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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine elektrische Verbindereinheit. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Offenbarung auf eine elektrische Verbindereinheit, die über ein Kabel verfügt, das elektrisch anzuschließen ist.
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Hintergrund der Erfindung
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PTL 1 offenbart einen Multipositions-L-Verbinder für das Anschließen eines mehradrigen Kabels an ein elektrisches Gerät.
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Ein derartiger Verbinder ist mit einer elektromagnetischen Abschirmungsstruktur versehen, die ein an dem Verbinder angebrachtes Kabel und einen in dem Verbinder vorgesehenen Anschluss elektrisch abschirmt, um die Abstrahlung elektromagnetischer Wellen nach au-ßen aufgrund eines an das elektrische Gerät gesendeten Signals oder das Eindringen elektromagnetischer Wellen von außen zu unterdrücken.
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Literaturverzeichnis
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Patentliteratur
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Übersicht über die Erfindung
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Technisches Problem
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Der Erfinder der vorliegenden Offenbarung hat festgestellt, dass die elektromagnetische Abschirmstruktur des herkömmlichen Verbinders ein Problem darstellt, das es zu lösen gilt, und stellte fest, dass eine Korrekturmaßnahme erforderlich ist, um dieses Problem zu beheben. Insbesondere wurde das folgende Problem festgestellt.
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Bei dem in PTL 1 beschriebenen Verbinder werden beispielsweise ein Außenleiter, der eine Außenumfangsseite eines Innenkabels umschließt, und ein Abschirmelement, das in einem mit einem Anschluss versehenen Verbindergehäuse vorgesehen ist, elektrisch verbunden. Wenn sie verbunden werden, wird an dem Kabel durch Entfernen eines Endes einer Isolierummantelung, die einen Außenumfang des Außenleiters bedeckt, Falten eines Endes des Außenleiters nach außen als Ganzes und Wickeln eines Kupferbandes um den gefalteten Abschnitt ein Anschluss ausgebildet. Das heißt, dass bei einem derartigen Anschluss der gefaltete Außenleiter direkt auf der Isolierschicht liegt. Der Außenleiter und das Abschirmelement werden elektrisch verbunden, indem das Abschirmelement an einen derartigen Endabschnitt gecrimpt oder gepresst wird.
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Die Isolierummantelung des Kabels, das für einen derartigen Verbinder verwendet wird, besteht jedoch im Allgemeinen aus einem wärmeschrumpfenden Material, das bei einem Temperaturanstieg schrumpft, so dass der Außendurchmesser des Kabels durch die mit der Betätigung / dem Betrieb des elektrischen Geräts einhergehende Wärmeentwicklung verringert werden kann. Dementsprechend kann die Verringerung des Außendurchmessers des Kabels aufgrund der Wärmeentwicklung durch das elektrische Gerät bei der Verbindung, die durch Crimpen oder Pressen eines Außenumfangs des Kabels hergestellt wird, wie oben beschrieben, einen Kontaktfehler verursachen, so dass die Funktion der elektromagnetischen Abschirmung beeinträchtigt werden kann.
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Die vorliegende Offenbarung wurde angesichts eines derartigen Problems gemacht. Das heißt, ein Hauptziel der vorliegenden Offenbarung besteht darin, eine elektrische Verbindereinheit anzugeben, die mit einer besser geeigneten elektromagnetischen Abschirmung für die elektrische Abschirmung eines Kabels und eines Anschlussverbinders an das Kabel versehen ist.
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Lösung der Probleme
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Um das obige Ziel zu erreichen, gibt die vorliegende Offenbarung eine elektrische Verbindereinheit an, die einen Verbinder und ein mit dem Verbinder verbundenes Kabel umfasst, wobei das Kabel mit einem Innenkabelbündel, das aus einer Vielzahl von Innenkabeln besteht, einer Kabelabschirmung und einem isolierenden Abdeckelement, das das Innenkabelbündel und die Kabelabschirmung umschließt, versehen ist, der Verbinder mit einem Umschließungsgehäuse und einer Verbinderabschirmung, die in dem Umschließungsgehäuse vorgesehen ist, versehen ist und eine lineare Abschirmung, die ein Abschnitt der Kabelabschirmung ist und sich von der Kabelabschirmung erstreckt, an der Verbinderabschirmung angebracht ist.
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Vorteilhafte Effekte der Erfindung
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Eine elektrische Verbindereinheit gemäß der vorliegenden Offenbarung erzielt eine besser geeignete elektromagnetische Abschirmungskonfiguration für die elektrische Abschirmung eines Kabels und eines mit dem Kabel verbundenen Anschlusses.
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Genauer gesagt kann bei der elektrischen Verbindereinheit der vorliegenden Offenbarung eine elektromagnetische Abschirmung konfiguriert werden, indem die lineare Abschirmung, die aus der in dem Kabel vorgesehenen Kabelabschirmung herausgeführt wird, an der Verbinderabschirmung, die im Gehäuse des Verbinders vorgesehen ist, angebracht wird. Dementsprechend wird die Verbindung zwischen der Kabelabschirmung und der Verbinderabschirmung ohne direkten Eingriff in den Außendurchmesser des Kabels ausgeführt, wodurch das Auftreten eines Verbindungsfehlers aufgrund einer Änderung der Außendurchmesserabmessung des Kabels in geeigneter Weise verhindert werden kann.
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Figurenliste
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- 1 ist eine isometrische Ansicht, die schematisch eine elektrische Verbindereinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
- 2 ist eine Querschnittsansicht, die schematisch ein Kabel gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
- 3 ist eine isometrische Explosionsansicht, die schematisch die elektrische Verbindereinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
- 4 ist eine isometrische Ansicht, die schematisch eine Verbinderabschirmung und ein lineares Kabel in einem verbundenen Zustand der elektrischen Verbindereinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
- 5A ist eine isometrische Ansicht, die schematisch die Verbinderabschirmung und das lineare Kabel in einem Zustand vor der Verbindung mit der elektrischen Verbindereinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
- 5B ist eine isometrische Ansicht, die schematisch die Verbinderabschirmung und das lineare Kabel in einem verbundenen Zustand der elektrischen Verbindereinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
- 6 ist eine isometrische Ansicht, die schematisch die Verbinderabschirmung und das lineare Kabel in einem verbundenen Zustand der elektrischen Verbindereinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
- 7 A ist eine isometrische Ansicht, die schematisch eine elektromagnetische Abschirmungskonfiguration vor dem Zusammenstecken eines Verbinders und eines Vorrichtungsverbinders gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt; und
- 7B ist eine isometrische Ansicht, die schematisch eine elektromagnetische Abschirmungskonfiguration nach dem Zusammenstecken des Verbinders und des Vorrichtungsverbinders gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
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Beschreibung von Ausführungsformen
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Eine elektrische Verbindereinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ausführlicher beschrieben. Verschiedene Elemente in den Zeichnungen sind schematisch und illustrativ nur für beschreibende Zwecke der vorliegenden Offenbarung gezeigt, wobei ihre Erscheinungen, Maßverhältnisse und/oder dergleichen von den tatsächlichen abweichen können.
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Darüber hinaus werden in den folgenden Erläuterungen, soweit erforderlich, Begriffe verwendet, die bestimmte Richtungen und/oder Positionen ausdrücken. Die Verwendung dieser Begriffe soll jedoch das Verständnis der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erleichtern und nicht den technischen Geltungsbereich der vorliegenden Offenbarung durch die Bedeutungen dieser Begriffe einschränken. Darüber hinaus beziehen sich Abschnitte mit demselben Bezugszeichen in der Vielzahl der Zeichnungen auf identische oder ähnliche Abschnitte.
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Weiterhin soll die Beschreibung eines veranschaulichenden Aspekts der vorliegenden Offenbarung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen werden (wobei die Zeichnungen als Teil der gesamten gegebenen Beschreibung betrachtet werden). Bei einer Beschreibung eines Aspekts der vorliegenden Offenbarung, die hier erfolgt, dient die Bezugnahme auf eine Richtung oder eine Ausrichtung nur der Beschreibung und soll den Geltungsbereich der vorliegenden Offenbarung nicht einschränken. Relative Begriffe wie „unterer/untere/unteres“, „oberer/obere/oberes“, „horizontal“, „vertikal“, „auf“, „ab“, „oben“ und „unten“ sowie Ableitungen davon wie „in horizontaler Richtung“, „abwärts“ und „aufwärts“ sind so zu verstehen, dass sie sich auf eine beschriebene oder gezeigte Richtung beziehen. Derartige relative Begriffe dienen lediglich der Beschreibung und erfordern nicht, dass eine Vorrichtung in einer bestimmten Richtung konfiguriert oder betrieben wird, sofern nicht ausdrücklich anders beschrieben. Darüber hinaus beschreiben Begriffe wie „angebracht“, „hinzugefügt“, „verbunden“, „gekoppelt“ und „miteinander verbunden“ sowie ähnliche Begriffe eine Beziehung zwischen Strukturen, die direkt oder indirekt durch einen dazwischen befindlichen Gegenstand aneinander befestigt oder angebracht sind, und/oder eine Anbringung, durch die beide beweglich oder starr sind, oder eine derartige Beziehung. Zudem werden Merkmale oder Vorteile der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf einen bevorzugten Aspekt erläutert. Ein derartiger Aspekt ist hinreichend vollständig beschrieben, so dass ein Fachmann die vorliegende Offenbarung umsetzen kann. Es versteht sich darüber hinaus, dass auch ein weiterer Aspekt verwendet werden kann und dass ein Verfahren, eine elektrische oder mechanische Änderung vorgenommen werden kann, ohne dass der Geltungsbereich der vorliegenden Offenbarung verlassen wird. Daher ist die vorliegende Offenbarung nicht ausdrücklich auf einen bevorzugten Aspekt beschränkt, der eine mögliche, nicht begrenzte Kombination der Merkmale (ein Aspekt allein oder in Kombination mit einem anderen Merkmal) veranschaulicht.
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Die Merkmale der vorliegenden Offenbarung beziehen sich auf eine elektromagnetische Abschirmstruktur in einer elektrischen Verbindereinheit. Um jedoch die elektrische Verbindereinheit in ihrer Gesamtheit zu erfassen, wird im Folgenden eine kurze Zusammenfassung der elektrischen Verbindereinheit unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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1 ist eine isometrische Ansicht, die schematisch eine elektrische Verbindereinheit 1000 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt. Die elektrische Verbindereinheit 1000 ist mit einem Verbinder 100 und einem Kabel 200, das mit dem Verbinder 100 verbunden ist, als Hauptkomponenten versehen. Darüber hinaus umfasst die elektrische Verbindereinheit 1000 zudem einen Vorrichtungsverbinder 300, der in einer Vorrichtung vorgesehen ist. Der Vorrichtungsverbinder 300 ist an der Vorrichtung (nicht dargestellt) installiert und dazu eingerichtet, mit dem Verbinder 100 wechselseitig kombiniert zu werden.
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In den folgenden Beschreibungen ist eine Richtung, in der der Verbinder 100 und der Vorrichtungsverbinder 300 kombiniert werden, als eine „Aufwärts-/Abwärtsrichtung“ definiert, wobei der Verbinder 100 in einer oberen Position in Bezug auf den Vorrichtungsverbinder 300 positioniert ist, der in einer unteren Position in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung positioniert ist.
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Es wird darauf hingewiesen, dass eine „Einheit“ in der vorliegenden Offenbarung gleichbedeutend ist mit einem komplexen Erzeugnis oder einem kombinierten Erzeugnis, das eine Vielzahl von Komponenten und dergleichen umfasst. Dementsprechend kann die elektrische Verbindereinheit 1000 der vorliegenden Offenbarung einem komplexen elektrischen Steckverbindererzeugnis oder einem kombinierten elektrischen Steckverbindererzeugnis entsprechen, das wenigstens das Kabel 200, den an einem Ende des Kabels 200 angebrachten Verbinder 100 und den mit dem Verbinder 100 wechselseitig kombinierten Vorrichtungsverbinder 300 umfasst.
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Eine Querschnittsansicht des Kabels 200 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist in 2 schematisch dargestellt. Das Kabel 200 ist mit einem Innenkabelbündel 240, das aus einer Vielzahl von Innenkabeln 230 besteht, einer Kabelabschirmung 220 und einem isolierenden Abdeckelement 210 (oder Abdeckungsmaterial) ausgestattet, das das Innenkabelbündel 240 und die Kabelabschirmung 220 umschließt. Wie dargestellt, kann jedes der zahlreichen Innenkabel 230 durch Umhüllen eines Außenumfangs eines Leiterdrahtes 231, wie beispielsweise eines reinen Kupferdrahtes oder eines verzinnten Kupferdrahtes, mit einer isolierenden Innenkabelummantelung 232 ausgebildet sein. Die zahlreichen Innenkabel 230 bilden das Innenkabelbündel 240, wobei ein Außenumfang des Innenkabelbündels 240 von der leitenden Kabelabschirmung 220 umschlossen ist. Das Abdeckelement 210 bedeckt einen Außenumfang der Kabelabschirmung 220 und definiert einen Außenumfang des Kabels 200. Ein derartiges Abdeckelement 210 kann auch als Kabelmantel bezeichnet werden.
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Das Abdeckelement 210 besteht aus einem Isoliermaterial, wobei ein flexibles Isoliermaterial bevorzugt wird, wenn der Schwerpunkt auf einem Vorteil bei der Verlegung des Kabels liegt. Beispielsweise kann das Abdeckelement 210 aus einem Polymer wie Polyvinylchlorid (PVC), Polypropylen, Fluorpolymer oder Polyethylen und/oder ähnlichem ausgebildet sein.
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Darüber hinaus ist eine isometrische Explosionsdarstellung der elektrischen Verbindereinheit 1000 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung in 3 schematisch dargestellt. Der Verbinder ist im Wesentlichen mit einem Umschließungsgehäuse 110 und einer Verbinderabschirmung 120 versehen, die in dem Umschließungsgehäuse 110 vorgesehen ist. Zudem kann der Verbinder der vorliegenden Offenbarung mit einem Innengehäuse 130 versehen sein, das einen mit dem Innenkabel elektrisch verbundenen Anschluss aufnimmt. Bei dem Verbinder der vorliegenden Offenbarung ist das Umschlie-ßungsgehäuse 110 ein Gehäuse, das die Außenseite des Verbinders definiert, und das Innengehäuse 130 in dem Umschließungsgehäuse 110 angeordnet. Dementsprechend können das Umschließungsgehäuse 110 und das Innengehäuse 130 auch als ein Außengehäuse bzw. ein Innengehäuse bezeichnet werden, und zwar auf der Grundlage ihrer relativen Positionsbeziehung.
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Das Umschließungsgehäuse 110 ist ein Isolierelement mit einer im Wesentlichen kastenförmigen Form und kann einen Öffnungsbereich 112 auf der Seite des Vorrichtungsanschlusses 300 aufweisen. Darüber hinaus kann ein Einführungsloch 111, das das Kabel 200 durchlaufen kann, in wenigstens einer Seitenfläche des Umschließungsgehäuses 110 ausgebildet sein. Bei der elektrischen Verbindereinheit 1000 der vorliegenden Offenbarung erstreckt sich das mit dem Verbinder 100 kombinierte Kabel 200 von dem Umschließungsgehäuse 110 durch das Einführungsloch 111 nach außen (siehe 1). Das Einführungsloch 111 kann eine zylindrische Form haben, die zur Außenseite des Umschließungsgehäuses 110 hin hervorragt. Darüber hinaus kann ein Außenumfang des Einführungslochs 111 mit einem Gewinde versehen sein, um mit einer Schraubkappe 170 verschraubt zu werden, so dass ein Spalt zwischen dem Einführungsloch 111 und dem Kabel 200 durch Festziehen der Schraubkappe 170 abgedichtet werden kann. Um das Eindringen von Wasser zwischen dem Einführungsloch 111 und dem Kabel 200 zuverlässiger zu verhindern, kann außerdem ein Dichtungsmaterial 150 und/oder eine Klammer 160 zwischen der Schraubkappe 170 und einem zylindrischen, hervorragenden Abschnitt 312 verwendet werden. Ein Ende des Kabels 200, das in das Umschließungsgehäuse 110 eingeführt wird, ist in dem Umschlie-ßungsgehäuse 110 untergebracht. Das Innenkabelbündel erstreckt sich um eine vorbestimmte Länge von diesem Ende des Kabels 200 in Richtung des Öffnungsbereichs 112 des Umschließungsgehäuses 110, wobei ein führendes Ende des Innenkabelbündels elektrisch mit Anschlüssen (nicht dargestellt) verbunden ist. Das heißt, das Kabel 200, das durch die Seitenfläche des Umschließungsgehäuses 110 eingeführt wird, hat das Innenkabelbündel, das sich um eine vorbestimmte Länge von dem Ende des Kabels 200 nach unten erstreckt.
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Wenngleich nicht dargestellt, können die Anschlüsse, die mit dem in das Umschließungsgehäuse 110 eingeführten Innenkabelbündels verbunden sind, in dem Innengehäuse 130 untergebracht sein. Das Innengehäuse 130 kann aus einem Isoliermaterial (beispielsweise Harz oder dergleichen) bestehen und ist dazu eingerichtet, mit einem leitenden Gehäuse 310 des später beschriebenen Vorrichtungsverbinders 300 kombiniert zu werden. Darüber hinaus ist das Innengehäuse 130 dazu eingerichtet, den mit dem Innenkabel verbundenen Anschluss zu halten. Wenn sich der Vorrichtungsverbinder 300 in einem kombinierten Zustand mit dem Verbinder befindet, ist jeder Anschluss in dem Innengehäuse 130 elektrisch mit einem entsprechenden Anschluss verbunden, der in dem Vorrichtungsverbinder 300 vorgesehen ist.
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In einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist der Vorrichtungsverbinder 300 ein Verbinder, der in einer Vorrichtung vorgesehen ist. Der Vorrichtungsverbinder der vorliegenden Offenbarung kann für eine Vielzahl von elektronischen Vorrichtungen verwendet werden, zum Beispiel für eine Vorrichtung wie einen Motor, der für eine Industriemaschine oder einen Industrieroboter verwendet wird. Wie in 3 gezeigt, besteht der Vorrichtungsverbinder 300 aus dem leitenden Gehäuse 310 und einem isolierenden Gehäuse 320, das in dem leitenden Gehäuse 310 untergebracht ist, als Hauptkomponenten. Das leitende Gehäuse 310 hat einen Basisabschnitt 311, der auf einer Oberfläche eines Gehäuses (nicht dargestellt) der Vorrichtung installiert ist, und den zylindrischen hervorragenden Abschnitt 312, der dazu eingerichtet ist, mit dem Öffnungsbereich 112 des Umschließungsgehäuses 110 kombiniert zu werden. Darüber hinaus ist der Vorrichtungsverbinder 300 der vorliegenden Offenbarung dazu eingerichtet, das leitende Gehäuse 310 zu erden. Die Erdung wird beispielsweise dadurch erreicht, dass der Basisabschnitt 311 des leitenden Gehäuses 310 derart angeordnet ist, dass er mit einer Umhüllung der Vorrichtung elektrisch verbunden ist. Darüber hinaus ist der zylindrische, hervorragende Abschnitt 312 derart ausgebildet, dass er von dem Basisabschnitt 311 nach oben hervorragt. Durch Kombinieren des Öffnungsbereichs 112 des Umschließungsgehäuses 110 und des zylindrischen hervorragenden Abschnitts 312 sind der Anschluss an dem führenden Ende des Innenkabels und der in dem isolierenden Gehäuse 320 untergebrachte Anschluss elektrisch miteinander verbunden. Genauer gesagt wird durch die Kombination des Umschließungsgehäuses 110 und des leitenden Gehäuses 310 derart, dass der Öffnungsbereich 112 des Umschließungsgehäuses 110 den zylindrischen hervorragenden Abschnitt 312 umschließt, der Verbinder 100 an den Vorrichtungsverbinder 300 angepasst.
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Bei der vorliegenden Offenbarung ist das leitende Gehäuse aus einem leitenden Material ausgebildet. Das leitende Gehäuse kann beispielsweise aus einem Metall wie Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, einem Harz mit einer auf der Oberfläche aufgebrachten leitfähigen Beschichtung oder ähnlichem bestehen, ist aber nicht darauf beschränkt. Insbesondere dann, wenn der Schwerpunkt auf einem Vorteil bei der Produktivität und der Maßgenauigkeit liegt, wird es bevorzugt, dass das leitende Gehäuse der vorliegenden Offenbarung durch Druckguss, wie beispielsweise Aluminiumdruckguss, ausgebildet ist.
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Darüber hinaus kann in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung der Vorrichtungsverbinder 300 eine Dichtung aufweisen, um das Eindringen von Wasser zu verhindern. Die Dichtung kann beispielsweise an einem Außenumfang des zylindrischen, hervorragenden Abschnitts 312 in Verbindung mit dem Verbinder 100 und/oder an einem Punkt vorgesehen sein, an dem der Basisabschnitt 311 und die Vorrichtung verbunden sind. Dadurch kann ein Spalt, der an einem Punkt auftreten kann, an dem der Verbinder 100, der Vorrichtungsverbinder 300 und die Vorrichtung miteinander verbunden sind, ausgefüllt sein, so dass elektrische Elemente wie das Innenkabel und der Anschluss ordnungsgemäß wasserdicht gemacht werden können.
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Zudem kann in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ein Verriegelungshebel 140 verwendet werden, um den Verbinder und den Vorrichtungsverbinder 300 in einem zusammengefügten Zustand zu halten. Wie in 3 gezeigt, kann der Verriegelungshebel 140 im Wesentlichen U-förmig und derart eingerichtet sein, dass er mit einer Seitenfläche des Umschließungsgehäuses 110 aus einer Richtung entgegengesetzt zu dem Einführungsloch 111 kombiniert wird. Der Verriegelungshebel 140 weist an jedem Ende einen Armabschnitt 141 und an einem Ende jedes Armabschnitts 141 einen Rastabschnitt 142 auf. Das Umschließungsgehäuse 110 hat einen Rastabschnitt, der dazu eingerichtet ist, den Rastabschnitt 142 des Verriegelungshebels 140 an jeder seiner mit den jeweiligen Enden des Verriegelungshebels 140 verbundenen Seitenflächen aufzunehmen. Darüber hinaus kann das leitende Gehäuse 310 des Vorrichtungsverbinders 300 ein Paar hervorragender Abschnitte 313 aufweisen, die von dem Basisabschnitt 311 nach oben ragen und derart ausgebildet sind, dass sie mit den Armabschnitten 141 des Verriegelungshebels 140 in Eingriff kommen. Ein Hakenabschnitt 313a, der in Richtung des zylindrischen Vorsprungsabschnitts 312 hervorragt, kann an einem distalen Ende jedes Vorsprungsabschnitts 313 vorgesehen sein. Im zusammengefügten Zustand des Verbinders und des Vorrichtungsverbinders 300 ist der Armabschnitt 141 des Verriegelungshebels 140 derart eingefügt, dass er zwischen dem hervorragenden Abschnitt 313 und dem zylindrischen hervorragenden Abschnitt 312 des leitenden Gehäuses 310 hindurchgeht, wobei der Hakenabschnitt 313a an dem Armabschnitt 141 eingehakt ist. Außerdem ist der Rastabschnitt 142 des Armabschnitts 141 mit dem Rastabschnitt des Umschließungsgehäuses 110 in Eingriff gebracht, wobei der Verbinder 100 und der Vorrichtungsverbinder 300 dadurch in einem zusammengefügten Zustand verriegelt sind.
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Bei der vorliegenden Offenbarung können Isolierelemente, wie das Umschließungsgehäuse 110, das Innengehäuse 130, das Isoliergehäuse 320 und der Verriegelungshebel 140 aus einem isolierenden, nicht leitenden Material bestehen. Diese Isolierelemente können ein Harzmaterial mit einer isolierenden Eigenschaft umfassen. Solche Isolierelemente können beispielsweise wenigstens eine Art von wärmehärtendem Harz umfassen, das aus einer Gruppe ausgewählt wird, die aus einem Epoxidharz, einem Phenolharz, einem Silikonharz und einem ungesättigten Polyesterharz besteht, sind jedoch nicht darauf beschränkt. Darüber hinaus können die verschiedenen Elemente unterschiedliche Harzmaterialien umfassen.
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Die elektrische Verbindereinheit der vorliegenden Offenbarung ist durch eine Abschirmstruktur für die elektrische Abschirmung des Kabels und des mit dem Kabel verbundenen Anschlusses gekennzeichnet. Insbesondere ist die elektrische Verbindereinheit der vorliegenden Offenbarung durch eine Abschirmstruktur gekennzeichnet, die nicht direkt in das Abdeckelement des Kabels involviert ist. Die Abschirmstruktur bei der elektrischen Verbindereinheit der vorliegenden Offenbarung wird im Folgenden beschrieben.
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Bei der elektrischen Verbindereinheit 1000 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist die Verbinderabschirmung 120 so installiert, dass sie als Abschirmelement für den Anschluss fungiert, der mit dem führenden Ende des Innenkabels verbunden ist. Darüber hinaus kann die Verbinderabschirmung 120 auch verwendet werden, um eine Abschirmungseigenschaft gegenüber dem Innenkabel zu gewährleisten, das sich von dem Ende des Kabels 200 und dem mit dem führenden Ende desselben verbundenen Anschlusses erstreckt. In einer Ausführungsform kann die Verbinderabschirmung 120 derart ausgebildet sein, dass sie das Innenkabel, das sich von dem Ende des Kabels 200 erstreckt, und den Anschluss von oben abdeckt.
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Darüber hinaus kann in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die Verbinderabschirmung 120 an dem Innengehäuse 130 angebracht sein, das den mit dem führenden Ende des Innenkabels verbundenen Anschluss aufnimmt. Genauer gesagt kann die Verbinderabschirmung 120 an einer Oberseite des Innengehäuses 130 so positioniert sein, dass sie das mit dem Anschluss verbundene Innenkabel in dem Innengehäuse 130 abdeckt (siehe 7 A). Darüber hinaus kann ein Vorsprung 131 zum Fixieren der Verbinderabschirmung 120 an einer äußeren Seitenfläche des Innengehäuses 130 ausgebildet sein. Außerdem kann die Verbinderabschirmung dazu eingerichtet sein, an einem derartigen Vorsprung 131 eingehakt zu werden. Wie dargestellt, ist die Verbinderabschirmung nach unten gebogen und erstreckt sich entlang einer Seitenfläche des Innenverbinders und hat an ihrem distalen Ende einen Eingriffsabschnitt 124, der mit dem Vorsprung 131 in Eingriff steht. Diese Struktur hält die Verbinderabschirmung 120 auf dem Vorsprung 131 des Innengehäuses 130, wobei ein Raum zum Einführen des Innenkabels dadurch zwischen der Verbinderabschirmung 120 und einer Oberseite des Innengehäuses 130 ausgebildet werden kann.
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4 ist eine isometrische Ansicht, die schematisch die Verbinderabschirmung 120 und ein lineares Kabel 221 in einem wechselseitig kombinierten Zustand in der elektrischen Verbindereinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt. Wie dargestellt, umfasst die Kabelabschirmung 220 bei dem Kabel 200 der vorliegenden Offenbarung die lineare Abschirmung 221, die sich von der Kabelabschirmung 220 in Richtung des Verbinders 100 erstreckt. Die lineare Abschirmung 221 kann sich von einem Ende des Kabels 220 nach außen erstrecken, wobei wenigstens ein Abschnitt der linearen Abschirmung 221 an der Außenseite des isolierenden Abdeckelements 210 freiliegen kann. In einer Ausführungsform kann eine lineare Abschirmung, die ein Abschnitt der Kabelabschirmung 220 ist und die sich von der Kabelabschirmung erstreckt, an der Verbinderabschirmung angebracht sein. Das heißt, die lineare Abschirmung 221, die sich von dem Ende des Kabels 200 erstreckt, ist an der Verbinderabschirmung 120 in dem Umschließungsgehäuse 110 angebracht. Das heißt, bei der elektrischen Verbindereinheit 1000 der vorliegenden Offenbarung ist die Kabelabschirmung 220 mit der Verbinderabschirmung 120 durch die lineare Abschirmung 221 verbunden, die sich zu der Außenseite des Abdeckelements 210 in Richtung der Verbindereinheit erstreckt. Die obige Struktur kann es ermöglichen, dass die Verbindung zwischen der Kabelabschirmung 220 und der Verbinderabschirmung 120 ohne direkten Eingriff in einen Außendurchmesser des Kabels 200 erfolgt. Somit kann das Auftreten eines Verbindungsfehlers aufgrund einer Änderung der Außendurchmesserabmessung des Kabels in geeigneter Weise verhindert werden. Darüber hinaus kann die obige Struktur den Kabelverbinder und die Verbinderabschirmung 120 durchgehend miteinander verbinden, ohne dass ein anderes Element, wie eine Kupferfolie oder ein Crimpanschluss zwischen dem Kabelverbinder und der Verbinderabschirmung 120 Verwendung findet. Dementsprechend kann die elektrische Verbindereinheit der vorliegenden Offenbarung eine besser geeignete elektromagnetische Abschirmungskonfiguration erzielen, ohne dass ein zusätzliches Verbindungselement erforderlich ist, wenn Abschirmelemente des Kabels und des Verbinders miteinander verbunden sind.
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Darüber hinaus kann bei der elektrischen Verbindereinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die lineare Abschirmung 221 so ausgebildet sein, dass sie die Kabelabschirmung 220 und die Verbinderabschirmung 120 überbrückt. Mit anderen Worten ist die lineare Abschirmung 221 nicht auf einer Oberfläche des Abdeckelements 210 positioniert und kann das Ende der Kabelabschirmung 220 und die Verbinderabschirmung 120 überbrücken. Genauer gesagt, verbindet die lineare Abschirmung 221 die Kabelabschirmung 220 und die Verbinderabschirmung 120 elektrisch durchgehend miteinander, ohne dass sie auf einer Außenfläche des Abdeckelements 210 angeordnet ist. Dies bedeutet, dass bei der elektrischen Verbindereinheit der vorliegenden Offenbarung die Verwendung der linearen Abschirmung 221 eine Verbindung zwischen der Kabelabschirmung 220 und der Verbinderabschirmung 120 bewirken kann, die keinen direkten Einfluss auf den Außendurchmesser des Kabels hat. Dementsprechend erreicht die elektrische Verbindereinheit der vorliegenden Offenbarung eine besser geeignete elektromagnetische Abschirmungskonfiguration, die nicht durch eine Änderung der Außendurchmesserabmessung des Kabels beeinträchtigt wird.
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Wie aus den obigen Beschreibungen ersichtlich ist, bezeichnet die „lineare Abschirmung“ in der vorliegenden Offenbarung ein längliches Abschirmelement, das sich von einem Ende der Kabelabschirmung 220 erstreckt. Dementsprechend kann die lineare Abschirmung der vorliegenden Offenbarung beispielsweise zu einem länglichen Abschirmelement oder einem streifenförmigen Abschirmelement gleichwertig sein. Darüber hinaus kann die „lineare“ Form in der vorliegenden Offenbarung nicht nur eine gerade Form, sondern auch eine gekrümmte Form haben, wobei ihre Dicke nicht unbedingt konstant sein muss. Zudem ist die lineare Abschirmung nicht auf einen massiven Draht beschränkt, sondern kann aus einem Bündel, einem Litzendraht, einem Drahtgeflecht oder einem verdrillten Draht bestehen, der aus einer Vielzahl von Abschirmelementen oder Ähnlichem zusammengesetzt ist. Weiterhin muss die lineare Abschirmung der vorliegenden Offenbarung nicht unbedingt mit einem Isoliermaterial (beispielsweise einem Harzelement wie Polyvinylchlorid oder Polyethylen) bedeckt sein.
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Bei der elektrischen Verbindereinheit der vorliegenden Offenbarung ist die Kabelabschirmung 220 aus einem leitfähigen Material ausgebildet, um das Innenkabelbündel elektrisch abzuschirmen. Es wird bevorzugt, dass das leitfähige Material, das für die Kabelabschirmung 220 verwendet wird, ein leitfähiges Material ist, das im Hinblick auf einen Vorteil bei der Verlegung zu Geräten, die in einem engen Raum positioniert sind, oder dergleichen flexibel ist. Insbesondere wird es bevorzugt, dass die Kabelabschirmung 200 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ein Geflecht ist, das aus leitenden Drähten wie einer Vielzahl von leitenden Litzen oder Fasern mit ausgezeichneter Haltbarkeit und Flexibilität ausgebildet ist. Das für die Kabelabschirmung der vorliegenden Offenbarung verwendete Geflecht kann aus einem Material mit hervorragender Leitfähigkeit, wie Kupfer, einer Kupferlegierung, Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, ausgebildet sein, ist aber nicht darauf beschränkt. Darüber hinaus kann eine leitfähige Beschichtung, wie beispielsweise eine Verzinnung, Vernickelung oder Silberbeschichtung, auf einer Oberfläche des Materials ausgebildet sein, um das Auftreten von Oxidation und/oder Rost zu verhindern.
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Wenn die Kabelabschirmung 220 ein Geflecht ist, kann die lineare Abschirmung 221 durch Bündelung der Enden von leitenden Litzen oder Fasern, die das Geflecht bilden, konfiguriert sein. Mit anderen Worten kann die lineare Abschirmung 221 ein Litzendraht sein, der durch Litzenbildung wenigstens einiger der leitenden Drähte ausgebildet ist, die das Geflecht an einem Ende der Kabelabschirmung 220 ausbilden. Das heißt, die lineare Abschirmung kann ausgebildet werden, indem die leitenden Drähte, die das Geflecht bilden, entflochten und einige von ihnen herausgenommen und zusammengefasst werden. Alternativ kann die Kabelabschirmung 220 derart eingerichtet sein, dass sich einige der leitenden Drähte, die das Geflecht bilden, erweitern, wobei die lineare Abschirmung 221 durch Ziehen einiger derartiger leitender Drähte an einem Ende des Kabels 200 bereitgestellt werden kann. Darüber hinaus kann die lineare Abschirmung 221 aus einem nicht als Litze ausgebildetem Draht bestehen, der aus wenigstens einigen der leitenden Drähte zusammengesetzt ist, die das Geflecht ausbilden. Die Verwendung eines Geflechts als Kabelabschirmung 220, wie oben beschrieben, kann es ermöglichen, die lineare Abschirmung leichter auszubilden. Da zudem die lineare Abschirmung 221 eine Form hat, die sich mehr nach außen von dem Geflecht erstreckt, das die Kabelabschirmung 220 in dem Abdeckelement 210 ist, befindet sich die Verbindung zwischen der linearen Abschirmung 221 und der Verbinderabschirmung 120 nicht direkt auf dem Außenumfang des Kabels und hat somit keinen Einfluss auf die Außendurchmesserabmessung des Kabels. Dementsprechend kann die elektrische Verbindereinheit der vorliegenden Offenbarung eine besser geeignete elektromagnetische Abschirmung konfigurieren, die nicht durch eine Änderung der Außendurchmesserabmessung des Kabels beeinflusst wird.
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Wie aus den obigen Beschreibungen ersichtlich ist, kann die lineare Abschirmung 221 der vorliegenden Offenbarung derart eingerichtet sein, dass sich wenigstens ein Abschnitt der Gehäuseabschirmung 220 von einem Ende des Kabels 200 erstreckt und mit der Verbinderabschirmung 120 verbunden ist. Dementsprechend können in der vorliegenden Offenbarung die Kabelabschirmung 220 und die lineare Abschirmung 221 integral konfiguriert sein. Dies bedeutet, dass die lineare Abschirmung 221 nicht getrennt von der Kabelabschirmung 220 ausgebildet ist, sondern aus wenigstens einem Abschnitt der Kabelabschirmung 220 besteht. Unter diesem Gesichtspunkt ist es möglich, das in der vorliegenden Offenbarung verwendete Kabel als ein Kabel ohne Drain-Element zu betrachten, bei dem ein von die Kabelabschirmung getrenntes Drain-Element nicht vorgesehen ist. Aus dem oben genannten Grund kann die elektrische Verbindereinheit der vorliegenden Offenbarung eine besser geeignete elektromagnetische Abschirmungskonfiguration erreichen, die nicht notwendigerweise ein zusätzliches Element erfordert, wenn die Kabelabschirmung und die Verbinderabschirmung verbunden sind.
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Darüber hinaus kann die Verbinderabschirmung 120, die in der elektrischen Verbindereinheit der vorliegenden Offenbarung verwendet wird, aus einem Metall oder einem weichmagnetisch leitenden Material oder einem Material mit einer durch Beschichtung oder dergleichen auf seiner Oberfläche gegebenen Leitfähigkeit ausgebildet sein. Die Verbinderabschirmung 120 kann aus einem leitfähigen Blechelement ausgebildet sein, das beispielsweise durch Stanzen und/oder Formen eines Blechs ausgebildet sein kann, ohne darauf beschränkt zu sein.
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Die Verbinderabschirmung 120 und das lineare Kabel in einem Zustand vor dem Anschluss der elektrischen Verbindereinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung sind in 5A schematisch dargestellt. Darüber hinaus ist in 5B eine isometrische Ansicht dargestellt, die schematisch die Verbinderabschirmung 120 und das lineare Kabel 221 in einem miteinander verbundenen Zustand der elektrischen Verbindereinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt. Zudem ist in 6 eine elektromagnetische Abschirmungskonfiguration mit einem Geflecht als Kabelabschirmung 220 schematisch dargestellt. Wie in 5A gezeigt, kann die Verbinderabschirmung 120 einen Abschirmungsarm 121 aufweisen, der derart vorgesehen ist, dass er in einer Einführungsrichtung des Kabels 200 hervorragt. Wie in 5B und 6 gezeigt, kann in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die lineare Abschirmung 221 an dem von der Verbinderabschirmung 120 hervorragenden Abschirmungsarm 121 angebracht sein. Das heißt, der Abschirmungsarm 121 erstreckt sich in Richtung des Endes des Kabels 200, das in das Umschließungsgehäuse 110 eingeführt ist, und ist mit der linearen Abschirmung 221 verbunden. Dies bedeutet, dass der Abschirmungsarm 121 und die lineare Abschirmung 221 die Kabelabschirmung 220 und die Verbinderabschirmung 120 überbrücken können. Durch die Ausbildung des Abschirmungsarms 121 kann die lineare Abschirmung 221 kürzer gestaltet werden. Dementsprechend verbessert diese Struktur die Haltbarkeit der linearen Abschirmung und kann somit eine besser geeignete Abschirmungsstruktur ermöglichen.
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Wie zusätzlich in 5A und 6 gezeigt, kann die Verbinderabschirmung 120, die in der elektrischen Verbindereinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung verwendet wird, zudem einen Hülsenabschnitt 122 aufweisen. In dieser Ausführungsform kann die lineare Abschirmung 221 in den Hülsenabschnitt 122 gekrimpt werden. Genauer gesagt hat der leitende Hülsenabschnitt 122, der an einem mit der linearen Abschirmung 221 der Verbinderabschirmung 120 verbundenen Abschnitt ausgebildet ist, in integrierter Weise einen Plattenabschnitt 122a und ein Paar von Crimplaschen 122b, die so ausgebildet sind, dass der Plattenabschnitt 122a dazwischen angeordnet ist. Die lineare Abschirmung 221 überlappt den Plattenabschnitt 122a, so dass sie zwischen dem Paar von Crimplaschen 122b untergebracht werden kann. Durch Druck auf den Außenumfang des Hülsenabschnitts 122 werden die Crimplaschen 122b gebogen und verformt, so dass sie die lineare Abschirmung 211 umschließen. Dadurch wird die lineare Abschirmung 221 gecrimpt und so verbunden, dass sie gegen den Plattenabschnitt 122a gepresst wird, so dass eine Kontinuität zwischen der Verbinderabschirmung 120 und der Kabelabschirmung 220 gewährleistet ist. Da die obige Struktur die Verbindung zwischen der linearen Abschirmung 221 und der Verbinderabschirmung 120 durch Crimpen ermöglicht, was ein einfacher Vorgang ist, kann die Arbeitseffizienz bei der Herstellung der elektrischen Verbindereinheit verbessert werden. Da der Hülsenabschnitt 122 verwendet wird, wird die lineare Abschirmung 221 außerdem so gekrimpt, dass ein Außenumfang mit einem leitenden Element bedeckt ist, wodurch eine besser geeignete elektromagnetische Abschirmung konfiguriert werden kann, die die Kabelabschirmung 220 und die Verbinderabschirmung 120 zuverlässiger verbinden kann.
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Darüber hinaus kann in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung der Hülsenabschnitt 122 an einem Ende des Abschirmungsarms 121 vorgesehen sein. Genauer gesagt kann, wie in 5A gezeigt, der Abschirmungsarm 121 an einem Ende das Paar von Crimplaschen 122b aufweisen, die so vorgesehen sind, dass sie sich jeweils an beiden äu-ßeren Seiten des Abschirmungsarms 121 in Breitenrichtung erstrecken. Bei diesem Aufbau wird die lineare Abschirmung 221 mit dem Abschirmungsarm 121 überlappt und durch Stauchen der an dem Ende des Abschirmungsarms 121 vorgesehenen Crimplaschen 122b gecrimpt und verbunden. Es wird darauf hingewiesen, dass die Verbindung zwischen der linearen Abschirmung 221 und dem Abschirmungsarm 121 auf einer oberen oder unteren Fläche des Abschirmungsarms 121 erfolgen kann. Im Hinblick auf die Platzersparnis des Verbinders wird es jedoch bevorzugt, dass sie an der Unterseite des Abschirmungsarms 121 verbunden werden. Bei einem derartigen Aufbau kann der Hülsenabschnitt 122 ein offener Hülsentyp sein, der so vorgesehen ist, dass die Crimplaschen 122b schräg nach unten weisen. Der Hülsenabschnitt muss jedoch nicht notwendigerweise eine offene Hülsenform haben, wobei auch ein geschlossener Hülsenabschnitt vorgesehen sein kann.
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Darüber hinaus ist bei der elektrischen Verbindereinheit der vorliegenden Offenbarung die Art der Verbindung der Verbinderabschirmung 120, des Abschirmungsarms 122 oder des Hülsenabschnitts 122 und der linearen Abschirmung 221 nicht auf das Crimpen beschränkt. Wenn sie verbunden sind, kann eine andere Art der Befestigung, die die Kontinuität sicherstellt, wie beispielsweise Löten, Schweißen oder eine Kombination einer Vielzahl von Befestigungsarten, verwendet werden.
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7A und 7B sind isometrische Ansichten, die schematisch eine elektromagnetische Abschirmungskonfiguration vor dem Zusammenstecken (7A) und nach dem Zusammenstecken (7B) des Verbinders und des Vorrichtungsverbinders 300 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigen. In einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist die Abschirmung 120 des Verbinders elektrisch mit dem leitenden Gehäuse 310 des Vorrichtungsverbinders 300 verbunden, wenn der Verbinder mit dem Vorrichtungsverbinder 300 zusammengefügt ist. Das heißt, wenn sich der Verbinder und der Vorrichtungsverbinder 300 im kombinierten Zustand befinden, ist die Verbinderabschirmung 120 derart ausgebildet, dass sie mit dem leitfähigen Gehäuse 310 in Kontakt kommt und dadurch mit diesem durchgehend gemacht wird. Darüber hinaus ist das leitende Gehäuse 310, wie oben beschrieben, dazu eingerichtet, elektrisch mit der Vorrichtung verbunden und geerdet zu werden. Somit wird die Verbinderabschirmung 120 geerdet, indem die Verbinderabschirmung 120 und das leitende Gehäuse 310 elektrisch verbunden werden. Dementsprechend werden durch den Vorgang der Kombination des Verbinders und des Vorrichtungsverbinders die Verbinderabschirmung 120 und das leitende Gehäuse 310 elektrisch durchgehend miteinander verbunden, so dass die Abschirmfähigkeit des Anschlusses in dem Verbinder gewährleistet werden kann. Beispielsweise kann die Verbinderabschirmung 120 derart ausgebildet sein, dass sie im zusammengefügten Zustand mit dem zylindrischen, hervorragenden Abschnitt 312 des leitenden Gehäuses 310 in Kontakt steht. Mit dieser Struktur kann eine besser geeignete elektromagnetische Abschirmungskonfiguration erreicht werden, die eine Abschirmung durch den Vorgang des Zusammensteckens der elektrischen Verbindereinheit und des Vorrichtungsverbinders einfacher konfigurieren kann.
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Wie in 7A gezeigt, kann die Verbinderabschirmung 120 außerdem mit einem flachen Federabschnitt 123 versehen sein. Der flache Federabschnitt 123 kann derart eingerichtet sein, dass er mit dem leitenden Gehäuse 310 in Kontakt steht, wenn sich der Verbinder und der Vorrichtungsverbinder 300 im kombinierten Zustand befinden. Genauer gesagt kann die Verbinderabschirmung 120, wie dargestellt, eine flache Feder aufweisen, die gebogen ist und sich nach unten erstreckt. Der flache Federabschnitt 123 kann derart eingerichtet sein, dass er zwischen dem zylindrischen, hervorragenden Abschnitt 312 des leitenden Gehäuses 310 und dem isolierenden Gehäuse 320 eingefügt ist, wenn der Verbinder und der Vorrichtungsverbinder kombiniert sind. Die flache Feder 123 kommt in elastischen Kontakt mit der Innenseite des zylindrischen hervorragenden Abschnitts 312, wodurch die Verbinderabschirmung 120 und das leitende Gehäuse 310 elektrisch miteinander verbunden sind. Wie oben beschrieben, ist der flache Federabschnitt 123, der elastisch ist, zwischen dem leitenden Gehäuse 310 und dem isolierenden Gehäuse 320 eingebettet, wodurch der flache Federabschnitt 123 und das leitende Gehäuse 310 zuverlässiger verbunden werden können, so dass eine besser geeignete elektromagnetische Abschirmungskonfiguration bereitgestellt werden kann.
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Darüber hinaus können bei der elektrischen Verbindereinheit der vorliegenden Offenbarung die Verbinderabschirmung 120 und das leitende Gehäuse 310 derart eingerichtet sein, dass sie miteinander in Kontakt kommen, bevor der Anschluss des Verbinders und der Anschluss des Vorrichtungsverbinders 300 elektrisch verbunden werden, wenn der Verbinder und der Vorrichtungsverbinder 300 kombiniert werden. Beispielsweise kann ein erhöhter Abschnitt 312a auf dem zylindrischen hervorragenden Abschnitt 312 des leitenden Gehäuses 310 vorgesehen sein, um mit der Verbinderabschirmung 120 durchgehend miteinander verbunden zu werden, bevor die Anschlüsse verbunden werden. Alternativ kann der flache Plattenabschnitt 123 der Verbindereinheit so gestaltet sein, dass er mit dem leitenden Gehäuse 310 durchgehend verbunden wird, bevor die Anschlüsse miteinander durchgehend verbunden werden. Diese Struktur erdet die Abschirmelemente, bevor sie eine Kontinuität zwischen den Anschlüssen herstellt, und kann so eine besser geeignete Unterdrückung des Auftretens elektrostatischer Entladungen ermöglichen.
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Zusätzlich können in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die Verbinderabschirmung 120 und das leitende Gehäuse 310 derart ausgebildet sein, dass sie das Innengehäuse 130 des Verbinders im Wesentlichen umschließen, wobei sich der Verbinder und der Vorrichtungsverbinder 300 im zusammengesteckten Zustand befinden. Mit anderen Worten können die Anschlüsse in dem Innengehäuse 130 und dem isolierenden Gehäuse 320 derart eingerichtet sein, dass sie durch die Verbinderabschirmung 120 und das leitende Gehäuse 310 abgeschirmt werden, indem der Verbinder und der Vorrichtungsverbinder 300 kombiniert werden. Dies bedeutet, dass die Anschlüsse des Verbinders und des Vorrichtungsverbinders in einem abgeschirmten Raum untergebracht sein können, der durch die Verbinderabschirmung 120 und das leitende Gehäuse 310 ausgebildet wird. Die obige Struktur kann es der elektrischen Verbindereinheit der vorliegenden Offenbarung ermöglichen, eine besser geeignete elektromagnetische Abschirmungskonfiguration mit dem Verbinder und dem Vorrichtungsverbinder im zusammengefügten Zustand zu erzielen.
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Durch die obige Konfiguration ist, wie in 7B gezeigt, mit dem Verbinder und dem Vorrichtungsverbinder 300 der vorliegenden Offenbarung in kombiniertem Zustand, die Kabelabschirmung 220 der vorliegenden Offenbarung elektrisch mit dem leitfähigen Gehäuse 310 über die lineare Abschirmung 221 und die Verbinderabschirmung 120 verbunden. Das heißt, wenn sich der Verbinder und der Vorrichtungsverbinder 300 im zusammengefügten Zustand befinden, sind die Kabelabschirmung 220, die Verbinderabschirmung 120 und das leitende Gehäuse 310 durchgehend miteinander verbunden. Dies bedeutet, dass die Abschirmelemente, die auf dem Verbinder, dem Kabel und dem Vorrichtungsverbinder der vorliegenden Offenbarung vorgesehen sind, über das leitende Gehäuse in dem zusammengefügten Zustand ordnungsgemäß geerdet werden können. Dementsprechend kann die elektrische Verbindereinheit der vorliegenden Offenbarung eine besser geeignete elektromagnetische Abschirmungskonfiguration bereitstellen, die das Kabel und den Anschluss in dem Verbinder durch die obige Struktur ordnungsgemäß abschirmen kann.
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Darüber hinaus kann in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung der Vorrichtungsverbinder ein motorseitiger Verbinder sein, der in einer Motorvorrichtung vorgesehen ist. Beispielsweise kann die elektrische Verbindereinheit der vorliegenden Offenbarung an einer Motorvorrichtung für eine Industriemaschine, einen Industrieroboter oder dergleichen verwendet werden. In einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann die elektrische Verbindereinheit, die an einer derartigen Motorvorrichtung verwendet wird, eine komplexe elektrische Stromversorgungs-/Signalverbindereinheit sein, die mit einem Innenkabel zum Zuführen einer Stromversorgungsspannung, die die Vorrichtung antreibt oder bremst, und einem Innenkabel zum Senden eines Signals von einer Vorrichtung, wie einem an der Motorvorrichtung angebrachten Sensor, versehen ist.
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Bei einer derartigen komplexen elektrischen Stromversorgungs-/Signalverbindereinheit können ein Anschluss zum Senden eines Signals und ein Anschluss zum Zuführen einer Stromversorgungsspannung nebeneinander angeordnet sein, wobei zwischen den Anschlüssen eine gegenseitige Beeinflussung bestehen kann, wenn die Vorrichtung betätigt wird. Daher kann durch die Verwendung der obigen elektromagnetischen Abschirmungskonfiguration bei der elektrischen Verbindereinheit der vorliegenden Offenbarung, um die Anschlüsse voneinander und von dem Innenkabelbündel, das mit den jeweiligen Anschlüssen verbunden ist, ordnungsgemäß zu trennen, die gegenseitige Beeinflussung reduziert oder beseitigt werden. Das heißt, die elektromagnetische Abschirmungskonfiguration der vorliegenden Offenbarung kann so vorgesehen sein, dass das Innenkabelbündel und der Anschluss für die Stromversorgung und das Innenkabelbündel und der Anschluss für das Signal (siehe 7B) elektrisch voneinander abgeschirmt sind. Darüber hinaus kann die elektromagnetische Abschirmungskonfiguration so vorgesehen sein, dass entweder das Innenkabelbündel und der Anschluss für die Stromversorgung oder das Innenkabelbündel und der Anschluss für das Signal elektrisch abgeschirmt werden, wobei beispielsweise eine elektromagnetische Abschirmung nur auf den Anschluss und das Innenkabelbündel, die der Signalsendung zugeordnet sind, angewendet werden kann. Es wird darauf hingewiesen, dass bei der elektrischen Verbindereinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung das Innenkabelbündel für die Stromversorgung und das Innenkabelbündel für das Signal jeweils das mit der Kabelabschirmung 220 und dem Abdeckelement 210 versehene Kabel 200 ausbilden können und jeweils durch zwei in dem Umschließungsgehäuse 110 vorgesehene Einführungslöcher 111 eingeführt werden können (siehe 1). Darüber hinaus kann in einer weiteren Ausführungsform ein komplexes Kabel konfiguriert werden, das ein Stromversorgungskabel und ein Signalkabel bündelt, wobei ein derartiges komplexes Kabel in das Umschließungsgehäuse 110 eingeführt werden kann.
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Obwohl Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung oben beschrieben wurden, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt und kann verschiedenen Änderungen unterzogen werden, die auf dem Wissen der Fachleute auf dem Gebiet beruhen, wie beispielsweise die Kombination der oben beschriebenen Konfigurationen, ohne vom Gedanken des Schutzumfangs der Ansprüche abzuweichen.
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Industrielle Anwendbarkeit
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Eine elektrische Verbindereinheit, die mit einer elektromagnetischen Abschirmungskonfiguration der vorliegenden Offenbarung versehen ist, ist in verschiedenen technischen Bereichen, die eine elektrische Verbindung erfordern, geeignet anwendbar.
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Bezugszeichenliste
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- 1000
- elektrische Verbindereinheit
- 100
- Verbinder
- 110
- Umschließungsgehäuse
- 111
- Einführungsloch
- 112
- Öffnungsbereich
- 120
- Verbinderabschirmung
- 121
- Abschirmungsarm
- 122
- Hülsenabschnitt
- 122a
- Plattenabschnitt
- 122b
- Crimplasche
- 123
- flacher Federabschnitt
- 124
- Eingreifabschnitt
- 130
- Innengehäuse
- 131
- Vorsprung
- 140
- Verriegelungshebel
- 141
- Armabschnitt
- 142
- Rastabschnitt
- 150
- Dichtungsmaterial
- 160
- Klammer
- 170
- Schraubkappe
- 200
- Kabel
- 210
- Abdeckelement
- 220
- Kabelabschirmung
- 221
- Lineare Abschirmung
- 230
- Innenkabel
- 231
- Leiterdraht
- 232
- Innenkabelummantelung
- 240
- Innenkabelbündel
- 300
- Vorrichtungsverbinder
- 310
- leitfähiges Gehäuse
- 311
- Basisabschnitt
- 312
- zylindrischer hervorragender Abschnitt
- 312a
- erhöhter Abschnitt
- 313
- hervorragender Abschnitt
- 313a
- Hakenabschnitt
- 400
- Isoliergehäuse
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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