DE102021114031A1 - Festdachelement für ein Fahrzeugdach, umfassend ein Element eines Beschattungssystems sowie Verfahren zur Herstellung eines Festdachelements - Google Patents

Festdachelement für ein Fahrzeugdach, umfassend ein Element eines Beschattungssystems sowie Verfahren zur Herstellung eines Festdachelements Download PDF

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Julian Knöpfle
Ludwig Stigler
Johann Lang
Maciej Kaczmarek
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Abstract

Es wird ein Festdachelement für ein Fahrzeugdach vorgeschlagen, umfassend ein flächiges Paneel, an dessen Unterseite mindestens ein Element eines Beschattungssystems (20) über einen Kunststoffformabschnitt (38) angebunden ist. Das Element des Beschattungssystems (20) ist ein Einlegeteil des Kunststoffformabschnitts (38).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Festdachelement für ein Fahrzeugdach mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
  • Ein derartiges Festdachelement ist aus der Praxis bekannt und stellt ein Dachelement dar, welches Bestandteil eines so genannten Panoramadachs ist und starr bzw. unbeweglich gegenüber einer Fahrzeugkarosserie montiert ist. Dieses Festdachelement umfasst ein flächiges Paneel, das aus einer Glastafel gebildet ist und ein Dachaußenhautelement darstellt. An der Unterseite der Glastafel sind Formabschnitte angeformt, welche nach einem Schäumverfahren bzw. nach einem Spritzgießverfahren gefertigt sind und die Schraubdome aufnehmen, an denen Führungsschienen eines Beschattungssystems befestigt sind, die zur Führung von seitlichen Rändern einer Rollobahn des Beschattungssystems dienen. Die Führungsschienen sind aus Aluminiumstrangpressprofilen hergestellt. Die Konstruktion mit den Schraubdomen und den Führungsschienen zeichnet sich durch eine große Bauhöhe aus, was wiederum zu Lasten der Kopffreiheit von Fahrzeuginsassen geht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Festdachelement der einleitend genannten Art zu schaffen, dessen Beschattungssystem möglichst nah an einem die Außenhaut des Dachelements bildenden flächigen Paneels angeordnet ist, um die Kopffreiheit von Fahrzeuginsassen möglichst groß zu halten.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch das Festdachelement mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Gemäß der Erfindung wird also ein Festdachelement für ein Fahrzeugdach vorgeschlagen, umfassend ein flächiges Paneel, an dessen Unterseite mindestens ein Element eines Beschattungssystems über einen Kunststoffformabschnitt angebunden ist, wobei das Element des Beschattungssystems ein Einlegeteil des Kunststoffformabschnitts ist.
  • Bei dem Festdachelement nach der Erfindung ist also das Element des Beschattungssystems über den Kunststoffformabschnitt in direkter Weise an der Unterseite des flächigen Paneels befestigt. Der Kunststoffformabschnitt bildet das Haltemittel. Damit ist es möglich, das Element des Beschattungssystems unmittelbar oder auch sehr nahe an dem flächigen Paneel anzuordnen, so dass es beim montierten Festdachelement möglichst wenig nach unten in den Fahrzeuginnenraum ragt. Dadurch, dass das Element des Beschattungssystems im Prozess bei der Ausformung des Kunststoffformabschnitts in einem Schäumwerkzeug bzw. einem Spritzgießwerkzeug an das Paneel anbindbar ist, entfallen auch nachgeschaltete Schritte zur Montage des Elements des Beschattungssystems.
  • Grundsätzlich ist der Begriff „Kunststoffformabschnitt“ in seinem weitesten Sinne zu verstehen, so dass er neben eigentlichen Formabschnitten, die nach einem Schäumprozess oder Spritzgießprozess gefertigt sind, auch Kleberschichten umfasst, die zwischen dem Element des Beschattungssystems und dem flächigen Paneel ausgeformt sind und das Element an dem flächigen Paneel halten. Das Element des Beschattungssystems ist dann als Einlegeteil der Kleberschicht anzusehen.
  • Das flächige Paneel des Festdachelements nach der Erfindung kann insbesondere ein Glaspaneel aus einem Einscheibensicherheitsglas oder aus einem Verbundsicherheitsglas sein. Alternativ kann das flächige Paneel aber auch aus einem Kunststoffwerkstoff, wie einen Polycarbonatwerkstoff gefertigt sein.
  • Um das Element des Beschattungssystems möglichst verliersicher an dem flächigen Paneel zu fixieren, weist es bei einer bevorzugten Ausführungsform vorzugsweise seitliche Flanken auf, die jeweils von dem Kunststoffformabschnitt übergriffen sind. Um eine gute Entformbarkeit zu gewährleisten und eine gute Abdichtung in dem Werkzeug zur Herstellung des Kunststoffformabschnitts zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, wenn die seitlichen Flanken des Elements des Beschattungssystems ausgehend von der Oberseite des Elements, das heißt ausgehend von der dem Paneel zugewandten Seite, aufeinander zulaufen. Die Flanken bilden dann also einen Hinterschnitt für den Kunststoffformabschnitt.
  • Die Anbindung des Elementes des Beschattungssystems an den Kunststoffformabschnitt ist bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Festdachelements nach der Erfindung dadurch verbessert, dass das Element Ankereinrichtungen aufweist, die von dem Kunststoffformabschnitt umgriffen sind und/oder in die der Kunststoffformabschnitt eingreift. Die Ankereinrichtungen sind beispielsweise durch Rippen, Zapfen, Nuten oder dergleichen gebildet.
  • Der Kunststoffformabschnitt ist bei einer speziellen Ausführungsform des Festdachelements nach der Erfindung aus einem Polyurethanschaumwerkstoff gefertigt. Denkbar sind aber auch andere geeignete Kunststoffwerkstoffe.
  • Das Element des Beschattungssystems, das über den Formabschnitt an das flächige Paneel angebunden ist, ist bei einer speziellen Ausführungsform des Festdachelements nach der Erfindung von einer Führungsschiene gebildet, die zur Führung einer Rollobahn oder auch eines Schiebehimmels des Beschattungssystems dient.
  • Die Führungsschiene, die das Einlegeteil des Kunststoffformabschnitts bildet, kann eine geringe Bauhöhe haben, so dass Kräfte, die von der Rollobahn oder auch von einem Zugspriegel der Rollobahn eingetragen werden, ohne große Hebelwirkung in das flächige Paneel abgeleitet werden können. Eine ungewollte Wölbung bzw. Verformung des flächigen Paneels durch diese Kräfte kann damit verhindert werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Festdachelements nach der Erfindung ist die Führungsschiene ein Kunststoffextrusionsteil und insbesondere ein Zweikomponenten-Kunststoffextrusionsteil. Durch die Verformbarkeit des Kunststoffwerkstoffs bzw. dessen Biegsamkeit können der Verlauf und die Orientierung der Kunststoffschiene bezüglich des flächigen Paneels durch das Formwerkzeug vorgegeben werden, in dem die Führungsschiene durch eine entsprechende Haltevorrichtung positioniert und über den Kunststoffformabschnitt an das flächige Paneel angebunden wird. Insbesondere können der Verlauf und die Orientierung der Kunststoffschiene einer gegebenenfalls zweidimensionalen Wölbung des flächigen Paneels folgen. Die Lage der Führungsschiene in dem Kunststoffformabschnitt wird also durch das Formwerkzeug zur Ausbildung des Kunststoffformabschnitts vorgegeben.
  • Vor der Anbindung an das flächige Paneel muss die nach dem Extrusionsprozess vorliegende, ungebogene Meterware zur Ausbildung der Führungsschiene nur abgelängt und gegebenenfalls entgratet werden, das heißt es sind nur geringfügige Vorbereitungsschritte erforderlich. Erst beim Einlegen in das Formwerkzeug und/oder durch die Haltevorrichtung bildende Greifer des Formwerkzeugs wird die Führungsschiene in der gewünschten Weise gebogen. Der Verlauf der Führungsschiene wird nach dem Formprozess durch den Formabschnitt fixiert und kann auch einer parallelen Ausrichtung gegenüber dem flächigen Paneel entsprechen. Damit ist ein bauraumoptimiertes Package der Führungsschiene gegenüber dem flächigen Paneel möglich. Die Führungsschiene kann insbesondere in zwei Richtungen gekrümmt sein, was bei Aluminiumstrangpressprofilen gar nicht möglich wäre.
  • Durch die flächige Anbindung der Führungsschiene an den Kunststoffformabschnitt werden auftretende Lasten zu einem großen Teil direkt in den Formabschnitt abgeleitet, so dass die Führungsschiene selbst auch bei hohen Lasten wenig deformiert wird. Dies führt wiederum dazu, dass die Führungsschiene leicht, flach und/oder aus einem kostengünstigen Werkstoff hergestellt sein kann.
  • Wie bereits oben erwähnt, kann die Führungsschiene ein Zweikomponenten-Kunststoffextrusionsteil sein. Die beiden Komponenten können nach einem Koextrusionsverfahren miteinander verfügt sein, wobei eine Komponente, die hinsichtlich der Gleiteigenschaften bezüglich des in den Führungskanälen geführten Reibpartners optimiert ausgewählt ist, die Flächen von Führungskanälen der Führungsschiene bildet.
  • Die Führungsschiene ist bei einer bevorzugten Ausführungsform derart ausgebildet, dass sie Führungskanäle aufweist, die nach unten offen sind, wobei sie an ihrer Oberseite vollflächig von dem Kunststoffformabschnitt umgriffen ist. Ein Gleiter eines Zugspriegels und/oder ein Rand einer Rollobahn eines Dachrollos greift damit von unten in die Führungsschiene bzw. deren Führungskanäle ein. Die Oberseite der Führungsschiene kann eine sich in Quer- und Längsrichtung erstreckende Fläche sein, die gegebenenfalls von Ankereinrichtungen, wie sich in Längsrichtung erstreckenden Ankerrippen, unterbrochen ist.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform des Festdachelements nach der Erfindung ist das Element des Beschattungssystems, das ein Einlegeteil des Kunststoffformabschnitts ist, eine Lagereinrichtung zur Lagerung einer Wickelwelle, ein Element zur Stoffzentrierung oder eine Elektronikkomponente zur Steuerung eines Antriebs des Beschattungssystems.
  • Insbesondere kann das Festdachelement auch so ausgelegt sein, dass sowohl Führungsschienen des Beschattungssystems als auch mindestens ein weiteres Element des Beschattungssystems als Einlegeteile von dem ein- oder mehrteilige Kunststoffformabschnitt aufgenommen sind, der an das flächige Paneel angeformt ist.
  • Die Erfindung hat auch ein Festdachelement für ein Kraftfahrzeug zum Gegenstand, umfassend ein flächiges Paneel, an dessen Unterseite mindestens ein Element eines Beschattungssystems über einen Kunststoffformabschnitt angebunden ist. Das Element des Beschattungssystems ist eine Lagereinrichtung zur Lagerung einer Wickelwelle, ein Element zur Stoffzentrierung oder eine Elektronikkomponente zur Steuerung eines Antriebs des Beschattungssystems. An dem Kunststoffformabschnitt ist eine Rastgeometrie ausgebildet, in die eine Rastgegengeometrie der Lagereinrichtung zur Lagerung der Wickelwelle, des Elements zur Stoffzentrierung oder der Elektronikkomponente zur Steuerung des Antriebs des Beschattungssystems eingreift. An dem Kunststoffformabschnitt sind also in einstückiger Weise Mittel angeordnet, die eine einfache nachträgliche Bestückung des flächigen Paneels mit dem betreffenden Element des Beschattungssystems ermöglichen.
  • Die Rastgeometrie weist vorzugsweise Hinterschnitte auf, die mit der Rastgegengeometrie des betreffenden Elements des Beschattungssystems korrespondieren. Beispielsweise umfasst die Rastgeometrie Rastnuten, Rastrippen und/oder Rastzapfen.
  • Die Erfindung hat auch ein Verfahren zur Herstellung eines Festdachelements für ein Fahrzeugdach zum Gegenstand, umfassend folgende Schritte:
    • - Bereitstellen eines flächigen Paneels und Einlegen des flächigen Paneels in ein Formwerkzeug, das eine Kavität zur Ausbildung eines Kunststoffformabschnitts an dem flächigen Paneel aufweist;
    • - Bereitstellen eines Elements eines Beschattungssystems und Einlegen des Elements des Beschattungssystems in das Formwerkzeug; und
    • - Schließen des Formwerkzeugs und Einbringen eines Kunststoffwerkstoffs in die Kavität zur Ausbildung des Kunststoffformabschnitts, wobei das Element des Beschattungssystems ein Einlegeteil des Kunststoffformabschnitts bildet und so über den Kunststoffformabschnitt an das flächige Paneel angebunden wird.
  • Das Element des Beschattungssystems ist vorzugsweise eine Kunststoffführungsschiene, wobei die Kunststoffführungsschiene nach einem Extrusionsverfahren hergestellt wird.
  • Die Kunststoffführungsschiene wird bei dem Verfahren nach der Erfindung vorzugsweise in dem Werkzeug insbesondere durch eine entsprechende Einrichtung des Formwerkzeugs gebogen, so dass sie gegenüber dem flächigen Paneel den gewünschten Verlauf und die gewünschte Orientierung erhält.
  • Zudem werden bei dem Verfahren nach der Erfindung vorzugsweise die Stirnseiten der Kunststoffführungsschiene mittels des Werkzeugs gedichtet, so dass kein Kunststoffwerkstoff in Führungskanäle der Kunststoffführungsschiene einfließen kann.
  • Die Erfindung hat auch ein Verfahren zur Herstellung eines Festdachelements für ein Fahrzeugdach zum Gegenstand, umfassend folgende Schritte.
    • - Bereitstellen eines flächigen Paneels;
    • - Bereitstellen einer Kunststoffführungsschiene, die nach einem Extrusionsverfahren hergestellt sein kann;
    • - direktes Ankleben der Kunststoffführungsschiene an eine Unterseite des flächigen Paneels.
  • Als Klebefläche hat die Kunststoffführungsschiene, deren Verlauf vorzugsweise flächenparallel zu dem flächigen Paneel ist, eine ebene Oberseite.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen entnehmbar.
  • Ausführungsbeispiele von Festdachelementen nach der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch vereinfacht dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
    • 1 eine perspektivische Draufsicht auf ein Fahrzeugdach mit einem Festdachelement;
    • 2 eine hälftige Unteransicht des Festdachelements mit einer Führungsschiene und einem Lagerelement eines Beschattungssystems;
    • 3 einen Schnitt durch das Festdachelement und die Führungsschiene entlang der Linie III-III in 2;
    • 4 die Anordnung einer Führungsschiene gegenüber einem Glaselement in einer waagerechten Anordnung (a) und in einer glasparallelen Anordnung (b);
    • 5 einen stark schematisierten Schnitt durch das Festdachelement und das Lagerelement entlang der Linie V-V in 2; und
    • 6 einen 5 entsprechenden Schnitt durch eine alternative Ausführungsform eines Festdachelements mit angebundenem Lagerelement eines Beschattungssystems.
  • In der Zeichnung ist ein Fahrzeugdach 10 dargestellt, welches als Festdach ausgebildet ist, das mit einem Dachausschnitt 12 versehen ist, in welchem ein Festdachelement 14 angeordnet ist. Das Festdachelement 14 ist in dem Dachausschnitt 12 gegenüber einem Fahrzeugaufbau unbeweglich befestigt und umfasst ein Außenhautelement 16, das aus einem Verbundsicherheitsglas gefertigt ist und eine äußere Sichtfläche des Fahrzeugdachs 10 bildet.
  • Das Festdachelement 14 ist bezogen auf die vertikale Dachlängsmittelebene zumindest weitgehend spiegelsymmetrisch ausgebildet. Die Beschreibung des Festdachelements 14 erfolgt nachfolgend teilweise nur anhand der bezogen auf die Vorwärtsfahrtrichtung des betreffenden Fahrzeugs links angeordneten Bereiche, die in 2 dargestellt sind. Die bezogen auf die Vorwärtsfahrtrichtung rechts der vertikalen Längsmittelebene angeordneten Bereiche ergeben sich in analoger Weise.
  • Das Festdachelement 14 weist einen im Wesentlichen rechteckigen Durchsichtsbereich 18 auf, welcher mittels eines Beschattungssystems 20 abschattbar ist, das als Beschattungselement eine Rollobahn 22 umfasst. Die Rollobahn 22 ist bezogen auf eine vertikale Dachlängsmittelebene beidseits jeweils in einer Führungsschiene 24 geführt, die sich in Dachlängsrichtung erstreckt. An ihrem in Ausziehrichtung vorne angeordneten Rand ist die Rollobahn 22 mit einem Zugspriegel 26 versehen, der mit seinen Enden jeweils über einen Gleiter in den Führungsschienen 24 geführt ist. An seinem dem Zugspriegel 26 abgewandten Rand ist die Rollobahn 22 an einer Wickelwelle 28 befestigt. Durch Betätigung einer Antriebsanordnung 29, welche Antriebskabel 30A und 30B umfasst, die von einem gemeinsamen Antriebsmotor 32 angetrieben sind und jeweils mit einem der Gleiter des Zugspriegels 26 verbunden sind, kann die Rollobahn 22 zwischen einer Freigabestellung, in welcher der Durchsichtsbereich 18 vollständig freigegeben ist, und einer Beschattungsstellung verstellt werden, in welcher der Durchsichtsbereich 18 zumindest teilweise von der Rollobahn 22 verdeckt ist. Der Antriebsmotor 32 ist mit einer Steuereinrichtung 34 verbunden, die an der Unterseite des Außenhautelements 16 befestigt ist.
  • Die Wickelwelle 28, auf welche die Rollobahn 22 bei der Freigabe des Durchsichtsbereichs 18 aufgewickelt wird und von der die Rollobahn 22 beim Beschatten des Durchsichtsbereichs 18 abgewickelt wird, ist mit einer in Aufwickelrichtung wirkenden Wickelfeder versehen. An ihren beiden Enden ist die Wickelwelle 28 jeweils an einer Lagereinrichtung 36 gelagert, die heckseitig von der betreffenden Führungsschiene 24 an der Unterseite des Außenhautelements 16 befestigt ist. Die Lagereinrichtungen 36 dienen einerseits zur Lagerung der Wickelwelle 28 und andererseits zur Zentrierung des Stoffs der Rollobahn 22, so dass diese sauber in die betreffende Führungsschiene 24 einläuft.
  • An der Unterseite des Außenhautelements 16 ist ein Kunststoffformabschnitt 38 ausgeformt, der aus einem Polyurethanschaumwerkstoff gefertigt ist. Das Anformen des Kunststoffformabschnitts 38 an das Außenhautelement 16 erfolgt in einem Schäumwerkzeug nach einem Schäumprozess bzw. einem RIM-(Reaction Injection Molding)-Prozess.
  • Wie insbesondere den 3 und 4 zu entnehmen ist, nimmt der Kunststoffformabschnitt 38, der in einstückiger oder mehrstückiger Weise an die Unterseite des Außenhautelements 16 angeformt ist, die Führungsschienen 24 jeweils als Einlegeteil auf, und zwar derart, dass die Führungsschienen 24 jeweils mit ihrer Oberseite in den Kunststoffformabschnitt 38 eingebettet sind. Die Führungsschienen 24 haben seitliche Flanken 40, die bereichsweise von dem Kunststoffformabschnitt 38 übergriffen sind. Die Flanken 40 der Führungsschiene 24 sind zur Hauptebene der Führungsschiene 24 geneigt ausgebildet und laufen ausgehend von dem Kunststoffformabschnitt 38 aufeinander zu.
  • An ihrer Oberseite haben die Führungsschienen 24 jeweils Ankerrippen 42, die sich in Längsrichtung erstrecken und mit Hinterschnitten ausgebildet sind, in die der Kunststoffformabschnitt 38 eingreift.
  • Die Führungsschienen 24 sind jeweils als Kunststoffextrusionsteil ausgebildet, dessen Verlauf und Orientierung in Bezug auf das Außenhautelement 16 durch den Kunststoffformabschnitt 38 vorgegeben ist. Zur Führung der Rollobahn 22 und des jeweiligen Gleiters des Zugspriegels 26 haben die Führungsschienen 24 jeweils Führungskanäle 44, welche nach unten offen sind, so dass der betreffende Gleiter des Zugspriegels 26 und der betreffende Rand der Rollobahn 22 von unten in die jeweilige Führungsschiene 24 eingreifen. Oben sind die Führungsschienen 24 geschlossen und vollständig in den Kunststoffabschnitt 38 eingebettet.
  • Bei der in den 3 und 4a dargestellten Ausführungsform haben die Führungsschienen 24 jeweils eine etwa waagerechte Anordnung, so dass sie gegenüber dem gewölbten Außenhautelement 16 geneigt sind. Jedoch ist es auch möglich, die Führungsschienen 24 so über den Kunststoffformabschnitt 38 zu fixieren, dass ihre Hauptebene eine im weitesten Sinne glasparallele Ausrichtung hat. Dies ist anhand von 4b dargestellt. Auch eine Anbringung der Führungsschienen 24 in einer beliebigen anderen Winkelstellung gegenüber dem Außenhautelement 16 ist denkbar.
  • Wie 5 zu entnehmen ist, sind die Lagereinrichtungen 36 für die Wickelwelle 28 des Beschattungssystems 20 ebenfalls jeweils als Einlegeteil des Kunststoffformabschnitts 38 ausgebildet. Auch die Lagereinrichtungen 36 weisen jeweils an ihrer Oberseite, die von dem Kunststoffformabschnitt 38 umgriffen ist, Ankerelemente 46 in Form von Ankerrippen oder Ankerzapfen auf, die mit Hinterschnitten ausgebildet sind.
  • Auch die Steuereinrichtung 34 für den Antriebsmotor 32 ist in der in 5 dargestellten Weise über den Kunststoffformabschnitt 38 an das Außenhautelement 16 angebunden. Sie stellt mithin ein weiteres Einlegeteil des Kunststoffformabschnitts 38 dar.
  • In 6 ist ein eine alternative Ausführungsform darstellendes Festdachelement 14' gezeigt, welches im Wesentlichen demjenigen nach den 1 bis 5 entspricht, sich von diesem aber dadurch unterscheidet, dass die Steuereinrichtung 34 und die Lagereinrichtung 36 für die Wickelwelle 28, welche jeweils ein Element des Beschattungssystems 20 darstellen, derart an das Außenhautelement 16 angebunden sind, dass ein Kunststoffformabschnitt 38', der aus einem Polyurethanschaumwerkstoff gebildet ist und an die Unterseite des Außenhautelements 16 angeformt ist, eine Rastgeometrie 48 aufweist, die mit Hinterschnitten versehen ist und in die eine Rastgegengeometrie 50 der Steuereinrichtung 34 bzw. der Lagereinrichtung 36 eingreift. Die Rastgeometrien 48 werden direkt beim Ausformen des Kunststoffformabschnitts 38' in einem Schäumwerkzeug durch eine entsprechend ausgebildete Kavität für den Kunststoffformabschnitt 38' mit ausgeformt. Die Montage der Steuereinrichtung 34 und der Lagereinrichtung 36 erfolgt nachfolgend außerhalb des Formwerkzeugs durch einfaches Verrasten der jeweiligen Rastgegengeometrie 50 in der betreffenden Rastgeometrie 48 des Kunststoffformabschnitts 38'.
  • Die Herstellung des in den 1 bis 5 dargestellten Festdachelements 14 erfolgt in nachfolgend beschriebener Weise.
  • Zunächst werden die Führungsschienen 24 mittels eines Extrusionswerkzeugs als ungebogene Meterware hergestellt. Beispielsweise wird als Werkstoff für die Führungsschienen 24 ein Polyamidwerkstoff eingesetzt. Die Meterware wird dann abgelängt und entgratet, so dass die Führungsschienen 24 mit der gewünschten Länge als Elemente des Beschattungssystems 20 bereitgestellt werden.
  • Des Weiteren wird als flächiges Paneel das Außenhautelement 16 bereitgestellt und in ein Formwerkzeug eingelegt, das zur Ausbildung des Kunststoffformabschnitts 38 eine entsprechende Kavität aufweist. Die Führungsschienen 24 werden in das Formwerkzeug eingelegt und dort durch Greifer oder dergleichen entsprechend der Wölbung des Außenhautelements 16 gebogen und gehalten. Zudem werden die Lagereinrichtungen 36 und die Steuereinrichtung 34 in das Formwerkzeug eingelegt.
  • Nach dem Schließen des Formwerkzeugs wird Polyurethanwerkstoff in die Kavität des Formwerkzeugs eingebracht, wo er ausreagiert und den Kunststoffformabschnitt bildet. Damit werden die Führungsschienen 24, die Steuereinrichtung 34 und die Lagereinrichtung 36 in Form von Einlegeteilen des Kunststoffabschnitts 38 an dem Außenhautelement 16 fixiert.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Fahrzeugdach
    12
    Dachausschnitt
    14
    Festdachelement
    16
    Außenhautelement
    18
    Durchsichtsbereich
    20
    Beschattungssystem
    22
    Rollobahn
    24
    Führungsschiene
    26
    Zugspriegel
    28
    Wickelwelle
    29
    Antriebsanordnung
    30A, B
    Antriebskabel
    32
    Antriebsmotor
    34
    Steuereinrichtung
    36
    Lagereinrichtung
    38, 38'
    Kunststoffformabschnitt
    40
    Flanke
    42
    Ankerrippe
    44
    Führungskanal
    46
    Ankerelement
    48
    Rastgeometrie
    50
    Rastgegengeometrie

Claims (18)

  1. Festdachelement für ein Fahrzeugdach, umfassend ein flächiges Paneel, an dessen Unterseite mindestens ein Element eines Beschattungssystems (20) über einen Kunststoffformabschnitt (38) angebunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Element des Beschattungssystems (20) ein Einlegeteil des Kunststoffformabschnitts (38) ist.
  2. Festdachelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Element des Beschattungssystems (20) seitliche Flanken (40) aufweist, die jeweils von dem Kunststoffformabschnitt (38) übergriffen sind.
  3. Festdachelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Flanken (40) des Elements des Beschattungssystems (20) ausgehend von der Oberseite des Elements aufeinander zu laufen.
  4. Festdachelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Element des Beschattungssystems (20) Ankereinrichtungen aufweist, die von dem Kunststoffformabschnitt (38) umgriffen sind und/oder in die der Kunststoffformabschnitt (38) eingreift.
  5. Festdachelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffformabschnitt (38) aus einem Polyurethanschaumwerkstoff gefertigt ist.
  6. Festdachelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Element des Beschattungssystems (20) eine Führungsschiene (24) ist.
  7. Festdachelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (24) ein Kunststoffextrusionsteil und insbesondere ein Zweikomponenten-Kunststoffextrusionsteil ist.
  8. Festdachelement nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (24) Führungskanäle (44) aufweist, die jeweils nach unten offen sind, und/oder an ihrer Oberseite vollflächig von dem Kunststoffformabschnitt (38) übergriffen ist.
  9. Festdachelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Element des Beschattungssystems (20) eine Lagereinrichtung (36) zur Lagerung einer Wickelwelle (28), ein Element zur Stoffzentrierung oder eine Elektronikkomponente zur Steuerung eines Antriebs des Beschattungssystems (20) ist.
  10. Festdachelement für ein Kraftfahrzeug, umfassend ein flächiges Paneel, an dessen Unterseite mindestens ein Element eines Beschattungssystems (20) über einen Kunststoffformabschnitt (38') angebunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Element des Beschattungssystems (20) eine Lagereinrichtung (36) zur Lagerung einer Wickelwelle (28), ein Element zur Stoffzentrierung oder eine Elektronikkomponente zur Steuerung eines Antriebs des Beschattungssystems (20) ist und dass an dem Kunststoffformabschnitt (38') eine Rastgeometrie (48) ausgebildet ist, in die eine Rastgegengeometrie (50) der Lagereinrichtung (36) zur Lagerung der Wickelwelle (28), des Elements zur Stoffzentrierung oder der Elektronikkomponente zur Steuerung des Antriebs des Beschattungssystems (20) eingreift.
  11. Festdachelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastgeometrie (48) Hinterschnitte aufweist.
  12. Festdachelement nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastgeometrie (48) Rastnuten, Rastrippen und/oder Rastzapfen umfasst.
  13. Verfahren zur Herstellung eines Festdachelements für ein Fahrzeugdach, umfassend folgende Schritte: - Bereitstellen eines flächigen Paneels und Einlegen des flächigen Paneels in ein Formwerkzeug, das eine Kavität zur Ausbildung eines Kunststoffformabschnitts (38) an dem flächigen Paneel aufweist; - Bereitstellen eines Elements eines Beschattungssystems (20) und Einlegen des Elements des Beschattungssystems (20) in das Formwerkzeug; - Schließen des Formwerkzeugs und Einbringen eines Kunststoffwerkstoffs in die Kavität zur Ausbildung des Kunststoffformabschnitts (38), wobei das Element des Beschattungssystems (20) ein Einlegeteil des Kunststoffformabschnitts (38) bildet und so über den Kunststoffformabschnitt (38) an das flächige Paneel angebunden wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Element des Beschattungssystems (20) eine Führungsschiene (24) aus Kunststoff ist und die Führungsschiene (24) nach einem Extrusionsverfahren hergestellt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (24) beim Einlegen in das Formwerkzeug gebogen wird.
  16. Verfahren zur Herstellung eines Festdachelements für ein Fahrzeugdach, umfassend folgende Schritte: - Bereitstellen eines flächigen Paneels; - Bereitstellen einer Kunststoffführungsschiene; - Verkleben der Kunststoffführungsschiene mit einer Unterseite des flächigen Paneels über eine Klebeschicht.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffführungsschiene nach einem Extrusionsverfahren hergestellt wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (24) beim Verkleben mit dem flächigen Paneel gebogen wird.
DE102021114031.5A 2021-05-31 2021-05-31 Festdachelement für ein Fahrzeugdach, umfassend ein Element eines Beschattungssystems sowie Verfahren zur Herstellung eines Festdachelements Pending DE102021114031A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19739615C1 (de) 1997-09-09 1998-12-17 Rockwell International Gmbh Als Solargenerator ausgebildeter Deckel für Kraftfahrzeug-Schiebedächer
DE102012003045A1 (de) 2012-02-16 2013-08-22 Roof Systems Germany Gmbh Verfahren zur Anbringung von Funktionsbauteilen an einem Dachelement eines Fahrzeugs sowie Fahrzeugdachelement
DE102014010420A1 (de) 2014-07-16 2016-01-21 Webasto SE Fahrzeugdach mit einem Dachmodul

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