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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf das technische Gebiet der Babyprodukte und insbesondere auf eine Einraststruktur und eine Babytrage, die dieselbe verwendet.
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Hintergrund
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Die Schlafbox kann an einem Kinderwagen oder einem Autositz befestigt werden, um eine bequeme und sichere Schlafumgebung für ein Baby zu schaffen und einer Betreuungsperson zu helfen, sich um das Baby zu kümmern. Wenn die Schlafbox an einem Träger, wie z.B. einem Fahrzeugrahmen oder einem Bettrahmen, befestigt werden soll, benötigt sie immer eine gekoppelte und befestigte Struktur. Die herkömmliche gekoppelte Struktur nimmt einen relativ großen Raum ein, ist komplex und unbequem zu bedienen, was für die Betreuungsperson unbequem ist.
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Überblick
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Gemäß der Ausführungsformen werden eine Einraststruktur und ein Kinderträger, der diese verwendet, bereitgestellt.
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Eine Einraststruktur ist dazu ausgebildet, einen Körper an einem Tragrahmen abnehmbar zu befestigen. Die Einraststruktur umfasst ein Verriegelungselement, das beweglich an dem Körper angeordnet ist, und ein Positionierungselement, das an dem Tragrahmen angeordnet und mit dem Verriegelungselement gekoppelt ist. Das Verriegelungselement bewegt sich, um mit dem Positionierungselement verriegelt zu werden, um den Körper an dem Tragrahmen zu befestigen, oder das Verriegelungselement bewegt sich, um von dem Positionierungselement entriegelt zu werden, um den Körper von dem Tragrahmen zu trennen.
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Eine Babytrage umfasst einen Körper, einen Tragrahmen und die oben beschriebene Einraststruktur.
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Die obige Beschreibung ist lediglich ein Überblick über die technischen Lösungen dieser Anwendung. Um die technischen Mittel dieser Anwendung besser zu verstehen, wird im Folgenden eine detaillierte Beschreibung in Kombination mit bevorzugten Ausführungsformen dieser Anwendung und den Zeichnungen gegeben.
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Figurenliste
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Um die technischen Lösungen in den Ausführungsformen dieser Anmeldung deutlicher zu beschreiben, wird im Folgenden kurz auf die begleitenden Zeichnungen eingegangen, die zur Beschreibung der Ausführungsformen erforderlich sind. Offensichtlich zeigen die begleitenden Zeichnungen in der folgenden Beschreibung nur einige Ausführungsformen dieser Anwendung, und eine Person, die im Fach ausgebildet ist, kann noch weitere Zeichnungen gemäß diesen begleitenden Zeichnungen ohne kreative Bemühungen ableiten.
- 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Babytrage gemäß einer Ausführungsform.
- 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Tragrahmens in 1.
- 3 ist eine vergrößerte Ansicht von Teil A in 2.
- 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Körpers in 1.
- 5 ist eine perspektivische Ansicht einer Einraststruktur in 4 mit einem entfernten Gehäuse.
- 6 ist eine vergrößerte Teilansicht von 5.
- 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Bedienelements in 5 in einem anderen Zustand.
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Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
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Zum besseren Verständnis dieser Anmeldung wird die Anmeldung im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlicher beschrieben. Beispielhafte Ausführungsformen dieser Anmeldung sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt. Die Anmeldung kann jedoch in vielen verschiedenen Formen implementiert werden und ist nicht auf die in dieser Spezifikation beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Im Gegenteil, ein Ziel der Darstellung der Ausführungsformen ist es, den in der vorliegenden Erfindung offenbarten Inhalt umfassender zu verstehen.
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Sofern nicht anders definiert, sind alle in dieser Beschreibung verwendeten technischen und wissenschaftlichen Begriffe so zu verstehen, wie sie üblicherweise von einem Fachmann auf dem Gebiet, zu dem diese Anmeldung gehört, verstanden werden. Die in dieser Anmeldung verwendeten Begriffe dienen lediglich der Beschreibung der Ziele der einzelnen Ausführungsformen, ohne dass damit eine Einschränkung dieser Anmeldung beabsichtigt ist. Der Begriff „und/oder“, der in dieser Beschreibung verwendet wird, umfasst alle Kombinationen von einem oder mehreren der aufgeführten Punkte.
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Bezugnehmend auf 1 und 2 wird gemäß einer Ausführungsform eine Babytrage 100 bereitgestellt. Die Babytrage umfasst einen Körper 10, einen Tragrahmen 20 und eine Einraststruktur 30. Die Einraststruktur 30 ist so konfiguriert, dass der Körper 10 abnehmbar am Tragrahmen 20 befestigt werden kann. Bei dem Körper 10 kann es sich um eine Schlafbox, einen Kindersitz oder dergleichen handeln. Der Tragrahmen 20 kann ein Kinderwagengestell, ein Autosicherheitssitzgestell, ein Babybettgestell oder ähnliches sein. Die Schlafbox oder der Kindersitz kann unter Verwendung der Einraststruktur 30 abnehmbar an einem Kinderträger 100, wie z. B. einem Kinderwagen, einem Autosicherheitssitz oder einem Kinderbett, befestigt werden.
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Insbesondere umfasst die Einraststruktur 30 ein Verriegelungselement 32, das beweglich am Körper 10 angeordnet ist, und ein Positionierungselement 31, das am Tragrahmen 20 angeordnet und mit dem Verriegelungselement 32 gekoppelt ist. Das Verriegelungselement 32 kann sich bewegen, um mit dem Positionierungselement 31 verriegelt zu werden, so dass der Körper 10 am Tragrahmen 20 befestigt wird. Alternativ dazu kann das Verriegelungselement 32 vom Positionierungselement 31 entriegelt werden, um den Körper 10 vom Tragrahmen 20 zu trennen. Es versteht sich, dass der Körper 10 an dem Tragrahmen 20 befestigt werden kann, indem das Verriegelungselement 32 so bewegt wird, dass es mit dem Positionierungselement 31 gekoppelt wird. Alternativ dazu kann der Körper 10 vom Tragrahmen 20 gelöst werden, indem das Verriegelungselement 32 vom Positionierungselement 31 gelöst und entriegelt wird. Die obige Einraststruktur 30 ist einfach und bequem zu bedienen.
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Gemäß der obigen Ausführungsform kann die Einraststruktur 30 verwendet werden, um den Körper 10, wie z.B. eine Schlafbox oder einen Kindersitz, abnehmbar an dem Tragrahmen 20, wie z.B. einem Kinderwagengestell, einem Autosicherheitssitzgestell oder einem Babybettgestell, zu befestigen. Das Verriegelungselement 32 ist beweglich an dem Körper 10 angeordnet, und das mit dem Verriegelungselement 32 gekoppelte Positionierungselement 31 ist an dem Tragrahmen 20 angeordnet. Durch Bewegen des Verriegelungselements 32, um es mit dem Positionierungselement 31 zu verriegeln, kann der Körper 10 am Tragrahmen 20 befestigt werden. Wenn das Verriegelungselement 32 vom Positionierungselement 31 entriegelt wird, kann der Körper 10 vom Tragrahmen 20 getrennt werden. Gemäß der obigen Einraststruktur 30 ist das Verriegelungselement 32 am Körper 10 mit dem Positionierungselement 31 am Tragrahmen 20 gekoppelt, so dass der Körper 10 abnehmbar am Tragrahmen 20 befestigt werden kann. Die Struktur ist einfach, bequem zu bedienen und für einen breiten Einsatz geeignet.
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Bezugnehmend auf 1 bis 4 ist in einigen Ausführungsformen das Verriegelungselement 32 relativ zu dem Positionierungselement 31 teleskopisch beweglich, so dass es mit dem Positionierungselement 31 gekoppelt oder von diesem entriegelt werden kann, d.h. das Verriegelungselement 32 ist teleskopisch beweglich, um mit dem Positionierungselement 31 gekoppelt zu werden. Beim Ausfahren des Verriegelungselements 32 wird das Verriegelungselement 32 mit dem Positionierungselement 31 verriegelt und gekoppelt. Beim Einfahren des Verriegelungselements 32 wird das Verriegelungselement 32 von dem Positionierungselement 31 gelöst und entriegelt. Das Verriegelungselement 32 umfasst insbesondere einen Verriegelungsabschnitt 321, der aus einem Gehäuse 35 der Einraststruktur 30 herausragen kann. Das Positionierungselement 31 umfasst mindestens einen Positionierungsabschnitt 311. Das Verriegelungselement 32 wird teleskopisch bewegt, damit der Verriegelungsabschnitt 321 aus dem Gehäuse 35 herausragt, um mit dem Positionierungsabschnitt 311 am Positionierungselement 31 gekoppelt zu werden, wodurch der Körper 10 am Tragrahmen 20 befestigt wird. Alternativ dazu kann das Verriegelungselement 32 teleskopisch bewegt werden, um den Verriegelungsabschnitt 321 vom Positionierungsabschnitt 311 zu trennen, so dass der Körper 10 vom Tragrahmen 20 getrennt wird.
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Unter Bezugnahme auf 1 bis 4 umfasst das Positionierungselement 31 in dieser Ausführungsform zwei Positionierungsabschnitte 311. Jeder Positionierungsabschnitt 311 kann eine Durchgangsbohrung oder eine Nut sein, die mit dem Verriegelungsabschnitt 321 gekoppelt werden kann. Das Durchgangsloch oder die Nut weist eine Öffnung auf, die dem Verriegelungsabschnitt 321 zugewandt ist, so dass sie mit dem Verriegelungsabschnitt 321 gekoppelt werden kann. Wenn der Verriegelungsabschnitt 321 mit einem der beiden Positionierungsabschnitte 311 gekoppelt ist, wird die Schlafbox oder der Sitz nach vorne auf den Tragrahmen 20 gesetzt. Wenn der Verriegelungsabschnitt 321 mit dem anderen der Positionierungsabschnitte 311 gekoppelt ist, wird die Schlafbox oder der Sitz rückwärts auf dem Tragrahmen 20 platziert. Die Position des Körpers 10 in Bezug auf den Tragrahmen 20 kann durch Verriegeln des Verriegelungsabschnitts 321 an verschiedenen Positionierungsabschnitten 311 eingestellt werden. Mit anderen Worten, die Schlafbox oder der Sitz kann vorwärts oder rückwärts auf dem Tragrahmen 20 entsprechend einer tatsächlichen Nutzungsanforderung platziert werden, um mehr Nutzungsanforderungen von Babys zu erfüllen und mehr Praktikabilität zu bieten. In anderen Ausführungsformen können auch mehrere Positionierungsabschnitte 311 an dem Positionierungselement 31 vorgesehen sein, und der Verriegelungsabschnitt 321 wird selektiv an den verschiedenen Positionierungsabschnitten 311 verriegelt, um die Montagepositionen der Schlafbox oder des Sitzes relativ zu dem Tragrahmen 20 einzustellen, wodurch weitere tatsächliche Nutzungsanforderungen erfüllt werden.
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Bezugnehmend auf 4 bis 7 ist der Körper 10 in einigen Ausführungsformen mit einer Triebeinheit versehen, die zum Antrieb des Verriegelungselements 32 konfiguriert ist. Die Triebeinheit befindet sich in dem Gehäuse 35 und ist mit dem Verriegelungselement 32 verbunden. Die Triebeinheit umfasst ein Triebelement 33, das mit dem Verriegelungselement 32 gekoppelt ist. Das Triebelement 33 ist beweglich an dem Körper 10 angeordnet. Das Triebelement 33 bewegt sich, um das Verriegelungselement 32 zum Ausfahren und Einfahren anzutreiben, so dass das Verriegelungselement 32 mit dem Positionierungselement 31 verriegelt und gekoppelt wird oder das Verriegelungselement 32 von dem Positionierungselement 31 getrennt wird. Insbesondere ist ein Triebabschnitt am Triebelement 33 und ein mit dem Triebabschnitt gekoppelter Übertragungsabschnitt 322 am Verriegelungselement 32 angeordnet. Das Antriebselement 33 bewegt sich, um den Übertragungsabschnitt 322 anzutreiben, um das Verriegelungselement 32 mit dem Positionierungselement 31 zu verriegeln oder das Verriegelungselement vom Positionierungselement zu entriegeln.
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Unter Bezugnahme auf 5 bis 7 sind in einigen Ausführungsformen zwei Triebplatten 331 auf beiden Seiten des Triebelements 33 vorgesehen, die sich in einer Richtung erstrecken, in der das Verriegelungselement 32 ausfährt und eingezogen wird. Die Triebplatte 331 ist mit einer Verbindungsplatte 330 verbunden und steht im Wesentlichen senkrecht zur Verbindungsplatte 330. Der Triebabschnitt ist auf der Triebplatte 331 angeordnet. In der dargestellten Ausführungsform kann der Triebabschnitt eine Triebgleitbahn 3311 sein, die in einem bestimmten Winkel schräg an der Triebplatte 331 angeordnet ist. Wenn der Übertragungsabschnitt 322 mit der Triebgleitbahn 3311 gekoppelt ist, kann sich der Verriegelungsabschnitt 321 daher teleskopartig relativ zur Verbindungsplatte 330 bewegen. Die Triebplatte 331 hat eine dreieckige Form, die der Triebgleitbahn 3311 entspricht, so dass der Aufbau kompakter und passender ist. Eine Endfläche des Verriegelungsabschnitts 321, der mit dem Positionierungsabschnitt 311 gekoppelt ist, kann um einen vorbestimmten Winkel abgeschrägt sein, so dass sich der Verriegelungsabschnitt 321 unter der Wirkung des Übertragungsabschnitts 322 teleskopisch effektiver bewegen kann, wodurch der Verriegelungsabschnitt 321 effektiver mit dem Positionierungsabschnitt 311 gekoppelt oder vom Positionierungsabschnitt 311 gelöst werden kann. Der vorbestimmte Winkel ist ein geeigneter Winkel, bei dem der Verriegelungsabschnitt 321 mit dem Positionierungsabschnitt 311 gekoppelt werden kann. Darüber hinaus ist an dem Verriegelungselement 32 ein mit der Triebgleitbahn 3311 gekoppelter Übertragungsabschnitt 322 vorgesehen. Der Übertragungsabschnitt 322 steht auf beiden Seiten des Verriegelungselements 32 vor und ist gleitend in der Triebgleitbahn 3311 angeordnet. Wenn sich das Triebelement 33 bewegt, wird die Triebplatte 331 in Bewegung versetzt, so dass der Übertragungsabschnitt 322 in der Triebgleitbahn 3311 entlang der Triebgleitbahn 3311 gleitet. Da die Triebgleitbahn 3311 abgeschrägt ist, drückt die Triebgleitbahn 3311 beim Gleiten des Übertragungsabschnitts 322 in der Triebgleitbahn 3311 den Übertragungsabschnitt 322 zusammen, so dass der Übertragungsabschnitt 322 den Verriegelungsabschnitt 321 dazu bringt, sich teleskopisch zu bewegen. Wenn sich das Triebelement 33 in vertikaler Richtung auf und ab bewegt und die Triebgleitbahn 3311 die Bewegung des Übertragungsabschnitts 322 in vertikaler Richtung einschränken kann, treibt der Übertragungsabschnitt 322 den Verriegelungsabschnitt 321 an, sich in horizontaler Richtung zu bewegen, um das Ausfahren und Einfahren des Verriegelungsabschnitts 321 zu erreichen. Mit anderen Worten, die Bewegung des Triebelements 33 in vertikaler Richtung wird durch das Koppeln zwischen der Triebgleitbahn 3311 und dem Übertragungsabschnitt 322 in die Bewegung des Verriegelungsabschnitts 321 in horizontaler Richtung umgewandelt. Die obige Einraststruktur 30 ist einfach und praktisch.
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Bezugnehmend auf 3 bis 7 ist in einigen Ausführungsformen eine Aussparung 332 an einem Ende des Triebelements 33 vorgesehen, das mit dem Verriegelungselement 32 gekoppelt ist, die so gestaltet ist, dass sie den Verriegelungsabschnitt 321 aufnimmt, und der Verriegelungsabschnitt 321 kann durch die Aussparung 332 ausfahren und sich zurückziehen. Wenn sich das Triebelement 33 nach oben und unten bewegt, bewegt sich das Verriegelungselement 321 teleskopisch durch die Aussparung 332 durch den Übertragungsabschnitt 322, der mit der Triebgleitbahn 3311 gekoppelt ist, und das Verriegelungselement 321 kann sich durch die Aussparung 332 erstrecken und aus dem Gehäuse 35 herausragen, um mit dem Positionierungselement 311 gekoppelt zu werden. Die Triebplatte 331 befindet sich auf einer Seite oder auf beiden Seiten der Aussparung 332 und ist auf der Verbindungsplatte 330 entlang einer ersten Richtung angeordnet. Die erste Richtung ist eine Richtung, die im Wesentlichen senkrecht zur Verbindungsplatte 330 verläuft. Da die Triebplatte 331 auf einer Seite oder auf beiden Seiten der Aussparung 332 angeordnet ist, kann die mit dem Übertragungsabschnitt 322 gekoppelte Triebgleitbahn 3311 auf beiden Seiten der Aussparung 332 angeordnet sein, oder es können zwei mit dem Übertragungsabschnitt 322 gekoppelte Triebgleitbahnen 3311 auf beiden Seiten der Aussparung 332 angeordnet sein, solange das Triebelement 33 den Übertragungsabschnitt 322 so antreiben kann, dass er in der Aussparung gleitet und den Verriegelungsabschnitt 321 so antreibt, dass er durch die Aussparung 332 ausfährt und sich zurückzieht.
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Unter Bezugnahme auf 1 und 4 bis 7 umfasst die Triebeinheit in einigen Ausführungsformen ferner ein Bedienelement 34. Das Bedienelement 34 ist durch einen Verriegelungsabschnitt 333 mit einem vom Verriegelungselement 32 entfernten Ende des Triebelements 33 verbunden. Ein Teil des Bedienelements 34 ragt aus dem Gehäuse 35 der Einraststruktur 30 heraus, damit ein Benutzer das Bedienelement 34 betätigen kann. Durch Betätigung des aus dem Körper 10 herausragenden Teils des Bedienelements 34 treibt das Triebelement 33 das Verriegelungselement 32 zu einer teleskopischen Bewegung an. Insbesondere ist das Bedienelement 34 verschiebbar auf dem Körper 10 angeordnet, und das Bedienelement 34 wird betätigt, um entlang des Körpers 10 zu gleiten und das Triebelement 33 in Bewegung zu setzen. Das Bedienelement 34 kann in vertikaler Richtung entlang des Körpers 10 gleiten. Das Triebelement 33 ist mit dem Bedienelement 34 durch den Verbindungsabschnitt 333 verbunden. Durch Betätigung des Bedienelements 34 kann das Triebgleitbahn-Antriebselement 33 in vertikaler Richtung verschoben werden, so dass die Triebgleitbahn 3311 auf den Übertragungsabschnitt 322 einwirkt und der Übertragungsabschnitt 322 das Verriegelungselement 321 in horizontaler Richtung teleskopisch bewegt. Das Bedienelement 34 kann dazu beitragen, das Triebelement 33 in Bewegung zu versetzen, was die Benutzung erleichtert. In der dargestellten Ausführungsform ist an dem Bedienelement 34 ein Rückstellelement 341 angeordnet, das eine konstante Rückstellneigung des Bedienelements 34 ermöglicht. Nachdem der Betrieb des Bedienelements 34 gestoppt wurde, kann das Rückstellelement 341 eine Rückstellung des Bedienelements 34 ermöglichen. In dieser Ausführungsform ist das Rückstellelement 341 eine Feder. In anderen Ausführungsformen kann das Rückstellelement 341 eine elastische Struktur sein, die zusammengedrückt und zurückgestellt werden kann.
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Wiederum Bezug nehmend auf 1 bis 7 ist die oben erwähnte Einraststruktur 30 so konfiguriert, dass sie den Körper 10, wie z.B. eine Schlafbox oder einen Kindersitz, lösbar an dem Tragrahmen 20, wie z.B. einem Kinderwagengestell, einem Autosicherheitssitzgestell oder einem Babybettgestell, befestigt. Das bewegliche Verriegelungselement 32 ist am Körper 10 angeordnet, und das mit dem Verriegelungselement 32 gekoppelte Positionierungselement 31 ist am Tragrahmen 20 angeordnet. Das Verriegelungselement 32 ist mit dem Triebelement 33 verbunden, das sich auf und ab bewegen kann, und die Bewegung des Triebelements 33 kann durch das Bedienelement 34 gesteuert werden. Das Bedienelement 34 ragt teilweise aus dem Körper 10 heraus und erleichtert so die Bedienung durch den Benutzer. Das Triebelement 33 treibt das Verriegelungselement 32 an, so dass die Bewegung des Triebelements 33 in vertikaler Richtung in die Bewegung des Verriegelungselements 32 in horizontaler Richtung umgesetzt wird. Durch die teleskopische Bewegung des Verriegelungselements 32 in horizontaler Richtung kann das Verriegelungselement 32 mit dem Positionierungselement 31 verriegelt werden, so dass der Körper 10 an dem Tragrahmen 20 befestigt werden kann. Durch die teleskopische Bewegung des Verriegelungselements 32 in horizontaler Richtung kann das Verriegelungselement 32 auch von dem Positionierungselement 31 gelöst und entriegelt werden, so dass der Körper 10 von dem Tragrahmen 20 getrennt werden kann. Die obige Einraststruktur 30 ist für die abnehmbare Babyschale 100 geeignet. Eine Schlafbox oder ein Kindersitz kann unter Verwendung der Einraststruktur 30 abnehmbar an dem Körper 10 befestigt werden, wie z.B. ein Kinderwagen, ein Autosicherheitssitz oder ein Kinderbettchen. Daher kann die Babytrage 100 mehr Kombinationen und eine breitere Nutzungsperspektive haben. Darüber hinaus ist die Einraststruktur 30 bequem zu bedienen, so dass der mit dem Tragrahmen 20 gekoppelte Körper 10 bequemer und schneller ausgetauscht werden kann. Darüber hinaus können durch das Koppeln des Verriegelungselements 32 am Körper 10 mit den verschiedenen Positionierungselementen 31 am Tragrahmen 20 der Gebrauchszustand und die Position des Körpers 10 am Tragrahmen 20 eingestellt werden. Daher können der Körper 10 und der Tragrahmen 20 so kombiniert werden, dass mehr Benutzeranforderungen erfüllt werden und mehr Benutzerfreundlichkeit und Komfort geboten wird. Die obige Einraststruktur 30 ist einfach und bequem zu bedienen und ermöglicht mehr Einsatzmöglichkeiten für den Kinderwagen 100. Die obige Einraststruktur 30 ist für eine breite Anwendung geeignet.
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Obwohl die jeweiligen Ausführungsformen einzeln beschrieben wurden, ist es verständlich, dass die jeweiligen Ausführungsformen nicht isoliert voneinander sind. Der Fachmann kann beim Lesen der Offenbarung dieser Anmeldung offensichtlich erkennen, dass die jeweiligen technischen Merkmale, die in den jeweiligen Ausführungsformen enthalten sind, beliebig zwischen den jeweiligen Ausführungsformen kombiniert werden können, solange sie nicht miteinander kollidieren. Natürlich können die jeweiligen technischen Merkmale, die in der gleichen Ausführungsform erwähnt werden, auch beliebig kombiniert werden, solange sie nicht miteinander kollidieren.
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Bei den vorstehenden Beschreibungen handelt es sich lediglich um spezifische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, die jedoch nicht dazu dienen, den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung zu begrenzen. Jede Abwandlung oder jeder Ersatz, die bzw. der von einem Fachmann innerhalb des in der vorliegenden Erfindung offenbarten technischen Rahmens ohne weiteres erdacht werden kann, fallen in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung. Daher unterliegt der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung dem Schutzbereich der beigefügten Ansprüche.