DE102021212568A1 - Computer-implementiertes Verfahren und Hardwaremodul zum Einstellen eines Fahrzeugs einer Fahrzeugflotte - Google Patents

Computer-implementiertes Verfahren und Hardwaremodul zum Einstellen eines Fahrzeugs einer Fahrzeugflotte Download PDF

Info

Publication number
DE102021212568A1
DE102021212568A1 DE102021212568.9A DE102021212568A DE102021212568A1 DE 102021212568 A1 DE102021212568 A1 DE 102021212568A1 DE 102021212568 A DE102021212568 A DE 102021212568A DE 102021212568 A1 DE102021212568 A1 DE 102021212568A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
driver
setting
settings
fleet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102021212568.9A
Other languages
English (en)
Inventor
Raffael Selegrad
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
ZF Friedrichshafen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ZF Friedrichshafen AG filed Critical ZF Friedrichshafen AG
Priority to DE102021212568.9A priority Critical patent/DE102021212568A1/de
Priority to PCT/EP2022/081061 priority patent/WO2023083778A1/de
Publication of DE102021212568A1 publication Critical patent/DE102021212568A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/037Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for occupant comfort, e.g. for automatic adjustment of appliances according to personal settings, e.g. seats, mirrors, steering wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Driving Devices And Active Controlling Of Vehicle (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein computer-implementiertes Verfahren und ein Hardwaremodul zum Einstellen eines Fahrzeugs einer Fahrzeugflotte. Das Verfahren umfasst ein Bereitstellen einer Datenstruktur mit zumindest einem Fahrerprofil zum Einstellen zumindest eines Fahrzeugs der Fahrzeugflotte, wobei das Fahrerprofil einen Fahrer und Soll-Fahrzeugeinstellungen des Fahrers bezüglich zumindest eines Fahrzeugs der Fahrzeugflotte charakterisiert; ein Empfangen einer Zugriffsanfrage eines Fahrers für ein Fahrzeug der Fahrzeugflotte; ein Bestimmen eines Fahrerprofils basierend auf der Zugriffsanfrage; und ein Einstellen des angefragten Fahrzeugs basierend auf den Soll-Fahrzeugeinstellungen des bestimmten Fahrerprofils.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein computer-implementiertes Verfahren, ein Computerprogrammprodukt, einen computerlesbaren Datenträger und ein Hardwaremodul zum Einstellen eines Fahrzeugs einer Fahrzeugflotte.
  • Fahrzeuge, insbesondere PKWs bieten Flexibilität, Mobilität und Unabhängigkeit von anderen Transportmöglichkeiten wie dem öffentlichen Nahverkehr. Entsprechend ist es nicht überraschend, dass die Anzahl an Fahrzeugen, insbesondere an PKWs gerade in Ballungsgebieten hoch ist. Das stetige Wachstum der Ballungsgebiete führt unter anderem dazu, dass auch die Anzahl an Fahrzeugen zunimmt, was in Summe zu einem erhöhten Bedarf an Stellflächen bzw. Parkplätzen und Ressourcen führt. Um zukünftig die Bedürfnisse der Mobilität zu decken, bedarf es einem Konzept, bei dem die Mobilität weiter gewährleistet ist und zugleich Ressourcen geschont, die Verkehrslast reduziert und die Parksituation entschärft werden.
  • Ein Ansatz zur Lösung dieses Problems ist das Bereitstellen eines Fahrzeugpools bzw. einer Fahrzeugflotte mit mehreren Fahrzeugen. Nach erfolgreicher Registrierung eines Fahrers kann dieser beispielsweise mittels einer App auf seinem Mobilgerät die Position eines nächstgelegenen Fahrzeugs identifizieren und dieses mittels der App entsperren. Der Fahrer kann anschließend mit dem Fahrzeug zu seinem bzw. ihrem Ziel mit dem Fahrzeug fahren und es dort an einem geeigneten Parkplatz abstellen. Ein Beispiel hierzu ist ShareNow™.
  • In Zukunft wird danach gestrebt, Mobilität anders als bisher zu gestalten. Ziel wird es sein, dass nicht jede Einzelperson ein eigenes Fahrzeug besitzt, sondern eine Vielzahl von Personen auf eine Fahrzeugflotte von Fahrzeugen zugreifen können. Zur erfolgreichen Umsetzung dieses Ansatzes muss es für eine Einzelperson vergleichbar komfortabel, kostengünstig und sicher sein, einen Fahrzeugpool bzw. eine Fahrzeugflotte zu nutzen. Bei den Punkten Komfort und Sicherheit wird hier neben Aspekten wie Geld, Zeit, Verfügbarkeit auch der Wohlfühlfaktor eine Rolle spielen. Bei dem herkömmlichen Konzept „jeder besitzt ein eigenes Fahrzeug“ wird dies erreicht, indem beispielsweise der Fahrersitz, die Spiegel, etc. des eigenen Fahrzeugs einmal eingestellt werden und danach unverändert bleiben. Wenn diese Einstellungen bei jedem Fahrtantritt neu eingestellt werden müssen, führt das zu einer Minderung des Komforts und der Sicherheit, was zu einer verminderten Akzeptanz des Mobilitätskonzepts führt. Insbesondere die Sicherheit des Fahrers bzw. des Fahrzeugs sind durch das Einstellen von Fahrersitz, Spiegel und weiteren Einstellungen stark betroffen. Aufgrund von Unachtsamkeit kann es vorkommen, dass eine dieser Einstellungen nicht erfolgt und der Fahrer beispielsweise während der Fahrt eine falsche Einstellung feststellt.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und ein Hardwaremodul bereitzustellen, die einen oder mehrere der zuvor genannten Nachteile lösen. Insbesondere ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Nutzen einer Fahrzeugflotte komfortabler und sicherer zu gestalten.
  • Diese Aufgabe wird gemäß einem ersten Aspekt durch ein computer-implementiertes Verfahren zum Einstellen eines Fahrzeugs einer Fahrzeugflotte gelöst. Das Verfahren umfasst ein Bereitstellen einer Datenstruktur mit zumindest einem Fahrerprofil zum Einstellen zumindest eines Fahrzeugs der Fahrzeugflotte, wobei das Fahrerprofil einen Fahrer und Soll-Fahrzeugeinstellungen des Fahrers bezüglich zumindest eines Fahrzeugs der Fahrzeugflotte charakterisiert. Das Verfahren umfasst weiter ein Empfangen einer Zugriffsanfrage eines Fahrers für ein Fahrzeug der Fahrzeugflotte, ein Bestimmen eines Fahrerprofils des anfragenden Fahrers und ein Einstellen des angefragten Fahrzeugs basierend auf den Soll-Fahrzeugeinstellungen des bestimmten Fahrerprofils.
  • Mittels des vorgeschlagenen Verfahrens ist es möglich, ein angefragtes Fahrzeug auf den jeweiligen Fahrer bzw. seine Soll-Fahrzeugeinstellungen zum Fahrtantritt einzustellen. Folglich ist das jeweilige angefragte Fahrzeug der Fahrzeugflotte wie ein eigenes Fahrzeug stets auf den anfragenden Fahrer eingestellt und der Komfort ist gewährleistet. Ferner wird dadurch die Sicherheit des Fahrers erhöht, da sich das Fahrzeug auf ihm/ihr gewohnte Einstellungen einstellt. Bei dem eigenen Fahrzeug werden in der Regel der Fahrersitz, die Spiegel (Rückspiegel und Seitenspiegel) und weitere einstellbare Eigenschaften des Fahrzeugs wie der Fahrmodus einmal eingestellt und dann unverändert beibehalten. Es wird zwar empfohlen, diese Einstellungen regelmäßig zu überprüfen, jedoch zeigt die Praxis, dass diese nicht jedes Mal überprüft werden. Weiter ist es teils schwierig für Nutzer von Fahrzeugen einer Fahrzeugflotte, die entsprechenden Einstellungen eines ihnen nicht so gut bekannten Fahrzeugs einzustellen bzw. die Einstellungen vorzunehmen, da ihnen die entsprechenden Regler und/oder die von dem Fahrzeug verwendete Software nicht oder nur wenig bekannt ist. Mit Hilfe des vorgeschlagenen Verfahrens können die Einstellungen des jeweiligen Fahrzeugs automatisiert vorgenommen werden, sodass das Fahrzeug beim Fahren sein gewohntes Fahrverhalten aufweist und etwaige weitere sicherheitsrelevante Einstellungen wie gewohnt eingestellt sind.
  • Die Fahrzeugflotte kann zwei oder mehr Fahrzeuge aufweisen. Ein oder mehrere der Fahrzeuge der Fahrzeugflotte können PKWs, Transporter, Motorräder oder Roller sein. Insbesondere kann es sich bei den Fahrzeugen um zumindest teilweise autonom fahrende Fahrzeuge, insbesondere zumindest teilweise autonom fahrende PKWs handeln. Bei den Fahrzeugen der Fahrzeugflotte kann es sich um Fahrzeuge handeln, welche von einem oder mehreren Mobilitätsdienstleistern, wie Fahrzeugherstellern oder Mietfahrzeug-Unternehmen, bereitgestellt werden. Folglich befinden sich die Fahrzeuge nicht in Privatbesitz bzw. sind nicht Besitz einer einzelnen Person. Ein Fahrzeug der Fahrzeugflotte kann für eine vorbestimmte Zeitdauer von dem anfragenden Fahrer geliehen und/oder gemietet werden. Die Fahrzeuge der Fahrzeugflotte können Mietfahrzeuge sein.
  • Das Fahrerprofil eines Fahrers bzw. des anfragenden Fahrers kann zwei oder mehr Fahrzeuge und/oder Soll-Fahrzeugeinstellungen von zwei oder mehr Fahrzeugen der Fahrzeugflotte charakterisieren. Bei dem mittels des Fahrerprofils einzustellenden Fahrzeug der Fahrzeugflotte und/oder dem mittels des Fahrerprofils charakterisierten Fahrzeug kann es sich um zumindest einen Fahrzeugtyp und/oder zumindest eine Fahrzeugbaureihe handeln. Beispielsweise kann die Fahrzeugflotte die folgenden Fahrzeugtypen aufweisen: einen ersten und einen zweiten Geländewagen eines Herstellers und einen ersten und einen zweiten Kleinwagen eines weiteren Herstellers. Die Soll-Fahrzeugeinstellungen betreffend den ersten Geländewagen können identisch für den zweiten Geländewagen sein. Ebenso können die Soll-Fahrzeugeinstellungen betreffend den ersten Kleinwagen identisch für den zweiten Kleinwagen sein. Alternativ können sich die ersten und zweiten Geländewagen und/oder die ersten und zweiten Kleinwägen bzgl. der Fahrzeugbaureihe unterscheiden, sodass jeweils unterschiedliche Soll-Fahrzeugeinstellungen für die ersten und zweiten Geländewägen und/oder die ersten und zweiten Kleinwägen eingestellt werden können. Folglich können die Soll-Fahrzeugeinstellungen für die Fahrzeuge der Fahrzeugflotte voneinander abweichen und eine Vielzahl von Soll-Fahrzeugeinstellungen für verschiedene Fahrzeuge, Fahrzeugtypen und/oder Fahrzeugbaureihen mittels des Fahrerprofils charakterisiert sein.
  • Die Datenstruktur kann lokal auf einem Speicher, beispielsweise des angefragten Fahrzeugs, einem Board-Computer des Fahrzeugs, und/oder in einer Cloud gespeichert sein. Insbesondere kann die Datenstruktur mittels eines Netzwerks bereitgestellt und auf diese zugegriffen werden. Weiter kann die Datenstruktur zumindest eine Fahrzeugflotte von zumindest einem Mobilitätsanbieter charakterisieren. Die Datenstruktur kann Fahrzeugflotten von verschiedenen Mobilitätsanbietern charakterisieren.
  • Die Zugriffsanfrage kann von dem anfragenden Fahrer mittels eines Mobilgeräts gesendet werden. Alternativ oder zusätzlich kann die Zugriffsanfrage ein Berühren mittels einer Hand oder zumindest eines Fingers des anfragenden Fahrers eines Türgriffs des angefragten Fahrzeugs sein. Die Zugriffsanfrage kann ein weiter ein Sprachbefehl des anfragenden Fahrers sein. Der Sprachbefehl kann von einem Erkennungssensor, insbesondere von einem Mikrofon des Fahrzeugs aufgenommen werden. Weiter kann die Zugriffsanfrage ein Erkennen, insbesondere mittels NFC einer Chipkarte sein.
  • Das Fahrerprofil kann weitere Informationen über den Fahrer umfassen. Diese Informationen können ein Alter, ein Geschlecht, ein Gesicht, eine Adresse und/oder weitere Informationen betreffend den Fahrer umfassen. Insbesondere können die Informationen einen Führerschein des Fahrers charakterisieren.
  • Die Soll-Fahrzeugeinstellungen können zumindest eines von einer Sitzeinstellung, einer Airbag-Einstellung, einer Lenkradeinstellung, einer Spiegeleinstellung, einer Scheinwerfereinstellung, einer Klimatisierungseinstellung, einer Fahrwerkeinstellung und einem Fahrmodus des zumindest einen Fahrzeugs der Fahrzeugflotte charakterisieren. Der Fahrmodus kann zumindest eines von einem zumindest teilweise autonomen Fahrmodus, einem vorbestimmten Sportfahrmodus, einem vorbestimmten Komfortfahrmodus, einem vorbestimmten Eco-Modus und einem von dem Fahrer vorbestimmten Individual-Fahrmodus sein.
  • Die neueren Generationen von Airbagsystemen versuchen den Auslösevorgang möglichst präzise so zu gestalten, dass der Fahrer optimal geschützt wird und es möglichst wenig negative Begleiterscheinungen gibt (nicht zu schwach und nicht zu stark). Hier sind Faktoren wie Sitzposition, Größe, Gewicht, Körperbau relevant. Schon heute werden diese Werte anhand der eingestellten Sitzposition und einem Gewichtssensor geschätzt und der Fahrer durch z.B. den Gurtstraffer versucht in die optimale Position zu bringen, so dass er den Airbag möglichst frontal, nicht verdreht und mit kurzem weg trifft. Hätte man detailliertere Informationen über den Fahrer wie genaue Größe und Gewicht, könnte man die Auslöseeinstellungen weiter optimieren, was einen zusätzlichen Sicherheitsgewinn darstellen würde.
  • Neben der Fahrmodus-Einstellung Eco, Sport etc wäre noch speziell bei E-Fahrzeugen die Fahrpedaleinstellung Segeln (bei Loslassen des Pedals wird aktuelle Geschwindigkeit bei Steigung null fast gehalten = effizient), Normal und one Pedal drive (maximale Rekuperation des E-Motors bei loslassen des Pedals) zu erwähnen, die sich sehr signifikant auf das Fahrverhalten und somit auch auf die Sicherheit auswirken.
  • Nicht sicherheitsrelevante Einstellungen wären noch bezüglich Navi, Radio, Telefon usw. möglich.
  • Weitergedacht könnten die Fahrleistungen benutzerspezifisch gedrosselt werden. Z.B. um einen geringeren Versicherungsbeitrag oder Nutzungsbeitrag (im Sinne stärkere Motorisierung erhöht Unfallwahrscheinlichkeit oder z.B: in Österreich Steuer und Versicherung). Genauso für Fahranfänger. In Deutschland gibt es hier nur bei Motorrädern Beschränkungen, z.B. in Italien gibt es aber derartige Beschränkungen auf für Autos. Für den Flottenanbieter wäre der Vorteil ein Fahrzeug, dass von jedem benutzt werden kann. Dies könnte sinnvoll sein, um eine größere Stückzahl eines spezifischen Fahrzeugtyps zu erwerben und nur eine Hardware Version warten zu müssen.
  • Generell kann die Fahrzeugsprache, also Sprache von Navi und Inforamtionsmeldungen Nutzerspezifisch angepasst werden. Spätestens wenn man es nicht schafft es umzustellen kann selbst das sicherheitskritisch sein.
  • Bei autonomen oder hochautomatisierten Fahrzeugen wäre z.B. eine nutzerspezifische Einstellung des Fahrverhaltens sinnvoll. Dies erhöht die Akzeptanz und den Fahrkomfort enorm. Manchen Menschen wird es z.B. schlecht wenn das Fahrzeug zu schnell anfährt, oder zu schnell um die Kurve fährt. Andere macht es wahnsinnig wenn es im Stau in der Stadt zu große Lücken lässt und nur sehr langsam anfährt. Ein allgemein für gut befundenes Fahrverhalten wird man wohl nicht programmieren können. Weitergedacht, könnte der Nutzer nach jeder Fahrt hier Anpassungen vornehmen z.B. Fahrzeug fuhr immernoch zu schnell um die Kurve und mir wurde schlecht, bis es für ihn perfekt passt.
  • Weitergedacht könnten bei selbstfahrenden Fahrzeugen in der Datenbank beispielsweise nutzerspezifische Positionen für das Fahrzeug hinterlegt werden. Wie z.B. der Parkplatz vor dem Haus, der Parkplatz bei der Arbeit oder beim Fitnessstudio. Der Nutzer könnte sich dann z.B. jeden Morgen um 7 Uhr ein Fahrzeug auf seinen Parkplatz zu Hause bestellen. Genauso könnten Funcodes des Gasragentors oder der Hoftüre hinterlegt werden, um dem Fahrzeug z.B. zu ermöglichen, dass es in der Garage oder Tiefgarage des Unternehmens parkt. Damit könnte man ein Verhalten für den Nutzer erreichen, das sich nur sehr gering vom Besitz eines eigenen Fahrzeugs unterscheidet (ganz spontane Fahrten) und dennoch eine hohe Sharingquote möglich wäre (Daumenwert 80%-90% stehen die Fahrzeuge im Schnitt nur rum).
  • Weitere Anmerkung: sofern die Erkennung des Fahrers über ein elektrisches Gerät, Chipkarte o.Ä. erfolgt, wäre es ebenfalls möglich die Datenstruktur dort direkt zu hinterlegen. Also dezentral. Jedes Fahrzeug würde diese dann beim Türöffen, starten o.Ä. auslesen und die Einstellungen die dort hinterlegt sind übernehmen.
  • Die Lenkradeinstellung kann eine Position des Lenkrads charakterisieren. Weiter kann die Lenkradeinstellung basierend auf der Sitzeinstellung, insbesondere automatisch eingestellt und/oder angepasst werden.
  • Die Soll-Fahrzeugeinstellungen können gesetzliche, vordefinierte und/oder werksseitig empfohlene Fahrzeugeinstellungsbereiche und/oder Fahrzeugeinstellungen aufweisen, derart, dass die Soll-Fahrzeugeinstellungen und/oder von dem anfordernden Fahrer manuell oder mittels einer Eingabe vorgenommenen Fahrzeugeinstellungen innerhalb dieser Fahrzeugeinstellungsbereiche und/oder Fahrzeugeinstellungen liegen (müssen). Beispielsweise kann es gesetzlich vorgeschrieben sein, dass auch tagsüber zumindest das Standlicht des Fahrzeugs eingeschaltet ist. Folglich kann die Soll-Fahrzeugeinstellung bzgl. des Standlichts vordefiniert eingeschaltet sein, unabhängig von einer Tageszeit und/oder einer Fahrerpräferenz des Fahrers. Die Einstellung betreffend das Standlicht kann folglich zumindest tagsüber nicht von dem Fahrer geändert werden. Die Einstellung betreffend das eingeschaltete Standlicht kann durch ein anderes Licht, beispielsweise durch ein Einschalten des Abblichts geändert werden, da nicht beide Arten von Lichtern notwendig sind und die Voraussetzung gelten kann, das zumindest das Standlicht oder ein anderes Licht eingeschaltet ist. Die Spiegeleinstellung kann eine Position und/oder Lage zumindest eines von einem Seitenspiegel und einem Rückspiegel des zumindest einen Fahrzeugs charakterisieren.
  • Die Scheinwerfereinstellung kann zumindest eines von einer Helligkeitseinstellung, einer Ausrichtung und einer Art der zu verwenden Scheinwerfer des zumindest einen Fahrzeugs charakterisieren. Die Art der zu verwendenden Scheinwerfer kann charakterisieren, ob ein Tageslicht, ein Abblendlicht, ein Fernlicht und/oder eine Nebelschlussleuchte eingestellt ist. Die Scheinwerfereinstellung kann auf einer Uhrzeit, einer aktuellen Wetterlage, einer aktuellen Lichtbedingung, einer aktuellen Verkehrssituation, einer Jahreszeit und/oder einem Datum basieren. Beispielsweise kann es bei regnerischem Wetter notwendig sein, ein Abblendlicht einzustellen, während bei einem sonnigen Wetter lediglich das Tageslicht ausreicht. Unter der Lichtbedingung ist die um das Fahrzeug herum herrschende Belichtung bzw. die herrschenden Lichtverhältnisse zu verstehen. Auf einer stark befahrenen Straße mit einer großen Vielzahl an Fahrzeugen kann abends oder nachts ein Abblendlicht ausreichen, während auf einer wenig befahrenen Landstraße ein Fernlicht zu diesen Zeiten von Nöten sein kann.
  • Die Klimatisierungseinstellung kann eine Klimaeinstellung innerhalb der Fahrzeugkabine bzw. des Fahrzeuginnenraums des zumindest einen Fahrzeugs charakterisieren. Weiter kann die Klimatisierungseinstellung eine Temperatur, eine Feuchtigkeit und/oder eine Belüftungseinstellung betreffen. Die Belüftungseinstellung charakterisiert eine Stärke des Luftstroms bei Austritt aus Belüftungskanälen bzw. Eintritt in den Fahrzeuginnenraum resultierend aus einer Einstellung in dem Fahrzeug eingesetzter Ventilatoren und/oder zumindest teilweise geöffneten Fenstern.
  • Die Sitzeinstellung kann den Fahrersitz und/oder zumindest einen Beifahrersitz und/oder Rücksitz des zumindest einen Fahrzeugs charakterisieren. Beispielsweise kann der Fahrersitz auf den Fahrer und ein Beifahrersitz kann auf ein Kind und/oder zumindest eine weitere Person eingestellt sein. Die Sitzeinstellung kann zumindest eines von einer Sitzheizungstemperatur, einer Sitzhöhe, einer Rückenlehnenposition, einer Kopfstützenposition, einer Sitzposition, einer Lordosenstützenposition und einer Gurteinstellung des jeweiligen Sitzes charakterisieren. Die Sitzposition bezieht sich auf eine Position betrachtet entlang einer Längsachse, welche sich von einer Vorderseite zu einer Hinterseite des Fahrzeugs erstreckt. Folglich kann die Sitzposition bzw. der Sitz nach vorne oder nach hinten verstellt werden, sodass eine Distanz beispielsweise zwischen dem Fahrer und dem Gaspedal erhöht oder reduziert wird. Die Gurteinstellung charakterisiert den Gurt des jeweiligen Sitzes, insbesondere ob sich dieser automatisch nach dem Anschnallen des Fahrers bzw. des Fahrgasts festzieht, und/oder wann eine Blockierung des Gurts im Falle einer ruckartigen Bewegung und somit eine Verlängerung des Gurts in der Fahrzeugkabine erfolgt. Die Gurteinstellung kann einen Gurtstraffer des jeweiligen Sitzes charakterisieren.
  • Mittels der Sitzeinstellung, der Airbag-Einstellung und/oder der Gurteinstellung kann im Falle eines Unfalls die Sicherheit des Fahrers und/oder von möglichen Bei-/Mitfahrern erhöht werden, da diese Einstellungen auf den jeweiligen Fahrer, Beifahrer und/oder Mitfahrer abgestimmt sind.
  • Die Fahrwerkeinstellung kann zumindest eines von einer Stoßdämpfereinstellung, einer Bremseneinstellung, einem Luftdruck der Reifen, einer Radaufhängungseinstellung, einer Lenkungseinstellung und einer Schalteinstellung zum Schalten zwischen den Gängen des zumindest einen Fahrzeugs charakterisieren. Die Fahrwerkeinstellung kann eine oder mehrere das Fahrwerk betreffende Einstellungen charakterisieren. Die Fahrwerkeinstellung hat erheblichen Einfluss auf die Art und Weise, wie sich das Fahrzeug für den Fahrer lenken lässt bzw. wie sich das Fahrzeug insbesondere während der Fahrt verhält. Reagiert ein Fahrzeug anders als von einem Fahrer gewohnt, kann dies ein erhöhtes Sicherheitsrisiko darstellen. Folglich wird mit einer gewohnten Fahrwerkseinstellung die Sicherheit erhöht. Die Schalteinstellung kann bei Fahrzeugen mit Automatikgetriebe eine Drehzahl charakterisieren, bei der jeweils von einem Gang in einen höheren oder niedrigeren Gang geschaltet wird. Somit verhält sich das angefragte Fahrzeug für den anfragenden Fahrer stets gleich und die Sicherheit des anfragenden Fahrers ist verbessert.
  • Die zuvor genannten Fahrzeugeinstellungen können folglich nicht nur allgemein für ein Fahrzeug mittels der Soll-Fahrzeugeinstellungen definiert sein, die Soll-Fahrzeugeinstellungen können auch weiter für vorbestimmte Uhrzeiten, Tage, Jahreszeiten, Wetterlagen, usw. definiert sein.
  • Sollten keine Soll-Fahrzeugeinstellungen und/oder kein Fahrerprofil des anfragenden Fahrers für das angefragte Fahrzeug in der Datenstruktur vorhanden bzw. gespeichert sein, kann das Verfahren einen oder mehrere der nachfolgenden Schritte umfassen. Das Fehlen eines Fahrerprofils und/oder von Soll-Fahrzeugeinstellungen kann bestimmt werden, wenn kein Fahrerprofil bestimmt werden kann oder keine für das Fahrerprofil gespeicherte Soll-Fahrzeugeinstellungen in dem Fahrerprofil gespeichert sind. Das Verfahren kann weiter ein Anfragen einer Ersteingabe durch den anfragenden Fahrer umfassen, wobei die Ersteingabe zumindest erste Soll-Fahrzeugeinstellungen betrifft. Die ersten Soll-Fahrzeugeinstellungen können zumindest eines von der Sitzeinstellung, der Spiegeleinstellung und den Fahrer betreffende Informationen charakterisieren. Die den Fahrer betreffenden Informationen können zumindest eines von einem Nachnamen, einem Vornamen, einem Geburtsdatum, einer Adresse und einer Führerscheinzulassung charakterisieren. Die ersten Soll-Fahrzeugeinstellungen können folglich eine Mindestsicherheitseinstellung darstellen. Das Verfahren kann weiter ein Anfragen einer Zweiteingabe durch den anfragenden Fahrer umfassen, wobei die Zweiteingabe zumindest zweite Soll-Fahrzeugeinstellungen charakterisieren. Die zweiten Soll-Fahrzeugeinstellungen können weitere Fahrzeugeinstellungen betreffen, welche nicht durch die ersten Soll-Fahrzeugeinstellungen charakterisiert sind. Folglich kann der anfragende Fahrer ein Minimum an Soll-Fahrzeugeinstellungen mittels der ersten Soll-Fahrzeugeinstellungen eingeben, um die Sicherheit zu erhöhen. Der anfragende Fahrer kann die zweiten Soll-Fahrzeugeinstellungen eingeben, um die Sicherheit weiter zu erhöhen. Weiter kann der anfragende Fahrer dazu aufgefordert werden, eine Fahrerprofileingabe einzugeben, um ein Fahrerprofil zu erstellen.
  • Das Bestimmen des Fahrerprofils kann weiter ein Bestimmen einer Identität des anfragenden Fahrers basierend auf zumindest einem von einem Erkennen eines Gesichts, eines Fingerabdrucks, einer Stimme, eines Mobilgeräts, einer Chipkarte und einer Applikationsanfrage des Mobilgeräts des anfragenden Fahrers umfassen. Zumindest teilweise autonom fahrende Fahrzeuge und/oder weitere Fahrzeuge der Fahrzeugflotte können eine Fahrzeuginnenraumkamera aufweisen, welche zum Identifizieren des anfragenden Fahrers genutzt werden kann.
  • Das Verfahren kann weiter ein Empfangen einer Fahrerprofileingabe zum Erstellen und/oder Ändern eines Fahrerprofils und ein Aktualisieren des Fahrerprofils der Datenstruktur basierend auf der Fahrerprofileingabe umfassen. Die Fahrerprofileingabe kann von einem Fahrer bzw. dem anfordernden Fahrer eingegeben werden. Insbesondere kann die Fahrerprofileingabe über eine Schnittstelle, wie eine Applikation auf einem Mobilgerät und/oder auf einer Website, insbesondere des jeweiligen Mobilitätsanbieters erfolgen. Alternativ oder zusätzlich kann die Fahrerprofileingabe basierend auf Fahrzeugdaten eines Fahrzeugs des jeweiligen Fahrers ermittelt und erstellt und/oder geändert werden. Fahrzeuge können mittels verschiedener Sensoren nicht nur die zuvor genannten Fahrzeugeinstellungen bzw. Soll-Fahrzeugeinstellungen erkennen, sondern darüber hinaus weitere Informationen wie ein Beschleunigungsverhalten, einen Antriebsmittelverbrauch, einen Energieverbrauch, ein Anfahrverhalten, ein Bremsverhalten, usw. aufzeichnen. Basierend auf diesen Informationen können auf den jeweiligen Fahrer abgestimmte Soll-Fahrzeugeinstellungen bestimmt werden. Alternativ oder zusätzlich kann die Fahrerprofileingabe von einem jeweiligen Mobilitätsanbieter initial eingegeben bzw. vorbestimmt werden und später von dem jeweiligen Fahrer bei Bedarf abgeändert werden. Die Fahrerprofileingabe kann vor, während und/oder nach dem Betreten des angefragten Fahrzeugs erfolgen.
  • Das Verfahren kann weiter ein Öffnen des angefragten Fahrzeugs nach einer vorbestimmten Zeitdauer beginnend mit einem Empfangszeitpunkt der Zugriffsanfrage und/oder basierend auf einem Bestimmen, dass der anfragende Fahrer innerhalb einer vorbestimmten Distanz zu einer Position des angefragten Fahrzeugs befindlich ist, umfassen. Ist der Fahrer beispielsweise zehn Meter oder weniger von dem angefragten Fahrzeug entfernt, wird das Fahrzeug entsperrt und der anfragenden Fahrer kann das angefragte Fahrzeug öffnen. Die vorbestimmte Zeitdauer kann eine oder mehrere Stunden, Minuten oder Sekunden betragen.
  • Das Einstellen des angefragten Fahrzeugs kann basierend auf dem bestimmten Fahrerprofil vor und/oder während einem Betreten des anfragenden Fahrers des angefragten Fahrzeugs erfolgen. Beispielsweise kann eine Fahrzeuginnenraumtemperatur von 21 Grad Celsius als Soll-Fahrzeugeinstellung eingestellt sein, sodass das angefragte Fahrzeug auf 21 Grad Celsius den Fahrzeuginnenraum heizt, bevor der anfragende Fahrer das angefragte Fahrzeug betritt. Das Einstellen des angefragten Fahrzeugs kann ab dem Empfangszeitpunkt der Zugriffsanfragen, insbesondere ab einem Zeitpunkt der bestimmten Identität des anfragenden Fahrers erfolgen.
  • Das Verfahren kann weiter ein Empfangen einer Fahrzeugeinstellungseingabe von dem anfragenden Fahrer zum Einstellen der Fahrzeugeinstellungen und ein Aktualisieren des Fahrerprofils der Datenstruktur basierend auf der Fahrzeugeinstellungseingabe umfassen. Der anfragende Fahrer kann somit das angefragte Fahrzeug bzw. die Fahrzeugeinstellungen des angefragten Fahrzeugs insbesondere nach dem Betreten des angefragten Fahrzeugs einstellen und die Fahrzeugeinstellungen und/oder seine Soll-Fahrzeugeinstellungen, welche eingestellt werden oder worden sind, ändern.
  • Die zuvor genannten Schritte und Aspekte des Verfahrens können in beliebig technisch sinnvoller Reihenfolge ausgeführt werden und sind nicht auf die in der Beschreibung, den Figuren oder den Ansprüchen festgelegte Reihenfolge eingeschränkt.
  • Die Aufgabe wird gemäß einem zweiten Aspekt durch eine Datenstruktur zum Einstellen eines Fahrzeugs einer Fahrzeugflotte gelöst, wobei die Datenstruktur zumindest ein Fahrerprofil zum Einstellen zumindest eines Fahrzeugs der Fahrzeugflotte umfasst, wobei das Fahrerprofil einen Fahrer und Soll-Fahrzeugeinstellungen des Fahrers bezüglich zumindest eines Fahrzeugs der Fahrzeugflotte charakterisiert. Die Aufgabe wird gemäß einem dritten Aspekt durch ein Computerprogrammprodukt gelöst, umfassend Programmcodeabschnitte zum Ausführen eines Verfahrens gemäß dem ersten Aspekt, wenn das Computerprogramm durch zumindest einen Prozessor ausgeführt wird.
  • Die Aufgabe wird gemäß einem vierten Aspekt durch einen computerlesbaren Datenträger, auf dem ein Computerprogrammprodukt gemäß dem dritten Aspekt und/oder eine Datenstruktur gemäß dem zweiten Aspekt gespeichert ist, gelöst.
  • Die Aufgabe wird gemäß einem fünften Aspekt durch ein Hardwaremodul zum Einstellen eines Fahrzeugs einer Fahrzeugflotte gelöst. Das Fahrzeug umfasst einen Speicher, auf dem ein Computerprogrammprodukt gemäß dem zweiten Aspekt gespeichert ist, und einen Prozessor, der zum Ausführen des Computerprogrammprodukts eingerichtet ist.
  • Das Hardwaremodul kann weiter einen Sendeempfänger umfassen, eingerichtet zum Empfangen der Zugriffsanfrage, der Fahrerprofileingabe und/oder der Fahrzeugeinstellungseingabe. Alternativ oder zusätzlich kann der Sendeempfänger zum Zugreifen auf die Datenstruktur eingerichtet sein. Insbesondere kann die Datenstruktur in einer Cloud gespeichert sein und mittels des Sendeempfängers auf die Datenstruktur in der Cloud zugegriffen werden.
  • Der Prozessor kann ein Logikbaustein, ein IC, ein ASCI, ein FPGA, eine Rechenverarbeitungseinheit oder ähnliches sein. Der Prozessor kann ein Computer sein. Der Prozessor kann eine CPU oder eine integrierte Schaltung in Form eines Mikroprozessors oder Mikrocontrollers sein. Der Speicher kann ein nichtflüchtiger Speicher sein. Der Speicher kann dazu eingerichtet sein, Daten zu speichern, welche der Speicher von dem Sendeempfänger und/oder dem Prozessor empfängt. Der Sendeempfänger kann dazu eingerichtet sein, Daten zu senden und zu empfangen.
  • Das Hardwaremodul kann zumindest einen Erkennungssensor umfassen, der zum Bestimmen der Identität des anfragenden Fahrers eingerichtet ist. Der Erkennungssensor kann dazu eingerichtet sein, die Identität basierend durch ein Erkennen von zumindest einem von einem Gesicht, einem Fingerabdruck, einer Stimme, einem Mobilgerät, einer Chipkarte und einer Applikationsanfrage des Mobilgeräts des anfragenden Fahrers zu bestimmen. Der Erkennungssensor kann eine Kamera zum Erkennen zumindest des Gesichts, ein Fingerabdruckscanner zum Erkennen zumindest des Fingerabdrucks, ein Audioaufnahmegerät zum Erkennen zumindest der Stimme, ein Kommunikationsmodul zum Kommunizieren mit dem Mobilgerät und/oder ein Kartenlesegerät zum Erkennen der Chipkarte sein.
  • Die Aufgabe wird gemäß einem sechsten Aspekt durch ein Fahrzeug gelöst, umfassend ein Hardwaremodul gemäß dem vierten Aspekt.
  • Das Fahrzeug kann zumindest einen Erkennungssensor umfassen, der zum Bestimmen der Identität des anfragenden Fahrers eingerichtet ist.
  • Für weitere Vorteile, Ausführungsvarianten und Ausführungsdetails der weiteren Aspekte und ihrer möglichen Fortbildungen, wird auch auf die zuvor erfolgte Beschreibung zu den entsprechenden Merkmalen und Fortbildungen des Verfahrens verwiesen.
  • Ausführungsbeispiele werden exemplarisch anhand der beiliegenden Figuren erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung eines Hardwaremoduls; und
    • 2 ein schematisches Verfahren zum Einstellen eines Fahrzeugs einer Fahrzeugflotte.
  • In den Figuren sind gleiche oder im Wesentlichen funktionsgleiche beziehungsweise -ähnliche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Die 1 zeigt ein Hardwaremodul 100 zum Einstellen zumindest eines Fahrzeugs einer Fahrzeugflotte umfassend einen Speicher 110, einen Erkennungssensor 120, einen Prozessor 130 und einen Sendeempfänger 140. Zumindest ein oder jedes Fahrzeug der Fahrzeugflotte kann jeweils ein Hardwaremodul 100 umfassen. Auf dem Speicher 110 ist ein Computerprogrammprodukt gespeichert, umfassend Programmcodeabschnitte zum Ausführen eines Verfahrens 200 zum Einstellen eines Fahrzeugs der Fahrzeugflotte (siehe 2), wenn das Computerprogramm durch den Prozessor 130 ausgeführt wird.
  • Die Fahrzeugflotte umfasst zwei oder mehr Fahrzeuge, die von einem oder mehreren Mobilitätsdienstleistern angeboten werden. Bei den Fahrzeugen der Fahrzeugflotte handelt es sich um Mietfahrzeuge, welche von einem Fahrer für eine vorbestimmte Zeit gemietet und somit genutzt werden können. Folglich kann dasselbe Fahrzeug von verschiedenen Fahrern genutzt werden. Da es vorkommen kann, dass zwei verschiedene Fahrer unterschiedliche Ansprüche an dasselbe Fahrzeug haben, können verschiedene Fahrzeugeinstellungen wie die Sitzeinstellung und die Spiegeleinstellung von Fahrer zu Fahrer unterschiedlich sein. Für einen Fahrer, welcher ein Fahrzeug der Fahrzeugflotte anfragt, ist es nicht komfortabel, in ein Fahrzeug zu steigen, welches nicht auf ihn eingestellt ist.
  • Das Verfahren 200 gemäß 2 umfasst ein Bereitstellen 210 einer Datenstruktur mit zumindest einem Fahrerprofil zum Einstellen zumindest eines Fahrzeugs der Fahrzeugflotte, wobei das Fahrerprofil einen Fahrer und Soll-Fahrzeugeinstellungen des Fahrers bezüglich zumindest eines Fahrzeugs der Fahrzeugflotte charakterisiert. Ein Fahrer kann ein Fahrerprofil mittels einer Website, einer Applikation auf einem Mobilgerät oder über ein Fahrzeug der Fahrzeugflotte erstellen und/oder ein bereits bestehendes Fahrerprofil des Fahrers ändern. Dazu kann der Fahrer eine Fahrerprofileingabe tätigen, mittels der eine Fahreridentität und Soll-Fahrzeugeinstellungen des Fahrers charakterisiert und/oder geändert werden können.
  • Nach der Fahrerprofileingabe ist ein Fahrerprofil in der Datenstruktur hinterlegt. Die Datenstruktur kann auf einer Cloud gespeichert sein und über ein drahtloses Netzwerk kann auf die Datenstruktur zugegriffen werden. Der Sendeempfänger 140 ist dazu eingerichtet über ein drahtloses Netzwerk auf die Cloud und damit auf die Datenstruktur zuzugreifen.
  • Das Verfahren 200 umfasst weiter ein Empfangen 220 einer Zugriffsanfrage eines Fahrers für ein Fahrzeug der Fahrzeugflotte, welche mittels des Sendeempfängers 140 empfangen wird. Die Zugriffsanfrage kann mit einem Mobilgerät des anfragenden Fahrers gesendet und von dem Sendeempfänger 140 empfangen werden. Alternativ oder zusätzlich kann mittels des Erkennungssensors 140 eine Gesichtserkennung und eine Sprachbefehlserkennung des Fahrers erfolgen, welche als Zugriffsanfrage interpretiert werden.
  • In einem weiteren Schritt umfasst das Verfahren 200 ein Bestimmen 230, mittels des Prozessors 130, eines Fahrerprofils basierend auf der Zugriffsanfrage, um das angefragte Fahrzeug auf die Soll-Fahrzeugeinstellungen des anfragenden Fahrers einstellen zu können. Insbesondere umfasst das Bestimmen 230 des Fahrerprofils ein Identifizieren des anfragenden Fahrers. Basierend auf der erfolgten Identifikation kann anschließend das zugehörige Fahrerprofil bestimmt werden. Die Identifikation erfolgt mittels des Erkennungssensors 120, welcher eine Kamera und ein Mikrofon umfasst. Die Kamera ist dazu eingerichtet, ein Gesicht des anfragenden Fahrers zu erkennen und mit in der Datenstruktur bzw. den Fahrerprofilen hinterlegten Gesichtern zu vergleichen, um das zugehörige Fahrerprofil des anfragenden Fahrers zu bestimmen. Weiter kann mittels des Mikrofons eine Stimme und/oder ein Sprachbefehl des anfragenden Fahrers aufgenommen werden. Die Stimme und/oder der Sprachbefehl können mit in der Datenstruktur bzw. den Fahrerprofilen hinterlegten Stimmen und/oder Sprachbefehlen verglichen werden.
  • Nachdem das Fahrerprofil des anfragenden Fahrers bestimmt wurde, umfasst das Verfahren 200 weiter ein Einstellen 240 des angefragten Fahrzeugs basierend auf den Soll-Fahrzeugeinstellungen des bestimmten Fahrerprofils. Entsprechend wird das Fahrzeug auf die von dem anfragenden Fahrer festgelegten Soll-Fahrzeugeinstellungen eingestellt. Der anfragende Fahrer findet somit seine gewohnten Fahrzeugeinstellungen vor und der Komfort ist gewährleistet. Weiter ist auch die Sicherheit des anfragenden Fahrers gewährleistet, da dieser nicht erneut die Fahrzeugeinstellungen überprüfen und einstellen muss.
  • Die Soll-Fahrzeugeinstellungen charakterisieren zumindest eines von einer Sitzeinstellung, einer Airbag-Einstellung, einer Lenkradeinstellung, einer Scheinwerfereinstellung, einer Spiegeleinstellung, einer Klimatisierungseinstellung, einer Fahrwerkeinstellung und einem Fahrmodus des Fahrzeugs, wobei der Fahrmodus zumindest eines von einem zumindest teilweise autonomen Fahrmodus, einem vorbestimmten Sportfahrmodus, einem vorbestimmten Komfortfahrmodus, einem vorbestimmten Eco-Modus und einem von dem Fahrer vorbestimmten Individual-Fahrmodus ist. Entsprechend ist der Fahrersitz auf eine für den anfragenden Fahrer gewohnte Höhe und Position eingestellt. Weiter sind die Seiten- und Rückspiegel bereits richtig eingestellt, sodass eine manuelle Einstellung durch den anfragenden Fahrer nicht notwendig ist. Insbesondere die Spiegeleinstellung ermöglicht es dem anfragenden Fahrer, die Umgebung um das angefragte Fahrzeug herum besser wahrzunehmen. Durch die automatisierte Einstellung der Fahrzeugeinstellungen basierend auf den Soll-Fahrzeugeinstellungen muss der anfragende Fahrer nicht bei jedem Fahrtantritt diese Einstellungen überprüfen. Auch für den Fall, dass der Fahrer die Fahrzeugeinstellungen gerade nicht überprüft, sind die Fahrzeugeinstellungen auf den Fahrer eingestellt und damit die Sicherheit des Fahrers erhöht.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Hardwaremodul
    110
    Speicher
    120
    Erkennungssensor
    130
    Prozessor
    140
    Sendeempfänger
    200
    computer-implementiertes Verfahren zum Einstellen eines Fahrzeugs einer Fahrzeugflotte
    210
    Bereitstellen einer Datenstruktur
    220
    Empfangen einer Zugriffsanfrage
    230
    Bestimmen eines Fahrerprofils
    240
    Einstellen des angefragten Fahrzeugs

Claims (15)

  1. Computer-implementiertes Verfahren (200) zum Einstellen eines Fahrzeugs einer Fahrzeugflotte, umfassend die Schritte: Bereitstellen (210) einer Datenstruktur mit zumindest einem Fahrerprofil zum Einstellen zumindest eines Fahrzeugs der Fahrzeugflotte, wobei das Fahrerprofil einen Fahrer und Soll-Fahrzeugeinstellungen des Fahrers bezüglich zumindest eines Fahrzeugs der Fahrzeugflotte charakterisiert; Empfangen (220) einer Zugriffsanfrage eines Fahrers für ein Fahrzeug der Fahrzeugflotte; Bestimmen (230) eines Fahrerprofils basierend auf der Zugriffsanfrage; und Einstellen (240) des angefragten Fahrzeugs basierend auf den Soll-Fahrzeugeinstellungen des bestimmten Fahrerprofils.
  2. Verfahren (200) nach Anspruch 1, wobei die Soll-Fahrzeugeinstellungen zumindest eines von einer Sitzeinstellung, einer Airbag-Einstellung, einer Lenkradeinstellung, einer Scheinwerfereinstellung, einer Spiegeleinstellung, einer Klimatisierungseinstellung, einer Fahrwerkeinstellung und einem Fahrmodus des zumindest einen Fahrzeugs charakterisieren, wobei der Fahrmodus zumindest eines von einem zumindest teilweise autonomen Fahrmodus, einem vorbestimmten Sportfahrmodus, einem vorbestimmten Komfortfahrmodus, einem vorbestimmten Eco-Modus und einem von dem Fahrer vorbestimmten Individual-Fahrmodus ist.
  3. Verfahren (200) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Sitzeinstellung den Fahrersitz und/oder zumindest einen Beifahrersitz des zumindest einen Fahrzeugs charakterisiert, wobei die Sitzeinstellung zumindest eines von einer Sitzheizungstemperatur, einer Sitzhöhe, einer Rückenlehnenposition, einer Kopfstützenposition, einer Sitzposition, einer Lordosenstützenposition und einer Gurteinstellung des jeweiligen Sitzes charakterisiert.
  4. Verfahren (200) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Fahrwerkeinstellung zumindest eines von einer Stoßdämpfereinstellung, einer Bremseneinstellung, einem Luftdruck der Reifen, einer Radaufhängungseinstellung, einer Lenkungseinstellung und einer Schalteinstellung zum Schalten zwischen den Gängen des Fahrzeugs charakterisiert.
  5. Verfahren (200) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Bestimmen des Fahrerprofils weiter ein Bestimmen einer Identität des anfragenden Fahrers basierend auf zumindest einem von einem Erkennen eines Gesichts, eines Fingerabdrucks, einer Stimme, eines Mobilgeräts, einer Chipkarte und einer Applikationsanfrage des Mobilgeräts des anfragenden Fahrers umfasst.
  6. Verfahren (200) nach einem der vorherigen Ansprüche, weiter umfassend: Empfangen einer Fahrerprofileingabe zum Erstellen und/oder Ändern eines Fahrerprofils; und Aktualisieren des Fahrerprofils der Datenstruktur basierend auf der Fahrerprofileingabe.
  7. Verfahren (200) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Einstellen des angefragten Fahrzeugs basierend auf dem bestimmten Fahrerprofil vor und/oder während einem Betreten des anfragenden Fahrers des angefragten Fahrzeugs erfolgt.
  8. Verfahren (200) nach einem der vorherigen Ansprüche, weiter umfassend: Empfangen einer Fahrzeugeinstellungseingabe von dem anfragenden Fahrer zum Einstellen der Fahrzeugeinstellungen; Aktualisieren des Fahrerprofils der Datenstruktur basierend auf der Fahrzeugeinstellungseingabe.
  9. Datenstruktur zum Einstellen eines Fahrzeugs einer Fahrzeugflotte, wobei die Datenstruktur zumindest ein Fahrerprofil zum Einstellen zumindest eines Fahrzeugs der Fahrzeugflotte umfasst, wobei das Fahrerprofil einen Fahrer und Soll-Fahrzeugeinstellungen des Fahrers bezüglich zumindest eines Fahrzeugs der Fahrzeugflotte charakterisiert.
  10. Computerprogrammprodukt, umfassend Programmcodeabschnitte zum Ausführen eines Verfahrens (200) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wenn das Computerprogramm durch zumindest einen Prozessor (130) ausgeführt wird.
  11. Computerlesbarer Datenträger, auf dem ein Computerprogrammprodukt nach Anspruch 10 und/oder eine Datenstruktur nach Anspruch 9 gespeichert ist.
  12. Hardwaremodul (100) zum Einstellen eines Fahrzeugs einer Fahrzeugflotte, umfassend: einen Speicher (110), auf dem ein Computerprogrammprodukt nach Anspruch 10 gespeichert ist; und einen Prozessor (130), eingerichtet zum Ausführen des Computerprogrammprodukts.
  13. Hardwaremodul (100) nach Anspruch 12, weiter umfassend: einen Sendeempfänger (140), eingerichtet zum Empfangen der Zugriffsanfrage, der Fahrerprofileingabe und/oder der Fahrzeugeinstellungseingabe, und/oder wobei der Sendeempfänger (140) eingerichtet ist zum Zugreifen auf die Datenstruktur.
  14. Hardwaremodul (100) nach einem der Ansprüche 12 oder 13, weiter umfassend: zumindest einen Erkennungssensor (120), eingerichtet zum Bestimmen der Identität des anfragenden Fahrers, wobei der Erkennungssensor (120) dazu eingerichtet ist, die Identität basierend durch ein Erkennen von zumindest einem von einem Gesicht, einem Fingerabdruck, einer Stimme, einem Mobilgerät, einer Chipkarte und einer Applikationsanfrage des Mobilgeräts des anfragenden Fahrers zu bestimmen.
  15. Fahrzeug, umfassend ein Hardwaremodul (100) nach einem der Ansprüche 12 bis 14 und/oder einen computerlesbaren Datenträger nach Anspruch 11.
DE102021212568.9A 2021-11-09 2021-11-09 Computer-implementiertes Verfahren und Hardwaremodul zum Einstellen eines Fahrzeugs einer Fahrzeugflotte Pending DE102021212568A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102021212568.9A DE102021212568A1 (de) 2021-11-09 2021-11-09 Computer-implementiertes Verfahren und Hardwaremodul zum Einstellen eines Fahrzeugs einer Fahrzeugflotte
PCT/EP2022/081061 WO2023083778A1 (de) 2021-11-09 2022-11-08 Computer-implementiertes verfahren und hardwaremodul zum einstellen eines fahrzeugs einer fahrzeugflotte

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102021212568.9A DE102021212568A1 (de) 2021-11-09 2021-11-09 Computer-implementiertes Verfahren und Hardwaremodul zum Einstellen eines Fahrzeugs einer Fahrzeugflotte

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102021212568A1 true DE102021212568A1 (de) 2023-05-11

Family

ID=84365637

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102021212568.9A Pending DE102021212568A1 (de) 2021-11-09 2021-11-09 Computer-implementiertes Verfahren und Hardwaremodul zum Einstellen eines Fahrzeugs einer Fahrzeugflotte

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102021212568A1 (de)
WO (1) WO2023083778A1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009037234A1 (de) 2009-08-12 2011-02-17 Audi Ag Verfahren zum zumindest unidirektionalen Übermitteln von Daten zwischen einer außerhalb eines Kraftfahrzeugs befindlichen Datenverarbeitungseinrichtung und jeweils einem Kraftfahrzeug aus einer Flotte von Kraftfahrzeugen
DE102012024010A1 (de) 2012-12-06 2014-06-12 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren für ein Fahrzeug

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013006087A1 (de) * 2013-04-09 2014-01-02 Daimler Ag Verfahren um Einstellen von fahrer- und kraftfahrzeugspezifischen Konfigurationsparameter in einem Kraftfahrzeug gemäß einem Nutzerprofil mittels eines mobilen Kommunikationsendgeräts
DE102013015737A1 (de) * 2013-09-20 2014-04-10 Daimler Ag Verfahren zur Konfiguration eines Kraftfahrzeugs sowie Kraftfahrzeug
DE102013020306A1 (de) * 2013-12-04 2014-08-14 Daimler Ag Verfahren zum Einrichten und/oder Aktualisieren eines Benutzerprofils
DE102014005233A1 (de) * 2014-04-09 2014-10-02 Daimler Ag Verfahren zur Abstimmung zwischen zwei Benutzern eines Kraftfahrzeuges sowie ein Kraftfahrzeug
DE102019201963A1 (de) * 2019-02-14 2020-08-20 Robert Bosch Gmbh System zum Betreiben eines Elektrofahrzeugs und Verfahren zum Betreiben eines Elektrofahrzeugs
DE102019202230A1 (de) * 2019-02-19 2020-08-20 Audi Ag Verfahren zum Personalisieren eines Kraftfahrzeugs, Personalisierungseinrichtung, Kraftfahrzeug, Servereinrichtung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009037234A1 (de) 2009-08-12 2011-02-17 Audi Ag Verfahren zum zumindest unidirektionalen Übermitteln von Daten zwischen einer außerhalb eines Kraftfahrzeugs befindlichen Datenverarbeitungseinrichtung und jeweils einem Kraftfahrzeug aus einer Flotte von Kraftfahrzeugen
DE102012024010A1 (de) 2012-12-06 2014-06-12 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren für ein Fahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
WO2023083778A1 (de) 2023-05-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102017202834B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs in einem aktivierten zumindest teilautonomen Fahrmodus
DE102018202146B4 (de) Verfahren zum Auswählen eines Fahrprofils eines Kraftwagens, Fahrassistenzsystem und Kraftwagen
EP1353824B1 (de) Gefahrenabwendungssystem für ein fahrzeug
EP2763879B1 (de) Verfahren zum aktivieren eines fahrerassistenzsystems
DE102015107668A1 (de) Fahrassistenzvorrichtung
EP3700805A1 (de) Verfahren zum steuern eines parkvorgangs
DE102013217552A1 (de) Situationsabhängige Aktivierung von Fahrerassistenz-Funktionen
DE102012024010A1 (de) Verfahren für ein Fahrzeug
DE102017113186A1 (de) Objekterkennung auf Fahrzeugaussenoberfläche
DE102010003251A1 (de) Verfahren zum Einstellen mindestens einer durch einen Fahrzeuginsassen veränderbaren Funktion eines Fahrzeugs, Steuergerät und Fahrzeug
DE102019100567A1 (de) Nutzungsbasiertes versicherungsbegleitsystem
DE102019132051A1 (de) Fahrzeugplatoonabonnement- und -verwaltungssystem
DE102019112960A1 (de) Autonomes-Fahren-Steuerungsvorrichtung, Fahrzeug, welches eine Autonomes-Fahren-Steuerungsvorrichtung aufweist, und Verfahren zum Steuern eines Fahrzeugs
DE102021116309A1 (de) Assistenz für beeinträchtigte fahrer
DE102021212568A1 (de) Computer-implementiertes Verfahren und Hardwaremodul zum Einstellen eines Fahrzeugs einer Fahrzeugflotte
DE102018213552A1 (de) Betriebsverfahren, Vorrichtung, sowie korrespondierendes Computerprodukt zum Betreiben eines Fahrzeugs
EP3573860A1 (de) Darstellen eines soll-fahrzeugöffnungsvorfelds eines automatisierten fahrzeugs
DE102021207781A1 (de) Verfahren, Steuereinrichtung und System zum Adaptieren einer assistierten oder automatisierten Fahrfunktion eines Fahrzeugs
DE102021109716A1 (de) Geschwindigkeitsbegrenzer für ein Fahrzeug
DE102016211215A1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Kraftfahrzeugs
DE102019215308A1 (de) Verfahren zum Freischalten und/oder Anpassen einer automatisierten Fahrfunktion für ein zumindest teilautomatisiert betreibbares Fahrzeug
DE102010011307A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Einstellung von mindestens einem Parameter mindestens einer Fahrzeugfunktion
DE102022122780A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur sicheren Aktivierung von Fahrzeugfunktion im Fahrzeug
DE102017222429A1 (de) Vorrichtung, Verfahren und System zum Anpassen einer Trajektorie eines zumindest teilautonomen Fahrzeugs
WO2023208735A1 (de) Verfahren zum einstellen eines sollabstands eines kraftfahrzeugs zu einem vorausfahrenden vorderfahrzeug, computerprogramm, steuergerät und kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication