezeigt.
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Andererseits kann der Knopf 200 einen hohlen Abschnitt 290 umfassen, wie in 2 gezeigt. Somit können im Knopf 200, der den hohlen Abschnitt 290 umfasst, das erste Bild, das zweite Bild und das dritte Bild durch den hohlen Abschnitt 290 sichtbar sein. Gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung können das erste bis dritte Bild, die angezeigt werden, um durch den hohlen Abschnitt 290 sichtbar zu sein, Symbole und Zeichen umfassen, die den aktuellen Betriebsmodus der Benutzerschnittstellenvorrichtung 1000 angeben. In der in 5 gezeigten Ausführungsform kann, da der Knopf 200 an der zweiten Position 20 positioniert ist, die Benutzerschnittstellenvorrichtung 1000 im Navigationsmodus arbeiten und das zweite Bild, das ein Navigationssymbol und ein NAVIGATION-Zeichen umfasst, kann an der Position angezeigt werden, die dem hohlen Abschnitt 290 des Knopfs 200 entspricht. Gleichzeitig kann im zweiten Bereich 25, der der Außenseite des Knopfs 200 entspricht, das zweite Bild einer Abstufungsfarbe, die den Knopf 200 umgibt, angezeigt werden, um dessen Umfang hervorzuheben.
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Unter Bezugnahme auf 6 kann, wenn sich der Knopf 200 in der ersten Position 10 befindet, wie in 5 gezeigt, das Aussehen des ersten Bilds, das im ersten Bereich 15 neben dem Knopf 200 angezeigt wird, identifiziert werden. Wie in 6 gezeigt, wird das erste Bild nicht nur an der ersten Position 10 angezeigt, an der der Knopf 200 positioniert ist, sondern auch im ersten Bereich 15, der auf dessen Umgebung ausgedehnt ist, einschließlich der ersten Position 10, wodurch der Blick eines Benutzers auf die Position fokussiert wird, an der der Knopf 200 positioniert ist.
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Wie aus dem Vorstehenden ersichtlich ist, kann die Benutzerschnittstellenvorrichtung 1000 gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung den Anzeigeinhalt ändern, indem sie eine Eingabe über die Position des Knopfs 200 zusätzlich zu der Dreheingabe des Knopfs 200 durch den auf der Anzeige gleitenden Knopf 200 erhält.
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Ferner kann die Benutzerschnittstellenvorrichtung 1000 gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung den gleitenden Knopf 200 unter Verwendung eines Magneten an einer vorbestimmten Position halten.
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Ferner kann die Benutzerschnittstellenvorrichtung 1000 gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung den Anzeigeinhalt in Abhängigkeit von den Positionen des Knopfs ändern und ein Bild an der Position des Knopfs anzeigen, um dem Benutzer intuitiv Informationen bereitzustellen.
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Wie vorstehend beschrieben, obwohl einige Ausführungsformen der Offenbarung gezeigt und beschrieben wurden, ist es für den Fachmann ersichtlich, dass Änderungen an diesen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne von den Prinzipien und dem Geist der Offenbarung abzuweichen, deren Umfang in den Ansprüchen und deren Äquivalenten definiert ist.
