DE102021107389A1 - Verfahren zum Vermeiden des Rollens entgegen der Fahrtrichtung einer eingelegten Fahrstufe für ein ein elektrisches Antriebssystem mit einer elektrischen Antriebsmaschine umfassendes Kraftfahrzeug auf einer geneigten Fläche - Google Patents

Verfahren zum Vermeiden des Rollens entgegen der Fahrtrichtung einer eingelegten Fahrstufe für ein ein elektrisches Antriebssystem mit einer elektrischen Antriebsmaschine umfassendes Kraftfahrzeug auf einer geneigten Fläche Download PDF

Info

Publication number
DE102021107389A1
DE102021107389A1 DE102021107389.8A DE102021107389A DE102021107389A1 DE 102021107389 A1 DE102021107389 A1 DE 102021107389A1 DE 102021107389 A DE102021107389 A DE 102021107389A DE 102021107389 A1 DE102021107389 A1 DE 102021107389A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motor vehicle
vehicle
electric drive
travel
slip control
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102021107389.8A
Other languages
English (en)
Inventor
Yoann Marais
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE102021107389.8A priority Critical patent/DE102021107389A1/de
Publication of DE102021107389A1 publication Critical patent/DE102021107389A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W30/00Purposes of road vehicle drive control systems not related to the control of a particular sub-unit, e.g. of systems using conjoint control of vehicle sub-units
    • B60W30/18Propelling the vehicle
    • B60W30/18009Propelling the vehicle related to particular drive situations
    • B60W30/18109Braking
    • B60W30/18118Hill holding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W10/00Conjoint control of vehicle sub-units of different type or different function
    • B60W10/04Conjoint control of vehicle sub-units of different type or different function including control of propulsion units
    • B60W10/08Conjoint control of vehicle sub-units of different type or different function including control of propulsion units including control of electric propulsion units, e.g. motors or generators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W10/00Conjoint control of vehicle sub-units of different type or different function
    • B60W10/18Conjoint control of vehicle sub-units of different type or different function including control of braking systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W2520/00Input parameters relating to overall vehicle dynamics
    • B60W2520/26Wheel slip
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W2552/00Input parameters relating to infrastructure
    • B60W2552/15Road slope, i.e. the inclination of a road segment in the longitudinal direction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vermeiden des Rollens entgegen der Fahrtrichtung einer eingelegten Fahrstufe für ein ein elektrisches Antriebssystem mit zumindest einer elektrischen Antriebsmaschine umfassendes Kraftfahrzeug auf einer geneigten Fläche, wobei das Kraftfahrzeug durch Anlegen eines motorischen Drehmoments der elektrischen Antriebsmaschine an zumindest einem Rad des Kraftfahrzeuges gehalten oder angehalten wird, sodass ein Rollen entgegen der Fahrtrichtung der eingelegten Fahrstufe des Kraftfahrzeuges verhindert wird und eine Haltefunktion ermöglicht wird, wobei bei Erfassen einer aktiven Schlupfregelfunktion an dem Rad des Kraftfahrzeuges das motorische Drehmoment der Haltefunktion reduziert wird und das Fahrzeug bis zu einem maximalen Rückrollweg entgegen der Fahrtrichtung der eingelegten Fahrstufe zurückrollt, wobei das Fahrzeug spätestens ab Erreichen des maximalen Rückrollwegs über eine Betriebsbremse des Fahrzeuges gehalten wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Zum Stand der Technik wird beispielshalber auf die EP 0 921 028 A2 und die DE 10 322 125 A1 verwiesen.
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Bremshaltefunktionen bei Fahrzeugen bekannt. Beispielsweise wird die Bremshaltefunktion bei sog. Berganfahrassistenten bzw. sog. Berganfahrhilfen genutzt. Dabei werden die Kraftfahrzeuge beim Anfahren an Steigungen automatisiert unterstützt, um ein ungewolltes Rückrollen des Fahrzeuges beim Anfahren am Hang zu vermeiden. Für Fahrzeuge mit elektrischem Antriebsystem ist beispielsweise aus der EP 0 921 028 A2 eine Einrichtung und ein Verfahren zum Halten des Fahrzeuges an einer Steigung bekannt.
  • Es ist ferner aus dem Stand der Technik bekannt, dass zur Gewährleistung einer Fahrstabilität des Fahrzeuges eine Schlupfregelung des Fahrzeuges gegenüber einer möglichen Rückrollverhinderungsfunktion bzw. Haltefunktion des Kraftfahrzeuges priorisiert wird. Befindet sich das Fahrzeug beispielsweise auf einer Steigung mit kleinem Reibwert (z.B. einer vereisten Fahrbahn), dann kann es zum Rutschen des Fahrzeugs kommen und das Fahrzeug rutscht mit den über die Haltefunktion blockierten Rädern zurück. Der Fahrer hat in dieser Zeit keine Möglichkeit, das Fahrzeug zu lenken, da über die Räder keine Kraft übertragen werden kann. Daher ist es aus dem Stand der Technik, beispielsweise aus der DE 10 322 125 A1 bekannt, dass bei aktivierter Schlupfregelung des Fahrzeuges die Haltefunktion nicht aktiv ist, damit eine ausreichende Fahrstabilität gewährleistet werden kann. Der Fahrer muss dann selbstständig die Fahrzeugbremse betätigen, damit das Fahrzeug gestoppt werden kann.
  • Im Sinne der Anmeldung umfasst der Begriff „Kraftfahrzeug mit elektrischem Antriebssystem mit einer elektrischen Antriebsmaschine“ sowohl ein über eine externe elektrische Energieversorgung ladbares Elektrofahrzeug mit optionalem verbrennungsmotorischen Range-Extender als auch ein Hybridfahrzeug mit einem Verbrennungsmotor und einer elektrischen Antriebsmaschine. Bei einem Kraftfahrzeug mit elektrischem Antriebssystem kann die elektrische Antriebsmaschine ein mechanisches Drehmoment in den Antriebsstrang einprägen.
  • Bei Kraftfahrzeugen muss beim Anhalten des Kraftfahrzeugs auf einer geneigten Fläche die Betriebsbremse je nach Neigung betätigt werden, damit das Fahrzeug nicht rollt, beispielsweise damit das Fahrzeug beim Anhalten bergauf nicht zurückrollt.
  • Bei einem aktuellen Konzept für Elektrofahrzeuge wird eine stark ausgeprägte Schubverzögerung bei Loslassen des Fahrpedals bis zum Fahrzeugstillstand vorgesehen, wobei ein entsprechend hohes Rekuperationsmoment der elektrischen Antriebsmaschine eingestellt wird, so dass der Fahrer durch Betätigen des Fahrpedals sowohl beschleunigen als auch bei Loslassen des Fahrpedals eine gewünschte Verzögerung vorgeben kann. Dies führt zu einem sogenannten „One-Pedal-Feeling“, d. h. dem Gefühl, das Fahrzeug nur mit dem Fahrpedal steuern zu können. Durch dieses „One-Pedal-Feeling“ reduziert sich die Benutzung des Bremspedals erheblich. Bei diesem Konzept weist das Elektrofahrzeug im Unterschied zu typischen Automatikfahrzeugen auch kein Kriechen (Creep) auf, d. h. das Kraftfahrzeug bewegt sich auf einer ebener Fläche ohne Neigung bei einer der Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs zugeordneten eingelegten Fahrstufe (typischerweise als D-Fahrstufe bezeichnet; D - Drive) nicht in Vorwärtsrichtung; entsprechendes gilt für die Rückwärtsrichtung. Das Kriechen eines Kraftfahrzeugs ist mit dem „One-Pedal-Feeling“ schlecht zu vereinbaren, da dies beispielsweise die häufige Betätigung des Bremspedals erfordert, um das Kriechen des Fahrzeugs zu unterbinden.
  • Bei einem derartigen Elektrofahrzeug mit „One-Pedal-Feeling“ verzögert das Fahrzeug merklich bei Loslassen des Fahrpedals und hält auf einer nicht geneigten Fläche ohne Betätigung des Bremspedals an. Beim Anhalten in der D-Fahrstufe (D - Drive; Vorwärtsrichtung) auf einer Fläche mit positiver Steigung verzögert das Fahrzeug bei Loslassen des Fahrpedals bis in den Stillstand und rollt dann in Abhängigkeit des Grads der positiven Steigung zurück. Umgekehrt verzögert in der R-Fahrstufe (R - Reverse; Rückwärtsrichtung) beim Anhalten auf einer Fläche mit negativer Steigung bei Rückwärtsfahrt des Fahrzeugs bis in den Stillstand und rollt dann in Abhängigkeit des Grads der negativen Steigung in Vorwärtsrichtung. Zum Vermeiden des Rollens ist es bekannt, dass das Kraftfahrzeug durch Anlegen eines motorischen Drehmoments der elektrischen Antriebsmaschine an zumindest zwei Rädern des Kraftfahrzeuges gehalten oder angehalten wird. Vgl. hierzu die bereits genannte EP 0 921 028 A2 .
  • Mit der beschriebenen Haltefunktion mit der Ausprägung „One-Pedal-Feeling“ bei einem derartigen Kraftfahrzeug, wird demnach das Fahrzeug an der Steigung durch die Haltefunktion gehalten, ohne das Zutun einer Fahrerhandlung gehalten. Da beim „One-Pedal-Feeling“ gerade auf eine Betätigung des Bremspedals in vielen Fällen verzichtet wird, erfolgt im Falle einer aktiven Schlupfregelung eine Deaktivierung der automatischen Haltefunktion und das Fahrzeug rollt zurück. Bei konventionellen Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor und Automatikgetriebe ist dieses Problem etwas anders gelagert, da der Fahrzeugfahrer zum Erreichen der Haltefunktion das Bremspedal betätigt haben muss. Das genannte Rückrollen wegen der Abschaltung der Haltefunktion bei einem solchen Elektrofahrzeug mit „One-Pedal-Feeling“ bei aktivierter Schlupfregelung, ist für einen Fahrzeuginsassen unangenehm und führt zu ungewollten Fahrzeugbewegungen, auf die der Fahrzeugfahrer nicht eingestellt ist.
  • Es ist somit Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Vermeiden des Rollens entgegen der Fahrtrichtung einer eingelegten Fahrstufe für ein ein elektrisches Antriebssystem mit einer elektrischen Antriebsmaschine umfassendes Kraftfahrzeug auf einer geneigten Fläche aufzuzeigen, welche die oben genannten Nachteile überwindet.
  • Die Lösung der Aufgabe ergibt sich durch ein Verfahren zum Vermeiden des Rollens entgegen der Fahrtrichtung einer eingelegten Fahrstufe für ein ein elektrisches Antriebssystem mit einer elektrischen Antriebsmaschine umfassendes Kraftfahrzeug auf einer geneigten Fläche mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Ferner ergibt sich die Lösung der Aufgabe durch ein Kraftfahrzeug zur Durchführung dieses Verfahrens nach Anspruch 10 und eine Vorrichtung zur Datenverarbeitung, umfassend Mittel zur Ausführung dieses Verfahrens nach dem nebengeordneten Anspruch 9. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind Inhalt der Unteransprüche.
  • Hierzu wird ein Verfahren zum Vermeiden des Rollens entgegen der Fahrtrichtung einer eingelegten Fahrstufe für ein ein elektrisches Antriebssystem mit einer elektrischen Antriebsmaschine umfassendes Kraftfahrzeug auf einer geneigten Fläche vorgeschlagen.
  • Wie bereits genannt, umfasst der Begriff „Kraftfahrzeug mit elektrischem Antriebssystem mit zumindest einer elektrischen Antriebsmaschine“ im Sinne dieser Erfindung sowohl ein über zumindest eine externe elektrische Energieversorgung ladbares Elektrofahrzeug mit optionalem verbrennungsmotorischen Range-Extender als auch ein Hybridfahrzeug mit einem Verbrennungsmotor und zumindest einer elektrischen Antriebsmaschine. Bei einem Kraftfahrzeug mit elektrischem Antriebssystem kann die elektrische Antriebsmaschine ein mechanisches Drehmoment in den Antriebsstrang einprägen. Bei dem Fahrzeug handelt es sich beispielsweise um ein über eine externe elektrische Energieversorgung ladbares Elektrofahrzeug. Vorzugsweise wird sowohl ein Rückwärtsrollen des Fahrzeugs bei eingelegter Vorwärts-Fahrstufe (typischerweise als D-Fahrstufe oder D-Gang bezeichnet) auf einer Fläche mit positiver Steigung (positiver Neigungswinkel) als auch ein Vorwärtsrollen des Fahrzeugs bei eingelegter Rückwärts-Fahrstufe (typischerweise als R-Fahrstufe oder R-Gang bezeichnet) auf einer Fläche mit negativer Steigung (negativer Neigungswinkel) vermieden. Es ist aber auch denkbar, dass die Einrichtung beispielsweise lediglich ein Rückwärtsrollen des Fahrzeugs bei eingelegter Vorwärts-Fahrtstufe auf einer Fläche mit positivem Neigungswinkel verhindert.
  • Es ist eine Haltefunktion bzw. eine Rückrollvermeidungsfunktion des Fahrzeuges vorgesehen, welches Fahrzeug sich auf einem Hang bzw. einer Fahrbahn mit Steigung befindet, um zu verhindern, dass das Fahrzeug entgegen der Fahrtrichtung einer eingelegten Fahrstufe aus dem Stillstand zurückrollt. Dabei kann es sich besonders bevorzugt um einen sog. Berganfahrassistenten zum Vermeiden des Rückrollens des Fahrzeuges aus dem Stillstand beim Anfahren bzw. um einen Berghalteassistenten (auch also sog. „Hill-Holder“ bekannt) zum Vermeiden des Rückrollen beim Anhalten des Fahrzeuges in den Stillstand. Die Haltefunktion und die Rückrollvermeidungsfunktion werden im Verlauf der Beschreibung vereinfacht als „Haltefunktion“ zusammengefasst.
  • Diese Haltefunktion wird dabei durch Anlegen eines motorischen Drehmoments der elektrischen Antriebsmaschine an zumindest einem Rad des Kraftfahrzeuges realisiert. Die Haltefunktion erfolgt bevorzugt automatisch, d.h. ohne ein zusätzliches Zutun des Fahrzeugfahrers, wie beispielsweise ein Betätigen eines Bremspedals oder dergleichen. Daher ist es besonders bevorzugt vorgesehen, dass es sich um ein Kraftfahrzeug mit der oben genannten „One-Pedal-Feeling“ Ausprägung handelt.
  • Es ist vorgesehen, dass bei Erfassen einer aktiven Schlupfregelfunktion (während eine Haltfunktion an diesem Rad aktiv ist) an diesem Rad des Kraftfahrzeuges, das motorische Drehmoment der Haltefunktion reduziert wird und ein Rückrollweg des Fahrzeuges erlaubt wird. Dadurch dass ein solcher Rückrollweg erlaubt wird, wird ermöglicht, dass die Schlupfregelung ungestört erfolgen kann.
    Spätestens ab Erreichen eines maximalen Rückrollwegs des Fahrzeuges entgegen der Fahrtrichtung der eingelegten Fahrstufe wird dann das Fahrzeug über die Betriebsbremse gehalten. Sobald die Betriebsbremse dann das Halten vollständig übernommen hat, ist eine Haltefunktion über das motorische Drehmoment nicht mehr erforderlich.
  • Es ist also vorgesehen, dass die Haltefunktion bei Erfassen einer aktiven Schlupfregelfunktion nicht beendet oder abgeschaltet bzw. deaktiviert wird, sondern aktiv scharf gelassen wird. Jedoch wird stattdessen bei Erfassen einer aktiven Schlupfregelung ein gewisser, maximaler Rückrollweg des Fahrzeuges erlaubt. Ist dieser maximale Rückrollweg erreicht und die Schlupfregelfunktion noch aktiv, dann wird das Fahrzeug über die Betriebsbremse gesichert bzw. gehalten. Die Betriebsbremse hält das Fahrzeug demnach auch dann, wenn eine Schlupfregelfunktion bei Erreichen des maximalen Rückrollwegs des Fahrzeuges noch immer aktiviert ist. Die Haltefunktion über das motorische Drehmoment des Elektroantriebs ist dabei bevorzugt zwar weiterhin aktiv, jedoch bei aktiver Schlupfregelung nicht ausreichend, um das Fahrzeug zu halten. Daher wird dann die Betriebsbremse herangezogen, um das Fahrzeug nach Erreichen des maximalen Rückrollwegs vor weiterem Rückrollen zu sichern.
    Durch die Bereitstellung des maximalen Rückrollwegs während einer aktiven Schlupfregelfunktion des Fahrzeuges, kann eine stabile Fahrzeugsituation gewährleistet werden, sodass die Räder, insbesondere bei geringen Stra-ßenreibwerten (beispielweise bei einer glatten oder einer nassen Fahrbahn) nicht ins Schlupfen geraten. Gleichzeitigt verhindert das Verfahren jedoch auch ein weiteres (über den maximalen Rückrollweg hinausgehendes) Rückrollen des Fahrzeuges am Hang.
  • Dieser maximale Rückrollweg ist dabei bevorzugt derart gewählt, dass ausreichend Zeit ist, um die Stabilität des Fahrzeuges zu gewährleisten (also für die Schlupfregelfunktion) und gleichzeitig das Fahrzeug nur unkritisch und für einen Fahrer kontrollierbar zurückrollt, bis die Haltefunktion greift.
  • Wird der Regeleingriff des Schlupfregelfunktion vor Erreichen des erlaubten maximalen Rückrollwegs beendet, so ist es bevorzugt vorgesehen, dass das Fahrzeug sofort mit der Betriebsbremse gesichert bzw. gehalten wird. Es wird dann nicht darauf gewartet, bis das Fahrzeug den maximalen Rückrollweg zurückgerollt ist, bevor die Betriebsbremse das Fahrzeug sichert.
  • Bevorzugt beträgt der maximale Rückrollweg 5 cm bis 100 cm, besonders bevorzugt beträgt dieser 30cm bis 50cm. Ein in dieser Größenordnung gewählter Rückrollweg ermöglicht die Lösung des o.g. Zielkonflikts zwischen der Bereitstellung einer stabilen Fahrsituation und das Verhindern eines unbegrenzten Zurückrollens des Kraftfahrzeuges an einem Hang.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der erlaubte maximale Rückrollweg abhängig von der Steigung der Fahrbahn, auf welcher das Fahrzeug positioniert ist. Dabei ist es besonders bevorzugt vorgesehen, dass ein größerer Rückrollweg bei kleineren Fahrbahnsteigungen und ein kleinerer Rückrollweg bei größeren Fahrbahnsteigungen eingestellt wird.
  • Bei einer genannten Schlupfregelfunktion kann es sich beispielsweise um eine sog. aktornahe Radschlupfbegrenzung (kurz ARB) und/oder eine Antriebsschlupfregelung (kurz: ASR), und/oder eine automatische Schlupfregelung und/oder aktive Schlupfregelung und / oder eine Traktionskontrolle handeln. All diese Schlupfregelfunktionen arbeiten mit dem gleichen Prinzip, nämlich dass einen zu stark ansteigenden Schlupf der Antriebsräder des Fahrzeuges durch Verringerung des Antriebsmoments der Antriebseinheit auf die Räder des Fahrzeuges durch einen gezielten Brems- oder/und Motormanagementeingriff zu verringern bzw. zu vermeiden.
  • Beispielsweise kann das Verfahren bei einem o.g. Berganfahrassistenten erfolgen. In einer solchen beispielhaften Berganfahrsituation ist es vorgesehen, dass das Kraftfahrzeug beim Anfahren aus dem Stillstand am Berg bzw. am Hang und bei gleichzeitig aktiver Schlupfregelung an zumindest einem der Räder des Fahrzeuges, bis zum Erreichen des maximalen Rückrollwegs entgegen der Fahrtrichtung zurückrollt. Ab Erreichen des maximalen Rückrollweges wird das Fahrzeug dann über die Betriebsbremse gehalten.
  • Das Verfahren kann auch während einer Berghaltesituation im Sinne einer Rückrollvermeidungsfunktion verwendet werden, wie beispielsweise bei einem Anhalten des Kraftfahrzeuges auf einem Berg bzw. einem Hang. Dabei wird das Kraftfahrzeug beim Anhalten auf der geneigten Fläche und bei gleichzeitig aktiver Schlupfregelung an demselben Rad in einem ersten Schritt in den Stillstand gebracht. Anschließend rollt das Fahrzeug bis zum Erreichen des maximalen Rückrollwegs entgegen der Fahrtrichtung der eingelegten Fahrstufe zurück. Ab Erreichen des maximalen Rückrollwegs wird das Kraftfahrzeug über die Betriebsbremse gesichert bzw. gehalten. Es kann dann nicht weiter als den genannten maximalen Rückrollweg zurückrollen.
  • Es wird ferner eine Vorrichtung zur Datenverarbeitung, umfassend Mittel zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8 vorgeschlagen.
  • Außerdem wird ein Kraftfahrzeug vorgeschlagen, umfassend ein elektrisches Antriebssystem mit einer elektrischen Antriebsmaschine, wobei das Kraftfahrzeug durch Anlegen eines motorisches Drehmoments der elektrischen Antriebsmaschine an zumindest einem Rad (bevorzugt zumindest zwei Rädern) des Kraftfahrzeuges haltbar oder anhaltbar ist und wobei das Kraftfahrzeug eine Vorrichtung nach Anspruch 9 umfasst und wobei das Kraftfahrzeug zur Durchführung des Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8 ausgebildet ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0921028 A2 [0001, 0002, 0007]
    • DE 10322125 A1 [0001, 0003]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Vermeiden des Rollens entgegen der Fahrtrichtung einer eingelegten Fahrstufe für ein ein elektrisches Antriebssystem mit zumindest einer elektrischen Antriebsmaschine umfassendes Kraftfahrzeug auf einer geneigten Fläche, - wobei das Kraftfahrzeug durch Anlegen eines motorischen Drehmoments der elektrischen Antriebsmaschine an zumindest einem Rad des Kraftfahrzeuges gehalten oder angehalten wird, sodass ein Rollen entgegen der Fahrtrichtung der eingelegten Fahrstufe des Kraftfahrzeuges verhindert wird und dadurch eine Haltefunktion realisiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass - bei Erfassen einer aktiven Schlupfregelfunktion an dem Rad des Kraftfahrzeuges das motorische Drehmoment der Haltefunktion reduziert wird und das Kraftfahrzeug bis zu einem maximalen Rückrollweg entgegen der Fahrtrichtung der eingelegten Fahrstufe zurückrollt, - wobei das Kraftfahrzeug spätestens ab Erreichen des maximalen Rückrollwegs über eine Betriebsbremse des Fahrzeuges gehalten wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei bei Erfassen einer Deaktivierung der Schlupfregelfunktion bevor der maximale Rückrollweg erreicht ist, das Kraftfahrzeug sofort über die Betriebsbremse gehalten wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei der maximale Rückrollweg zwischen 5 cm und 100 cm beträgt.
  4. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der maximale Rückrollweg steigungsabhängig ist.
  5. Verfahren nach einem der vorangegangen Ansprüche, wobei das Kraftfahrzeug beim Anfahren auf der geneigten Fläche aus dem Stillstand und bei aktiver Schlupfregelung bis zum Erreichen des maximalen Rückrollwegs entgegen der Fahrtrichtung zurückrollt und ab Erreichen des maximalen Rückrollwegs das Kraftfahrzeug über die Betriebsbremse gehalten wird.
  6. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 4, wobei das Kraftfahrzeug beim Anhalten auf der geneigten Fläche und bei aktiver Schlupfregelung in einem ersten Schritt in den Stillstand gebracht wird und wobei das Kraftfahrzeug anschließend bis zum Erreichen des maximalen Rückrollwegs entgegen der Fahrtrichtung der eingelegten Fahrstufe zurückrollt, wobei und ab Erreichen des maximalen Rückrollwegs die Betriebsbremse gehalten wird.
  7. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei bei deaktivierter Schlupfregelung kein Rückrollweg des Kraftfahrzeuges entgegen der Fahrtrichtung zugelassen wird und das Kraftfahrzeug über die Haltefunktion gehalten wird.
  8. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Schlupfregelung eine aktornahe Radschlupfbegrenzung (ARB) und/oder eine Antriebsschlupfregelung (ASR), und/oder eine automatische Schlupfregelung und/oder aktive Schlupfregelung und / oder Traktionskontrolle ist.
  9. Vorrichtung zur Datenverarbeitung, umfassend Mittel zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
  10. Kraftfahrzeug umfassend ein elektrisches Antriebssystem mit zumindest einer elektrischen Antriebsmaschine, wobei das Kraftfahrzeug durch Anlegen eines motorisches Drehmoments der elektrischen Antriebsmaschine an zumindest zwei Rädern des Kraftfahrzeuges haltbar oder anhaltbar ist und wobei das Kraftfahrzeug eine Vorrichtung nach Anspruch 9 umfasst und wobei das Kraftfahrzeug zur Durchführung des Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8 ausgebildet ist.
DE102021107389.8A 2021-03-24 2021-03-24 Verfahren zum Vermeiden des Rollens entgegen der Fahrtrichtung einer eingelegten Fahrstufe für ein ein elektrisches Antriebssystem mit einer elektrischen Antriebsmaschine umfassendes Kraftfahrzeug auf einer geneigten Fläche Pending DE102021107389A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102021107389.8A DE102021107389A1 (de) 2021-03-24 2021-03-24 Verfahren zum Vermeiden des Rollens entgegen der Fahrtrichtung einer eingelegten Fahrstufe für ein ein elektrisches Antriebssystem mit einer elektrischen Antriebsmaschine umfassendes Kraftfahrzeug auf einer geneigten Fläche

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102021107389.8A DE102021107389A1 (de) 2021-03-24 2021-03-24 Verfahren zum Vermeiden des Rollens entgegen der Fahrtrichtung einer eingelegten Fahrstufe für ein ein elektrisches Antriebssystem mit einer elektrischen Antriebsmaschine umfassendes Kraftfahrzeug auf einer geneigten Fläche

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102021107389A1 true DE102021107389A1 (de) 2022-09-29

Family

ID=83192640

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102021107389.8A Pending DE102021107389A1 (de) 2021-03-24 2021-03-24 Verfahren zum Vermeiden des Rollens entgegen der Fahrtrichtung einer eingelegten Fahrstufe für ein ein elektrisches Antriebssystem mit einer elektrischen Antriebsmaschine umfassendes Kraftfahrzeug auf einer geneigten Fläche

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102021107389A1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0921028A2 (de) 1997-11-21 1999-06-09 Lockheed Martin Corporation Rotorhaltevorrichtung eines elektrischen Motors
DE19849494C1 (de) 1998-10-27 2000-03-02 Daimler Chrysler Ag Verfahren und Steuerungseinrichtung zur Einstellung der Geschwindigkeit eines Kraftfahrzeugs im Beinahe-Stillstand
DE10322125A1 (de) 2003-05-16 2004-12-02 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Deaktivierung einer Hillholderfunktion
WO2005009814A1 (en) 2003-07-29 2005-02-03 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Vehicle and control method of vehicle slip-down velocity
DE102012223866A1 (de) 2012-12-19 2014-07-17 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Einrichtung zum Vermeiden des Rollens für ein ein elektrisches Antriebssystem umfassendes Kraftfahrzeug auf einer geneigten Fläche

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0921028A2 (de) 1997-11-21 1999-06-09 Lockheed Martin Corporation Rotorhaltevorrichtung eines elektrischen Motors
DE19849494C1 (de) 1998-10-27 2000-03-02 Daimler Chrysler Ag Verfahren und Steuerungseinrichtung zur Einstellung der Geschwindigkeit eines Kraftfahrzeugs im Beinahe-Stillstand
DE10322125A1 (de) 2003-05-16 2004-12-02 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Deaktivierung einer Hillholderfunktion
WO2005009814A1 (en) 2003-07-29 2005-02-03 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Vehicle and control method of vehicle slip-down velocity
DE102012223866A1 (de) 2012-12-19 2014-07-17 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Einrichtung zum Vermeiden des Rollens für ein ein elektrisches Antriebssystem umfassendes Kraftfahrzeug auf einer geneigten Fläche

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112019000906T5 (de) Elektrische Bremsenvorrichtung und Steuervorrichtung für eine elektrische Bremse
DE102008017478A1 (de) Verfahren zum Betrieb einer Fahrzeugbremsanlage und Fahrzeugbremsanlage
DE102007015889A1 (de) Bremsregelungsanlage für Kraftfahrzeuge
DE102007006700A1 (de) Bremsregelungsanlage für Kraftfahrzeuge
DE102011084339A1 (de) Steuerungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs und Verfahren zum Betreiben desselben
DE102007055085A1 (de) Verfahren zum Verhindern eines unkontrollierten Rückrollens
DE102017011802A1 (de) Verfahren zur Stabilisierung einer Fahrzeugkombination
DE102013111063A1 (de) Automatisiertes Halte-Verfahren für ein Fahrzeug an einer Steigung
DE102013221979A1 (de) Verzögern eines Kraftfahrzeugs mit Elektroantrieb
DE112019006461T5 (de) Elektrische Bremsvorrichtung
EP1045783A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum begrenzen einer rückrollgeschwindigkeit eines kraftfahrzeuges
DE102016218214B4 (de) Bremssystem-Steuergerät für ein Fahrzeug
DE102019204708A1 (de) Verfahren zum Verzögern eines Kraftfahrzeugs bei einer Notbremsung mit einem Elektromotor eines Elektroantriebs des Kraftfahrzeugs und einem Bremsmoment einer Betriebsbremsanlage des Kraftfahrzeugs, sowie Kraftfahrzeug
DE102004062811A1 (de) Verfahren zum Modifizieren eines Bremsmoments
DE102006026626B4 (de) Bremsregelungsanlage für Kraftfahrzeuge
DE102005021492A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verhinderung des Wegrollens eines Kraftfahrzeugs
WO2005007474A1 (de) Verfahren zur steuerung eines bremssystems und bremssystem für ein fahrzeug
DE102020121635A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Bremssystems eines Fahrzeuges
DE102015212928B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines Antriebssystems eines Kraftfahrzeugs, Antriebssystem für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug
DE102021107389A1 (de) Verfahren zum Vermeiden des Rollens entgegen der Fahrtrichtung einer eingelegten Fahrstufe für ein ein elektrisches Antriebssystem mit einer elektrischen Antriebsmaschine umfassendes Kraftfahrzeug auf einer geneigten Fläche
DE10103713A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Beenden einer aktiven Anfahrhilfe-Funktion
WO2001058714A1 (de) Verfahren und einrichtung zum beenden einer aktiven anfahrhilfe-funktion
DE102020122275A1 (de) Verfahren zum Halten eines zweispurigen Kraftfahrzeuges
DE102009045759B4 (de) Verfahren zur Steuerung einer Bremsanlage eines Fahrzeugs
DE19838972B4 (de) Verfahren zum Anhalten eines Fahrzeugs am Berg

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified