DE102021201259A1 - Restdruckhalteventil für eine Luftfeder - Google Patents

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Alexandru Dinca
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Continental Automotive Technologies GmbH
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Continental Teves AG and Co OHG
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Abstract

Restdruckhalteventil (1) für eine Luftfeder eines Kraftfahrzeugs, umfassend einen Grundkörper (2), einen Verriegelungsmechanismus (3), durch welchen das Restdruckhalteventil (1) mit der Luftfeder verbunden wird, wobei an dem Grundkörper (2) eine Anzahl an elastisch verformbaren Haltemitteln (5) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Restdruckhalteventil für eine Luftfeder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Zum sicheren Ablassen von Druckluft aus einer Luftfeder wird ein Restdruckhaltventil vorgesehen. Luftfedern oder Luftfederbeine, die zwischen einem Fahrwerk und einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs eingespannt werden und einen Rollbalg aufweisen, welcher wiederum zwischen einem Deckel und einem Abrollkolben befestigt ist, sind in einer Vielzahl von Ausführungen bekannt. Die Luftfeder steht im Betrieb unter einem inneren Überdruck und der Rollbalg rollt unter Last und bei Federbewegungen unter Bildung einer Rollfalte auf der Außenfläche des Abrollkolbens ab.
  • Die Druckluft in der Luftfeder wird durch einen Kompressor oder einen Druckspeicher bereitgestellt. Um bei einem Druckverlust die Funktionsfähigkeit der Luftfeder zu gewährleisten oder um die Demontage der Luftfeder zu ermöglichen, werden sogenannte Restdruckhalteventile an der Luftfeder vorgesehen. Solch ein Ventil verhindert, dass die komplette Druckluft aus der Luftfeder einweicht und ein ausreichender Restdruck aufrechterhalten wird. Ein solches wird bspw. in den Dokumenten DE 198 54 540 A1 oder DE 10 2010 020 524 A1 beschrieben.
  • Zur Montage des Restdruckhalteventils in ein Anbauteil der Luftfeder wird in der Regel ein Sicherungsring vorgesehen, welcher das Restdruckhalteventil während des Einführens in das Anbauteil gegen ein Runterfallen absichert. Da die Montage des Restdruckhalteventils mit einer Art Bajonettverschluss erfolgt, sind mehrere Schritte zum Verdrehen und Einschieben notwendig. Der Sicherungsring hat die Funktion das Restdruckhalteventil bereits an dem Anbauteil zu halten, bevor es endgültig in das Anbauteil eingeführt wurde.
  • Die Art der Befestigung des Restdruckhalteventils mit dem Anbauteil hat sich in der Montage allerdings als nachteilig erwiesen. Zunächst wird das Restdruckhalteventil teilweise in das Anbauteil eingeführt. Danach muss der Sicherungsring mit einem zusätzlichen Werkzeug auf das Restdruckhalteventil geschoben werden. Dies bedeutet zusätzlichen Aufwand und verlängerte Montagezeiten.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung ein Restdruckhaltventil für eine Luftfeder mit einer verbesserten Montage bereitzustellen.
  • Erfindungsgemäß wird ein Restdruckhalteventil für eine Luftfeder eines Kraftfahrzeugs bereitgestellt, umfassend einen Grundkörper, einen Verriegelungsmechanismus, durch welchen das Restdruckhalteventil mit der Luftfeder verbunden wird, wobei an dem Grundkörper eine Anzahl an elastisch verformbaren Haltemitteln vorgesehen ist.
  • Die flexiblen Haltemittel sind derart geformt, dass sie beim Einschieben zusammengedrückt werden und dadurch eine Gegenkraft aufbringen, welche als Haltekraft das Restdruckhalteventil in seiner Position hält. Wird das Restdruckhalteventil wieder entnommen spreizen sich die Haltemittel wieder auseinander. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass der sonst übliche Sicherungsring durch das elastisch verformbare Haltemittel ersetzt wurde, wobei die Sicherungseigenschaft beibehalten wurde. Dadurch wird der oben beschrieben Montageprozess signifikant vereinfacht. Dadurch sinkt die Fertigungszeit und es wird weniger Werkzeug benötigt, um das Restdruckhalteventil mit der Luftfeder zu verbingen.
  • Bevorzugt sind die Haltemittel an einer Außenwandung des Grundkörpers in Umfangsrichtung verteilt angeordnet. Vorteilhafterweise werden zwei Haltemittel an entgegengesetzter Position an dem Grundkörper des Restdruckhalteventils angeordnet. So reichen bereits zwei Haltemittel aus, um den Sicherungsring zu ersetzen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform umfassen die Haltemittel jeweils eine starre Basis und einen flexiblen Flügel. Dabei ist bevorzugt die Basis integral an den Grundkörper angeordnet, wobei der Flügel von dem Grundkörper räumlich beabstandet ist. Die Haltemittel sind derart geformt, dass sie jeweils ein Basisteil aufweisen, mittels welchem die Haltemittel mit dem Grundkörper verbunden sind und einen elastischen Flügel umfassen, welcher für die Haltefunktion vorgesehen ist. Damit der Flügel Spielraum hat, ist er so geformt, dass er vom Grundkörper weg ragt. Vorzugsweise sind die Haltemittel in Längsrichtung zum Restdruckhalteventil ausgerichtet.
  • Für die beschrieben Haltefunktion bzw. Haltekraft umfassen die Haltemittel gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform jeweils eine äußere Kontaktfläche, welche dazu eingerichtet ist, in einen Aufnahmebereich der Luftfeder einzugreifen. Dort liegen die Haltemittel mittels Kontaktfläche an einer inneren Fläche des Aufnahmebereichs an. Vorzugsweise ist dabei ein Durchmesser des Aufnahmebereich kleiner als ein Durchmesser der Haltemittel, welcher an der äußeren Kontaktfläche zu messen ist. Dies bewirkt ein verpressen bzw. zusammendrücken der Haltemittel beim Einschieben des Restdruckhalteventils in den Aufnahmebereich.
  • Eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass die Haltemittel aus einem Kunststoff gefertigt sind. Vorzugsweise sind sie Haltemittel aus einem gleichen Kunststoff gefertigt wie der Grundkörper.
  • Verwendung findet die Luftfeder mit dem erfindungsgemäßen Restdruckhalteventil in einem Luftfedersystem eines Kraftfahrzeugs.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Figuren.
  • Es zeigen
    • 1 ein beispielsgemäßes Restdruckhalteventil, und
    • 2a und b das Restdruckhalteventil in Seitenansicht und im Detail.
  • 1 zeigt perspektivisch ein Restdruckhalteventil 1 für eine Luftfeder eines Kraftfahrzeugs. Restdruckhalteventil 1 wird in ein Anschlussteil (z.B. einen Deckel) der Luftfeder eingesetzt. Die Luftfeder weist einen mit Druckluft befüllten Rollbalg auf. Restdruckhalteventil 1 hat die Funktion einen minimalen Restdruck in der Luftfeder zu gewährleisten. Bei Betätigung von Restdruckhalteventil 1 kann dieser Restdruck sicher abgelassen werden.
  • Im Wesentlichen umfasst Restdruckhalteventil 1 einen Grundkörper 2 mit einer Außenwandung 6, einen Verriegelungsmechanismus 3 und einen Auslass 4. Restdruckhalteventil 1 wird durch Verriegelungsmechanismus 3 in das Anbauteil der Luftfeder eingesetzt. Im gezeigten Beispiel ist Verriegelungsmechanismus 3 in der Art eines Bajonettverschlusses ausgeführt. Dabei ist der Verriegelungsmechanismus 3 derart ausgestaltet, dass Restdruckhalteventil 1 durch mehrmaliges axiales Einschieben und radiales Verdrehen erst endgültig mit dem Anbauteil der Luftfeder verriegelt. D.h. im Montageprozess erfolgt zunächst ein axiales Einschieben, dann ein radiales Verdrehen, daraufhin wieder ein axiales Einschieben und ein abschließendes radiales Verdrehen. Dieser Mechanismus birgt die Gefahr, dass es während des Montageprozesses zu einem Rausfallen des Restdruckhalteventils 1 aus dem Anbauteil kommen kann.
  • Daher ist beispielsgemäß am Grundkörper 2 eine Anzahl an elastisch verformbaren Haltemitteln 5 vorgesehen. Beispielsgemäß sind zwei Haltemittel 5 gezeigt, es kann aber auch nur ein einziges Haltemittel 5 oder mehr als zwei Haltemittel 5 verwendet werden. Haltemittel 5 sind dazu eingerichtet, während dem Montageprozess in einen Aufnahmebereich des Anbauteils der Luftfeder einzugreifen und Restdruckhalteventil 1 gegen ein axiales Herausfallen zu sichern. Auf diese Funktion soll in den nachfolgenden 2a und b näher eingegangen werden.
  • 2a zeigt nochmal Restdruckhalteventil 1 in der Seitenansicht mit Grundkörper 2, Verriegelungsmechanismus 3, Auslass 4 und Haltemitteln 5. Das Detail D dieser Ansicht wird in 2b vergrößert dargestellt.
  • So liegt der Fokus der 2b auf einem der Haltemittel 5. Haltemittel 5 umfasst eine starre Basis 7, mittels welcher Haltemittel 5 am Grundkörper 2 angeordnet ist. Vorzugsweise ist Haltemittel 5 integral aus dem Material des Grundkörpers 2 gebildet, bspw. einem Kunststoff. Weiterhin umfasst Haltemittel 5 einen flexiblen Flügel 8. Flügel 8 erstreckt sich in Längsrichtung des Restdruckhalteventils 1.
  • Durch Flügel 8 soll Restdruckhalteventil 1 während dem Montageprozess in dem Aufnahmebereich des Anbauteils der Luftfeder gehalten werden. Dafür ist Flügel 8 elastisch verformbar. Beim Einfügen von Restdruckhalteventil 1 in den Aufnahmebereich wird Flügel 8 nach radial Innen gedrückt. Dadurch wirkt eine Gegenkraft von Haltemittel 5 auf den Aufnahmebereich, sodass Restdruckhalteventil 1 leicht in den Aufnahmebereich verpresst ist. Dabei steht eine außenseitige Kontaktfläche 9 von Haltemittel 5 mit einer korrespondierenden inneren Fläche des Aufnahmebereichs des Anbauteils der Luftfeder in einem flächigen Kontakt. Durch diese Wirkweise wird Restdruckhalteventil 1 während der Verriegelung auf einfache und sichere Weise in dem Aufnahmebereich gehalten, ohne rausfallen zu können. Wird Restdruckhalteventil 1 wieder aus dem Aufnahmebereich genommen geht Flügel 8 in seine ursprüngliche Form bzw. Position zurück.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Restdruckhalteventil
    2
    Grundkörper
    3
    Verriegelungsmechanismus
    4
    Auslass
    5
    Rastmittel
    6
    Außenwandung
    7
    Basis
    8
    Flügel
    9
    Kontaktfläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19854540 A1 [0003]
    • DE 102010020524 A1 [0003]

Claims (8)

  1. Restdruckhalteventil (1) für eine Luftfeder eines Kraftfahrzeugs, umfassend einen Grundkörper (2), einen Verriegelungsmechanismus (3), durch welchen das Restdruckhalteventil (1) mit der Luftfeder verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Grundkörper (2) eine Anzahl an elastisch verformbaren Haltemitteln (5) vorgesehen ist.
  2. Restdruckhalteventil (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (5) an einer Außenwandung (6) des Grundkörpers (2) in Umfangsrichtung verteilt angeordnet sind.
  3. Restdruckhalteventil (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (5) jeweils eine starre Basis (7) und einen flexiblen Flügel (8) umfassen.
  4. Restdruckhalteventil (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (7) integral an den Grundkörper (2) angeordnet ist, wobei der Flügel (8) von dem Grundkörper (2) räumlich beabstandet ist.
  5. Restdruckhalteventil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (5) jeweils eine äußere Kontaktfläche (9) umfassen, welche dazu eingerichtet ist, in einen Aufnahmebereich der Luftfeder einzugreifen.
  6. Restdruckhalteventil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (5) aus einem Kunststoff gefertigt sind.
  7. Restdruckhalteventil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (5) und der Grundkörper (2) aus einem gleichen Kunststoff gefertigt sind.
  8. Luftfeder mit einem Restdruckhalteventil (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche.
DE102021201259.0A 2021-01-21 2021-02-10 Restdruckhalteventil für eine Luftfeder Pending DE102021201259A1 (de)

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