DE102021211182A1 - Anschlussstutzen für eine Druckmittelleitung und eine Druckmittelversorgungseinrichtung - Google Patents

Anschlussstutzen für eine Druckmittelleitung und eine Druckmittelversorgungseinrichtung Download PDF

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Ion Boby Toghe
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Continental Automotive Technologies GmbH
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Continental Automotive Technologies GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/08Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe
    • F16L41/14Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe by screwing an intermediate part against the inside or outside of the wall
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/092Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of elements wedged between the pipe and the frusto-conical surface of the body of the connector
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Abstract

Anschlussstutzen (1) für eine Druckmittelleitung, welcher zumindest teilweise in einem Aufnahmekörper (2) aufgenommen ist, wobei der Anschlussstutzen (1) kraft- und/oder formschlüssig in eine Aufnahmeöffnung (3) des Aufnahmekörpers (2) eingesetzt ist, wobei der Anschlussstutzen (1) einen Grundkörper (4) umfasst, welcher mit einem Dichtmittel (5) gegenüber der Aufnahmeöffnung (3) abgedichtet ist, wobei der Anschlussstutzen (1) einen Flansch (6) umfasst, welcher an einer Auflagefläche (9) des Aufnahmekörpers (2) anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (6) eine Nut (7) umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Anschlussstutzen für eine Druckmittelleitung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und eine Druckmittelversorgungseinrichtung mit solch einem Anschlussstutzen.
  • Anschlussstutzen für Druckmittelleitungen mit einem hülsenartigen bzw. hohlzylinderförmigen Grundkörper, welcher kraft- und/oder formschlüssig in eine Aufnahmeöffnung eines Aufnahmekörpers (z.B. ein Aggregat oder ein Gehäuseabschnitt) einsetzbar ist und eine Aufnahmeöffnung für das Ende der Druckmittelleitung aufweist, um die Druckmittelleitung mit dem Aufnahmekörper zu verbinden, sind in einer Vielzahl an Ausführungen bekannt.
  • Solche Anschlussstutzen werden bspw. bei Druckmittelversorgungseinrichtungen für Kraftfahrzeuge verwendet, um die Druckmittelversorgungseinrichtung über Druckmittelleitungen mit anderen Komponenten zu verbinden. Bspw. seien hier Druckluftkompressoren genannt, an welche Polyamid-Schläuche über die Anschlussstutzen angeschlossen werden.
  • Der Anschlussstutzen ist prinzipiell in einem Aufnahmekörper eingesetzt und meist über einen Dichtring abgedichtet. Meist ist der Anschlussstutzen aus Messing und der Aufnahmekörper aus Aluminium hergestellt. Im Betrieb des Kraftfahrzeuges ist die Druckmittelversorgungseinrichtung korrosiven Umgebungseinflüssen ausgesetzt (Wasser und Salz). Daher muss solch eine Einrichtung unter anderem den Salzsprühtest gemäß DIN EN ISO 9227 NSS bestehen. Der Salzsprühtest ist generell als ein Korrosionsschutztest gedacht, um eine schnelle Analyse auf Poren, Durchbrüche oder sonstige Schäden in organischen und anorganischen Beschichtungen durchzuführen. Beim Salzsprühtest muss verhindert werden, dass das Salzwasser über die Dichtung in den Aufnahmekörper eindringt. Das Salzwasser hat zudem die Besonderheit, dass es als Elektrolyt wirksam ist. Dies führt in Verbindung mit den genannten Metallen zur galvanischen Korrosion. Bei diesem elektrochemischen Prozess entsteht durch das Elektrolyt ein elektrischer Kontakt zwischen den Metallen, sodass eines davon korrodiert. Um dem Korrosionsprozess entgegenzuwirken werden bspw. die Anschlussstutzen ebenfalls aus Aluminium hergestellt. Dadurch sind die Anschlussstutzen allerdings teurer.
  • Aus der DE 102 57 818 A1 ist bspw. ein Stutzen bekannt, welcher in eine Behälterwand eines Druckbehälters eingebracht ist, wobei der Stutzen ein Rohrstück mit einem stirnseitigen Flanschteil zur Auflage an die Behälterwand aufweist, wobei das Flanschteil eine stirnseitige Nut zur Aufnahme einer Dichtung aufweist. Diese Ausführung eines Stutzens ist allerdings für ein Durchdringen korrodierten Materials anfällig. Durch die Positionierung des Dichtrings weit außen im Flansch, ist dieser im Falle einer Salzwasserpenetration direkt dem schädlichen Korrosionsprozess, welcher zwischen dem Flanschteil und der Behälterwand entstehend kann, ausgesetzt. Dadurch wird der Dichtring schnell beschädigt und verliert seine Dichtfunktion. Als Folge dessen kann das Druckmittel aus dem Behälter entweichen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung einen Anschlussstutzen für eine Druckmittelleitung bereitzustellen, welcher mit einem Dichtmittel gegenüber einem Aufnahmekörper abgedichtet ist, wobei das Dichtmittel vor einer Beschädigung geschützt wird.
  • Erfindungsgemäß wird ein Anschlussstutzen für eine Druckmittelleitung bereitgestellt welcher zumindest teilweise in einem Aufnahmekörper aufgenommen ist, wobei der Anschlussstutzen kraft- und/oder formschlüssig in eine Aufnahmeöffnung des Aufnahmekörpers eingesetzt ist, wobei der Anschlussstutzen einen Grundkörper umfasst, welcher mit einem Dichtmittel gegenüber der Aufnahmeöffnung abgedichtet ist, wobei der Anschlussstutzen einen Flansch umfasst, welcher an einer Auflagefläche des Aufnahmekörpers anliegt, wobei der Flansch eine Nut umfasst.
  • Die konstruktive Darstellung eines Hohlraum durch die Nut in dem Flansch, welcher an der Auflagefläche des Aufnahmekörpers anliegt hat den Vorteil, dass der Kapillareffekt, welcher zwischen der äußeren Kontaktfläche des Flansch und dem zugehörigen Bereich der Auflagefläche auftritt, unterbrochen wird.
  • Bevorzugt begrenzt die Nut mit einem korrespondierenden Bereich der Auflagefläche eine Kavität. Besonders bevorzugt ist die Kavität zur Aufnahme und Rückhaltung von Feststoffen eingerichtet. Die durch die Nut geschaffene Kavität dient zur Aufnahme und Feststoffen. So eignet sich bspw. diese Höhle die Fremdpartikel, welche durch einen galvanischen Prozess der äußeren Kontaktfläche des Flanschs und dem zugehörigen Bereich der Auflagefläche entstehen, aufzunehmen. Die Kavität wirkt daher als eine Art Rückhaltebecken und verhindert, dass dieses Fremdmaterial zu dem Dichtmittel vordringt bzw. wird der Durchdringungsprozess effektiv verlangsamt, sodass die Haltbarkeit der Dichtung verlängert ist.
  • Nach einer Ausführungsform ist der Anschlussstutzen aus Messing und der Aufnahmekörper aus Aluminium hergestellt. Durch die konstruktive Darstellung ist es möglich auf ein günstigeres Material für den Anschlussstutzen zurückzugreifen, auch wenn die galvanische Reaktionsfähigkeit von Messung und Aluminium höher als eine Paarung von zwei Aluminium-Bauteilen. Dadurch lassen sich günstigere Anschlussstutzen aus Messing verwenden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Dichtmittel radial zwischen dem Grundkörper und der Aufnahmeöffnung angeordnet. Nach einer weiteren Ausführungsform ist das Dichtmittel in einem Mündungsbereich der Aufnahmeöffnung hin zu dem Flansch angeordnet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist in der Nut kein Dichtmittel angeordnet. Ein weiterer Vorteil der konstruktiven Darstellung einer Nut im Flansch in Kombination mit dem Dichtmittel ist, dass auf ein weiteres Dichtmittel verzichtet werden kann. Dadurch sind die Kosten für den Anschlussstutzen ebenfalls gesenkt.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform ist die Nut radial umlaufend in den Flansch eingebracht.
  • Verwendung findet der Anschlussstutzen an einer Druckmittelversorgungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug, wobei die Druckmittelversorgungseinrichtung zur Bereitstellung von Druckluft für eine Luftfederungsanlage eingerichtet ist.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Figuren.
  • Es zeigen:
    • 1 einen beispielsgemäßen Anschlussstutzen in einem Aufnahmekörper.
  • Die 1 zeigt einen beispielsgemäßen Anschlussstutzen 1 für eine Druckmittelleitung in einem Aufnahmekörper 2. Anschlussstutzen 1 ist zumindest teilweise in Aufnahmekörper 2 aufgenommen. Aufnahmekörper 2 ist bspw. Teil einer Druckmittelversorgungseinrichtung. Anschlussstutzen 1 ist aus Messing hergestellt. Aufnahmekörper 2 ist aus Aluminium hergestellt.
  • Anschlussstutzen 1 wird entlang einer Längsachse L kraft- und/oder formschlüssig in eine Aufnahmeöffnung 3 von Aufnahmekörper 2 eingesetzt. Anschlussstutzen 1 umfasst einen länglichen Grundkörper 4, welcher mittels einem Dichtmittel 5 gegenüber Aufnahmeöffnung 3 abgedichtet ist. Dichtmittel 5 ist radial zur Längsachse L zwischen Grundkörper 4 und Aufnahmeöffnung 3 angeordnet. Dichtmittel 5 ist in einer Mündung von Aufnahmeöffnung 3 positioniert. Dichtmittel 5 ist vorzugsweise ein Dichtring.
  • Des Weiteren umfasst Anschlussstutzen 1 einen Flansch 6. Flasch 6 ragt von Grundkörper4 radial nach außen. Flansch 6 liegt im eingesteckten Zustand an einer Anlagefläche 9 von Aufnahmekörper 2 an.
  • In Flansch 6 ist eine Nut 7 eingebracht. Nut 7 ist radial umlaufend in Flansch 6 eingebracht. Nut 7 ist hin zur Anlagefläche 9 ausgerichtet. Nut 7 und ein korrespondierender Bereich von Anlagefläche 9 begrenzen eine Kavität 8. In Kavität 8 ist kein Dichtmittel vorgesehen. Kavität 8 eignet sich dazu Feststoffe bzw. Fremdstoffe aufzunehmen und zurückzuhalten. Dadurch wird Dichtmittel 5 vor einer Beschädigung durch solche Stoffe geschützt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Anschlussstutzen
    2
    Aufnahmekörper
    3
    Aufnahmeöffnung
    4
    Grundkörper
    5
    Dichtmittel
    6
    Flansch
    7
    Nut
    8
    Kavität
    9
    Auflagefläche
    L
    Längsachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10257818 A1 [0005]

Claims (9)

  1. Anschlussstutzen (1) für eine Druckmittelleitung, welcher zumindest teilweise in einem Aufnahmekörper (2) aufgenommen ist, wobei der Anschlussstutzen (1) kraft- und/oder formschlüssig in eine Aufnahmeöffnung (3) des Aufnahmekörpers (2) eingesetzt ist, wobei der Anschlussstutzen (1) einen Grundkörper (4) umfasst, welcher mit einem Dichtmittel (5) gegenüber der Aufnahmeöffnung (3) abgedichtet ist, wobei der Anschlussstutzen (1) einen Flansch (6) umfasst, welcher an einer Auflagefläche (9) des Aufnahmekörpers (2) anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (6) eine Nut (7) umfasst.
  2. Anschlussstutzen (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (7) mit einem korrespondierenden Bereich der Auflagefläche (9) eine Kavität (8) begrenzt.
  3. Anschlussstutzen (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kavität (8) zur Aufnahme und Rückhaltung von Feststoffen eingerichtet ist.
  4. Anschlussstutzen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussstutzen (1) aus Messing und der Aufnahmekörper (2) aus Aluminium hergestellt sind.
  5. Anschlussstutzen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtmittel (5) radial zwischen dem Grundkörper (4) und der Aufnahmeöffnung (3) angeordnet ist.
  6. Anschlussstutzen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtmittel (5) in einem Mündungsbereich der Aufnahmeöffnung (3) hin zu dem Flansch (6) angeordnet ist.
  7. Anschlussstutzen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nut (7) kein Dichtmittel angeordnet ist.
  8. Anschlussstutzen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (7) radial umlaufend in den Flansch (6) eingebracht ist.
  9. Druckmittelversorgungseinrichtung umfassend einen Anschlussstutzen (1) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10257818A1 (de) 2001-12-11 2003-06-18 Voss Automotive Gmbh Stutzen für eine Behälterwand

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10257818A1 (de) 2001-12-11 2003-06-18 Voss Automotive Gmbh Stutzen für eine Behälterwand

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