DE102022108948A1

DE102022108948A1 - Temporäre Haltefunktion für ein Kopfteil

Info

Publication number: DE102022108948A1
Application number: DE102022108948.7A
Authority: DE
Inventors: THOMAS ROBERT DeWITTE; David James Rhein; Kolhatkar S. Pushkar
Original assignee: TE Connectivity Services GmbH
Current assignee: TE Connectivity Services GmbH
Priority date: 2021-04-12
Filing date: 2022-04-12
Publication date: 2022-10-27
Also published as: US20220329000A1; CN115207728A

Abstract

Ein elektrisches Kopfteil (110) zur Befestigung an einem Objekt (195), wie z.B. einem elektrischen Gerät. Das Kopfteil (110) umfasst einen Körper, der eine Basis (112), ein erstes Steckerende (120), das auf einer ersten Seite der Basis (112) definiert ist und angepasst ist, um mit einem passenden Verbinder zusammenzupassen, und ein zweites Steckerende (152), das auf einer zweiten Seite der Basis (112) definiert ist und angepasst ist, um in den Gegenstand (195) eingeführt zu werden, umfasst. Ein elastisches Verriegelungselement (181, 182) ist an dem zweiten Steckerende (152) angeordnet und kann in das Kopfteil (110) eingreifen und dieses an dem Objekt (195) befestigen. Das elastische Verriegelungselement (181, 182) ist so dimensioniert und geformt, dass es durch das Objekt (195) in einer Richtung quer zu einer Einführungsrichtung des Kopfteils (110) während des Entfernens des Kopfteils (110) aus dem Objekt (195) elastisch vorgespannt wird.

Description

Diese Anmeldung beansprucht Priorität für die US-Vorläufige Anmeldung Nr. 63/173,608 , die am 12. April 2021 eingereicht wurde und deren gesamte Offenbarung durch Bezugnahme hierin enthalten ist.
Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf elektrische Steckverbinder und insbesondere auf einen elektrisches Kopfteil zur Montage an einem Objekt, wie z. B. einem elektrischen Gerät.
Elektronische Bauteile sind oft getrennt von den übrigen Teilen eines größeren elektrischen Systems untergebracht oder verpackt, in dem sie verwendet werden, um die Integration zu erleichtern und die empfindlichen Bauteile besser vor rauen Umgebungsbedingungen zu schützen. Infolgedessen müssen die Bauteile mit anderen Elementen des Systems elektrisch verbunden werden. Diese Verbindungen werden in der Regel über Drähte oder Kabel hergestellt, die verschiedene Komponenten mit komplementären elektrischen Steckverbindern verbinden, darunter auch auf dem Gerät montierte Kopfteile. Gegenwärtig werden Kopfteile über ein oder mehrere Befestigungselemente an einer Oberfläche (z. B. dem Gehäuse eines mit dem Kopfteil verbundenen elektrischen Geräts) befestigt.
Um das Kopfteil vor der Befestigung auf der Vorrichtung zu positionieren und zu halten, kann das Kopfteil oder die Vorrichtung ein formschlüssiges Verriegelungsmerkmal, wie z. B. einen Riegel, aufweisen, der in eine Wand der Vorrichtung eingreift. Die Verriegelung muss gelöst werden, um das Kopfteil von der Vorrichtung zu entfernen, z. B. zur Reparatur oder zum Austausch. Im Allgemeinen erfordert dies entweder den Zugang zum Inneren des Geräts oder die Durchführung eines manuellen, externen Aufbrechvorgangs, der zu einer Beschädigung des Geräts und/oder des Kopfteils führen kann.
Dementsprechend werden verbesserte Systeme zur mechanischen Befestigung eines elektrischen Steckverbinders oder eines Kopfteils an einem Gerät gewünscht.
In einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird ein elektrischer Verbinder oder ein Kopfteil zur Montage an einem Objekt, wie z. B. einem elektrischen Gerät, bereitgestellt. Das Kopfteil umfasst einen Körper mit einer Basis. Ein erstes Steckerende ist auf einer ersten Seite des Kopfteils ausgebildet und kann mit einem Gegensteckverbinder verbunden werden. Ein zweites Steckerende befindet sich auf einer zweiten Seite des Kopfteils und kann in das Objekt eingeführt werden, an dem das Kopfteil montiert ist. Ein elastisches Verriegelungselement ist am zweiten Steckerende angeordnet und kann in das Kopfteil eingreifen und dieses am Objekt befestigen.
Die Erfindung wird nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Abbildungen beschrieben, von denen die folgenden gezeigt werden:

1 ist eine perspektivische Draufsicht auf einen elektrischen Steckverbinder oder ein Kopfteil, die zur Beschreibung von Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nützlich ist;
2 ist eine Seitenansicht des Kopfteils von 1 das an einer beispielhaften Montagewand oder -vorrichtung angebracht ist;
3 ist eine perspektivische Ansicht von unten auf das Kopfteil aus 1;
4 ist eine Teilquerschnittsansicht des Kopfteils in 1, in dem eine Verriegelungsfunktion gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung implementiert ist;
5 ist eine perspektivische Ansicht von unten des Kopfteils in 4 in einer installierten Position in Bezug auf eine Montagewand oder -vorrichtung; und
6 ist eine Teilquerschnittsansicht des Kopfteils in 1, in dem ein Verriegelungsmerkmal gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung implementiert ist.

Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Abbildungen detailliert beschrieben, wobei sich gleiche Bezugsziffern auf gleiche Elemente beziehen. Die vorliegende Offenbarung kann jedoch in vielen verschiedenen Formen verkörpert werden und sollte nicht so ausgelegt werden, dass sie auf die hier dargelegten Ausführungsformen beschränkt ist; vielmehr werden diese Ausführungsformen bereitgestellt, damit die vorliegende Offenbarung dem Fachmann das Konzept der Offenbarung vermittelt. Darüber hinaus werden in der folgenden detaillierten Beschreibung zu Erklärungszwecken zahlreiche spezifische Details aufgeführt, um ein umfassendes Verständnis der offenbarten Ausführungsformen zu ermöglichen. Es ist jedoch offensichtlich, dass eine oder mehrere Ausführungsformen auch ohne diese spezifischen Details realisiert werden können.
Zu den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung gehört ein elektrisches Kopfteil, das an einem Objekt, wie z. B. einem Gehäuse eines elektronischen Bauteils, angebracht werden kann. Das Kopfteil umfasst einen Körper, der an einem ersten Ende einen Stecker aufweist, der mit einem entsprechenden (d.h. passenden) Verbinder zusammenpasst. Ein zweites Ende des Körpers, das dem ersten Ende gegenüberliegt, enthält ein elastisches Verriegelungselement, das mit dem Objekt in Eingriff gebracht werden kann, um das Kopfteil daran zu befestigen.
Allgemein im Bezug auf 1 umfasst eine elektrische Verbinderanordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung einen ersten Verbinder oder ein Kopfteil 110, das so angepasst ist, dass es mit einem Gegenverbinder (nicht dargestellt) zusammenpasst. Das Kopfteil 110 umfasst eine Basis 112, die einen äußeren Montageflansch 113 definiert, der im Allgemeinen eine durch ihn hindurch ausgebildete zentrale Öffnung 114 umgibt. Eine Vielzahl von Öffnungen 145 sind durch die Basis 112 hindurch ausgebildet und so bemessen, dass sie entsprechende Befestigungselemente zur Befestigung des Kopfteils 110 an einer Montagefläche, z. B. einem Gehäuse einer elektrischen Komponente oder eines Geräts, aufnehmen können.
2 zeigt eine beispielhafte Montagewand 195 eines Geräts, an dem das Kopfteil 110 befestigt werden kann. Elektrische Leiter oder Anschlüsse 116 erstrecken sich durch die Öffnung 114 und umfassen erste Enden 117 zum Zusammenstecken mit entsprechenden leitenden Anschlüsse des Gegensteckers und zweite Enden 127 zum Zusammenstecken mit einem Leiter des elektrischen Geräts oder Bauteils, wie z. B. einer Stromschiene, die in einem Gehäuse des Geräts angeordnet ist. In der beispielhaften Ausführungsform definiert jeder Anschluss 116 eine leitende Gabel an seinem ersten Ende 117 und eine Klinge an seinem zweiten Ende 127. Die Anschlüsse 116 können als Teil einer abnehmbaren und/oder vormontierten Anschlussbaugruppe bereitgestellt werden, die ein isolierendes Anschlussgehäuse 118 und eine äußere leitende (d. h. metallische) Abschirmung 119 umfasst, die das Anschlussgehäuse und die Anschlüsse aufnimmt. Die Anschlussbaugruppe kann abnehmbar an der Kopfteil Basis 112 innerhalb der Öffnung 114 befestigt werden, z. B. über verriegelnde Verbindungselemente oder Riegel, wie in 3 dargestellt.
Das Kopfteil 112 definiert ferner ein Steckerende 120, das sich von einer ersten Seite desselben aus erstreckt und so beschaffen ist, dass es mit einem entsprechenden Gegenende des Gegensteckers zusammenpasst. Das Steckerende 120 kann als durchgehende, die Öffnung 114 umgebende Umfangswand ausgeführt sein. Das Kopfteil 110 kann Merkmale für den Eingriff mit einem Verriegelungshebel des Gegensteckverbinders aufweisen, um das Stecken und Lösen des Gegensteckverbinders vom Kopfteil zu erleichtern und die Verbinder im gesteckten Zustand miteinander zu verriegeln. Insbesondere kann der Verriegelungshebel einen bogenförmigen Nockenschlitz und/oder Kanal zur Aufnahme und zum Eingriff mit einem oder mehreren entsprechenden Verriegelungsmerkmalen, wie z. B. einem Nockenstößel 140, der an dem Kopfteil 110 ausgebildet ist, definieren.
Unter besonderer Bezugnahme auf die in den 2 und 3 gezeigten perspektivischen Seiten- und Bodenansichten des Kopfteils 110 definiert eine Unterseite 160 der Basis 112 des Kopfteils 110 eine ringförmige Aussparung 162, die die Öffnung 114 umgibt, um eine Sperrdichtung 164 (z. B. einen gummierten Dichtungsring) aufzunehmen. Die Sperrdichtung 164 dient dazu, die Basis 112 gegen die Montagewand 195 abzudichten, wenn die Befestigungsmittel, die durch die zugehörigen Montageöffnungen 145 aufgenommen werden, eine Druckkraft ausüben. Ein zweites Steckerende des Kopfteils 110 wird durch eine Umfangswand 152 gebildet, die sich von der Unterseite 160 der Basis 112 aus erstreckt. Die Umfangswand 152 definiert außerdem die Öffnung 114 und nimmt die Anschlussbaugruppe auf. In anderen Ausführungsformen kann die Umfangswand 152 durch eine oder mehrere Seitenwände ersetzt werden, die sich nicht unbedingt kontinuierlich um die Öffnung 114 herum erstrecken (z. B. mindestens zwei Seitenwände, die auf gegenüberliegenden Seiten der Öffnung 114 angeordnet sind). Wie dargestellt, definiert die äußere leitende Abschirmung 119 der Anschlussbaugruppe eine Vielzahl von Kontakten oder Kontaktlaschen 170, in die ein Teil der Umfangswand 152 aufgenommen werden kann. Jede Kontaktlasche 170 ist so konfiguriert, dass er einen elektrischen Kontakt (z. B. einen Massekontakt) z. B. mit der Montagewand 195 herstellt, durch die das Kopfteil 110 montiert ist, wie in dargestellt.
Die leitende Abschirmung 119 des beispielhaften Kopfteils 110 umfasst außerdem Laschen oder Clips 180. Genauer gesagt definiert die elastische Lasche 180 ein bewegliches freies Ende oder eine Verriegelungslippe, die konfiguriert ist in eine Unterseite der Montagewand 195 einzugreifen, um das Entfernen des Kopfteils 110 zu verhindern. Wenn das Kopfteil 110 durch die Öffnung in der Montagewand 195 eingeführt ist, kann die Montagewand zwischen dem freien Ende der elastischen Lasche 180 und der Barrieredichtung 164 oder der Unterseite 160 des Kopfteils gehalten werden, wie in gezeigt. Wie oben dargelegt, ist diese Art von Lasche 180 zwar nützlich, um das Kopfteil 110 an der Vorrichtung oder der Montagewand 195 in Position zu halten, kann aber nur durch manuelles Biegen des freien Endes radial nach innen entfernt werden. Dieser Vorgang erfordert den Zugang zum Inneren des Geräts.
Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung stellen ein verbessertes Haltesystem bereit, das in den in den vorhergehenden Figuren gezeigten und beschriebenen Kopfteil 110 implementiert werden kann. Insbesondere wird in den 4-6 ein elastisches Verriegelungselement oder eine Feder als eine elastische Lasche 181 oder ein elastischer Clip 182 zur selektiven Befestigung des Kopfteils 110 an der Vorrichtung oder deren Montagewand 195 dargestellt. Wie oben in Bezug auf die in den 2 und 3 gezeigte elastische Lasche 180 dargelegt, kann die elastische Lasche 181 einstückig mit dem Abschirmung 119 des Kopfteils 110 ausgebildet sein, wie in den 4 und 5 gezeigt. Alternativ dazu kann die elastische Lasche 182 ein separates, einzelnes Element sein, das selektiv an und/oder über dem zweiten Steckerende oder der Abschirmung 119 des Kopfteils 110 befestigt werden kann, wie in 6 gezeigt.
In beiden Ausführungsformen dient das Verriegelungselement 181, 182 zur vorübergehenden Fixierung des Kopfteils 110 an der Montagewand 195 vor der Befestigung über den dargestellten Montageflansch 113, die Montageöffnungen 145 und die entsprechenden Montagelöcher 146, die in der Montagewand 195 ausgebildet sind. Auf diese Weise kann ein Monteur des Kopfteils 110 nach dem Einrasten der Laschen oder Clips 181, 182 in eine in der Montagewand 195 ausgebildete Öffnung mit dem Montagevorgang fortfahren, ohne das Kopfteil an der Vorrichtung festhalten zu müssen. Außerdem kann das Kopfteil 110 von der Montagewand 195 oder dem Gerät gelöst werden, ohne dass die Verriegelungselemente 181, 182 manuell betätigt werden müssen, wie dies bei der in den 2 und 3 gezeigten Ausführungsform erforderlich ist. Auf diese Weise ist zum Lösen des Kopfteils kein Zugang zum Inneren des Geräts erforderlich.
Wie in den bis dargestellt, umfasst jedes der elastischen Verriegelungselemente 181, 182 einen ersten Schenkel mit einer Basis 185, einem Einführungsabschnitt 186, einem Herausführungsabschnitt 188 und einem freien Ende 189. Ein Scheitelpunkt 187 ist zwischen dem Einführungs- und dem Herausführungsabschnitt 186, 188 definiert und definiert den radial äußersten Abschnitt der elastischen Verriegelungselemente 181, 182. Der Einführungsabschnitt 186 erstreckt sich schräg nach außen von der Basis 185 relativ zu einer Einführungsrichtung des Kopfteils 110 in die Montagewand 195 oder Vorrichtung. Der Herausführungsabschnitt 188 erstreckt sich vom Einführungsabschnitt 186 schräg nach innen in Bezug auf die Einführrichtung. Das freie Ende 189 erstreckt sich im Allgemeinen in Richtung der Basis 112 und parallel zu einer Einführungsrichtung des Kopfteils 110.
Während des Einführens des Kopfteils 110 berührt der abgeschrägte Einführungsabschnitt 186 eine Außenfläche 196 der Montagewand 195. Der Einführungsabschnitt 186 wird dann durch eine Innenwand 191 der durch die Montagewand 195 gebildeten Öffnung elastisch radial nach innen vorgespannt, bis das Kopfteil 110 die in den Figuren dargestellte Einbauposition erreicht. Ebenso berührt der abgeschrägte Herausführungsabschnitt 188 beim Ausbau des Kopfteils 110 eine Innen- oder Unterseitenfläche 197 der Montagewand 195, wodurch dieser elastisch radial nach innen vorgespannt wird und der Ausbau des Kopfteils ohne manuelles Lösen des Verriegelungselements, z. B. mit einem Werkzeug, möglich ist. Die Einführungs- und Herausführungsabschnitte 186, 188 liegen der Montagewand 195 während der jeweiligen Einführ- und Entnahmevorgänge zumindest teilweise gegenüber. Wenn sich das Kopfteil 110 in der in den Figuren gezeigten Einbaulage befindet, greift das freie Ende 189 des ersten Schenkels 184 in die in der Montagewand 195 ausgebildete Öffnung ein oder ragt in diese hinein (d.h. es liegt direkt neben der Innenwand 191). Auf diese Weise kann das freie Ende 189 die Bewegung des Kopfteils 110 nicht behindern, wenn es von der Montagewand 195 entfernt wird.
Wie oben dargelegt, ist bei der Ausführungsform der 4 und 5 die Basis 185 des elastischen Verriegelungselements 181 einstückig mit einem verbleibenden Teil der Abschirmung 119 verbunden oder mit diesem ausgebildet. Die Umfangswand 152, die das zweite Steckerende definiert, ist zwischen der Abschirmung 119 und dem Rest des Verriegelungselements oder der Lasche 181 angeordnet. In der Ausführungsform von 6 ist das elastische Element als einzelne Feder oder elastischer Clip 182 ausgebildet. Zusätzlich zu den oben beschriebenen Merkmalen (z.B. einem ersten Schenkel mit Einführungs- und Herausführungsabschnitten 186, 188) umfasst der Clip 182 einen zweiten Schenkel 192, der mit der Basis 185 verbunden ist. In der gezeigten Einbauposition erstreckt sich der zweite Schenkel 192 in eine Richtung, die der Einführrichtung entgegengesetzt ist, wobei ein freies Ende desselben in der Öffnung 114 im Kopfteil 110 angeordnet ist und an einer Innenfläche der Umfangswand 152 oder der Abschirmung 119 anliegt.
Wie in 6 gezeigt, definiert der zweite Schenkel 192 außerdem einen Haltevorsprung oder -arm 193, der in die Umfangswand 152 des zweiten Steckerendes oder die Abschirmung 119 eingreift und den elastischen Clip 182 in einer installierten Position am Kopfteil 110 fixiert. Der Haltearm 193 umfasst ein freies Ende, das sich zumindest teilweise in der Einsteckrichtung des Kopfteils 110 und schräg in Bezug auf einen Rest des zweiten Schenkels 192, der Umfangswand 152 und/oder der Abschirmung 119 erstreckt. In einer Ausführungsform kann das freie Ende des Haltearms 193 zur Verbesserung der Fixierung des elastischen Clips 182 angeschliffen sein. In anderen Ausführungsformen kann die Abschirmung 119 auch mit integrierten Haltearmen ausgestattet sein, ähnlich denen in , um die Abschirmung am zweiten Steckerende oder an der Innenseite der Umfangswand 152 zu befestigen.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur

US 63/173608 [0001]

Claims

Ein elektrisches Kopfteil (110) zur Montage an einem Objekt (195), umfassend: einen Körper, der eine Basis (112), ein erstes Ende (120), das auf einer ersten Seite der Basis (112) definiert ist und angepasst ist, um mit einem passenden Verbinder zusammenzupassen, und ein zweites Ende (152), das auf einer zweiten Seite der Basis (112) definiert ist und angepasst ist, um in eine Öffnung (191), die in dem Objekt (195) gebildet ist, in einer Einführungsrichtung eingeführt zu werden, umfasst; und ein elastisches Verriegelungselement (181, 182), das am zweiten Ende (152) des Körpers angeordnet ist und dazu geeignet ist, den Kopf (110) innerhalb der Öffnung (191) des Objekts (195) zu sichern, wobei das elastische Verriegelungselement (181, 182) so bemessen und geformt ist, dass es durch das Objekt (195) in einer Richtung quer zu einer Einführungsrichtung des Kopfes (110) während der Entfernung des Kopfes (110) aus der Öffnung (191) elastisch vorgespannt wird.
Das elektrische Kopfteil (110) gemäß Anspruch 1, wobei das elastische Verriegelungselement (181, 182) einen ersten Schenkel (184) aufweist, umfassend: eine Basis (185), die in der Nähe des zweiten Endes (152) des Körpers angeordnet ist; einen Einführungsabschnitt (186), der sich von der Basis (185) schräg nach außen in Bezug auf die Einführungsrichtung des Kopfes (110) in die Öffnung (191) des Objekts (195) erstreckt; einen Herausführungsabschnitt (188), der sich von dem Einführungsabschnitt (186) relativ zur Einführrichtung schräg nach innen erstreckt; und ein freies Ende (189), das sich von dem Herausführungsabschnitt (188) in Richtung auf die Basis (185) erstreckt.
Das elektrische Kopfteil (110) gemäß Anspruch 2, wobei das elastische Verriegelungselement (181, 182) einen elastischen Clip (182) umfasst, wobei der erste Schenkel (184) und ein zweiter Schenkel (192) des elastischen Clips (182) einen Teil des zweiten Endes (152) des Körpers zwischen sich aufnehmen, wobei der zweite Schenkel (192) mit der Basis (185) des ersten Schenkels (184) verbunden ist.
Das elektrische Kopfteil (110) gemäß Anspruch 3, wobei der zweite Schenkel (192) ferner einen Haltevorsprung (193) aufweist, der in eine innere Seitenwand (191) des zweiten Endes (152) des Körpers eingreift und den elastischen Clip (182) in einer installierten Position auf dem Kopfteil (110) fixiert, wobei der Haltevorsprung (193) ein freies Ende definiert, das sich zumindest teilweise in der Einsetzrichtung des Kopfteils (110) und schräg in Bezug auf einen Rest des zweiten Schenkels (192) erstreckt.
Das elektrische Kopfteil (110) gemäß Anspruch 2, des Weiteren umfassend ein metallisches Abschirmelement (119), das sich durch eine Anschlussöffnung (114) des Körpers erstreckt, wobei das elastische Verriegelungselement (181) einstückig mit dem metallischen Abschirmelement (119) ausgebildet ist.
Das elektrische Kopfteil (110) gemäß Anspruch 1, wobei das elastische Verriegelungselement (181, 182) einen ersten Schenkel (184) aufweist, der einen Einführungsabschnitt (186) hat, der von einer Mittelachse des Kopfes (110) in der Einführungsrichtung weg geneigt ist, und einen Auslaufabschnitt (188), der in der Einführungsrichtung zur Mittelachse des Kopfes (110) hin abfällt.
Das elektrische Kopfteil (110) gemäß Anspruch 1, wobei ein elektrischer Anschluss (116) in einer Anschlussanordnung untergebracht ist, die in einer Öffnung des Körpers aufgenommen ist, wobei die Anschlussanordnung (116, 118, 119) Folgendes umfasst: ein metallisches Abschirmelement (119), das sich durch die Öffnung (114) des Gehäuses erstreckt, wobei das elastische Verriegelungselement (181, 182) einstückig an einem Ende des metallischen Abschirmelements (119) ausgebildet ist; und einen isolierenden Körper (118), der innerhalb des metallischen Abschirmelements (119) angeordnet ist und den elektrischen Anschluss (116) aufnimmt, wobei das elastische Verriegelungselement (181, 182) einen Einführungsabschnitt (186), der von einer Mittelachse des Kopfes (110) in der Einführungsrichtung weggeneigt ist, und einen Herausführungsabschnitt (188), der sich in der Einführungsrichtung zur Mittelachse des Kopfes (110) hin neigt, aufweist.
Eine elektrische Kopfteilanordnung (110), umfassend: eine elektrische Vorrichtung (195) mit einer Befestigungswand, die eine Öffnung (191) definiert; und einem Kopfteil (110), das Folgendes umfasst: eine Basis (112), die an der Montagewand befestigt ist; ein erstes Steckerende (120), das auf einer ersten Seite der Basis (112) definiert ist und geeignet ist, mit einem Gegenverbinder zusammenzuwirken; und ein zweites Steckerende (152), das auf einer zweiten Seite der Basis (112) definiert ist und in die Öffnung (191) der Vorrichtung (195) in einer Einführungsrichtung eingeführt wird; und ein elastisches Verriegelungselement (181, 182), das an dem zweiten Steckerende (152) angeordnet ist und elastisch mit der Befestigungswand in Eingriff steht, wenn das Kopfteil (110) in die Öffnung (191) eingeführt wird, wobei das elastische Verriegelungselement (181, 182) durch die Öffnung (191) der Vorrichtung (185) in einer Richtung quer zur Einführungsrichtung elastisch vorgespannt ist, wenn das Kopfteil (110) aus der Öffnung (191) entfernt wird.
Die elektrische Kopfanordnung (110) gemäß Anspruch 8, wobei das elastische Verriegelungselement (181, 182) einen ersten Schenkel (184) aufweist, umfassend: einen Einführungsabschnitt (186), der zumindest teilweise einer ersten Oberfläche (196) der Befestigungswand in der Einführungsrichtung gegenüberliegt; und einen Herausführungsabschnitt (188), der zumindest teilweise einer zweiten Oberfläche (197) der Befestigungswand in einer Richtung entgegengesetzt zur Einführungsrichtung gegenüberliegt.
Die elektrische Kopfanordnung (110) gemäß Anspruch 9, wobei der erste Schenkel (184) des elastischen Verriegelungselements (181, 182) ferner ein freies Ende (189) aufweist, das sich von dem Herausführungsabschnitt (188) in Richtung auf die Basis (112) erstreckt, wobei sich das freie Ende (189) zumindest teilweise in die Öffnung (191) in der Montagewand erstreckt, wenn sich das Kopfteil (110) in einer installierten Position an der Vorrichtung (195) befindet.
Die elektrische Kopfanordnung (110) gemäß Anspruch 9, wobei der Einführungsabschnitt (186) in der Einführungsrichtung in einer Richtung weg von einer Mittelachse des Kopfes (110) geneigt ist, und der Herausführungsabschnitt (188) in der Einführungsrichtung in einer Richtung zur Mittelachse des Kopfteils (110) hin abfällt.
Die elektrische Kopfanordnung (110) gemäß Anspruch 9, des Weiteren umfassend einen ersten Schenkel (192), der an dem ersten Schenkel (184) befestigt ist, wobei das zweite Steckerende (152) zwischen dem ersten Schenkel (184) und dem ersten Schenkel (192) aufgenommen wird, um das elastische Verriegelungselement (181, 182) an dem Kopfteil (110) zu befestigen.
Die elektrische Kopfanordnung (110) gemäß Anspruch 8, wobei das Kopfteil (110) ferner eine elektrische Anschlussanordnung (116, 118, 119) umfasst, die sich zwischen dem ersten Steckerende (120) und dem zweiten Steckerende (152) durch eine in dem Kopfteil (110) ausgebildete Öffnung (114) erstreckt, wobei die elektrische Anschlussanordnung (116, 118, 119) Folgendes umfasst mindestens einen elektrischen Anschluss (116); ein metallisches Abschirmelement (119), wobei das elastische Verriegelungselement (181) einstückig an einem Ende des metallischen Abschirmelements (119) ausgebildet ist; und einen Isolierkörper (118), der innerhalb des metallischen Abschirmelements (119) angeordnet ist und den mindestens einen elektrischen Anschluss (116) aufnimmt.
Die elektrische Kopfanordnung (110) gemäß Anspruch 8, wobei das elastische Verriegelungselement (181, 182) einen ersten Schenkel (184) aufweist, der einen Einführungsabschnitt (186) hat, der von einer Mittelachse des Kopfteils (110) in der Einführungsrichtung weg geneigt ist, und einen Herausführungsabschnitt (188), der in der Einführungsrichtung zur Mittelachse des Kopfteils (110) hin abfällt.
Die elektrische Kopfanordnung (110) gemäß Anspruch 8, wobei das elastische Verriegelungselement (181, 182) an einer Umfangswand (152) befestigt ist, die das zweite Steckerende definiert.