DE102022003815A1 - Elektrische Verteilerbox - Google Patents

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DE102022003815A1
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Jan Hammer
Michael Sachser
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Deutz AG
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Abstract

Elektrische Verteilerbox umfassend:ein Gehäuse (1) mit einer Vorderwand (2) und einer von der Vorderwand (2) abgewandten Rückwand (3) und quer zur Vorderwand (2) angeordneten Seitenwänden (4, 5, 6, 7), die die Vorderwand (2) mit der Rückwand (3) verbinden,ein erstes Gehäuseteil (8), das die Vorderwand (2) des Gehäuses (1) bildet,undein zweites Gehäuseteil (9), das die Rückwand (3) des Gehäuses (1) bildet,eine Steckverbinderaufnahme (11), die an der Vorderwand (2) angeordnet ist,mehrere Kabeldurchführungen (14, 15, 16, 17) in zumindest einer Teilzahl der Seitenwände (4, 5, 6, 7) zur Durchführung von Kabeln in das Gehäuse (1),Befestigungsbohrungen (18) im Gehäuse (1) zum Hindurchführen von Befestigungsbozen zur Befestigung des Gehäuses (1),wobei das erste Gehäuseteil (8) und das zweite Gehäuseteil (9) entlang einer Teilungsebene miteinander verbunden sind und die Teilungsebene durch zumindest eine der Kabeldurchführungen (14, 15, 16, 17) verläuft.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Verteilerbox, die ein Gehäuse mit einer Vorderwand und einer von der Vorderwand abgewandten Rückwand und quer zur Vorderwand angeordneten Seitenwänden, die die Vorderwand mit der Rückwand verbinden, umfasst. Ein erstes Gehäuseteil bildet die Vorderwand des Gehäuses und ein zweites Gehäuseteil die Rückwand des Gehäuses, wobei das erste Gehäuseteil und das zweite Gehäuseteil entlang einer Teilungsebene miteinander verbunden sind. An der Vorderwand ist zudem eine Steckverbinderaufnahme angeordnet.
  • Aus der US 5 249 973 A ist eine solche Verteilerbox bekannt, bei der das erste Gehäuseteil eine Mehrzahl von Steckverbinderaufnahmen aufweist. In dem Gehäuse sind mehrere Leiterplatten aufgenommen, die elektrisch mit Kontaktelementen der Steckverbinderaufnahmen verbunden sind.
  • EP 2 998 166 B1 zeigt eine Verbinderanordnung zur Befestigung durch eine Öffnung in einer Platte, insbesondere für eine Verbindung zwischen verschiedenen Kabelbäumen eines Fahrzeugs. Die Verbinderanordnung weist ein Verbindergehäuse und ein Befestigungselement auf, wobei das Befestigungselement zum Verriegeln des Verbindergehäuses an der Platte dient. Hierzu wird das Verbindergehäuse mit einer Steckverbinderaufnahme von einer Rückseite der Platte in die Öffnung eingesteckt, bis das Verbindergehäuse mit einem Kragen gegen die Platte abgestützt ist und auf einer der Rückseite abgewandten Vorderseite der Platte mit der Steckverbinderaufnahme aus der Öffnung herausragt. Auf der Vorderseite der Platte wird das Befestigungselement quer zur Einsteckrichtung des Verbindergehäuses in einen Hinterschnitt des Verbindergehäuses aufgeschoben, sodass das Befestigungselement in Einsteckrichtung gegen das Verbindergehäuse einerseits und gegen die Platte andererseits abgestützt ist, sodass das Verbindergehäuse in der Öffnung gesichert ist. Damit eine solche Verbinderanordnung zum Beispiel in einem Motorraum eines Kraftfahrzeugs montiert werden kann, muss ein Halteblech als Platte am Motor befestigt werden, wobei zudem eine Justierplatte erforderlich sein kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine elektrische Verteilerbox vorzuschlagen, die einfach montiert und flexibel eingesetzt werden kann.
  • Die Aufgabe wird durch eine elektrische Verteilerbox gelöst, die ein Gehäuse mit einer Vorderwand und einer von der Vorderwand abgewandten Rückwand und quer zur Vorderwand angeordneten Seitenwänden, die die Vorderwand mit der Rückwand verbinden, umfasst. Ein erstes Gehäuseteil bildet die Vorderwand des Gehäuses und ein zweites Gehäuseteil die Rückwand des Gehäuses, wobei das erste Gehäuseteil und das zweite Gehäuseteil entlang einer Teilungsebene miteinander verbunden sind und die Teilungsebene durch zumindest eine der Kabeldurchführungen verläuft. An der Vorderwand ist eine Steckverbinderaufnahme angeordnet. Ferner weist die elektrische Verteilerbox mehrere Kabeldurchführungen in zumindest einer Teilzahl der Seitenwände zur Durchführung von Kabeln in das Gehäuse auf. Das Gehäuse weist Befestigungsbohrungen zum Hindurchführen von Befestigungsbolzen zur Befestigung des Gehäuses auf.
  • Die Verteilerbox lässt sich durch die in das Gehäuse integrierten Befestigungsbohrungen einfach an Bauteilen, zum Beispiel einer Brennkraftmaschine oder innerhalb eines Motorraums eines Kraftfahrzeugs, befestigen, ohne dass weitere Elemente erforderlich sind. Dadurch, dass mehrere Kabeldurchführungen in den Seitenwänden angeordnet sind, lässt sich das Gehäuse hinsichtlich der Richtung der Kabelführung relativ zur Steckverbinderaufnahme variabel gestalten und an den jeweiligen Einsatzzweck der elektrischen Verteilerbox anpassen. In dem Gehäuse können zudem Kabelbaumverbindungen und -abzweigungen aufgenommen werden.
  • Zum Beispiel kann in jeder der Seitenwände eine Kabeldurchführung angeordnet sein. Somit kann die Kabelführung an verschiedene Einbausituationen in vier unterschiedlichen Richtungen angeordnet werden. Insbesondere können in zwei voneinander abgewandten Seitenwänden Kabeldurchführungen angeordnet sein, sodass die Verteilerbox um 180° gedreht angeordnet werden kann, ohne dass sich die Anforderungen an die Kabeldurchführung ändert.
  • Die Anordnung der Teilungsebene durch zumindest eine der Kabeldurchführungen bewirkt, dass die geteilte Kabeldurchführung durch eine Ausnehmung im ersten Gehäuseteil und eine Ausnehmung im zweiten Gehäuseteil gebildet ist, wobei die beiden Ausnehmungen jeweils zur Teilungsebene hin offen gestaltet sind. Somit kann ein Kabel in eine der Ausnehmungen eingelegt werden, bevor die beiden Gehäuseteile miteinander verbunden werden. Dies erleichtert die Montage von Kabelbäumen.
  • Die Teilungsebene kann hierbei insbesondere durch sämtliche Kabeldurchführungen verlaufen.
  • Die Teilungsebene kann derart durch die zumindest eine Kabeldurchführung verlaufen und diese teilen, dass in einem der beiden Gehäuseteile eine Ausnehmung mit Hinterschnitt gebildet ist. Somit ist eine Vorfixierung eines Kabels oder eines kabelführenden Bauteils, wie zum Beispiel ein Schutzrohr, in der hinterschnittenen Ausnehmung möglich.
  • Um dies zu erreichen, kann die zumindest eine Kabeldurchführung, durch die die Teilungsebene verläuft, einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, wobei die Kabeldurchführung asymmetrisch durch die Teilungsebene geteilt ist. Hierdurch ergibt sich automatisch in einer der gebildeten Ausnehmungen ein Hinterschnitt.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass die zumindest eine Kabeldurchführung, durch die die Teilungsebene verläuft, symmetrisch durch die Teilungsebene geteilt ist und im ersten Gehäuseteil sowie im zweiten Gehäuseteil zur Teilungsebene hin offene Ausnehmungen gebildet sind, die zusammen die Kabeldurchführung bilden. In einer der Ausnehmungen können Fixiervorsprünge angeordnet sein, die über die Trennungsebene vorstehen und einen Hinterschnitt mit der Ausnehmung bilden. Auch hierdurch ist eine Vorfixierung eines Kabels oder eines kabelführenden Bauteils möglich.
  • Die beiden Gehäuseteile können mittels Rastverbindungen miteinander verbunden sein, um eine einfache Montage des Gehäuses zu ermöglichen.
  • An dem ersten Gehäuseteil können Befestigungsansätze angeordnet sein, in denen jeweils eine der Befestigungsbohrungen verläuft und die über die Teilungsebene vorstehen. Somit sind die Befestigungsansätze auch zumindest teilweise entlang des zweiten Gehäuseteils verlaufend angeordnet. Die Befestigungsansätze können bis zur Rückwand des zweiten Gehäuseteils oder sogar darüber hinaus verlaufen.
  • In den Befestigungsbohrungen können Metallhülsen zur Aufnahme der Befestigungsbolzen sitzen. Da das erste Gehäuseteil vorzugsweise aus einem elektrisch isolierenden Kunststoff hergestellt ist, bieten die Metallhülsen eine ausreichende Festigkeit zum Verspannen des Gehäuses mittels Befestigungsbolzen, insbesondere Befestigungsschrauben.
  • Die Metallhülsen können jeweils einen Flanschabschnitt aufweisen, mit denen die Metallhülsen über die Rückwand des zweiten Gehäuseteils vorstehen. Die Flanschabschnitten dienen zur Anlage an einem Bauteil, an dem das Gehäuse befestigt werden soll.
  • Zumindest eine Teilanzahl der Kabeldurchführungen kann durch einen Verschlussstopfen verschlossen sein. Somit können die Kabeldurchführungen variabel zur Durchführung von Kabeln verwendet werden, wobei die übrigen Kabeldurchführungen, durch die keine Kabel hindurchgeführt werden, durch den Verschlussstopfen verschlossen sind. Damit ist ein vom Gehäuse gebildeter Aufnahmeraum nach außen hin abgedichtet.
  • Es kann zumindest ein Schutzrohr, insbesondere ein Wellrohr, als kabelführendes Bauteil vorgesehen sein, das in einer der Kabeldurchführungen am Gehäuse befestigt ist. Hierzu kann zumindest eine der Kabeldurchführungen zumindest eine radial nach innen vorstehende umlaufende Rippe aufweisen, die in eine entsprechende Ausnehmung des Schutzrohrs radial eingreift und einer axialen Sicherung des Schutzrohrs dient.
  • Zumindest eine der Kabeldurchführungen kann einen Hülsenabschnitt aufweisen, der nach außen vom Gehäuse vorsteht. In diesem Hülsenabschnitt kann die zumindest eine radial nach innen vorstehende umlaufende Rippe angeordnet sein. An einem Außenumfang kann der Hülsenabschnitt eine Außenumfangsnut aufweisen, in der ein Kabelbinder oder ein anderes Befestigungselement aufgenommen werden kann.
  • Das Gehäuse kann, bezogen auf eine Symmetrieebene, quer zur Teilungsebene symmetrisch ausgebildet sein. Dadurch lässt sich das Gehäuse in zumindest zwei unterschiedlichen Ausrichtungen befestigen, ohne dass die Montierbarkeit oder Verwendbarkeit beeinträchtigt wird.
  • In der Steckverbinderaufnahme können Aufnahmekammern angeordnet sein, die von außen in das Gehäuse führen und in denen jeweils ein Kontaktelement aufgenommen ist. Die Kontaktelemente lassen sich mit elektrischen Leitern eines Kabels innerhalb des Gehäuses verbinden.
  • Zwei beispielhafte Ausführungsformen werden im Folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Hierin zeigt
    • 1 eine perspektivische Ansicht auf die Vorderwand des Gehäuses einer ersten Ausführungsform einer elektrischen Verteilerbox,
    • 2 eine perspektivische Ansicht auf die Rückwand des Gehäuses der elektrischen Verteilerbox gemäß 1,
    • 3 eine perspektivische Ansicht gemäß 2 des ersten Gehäuseteils,
    • 4 eine perspektivische Ansicht gemäß 1 des zweiten Gehäuseteils,
    • 5 eine Seitenansicht der elektrischen Verteilerbox gemäß 1,
    • 6 eine perspektivische Ansicht einer Metallhülse für eine der Befestigungsbohrungen,
    • 7 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform einer elektrischen Verteilerbox,
    • 8 einen vergrößerten Ausschnitt einer perspektivischen Ansicht auf eine Kabeldurchführung der elektrischen Verteilerbox gemäß 7 mit einem Verschlussstopfen,
    • 9 eine Ansicht der Kabeldurchführung gemäß 8 mit einem Reduzierstück,
    • 10 einen vergrößerten Längsschnitt im Bereich der Kabeldurchführung gemäß 8 und
    • 11 eine Seitenansicht des Reduzierstücks gemäß 8.
  • Die 1 bis 5 zeigen ein Gehäuse 1 einer ersten Ausführungsform einer elektrischen Verteilerbox in unterschiedlichen Darstellungen und werden im Folgenden zusammen beschrieben. Die 6 bis 11 betreffen eine zweite Ausführungsform einer elektrischen Verteilerbox und werden im Zusammenhang mit der Erläuterung von Unterschieden zur ersten Ausführungsform beschrieben.
  • Das Gehäuse 1 bildet eine Vorderwand 2 sowie eine Rückwand 3, die parallel zueinander und senkrecht zu einer Längsachse X des Gehäuses 1 angeordnet sind. Das Gehäuse 1 umfasst ferner eine erste Seitenwand 4 und eine zweite Seitenwand 5, die parallel zueinander und senkrecht zur Vorderwand 2 und zur Rückwand 3 angeordnet sind. Die erste Seitenwand 4 und die zweite Seitenwand 5 sind parallel zu einer ersten Seitenachse Y, die senkrecht zur Längsachse X verläuft, angeordnet. Darüber hinaus weist das Gehäuse 1 eine dritte Seitenwand 6 und eine vierte Seitenwand 7 auf, die parallel zueinander und senkrecht zur Vorderwand 2 und zur Rückwand 3 angeordnet sind. Die dritte Seitenwand 6 und die vierte Seitenwand 7 sind parallel zu einer zweiten Seitenachse Z, die senkrecht zur Längsachse X und senkrecht zur ersten Seitenachse Y verläuft, angeordnet.
  • Die Seitenwände 4, 5, 6, 7 verbinden die Vorderwand 2 mit der Rückwand 3 und umschließen bzw. begrenzen einen Aufnahmeraum 10 des Gehäuses 1 zur Aufnahme von zum Beispiel elektrischen Verbindungselementen am Ende eines Kabels.
  • Das Gehäuse 1 umfasst ein erstes Gehäuseteil 8, welches die Vorderwand 2 des Gehäuses 1 bildet, und ein zweites Gehäuseteil 9, welches die Rückwand 3 des Gehäuses 1 bildet. Beide Gehäuseteile 8, 9 bilden jeweils einen Teil der Seitenwände 4, 5, 6, 7. Die beiden Gehäuseteile 8, 9 sind entlang einer Teilungsebenen miteinander verbunden, wobei die Teilungsebene durch die beiden Seitenachsen Y, Z aufgespannt ist. Die Teilungsebene kann auch gestuft oder in einem von einem rechten Winkel abweichenden Winkel zur Längsachse X und/oder den beiden Seitenachsen Y, Z angeordnet sein.
  • Das erste Gehäuseteil 8 weist eine Steckverbinderaufnahme 11 auf, die an der Vorderwand 2 angeordnet ist. Die Steckverbinderaufnahme 11 weist mehrere Aufnahmekammern 12 auf, die durch die Vorderwand 2 verlaufen und zur Aufnahme von hier nicht dargestellten Kontaktelementen, zum Beispiel in Form von Kontaktstiften, dienen. Die Kontaktelemente ragen aus den Aufnahmekammern 12 in eine von der Steckverbinderaufnahme 11 gebildeten Steckeraufnahmeraum 13. Der Steckeraufnahmeraum 13 dient zur Aufnahme eines Steckverbinders (hier nicht dargestellt).
  • Das Gehäuse 1 weist in der ersten Seitenwand 4 eine erste Kabeldurchführung 14, in der zweiten Seitenwand 5 eine zweite Kabeldurchführung 15, in der dritten Seitenwand 6 eine dritte Kabeldurchführung 16 und in der vierten Seitenwand 7 eine vierte Kabeldurchführung 17 auf. Die Kabeldurchführungen 14, 15, 16, 17 dienen dazu, Kabel von außen in den Aufnahmeraum 10 zu führen, wobei nicht durch sämtliche Kabeldurchführungen 14, 15, 16, 17 Kabel hindurchgeführt werden müssen, es ist denkbar, dass nur durch eine Teilzahl der Kabeldurchführungen 14, 15, 16, 17 Kabel in den Aufnahmeraum 10 geführt sind.
  • Grundsätzlich ist es zudem denkbar, dass nur in einer Teilzahl der Seitenwände 4, 5, 6, 7 Kabeldurchführungen 14, 15, 16, 17 angeordnet sind.
  • Die Teilungsebenen verläuft im gezeigten Ausführungsbeispiel durch sämtliche Kabeldurchführungen 14, 15, 16, 17 hindurch, sodass die Kabeldurchführung 14, 15, 16, 17 jeweils durch eine Ausnehmung im ersten Gehäuseteil 8 und eine Ausnehmung im zweiten Gehäuseteil 9 gebildet sind, wobei die Ausnehmungen jeweils in Richtung zur Teilungsebenen offen sind, wie dies insbesondere in den 3 und 4 gezeigt ist.
  • Durch das Gehäuse 1 sind Befestigungsbohrungen 18 geführt, die dazu dienen, hier nicht dargestellte Befestigungsbolzen, zum Beispiel Schrauben, zur Befestigung des Gehäuses 1 an einem beliebigen Bauteil aufzunehmen.
  • Die Kabeldurchführungen 14, 15, 16, 17 weisen einen kreisförmigen Querschnitt auf und sind symmetrisch durch die Teilungsebenen geteilt. Grundsätzlich können die Kabeldurchführungen 14, 15, 16, 17 auch einen von einem Kreis abweichenden Querschnitt aufweisen. An dem ersten Gehäuseteil 8 sind an den Kabeldurchführung 14, 15, 16, 17 jeweils zwei Fixiervorsprünge 19, 20 angeordnet, wie dies zum Beispiel in 3 zu erkennen ist. Die Fixiervorsprünge 19, 20 stehen über die Teilungsebenen vor und bilden mit der Ausnehmung der jeweiligen Kabeldurchführung 14, 15, 16, 17 einen Hinterschnitt. Somit kann ein Kabel in Richtung der Längsachse X in die Ausnehmung der jeweiligen Kabeldurchführung 14, 15, 16, 17 eingelegt werden und ist aufgrund des von den Fixiervorsprüngen 19, 20 gebildeten Hinterschnitts am ersten Gehäuseteil 8 gehalten. Am zweiten Gehäuseteil 9 weisen die Kabeldurchführungen 14, 15, 16, 17 jeweils zwei Nuten 21, 22 (4) auf, in die die Fixiervorsprünge 19, 20 eingreifen können. Grundsätzlich können die Fixiervorsprünge 19, 20 auch am zweiten Gehäuseteil 9 vorgesehen sein, wobei dann die Nuten 21, 22 am ersten Gehäuseteil 8 angeordnet sind.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass die Teilungsebene die Kabeldurchführungen 14, 15, 16, 17 asymmetrisch teilt, sodass sich bei einem kreisförmigen Querschnitt der Kabeldurchführungen 14, 15, 16, 17 von selbst eine Ausnehmung mit einem Hinterschnitt bildet, wie dies exemplarisch in 7 dargestellt ist. Dort ist die Ausnehmung mit Hinterschnitt im ersten Gehäuseteil 8 angeordnet. Grundsätzlich kann der Hinterschnitt auch in dem zweiten Gehäuseteil 9 vorgesehen sein.
  • Die beiden Gehäuseteile 8, 9 sind miteinander verrastet. Hierfür sind an der ersten Seitenwand 4 und der zweiten Seitenwand 5 des zweiten Gehäuseteils 9 insgesamt vier Rastlaschen 23 für eine Rastverbindung angeordnet, die über die Teilungsebene vorstehen und seitlich in hier nicht dargestellte Ausnehmungen des ersten Gehäuseteils 8 rastend eingreifen.
  • Jeweils an den Ecken zweier Seitenwände 4, 5, 6, 7 weist das erste Gehäuseteil 8 einen Befestigungsansatz 24 auf. Die Befestigungsansätze 24 sind rohrförmig gestaltet, wobei die Befestigungsbohrungen 18 die Befestigungsansätze 24 parallel zur Längsachse X durchdringen. Die Befestigungsansätze 24 sind integraler Bestandteil des ersten Gehäuseteils 8. Die Befestigungsansätze 24 stehen über die Teilungsebenen vor und verlaufen entlang des zweiten Gehäuseteils 9. Die Befestigungsansätze 24 reichen bis zur Rückwand 3. In dem ersten Ausführungsbeispiel stehen die Befestigungsansätze 24 geringfügig über die Rückwand 3 vor, wie dies in 5 ersichtlich ist. Sie können jedoch auch mit der Rückwand 3 fluchten, wie dies in 7 ersichtlich ist.
  • In den Befestigungsbohrungen 18 sitzen Metallhülsen 25. Gemäß der ersten Ausführungsform ragen die Metallhülsen 25 lediglich geringfügig aus den Befestigungsbohrungen 18 vor, wie dies in 5 ersichtlich ist. Die Metallhülsen 25 können jedoch auch an einem Ende im Bereich der Rückwand 3 einen Flanschabschnitt 26 aufweisen, mit dem die Metallhülsen 25 über die Rückwand 3 des zweiten Gehäuseteils 9 vorstehen und axial gegen das zweite Gehäuseteil 9 abgestützt sind, wie dies in 7 ersichtlich ist. Die Flanschabschnitte 26 dienen als Anlagefläche an einem Bauteil, an dem das Gehäuse 1 befestigt werden soll.
  • Die Kabeldurchführungen 14, 15, 16, 17 weisen jeweils einen Hülsenabschnitt 27 auf. Der Hülsenabschnitt 27 steht von der jeweiligen Seitenwand 4, 5, 6, 7 nach außen vor. Der Hülsenabschnitt 27 der zweiten Ausführungsform bildet eine Außenumfangsnut 28, in der zum Beispiel ein Kabelbinder 29 angeordnet werden kann.
  • Eine Teilzahl der Kabeldurchführungen 14, 15, 16, 17 kann durch einen Verschlussstopfen 30 verschlossen sein, wie dies im Zusammenhang mit der zweiten Ausführungsform gemäß 8 dargestellt ist. In den Kabeldurchführungen 14, 15, 16, 17 kann auch ein Reduzierstück 31 zur Reduzierung des Innendurchmessers (9) oder ein nicht dargestelltes Schutzrohr, zum Beispiel ein Wellrohr, angeordnet sein. Zur Befestigung weisen die Kabeldurchführungen 14, 15, 16, 17 zumindest eine radial nach innen vorstehende umlaufende Rippe 32 auf, welche in entsprechenden Nuten 33 des Verschlussstopfens 30, des Reduzierstücks 31 oder des Wellrohrs eingreifen, und diese halten und dichtend aufnehmen (10 und 11).
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuse
    2
    Vorderwand
    3
    Rückwand
    4
    erste Seitenwand
    5
    zweite Seitenwand
    6
    dritte Seitenwand
    7
    vierte Seitenwand
    8
    erstes Gehäuseteil
    9
    zweites Gehäuseteil
    10
    Aufnahmeraum
    11
    Steckverbinderaufnahme
    12
    Aufnahmekammer
    13
    Steckeraufnahmeraum
    14
    erste Kabeldurchführung
    15
    zweite Kabeldurchführung
    16
    dritte Kabeldurchführung
    17
    vierte Kabeldurchführung
    18
    Befestigungsbohrungen
    19
    Fixiervorsprung
    20
    Fixiervorsprung
    21
    Nut
    22
    Nut
    23
    Rastlaschen
    24
    Befestigungsansätze
    25
    Metallhülsen
    26
    Flanschabschnitt
    27
    Hülsenabschnitt
    28
    Außenumfangsnut
    29
    Kabelbinder
    30
    Verschlussstopfen
    31
    Reduzierstück
    32
    Rippe
    33
    Nut
    X
    Längsachse
    Y
    erste Seitenachse
    Z
    zweite Seitenachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5249973 A [0002]
    • EP 2998166 B1 [0003]

Claims (17)

  1. Elektrische Verteilerbox umfassend: ein Gehäuse (1) mit einer Vorderwand (2) und einer von der Vorderwand (2) abgewandten Rückwand (3) und quer zur Vorderwand (2) angeordneten Seitenwänden (4, 5, 6, 7), die die Vorderwand (2) mit der Rückwand (3) verbinden, ein erstes Gehäuseteil (8), das die Vorderwand (2) des Gehäuses (1) bildet, und ein zweites Gehäuseteil (9), das die Rückwand (3) des Gehäuses (1) bildet, eine Steckverbinderaufnahme (11), die an der Vorderwand (2) angeordnet ist, mehrere Kabeldurchführungen (14, 15, 16, 17) in zumindest einer Teilzahl der Seitenwände (4, 5, 6, 7) zur Durchführung von Kabeln in das Gehäuse (1), Befestigungsbohrungen (18) im Gehäuse (1) zum Hindurchführen von Befestigungsbozen zur Befestigung des Gehäuses (1), wobei das erste Gehäuseteil (8) und das zweite Gehäuseteil (9) entlang einer Teilungsebene miteinander verbunden sind und die Teilungsebene durch zumindest eine der Kabeldurchführungen (14, 15, 16, 17) verläuft.
  2. Elektrische Verteilerbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest in zwei voneinander abgewandten Seitenwänden (4, 5, 6, 7) Kabeldurchführungen (14, 15, 16, 17) angeordnet sind.
  3. Elektrische Verteilerbox nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilungsebene durch sämtliche Kabeldurchführungen (14, 15, 16, 17) verläuft.
  4. Elektrische Verteilerbox nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Kabeldurchführung (14, 15, 16, 17), durch die die Teilungsebene verläuft, derart durch die Teilungsebene geteilt ist, dass in einem der beiden Gehäuseteile (8, 9) eine Ausnehmung mit Hinterschnitt gebildet ist.
  5. Elektrische Verteilerbox nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Kabeldurchführung (14, 15, 16, 17), durch die die Teilungsebene verläuft, einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und asymmetrisch durch die Teilungsebene geteilt ist.
  6. Elektrische Verteilerbox nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Kabeldurchführung (14, 15, 16, 17), durch die die Teilungsebene verläuft, symmetrisch durch die Teilungsebene geteilt ist und im ersten Gehäuseteil (8) sowie im zweiten Gehäuseteil (9) zur Teilungsebene hin offene Ausnehmungen gebildet sind, die zusammen die Kabeldurchführung (14, 15, 16, 17) bilden, und dass eine der Ausnehmungen Fixiervorsprünge (19, 20) aufweist, die über die Teilungsebenen vorstehen und einen Hinterschnitt mit der Ausnehmung bilden.
  7. Elektrische Verteilerbox nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gehäuseteile (8, 9) mittels Rastverbindungen (23) miteinander verbunden sind.
  8. Elektrische Verteilerbox nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem ersten Gehäuseteil (8) Befestigungsansätze (24) angeordnet sind, in denen jeweils eine der Befestigungsbohrungen (18) verläuft und die über die Teilungsebene vorstehen.
  9. Elektrische Verteilerbox nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsansätze (24) bis zur Rückwand (3) des zweiten Gehäuseteils (9) verlaufen.
  10. Elektrische Verteilerbox nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in den Befestigungsbohrungen (18) Metallhülsen (25) zur Aufnahme der Befestigungsbolzen sitzen.
  11. Elektrische Verteilerbox nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallhülsen (25)jeweils einen Flanschabschnitt (26) aufweisen, mit denen die Metallhülsen (25) über die Rückwand (3) des zweiten Gehäuseteils (9) vorstehen.
  12. Elektrische Verteilerbox nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Teilzahl der Kabeldurchführungen (14, 15, 16, 17) durch einen Verschlussstopfen (30) verschlossen ist.
  13. Elektrische Verteilerbox nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Schutzrohr, insbesondere ein Wellrohr, für Kabel vorgesehen ist, das in einer der Kabeldurchführungen (14, 15, 16, 17) am Gehäuse (1) befestigt ist.
  14. Elektrische Verteilerbox nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Kabeldurchführungen (14, 15, 16, 17) zumindest eine radial nach innen vorstehende umlaufende Rippe (32) aufweist.
  15. Elektrische Verteilerbox nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Kabeldurchführungen (14, 15, 16, 17) einen Hülsenabschnitt aufweist, der nach außen vom Gehäuse (1) vorsteht.
  16. Elektrische Verteilerbox nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Hülsenabschnitt (27) eine Außenumfangsnut (28) aufweist.
  17. Elektrische Verteilerbox nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1), bezogen auf eine Symmetrieebene, quer zur Teilungsebene symmetrisch ausgebildet ist.
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