DE102021108381A1 - Fußriemen oder Fußschlaufe für eine Kiteboard-Bindung, Kiteboard-Bindung mit einem solchen Riemen oder einer solchen Schlaufe und Kiteboard mit einer solchen Bindung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Fußriemen (F) oder Fußschlaufe zum Halten eines Fußes in einer Kiteboard-Bindung, wobei der Fußriemen (F) oder die Fußschlaufe zum Halten des Fußes in der Bindung einen Fußrücken des Fußes überspannt, wobei der Fußriemen (F) oder die Fußschlaufe wenigstens ein biegsames Band (1) aufweist, wobei der Fußriemen (F) oder die Fußschlaufe wenigstens ein Kissen (4) aufweist, dass einen ersten Anschluss (41) hat, über den das Kissen (4) mit einem gasförmigen oder flüssigen Medium befüllbar ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fußriemen oder eine Fußschlaufe zum Halten eines Fußes in einer Kiteboard-Bindung, wobei der Fußriemen oder die Fußschlaufe zum Halten des Fußes in der Bindung einen Fußrücken des Fußes überspannt, wobei der Fußriemen oder die Fußschlaufe wenigstens ein biegsames Band aufweist. Die Erfindung betrifft ferner eine Kiteboard-Bindung mit einem solchen Riemen oder einer solchen Schlaufe und ein Kiteboard mit einer solchen Bindung. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung einer Kiteboard-Bindung.
- Kiteboards werden zum Kitesurfen benutzt. Beim Kitesurfen wird ein Kitesurfer, der auf einem Kiteboard steht, von einem Mattendrachen, dem Kite, über das Wasser gezogen. Durch Lenken des Kites und Veränderung des Schwerpunkts des Kitesurfers bzw. durch Druck auf das Board kann die Fahrtrichtung beim Kitesurfen verändert werden. Damit das möglich ist, ist ein sicherer Stand des Kitesurfers auf dem Kiteboard erforderlich, der durch die Bindungen hergestellt wird. Die Bindungen weisen dazu je eine Fußauflage auf, die an dem Board befestigt ist. An diesen Fußauflagen sind meist ein oder zwei Fußriemen oder Fußschlaufen befestigt, die wie eingangs beschrieben ausgeführt sein können. Es könnten auch mehr als zwei Fußriemen oder Fußschlaufen sein. Die Länge des biegsamen Bandes ist meist einstellbar, so dass die Bindung an die Höhe des Fußrückens des Fußes des Kitesurfers angepasst werden kann. Für die Einstellung können die Bindungen Klettverschlüsse, Ratschenverschlüsse oder Ähnliches aufweisen. Oft ist es auch möglich, die Position der Fußriemen oder Fußschlaufen relativ zur Fußauflage einzustellen, um die Bindung an den Fuß des Kitesurfers anzupassen.
- Die Einstellbarkeit der Kiteboard-Bindung durch die Klettverschlüsse, Ratschenverschlüsse oder Ähnlichem oder durch das Ändern der Position der Fußriemen oder Fußschlaufen relativ zur Fußauflage reicht zur Anpassung der Bindung an manchen individuell geformten Fuß eines Kitesurfers nicht, um einen optimalen Halt in der Bindung zu bekommen. In der Folge kann es dazu kommen, dass Druck- und Scheuerstellen am Fuß entstehen oder eine ausreichend feste Verbindung zwischen dem Kitesurfer und dem Kiteboard nicht erreicht wird.
- Hier setzt die vorliegende Erfindung an.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Fußriemen oder eine Fußschlaufe für eine Kiteboard-Bindung, eine Kiteboard-Bindung mit einer solchen Schlaufe, ein Kiteboard mit einer solchen Bindung und ein Verfahren zur Herstellung einer Bindung vorzuschlagen, um eine optimale Verbindung zwischen dem Fuß und dem Board zu ermöglichen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Fußriemen oder die Fußschlaufe wenigstens ein Kissen aufweist, das einen ersten Anschluss hat, über den das Kissen mit einem gasförmigen oder flüssigen Medium befüllbar ist. Das Medium kann insbesondere Luft sein.
- Durch ein stärkeres oder schwächeres Befüllen des Kissens ist zusätzlich zu einer womöglich vorgesehenen Einstellung mittels eines Klettverschlusses, Ratschenverschlusses oder Ähnlichem, die auch bei einem erfindungsgemäßen Riemen oder einer erfindungsgemäßen Schlaufe vorgesehen sein können, eine individuelle Einstellung einer Bindung mit einem erfindungsgemäßen Riemen oder einer erfindungsgemäßen Schlaufe möglich.
- Vorzugsweise kann die Position des Kissens zu dem Band verändert werden, so dass die Stelle der Bindung, an welcher das stärkere oder schwächere Befüllen des Kissens wirkt, individuell einstellbar ist. Es ist sogar möglich, dass ein erfindungsgemäßer Riemen mehr als ein befüllbares Kissen, zum Beispiel zwei oder drei befüllbare Kissen aufweist, um an verschiedenen Stellen des Bandes eine individuelle Anpassung zu ermöglichen.
- Erfindungsgemäß kann der Fußriemen oder die Fußschlaufe eine Pumpe aufweisen, die einen Anschluss hat, der mit dem ersten Anschluss des Kissens verbunden ist. Mittels der Pumpe kann das Kissen mit dem Medium befüllt werden.
- Erfindungsgemäß kann der Fußriemen oder die Fußschlaufe ein Ablassventil zum Ablassen des Mediums aus dem Kissen aufweisen. Dieses Ablassventil kann einen ersten Anschluss haben, der mit dem Kissen verbunden ist. Der erste Anschluss des Ablassventils kann mit dem ersten Anschluss des Kissens oder mit einem zweiten Anschluss des Kissens verbunden sein.
- Das wenigstens eine Kissen kann gemäß der Erfindung in oder an dem Band, insbesondere an einer dem Fußrücken zugewandten Seite des Bandes angeordnet sein. Sind mehrere Kissen vorhanden, können diese teils in dem Band und teils an dem Band angeordnet sein. Das Band kann wenigstens eine Tasche aufweisen, in der ein oder mehrere Kissen angeordnet sind. Das wenigstens eine Kissen kann oder mehrere Kissen können an der dem Fußrücken zugewandten Seite des Bandes befestigt sein.
- Die Pumpe kann einen Dom mit einem Einlass und eine Unterlage aufweisen, auf der der Dom befestigt ist und mit dem der Dom eine Kammer einschließt. In die Kammer kann über den Einlass das Medium eindringen. Der Anschluss der Pumpe kann zur Verbindung mit dem Kissen in dem Dom oder in der Unterlage vorgesehen sein.
- Ein Fußriemen oder eine Fußschlaufe gemäß der Erfindung kann ein Rückschlagventil mit einen Ventileinlass aufweisen. Dieser kann mit dem Anschluss der Pumpe verbunden sein Das Rückschlagventil kann außerdem einen Ventilauslass aufweisen, der mit dem ersten Anschluss des Kissens verbunden ist.
- Der Dom der Pumpe kann aus einem elastischen Material hergestellt sein oder in der Kammer kann ein elastisches und poröses Material angeordnet sein. Beides kann dazu dienen, dass der Dom, der beim Pumpen durch den Druck mit einem Finger oder einem anderen Körperteil oder einem Gegenstand eingedrückt wurde, sich nach dem Pumpvorgang wieder aufrichtet.
- Die Länge des Bandes kann einstellbar sein.
- Eine erfindungsgemäße Kiteboard-Bindung weist eine Fußauflage und mindestens einen an der Fußauflage zumindest mittelbar befestigten Fußriemen oder mindestens eine an der Fußauflage zumindest mittelbar befestigten Fußschlaufe auf, wobei der Fußriemen oder die Fußschlaufe erfindungsgemäß ausgebildet ist und das Band an der Fußauflage zumindest mittelbar befestigt ist.
- Bei einer erfindungsgemäßen Kiteboard-Bindung können ein oder mehrere Halteelemente vorgesehen sein, die an der Fußauflage befestigt sein können. An dem oder den Halteelementen kann der Fußriemen oder die Fußschlaufe befestigt sein. Eine Position des Halteelements oder der Haltelemente relativ zu der Fußauflage kann bei einer erfindungsgemäßen Bindung einstellbar sein.
- Die Fußauflage kann ein Unterteil und ein Fußbett aufweisen. Sie kann außerdem einen Bezug aufweisen, der das Fußbett abdeckt. Dieser kann aus einem Mikrofasertextil hergestellt sein. Die Fußauflage kann auch eine sogenannte Shockabsorberschicht aufweisen. Diese kann zwischen dem Fußbett und dem Bezug oder zwischen dem Unterteil und dem Fußbett vorgesehen sein.
- Wenigstens eine Kiteboard-Bindung kann an dem Board eines erfindungsgemäßen Kiteboards befestigt sein. Vorzugsweise sind zwei erfindungsgemäße Bindungen an dem Board eines Kiteboards befestigt.
- Nach einem erfindungsgemäßen Verfahren zum Herstellen einer Kiteboard-Bindung mit einer Fußauflage aufweisend ein Unterteil und ein Fußbett und mit mindestens einem Fußriemen oder mindestens einer Fußschlaufe, wird zur Herstellung des Fußbetts die Unterseite eines Fußes 3D-gescannt und/oder fotografiert. Dann wird in Abhängigkeit von dem Scan und/oder des Fotos des Fußes ein virtuelles 3D-Modell des Fußbettes erstellt. Anschließend wird gemäß dem virtuellen 3D-Modell mit einem additiven Verfahren, zum Beispiel im 3D-Druck, das Fußbett hergestellt. Bevorzugt wird ein 3D-Scan erstellt, da dann Elemente des Fußbettes wie zum Beispiel das Längsgewölbe, das Quergewölbe, die Fersenschale und/oder die Zehenkante nicht nur an der richtigen Stelle ausgebildet werden können, sondern auch eine an den Fuß angepasste Tiefe erhalten können.
- Weitere Merkmale und Vorteile von Ausführungsbeispielen der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen nachfolgend beschrieben. Dabei werden für gleiche oder ähnliche Teile und für Teile mit gleichen oder ähnlichen Funktionen dieselben Bezugszeichen verwendet. Es zeigen in schematischer Darstellung:
-
1 einen erfindungsgemäßen Fußriemen in einem Schnitt und -
2 den Fußriemen in einer Draufsicht. - Es ist nicht notwendig, dass ein erfindungsgemäßer Fußriemen F alle nachfolgend beschriebenen Merkmale aufweist. Es ist auch möglich, dass ein erfindungsgemäßer Fußriemen F nur einzelne Merkmale des nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiels hat.
- Der in den Figuren dargestellte Fußriemen F weist zwei Bänder 1 auf, die an einer Fußauflage befestigt werden kann. Der Fußriemen F und die Fußauflage können zusammen eine erfindungsgemäße Bindung bilden. Die Verbindung jedes der beiden Bänder mit der Fußauflage kann über je zwei Halteelemente E der Fußauflage erfolgen. Jedes der Halteelemente E kann eine Öse aufweisen, durch die eines der Bänder hindurchgezogen ist. Jedes Band 1 kann mittels je eines Klettverschlusses 2, dessen beide Teile 20, 21 an den Enden jedes Band 1 vorgesehen sind, geschlossen werden. Die Klettverschlüsse 2 machen es möglich, den Fußriemen weiter oder enger einzustellen. Dadurch ist es möglich, den Fußriemen auf unterschiedlich große und unterschiedlich geformte Füße einzustellen.
- Auf einer der Fußauflage zugewandten Seite der Bänder ist eine Tasche 3 angeordnet. Diese Tasche 3 kann aus Neopren hergestellt sein. In der Tasche ist ein Kissen 4 angeordnet. Das Kissen 4 kann aus einer biegsamen Kunststofffolie hergestellt sein. Das Kissen 4 weist einen ersten Anschluss 41 auf. An diesen ersten Anschluss 41 ist eine Pumpe 5 und ein Ablassventil 6 angeschlossen, die ebenfalls in der Tasche 3 angeordnet sind. Sowohl die Pumpe 5 als auch das Ablassventil 6 ragen zum Teil durch ein Fenster aus der Tasche 3 heraus und zwar auf einer von der Fußauflage abgewandten Seite. Beide sind in einem Bereich der Tasche 3 angeordnet, der zwischen den Bändern 1 liegt.
- Die Pumpe 5 hat einen Dom 50 mit einem Einlass und eine Unterlage 51, auf der der Dom 50 befestigt ist. Die Unterlage 51 und der Dom 50 schließen eine Kammer ein, in die über den Einlass Luft in die Kammer eindringen kann. Ein Anschluss der Pumpe 5 ist mit dem Kissen 4 verbunden. Über diesen Anschluss kann die Luft aus der Kammer in das Kissen 4 befördert werden. Dazu kann der Dom 50, der aus einem flexiblen Material hergestellt ist, mit einem Finger eingedrückt werden.
- Das Ablassventil 6 ist ebenfalls auf der Unterlage 51 der Pumpe 5 angeordnet. Außerdem ist das Ablassventil 6 wie die Pumpe 5 mit dem ersten Anschluss 41 des Kissens 4 verbunden. Durch ein Betätigen des Ablassventils kann Luft aus dem Kissen abgelassen werden.
- Durch das Füllen des Kissens 4 mit Luft und das Ablassen von Luft aus dem Kissen 4 kann der Härtegrad des Kissens 4 eingestellt werden und eine weitere individuelle Anpassung des Fußriemens bzw. der mit diesem Fußriemen F ausgestatteten Bindung vorgenommen werden.
Claims (17)
- Fußriemen (F) oder Fußschlaufe zum Halten eines Fußes in einer Kiteboard-Bindung, wobei der Fußriemen (F) oder die Fußschlaufe zum Halten des Fußes in der Bindung einen Fußrücken des Fußes überspannt, wobei der Fußriemen (F) oder die Fußschlaufe wenigstens ein biegsames Band (1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Fußriemen (F) oder die Fußschlaufe wenigstens ein Kissen (4) aufweist, das einen ersten Anschluss (41) hat, über den das Kissen (4) mit einem gasförmigen oder flüssigen Medium befüllbar ist.
- Fußriemen (F) oder Fußschlaufe nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Fußriemen (F) oder die Fußschlaufe eine Pumpe (5) aufweist, die einen Anschluss hat, der mit dem ersten Anschluss (41) des Kissens (4) verbunden ist. - Fußriemen (F) oder Fußschlaufe nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass der Fußriemen (F) oder die Fußschlaufe ein Ablassventil (6) zum Ablassen des Mediums aus dem Kissen (4) aufweist, das einen ersten Anschluss hat, der mit dem Kissen (4) verbunden ist. - Fußriemen (F) oder Fußschlaufe nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass der erste Anschluss des Ablassventils mit dem ersten Anschluss (41) des Kissens (4) oder mit einem zweiten Anschluss des Kissens (4) verbunden ist. - Fußriemen (F) oder Fußschlaufe nach einem der
Ansprüche 1 bis4 , dadurch gekennzeichnet, dass das Kissen (4) in oder an dem Band (1), insbesondere an einer dem Fußrücken zugewandten Seite des Bandes (1) angeordnet ist. - Fußriemen (F) oder Fußschlaufe nach
Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, dass der Fußriemen, insbesondere das Band (1) des Fußriemens eine Tasche hat, in der das Kissen (4) angeordnet ist. - Fußriemen (F) oder Fußschlaufe nach
Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, dass das Kissen (4) an der dem Fußrücken zugewandten Seite des Bandes (1) befestigt ist. - Fußriemen (F) oder Fußschlaufe nach einem der
Ansprüche 2 bis7 , dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (5) einen Dom (50) mit einem Einlass und eine Unterlage (51) hat, auf der der Dom (50) befestigt ist und mit der der Dom (50) eine Kammer einschließt, in die über den Einlass das Medium eindringen kann und dass der Anschluss der Pumpe (5) zur Verbindung mit dem Kissen (4) in dem Dom (50) oder in der Unterlage (51) vorgesehen ist. - Fußriemen (F) oder Fußschlaufe nach
Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet, dass der Fußriemen (F) oder die Fußschlaufe ein Rückschlagventil mit einen Ventileinlass, der mit dem Anschluss der Pumpe verbunden ist, und mit einem Ventilauslass aufweist, der mit dem ersten Anschluss des Kissens verbunden ist. - Fußriemen (F) oder Fußschlaufe nach
Anspruch 8 oder9 , dadurch gekennzeichnet, dass der Dom (50) aus einem elastischen Material hergestellt ist oder in der Kammer ein elastisches und poröses Material angeordnet ist. - Fußriemen (F) oder Fußschlaufe nach einem der
Ansprüche 1 bis10 , dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Bandes (1) einstellbar ist. - Kiteboard-Bindung mit einer Fußauflage und mindestens einem an der Fußauflage zumindest mittelbar befestigten Fußriemen (F) oder mindestens einer an der Fußauflage zumindest mittelbar befestigten Fußschlaufe, dadurch gekennzeichnet, dass der Fußriemen oder die Fußschlaufe nach einem der
Ansprüche 1 bis10 ausgebildet ist und das Band (1) an der Fußauflage zumindest mittelbar befestigt ist. - Kiteboard-Bindung nach
Anspruch 12 , dadurch gekennzeichnet, dass die Kiteboard-Bindung ein oder mehrere Halteelemente (E) aufweist, die an der Fußauflage befestigt sind und an dem oder denen der Fußriemen (F) oder die Fußschlaufe befestigt ist. - Kiteboard-Bindung nach
Anspruch 13 , dadurch gekennzeichnet, dass eine Position des Halteelements oder der Haltelemente einstellbar ist. - Kiteboard-Bindung nach einem der
Ansprüche 12 bis14 , dadurch gekennzeichnet, dass die Fußauflage ein Unterteil und ein Fußbett aufweist. - Kiteboard mit einem Board und wenigstens zwei Kiteboard-Bindungen, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Kiteboard-Bindungen nach einem der
Ansprüche 12 bis14 an dem Board befestigt ist. - Verfahren zum Herstellen einer Kiteboard-Bindung mit einer Fußauflage und mit mindestens einem Fußriemen (F) oder mindestes einer Fußschlaufe, insbesondere einer Kiteboard-Bindung nach
Anspruch 15 , wobei die Fußauflage ein Unterteil und ein Fußbett aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Verfahren zur Herstellung des Fußbetts die Unterseite eines Fußes 3D-gescannt und/oder fotografiert und dann in Abhängigkeit von dem Scan und/oder des Fotos des Fußes ein virtuelles 3D-Modell des Fußbettes erstellt wird, das anschließend gemäß dem virtuellen 3D-Modell mit einem additiven Verfahren, zum Beispiel im 3D-Druck, das Fußbett erzeugt wird.
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