DE102021123511B3

DE102021123511B3 - Dachgepäckträger

Info

Publication number: DE102021123511B3
Application number: DE102021123511.1A
Authority: DE
Inventors: Markus Alexander Bauer; Gilsung Park; Johannes Herde; Markus Schmidt
Original assignee: Dr Ing HCF Porsche AG
Current assignee: Dr Ing HCF Porsche AG
Priority date: 2021-09-10
Filing date: 2021-09-10
Publication date: 2022-07-28
Anticipated expiration: 2041-09-11
Also published as: CN115782763A; US20230084444A1

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Dachgepäckträger (1) mit mindestens einer Leuchteinrichtung (14,15), die geschützt an einem Trägerteil (13) angeordnet ist, wobei das Trägerteil (13) eine Verkleidung (20) mit mindestens zwei Lichtdurchtrittsöffnungen (21,22;34) umfasst, die jeweils einer Leuchteinrichtung (14,15) zugeordnet sind.
Um den Dachgepäckträger funktionell zu verbessern, sind die beiden der Leuchteinrichtung (14) zugeordneten Lichtdurchtrittsöffnungen (21,22) brillenartig nebeneinander angeordnet, wobei die Leuchteinrichtung (14,15) eine LED-Leiste umfasst, wobei die Leuchteinrichtung (15) unter Zwischenschaltung einer Dichtung (30) an einem umlaufenden Kragen (33) anliegt, der jeweils eine der Lichtdurchtrittsöffnungen (34) begrenzt und einstückig mit der Verkleidung (20) verbunden ist, wobei das Trägerteil (13) mit einem vorderen Dachkorbprofil (35) kombiniert ist, wobei das Trägerteil (13) und die Verkleidung (20) so mit dem vorderen Dachkorbprofil (35) kombiniert sind, dass ein vorderer Querträger (3) geschaffen wird, an dem außen nur insgesamt vier Lichtdurchtrittsöffnungen (34) sichtbar sind, die paarweise brillenartig angeordnet sind.

Description

Die Erfindung betrifft einen Dachgepäckträger mit mindestens einer Leuchteinrichtung, die geschützt an einem Trägerteil angeordnet ist.
Aus der amerikanischen Patentschrift US 7 377 674 B2 und der chinesischen Offenlegungsschrift CN 1 08 657 080 A sind als Dachkörbe ausgeführte Dachgepäckträger mit eingesetzten Leuchteinheiten bekannt, die vor Umwelteinflüssen, wie Wasser und Staub, geschützt sind. Aus der amerikanischen Offenlegungsschrift US 2016 / 0 052 445 A1 ist ein Dachkorb mit einer integrierten Leuchteinheit bekannt, wobei eine Aufnahme für eine Warnleuchte in einen Befestigungsrahmen integriert ist. Aus der chinesischen Gebrauchsmusterschrift CN 2 11 493 870 U ist ein ausfahrbarer Dachkorb bekannt, der Leuchteinheiten aufweist, die durch eine Abdeckung geschützt sind.
Aus der US 6 114 954 A ist ein Dachgepäckträger mit mindestens einer Leuchteinrichtung bekannt, die geschützt an einem Trägerteil angeordnet ist.
Aus der CA 3 008 293 A1 ist ein Dachgepäckträger bekannt, an dem Beleuchtungseinrichtungen angebracht werden können.
Aus der US 2016 / 0 121 799 A1 ist ein Element für eine Dachreling bekannt, das mit einer Beleuchtung ausgestattet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Dachgepäckträger mit mindestens einer Leuchteinrichtung, die geschützt an einem Trägerteil angeordnet ist, funktionell und/oder im Hinblick auf sein Erscheinungsbild zu verbessern.
Die Aufgabe ist bei einen Dachgepäckträger mit mindestens einer Leuchteinrichtung, die geschützt an einem Trägerteil angeordnet ist, dadurch gelöst, dass das Trägerteil eine Verkleidung mit mindestens zwei Lichtdurchtrittsöffnungen umfasst, die jeweils einer Leuchteinrichtung zugeordnet sind. Bei dem Dachgepäckträger handelt es sich vorzugsweise um einen Dachkorb, mit einem vorderen Querträger und einem hinteren Querträger. Die beiden Querträger sind durch Längsträger miteinander verbunden. Die beiden Längsträger und die Querträger stellen einen Rahmen für den Dachkorb dar. Weitere Querträger und/oder Längsträger stellen innerhalb des Rahmens einen Boden für den Dachkorb dar. Durch die Verkleidung an dem Trägerteil wird die in den Dachgepäckträger integrierte Leuchteinrichtung vor Umwelteinflüssen, wie Staub und/oder Spritzwasser, geschützt. Durch die separate Ausführung der Verkleidung wird die Befestigung der Leuchteinrichtung an dem Trägerteil erheblich vereinfacht. Durch die mindestens zwei Lichtdurchtrittsöffnungen in der Verkleidung für die Leuchteinrichtung wird auf einfache Art und Weise eine optisch ansprechende Integration der Leuchteinrichtung in den Dachgepäckträger, insbesondere den Dachkorb, ermöglicht.
Erfindungsgemäß ist der Dachgepäckträger dadurch gekennzeichnet, dass die beiden jeweils einer Leuchteinrichtung zugeordneten Lichtdurchtrittsöffnungen brillenartig nebeneinander angeordnet sind. So kann das optische Erscheinungsbild eines mit dem Dachgepäckträger ausgestatteten Kraftfahrzeugs mit einfachen Mitteln deutlich aufgewertet werden.
Erfindungsgemäß ist der Dachgepäckträger weiter dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinrichtung eine LED-Leiste umfasst. Die LED-Leiste ist vorzugsweise in einer Fahrzeuglängsrichtung hinter den Lichtdurchtrittsöffnungen angeordnet. Dabei sind die Lichtdurchtrittsöffnungen vorteilhaft so gestaltet, dass die dahinter angeordnete LED-Leiste nicht oder nicht ohne weiteres von außen sichtbar oder erkennbar ist.
Erfindungsgemäß ist der Dachgepäckträger weiter dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinrichtung unter Zwischenschaltung einer Dichtung an einem umlaufenden Kragen anliegt, der jeweils eine der Lichtdurchtrittsöffnungen begrenzt und einstückig mit der Verkleidung verbunden ist. Durch die Dichtung wird auf einfache Art und Weise verhindert, dass zwischen der Verkleidung und der Leuchteinrichtung Schmutz oder Wasser eindringen kann. So kann vorteilhaft auf die vorab beschriebene Zusatzblende verzichtet werden.
Erfindungsgemäß ist der Dachgepäckträger weiter dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil mit einem vorderen Dachkorbprofil kombiniert ist. Das vordere Dachkorbprofil ist vorzugsweise aus einem Metall, zum Beispiel aus einem Aluminiummaterial, gebildet. Das Trägerteil und die Verkleidung sind vorteilhaft aus einem Kunststoffmaterial, insbesondere im Spritzgussverfahren, hergestellt. Das Trägerteil und die Verkleidung sind vorteilhaft so mit dem vorderen Dachkorbprofil kombiniert, dass ein Querträger, insbesondere ein vorderer Querträger, geschaffen wird, an dem außen nur die insgesamt vier Lichtdurchtrittsöffnungen sichtbar sind, die paarweise brillenartig angeordnet sind.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Dachgepäckträgers ist dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtdurchtrittsöffnungen jeweils eine längliche Gestalt mit einer horizontalen Längserstreckung in einer Fahrzeugquerrichtung aufweisen. Die Fahrzeugquerrichtung wird auch als y-Richtung bezeichnet. Durch die längliche Gestalt der voneinander getrennten Lichtdurchtrittsöffnungen wird mit nur einer Leuchteinrichtung die virtuelle Darstellung von zwei Lichtquellen an dem Dachgepäckträger ermöglicht.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Dachgepäckträgers ist dadurch gekennzeichnet, dass die beiden jeweils einer Leuchteinrichtung zugeordneten Lichtdurchtrittsöffnungen mit einer oder jeweils einer lichtdurchlässigen Zusatzblende verschlossen sind. Mit der Zusatzblende können die Lichtdurchtrittsöffnungen dicht verschlossen werden. Dabei kann je nach gewünschter Optik jeder Lichtdurchtrittsöffnung eine Zusatzblende zugeordnet werden. Es können aber auch beide Lichtdurchtrittsöffnungen mit einer einzigen Zusatzblende verschlossen werden. Die Zusatzblende ist vorteilhaft in die jeweilige Lichtdurchtrittsöffnung eingeclipst.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Dachgepäckträgers ist dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinrichtung an zwei Rippen befestigt ist, die von dem Trägerteil abstehen. Die Rippen an dem Trägerteil können vorteilhaft in einem Spritzgussverfahren an dem Trägerteil realisiert werden. Das Trägerteil und vorteilhaft auch die Verkleidung sind vorteilhaft aus einem Kunststoffmaterial gebildet. Die Leuchteinrichtung ist vorteilhaft lösbar, zum Beispiel mit Hilfe von geeigneten Befestigungsmitteln, wie Schrauben, an den Rippen des Trägerteils befestigt.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Dachgepäckträgers ist dadurch gekennzeichnet, dass an dem Trägerteil zwei Leuchteinrichtungen befestigt sind, denen jeweils zwei Lichtdurchtrittsöffnungen zugeordnet sind. Die beiden Leuchteinrichtungen sind in Fahrzeugquerrichtung vorteilhaft symmetrisch angeordnet. Jeder Leuchteinrichtung sind zwei Lichtdurchtrittsöffnungen zugeordnet, hinter denen eine LED-Leiste angeordnet ist.
Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Verkleidung, ein Trägerteil, eine Leuchteinrichtung, ein Dachkorbprofil und/oder eine Zusatzblende für einen vorab beschriebenen Dachgepäckträger. Die genannten Teile sind separat handelbar. Die Erfindung betrifft gegebenenfalls auch ein Fahrzeug mit einem als Dachkorb ausgeführten Dachgepäckträger, wie er vorab beschrieben ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Es zeigen:

1 eine perspektivische Darstellung eines Dachgepäckträgers, mit zwei Leuchteinrichtungen, die in einen vorderen Querträger des Dachgepäckträgers integriert sind;
2 den Dachgepäckträger aus 1 mit einer Verkleidung für die beiden Leuchteinrichtungen; und
3 den vorderen Querträger aus 2 in einem Querschnitt.

In 1 ist ein als Dachkorb 2 ausgeführter Dachgepäckträger 1 mit einem vorderen Querträger 3 perspektivisch dargestellt. Der Dachkorb 2 umfasst zusätzlich zu dem vorderen Querträger 3 einen hinteren Querträger der zusammen mit zwei Längsträgern 4 einen Rahmen des Dachkorbs 2 darstellt. Die Längsträger 4 sind durch Eckelemente 6, 7 mit dem vorderen Querträger 3 verbunden.
Innerhalb des mit dem vorderen Querträger 3, dem hinteren Querträger und den beiden Längsträgern 4 dargestellten Rahmens umfasst der Dachkorb 2 weitere Träger 8, 9, 10, 11, 12, die als Längsträger ausgeführt sind. Anders als dargestellt, können die Träger 8 bis 12 innerhalb des Rahmens aber auch als Querträger ausgeführt sein.
Der vordere Querträger 3 umfasst ein Trägerteil 13, an dem zwei Leuchteinrichtungen 14, 15 befestigt sind. Die Leuchteinrichtungen 14, 15 sind als LED-Leisten ausgeführt. Die Großbuchstaben LED stehen für die englischen Begriffe Light Emitting Diode.
Jede Leuchteinrichtung 14, 15 ist an zwei Befestigungsstellen 16, 17; 18, 19 lösbar an dem Trägerteil 13 befestigt. Zur lösbaren Verbindung werden vorteilhaft Befestigungsmittel, wie Schrauben, verwendet.
In 2 sieht man, dass der vordere Querträger 3 zusätzlich mit einer Verkleidung 20 kombiniert ist. Die Verkleidung 20 dient insbesondere dazu, die an dem Trägerteil 13 befestigten Leuchteinrichtungen 14, 15 vor Umgebungseinflüssen, wie Staub oder Spritzwasser, zu schützen. Die Verkleidung 20 umfasst für die beiden Leuchteinrichtungen 14, 15 jeweils zwei Lichtdurchtrittsöffnungen 21, 22.
Die Lichtdurchtrittsöffnungen 21, 22, die der in den 1 und 2 linken Leuchteinrichtung 14 zugeordnet sind, haben ebenso, wie die in 2 nicht sichtbaren Lichtdurchtrittsöffnungen, die der in den 1 und 2 rechten Leuchteinrichtung 15 zugeordnet sind, jeweils eine längliche Gestalt. Die Lichtdurchtrittsöffnungen 21, 22 haben im Wesentlichen die Gestalt von Langlöchern, die durch jeweils einen Kragen 23, 24 eingefasst sind.
Die der in den 1 und 2 rechts angeordneten Leuchteinrichtung 15 zugeordneten Lichtdurchtrittsöffnungen sind, wie man in 2 sieht, durch eine gemeinsame Zusatzblende 25 verschlossen. Die Zusatzblende 25 ist aus einem lichtdurchlässigen Kunststoffmaterial oder Glasmaterial gebildet.
In 3 sieht man, dass der vordere Querträger 3 ein vorderes Dachkorbprofil 35 umfasst, an welchem das Trägerteil 13, im Querschnitt betrachtet, an drei Befestigungsstellen 36, 37, 38 befestigt ist. An der Befestigungsstelle 36 ist das Trägerteil 13 mit Hilfe einer nur angedeuteten Schraubverbindung 41 an dem vorderen Dachkorbprofil 35 befestigt.
Die Verkleidung 20 ist mit Hilfe eines doppelseitigen Klebebands, das zur Darstellung einer Dichtung 30 dient, in 3 oben an dem Trägerteil 13 befestigt. Durch die Verklebung mit dem doppelseitigen Klebeband wird ein optisch ansprechender flächenbündiger Übergang zu dem vorderen Dachkorbprofil 35 geschaffen.
An der Befestigungsstelle 38 ist ein in 3 hinteres Ende des Trägerteils 13 an dem vorderen Dachkorbprofil 35 befestigt. Das beidseitige Klebeband dient an der Befestigungsstelle 38 vorteilhaft ebenfalls zur Darstellung einer Dichtung 40.
An einem in 3 vorderen, unteren Ende des Trägerteils 13 ist die Verkleidung 20 an einer Befestigungsstelle 39 befestigt. Die Befestigungsstelle 39 umfasst eine nicht näher bezeichnete Dichtung und eine nur angedeutete Schraubverbindung 42.
In 3 sieht man des Weiteren, dass die Leuchteinrichtung 15 an einer Rippe 31 von insgesamt zwei Rippen für die Leuchteinrichtung 15 befestigt ist. Die Befestigung der Leuchteinrichtung 15 an der Rippe 31 erfolgt an der Befestigungsstelle 19 vorteilhaft durch eine Schraubverbindung.
Ein eine Lichtdurchtrittsöffnung 34 begrenzender Kragen 33 ist unter Zwischenschaltung einer Dichtung 32 dicht mit einer in 3 vorderen Lichtaustrittsfläche der Leuchteinrichtung 15 verbunden. So wird auf einfache Art und Weise verhindert, dass durch die Lichtdurchtrittsöffnung 34 Schmutz oder Wasser in einen Aufnahmeraum 43 für die Leuchteinrichtung 15 gelangt.
Der Aufnahmeraum 43 für die Leuchteinrichtung 15 wird von dem Trägerteil 13 und der Verkleidung 20 begrenzt. Dabei umschließt die Verkleidung 20 die Leuchteinrichtung 15 und auch die in 3 nicht sichtbare Leuchteinrichtung 14 vollständig.

Claims

Dachgepäckträger (1) mit mindestens einer Leuchteinrichtung (14,15), die geschützt an einem Trägerteil (13) angeordnet ist, wobei das Trägerteil (13) eine Verkleidung (20) mit mindestens zwei Lichtdurchtrittsöffnungen (21,22;34) umfasst, die jeweils einer Leuchteinrichtung (14,15) zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden der Leuchteinrichtung (14) zugeordneten Lichtdurchtrittsöffnungen (21,22) brillenartig nebeneinander angeordnet sind, wobei die Leuchteinrichtung (14,15) eine LED-Leiste umfasst, wobei die Leuchteinrichtung (15) unter Zwischenschaltung einer Dichtung (30) an einem umlaufenden Kragen (33) anliegt, der jeweils eine der Lichtdurchtrittsöffnungen (34) begrenzt und einstückig mit der Verkleidung (20) verbunden ist, wobei das Trägerteil (13) mit einem vorderen Dachkorbprofil (35) kombiniert ist, wobei das Trägerteil (13) und die Verkleidung (20) so mit dem vorderen Dachkorbprofil (35) kombiniert sind, dass ein vorderer Querträger (3) geschaffen wird, an dem außen nur insgesamt vier Lichtdurchtrittsöffnungen (34) sichtbar sind, die paarweise brillenartig angeordnet sind.
Dachgepäckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtdurchtrittsöffnungen (21,22;34) jeweils eine längliche Gestalt mit einer horizontalen Längserstreckung in einer Fahrzeugquerrichtung aufweisen.
Dachgepäckträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden jeweils einer Leuchteinrichtung (15) zugeordneten Lichtdurchtrittsöffnungen (34) mit einer oder jeweils einer lichtdurchlässigen Zusatzblende (25) verschlossen sind.
Dachgepäckträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinrichtung (15) an zwei Rippen (31) befestigt ist, die von dem Trägerteil (13) abstehen.
Dachgepäckträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Trägerteil (13) zwei Leuchteinrichtungen (14,15) befestigt sind, denen jeweils zwei Lichtdurchtrittsöffnungen (21,22;34) zugeordnet sind.
Verkleidung (20), Trägerteil (13), Leuchteinrichtung (14,15), Dachkorbprofil (35) und/oder Zusatzblende (25) mit einem Dachgepäckträger (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.