DE102022118556B3 - Adapterplatte für Dachhaken einer Photovoltaikanlage zur Anbringung an einem Dachsparren - Google Patents

Adapterplatte für Dachhaken einer Photovoltaikanlage zur Anbringung an einem Dachsparren Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Adapterplatte 1 zur Verbindung eines Dachhakens einer Photovoltaikanlage mit einem Dachsparren, die einen sich in einer ersten Richtung A erstreckenden Grundkörper 2 aufweist, dessen Länge in Richtung der ersten Richtung A größer ist als seine Breite senkrecht zur ersten Richtung A und dessen Dicke kleiner ist als seine Breite, die einen ersten seitlichen Zusatzkörper 3 aufweist, der sich seitlich an einer ersten Längsseite 21 des Grundkörpers 2 direkt an den Grundkörper 2 anschließend in einer zweiten Richtung B erstreckt, die einen ersten Winkel α größer als 15° und kleiner als 165° zur ersten Richtung A aufweist, wobei der Grundkörper 2 eine Mehrzahl von ersten Durchbrechungen 20 aufweist, die zur Verbindung der Adapterplatte 1 mit einem Dachsparren dienen, wobei der erste Zusatzkörper 3 eine Mehrzahl von zweiten Durchbrechungen 30 aufweist, die zur Verbindung mit einem Dachhaken einer Photovoltaikanlage dienen und die in der zweiten Richtung B äquidistant zueinander angeordnet sind, wobei der Grundkörper 2 in seinem Bereich, an den der erste Zusatzkörper 3 anschließt, eine Mehrzahl von zweiten Durchbrechungen 30 aufweist, die in der zweiten Richtung B äquidistant zueinander angeordnet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Adapterplatte für Dachhaken einer Photovoltaikanlage zur Anbringung an einem Dachsparren.
  • Dachhaken werden verwendet, um Dächer mit Photovoltaikanlagen nachrüsten zu können. In an den Enden der Dachhaken ausgebildeten Einhänghaken werden dann Trägerstangen der Paneele der Photovoltaikanlage eingehängt. Bislang werden die Dachhaken mit einer an ihnen ausgebildeten Verbindungsplatte direkt mit einem Dachsparren oder einer mit dem Dachsparren verbundenen und parallel zu diesem verlaufenden Konterlatte verschraubt - im Folgenden wird zur Vereinfachung immer nur von einer Verbindung mit dem Dachsparren gesprochen; dies umfasst aber auch die Verbindung mit der Konterlatte, falls eine solche vorhanden ist. Problematisch ist hierbei, dass der Arm zwischen Verbindungsplatte und Einhänghaken nur an bestimmten Stellen zwischen zwei Reihen von Dachpfannen - nämlich im Bereich deren Täler - durchgeführt werden können. Die Ausrichtung von Dachsparren und Dachpfannen ist aber nicht immer so, dass diese Bedingung vorliegt. Dies führt dazu, dass die Verbindungsplatte nicht mittig am Dachsparren befestigt werden kann und es somit zu Instabilitäten kommen kann.
  • Aus der Gebrauchsmusterschrift DE 20 2010 001 175 U1 ist eine Verbindungsplatte zur Verbindung eines Dachhakens einer Photovoltaikanlage mit einem Dachsparren bekannt, die einen sich in einer ersten Richtung erstreckenden Grundkörper aufweist, dessen Länge in Richtung der ersten Richtung größer ist als seine Breite senkrecht zur ersten Richtung und dessen Dicke kleiner ist als seine Breite. Senkrecht zum Grundkörper ist auf diesem entlang der ersten Richtung ein Befestigungssteg angeordnet. Der Befestigungssteg weist eine Mehrzahl von Langlöchern auf, die zur Verbindung mit dem Dachhaken der Photovoltaikanlage dienen. Der Grundkörper weist eine Mehrzahl von runden Befestigungsöffnungen auf, die zur Verbindung der Verbindungsplatte mit dem Dachsparren dienen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, mittels der das Problem von Instabilitäten aufgrund nicht mittig auf dem Dachsparren anbringbarer Verbindungsplatten nicht mehr auftritt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Adapterplatte mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Danach wird die Aufgabe durch eine zwischen Dachhaken und Dachsparren anzubringende erfindungsgemäße Adapterplatte gelöst. Die Adapterplatte kann über ihre ersten Durchbrechungen mit dem Dachsparren in der benötigten Position verbunden werden, in der Regel erfolgt eine Verschraubung. Der Dachhaken kann über an diesem standardmäßig vorhandene Verbindungslöcher - in der Regel sind diese in einer Verbindungsplatte ausgebildet, an dem der eigentliche Dachhaken angeordnet ist - mit den zweiten Durchbrechungen der Adapterplatte entweder im Bereich des Grundkörpers oder im Bereich des ersten Zusatzkörpers verbunden werden. Durch die Möglichkeit, dass nicht nur im Bereich des Dachsparrens die Verbindung durch die zweiten Verbindungslöcher, die im Grundkörper ausgebildet sind, erfolgen kann - dies entspricht der Befestigung gemäß dem Stand der Technik -, sondern auch seitlich davon im Bereich des ersten Zusatzkörpers - also neben dem Dachsparren -, kann auch bei ansonsten ungünstiger Ausrichtung der Dachpfannen der Arm zwischen den zwei Reihen von Dachziegeln hindurchgeführt werden, da eine individuelle „Einstellung“ der horizontalen Position des Dachhakens entlang der ersten Richtung erfolgen kann.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass an dem Grundkörper, auf der dem ersten Zusatzkörper abgewandten zweiten Längsseite des Grundkörpers, ein zweiter Zusatzkörper anschließt, der sich in einer dritten Richtung erstreckt, die einen zweiten Winkel β größer als 15° und kleiner als 165° zur ersten Richtung aufweist, und der eine Mehrzahl von zweiten Durchbrechungen aufweist, die zur Verbindung mit einem Dachhaken einer Photovoltaikanlage dienen und die in der dritten Richtung äquidistant zueinander angeordnet sind. Dadurch wird die horizontale Variabilität bezüglich der Anpassung der Position des Armes des Dachhakens im Verhältnis zu den Dachziegeln erhöht. Dagegen ist diese Ausführungsform im Unterschied zur Ausführungsform, die nur einen Zusatzkörper aufweist, nicht verwendbar, wenn direkt neben dem Dachsparren ein Dachfenster vorhanden ist. Der erste Zusatzkörper bei einer solchen Ausführungsform mit nur einem einzigen Zusatzkörper ist auf der Seite des Grundkörpers angeordnet, der dem Dachfenster abgewandt ist, so dass der erste Zusatzkörper nicht in den Bereich des Dachfensters hineinragt.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass sich an einer ersten Querseite des Grundkörpers direkt an den Grundkörper anschließend ein dritter Zusatzkörper anschließt, der sich entlang der ersten Richtung erstreckt. Damit kann die Adapterplatte noch zusätzliche Funktionen erfüllen, die von der Ausgestaltung des dritten Zusatzkörpers abhängen.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass an dem dem Grundkörper abgewandten Ende in dem dritten Zusatzkörper eine Ausnehmung vorhanden ist, die sich um die erste Richtung herum erstreckt und sich in Richtung des Grundkörpers verjüngt. Dadurch kann die Adapterplatte auf dem Dachsparren auch in einer Position in vertikaler Richtung angebracht werden, bei der sie unter eine horizontal verlaufende Traglatte, die die Dachpfannen trägt, eingreift und die mittels eines Verbindungsmittels - in der Regel eine Schraube oder ein Nagel - auf dem Dachsparren befestigt ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Ausnehmung V-förmig ist und/oder an dem Grundkörper zugewandten Ende der Ausnehmung abgerundet ausgebildet ist. Dies führt dazu, dass die Adapterplatte vor ihrer Befestigung am Dachsparren unter die Traglatte geschoben werden kann und aufgrund der V-Form der Ausnehmung eine automatische Zentrierung aufgrund des die Traglatte und den Dachsparren verbindenden Verbindungsmittels erfolgt, das sich am Ende in der Rundung befindet.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass sich die Dicke des dritten Zusatzkörpers in Richtung des dem Grundkörper abgewandten Endes verringert. Dadurch wird das im vorangehenden Absatz beschriebene Einschieben der Adapterplatte zwischen Dachsparren und Traglatte erleichtert, da aufgrund der Abschrägung ein Effekt wie beim Eintreiben eines Keils erzielt wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die ersten Durchbrechungen gewindelos und die zweiten Durchbrechungen jeweils mit einem Gewinde versehen sind. Die ersten Durchbrechungen dienen zur Befestigung der Adapterplatte an dem Dachsparren, was bevorzugt mittels einer Hammerkopfschraube erfolgt - dies ist besonders gut bei einer Durchbrechung ohne Gewinde möglich. Die zweiten Durchbrechungen dienen - wie oben schon erwähnt - dazu, den Dachhaken auf der Adapterplatte festzulegen. Wenn die zweiten Durchbrechungen ein Gewinde aufweisen (das auf das Gewinde der verwendeten Verbindungsschrauben abgestimmt ist), dann wird keine Mutter zur Festlegung des Dachhakens an der Adapterplatte benötigt.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der erste Winkel α 90° und der zweite Winkel β 90° betragen und der erste Zusatzkörper und der zweite Zusatzkörper fluchtend mit der ersten Querseite des Grundkörpers abschließen. Dies ist eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung, insbesondere, da die Befestigung des Dachhakens in horizontaler Richtung variiert werden kann.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Grundkörper und die drei Zusatzkörper kreuzförmig angeordnet sind. Damit ist bei dem oben erwähnten Einschieben der Adapterplatte zwischen Dachsparren und Traglatte die gesamte Adapterplatte in der ersten Richtung (von vorne gesehen) vertikal verläuft und somit vollständig auf dem Dachsparren aufliegt und die horizontal variable Befestigung des Dachhakens an der Adapterplatte unmittelbar oberhalb der Traglatte stattfindet. Damit muss der Arm des Dachhakens - der zwischen zwei Reihen von Dachpfannen nach außen durchtreten muss - in vertikaler Richtung nicht so lange ausgebildet sein, da die Lücke zwischen den beiden Reihen von Dachpfannen in unmittelbarer Nähe ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Grundkörper und die drei Zusatzkörper einstückig ausgebildet sind. Eine solche Ausgestaltung ist sowohl einfach herzustellen und auch einfach bei der Montage zu handhaben, da nur ein einziges Teil in Position gehalten werden muss, bis es sicher mit dem Dachsparren verbunden ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nun anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels (wobei die Darstellungen in ihrer Größe variieren) näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Adapterplatte;
    • 2 eine Seitenansicht der Adapterplatte von rechts in 1,
    • 3 eine perspektivische Darstellung der Adapterplatte der 1 und
    • 4 eine schematische Darstellung der Montagesituation eines Dachhakens an einer Adapterplatte auf einem Dach.
  • Die 1-3 zeigen dasselbe Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Adapterplatte 1. Die im folgenden beschriebenen Merkmale sind überwiegend aus 1 zu erkennen; die anderen beiden Figuren sind von der folgenden Beschreibung auch miterfasst, ohne dass regelmäßig im Einzelnen spezifiziert wird, auf welche Figur sich gerade bezogen wird. An wenigen Stellen der folgenden Beschreibung der Adapterplatte 1 gemäß den 1-3 wird explizit auf 4 verwiesen. Am Ende der Beschreibung wird dann noch gesondert auf die Einbausituation gemäß 4 eingegangen.
  • Die Adapterplatte 1 weist vier Bereiche auf: einen Grundkörper 2, einen ersten Zusatzkörper 3, einen zweiten Zusatzkörper 4 und einen dritten Zusatzkörper 5.
  • Der Grundkörper 2 ist in seiner Draufsicht rechteckig ausgebildet mit einer ersten Längsseite 21 (rechts), einer zweiten Längsseite 22 (links) und einer ersten Querseite 23 (unten), wobei die erste Querseite 23 durch eine strichpunktierte Linie dargestellt ist.
  • Die vertikale Mittellängsachse des Grundkörpers 2 legt die erste Richtung A fest. Auf dieser Mittellängsachse sind drei erste Durchbrechungen 20 vorhanden, die kein Gewinde aufweisen.
  • Im unteren Bereich des Grundkörpers 2 auf der rechten Seite schließt sich der erste Zusatzkörper 3 an die erste Längsseite 21 an. Die Grenze zwischen Grundkörper 2 und erstem Zusatzkörper 3 ist durch eine gestrichelte Linie dargestellt. Der erste Zusatzkörper 3 ist ebenfalls rechteckig in der Draufsicht ausgebildet und weist mehrere zweite Durchbrechungen 30 auf, die alle ein Gewinde aufweisen. Die in 1 unten dargestellte Seite des zweiten Zusatzkörpers 3 schließt sich fluchtend an die erste Querseite 23 des Grundkörpers 2 an. Die horizontale Mittellängsachse des ersten Zusatzkörpers 3 legt die zweite Richtung B fest. Zwischen der ersten Richtung A und der zweiten Richtung B ist ein erster Winkel α von 90° ausgebildet.
  • Im unteren Bereich des Grundkörpers 2 auf der linken Seite schließt sich der zweite Zusatzkörper 4 an die zweite Längsseite 22 an. Die Grenze zwischen Grundkörper 2 und zweitem Zusatzkörper 4 ist durch eine punktierte Linie dargestellt. Der zweite Zusatzkörper 3 ist ebenfalls rechteckig in der Draufsicht ausgebildet und weist mehrere zweite Durchbrechungen 30 auf, die alle ein Gewinde aufweisen. Die in 1 unten dargestellte Seite des zweiten Zusatzkörpers 4 schließt sich fluchtend an die erste Querseite 23 des Grundkörpers 2 an. Die horizontale Mittellängsachse des zweiten Zusatzkörpers 4 legt die dritte Richtung C fest.
  • Zwischen der ersten Richtung A und der dritten Richtung C ist ein zweiter Winkel β von 90° ausgebildet.
  • Erster Zusatzkörper 3 und zweiter Zusatzkörper 4 sind gleich groß ausgebildet und im Wesentlichen (bis auf die Positionen der zweiten Durchbrechungen 30) spiegelbildlich zur Mittellängsachse des Grundkörpers 2 angeordnet. Die zweite Richtung B und die dritte Richtung C fallen somit zusammen.
  • Zusätzlich zu den zweiten Durchbrechungen 30 in dem ersten Zusatzkörper 3 und in dem zweiten Zusatzkörper 4 weist auch der Grundkörper 2 in seinem unteren Bereich, der sich zwischen erstem Zusatzkörper 3 und zweiten Zusatzkörper 4 befindet, weitere zweite Durchbrechungen 30 mit Gewinden auf. Somit weist die gesamte Adapterplatte 1 zwei Reihen (in der unteren Reihe sind zwei zweite Durchbrechungen 30 leicht höher angeordnet als die sich links und rechts an diese anschließenden zweiten Durchbrechungen 30) von jeweils sechs zweiten Durchbrechungen 30 auf, die parallel zur zweiten Richtung B (bzw. der dritten Richtung C) angeordnet sind und jeweils äquivalente Abstände zu der benachbarten zweiten Durchbrechung 30 aufweisen Außerdem sind in diesem unteren Bereich noch vier Langlöcher ausgebildet.
  • An die erste Querseite 23 des Grundkörpers 2 schließt sich nach unten der dritte Zusatzkörper 5 an. Von seinem Umriss her ist er in seiner Draufsicht rechteckig und um seine vertikale Mittellängsachse, die der ersten Richtung A entspricht, symmetrisch ausgebildet. Die Breite des dritten Zusatzkörpers 5 ist leicht größer als die Breite des Grundkörpers 2. Dadurch liegt die Adapterplatte 1 besser auf dem Dachsparren 14 (siehe 4) auf und die Gefahr einer Verkippung wird reduziert. Der dritte Zusatzkörper 5 weist eine V-förmige Ausnehmung 50 auf, die sich von der dem Grundkörper 2 abgewandten Seite her in Richtung Grundkörper 2 erstreckt und auf diesen hin zuläuft. Anstatt eines spitzen Winkels am oberen Ende der Ausnehmung 50 ist dort eine Rundung 51 ausgebildet.
  • Die Dicke der Adapterplatte 1 ist um ein Vielfaches geringer als ihre Breite (in zweiter Richtung B bzw. dritter Richtung C) und Länge (in erster Richtung A), wie dies schon dem Wort „Platte“ inhärent ist. Die Adapterplatte 1 ist insgesamt einstückig ausgeführt. Sie hat in der Draufsicht im Wesentlichen die Form eines Kreuzes.
  • Die ersten Durchbrechungen 20 dienen dazu, die Adapterplatte 1 auf einem Dachsparren 14 zu befestigen, so dass sich der Grundkörper 2 mit der ersten Richtung A entlang des Dachsparrens 14 erstreckt. Hierfür können beispielsweise Hammerkopfschrauben 17 (siehe 4) verwendet werden, die durch die ersten Durchbrechungen 20 - die kein Gewinde aufweisen - durchgeführt werden und in den Dachsparren 14 eingeschraubt werden, so dass die Adapterplatter 1 ortsfest zum Dachsparren 14 an diesem festgelegt ist.
  • Vor dem Festschrauben der Adapterplatte 1 auf dem Dachsparren14 wird diese von oben so weit nach unten entlang der ersten Richtung A geschoben, bis der dritte Zusatzkörper 5 mit seiner Ausnehmung 50 zwischen dem Dachsparren 14 und einer dazu senkrecht angeordneten Traglatte 15 (siehe 4), die am Dach horizontal verläuft und mit dem Dachsparren 14 über ein Verbindungsmittel (in der Regel ein Nagel oder eine Schraube) verbunden ist. An der Traglatte 15 ist eine Reihe von Dachpfannen 16 (siehe 4) festgelegt. Durch die V-Form der Ausnehmung 50 kann beim Einschieben der Adapterplatte 1 das Verbindungsmittel in dieser aufgenommen werden und je tiefer die Adapterplatte 1 nach unten geschoben wird, erfolgt eine automatische Zentrierung der Adapterplatte 1 an dem Verbindungsmittel. Gelangt das Verbindungsmittel an den oberen Anschlag in der Ausnehmung 50, dann ruht es in der Rundung 51 und die Adapterplatte 1 kann noch sicherer an dem Dachsparren14 - ohne die Möglichkeit einer Relativbewegung zu diesem auch bei einer Belastung - festgelegt werden.
  • Die erste Zusatzkörper 3 und der zweite Zusatzkörper 3 stehen in horizontaler Richtung - also in der zweiten Richtung B bzw. der dritten Richtung C - seitlich über den Dachsparren 14 heraus. Die zweiten Durchbrechungen 30, die jeweils ein Gewinde - vorteilhaft ist es, wenn die Gewinde alle gleich sind - aufweisen. Im Ausführungsbeispiel ist das ein M 8-Gewinde, ohne dass dies beschränkend ist. Aufgrund der nach rechts und links über den Dachsparren 14 herausstehenden Flächen, an denen eine Montage des Dachhakens 10 (siehe 4) mittels seiner Verbindungsplatte 11 (siehe 4) am Dach - bei der Erfindung mittelbar über die Adapterplatte 1 anstatt direkt auf dem Dachsparren 14 - erfolgen kann, ist eine viel größere Variabilität gegeben, den Dachhaken 10 in seiner horizontalen Position festzulegen. Dies ist in bestimmten Fällen nötig, da der Arm 12 (siehe 4) des Dachhakens 10, der zur Durchführung des Dachhakens 10 von der Unterseite des Daches - also dem Dachsparren 14 - zur Außenseite des Daches dient, nur an bestimmten Positionen zwischen zwei Reihen von Dachpfannen 16 hindurchgeführt werden kann. Die Paneele der Photovoltaikanlage müssen dann an den Dachhaken 10 - genauer gesagt an einer langlochförmigen Durchbrechung, die an einem Einhänghaken 13 (siehe 4) am freien Ende des Dachhakens 10 ausgebildet ist - mit einer Trägerschiene (nicht gezeigt) festgelegt werden. Zur Befestigung des Dachhakens 10 an der Adapterplatte 1 werden zwei Schrauben - hier Maschinenschrauben 18 (siehe 4) - mit einem Gewinde - hier einem M 8-Gewinde - verwendet, das auf das Gewinde der zweiten Durchbrechungen 30 abgestimmt ist, und diese durch entsprechende Durchbrechungen an der Verbindungsplatte 11 des Dachhakens 10 geführt. Dadurch kann die Befestigung in horizontaler Richtung - in Abhängigkeit von der Größe des zweiten Zusatzkörpers 3 und des dritten Zusatzkörpers 4 - um ca. 20 cm variiert werden, so dass auf alle Fälle eine Position gefunden werden kann, in der der Arm des Dachhakens 10 durch zwei Reihen von Dachpfannen 16 geführt werden kann.
  • Die Maße des Ausführungsbeispiels, die keinesfalls beschränkend sind, sind folgendermaßen:
    • Die Höhe (in der ersten Richtung A) der gesamten Adapterplatte 1 beträgt 26,0 cm; die Gesamtbreite (in der zweiten Richtung B bzw. der dritten Richtung C) beträgt 21,9 cm; die Breite des zweiten Zusatzkörpers 3 und des dritten Zusatzkörper 4 betragen jeweils 7,7 cm und deren Höhe jeweils 7,2 cm; die Breite des ersten Zusatzkörpers 2 beträgt 6,2 cm und seine Höhe 21,4 cm; die Höhe des dritten Zusatzkörpers beträgt 5,9 cm und seine Breite 6,5 cm; die Abstände zwischen benachbarten zweiten Durchbrechungen 30 in jeder der beiden Reihen beträgt 3,0 cm und der vertikale Abstand zwischen den beiden Reihen beträgt 4,0 cm, wobei zwei dieser zweiten Durchbrechungen 30 leicht höher angeordnet sind, so dass verschiedene Dachhaken-Produkte, die unterschiedliche Durchbrechungsabstände aufweisen, an der Adapterplatte 1 befestigt werden können; die ersten Durchbrechungen 20 haben jeweils einen Durchmesser von 0,8 cm und sind vertikal jeweils um 4,8 cm von ihrem Nachbarn entfernt; der Öffnungswinkel der Ausnehmung 50 beträgt 39,5° und sie erstreckt sich 4,6 cm nach oben (verringert durch die Ausbildung des Endes als Rundung 51).
  • Die Adapterplatte 1 ist aus Edelstahl durch einen Stanzvorgang hergestellt und nachträglich wurden dann die Gewinde der zweiten Durchbrechungen 30 noch eingebracht. Weder das Material noch die Herstellungsmethode sind beschränkend.
  • Im Folgenden wird noch auf die Einbausituation eingegangen, wie sie in 4 schematisch dargestellt ist. Auf die oben schon beschriebenen Ausgestaltungen wird verwiesen.
  • Es ist ein vertikal verlaufender Dachsparren 14 dargestellt, auf den zwei horizontal verlaufende Traglatten 15 genagelt sind (andere Befestigungsmethoden, wie bspw. Verschrauben, sind genauso möglich). Auf der unteren Traglatte 15 ist eine Reihe von Dachpfannen 16 angebracht - dargestellt sind zwei dieser Dachpfannen 16. An der darüber liegenden Traglatte 15 ist eine weitere Reihe von Dachpfannen 16 angebracht, von denen nur eine dargestellt ist, damit man die erfindungsgemäße Adapterplatte 1 in ihrem verbauten Zustand erkennen kann. Die Adapterplatte 1 ist dabei mittels Hammerkopfschrauben 17, die durch erste Durchbrechungen 20 (siehe auch 2 und 3) greifen, mit dem Dachsparren 14 verschraubt, wobei die Ausnehmung 50 teilweise zwischen die untere Traglatte 15 und den Dachsparren 14 eingeschoben ist. An dem ersten Zusatzkörper 3 der Adapterplatte 1 ist ein Dachhaken 10 mittels Maschinenschrauben 18 - wie oben schon beschrieben - befestigt.
  • Der Dachhaken 10 ist gegenüber dem Dachsparren 14 erheblich nach rechts verschoben positioniert. Dies ist nötig, da der Arm 12 des Dachhakens 10 nur im Bereich des Tals 16a der Dachpfanne 16 und nicht im Bereich eines Bergs 16b zwischen zwei Reihen von Dachpfannen 16 hindurchgeführt werden kann. Dazu sind zwei Maschinenschrauben 18 durch zwei Durchbrechungen in der Verbindungsplatte 11 des Dachhakens 10 in zwei der zweiten Durchbrechungen 30 im ersten Zusatzkörper 3 der Adapterplatte 1 eingeschraubt. Aufgrund der großen Auflagefläche der Verbindungsplatte 11 mit der Adapterplatte 1 (hier deren erstem Zusatzkörper 3), ist eine Verkippung auch bei Belastung des Dachhakens 1 kaum möglich.
  • Es wurde darauf verzichtet, die Anordnung eines Paneels einer Photovoltaikanlage in 4 darzustellen, um die Einbausituation der erfindungsgemäßen Adapterplatte 1 in Verbindung mit dem Dachhaken 10 besser darstellen zu können. Eine Trägerschiene des Paneels wird in den Einhänghaken 13, der an dem freien Ende des Arms 1 des Dachhakens 10 ausgebildet ist, festgelegt. Damit wird das Paneel sicher mit dem Dach verbunden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Adapterplatte
    2
    Grundkörper
    3
    erster Zusatzkörper
    4
    zweiter Zusatzkörper
    5
    dritter Zusatzkörper
    10
    Dachhaken
    11
    Verbindungsplatte
    12
    Arm
    13
    Einhänghaken
    14
    Dachsparren
    15
    Traglatte
    16
    Dachpfanne
    16a
    Tal
    16b
    Berg
    17
    Hammerkopfschraube
    18
    Maschinenschraube
    20
    erste Durchbrechung
    21
    erste Längsseite
    22
    zweite Längsseite
    23
    erste Querseite
    30
    zweite Durchbrechung
    50
    Ausnehmung
    51
    Rundung
    A
    erste Richtung
    B
    zweite Richtung
    C
    dritte Richtung
    α
    erster Winkel
    β
    zweiter Winkel

Claims (10)

  1. Adapterplatte (1) zur Verbindung eines Dachhakens einer Photovoltaikanlage mit einem Dachsparren, die einen sich in einer ersten Richtung (A) erstreckenden Grundkörper (2) aufweist, dessen Länge in Richtung der ersten Richtung (A) größer ist als seine Breite senkrecht zur ersten Richtung (A) und dessen Dicke kleiner ist als seine Breite, die einen ersten seitlichen Zusatzkörper (3) aufweist, der sich seitlich an einer ersten Längsseite (21) des Grundkörpers (2) direkt an den Grundkörper (2) anschließend in einer zweiten Richtung (B) erstreckt, die einen ersten Winkel (α) größer als 15° und kleiner als 165° zur ersten Richtung (A) aufweist, wobei der Grundkörper (2) eine Mehrzahl von ersten Durchbrechungen (20) aufweist, die zur Verbindung der Adapterplatte (1) mit einem Dachsparren dienen, wobei der erste Zusatzkörper (3) eine Mehrzahl von zweiten Durchbrechungen (30) aufweist, die zur Verbindung mit einem Dachhaken einer Photovoltaikanlage dienen und die in der zweiten Richtung (B) äquidistant zueinander angeordnet sind, wobei der Grundkörper (2) in seinem Bereich, an den der erste Zusatzkörper (3) anschließt, eine Mehrzahl von zweiten Durchbrechungen (30) aufweist, die in der zweiten Richtung (B) äquidistant zueinander angeordnet sind.
  2. Adapterplatte (1) nach Patentanspruch 1, wobei an dem Grundkörper (2), auf der dem ersten Zusatzkörper (3) abgewandten zweiten Längsseite (22) des Grundkörpers (2), ein zweiter Zusatzkörper (4) anschließt, der sich in einer dritten Richtung (C) erstreckt, die einen zweiten Winkel (β) größer als 15° und kleiner als 165° zur ersten Richtung (A) aufweist, und der eine Mehrzahl von zweiten Durchbrechungen (30) aufweist, die zur Verbindung mit einem Dachhaken einer Photovoltaikanlage dienen und die in der dritten Richtung (C) äquidistant zueinander angeordnet sind.
  3. Adapterplatte (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei sich an einer ersten Querseite (23) des Grundkörpers (2) direkt an den Grundkörper (2) anschließend ein dritter Zusatzkörper (5) anschließt, der sich entlang der ersten Richtung (A) erstreckt.
  4. Adapterplatte (1) nach Patentanspruch 3, wobei an seinem dem Grundkörper (2) abgewandten Ende in dem dritten Zusatzkörper (5) eine Ausnehmung (50) vorhanden ist, die sich um die erste Richtung (A) herum erstreckt und sich in Richtung des Grundkörpers (2) verjüngt.
  5. Adapterplatte (1) nach Patentanspruch 4, wobei die Ausnehmung (50) V-förmig ist und/oder an dem Grundkörper (2) zugewandten Ende der Ausnehmung (50) abgerundet ausgebildet ist.
  6. Adapterplatte (1) nach Patentanspruch 4 oder 5, wobei sich die Dicke des dritten Zusatzkörpers (5) in Richtung des dem Grundkörper (2) abgewandten Endes verringert.
  7. Adapterplatte (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die ersten Durchbrechungen (20) gewindelos und die zweiten Durchbrechungen (30) jeweils mit einem Gewinde versehen sind.
  8. Adapterplatte (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche in Verbindung mit den Patentansprüchen 1 und 2, wobei der erste Winkel (α) 90° und der zweite Winkel (β) 90° betragen und der erste Zusatzkörper (3) und der zweite Zusatzkörper (4) fluchtend mit der ersten Querseite (23) des Grundkörpers (2) abschließen.
  9. Adapterplatte (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche in Verbindung mit den Patentansprüchen 1, 2 und 3, wobei der Grundkörper (2) und die drei Zusatzkörper (3; 4; 5) kreuzförmig angeordnet sind.
  10. Adapterplatte (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche in Verbindung mit den Patentansprüchen 1, 2 und 3, wobei der Grundkörper (2) und die drei Zusatzkörper (3; 4; 5) einstückig ausgebildet sind.
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