DE102021122647A1 - Umfeldprojektion für ein Fahrzeug - Google Patents

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DE102021122647A1 DE102021122647.3A DE102021122647A DE102021122647A1 DE 102021122647 A1 DE102021122647 A1 DE 102021122647A1 DE 102021122647 A DE102021122647 A DE 102021122647A DE 102021122647 A1 DE102021122647 A1 DE 102021122647A1
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Abstract

Eine Steuervorrichtung für ein Fahrzeug umfasst eine Abtasteinrichtung zur Abtastung eines Umfelds des Fahrzeugs; einen Projektor zur Bereitstellung eines Bilds im Umfeld des Fahrzeugs; und eine Verarbeitungseinrichtung, die dazu eingerichtet ist, ein für eine Benutzung des Fahrzeugs relevantes Objekt im Umfeld zu erkennen und einen optischen Hinweis auf das Objekt in das Umfeld zu projizieren.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Umfeldprojektion für ein Fahrzeug. Insbesondere betrifft die Erfindung die Projektion einer Information im Umfeld eines Fahrzeugs.
  • Ein Fahrzeug umfasst einen Projektor, der dazu eingerichtet ist, in einem Umfeld des Fahrzeugs ein vorbestimmtes Bild wiederzugeben. Beispielsweise können ein Firmenlogo, eine Einstiegsbeleuchtung oder eine Umfeldbeleuchtung mittels des Projektors realisiert werden. Dazu wird üblicherweise ein vorbestimmter Fahrzustand des Fahrzeugs erkannt und eine vorbestimmte Projektion an einer zugeordneten Stelle des Umfelds eingeblendet.
  • Derzeit bekannte Techniken sind jedoch wenig flexibel und müssen oft aufwendig an einen neuen Sachverhalt angepasst werden. Eine der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht in der Angabe einer verbesserten Umfeldprojektion für ein Fahrzeug. Die Erfindung löst diese Aufgabe mittels der Gegenstände der unabhängigen Ansprüche. Unteransprüche geben bevorzugte Ausführungsformen wieder.
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Steuervorrichtung für ein Fahrzeug eine Abtasteinrichtung zur Abtastung eines Umfelds des Fahrzeugs; einen Projektor zur Bereitstellung eines Bilds im Umfeld des Fahrzeugs; und eine Verarbeitungseinrichtung. Dabei ist die Verarbeitungseinrichtung dazu eingerichtet, ein für eine Benutzung des Fahrzeugs relevantes Objekt im Umfeld zu erkennen und einen optischen Hinweis auf das Objekt in das Umfeld zu projizieren.
  • Im Gegensatz zu bekannten Techniken wird vorgeschlagen, einen Hinweis außerhalb statt innerhalb des Fahrzeugs bereitzustellen. Die Abtastung erfolgt bevorzugt optisch, wozu insbesondere eine Kamera oder ein Kamerasystem verwendet werden kann, das beispielsweise zur Umfeldüberwachung des Fahrzeugs bereits vorhanden sein kann. Auch andere Sensoren wie ein Radar-, ein LiDAR- oder ein Ultraschall-Sensor können verwendet werden. So kann verbessert dynamisch auf einen Sachverhalt reagiert werden, der im Umfeld des Fahrzeugs erkannt wurde. Das Erkennen des Objekts bzw. des Sachverhalts kann insbesondere mittels Methoden des maschinellen Lernens oder der künstlichen Intelligenz erfolgen. So kann rasch, sicher und mit vertretbarem Aufwand ein an das Objekt bzw. seine Relevanz für den Betrieb des Fahrzeugs angepasster Hinweis erzeugt und angezeigt werden.
  • Als Benutzung des Fahrzeugs wird hierin eine Verwendung des Fahrzeugs durch eine Person verstanden. Üblicherweise steht das Fahrzeug während der Benutzung still. Die Benutzung kann zumindest teilweise von außen erfolgen und ein Einsteigen, ein Aussteigen, ein Beladen oder ein Entladen umfassen. Diese Tätigkeiten können ein Öffnen oder Schließen von Türen oder Klappen umfassen. Die Benutzung kann auch ein Annähern der Person an das Fahrzeug oder ihr Entfernen vom Fahrzeug umfassen. Die Benutzung kann auch von innerhalb des Fahrzeugs erfolgen und einen Aufenthalt der Person im Fahrzeug umfassen. Optional kann eine Fahrt mit dem Fahrzeug vor- oder nachbereitet werden. Ein Objekt, der eine Benutzung direkt oder indirekt beeinträchtigt oder beeinflusst, kann im Sinne der vorliegenden Erfindung als relevant bestimmt werden.
  • Es ist besonders bevorzugt, dass der Hinweis an eine Person im Umfeld des Fahrzeugs gerichtet ist. So kann insbesondere eine Tätigkeit im Umfeld des Fahrzeugs, beispielsweise ein Ein- oder Aussteigen, ein Be- oder Entladen, eine Sichtinspektion des Fahrzeugs oder ein Fahrerwechsel verbessert unterstützt werden.
  • In einer Ausführungsform umfasst das Objekt eine Person und der Hinweis wird in Abhängigkeit einer bevorstehenden Handlung der Person bestimmt. Insbesondere kann bestimmt werden, ob die Person dem Fahrzeug zugeordnet ist. Dies kann beispielsweise auf der Basis einer Gesichtserkennung, der Erkennung eines Fahrzeugschlüssels, eines Mobilgeräts oder einer ähnlichen Identifikation im Bereich der Person erfolgen. Nähert sich die Person beispielsweise dem Fahrzeug, so kann bestimmt werden, dass die Person vorhat, in das Fahrzeug einzusteigen. Der Hinweis kann einen Einsteigvorgang unterstützen, beispielsweise indem angezeigt wird, hinter welcher Tür sich ein noch leerer Sitzplatz befindet.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst das Objekt ein Hindernis, das sich zwischen einer Person im Umfeld des Fahrzeugs und dem Fahrzeug befindet. Das Hindernis kann für die Person schlecht oder gar nicht erkennbar sein und der Hinweis kann dazu beitragen, dass die Person das Hindernis erfasst und selbstständig behandelt. Beispielhafte Hindernisse umfassen etwa Morast, eine Pfütze, Abfall, Hinterlassenschaften eines Tiers oder eine rutschgefährdete Stelle. Der Hinweis kann einer beliebigen Person im Umfeld des Fahrzeugs bereitgestellt werden oder nur einer Person, die dem Fahrzeug zugeordnet ist.
  • In noch einer weiteren Ausführungsform umfasst der Hinweis eine optische Hervorhebung des Objekts. Beispielsweise kann das Objekt, wenn es sich um ein Hindernis oder eine Gefahrenstelle handelt, mittels des Projektors beleuchtet werden. Die Beleuchtung kann farbig sein und optional animiert werden, um dem sich bewegenden Objekt zu folgen oder einen Bewegungseffekt bezüglich des Objekts zu realisieren.
  • Der Hinweis kann auch eine optische Hervorhebung eines Bereichs umfassen, in dem sich das Objekt befindet. Beispielsweise kann ein Umriss oder ein Sicherheitsstreifen um das Objekt herum durch den Projektor hervorgehoben werden. Das Hervorheben kann beispielsweise eine Beleuchtung, eine Animation oder eines oder mehrere Symbole umfassen. Ein Symbol kann auf die Art des Objekts oder eine mit ihm verbundene Gefahr hinweisen. Beispielhafte Symbole können aus dem Straßenverkehr entlehnt sein und etwa auf eine rutschgefährdete Stelle, eine Stufe, einen unbefestigten Fahrbahnrand oder eine Böschung zu einem Gewässer hinweisen. So kann der Hinweis international intuitiv verstanden werden.
  • In noch einer weiteren Ausführungsform umfasst der Hinweis eine Handlungsempfehlung. Handelt es sich bei dem Objekt um ein Hindernis oder eine Gefahrenstelle, so kann die Handlungsempfehlung eine Kollisionsvermeidung umfassen. Dazu kann beispielsweise ein sicherer oder empfohlener Weg um das Objekt herum ins Umfeld projiziert werden. Die Handlungsempfehlung kann auch beispielsweise symbolisch, etwa wieder mit aus dem Straßenverkehr entlehnten Symbolen, oder textuell erfolgen. Allgemein kann der Hinweis so orientiert sein, dass die Person ihn erleichtert optisch erfassen kann. Insbesondere ein Text kann so gedreht werden, dass er von der Person möglichst ohne Weiteres direkt gelesen werden kann.
  • Sollte das Fahrzeug für eine Person nicht zugänglich sein, beispielsweise weil das Objekt so groß ist, dass die Person das Fahrzeug nicht erreichen kann, ohne mit dem Objekt in Konflikt zu geraten, so kann das Fahrzeug auch bewegt werden, um der Person einen Weg zu eröffnen. In einer Ausführungsform ist die Steuereinrichtung dazu eingerichtet, das Fahrzeug zu steuern, um es zugänglich zu machen. In einer einfachen Variante kann das Fahrzeug nur in Längsrichtung bewegt werden, in einer komplexeren Variante kann das Fahrzeug auch gelenkt werden, um eine Kurve zu beschreiben. In noch einer weiteren Ausführungsform kann das Fahrzeug durch eine Serie von Bewegungen gesteuert werden, um beispielsweise von einem Stellplatz auszuparken. Das Bewegen des Fahrzeugs kann durch eine Person im Umfeld mittels Gesten gesteuert werden, die von der Abtasteinrichtung erfasst werden können. Das Fahrzeug kann auch umgekehrt an einen endgültigen Abstellort bewegt werden, nachdem eine Person das Fahrzeug verlassen hat.
  • Das Objekt kann sich zumindest teilweise in einem Bereich befinden, der von der Person nicht einsehbar ist. Dabei kann der Hinweis in einem Bereich gegeben werden, der von der Person einsehbar ist. Befinden sich die Person und das Objekt beispielsweise auf unterschiedlichen Seiten des Fahrzeugs, so kann der Hinweis im Bereich des Objekts und/oder im Bereich der Person ausgegeben werden. Bewegt sich die Person, so kann der Hinweis der Person folgen. So kann sich der Hinweis beispielsweise auf ein vergessenes Gepäckstück beziehen, das aus dem Fahrzeug ausgeladen oder noch nicht eingeladen wurde.
  • Für diese Ausführungsform kann sich die Person auch in einem Innenraum des Fahrzeugs befinden. In einer weiteren Ausführungsform kann die Einsehbarkeit bezüglich eines vorbestimmten Sitzplatzes an Bord des Fahrzeugs bestimmt werden, insbesondere eines Sitzplatzes eines Fahrers.
  • In wieder einer weiteren Ausführungsform ist zusätzlich eine Ausgabevorrichtung in einem Innenraum des Fahrzeugs vorgesehen, wobei ein weiterer Hinweis auf das Objekt mittels der Ausgabevorrichtung bereitgestellt wird. Hinweise auf der Ausgabevorrichtung und im Umfeld können übereinstimmen oder unterschiedlich ausgestaltet sein. Die Ausgabevorrichtung kann beispielsweise ein zentrales Anzeigeinstrument, eine Head Up-Anzeige oder einen Projektor im Innenraum des Fahrzeugs umfassen. Mittels der Ausgabevorrichtung kann der Hinweis an eine Person im Innenraum bereitgestellt werden.
  • In noch einer weiteren Ausführungsform betrifft der Hinweis einen Bewegungsbereich einer Tür des Fahrzeugs, ohne dass die Tür mit dem Objekt kollidiert. Das Objekt kann beispielsweise ein anderes Fahrzeug umfassen, das so dicht am eigenen Fahrzeug geparkt ist, dass eine Seitentür nicht vollständig geöffnet werden kann, ohne das andere Fahrzeug zu berühren. In diesem Fall kann beispielsweise eine Grafik oder ein Symbol im Umfeld des Fahrzeugs projiziert werden, das darauf hinweist, wie weit die Tür geöffnet werden kann, ohne dass die Berührung stattfindet. Ein Einsteigen oder ein Aussteigen einer Person kann dadurch unterstützt werden. Der Hinweis kann insbesondere vor, während oder nach einem Öffnen oder Schließen der Tür bereitgestellt werden.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Fahrzeug eine hierin beschriebene Steuervorrichtung. Das Fahrzeug umfasst bevorzugt ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Kraftrad, einen Personenkraftwagen, einen Lastwagen, einen Bus oder ein Sonderfahrzeug.
  • Nach noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Verfahren an einem Fahrzeug Schritte des Abtastens eines Umfelds des Fahrzeugs; des Erkennens eines für eine Benutzung des Fahrzeugs relevanten Objekts im Umfeld; und des Projizierens eines optischen Hinweises auf das Objekt in das Umfeld.
  • Das Verfahren kann insbesondere mittels einer hierin beschriebenen Steuervorrichtung ausgeführt werden. Insbesondere kann die Steuervorrichtung eine Verarbeitungseinrichtung umfassen, die als programmierbarer Mikrocomputer oder Mikrocontroller ausgebildet ist. Das Verfahren kann in Form eines Computerprogrammprodukts mit Programmcodemitteln zur Ausführung auf der Verarbeitungseinrichtung vorliegen. Alternativ kann das Computerprogrammprodukt auch auf einem computerlesbaren Datenträger gespeichert sein. Merkmale oder Vorteile der Steuervorrichtung können auf das Verfahren übertragen werden oder umgekehrt.
  • Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genauer beschrieben, in denen:
    • 1 ein Fahrzeug mit einer Steuervorrichtung;
    • 2 eine beispielhafte Projektion im Umfeld eines Fahrzeugs;
    • 3 eine weitere beispielhafte Projektion; und
    • 4 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens
    illustriert.
  • 1 zeigt ein Fahrzeug 100 mit einer Steuervorrichtung 105. Die Steuervorrichtung 105 umfasst bevorzugt eine Abtasteinrichtung 110, einen Projektor 115 und eine Verarbeitungseinrichtung 120. Optional ist zusätzlich eine weitere Ausgabevorrichtung 125 in einem Innenraum des Fahrzeugs 100 vorgesehen, die bevorzugt optisch als Anzeige ausgebildet ist.
  • Die Abtasteinrichtung 110 ist dazu eingerichtet, ein Umfeld 130 des Fahrzeugs 100 abzutasten. Das Umfeld 130 wird üblicherweise bis zu einem vorbestimmten Maximalabstand abgetastet, der in einigen Metern Entfernung liegen kann. Zur Abtastung umfasst die Abtasteinrichtung 110 bevorzugt eine oder mehrere Kameras und/oder wenigstens einen anderen berührungslosen Sensor, der bevorzugt bildgebend ist. Dieser Sensor kann beispielsweise einen Radarsensor, einen LiDAR-Sensor oder einen Ultraschallsensor umfassen. Bevorzugt erlauben es die von der Abtasteinrichtung 110 umfassten Sensoren, ein Objekt 135 oder eine Person 140 im Umfeld 130 abzutasten, seine Position bezüglich des Fahrzeugs 100 zu bestimmen und bevorzugt auch eine Erkennung des Objekts 135 durchzuführen.
  • Der Projektor 115 ist bevorzugt dazu eingerichtet, im Umfeld 130 ein Bild oder eine grafische Repräsentation einer Information zu projizieren. Üblicherweise ist der Projektor 115 auf einen Untergrund gerichtet, auf welchem das Fahrzeug 100 steht, die Projektion kann aber auch auf ein Objekt erfolgen, beispielsweise eine Hauswand. Optional können mehrere Projektoren 115 vorgesehen sein, die unterschiedliche Projektionsbereiche aufweisen können, sodass an unterschiedlichen Stellen im Umfeld 130 eine Projektion erfolgen kann. Bevorzugt kann die Projektion rund um das Fahrzeug 100 bis zu einer vorbestimmten Maximalentfernung bereitgestellt werden.
  • Die Verarbeitungseinrichtung 120 ist bevorzugt dazu eingerichtet, das Objekt 135 oder die Person 140 bezüglich des Fahrzeugs 100 zu positionieren. Eine Person 140 kann individuell erkannt werden. Zum Erkennen können Methoden der Mustererkennung, der künstlichen Intelligenz oder des maschinellen Lernens eingesetzt werden. Insbesondere kann die Erkennung mittels eines neuronalen Netzwerks erfolgen.
  • In einer Ausführungsform sind die Abtasteinrichtung 110 und/oder die Verarbeitungseinrichtung 120 von einem Umfelderfassungssystem des Fahrzeugs 100 umfasst. Das Umfelderfassungssystem kann dazu eingerichtet sein, während der Fahrt oder im Stillstand des Fahrzeugs 100 betrieben zu werden, insbesondere, um ein für eine Bewegung des Fahrzeugs 100 relevantes Objekt 135 oder eine Person 140 zu erkennen. Optional kann das Umfelderfassungssystem auch dazu eingerichtet sein, eine bevorstehende Bewegung, eine Trajektorie oder, im Fall der Person 140, eine Absicht vorherzusagen. Diese Bestimmung kann auch außerhalb des Umfelderfassungssystems durch die Verarbeitungseinrichtung 120 erfolgen. Eine Bewegung des Fahrzeugs 100 kann auf der Basis von Daten des Umfelderfassungssystems gesteuert werden.
  • Die Ausgabevorrichtung 125 kann insbesondere eine zentrale Anzeige, beispielsweise in einem Armaturenbrett oder einer Mittelkonsole des Fahrzeugs 100, umfassen. Auf der Ausgabevorrichtung 125 können bevorzugt symbolische, grafische und/oder textuelle Inhalte wiedergegeben werden. Die Verarbeitungseinrichtung 120 kann dazu eingerichtet sein, einen mittels des Projektors 115 im Umfeld 130 gegebenen Hinweis auch auf der Ausgabevorrichtung 125 bereitzustellen. Dabei kann auf der Ausgabevorrichtung 125 eine andere Perspektive, eine andere Ansicht, ein anderes Symbol oder allgemein eine andere Visualisierung gewählt sein. Weiter optional kann die Ausgabevorrichtung 125 auch eine akustische Ausgabe unterstützen und die Verarbeitungseinrichtung 120 kann den Hinweis akustisch darbieten oder unterstützen.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Steuervorrichtung 105 dazu eingerichtet ist, auf der Basis eines im Umfeld 130 erkannten Objekts 135 oder einer Person 140 einen Hinweis 145 oder eine Handlungsempfehlung 150 mittels des Projektors 115 bereitzustellen. Der Hinweis 145 kann insbesondere auf ein Objekt 135 gerichtet sein und das Objekt 135 selbst, einen Umriss, einen unsicheren oder einen sicheren Bereich um das Objekt 135 umfassen. Eine Handlungsempfehlung 150 ist bevorzugt dazu eingerichtet, einer Person 140 eine Möglichkeit aufzuzeigen, eine Kollision mit dem Objekt 135 zu vermeiden.
  • In der in 1 beispielhaft dargestellten Situation nähert sich die Person 140 dem Fahrzeug 100. Dabei kann es sich um eine beliebige Person 140 handeln oder die Person 140 ist dem Fahrzeug 100 zugeordnet. Dazu kann die individuelle Person 140, beispielsweise auf der Basis von Gesichtsmerkmalen, erkannt werden, oder die Person 140 führt einen Gegenstand mit sich, der sie für die Benutzung des Fahrzeugs 100 legitimiert, beispielsweise einen Fahrzeugschlüssel oder ein kontaktloses Zugriffstoken. Zur Erkennung des Zugriffstokens, beispielsweise auf Bluetooth-, WLAN- oder NFC-Technologie, kann ein entsprechendes Lesegerät an Bord des Fahrzeugs 100 vorgesehen sein.
  • Beispielsweise aus der Bewegung der Person 140 auf das Fahrzeug 100 zu kann geschlossen werden, dass die Person 140 vorhat, eine Tür des Fahrzeugs 100 zu öffnen und das Fahrzeug 100 zu benutzen. Das Objekt 135 kann beispielsweise eine morastige, feuchte oder schlüpfrige Stelle umfassen, die zwischen der Person 140 und dem Fahrzeug 100 liegt. Der Hinweis 145 kann einen Umriss des Objekts 135 sowie optional das Objekt 135 selbst beleuchten und/oder optisch oder grafisch hervorheben. Der Hinweis 145 kann beispielsweise einen möglichen Pfad aufzeigen, den die Person 140 benutzen kann, um das Fahrzeug 100 zu erreichen, ohne das Objekt 135 zu betreten. Ist es nicht möglich, das Objekt 135 vollständig zu umgehen, so kann ein Pfad angezeigt werden, auf welchem ein negativer Effekt des Objekts 135 möglichst minimiert ist. Im Fall einer Pfütze kann der Pfad 150 beispielsweise durch eine relativ seichte Stelle führen. Im Fall von Glatteis 135 kann der Pfad über einen vergleichsweise weniger rutschigen Bereich führen. In einer anderen Ausführungsform kann der Pfad 150 auch zu einer anderen Tür des Fahrzeugs 100 führen als derjenigen, auf die die Person 140 ursprünglich zuging.
  • 2 zeigt eine beispielhafte Projektion im Umfeld 130 eines Fahrzeugs 100. In der dargestellten Situation wurde bestimmt, dass ein Gepäckstück im Umfeld 130 des Fahrzeugs 100 steht. Das Gepäckstück kann beispielsweise zum Fahrzeug 100 gebracht, aber nicht eingeladen, oder aus dem Fahrzeug 100 ausgeladen worden sein. Mittels des Projektors 115 kann auf das Gepäckstück hingewiesen werden, entweder sofort nach dem Erkennen des Gepäckstücks oder erst nach einer vorbestimmten Dauer. In einer weiteren Ausführungsform kann der Hinweis erfolgen, wenn sich eine Person 140, insbesondere ein Fahrer, von dem Gepäckstück entfernt, wenn sie eine Fahrzeugtür im Bereich des Gepäckstücks öffnet oder schließt oder wenn sie in das Fahrzeug 100 einsteigt.
  • Wird das Fahrzeug 100 fahrfertig gemacht, beispielsweise indem seine Türen geschlossen werden, sich ein Fahrer auf einem Fahrersitz befindet und/oder ein Antriebsmotor startklar gemacht wird, so kann der Hinweis mittels des Projektors 115 an einer Stelle gegeben werden, die der Fahrer gut einsehen kann, beispielsweise wie dargestellt vor dem Fahrzeug 100. Im Moment des Einsteigens kann der Hinweis beispielsweise im Bereich einer dafür benutzten Fahrzeugtür gegeben werden. Begleitend kann auch das Objekt 135 in Form des Gepäckstücks direkt mit einem optischen Hinweis 145 versehen werden.
  • In 2 sind mittels des Projektors 115 beispielhaft zwei Hinweise 145 gegeben. Ein rechts dargestellter erster Hinweis 145 umfasst ein Symbol, welches auf das Gepäckstück hinweist. Ein links dargestellter zweiter Hinweis 145 umfasst gleichzeitig eine Handlungsempfehlung 150 für einen Fahrer des Fahrzeugs 100. Dem Fahrer wird nahegelegt, das Fahrzeug 100 wegen des Gepäckstücks nicht wegzufahren.
  • 3 zeigt eine weitere beispielhafte Projektion im Umfeld 130 eines Fahrzeugs 100. Das Fahrzeug 100 ist neben einem Objekt 135 abgestellt, das im dargestellten Beispiel ein weiteres Fahrzeug 305 umfasst. Eine Tür 310 des Fahrzeugs 100 ist mit unterbrochenen Linien in einem vollständig geöffneten Zustand dargestellt. In diesem Zustand würde die Tür 310 das Objekt 135 berühren, wodurch das Objekt 305 oder die Tür 310 beschädigt werden können.
  • Zwischen den Fahrzeugen 100, 305 ist ein Hinweis 145 in Form einer unterbrochenen Linie ins Umfeld 130 projiziert. Die Linie kennzeichnet einen maximalen Abstand vom Fahrzeug 100, bis zu dem die Tür 310 geöffnet werden kann, ohne mit dem Objekt 135 zu kollidieren. Die Linie kann somit auch als Hinweis 145 auf einen maximalen Öffnungsgrad der Tür 310 verstanden werden. Anstelle einer Linie kann auch beispielsweise ein Kreissektor dargestellt werden, in welchem sich die Tür 310 befinden sollte, um eine Kollision zu vermeiden. Andere Angaben sind ebenfalls möglich, beispielsweise in numerischer oder textueller Form.
  • 4 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens 400. Das Verfahren 400 kann insbesondere mittels einer Steuervorrichtung 105 an Bord eines Fahrzeugs 100 ausgeführt werden.
  • In einem Schritt 405 kann ein Umfeld 130 des Fahrzeugs 100 abgetastet werden. In einem Schritt 410 kann ein Objekt 135 im Umfeld 130 erkannt werden. Dabei können insbesondere eine Art, eine Ausdehnung und/oder eine Position des Objekts 135 bestimmt werden.
  • In einem Schritt 415 kann auf ähnliche Weise eine Person 140 im Umfeld 130 erkannt werden. Die Person 140 kann bezüglich ihrer Identität oder ihrer Zuordnung zum Fahrzeug 100 erkannt werden. Zusätzlich kann eine Position und/oder Entfernung der Person 140 bestimmt werden.
  • Das Objekt 135 oder die Person 140 können sich auch im Umfeld 130 bewegen. In diesem Fall kann eine bevorstehende Bewegung bestimmt bzw. vorhergesagt werden.
  • In einem Schritt 420 kann eine bevorstehende Handlung oder eine Absicht der Person 140 bestimmt werden. Die Absicht kann beispielsweise bezüglich einer Bewegung der Person 140 oder einer Steuerhandlung bezüglich des Fahrzeugs 100 bestimmt werden. Sperrt die Person 140 beispielsweise das Fahrzeug 100 mittels einer Fernbedienung auf, während sie sich dem Fahrzeug 100 nähert, so kann eine bestimmte bevorstehende Handlung ein Öffnen einer Tür 310 des Fahrzeugs 100, ein Einsteigen in einen Innenraum des Fahrzeugs 100 und/oder ein Fahren im Fahrzeug 100 umfassen.
  • Auf der Basis der gesammelten Informationen kann in einem Schritt 425 ein Hinweis 145 bestimmt und in einem Schritt 430 mittels des Projektors 115 im Umfeld 130 ausgegeben werden. Der Hinweis 145 ist bevorzugt dazu eingerichtet, eine bevorstehende Tätigkeit der Person 140 zu unterstützen, sie vor Schaden zu bewahren und/oder eine Benutzung des Fahrzeugs 100 zu erleichtern. Zusätzlich zum Hinweis 145 kann auch eine Handlungsempfehlung 150 mittels des Projektors 115 ausgegeben werden. Optional können auch mehrere Hinweise 145 und/oder mehrere Handlungsempfehlungen 150 bereitgestellt werden. In einer weiteren Ausführungsformen können einer oder mehrere Hinweise 145 und/oder eine oder mehrere Handlungsempfehlungen 150 auch auf der weiteren Ausgabevorrichtung 125 im Innenraum des Fahrzeugs 100 bereitgestellt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Fahrzeug
    105
    Steuervorrichtung
    110
    Abtasteinrichtung
    115
    Projektor
    120
    Verarbeitungseinrichtung
    125
    Ausgabevorrichtung
    130
    Umfeld
    135
    Objekt
    140
    Person
    145
    Hinweis
    150
    Handlungsempfehlung
    305
    weiteres Fahrzeug, Objekt
    310
    Tür
    400
    Verfahren
    405
    Umfeld abtasten
    410
    Objekt erkennen
    415
    Person erkennen
    420
    Absicht bestimmen
    425
    Hinweis bestimmen
    430
    Hinweis ausgeben

Claims (14)

  1. Steuervorrichtung (105) für ein Fahrzeug (100), wobei die Steuervorrichtung (105) folgendes umfasst: - eine Abtasteinrichtung zur Abtastung eines Umfelds (130) des Fahrzeugs (100); - einen Projektor (115) zur Bereitstellung eines Bilds im Umfeld (130) des Fahrzeugs (100); und - eine Verarbeitungseinrichtung (120), die dazu eingerichtet ist, ein für eine Benutzung des Fahrzeugs (100) relevantes Objekt (135) im Umfeld (130) zu erkennen und einen optischen Hinweis (145) auf das Objekt (135) in das Umfeld (130) zu projizieren.
  2. Steuervorrichtung (105) nach Anspruch 1, wobei der Hinweis (145) an eine Person (140) im Umfeld (130) des Fahrzeugs (100) gerichtet ist.
  3. Steuervorrichtung (105) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Objekt (135) eine Person (140) umfasst und der Hinweis (145) in Abhängigkeit einer bevorstehenden Handlung der Person (140) bestimmt ist.
  4. Steuervorrichtung (105) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Objekt (135) ein Hindernis umfasst, das sich zwischen einer Person (140) im Umfeld (130) des Fahrzeugs (100) und dem Fahrzeug (100) befindet.
  5. Steuervorrichtung (105) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Hinweis (145) eine optische Hervorhebung des Objekts (135) umfasst.
  6. Steuervorrichtung (105) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Hinweis (145) eine optische Hervorhebung eines Bereichs umfasst, in dem sich das Objekt (135) befindet.
  7. Steuervorrichtung (105) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Hinweis (145) eine Handlungsempfehlung (150) umfasst.
  8. Steuervorrichtung (105) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Steuereinrichtung (105) dazu eingerichtet ist, das Fahrzeug (100) zu steuern, um es zugänglich zu machen.
  9. Steuervorrichtung (105) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei sich das Objekt (135) zumindest teilweise in einem Bereich befindet, der von der Person (140) nicht einsehbar ist, und der Hinweis (145) in einem Bereich gegeben wird, der von der Person (140) einsehbar ist.
  10. Steuervorrichtung (105) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Verarbeitungseinrichtung (120) dazu eingerichtet ist, eine Person (140) im Umfeld (130) zu erkennen und den Hinweis (145) in einem von der Person (140) einsehbaren Bereich bereitzustellen.
  11. Steuervorrichtung (105) nach einem der vorangehenden Ansprüche, ferner umfassend eine Ausgabevorrichtung (125) in einem Innenraum des Fahrzeugs (100), wobei ein weiterer Hinweis (145) auf das Objekt (135) mittels der Ausgabevorrichtung (125) bereitgestellt wird.
  12. Steuervorrichtung (105) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Hinweis (145) einen Bewegungsbereich einer Tür (310) des Fahrzeugs (100) betrifft, ohne dass die Tür (310) mit dem Objekt (135) kollidiert.
  13. Fahrzeug (100), umfassend eine Steuervorrichtung (105) nach einem der vorangehenden Ansprüche.
  14. Verfahren (400) an einem Fahrzeug (100), wobei das Verfahren (400) folgende Schritte umfasst: - Abtasten (405) eines Umfelds (130) des Fahrzeugs (100); - Erkennen (410, 415) eines für eine Benutzung des Fahrzeugs (100) relevanten Objekts (135) im Umfeld (130); und - Projizieren eines optischen Hinweises (145) auf das Objekt (135) in das Umfeld (130).
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