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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Wischblatt mit einem Fixierungsbereich, sowie auf einen Wischarm mit einem dazu korrespondierenden Fixierungselement sowie auf ein Wischblattsystem beide enthaltend gemäß dem Oberbegriff der unabhängigen Patentansprüche.
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Stand der Technik
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Zur Reinigung von Frontscheiben bei Kraftfahrzeugen ist eine Vielzahl unterschiedlichster Scheibenwischer im Markt verfügbar. Bei diesen ist jeweils ein Wischblatt, das der Reinigung einer entsprechenden Glasoberfläche dient, mit einem Wischarm verbunden, der der Bewegungs- und Kraftübertragung eines Wischermotors auf das Wischblatt dient. Zur Fixierung des Wischarms am jeweiligen Wischblatt ist ein jeweils angepasster Adapter zur Fixierung des Wischblatts am Wischarm nötig. Die große Zahl unterschiedlicher Scheibenwischer bedingt dabei eine große Zahl unterschiedlichster Adapter zur Fixierung eines jeweiligen Wischblatts an einem Wischarm. Dies verkompliziert die Bereitstellung beispielsweise von Ersatzteilen wie Ersatz-Wischblättern für bestehende Scheibenwischsysteme an Kraftfahrzeugen.
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Aus der
DE 2017 221 295 A1 ist ein Wischblatt bekannt, dessen die mechanische Stabilität des Wischblatts gewährleistende Federleiste in ihrem mittigen Bereich Aussparungen aufweist, in die ein Adapter eingreift, der seinerseits mit einem Wischarm verbunden ist.
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Offenbarung der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Wischblatt mit einem Fixierungsbereich, auf einen Wischarm, umfassend ein Fixierungselement und auf ein Wischblattsystem beide umfassend mit den kennzeichnenden Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche.
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Demgemäß ist ein erfindungsgemäßes Wischblatt vorgesehen, das eine Wischleiste aus einem Gummimaterial sowie mindestens eine Federschiene, die an diesem angeordnet ist, umfasst.
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Dabei dient das Wischblatt der Reinigung beispielsweise der Frontscheibe eines Kraftfahrzeugs und ist aus einem reibwertverminderten, flexiblen Gummimaterial ausgeführt. Die Federschiene ihrerseits dient der mechanischen Stabilisierung der Wischleiste und ist beispielsweise aus einem metallischen Material ausgeführt. Das Wischblatt weist in seinem bezogen auf dessen Längserstreckungsrichtung mittleren Bereich Aussparungen auf. Diese sind bezogen auf die Längserstreckungsrichtung beidseitig an dem Wischblatt vorgesehen. Im Bereich der Aussparungen ist das Wischblatt dabei derart ausgeführt, dass die mindestens eine Federschiene des Wischblatts im Bereich der Aussparungen hintergriffen werden kann.
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Diese Vorgehensweise erleichtert es, dass ein in die Aussparungen hineingreifendes Fixierungsmittel des Fixierungselements gleichzeitig Federschienen des Wischblatts hintergreift. Durch das Eingreifen des Fixierungsmittels in Aussparungen des Wischblatts ist dasselbe gegenüber ungewollten Bewegungen entlang der Längserstreckungsrichtung des Wischblatts fixiert und durch das Hintergreifen der mindestens einen Federschiene des Wischblatts gleichzeitig gegen ungewollte Bewegungen senkrecht zur Längserstreckungsrichtung bzw. in vertikaler Richtung gesichert. Auf diese Weise kann eine einfach und dennoch wirkungsvolle Fixierung des Wischblatts an einem dieses haltenden Fixierungsmittels erfolgen.
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Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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So ist es von Vorteil, wenn das Wischblatt in Flachbalkenbauweise ausgeführt ist. Dazu weist das Wischblatt seitlich in Längserstreckungsrichtung des Wischblatts Längsnuten auf, in die zwei bandförmige, parallel nebeneinander verlaufende, zu einer Wischlippe konkav vorgebogene Federschienen als Tragelemente eingesetzt sind. Bei Fixierung des Wischblatts durch das Eingreifen eines Fixierungsmittels in die Aussparungen des Wischblatts kann auf einfache Weise die jeweilige, auf der betreffenden Längsseite des Wischblatts vorgesehene Federschiene hintergriffen und das Wischblatt so wirkungsvoll fixiert werden.
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Weiterhin ist von Vorteil, wenn die mindestens eine Federschiene des Wischblatts im Bereich der Aussparungen des Wischblatts ihrerseits zweite Aussparungen aufweist. Der Vorteil besteht darin, dass bei Eingriff eines Fixierungsmittels in die Aussparungen des Wischblatts zusätzlich die Möglichkeit gegeben ist, beim Hintergreifen der Federschiene gleichzeitig ein Eingreifen des Fixierungsmittels in die zweiten Aussparungen der Federschiene zu gewährleisten. Auf diese Weise wird eine noch stabilere und somit zuverlässigere Fixierung des Wischblatts an einem dieses fixierenden Fixierungselements gewährleistet.
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Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist mindestens eine der Aussparungen des Wischblatts eine andere geometrische Form auf als die restlichen Aussparungen des Wischblatts. Die abweichende geometrische Form mindestens einer der Aussparungen des Wischblatts bedingt, dass ein in die Aussparungen eingreifendes Fixierungsmittel, das seinerseits geometrisch an die Form der Aussparungen des Wischblatts angepasst ist, nur in genau einer Art und Weise an dem Wischblatt positioniert werden kann, um erfolgreich in dieses eingreifen zu können. Andere, gegebenenfalls fehlerhafte Positionierungen eines möglichen Fixierungsmittels am Wischblatt werden auf diese Weise vermieden. Dies erleichtert eine korrekte Montage eines Wischblatts an einem Fixierungselement und vermeidet Fehlmontagen bzw. Fehlstellungen des Wischblatts.
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Erfindungsgemäß ist auch ein Wischarm vorgesehen, welcher ein Fixierungselement umfasst, welches seinerseits Fixierungsmittel aufweist, um ein Wischblatt mechanisch an dem Wischarm zu fixieren. Die Fixierungsmittel sind beispielsweise derart ausgeführt, dass bei einer Fixierung eines Wischblatts an dem Wischarm diese in seitlich an dem Wischblatt eingebrachte Aussparungen eingreifen und gleichzeitig mindestens eine Federschiene des Wischblatts hintergreifen. Durch das Eingreifen der Fixierungsmittel in Aussparungen des Wischblatts ist dieses wirkungsvoll gegenüber ungewollten Bewegungen in Längserstreckung des Wischblatts gesichert. Durch das Hintergreifen der Fixierungsmittel hinter mindestens eine Federschiene des Wischblatts ist gleichzeitig die Beweglichkeit des Wischblatts bzgl. des Wischarms in vertikaler Richtung wunschgemäß eingeschränkt. Es kommt also zu einer doppelt wirkungsvollen Fixierung des Wischblatts an dem Wischarm.
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Hierbei ist von Vorteil, wenn der Wischarm und das Fixierungselement einstückig ausgeführt sind. Auf diese Weise ist die Verwendung sonst üblicher Adapter obsolet.
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Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Fixierungsmittel in Form von Rastnasen, vorzugsweise in Form von federbelasteten Rastnasen ausgeführt. Auf diese Weise kann bei Positionierung des Wischarms in korrekter Position, beispielsweise über einem zu fixierenden Wischblatt, durch einen einfachen Druck auf das Fixierungselement des Wischblatts ein Einrasten der als Rastnasen ausgeführten Fixierungselemente in die Aussparung des Wischblatts erfolgen. Der Vorteil dieser Verbindung besteht darin, dass sie zum einen in einfacher Weise und ohne weitere Hilfsmittel, wie beispielsweise Adhäsionsmittel oder mechanische Arretiervorrichtungen erfolgt und weiterhin auf einfache Weise lösbar ausgestaltet und somit reversibel ist.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das Fixierungselement des Wischarms ein magnetisches Mittel beispielsweise in Form eines Magneten oder einer elektromagnetischen Vorrichtung. Dieses dient beispielsweise einer zusätzlichen Fixierung des Wischblatts an dem Fixierungselement des Wischarms. Der Vorteil dieser zusätzlichen Fixierung besteht alleine schon darin, dass durch das magnetische Mittel beispielsweise eine korrekte Positionierung eines zu fixierenden Wischblatts an dem Fixierungselement des Wischarms ermöglicht wird bevor die eigentliche Fixierung in Form beispielsweise eines Verrastens des Fixierungselements an dem Wischblatt erfolgt.
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Gegenstand der Erfindung ist auch ein Wischersystem, welches das erfindungsgemäße Wischblatt sowie den erfindungsgemäßen Wischarm umfasst. Dieses kann vorteilhafterweise verwendet werden zur Reinigung von Frontscheiben von Fahrzeugen, zur Reinigung von Sensoroberflächen oder zur Reinigung von Gebäudeverglasungen.
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Figurenliste
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In den Figuren sind vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dargestellt und in der nachfolgenden Figurenbeschreibung näher erläutert. Es zeigt:
- 1 die schematische Darstellung eines Wischersystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, umfassend ein Wischblatt und einen darauf angepassten Wischarm,
- 2 eine schematische Schnittdarstellung des in 1 gezeigten Wischblatts und
- 3 eine schematische Schnittdarstellung eines Fixierungselementes des in 1 dargestellten Wischarms.
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Figurenbeschreibung
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In 1 ist ein erfindungsgemäßes Wischsystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Dieses umfasst zunächst ein Wischblatt 10, welches in seinem, bezogen auf seine Längserstreckungsrichtung mittleren Bereich Aussparungen 30 umfasst. Diese dienen der Fixierung des Wischblatts 10 an einem Wischarm 50. Dieser umfasst ein Fixierungselement 52, welches Fixierungsmittel 54 aufweist, welche beispielsweise derart ausgeformt sind, dass diese im Fall einer Fixierung des Wischblattes 10 am Wischarm 50 in die Aussparung 30 des Wischblatts 10 eingreifen. Somit ist die Zahl der Fixierungsmittel 54, deren geometrische Ausführung und deren geometrische Anordnung am Fixierungselement 52 auf die Ausgestaltung der Aussparungen 30 am Wischblatt 10 abgestimmt.
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Die Fixierungsmittel 54 sind derart ausgestaltet, dass diese bei einem Eingriff in die Aussparungen 30 des Wischblatts 10 weiterhin eine in 1 nicht dargestellte Federschiene des Wischblatts 10 hintergreifen. Dies führt zu einer zusätzlichen vertikalen Fixierung des Wischblatts 10 an dem Wischarm 50. Unter einer vertikalen Fixierung soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Fixierung des Wischblatts 10 an dem Wischarm 50 in einer Vertikalerstreckungsrichtung des Wischarms 50 verstanden werden. Insbesondere ist eine Bewegung des Wischarms 50 bei einer vertikalen Fixierung relativ zu dem Wischblatt 10 in der Vertikalerstreckungsrichtung des Wischarms 50 begrenzt.
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Dabei ist die Vertikalerstreckungsrichtung des Wischarms 50 senkrecht zu einer Längserstreckungsrichtung des Wischarms 50 ausgerichtet. Vorzugsweise ist die Vertikalerstreckungsrichtung des Wischarms 50 senkrecht zu der Längserstreckungsrichtung des Wischblatts 10 und senkrecht zu einer vorgesehenen Wischrichtung des Wischblatts 10 ausgerichtet.
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In 2 ist eine Ausführungsform des in 1 gezeigten Wischblatts näher dargestellt.
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Besonders bevorzugt ist das Wischblatt 10 in Flachbalkenbauweise und/oder als Flachbalkenwischer ausgebildet. Bevorzugt ist das Wischblatt 10 dazu vorgesehen, eine Federschiene 28 mit einer Wischleiste 14 kraft- und/oder formschlüssig zu verbinden, und/oder eine Bewegung der Federschiene 28 relativ zu der Wischleiste 14 zumindest in einer Längserstreckungsrichtung der Wischleiste zu begrenzen und bevorzugt zumindest im Wesentlichen zu verhindern. Insbesondere weist die Wischleiste 14 vorteilhafterweise einen Federschienenkanal auf, in welchem die Federschiene 28 kraft- und/oder formschlüssig gelagert und/oder geführt ist.
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Das Wischblatt 10 in Flachbalkenbauweise besitzt eine Wischleiste 14, deren Wischlippe 16 über einen Kippsteg 18 an einer Kopfleiste 22 angebunden ist. Zwischen der Wischlippe 16 und der Kopfleiste 22 sind seitlich Stützleisten 20 angeordnet. Ferner sind in der Kopfleiste 22 seitliche Längsnuten 24 vorgesehen, die zwischen sich einen Steg bilden. Der von der Wischlippe 16 abgewandte Teil der Kopfleiste 22 ist als Rückenleiste 26 bezeichnet.
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In Längsnuten 24 ist auf jeder Seite des Wischblatts 10 eine Federschiene 28 eingesetzt, die seitlich ein Stück weit vorsteht. Auf dem vorstehenden Teil der Federscheine 28 ist in Längsrichtung zu beiden Seiten eines Anschlusselements für die gelenkige Verbindung mit einem nicht dargestellten Wischarm ein Spoiler 36 geführt. Der Spoiler 36 ist optional und kann in gewissen Anwendungsfällen entfallen. Weiterhin sind an dessen Längsseiten Führungsprofile 43 vorgesehen, mit denen dieser auf den aus den Nuten 24 vorstehenden Teilen der Federschienen 28 geführt ist. Dabei liegen die bandförmigen Federschienen 28 zwischen den Seitenwangen 46 und 49 der Führungsprofile 43. Die Seitenwangen 46 auf der der Wischlippe 16 abgewandten Seite können zu einer Zwischenwand verbunden sein, die eine Aussparung 42 für die Rückenleiste 26 der Wischleiste 14 bildet.
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Damit man auf beiden Seiten des Wischblatts 10 gleiche Federschienen verwenden kann, ist es vorteilhaft, dass die Aussparungen 30 des Wischblatts 10 symmetrisch zu dessen Längserstreckung gestaltet sind. Dabei kann es zweckmäßig sein, dass der Teil der Federschiene 28, der in die Längsnut 24 der Wischleiste 14 eintaucht, im Bereich der Aussparungen 30 schmaler ist, als der vorstehende Teil.
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In 3 ist schematisch das auch in 1 bereits dargestellte Fixierungselement im Detail dargestellt. Es bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Bauteilkomponenten wie in 1 und 2.
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Das Fixierungselement 52 umfasst dabei ein Gehäuse 58, an dessen Seiten Fixierungsmittel 54 angebracht sind. Die Fixierungsmittel 54 sind dabei mit einer Feder 60 federbeaufschlagt ausgeführt, so dass es, sobald das Fixierungselement in der durch den Pfeil 56 verdeutlichten Richtung auf die Oberseite eines Wischblatts 10 im Bereich dessen Aussparungen 30 druckbeaufschlagt wird, zu einem Einrasten der Fixierungsmittel 54 in die Aussparung 30 kommt.
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Dabei ist es möglich, dass einzelne oder mehrere Fixierungsmittel 54 eine abweichende Geometrie verglichen mit weiteren Fixierungsmitteln 54 haben. Dementsprechend sind auch einzelne oder mehrere Aussparungen 30 des Wischblatts 10 mit einer abweichenden Geometrie versehen. Diese Vorgehensweise ermöglicht es, dass eine Fixierung es Fixierungselements 52 auf der Oberfläche des Wischblatts 10 nur in bestimmten Positionierungen möglich ist und gegebenenfalls falsche Positionierungen des Fixierungselements 52 auf dem Wischblatt 10 aufgrund der nicht passenden Geometrien von vorneherein scheitern und somit vermieden werden.
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Das Wischblatt 10 weist beispielsweise Durchbrechungen 48 seiner Federschienen 28 auf. Die Fixierungsmittel 54 können in dieser Ausführungsform zum einen in die Aussparung 44 des Wischblatts 10 eingreifen und zusätzlich auch in die zweiten Aussparungen 48 der Federschienen 28. Dies verbessert eine ausreichende Fixierung der Fixierungsmittel 54 in der Federschiene 28 weiter.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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