DE102021126730A1 - Leitungshalter - Google Patents

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DE102021126730A1
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Albert Sbongk
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Illinois Tool Works Inc
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Illinois Tool Works Inc
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    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/30Installations of cables or lines on walls, floors or ceilings
    • H02G3/32Installations of cables or lines on walls, floors or ceilings using mounting clamps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/10Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/1075Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing with two members, the two members being joined with a hinge on one side and fastened together on the other side

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Abstract

Erfindungsgemäß ist ein Leitungshalter vorgesehen. Dieser umfasst einen Basiskörper und einen Haltearm, der gelenkig mit dem Basiskörper verbunden ist, wobei zwischen dem Basiskörper und dem Haltearm ein Aufnahmebereich zum Aufnehmen und Fixieren eine Leitung ausgebildet ist. Zudem ist eine Rasteinrichtung zum Verbinden von Basiskörper und Haltearm vorgesehen, wobei die Rasteinrichtung zwei Rastschenkel aufweist, die beabstandet zueinander und in etwa parallel zueinander angeordnet sind und sich in einer Schwenkrichtung erstrecken, wobei sich die Schwenkrichtung entlang einer Kreisbahn um eine Drehachse der gelenkigen Verbindung erstreckt, und wobei die Rastschenkel seitlich neben dem Aufnahmebereich des Basiskörpers anordbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Leitungshalter.
  • In der EP 2 141 397 A1 , der US 2013/0180200 A1 , der EP 3 203 129 A1 , der EP 3 351 840 A1 , der US 3,913,187 A , der US 5,367,750 A und der US 5,729,872 A sin verschieden Leitungshalter beschrieben.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ist es eine Alternative zu aus dem Stand der Technik bekannten Leitungshaltern bereitzustellen, in der ein Leitungsabschnitt einer Leitung sicher und zuverlässig aufnehm- und fixierbar ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Leitungshalter vorzusehen, der zum Aufnehmen und Fixieren von Leitungen mit unterschiedlichem Durchmesser geeignet ist.
  • Eine oder mehrere dieser Aufgaben werden durch die Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den davon abhängigen Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist ein Leitungshalter vorgesehen. Dieser umfasst einen Basiskörper und einen Haltearm, der gelenkig mit dem Basiskörper verbunden ist, wobei zwischen dem Basiskörper und dem Haltearm ein Aufnahmebereich zum Aufnehmen und Fixieren eine Leitung ausgebildet ist. Zudem ist eine Rasteinrichtung zum Verbinden von Basiskörper und Haltearm vorgesehen, wobei die Rasteinrichtung zwei Rastschenkel aufweist, die beabstandet zueinander und in etwa parallel zueinander angeordnet sind und sich in einer Schwenkrichtung erstrecken, wobei sich die Schwenkrichtung entlang einer Kreisbahn um eine Drehachse der gelenkigen Verbindung erstreckt, und wobei die Rastschenkel seitlich neben dem Aufnahmebereich des Basiskörpers anordbar sind.
  • Durch die beabstandete Anordnung der beiden Rastschenkel zueinander, kann eine durch Haltearm und Rasteinrichtung erzeugte und auf eine in den Leitungshalter aufgenommene Leitung ausgeübte Klemmkraft über einen relativ langen Bereich in einer Kabellängsrichtung verteilt und aufgebracht werden. Es ist beispielsweise nicht nötig, einen im Leitungshalter angeordneten Leitungsabschnitt durch Umwickeln mit Isolierband oder dergleichen zu verstärken, so dass dieser fest und/oder beschädigungsfrei im Leitungshalter aufnehmbar ist.
  • Weiterhin wird durch die beabstandete Anordnung der beiden Rastschenkel zueinander, ein Verkippen von in den Leitungshalter aufgenommenen Leitungen vermieden und eine positionsgenaue Anordnung ermöglicht.
  • Die Rastschenkel können am Haltearm vorgesehen und derart beabstandet zueinander angeordnet sein, dass eine lichte Weite zwischen den Rastschenkeln in etwa einer Breite des Basiskörpers quer zur Drehachse entspricht, so dass die Rastschenkel seitlich neben einem Aufnahmebereich des Basiskörpers anordbar sind.
  • Dadurch, dass die Rastschenkel seitlich neben dem Aufnahmebereich des Basiskörpers anordbar sind, können Basiskörper und Haltearm einander überlappend angeordnet werden. Durch die einander überlappende Anordnung von Haltearm und Basiskörper ist der Durchmesser des Aufnahmebereichs flexibel an unterschiedliche Leitungsdurchmesser anpassbar. Hierdurch sind Leitungen verschiedener Durchmesser im erfindungsgemäßen Leitungshalter aufnehmbar.
  • Demgemäß ist der erfindungsgemäße Leitungshalter zum Aufnehmen von Leitungen unterschiedlicher Durchmesser geeignet.
  • Der Aufnahmebereich des Leitungshalters kann zum Aufnehmen von Leitungen mit einem Durchmesser von zumindest in etwa 3 mm bzw. von 4 mm bzw. 6 mm bis maximal in etwa 10 mm bzw. 15 mm bzw. 20 mm ausgebildet sein.
  • An den Rastschenkeln können jeweils mehrere in Schwenkrichtung hintereinander angeordnete Rastelemente vorgesehen sein, die alle denselben Abstand zu einer Drehachse der gelenkigen Verbindung vom Basiselement und Haltearm aufweisen können, wobei deren Rastkanten sich vorzugsweise orthogonal zur Schwenkrichtung erstrecken können.
  • Am Basiskörper kann eine Rasteinrichtung mit einer Rastkante zum Eingreifen in die Rastkanten der Rastschenkel vorgesehen sein, um die Rastschenkel und die Rasteinrichtung formschlüssig miteinander zu verbinden.
  • Vorzugsweise können 8 bis 20 und insbesondere 10 bis 15 Rastelemente mit entsprechenden Rastkanten vorgesehen sein, um Leitungen mit unterschiedlichem Durchmesser aufzunehmen.
  • Durch die Rastelemente der Rastschenkel und die Rasteinrichtung sind der Basiskörper und der Haltearm des Leitungshalters sicher und zuverlässig miteinander verbindbar. Auf diese Weise können Leitungen unterschiedlicher Durchmesser sicher und zuverlässig im Aufnahmebereich des Leitungshalters angeordnet und fixiert werden.
  • Dadurch, dass mehrere Rastelemente hintereinander in Schwenkrichtung an den Rastschenkeln vorgesehen sind, wird die Aufnahme von Leitungen mit unterschiedlichen Durchmessern ermöglicht, da die Rastschenkel flexibel an den Durchmesser einer aufzunehmenden Leitung anpassbar sind.
  • Im Basiskörper und/oder im Haltearm kann eine vorzugsweise in etwa halbkreisförmige Aufnahmeausnehmung zum Aufnehmen einer Leitung ausgebildet sein, die den Aufnahmebereich begrenzt.
  • Durch das Vorsehen von einer bzw. zwei und vorzugsweise von drei halbkreisförmigen Aufnahmeausnehmungen zum Aufnehmen einer Leitung, können Leitungen, egal welchen Durchmesser sie aufweisen, in einer vordefinierten Position zentriert im Leitungshalter angeordnet werden. Demgemäß ist eine im Leitungshalter angeordnete Leitung immer an derselben Position parallel zur Drehachse fixierbar. Die Aufnahmeausnehmungen sind vorzugsweise parallel und beabstandet zueinander angeordnet.
  • Die gelenkige Verbindung kann ein Drehgelenk sein, wobei eine Drehachse des Drehgelenks durch zwei axial zueinander fluchtend angeordnete Wellenstümpfe ausgebildet ist, und das Drehgelenk zwei zur Aufnahme der Wellenstümpfe ausgebildete Wellenaufnahmen aufweist, wobei die Wellenstümpfe vorzugsweise am Basiskörper angeformt und die Wellenaufnahmen vorzugsweise am Haltearm ausgeformt sind.
  • Im Gegensatz zu einem Filmscharnier, ist das Drehgelenk des erfindungsgemäßen Leitungshalters sehr stabil mit den Wellenstümpfen und den Wellenaufnahmen ausgeführt. Ein Verkippen des Haltearms bezüglich des Basiskörpers beim Fixieren einer Leitung, wird dadurch vermieden. Zudem arbeitet ein derartiger Leitungshalter auch nach einer Vielzahl von Lastwechseln bzw. Öffnungs- und Schließvorgängen immer noch präzise und zuverlässig.
  • Ein Filmscharnier weist keinen definierten Drehpunkt auf. Durch das Drehgelenk gemäß der vorliegenden Erfindung mit den beiden Wellenstümpfen weist der erfindungsgemäße Leitungshalter einen exakten vordefinierten Drehpunkt auf. Dies ermöglicht eine positionsgenaue Aufnahme und Fixierung einer Leitung insbesondere in Verbindung mit der Rasteinrichtung des Leitungshalters.
  • Zudem ist durch das Drehgelenk in Verbindung mit dem Haltearm kein Einfädeln von Leitungen in den Aufnahmebereich notwendig. Eine Leitung kann einfach in den Aufnahmebereich des Basiskörpers eingelegt werden und wird dann mittels der Aufnahmeausnehmungen und der Leitungsaufnahmeelemente zentriert und fixiert.
  • Weiterhin erlaubt der erfindungsgemäße Aufbau ein schnelles Schließen bzw. Anordnen und Fixieren einer Leitung im Leitungshalter in einer vordefinierten Position.
  • Haltearm und Basiskörper können in einem 1-Komponenten Spritzgießverfahren hergestellt werden, wobei eine dabei entstehende Verbindung zwischen den Wellenstümpfen und den Wellenaufnahmen bei der ersten Betätigung bzw. bei einer ersten Relativbewegung des Haltearms bezüglich des Basiskörpers aufbricht und dadurch das Drehgelenk freigibt.
  • Weiterhin kann eine Führungs-/Zentriereinrichtung vorgesehen sein, die durch zumindest zwei und vorzugsweise vier jeweils am Basiskörper und am Halteelement vorgesehene und einander zugewandte Führungsflächen ausgebildet ist, die sich quer zu der Drehachse der gelenkigen Verbindung erstrecken.
  • Durch das Vorsehen der Führungs-/Zentriereinrichtung wird eine laterale Verschiebung von Haltearm und Basiskörper sicher und zuverlässig verhindert.
  • Auf diese Weise werden auch die Rastschenkel in Schwenkrichtung geführt und die Rastkante der Rasteinrichtung kann positionsgenau und zuverlässig in die Rastkanten der Rastelemente eingreifen.
  • Zwei der Führungsflächen können an Seitenwandungen des Basiskörpers im Bereich der Rasteinrichtung angeordnet sein. Zwei weitere Führungsflächen können an an der Seitenwandung des Basiskörper angeformten Führungselementen ausgebildet sein, wobei die den Basiskörper zugewandten Flächen des Haltearms die entsprechenden vier Führungsflächen des Haltearms ausbilden.
  • In einer Bodenwandung des Basiskörpers kann eine Bolzenaufnahme mit Rastelementen zum Aufnehmen und Fixieren eines Gewindebolzens vorgesehen sein, wobei die Bolzenaufnahme vorzugsweise an einer dem Drehgelenk gegenüberliegenden Seite des Basiskörpers ausgebildet ist.
  • Dadurch, dass die Bolzenaufnahme an einer dem Drehgelenk gegenüberliegenden Seite des Basiskörpers bzw. im Bereich der Rasteinrichtung ausgebildet ist, werden durch das Verbinden der Rastschenkel mit der Rasteinrichtung auftretende Kräfte in ein Bauteil abgeleitet, an dem der Leitungshalter mittels der Bolzenaufnahme befestigt ist.
  • Die Rasteinrichtung kann direkt benachbart zum Aufnahmebereich angeordnet sein.
  • Unter direkt benachbart wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung verstanden, dass die miteinander verbundenen Rastkanten der Rastschenkel und des Rastelements der Rasteinrichtung unmittelbar angrenzend an den Aufnahmebereich angeordnet sind, so dass sich ein äußerst kompakter Aufbau ergibt.
  • Die Aufnahmeausnehmung kann ein Leitungsaufnahmeelement aufweisen, wobei das Leitungsaufnahmeelement aus einem weicheren Material als der Basiskörper und der Haltearm ausgebildet sein kann. Das Material kann vorzugsweise ein TPE (thermoplastisches Elastomer) sein. Der Leitungshalter kann dann vorzugsweise in einem 2-Komponenten Spritzgießverfahren hergestellt sein.
  • Durch die Leitungsaufnahmeelemente die vorzugsweise in der Aufnahmeausnehmung des Basiskörpers und in den Aufnahmeausnehmungen des Haltearms angeordnet sind, wird eine aufzunehmende Leitung vor Beschädigungen geschützt. Zudem verhindern die dabei auftretenden Reibungskoeffizienten zwischen einer Mantelwandung, einer Leitung und den Leitungsaufnahmeelementen ein Verrutschen der Leitung in einer Längsrichtung der Leitung.
  • Gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel kann die Aufnahmeausnehmung ebenfalls ein Leitungsaufnahmeelement aufweisen, wobei das Leitungsaufnahmeelement durch alternierend zueinander angeordnete und sich in etwa quer zur Schwenkrichtung erstreckende Federelemente ausgebildet ist.
  • Die technische Wirkung dieses Leitungsaufnahmeelements entspricht der technischen Wirkung des vorstehend erläuternden Leitungsaufnahmeelements.
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden anhand zweier in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Diese zeigen in
    • 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Leitungshalters in einer geöffneten Stellung,
    • 2 eine Draufsicht von oben auf den Leitungshalter aus 1,
    • 3 eine Draufsicht von unten auf den Leitungshalter in einem geschlossenen Zustand,
    • 4 eine seitliche Darstellung des Leitungshalters in einem geschlossenen Zustand mit einer darin aufgenommenen Leitung mit einem „kleinen“ Leitungsdurchmesser,
    • 5 eine perspektivische Darstellung von 4,
    • 6 eine seitliche Darstellung des Leitungshalters in einem geschlossenen Zustand mit einer darin aufgenommenen Leitung mit einem „mittleren“ Leitungsdurchmesser,
    • 7 eine perspektivische Darstellung von 6,
    • 8 eine seitliche Darstellung des Leitungshalters in einem geschlossenen Zustand mit einer darin aufgenommenen Leitung mit einem „großen“ Leitungsdurchmesser,
    • 9 eine perspektivische Darstellung von 8,
    • 10 eine perspektivische Darstellung des Leitungshalters gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel in einem geschlossenen Zustand, und
    • 11 eine perspektivische Darstellung eines Basiskörpers des Leitungshalters gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Ein erfindungsgemäßer Leitungshalter 1 wird im Folgenden anhand eines ersten Ausführungsbeispiels näher beschrieben (1 bis 9).
  • Der Leitungshalter 1 umfasst einen Basiskörper 2 und einen Haltearm 3. Zwischen dem Basiskörper 2 und dem Haltearm 3 ist ein Aufnahmebereich 4 zum Aufnehmen und Fixieren einer Leitung 5 ausgebildet.
  • Der Basiskörper 2 umfasst eine Bodenwandung 6, zwei Seitenwandungen 7, zwei Stirnwandungen 8 und eine Deckenwandung 9.
  • In der Deckenwandung 9 ist eine halbkreisförmige Aufnahmeausnehmung 10 ausgebildet.
  • In der Aufnahmeausnehmung 10 ist ein Leitungsaufnahmeelement 11 einstückig angeformt. Das Leitungsaufnahmeelement 11 ist aus einem thermoplastischen Elastomer (TPE) ausgebildet und dementsprechend aus einem weicheren Material als der Basiskörper 2 hergestellt. Der Basiskörper ist ebenfalls aus einem Kunststoff hergestellt.
  • Im Bereich der Deckenwandung 9 und der Stirnwandung 8 sind an den Seitenwandungen sich orthogonal zu den Seitenwandungen 7 erstreckende Wellenstümpfe 12 angeformt. Die Wellenstümpfe 12 sind Bestandteil eines Drehgelenks 13.
  • An den Seitenwandungen 7 sind im Bereich der Deckenwandung 9 zwischen der Aufnahmeausnehmung 10 und den Wellenstümpfen 12 in etwa quaderförmige Führungselemente 14 angeformt.
  • Die Führungselemente sind Bestandteil einer Führungs-/Zentriereinrichtung 15 und weisen sich parallel zu den Seitenwandungen 7 erstreckende Führungsflächen 16 auf.
  • An einem den Wellenstümpfen 12 gegenüberliegenden Bereich der Bodenwandung 6 neben der Aufnahmeausnehmung 10 ist ein Rastmittel 17 vorgesehen.
  • Eine Rastkante 18 des Rastmittels 17 erstreckt sich in etwa parallel zu einer durch die Wellenstümpfe 12 ausgebildeten Drehachse 19.
  • Das Rastmittel 17 umfasst einen Verbindungsschenkel 20 und einen Betätigungsschenkel 21. Der Verbindungsschenkel 20 erstreckt sich in einer Schwenkrichtung 22 um die Drehachse 19 und ermöglicht eine in etwa federnde bzw. flexible Lagerung des Betätigungsschenkels 21. Der Betätigungsschenkel 21 erstreckt sich in etwa orthogonal zur Schwenkrichtung 22, wobei an seiner in Richtung Aufnahmeausnehmung 10 weisenden Kante, die Rastkante 18 angeordnet ist.
  • Das Rastmittel 17 ist Bestandteil einer Rasteinrichtung 23.
  • In der Bodenwandung des Basiskörpers 2 ist eine Bolzenaufnahme 24 mit Rastmittlen zum Aufnehmen und Fixieren eines Gewindebolzens vorgesehen. Die Bolzenaufnahme 24 ist an einer dem Drehgelenk gegenüberliegenden Seite des Basiskörpers 2 angeordnet ist.
  • Der Haltearm 3 ist in einer Seitenansicht in etwa dreieckförmig ausgebildet und weist zwei korrespondierend zu den Wellenstümpfen 12 ausgebildete Wellenaufnahmen 24 auf, die in Aufnahmewandungen 25 des Haltearms 3 ausgebildet sind.
  • In jeder der beiden Aufnahmewandungen 25 sind halbkreisförmige Aufnahmeausnehmungen 10 zum Aufnehmen einer Leitung 5 mit entsprechenden Leitungsaufnahmeelementen 11 vorgesehen.
  • Die Aufnahmeausnehmungen 10 des Basiskörpers 2 und des Haltearms 3 bilden zusammen mit den entsprechenden Leitungsaufnahmeelementen 11 den Aufnahmebereich 4 des Leitungshalters zum Aufnehmen einer Leitung 5 aus.
  • Die den beiden Wellenaufnahmen 24 gegenüberliegenden Schenkel der Aufnahmewandung 25 bilden Rastschenkel 26 aus.
  • Die Rastschenkel 26 erstrecken sich in Schwenkrichtung 22 und weisen mehrere übereinander angeordnete Rastelemente 27 auf. Rastkanten 28 der Rastelemente 27 sowie die Rastelemente selbst weisen aufgrund der sich in Schwenkrichtung erstreckenden Form des Rastschenkels 26, alle denselben Abstand zur Drehachse 19 der gelenkigen Verbindung von Basiskörper 2 und Haltearm 3 auf.
  • Die Rastkanten 28 erstrecken sich daher ebenfalls orthogonal zur Dreh- bzw. Schwenkrichtung 22. Die Rastschenkel 26 sind beabstandet zueinander und in etwa parallel zueinander angeordnet.
  • Die Rastkanten 28 und die Rastelemente 27 der Rastschenkel bilden in Verbindung mit dem Rastmittel 17 die Rasteinrichtung 23 aus.
  • Die Schwenk- bzw. Drehrichtung erstreckt sich entlang einer Kreisbahn um die Drehachse 19 der gelenkigen Verbindung 13.
  • Eine lichte Weite zwischen den Rastschenkeln entspricht in etwa einer Breite des Basiskörpers 2, so dass die Rastschenkel 26 seitlich neben dem Aufnahmebereich 4 des Basiskörpers anordbar sind.
  • In Richtung Basiskörper 2 weisende Flächen 29 der Aufnahmewandungen 25 bilden Führungsflächen 30 für die Führungs-/Zentriereinrichtung 15 aus.
  • Dadurch, dass die Aufnahmewandungen 25 bzw. die Rastschenkel 26 seitlich neben Seitenwandungen 7 des Basiskörpers anordbar sind, können Leitungen verschiedener Durchmesser sicher und zuverlässig in den erfindungsgemäßen Leitungshalter 1 aufgenommen und fixiert werden.
  • Weitere Führungsflächen 31 des Basiskörpers 2 bilden die Seitenwandungen 7 im Bereich zwischen Aufnahmeausnehmung 10 und Bolzenaufnahme 24 aus, die ebenfalls Bestandteil der Führungs-/Zentriereinrichtung 15 sind.
  • Im Folgenden wird der erfindungsgemäße Leitungshalter 1 anhand eines zweiten Ausführungsbeispiels beschrieben (10 und 11).
  • Der Leitungshalter gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel entspricht, sofern nichts anderes beschrieben ist, im Wesentlichen dem vorstehend beschriebenen Leitungshalter gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. Gleiche technische Merkmale sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Der Leitungshalter 1 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom Leitungshalter 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel lediglich dadurch, dass die Leitungsaufnahmeelemente 11 einstückig am Basiskörper 2 und am Haltearm 3 in den Aufnahmeausnehmungen 10 angeformt sind.
  • Die Leitungsaufnahmeelemente 11 sind hierbei als sich quer zur Schwenkrichtung erstreckende Federelemente 32 ausgebildet, die alternierend sich in verschiedene Richtungen erstreckend angeordnet sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Leitungshalter
    2
    Basiskörper
    3
    Haltearm
    4
    Aufnahmebereich
    5
    Leitung
    6
    Bodenwandung
    7
    Seitenwandung
    8
    Stirnwandung
    9
    Deckenwandung
    10
    Aufnahmeausnehmung
    11
    Leitungsaufnahmeelement
    12
    Wellenstumpf
    13
    Drehgelenk
    14
    Führungselement
    15
    Führungs-/Zentriereinrichtung
    16
    Führungsfläche
    17
    Rastmittel
    18
    Rastkante
    19
    Drehachse
    20
    Verbindungsschenkel
    21
    Betätigungsschenkel
    22
    Schwenkrichtung
    23
    Rasteinrichtung
    24
    Bolzenaufnahme
    25
    Aufnahmewandung
    26
    Rastschenkel
    27
    Rastelement
    28
    Rastkante
    29
    Fläche
    30
    Führungsfläche
    31
    Führungsfläche
    32
    Federelement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2141397 A1 [0002]
    • US 2013/0180200 A1 [0002]
    • EP 3203129 A1 [0002]
    • EP 3351840 A1 [0002]
    • US 3913187 A [0002]
    • US 5367750 A [0002]
    • US 5729872 A [0002]

Claims (10)

  1. Leitungshalter (1) umfassend einen Basiskörper (2), einen Haltearm (3), der gelenkig mit dem Basiskörper (2) verbunden ist, wobei zwischen dem Basiskörper (2) und dem Haltearm (3) ein Aufnahmebereich (4) zum Aufnehmen und Fixieren eine Leitung (5) ausgebildet ist, und eine Rasteinrichtung (23) zum Verbinden von Basiskörper (2) und Haltearm (3), wobei die Rasteinrichtung (23) zwei Rastschenkel (26) aufweist, die beabstandet zueinander und in etwa parallel zueinander angeordnet sind und sich in einer Schwenkrichtung (22) erstrecken, wobei sich die Schwenkrichtung (22) entlang einer Kreisbahn um eine Drehachse (19) der gelenkigen Verbindung erstreckt, und wobei die Rastschenkel (26) seitlich neben dem Aufnahmebereich (4) des Basiskörpers (2) anordbar sind.
  2. Leitungshalter (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastschenkel (26) am Haltearm (3) vorgesehen und derart beabstandet zueinander angeordnet sind, dass eine lichte Weite zwischen den Rastschenkeln (26) in etwa einer Breite des Basisköpers (2) entspricht, sodass die Rastschenkel (26) seitlich neben dem Aufnahmebereich (4) des Basiskörpers (2) anordbar sind.
  3. Leitungshalter (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den Rastschenkeln (26) jeweils mehrere Rastelemente (27) angeordnet sind, die alle denselben Abstand zu einer Drehachse (19) der gelenkigen Verbindung von Basiskörper (2) und Haltearm (3) aufweisen und deren Rastkanten (18) sich vorzugsweise orthogonal zur Schwenkrichtung (22) erstrecken.
  4. Leitungshalter (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Basiskörper (2) ein Rastmittel (17) mit einer Rastkante (18) zum Eingreifen in die Rastkanten (18) Rastelemente (27) der Rastschenkel (26) vorgesehen ist, um die Rastschenkel (26) und die Rasteinrichtung (23) formschlüssig miteinander zu verbinden.
  5. Leitungshalter (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Basiskörper (2) und/oder im Haltearm (3) eine vorzugsweise in etwa halbkreisförmige Aufnahmeausnehmung (10) zum Aufnehmen einer Leitung (5) ausgebildet ist, die den Aufnahmebereich (4) begrenzt.
  6. Leitungshalter (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die gelenkige Verbindung ein Drehgelenk (13) ist, wobei eine Drehachse (19) des Drehgelenks (13) durch zwei axial zueinander fluchtend angeordnete Wellenstümpfe (12) ausgebildet ist und das Drehgelenk (13) zwei zur Aufnahme der Wellenstümpfe (12) ausgebildete Wellenaufnahmen aufweist, wobei die Wellenstümpfe (12) vorzugsweise am Basiskörper (2) angeformt und die Wellenaufnahmen vorzugsweise am Haltearm (3) ausgeformt sind.
  7. Leitungshalter (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Führungs-/Zentriereinrichtung (15) vorgesehen ist, die durch zumindest zwei und vorzugsweise vier jeweils am Basiskörper (2) und am Haltearm (3) vorgesehene und einander zugewandte Führungsflächen (16) ausgebildet ist, die sich quer zu der Drehachse (19) der gelenkigen Verbindung erstrecken.
  8. Leitungshalter (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei der Führungsflächen (16) an Seitenwandungen (7) des Basiskörpers (2) im Bereich der Rasteinrichtung angeordnet sind und zwei weitere Führungsflächen (16) an an der Seitenwandung (7) des Basiskörpers (2) angeformten Führungselementen (14) ausgebildet sind, wobei die dem Basiskörper (2) zugewandten Flächen des Haltearms (3) die entsprechenden vier Führungsflächen (16) des Haltearms (3) ausbilden.
  9. Leitungshalter (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Bodenwandung (6) des Basiskörpers (2) eine Bolzenaufnahme (24) mit Rastelementen (27) zum Aufnehmen und Fixieren eines Gewindebolzens vorgesehen ist, wobei die Bolzenaufnahme (24) vorzugsweise an einer dem Drehgelenk (13) gegenüberliegenden Seite des Basiskörpers (2) ausgebildet ist.
  10. Leitungshalter (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dass die Aufnahmeausnehmung (10) ein Leitungsaufnahmeelement (11) aufweist, wobei das Leitungsaufnahmeelement (11) aus einem weicheren Material als der Basiskörper (2) und der Haltearm (3) ausgebildet ist, wobei das Material vorzugsweise TPE ist und der Leitungshalter (1) vorzugsweise in einem 2-Komponenten Spritzgießverfahren hergestellt ist.
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Citations (7)

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