DE102021106822A1 - Obere struktur eines schuhs und schuh damit - Google Patents

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Kentaro Yahata
Kohei Yamada
Ken NISHIKAWA
Sanshiro KAKIUCHI
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Abstract

Eine obere Struktur eines Schuhs beinhaltet ein inneres Oberteil (20) mit einem oberen Fußrückenabschnitt (20A0), der mindestens eine obere Rückenregion eines Fußes eines Schuhträgers abdeckt, ein äußeres Oberteil (21) mit einem Fersenabschnitt (H), der mindestens eine Fersenregion des Fußes des Schuhträgers abdeckt, und einen dehnbaren Bereich (20B), der eine Spannkraft an dem oberen Fußrückenabschnitt (20A0) des inneren Oberteils (20) in Richtung eines unteren Endes des Fersenabschnitts (H) des äußeren Oberteils (21) erzeugt, wenn der Schuh durch den Schuhträger getragen wird.

Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen eine obere Struktur für einen Schuh und einen Schuh mit der oberen Struktur, welche eine Haltefähigkeit oder Halteeigenschaften relativ zu einer Fersenregion eines Fußes eines Schuhträgers verbessern kann.
  • Das US-Patent Nr. 4,438,574 offenbart einen Sportschuh (10) mit einer oberen Struktur, die eine dehnbare innere Schicht (40) und eine nicht dehnbare äußere Schicht (42) in einer vorderen Sektion des Schuhs umfasst (siehe Spalte 4, Zeilen 32-39 und 1-4). Die vordere Sektion bezieht sich auf einen Zehenteil des Schuhs (siehe Spalte 3, Zeilen 60-63).
  • Gemäß dem US-Patent Nr. 4,438,574 dehnt sich die dehnbare innere Schicht (40) in einem begrenzten Ausmaß, um sich der Form einer vorderen Sektion des Fußes anzupassen (siehe Spalte 3, Zeilen 11-13), um eine ordnungsgemäße Passform zu erreichen, und die nicht dehnbare äußere Schicht (42) verhindert, dass sich die dehnbare innere Schicht (40) aus der Form dehnt und die ordnungsgemäße Passform um die vordere Sektion des Fußes verliert (siehe Spalte 3, Zeilen 17-21).
  • Die vorstehend erwähnte obere Struktur konzentriert sich jedoch auf eine Passformeigenschaft nur der vorderen Sektion des Fußes, da die innere Schicht (40) bereitgestellt ist, um die gesamte vordere Sektion des Fußes gleichmäßig zu stützen, und die äußere Schicht (42) bereitgestellt ist, um die innere Schicht (40) vollständig zu überlappen. Andererseits ist gemäß dem US-Patent Nr. 4,438,574 ein allgemeines Fersenverstärkungselement lediglich an einem Fersenteil der oberen Struktur bereitgestellt. In der vorstehend erwähnten oberen Struktur ist es bis zu einem gewissen Grad möglich, eine Haltefähigkeit des Fersenverstärkungselements relativ zu einem Fersenteil des Fußes zu zeigen, indem ein Schnürsenkel festgezogen wird, um einen Ristteil des Fußes an eine Sohlenseite des Schuhs zu drücken. In einem Sportschuh, insbesondere in einem Hallensportschuh, der mit einer intensiven lateralen Bewegung einhergeht, ist jedoch eine höhere Haltefähigkeit erforderlich.
  • Im Übrigen ist ein Zungenband auf dem Fachgebiet bekannt, bei dem ein Teil einer Zunge fest an einem Bodenabschnitt eines Oberteils eines Schuhs befestigt ist, und eine Zwickelzunge ist ebenfalls auf dem Fachgebiet bekannt, bei der eine Zunge mit einem oberen Körper eines Schuhs verbunden ist. Da diese Zungen beide dazu bereitgestellt sind, einen Fuß vertikal zu stützen, reichen sie nicht aus, um die Haltefähigkeit in der Fersenregion des Fußes zu verbessern.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht dieser Umstände gemacht und ihre Aufgabe besteht darin, eine obere Struktur eines Schuhs bereitzustellen, welche die Haltefähigkeit relativ zu einer Fersenregion eines Fußes eines Schuhträgers verbessern kann. Die vorliegende Erfindung ist zudem darauf gerichtet, einen Schuh mit einer solchen oberen Struktur eines Schuhs bereitzustellen.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind offensichtlich und werden nachfolgend dargestellt.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Eine obere Struktur eines Schuhs gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein erstes Oberteil mit einem oberen Fußrückenabschnitt, der dazu konfiguriert und ausgelegt ist, mindestens eine obere Rückenregion eines Fußes eines Schuhträgers abzudecken, ein zweites Oberteil mit einem Fersenabschnitt, der dazu konfiguriert und ausgelegt ist, mindestens eine Fersenregion des Fußes des Schuhträgers abzudecken, und einen dehnbaren Abschnitt, der eine Spannkraft an dem oberen Fußrückenabschnitt des ersten Oberteils in Richtung eines unteren Endes des Fersenabschnitts des zweiten Oberteils erzeugt, wenn ein Schuh durch den Schuhträger getragen wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn der Schuh durch den Schuhträger getragen wird, da die Spannkraft durch den dehnbaren Abschnitt am oberen Fußrückenabschnitt des ersten Oberteils in Richtung des unteren Endes der Fersenregion des zweiten Oberteils erzeugt wird, drückt der obere Fußrückenabschnitt des ersten Oberteils auf die obere Rückenregion des Fußes, sodass sich dadurch die Fersenregion des Fußes durch den oberen Fußrückenabschnitt des ersten Oberteils in Richtung des Fersenabschnitts des zweiten Oberteils bewegt. Dadurch kann die Fersenregion des Fußes in der Fersenregion des zweiten Oberteils untergebracht und durch das zweite Oberteil gehalten werden, wodurch die Haltefähigkeit an der Fersenregion des Fußes verbessert wird.
  • Der dehnbare Abschnitt kann einen dehnbaren Bereich beinhalten, der mindestens an einem Teil eines Bereichs angeordnet ist, der sich von einer Position eines Lisfranc-Gelenks des Fußes zu einer Position eines Fersenbeins des Fußes mindestens entweder auf einer medialen Seite oder auf einer lateralen Seite des Fußes erstreckt. Dadurch, wenn der Schuh durch den Schuhträger getragen wird, kann der dehnbare Abschnitt eine Spannkraft auf einer Keilbeinseite des Fußes oder am oberen Fußrückenabschnitt in Richtung der Fersenbeinseite des Fußes mindestens entweder auf der medialen Seite oder auf der lateralen Seite des Fußes erzeugen.
  • Der dehnbare Abschnitt kann einen dehnbaren Bereich beinhalten, der ein Quersprunggelenk oder ein Chopart-Gelenk des Fußes auf der medialen Seite und der lateralen Seite des Fußes schneidend angeordnet ist. Dadurch, wenn der Schuh durch den Schuhträger getragen wird, kann der dehnbare Abschnitt eine Spannkraft auf einer Keilbeinseite des Fußes oder am oberen Fußrückenabschnitt in Richtung einer Fersenbeinseite des Fußes sowohl auf der medialen Seite als auch der lateralen Seite des Fußes erzeugen.
  • Der dehnbare Abschnitt kann unter dem oberen Fußrückenabschnitt des ersten Oberteils angeordnet sein. Zudem kann ein Ende des dehnbaren Abschnitts mit dem oberen Fußrückenabschnitt des ersten Oberteils verbunden sein und kann sich das andere Ende des dehnbaren Abschnitts bis zum unteren Ende der Fersenabschnitts des zweiten Oberteils erstrecken. Dadurch, wenn der Schuh durch den Schuhträger getragen wird, kann der dehnbare Abschnitt eine Spannkraft am oberen Fußrückenabschnitt des ersten Oberteils in Richtung des unteren Endes des Fersenabschnitts des zweiten Oberteils erzeugen.
  • Das erste Oberteil kann innerhalb oder außerhalb des zweiten Oberteils angeordnet sein.
  • Das erste Oberteil kann einen Zungenabschnitt des Schuhs darstellen. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, einen Zungenabschnitt separat vom ersten Oberteil bereitzustellen, wodurch die Struktur vereinfacht wird, um die Herstellungskosten zu senken und ein geringeres Gewicht des Schuhs zu ermöglichen.
  • Das erste Oberteil kann den dehnbaren Abschnitt beinhalten, der in den ersten Oberteil integriert ist und der einen Teil des ersten Oberteils darstellt, sodass dadurch eine Dehnbarkeit oder eine Elastizität des ersten Oberteils größer ist als eine Dehnbarkeit oder eine Elastizität des zweiten Oberteils. Zudem überlappen das erste Oberteil und das zweite Oberteil einander und ein Überlappungsbereich zwischen dem ersten Oberteil und dem zweiten Oberteil ist voneinander getrennt.
  • In diesem Fall ist es möglich, dass nur das erste und der zweite Oberteil die gesamte obere Struktur darstellen, wodurch die Struktur vereinfacht wird, um die Herstellungskosten zu senken und ein geringeres Gewicht des Schuhs zu ermöglichen. Da in diesem Fall das erste und das zweite Oberteil einander überlappen, kann das zweite Oberteil darüber hinaus, wenn sich das erste Oberteil mit dem dehnbaren Abschnitt ausdehnt, eine Formbeständigkeit zum Beibehalten der Form des Oberteils zeigen, wodurch eine Haltefähigkeit des Fußes weiter verbessert wird. Außerdem ist in diesem Fall, da der Überlappungsbereich zwischen dem ersten und zweiten Oberteil voneinander getrennt ist, ein Umfang einer Zugangsöffnung der oberen Struktur für das Einführen des Fußes variabel, wodurch ein individueller Unterschied einer Risthöhe oder eines Knöchelumfangs absorbiert wird, sodass dadurch die obere Struktur verschiedenen Füßen mit einer gleichen Fußlänge/Fußbreite, aber einer/einem unterschiedlichen Risthöhe/Knöchelumfang entsprechen kann.
  • Das zweite Oberteil kann eine Zugangsöffnung für das Einführen des Fußes in den Schuh und eine Halsöffnung, die sich in Längsrichtung erstreckt, in Verbindung mit der Zugangsöffnung beinhalten. Zudem kann das erste Oberteil einen Zungenabschnitt beinhalten, der an der Halsöffnung angeordnet ist, kann der dehnbare Abschnitt kann unter dem ersten Oberteil angeordnet sein, und kann ein Ende des dehnbaren Abschnitts mit dem ersten Oberteil verbunden sein und kann sich das andere Ende des dehnbaren Abschnitts bis zum unteren Ende der Fersenabschnitts des zweiten Oberteils erstrecken.
  • Dadurch entfällt die Notwendigkeit, einen Zungenabschnitt separat vom ersten Oberteil bereitzustellen, wodurch die Struktur vereinfacht wird, um die Herstellungskosten zu senken und ein geringeres Gewicht des Schuhs zu ermöglichen. Zudem, wenn der Schuh durch den Schuhträger getragen wird, kann der dehnbare Abschnitt eine Spannkraft auf den oberen Fußrückenabschnitt des ersten Oberteils in Richtung des unteren Endes des Fersenabschnitts des zweiten Oberteils ausüben.
  • Ein Schuh der vorliegenden Erfindung kann die obere Struktur eines Schuhs der aktuellen Erfindung und eine Sohle umfassen und ein Bodenabschnitt der oberen Struktur kann fest an der Sohle befestigt sein.
  • Wie vorstehend erwähnt, drückt gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn der Schuh durch den Schuhträger getragen wird, da der dehnbare Abschnitt eine Spannkraft am oberen Fußrückenabschnitt des ersten Oberteils in Richtung des unteren Endes des Fersenabschnitts des zweiten Oberteils erzeugt, der obere Fußrückenabschnitt des ersten Oberteils auf die obere Rückenregion des Fußes, sodass sich dadurch die Fersenregion des Fußes durch den oberen Rückenabschnitt des ersten Oberteils in Richtung des Fersenabschnitts des zweiten Oberteils bewegt. Dadurch kann die Fersenregion des Fußes durch das zweite Oberteil gehalten werden, wodurch die Haltefähigkeit der Fersenregion des Fußes verbessert wird.
  • Figurenliste
  • Für ein umfassenderes Verständnis der Erfindung soll auf die Ausführungsformen Bezug genommen werden, die in den beigefügten Zeichnungen ausführlicher veranschaulicht sind und nachstehend mittels Beispielen der Erfindung beschrieben sind.
    • 1 ist eine Ansicht der medialen Seite eines Sportschuhs (für einen rechten Fuß) mit einer oberen Struktur eines Schuhs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist eine Ansicht der lateralen Seite des Sportschuhs aus 1.
    • 3 ist eine Draufsicht auf den Sportschuh aus 1.
    • 4 ist eine Ansicht der medialen Seite des Sportschuhs und veranschaulicht ein inneres Oberteil (oder erstes Oberteil) und ein äußeres Oberteil (oder zweites Oberteil), welche die obere Struktur eines Schuhs aus 1 darstellen, wobei der Zustand, dass ein Schnürsenkel von dem Schuh aus 1 entfernt ist, gezeigt wird.
    • 5 ist eine Ansicht der lateralen Seite des Sportschuhs und veranschaulicht das innere Oberteil (oder erste Oberteil) und das äußere Oberteil (oder zweite Oberteil), welche die obere Struktur eines Schuhs aus 2 darstellen, wobei der Zustand, dass der Schnürsenkel von dem Schuh aus 2 entfernt ist, gezeigt wird.
    • 6 ist eine Draufsicht auf den Sportschuh und veranschaulicht das innere Oberteil (oder erste Oberteil) und das äußere Oberteil (oder zweite Oberteil), welche die obere Struktur aus 3 darstellen, wobei der Zustand, dass der Schnürsenkel von dem Schuh aus 3 entfernt ist, gezeigt wird.
    • 6A ist eine Querschnittsansicht von 6 entlang der Linie VIA-VIA.
    • 7 veranschaulicht schematisch die obere Struktur eines Schuhs aus 4.
    • 8 veranschaulicht schematisch die obere Struktur eines Schuhs aus 5.
    • 9 veranschaulicht die obere Struktur eines Schuhs aus 7 zusammen mit einer Knochenstruktur des Fußes eines Schuhträgers.
    • 10 veranschaulicht die obere Struktur eines Schuhs aus 8 zusammen mit der Knochenstruktur des Fußes des Schuhträgers.
    • 11 veranschaulicht schematisch die obere Struktur eines Schuhs einer ersten alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 12 veranschaulicht schematisch die obere Struktur eines Schuhs einer zweiten alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 13 veranschaulicht schematisch die obere Struktur eines Schuhs einer dritten alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 14 veranschaulicht schematisch die obere Struktur eines Schuhs einer vierten alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nun im Detail unter Bezugnahme auf Ausführungsformen davon beschrieben, die in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht sind.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen zeigen die 1 bis 10 eine obere Struktur eines Schuhs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und einen Sportschuh, bei dem die obere Struktur eines Schuhs eingesetzt ist. Die 1 bis 6 sind Außenansichten des Schuhs (für einen rechten Fuß), 6A ist eine Querschnittsansicht des Schuhs und die 7 bis 10 zeigen schematisch die obere Struktur eines Schuhs. Als Beispiel für einen Sportschuh dient hier ein Hallenschuh für Ballspiele, wie z. B. Volleyball, Handball und dergleichen.
  • In den folgenden Erläuterungen bezeichnen „nach oben (obere Seite/obere(r/s))“ und „nach unten (untere Seite/untere(r/s))“ eine Aufwärtsrichtung bzw. eine Abwärtsrichtung oder vertikale Richtung des Schuhs, bezeichnen „nach vorne (vordere Seite/vordere(r/s))“ und „nach hinten (hintere Seite/hintere(r/s))“ eine Vorwärtsrichtung bzw. eine Rückwärtsrichtung oder Längsrichtung des Schuhs und bezeichnet „eine Breite oder laterale Richtung“ eine Querrichtung der Sohle. Wenn beispielsweise 1 oder die Ansicht der medialen Seite des Schuhs als Beispiel dient, bezeichnen „nach oben“ und „nach unten“ in 1 im Allgemeinen „nach oben“ bzw. „nach unten“, bezeichnen „nach vorn“ bzw. „nach hinten“ in 1 im Allgemeinen „von links nach rechts“ und bezeichnet „eine Breitenrichtung“ im Allgemeinen „aus der Seite heraus“ bzw. „in die Seite hinein“ von 1.
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt, beinhaltet ein Sportschuh 1 ein Oberteil 2, das entlang einer gesamten Länge des Schuhs 1 angeordnet ist, um einen gesamten Fuß eines Schuhträgers abzudecken, und eine Zwischensohle 3, die fest an einem Bodenabschnitt des Oberteils 2 befestigt ist.
  • Das Oberteil 2 umfasst ein inneres Oberteil (oder ein erstes Oberteil) 20, das auf einer Innenseite des Schuhs 1 angeordnet ist, und ein äußeres Oberteil (oder ein zweites Oberteil) 21, das auf einer Außenseite des Schuhs 1, d. h. außerhalb des inneren Oberteils 20, angeordnet ist. Bei dieser Erläuterung ist das innere Oberteil 20 mit einer Zunge des Schuhs 1 ausgebildet. An einem oberen Abschnitt des äußeren Oberteils 21 sind eine Zugangsöffnung 10 für das Einführen eines Fußes und eine Halsöffnung 10a, die sich in Längsrichtung erstreckt, in Verbindung mit der Zugangsöffnung 10 ausgebildet. An gegenüberliegenden Seitenendkantenabschnitten der Halsöffnung 10a sind mehrere Ösen 2a ausgebildet, in die ein Schnürsenkel 11 als Festziehelement des Schuhs 1 eingeführt ist.
  • Eine Fersenkappe 4 ist an einem Fersenabschnitt des Schuhs 1 und innerhalb des äußeren Oberteils 21 bereitgestellt. Die Fersenkappe 4 ist ein dünnes, hartes Element und weist von oben betrachtet eine U-Form auf, die sich von einer medialen Seite der Ferse durch ein hinteres Ende der Ferse zu einer lateralen Seite der Ferse erstreckt. Die Fersenkappe 4 ist dazu ausgelegt ist, eine Formstabilität des Fersenabschnitts des äußeren Oberteils 21 aufrechtzuerhalten und zu einer Haltefähigkeit der Fersenregion des Fußes beizutragen. An einer Bodenseite der Zwischensohle 3 ist eine Laufsohle 5 mit einer Untergrundkontaktfläche zum Berühren des Untergrunds/Bodens fest befestigt. Die Zwischensohle 3 und die Laufsohle 5 stellen eine Sohle des Schuhs 1 dar.
  • Wie in den 4 bis 6 gezeigt, überlappt des innere Oberteil 20 die Halsöffnung 10a des äußeren Oberteils 21 und weist einen Abschnitt auf, der als eine Zunge des Schuhs 1 fungiert. Das innere Oberteil 20 erstreckt sich über die Halsöffnung 10a hinaus in Längsrichtung bis zu einer Zehenspitze und in Querrichtung bis zu den unteren Enden einer medialen Seite und einer lateralen Seite (siehe gestrichelte Linien der Zeichnungen). Das innere Oberteil 20 umfasst einen Körperabschnitt (einen ersten oberen Abschnitt) 20A, der so angeordnet ist, dass er eine im Allgemeinen gesamte Region einer Rückenregion (oder einer Ristregion) des Fußes des Schuhträgers abdeckt, und einen dehnbaren Abschnitt 20B, der unter dem Körperabschnitt 20A angeordnet ist und eine Dehnbarkeit oder Elastizität/Ausdehnbarkeit aufweist. Ein oberes Ende 20b des dehnbaren Abschnitts 20B ist einstückig mit einem unteren Ende 20a des inneren Oberteils 20 durch Nähen oder dergleichen verbunden.
  • Ein hinteres Seitenende 20C des inneren Oberteils 20 erstreckt sich diagonal nach unten in Richtung eines unteren Endes des Fersenabschnitts. Bei dieser Erläuterung ist der dehnbare Abschnitt 20B ein im Allgemeinen dreieckiger Bereich mit einem Scheitelpunkt, der am hinteren Seitenende 20C des inneren Oberteils 20 angeordnet ist. Das obere Ende 20b des dehnbaren Abschnitts 20B und das untere Ende 20a des inneren Oberteils 20 erstrecken sich in einer Vorwärtsrichtung diagonal nach unten. Die jeweiligen unteren Enden des Körperabschnitts 20A und des dehnbaren Abschnitts 20B sind fest an der Zwischensohle 3 befestigt. Ein hinterstes Ende 20Bb des dehnbaren Abschnitts 20B ist an einem unteren Ende des Fersenabschnitts des äußeren Oberteils 21 angeordnet.
  • Gemäß einer solchen Struktur dehnt sich, wenn der Schuh 1 durch den Schuhträger getragen wird, der dehnbare Abschnitt 20B des inneren Oberteils 20, um sich elastisch auszudehnen, sodass dadurch eine Spannkraft (oder Spannung) P durch den dehnbaren Abschnitt 20B am Körperabschnitt 20A in Richtung des unteren Endes des Fersenabschnitts des äußeren Oberteils 21 erzeugt wird. Durch die Wirkung der Spannkraft P wird die obere Rückenregion des Fußes des Trägers in eine Rückwärtsrichtung diagonal nach unten gedrückt und die Fersenregion des Fußes wird somit im Fersenabschnitt des äußeren Oberteils 21 untergebracht und gehalten. Die obere Struktur der vorliegenden Ausführungsform ist durch das äußere Oberteil 21 und das innere Oberteil 20 strukturiert, das aus dem Körperabschnitt 20A und dem dehnbaren Abschnitt 20B ausgebildet ist.
  • In 6 bezeichnet ein schattierter Bereich, der durch eine Strich-Punkt-Linie umschlossen ist, einen oberen Fußrückenabschnitt 20A0 des inneren Oberteils 20, welcher der oberen Rückenregion des Fußes entspricht. Das innere Oberteil 20 beinhaltet mindestens den oberen Fußrückenabschnitt 20A0 . Zudem beinhaltet das äußere Oberteil 21 mindestens den Fersenabschnitt.
  • 6A ist eine Querschnittsansicht von 6 entlang der Linie VIA-VIA und zeigt einen Querschnitt, bei dem der dehnbare Abschnitt 20B des inneren Oberteils 20 nicht bereitgestellt ist. Das untere Ende des Körperabschnitts 20A des inneren Oberteils 20 ist an der Zwischensohle 3 und einer Einlegesohlenplatte 30, die auf der Zwischensohle 3 angeordnet ist, durch Kleben, Nähen oder dergleichen zusammen mit dem unteren Ende des äußeren Oberteils 21 fixiert. Zudem ist das äußere Oberteil 21 so bereitgestellt, dass es den Körperabschnitt 20A des inneren Oberteils 20 überlappt, aber von dem Körperabschnitt 20A des inneren Oberteils 20 getrennt ist, mit Ausnahme der jeweiligen unteren Enden des äußeren Oberteils 21 und des Körperabschnitts 20A.
  • Dies gilt auch für einen Querschnitt, bei dem der dehnbare Abschnitt 20B des inneren Oberteils 20 bereitgestellt ist. Es ist nicht gezeigt, aber das untere Ende des dehnbaren Abschnitts 20B des inneren Oberteils 20 ist an der Zwischensohle 3 und der Einlegesohlenplatte 30, die auf der Zwischensohle 3 angeordnet ist, durch Kleben, Nähen oder dergleichen zusammen mit dem unteren Ende des äußeren Oberteils 21 fixiert. Zudem ist das äußere Oberteil 21 so bereitgestellt, dass es den dehnbaren Abschnitt 20B des inneren Oberteils 20 überlappt, aber von dem dehnbaren Abschnitt 20B des inneren Oberteils 20 getrennt ist, mit Ausnahme der jeweiligen unteren Enden des äußeren Oberteils 21 und des dehnbaren Abschnitts 20B.
  • Darüber hinaus ist eine innere Umfangslänge oder ein innerer Umfang, gemessen entlang einer inneren Umfangsfläche des inneren Oberteils 20 bei einem Querschnitt, bei dem der dehnbare Abschnitt 20B bereitgestellt ist, kürzer als eine äußere Umfangslänge oder ein äußerer Umfang, gemessen entlang einer äußeren Umfangsfläche eines Leistens zur Herstellung der oberen Struktur eines Schuhs bei dem vorstehend erwähnten gleichen Querschnitt, bei dem der dehnbare Abschnitt 20B bereitgestellt ist. Wenn der Schuh 1 durch den Schuhträger getragen wird, dehnt sich daher der dehnbare Abschnitt 20B des inneren Oberteils 20 elastisch aus, sodass dadurch die durch den dehnbaren Abschnitt 20B erzeugte Spannkraft (oder Spannung) P auf die obere Rückenregion des Fußes wirkt.
  • Der Körperabschnitt 20A des inneren Oberteils 20 kann aus Kunstleder, synthetischem Leder, Netzmaterial mit geringer Elastizität und dergleichen gebildet sein. Der dehnbare Abschnitt 20B kann aus elastischen Fasern, wie z. B. Elasthan (oder elastischem Polyurethangarn) gebildet sein. Das äußere Oberteil 21 kann aus Kunstleder, synthetischem Leder, Netzmaterial mit geringer Elastizität und dergleichen gebildet sein.
  • Die Zwischensohle 3 kann aus einem weichen, elastischen Material gebildet sein, insbesondere aus thermoplastischem Synthetikharz und dessen Schaumharz, wie z. B Ethylen-Vinylacetat-Copolymer (EVA) oder dergleichen, aus duroplastischem Synthetikharz und dessen Schaumharz, wie z. B. Polyurethan (PU) oder dergleichen, alternativ aus Kautschukmaterial und Schaumkautschuk, wie z. B. Butadien-Kautschuk, Chloropren-Kautschuk oder dergleichen. Die Laufsohle 5 kann aus einem harten, elastischen Material gebildet sein, insbesondere aus thermoplastischem Harz, wie z. B. thermoplastischem Polyurethan (TPU), Polyamid-Elastomer (PAE) und dergleichen, aus duroplastischem Harz, wie z. B. Epoxidharz und dergleichen, oder aus Vollkautschuk.
  • Anschließend veranschaulichen die 7 und 8 schematisch die obere Struktur aus den 4 bzw. 5. In diesen Zeichnungen sind die Zwischensohle 3 und die Laufsohle 5 nicht gezeigt und ist nur das Oberteil 2 gezeigt. In den 7 und 8 bezeichnet eine durchgezogene Linie das innere Oberteil 20, bezeichnet eine Strich-Punkt-Linie das äußere Oberteil 21 und bezeichnet ein grauer Bereich den dehnbaren Abschnitt 20B.
  • Die 9 und 10 zeigen jeweils die obere Struktur aus den 7 und 8 zusammen mit einer Knochenstruktur des Fußes. In diesen Zeichnungen geben die Bezugszeichen H, M und F einen Fersenabschnitt, einen Mittelfußabschnitt bzw. einen Vorfußabschnitt des Oberteils 2 an. Zudem gibt das Bezugszeichen MT den Metatarsus, CmB das Keilbein, NB das Kahnbein, CdB das Würfelbein, TA den Talus bzw. CA das Fersenbein und LF das Lisfranc-Gelenk bzw. TT das Chopart-Gelenk oder das Quersprunggelenk an und steht dafür.
  • Wie in 9 gezeigt, ist der ausdehnbare Abschnitt 20B auf der medialen Seite des Fußes mindestens an einem Abschnitt eines Bereichs angeordnet, der sich vom Keilbein Cmb durch das Kahnbein NB und den Talus TA zum Fersenbein CA erstreckt. Zudem kreuzt das obere Ende 20b des dehnbaren Abschnitts 20B das Keilbein Cmb, das Kahnbein NB und den Talus TA und schneidet mindestens das Chopart-Gelenk TT, alternativ sowohl das Chopart-Gelenk TT als auch das Lisfranc-Gelenk LF. Das hinterste Ende 20Bb des dehnbaren 20B ist an einem Bodenabschnitt des Fersenbeins CA angeordnet.
  • Wie in 10 gezeigt, ist der ausdehnbare Abschnitt 20B auf der lateralen Seite des Fußes mindestens an einem Abschnitt eines Bereichs angeordnet, der sich vom Würfelbein CdB zum Fersenbein CA erstreckt. Zudem kreuzt das obere Ende 20b des dehnbaren Abschnitts 20B das Würfelbein CdB und schneidet mindestens das Chopart-Gelenk TT, alternativ sowohl das Chopart-Gelenk TT als auch das Lisfranc-Gelenk LF. Das hinterste Ende 20Bb des dehnbaren 20B ist an dem Bodenabschnitt des Fersenbeins CA angeordnet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn der Schuh 1 durch den Schuhträger getragen wird, wenn sich der dehnbare Abschnitt 20B dehnt, um sich auszudehnen, um eine Spannkraft (oder Spannung) P auf den oberen Fußrückenabschnitt 20A0 des inneren Oberteils 20 in Richtung des unteren Endes des Fersenabschnitts H des äußeren Oberteils 21 zu erzeugen und aufzubringen (siehe 7 bis 10), drückt der obere Fußrückenabschnitt 20A0 des inneren Oberteils 20 gegen die obere Rückenregion des Fußes. Dabei bewegt sich die Fersenregion des Fußes durch den oberen Fußrückenabschnitt 20A0 in Richtung des Fersenabschnitts H des äußeren Oberteils 21. Dadurch kann die Fersenregion des Fußes durch das äußere Oberteil 21 gehalten werden, wodurch die Haltefähigkeit der Fersenregion des Fußes verbessert wird.
  • Da in der vorliegenden Ausführungsform das obere Ende 20b des dehnbaren Abschnitts 20B mindestens an einem Abschnitt eines Bereichs angeordnet ist, der sich vom Keilbein CmB zum Fersenbein CA auf der medialen Seite des Fußes erstreckt, kann der dehnbare Abschnitt 20B, wenn der Schuh 1 durch den Träger getragen wird, die Spannkraft (oder Spannung) P auf die Seite des Fersenbeins CA auf der medialen Seite des Fußes von der Seite des Keilbeins CmB, d. h. der Seite des oberen Fußrückenabschnitts 20A0 , übertragen.
  • Da in der vorliegenden Ausführungsform das obere Ende 20b des dehnbaren Abschnitts 20B das Chopart-Gelenk TT auf der medialen und lateralen Seite des Fußes schneidend angeordnet ist, kann der dehnbare Abschnitt 20B, wenn der Schuh 1 durch den Träger getragen wird, die Spannkraft (oder Spannung) P auf die Seite des Fersenbeins CA auf der medialen und lateralen Seite des Fußes von der Seite des Keilbeins CmB, d. h. der Seite des oberen Fußrückenabschnitts 20A0 , übertragen.
  • Da in der Ausführungsform der dehnbare Abschnitt 20B eine im Allgemeinen dreieckige Form mit einem Scheitelpunkt aufweist, der am hinteren Seitenende 20C des inneren Oberteils 20 angeordnet ist, ist der dehnbare Abschnitt 20B am einfachsten am hinteren Seitenende 20C zu dehnen, sodass dadurch das hintere Seitenende 20C des dehnbaren Abschnitts 20B der Kontur der dreidimensionalen Form der Fersenregion des Fußes folgen kann.
  • Da in der vorliegenden Ausführungsform das innere Oberteil 20 den Körperabschnitt 20A, um die obere Rückenregion des Fußes abzudecken, und den dehnbaren Abschnitt 20B umfasst, der unter dem Körperabschnitt 20A angeordnet und mit diesem gekoppelt ist, kann, wenn der Schuh 1 durch den Träger getragen wird, der Körperabschnitt 20A mit geringerer Elastizität die obere Rückenregion des Fußes fest halten und kann der dehnbare Abschnitt 20B die Spannkraft (oder Spannung) P auf den Körperabschnitt 20A in Richtung der Seite des Fersenbeins CA des äußeren Oberteils 21 ausüben.
  • Da in dieser Ausführungsform das innere Oberteil 20 innerhalb des äußeren Oberteils 21 angeordnet ist, kann das äußere Oberteil 21, wenn der Schuh 1 durch den Träger getragen wird, den dehnbaren Abschnitt 20B des inneren Oberteils 20 von außen halten, um die Haltefähigkeit der Fersenregion des Fußes zu verbessern, während eine Dehnung des dehnbaren Abschnitts 20B des inneren Oberteils 20 ermöglicht wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform stellt das innere Oberteil 20 die Zunge des Schuhs 1 dar, wodurch die Notwendigkeit entfällt, einen Zungenabschnitt separat vom inneren Oberteil 20 bereitzustellen, wodurch die Struktur vereinfacht wird, um die Herstellungskosten zu senken und ein geringeres Gewicht des Schuhs zu ermöglichen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform weist das innere Oberteil 20 den dehnbaren Abschnitt 20B auf, der darin integriert ist und einen Teil des inneren Oberteils 20 darstellt. Zudem überlappen das innere Oberteil 20 und das äußere Oberteil 21 einander und ein Überlappungsbereich zwischen dem inneren Oberteil 20 und dem äußeren Oberteil 21 ist voneinander getrennt.
  • Dadurch wird es möglich, die gesamte obere Struktur eines Schuhs mit nur dem inneren Oberteil 20 und dem äußeren Oberteil 21 darzustellen, wodurch die Struktur vereinfacht wird, die Kosten reduziert werden und das Gewicht des Schuhs 1 geringer wird. Da das innere Oberteil 20 und das äußere Oberteil 21 einander überlappen, kann das äußere Oberteil 21 zudem eine formbeständige Eigenschaft aufweisen, um eine Oberteilform beizubehalten, wodurch eine Haltefähigkeit des Fußes verbessert wird, wenn sich das innere Oberteil 20 mit dem dehnbaren Abschnitt 20B dehnt. Da außerdem ein Überlappungsbereich zwischen dem inneren Oberteil 20 und dem äußeren Oberteil 21 voneinander getrennt ist, ist der Umfang (oder die Länge der Zirkumferenz) der Einführungsöffnung 10 der oberen Struktur variabel, sodass dadurch ein individueller Unterschied einer Risthöhe oder eines Knöchelumfangs absorbiert werden kann, um verschiedenen Füßen zu entsprechen, die eine gleiche Fußlänge/Fußbreite, aber eine unterschiedliche Risthöhe/einen unterschiedlichen Knöchelumfang aufweisen. Außerdem ist eine Dehnbarkeit des gesamten inneren Oberteils 20 größer als eine Dehnbarkeit des äußeren Oberteils 21.
  • Alternative Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend erläutert. In den Zeichnungen, welche die alternativen Ausführungsformen zeigen, geben gleiche Bezugszeichen auf identische oder funktionell ähnliche Elemente an.
  • <Erste alternative Ausführungsform>
  • In der vorstehend erwähnten und in den 1 bis 10 gezeigten Ausführungsform wurde ein Beispiel gezeigt, bei dem sich sowohl das innere Oberteil 20 als auch das äußere Oberteil 21 bis zum distalen Ende des Vorfußabschnitts F, d. h. der Zehenspitze des Fußes, erstrecken, aber die Anwendung der vorliegenden Erfindung ist nicht auf ein solches Beispiel beschränkt. In dieser ersten alternativen Ausführungsform, wie in 11 gezeigt, obwohl sich das äußere Oberteil 21 zum distalen Ende des Vorfußabschnitts F erstreckt, erstreckt sich das innere Oberteil 20 nicht zum distalen Ende des Vorfußabschnitts F und bleibt sein vorderes Ende 20f an einer in Längsrichtung mittleren Position des Vorfußabschnitts F. Der dehnbare Abschnitt 20B des inneren Oberteils 20 bildet eine dreieckige Form, wie bei der vorstehend erwähnten Ausführungsform.
  • Auch in diesem Fall übt der dehnbare Abschnitt 20B beim Tragen des Schuhs 1 die Spannkraft (oder Spannung) P auf den oberen Fußrückenabschnitt 20A0 des inneren Oberteils 20 in Richtung des unteren Endes des Fersenabschnitts H des äußeren Oberteils 21 aus. Dann drückt der obere Fußrückenabschnitt 20A0 des inneren Oberteils 20 gegen die obere Rückenregion des Fußes, sodass sich dadurch die Fersenregion des Fußes durch den oberen Fußrückenabschnitt 20A0 in Richtung des Fersenabschnitts H des äußeren Oberteils 21 bewegt. Dadurch kann die Fersenregion des Fußes durch das äußere Oberteil 21 gehalten werden, wodurch die Haltefähigkeit der Fersenregion des Fußes verbessert wird.
  • <Zweite alternative Ausführungsform>
  • In der vorstehend erwähnten und in den 1 bis 10 gezeigten Ausführungsform wurde ein Beispiel gezeigt, bei dem sich sowohl das innere Oberteil 20 als auch das äußere Oberteil 21 bis zum distalen Ende des Vorfußabschnitts F erstrecken, aber die Anwendung der vorliegenden Erfindung ist nicht auf ein solches Beispiel beschränkt. In dieser zweiten alternativen Ausführungsform, wie in 12 gezeigt, obwohl sich das innere Oberteil 20 zum distalen Ende des Vorfußabschnitts F erstreckt, erstreckt sich das äußere Oberteil 21 nicht zum distalen Ende des Vorfußabschnitts F und bleibt sein vorderes Ende 21f an einer in vorderen Position des Mittelfußabschnitts M. Der dehnbare Abschnitt 20B des inneren Oberteils 20 bildet eine dreieckige Form, wie bei der vorstehend erwähnten Ausführungsform.
  • Auch in diesem Fall überträgt der dehnbare Abschnitt 20B beim Tragen des Schuhs 1 die Spannkraft (oder Spannung) P auf den oberen Fußrückenabschnitt 20A0 des inneren Oberteils 20 in Richtung des unteren Endes des Fersenabschnitts H des äußeren Oberteils 21. Dann übt der obere Fußrückenabschnitt 20A0 des inneren Oberteils 20 einen Druck auf die obere Rückenregion des Fußes aus, sodass sich dadurch die Fersenregion des Fußes durch den oberen Fußrückenabschnitt 20A0 in Richtung des Fersenabschnitts H des äußeren Oberteils 21 bewegt. Dadurch kann die Fersenregion des Fußes durch das äußere Oberteil 21 gehalten werden, wodurch die Haltefähigkeit der Fersenregion des Fußes verbessert wird.
  • <Dritte alternative Ausführungsform>
  • In der vorstehend erwähnten und in den 1 bis 10 gezeigten Ausführungsform wurde ein Beispiel gezeigt, bei dem sich sowohl das innere Oberteil 20 als auch das äußere Oberteil 21 bis zum distalen Ende des Vorfußabschnitts F erstrecken, aber die Anwendung der vorliegenden Erfindung ist nicht auf ein solches Beispiel beschränkt. In dieser dritten alternativen Ausführungsform, wie in 13 gezeigt, obwohl sich das innere Oberteil 20 zum distalen Ende des Vorfußabschnitts F erstreckt, erstreckt sich das äußere Oberteil 21 nicht zum distalen Ende des Vorfußabschnitts F und bleibt sein vorderes Ende 21f an einer in vorderen Position des Mittelfußabschnitts M. Im Gegensatz zu der vorstehend erwähnten Ausführungsform bildet der dehnbare Abschnitt 20B des inneren Oberteils 20 eine riemenähnliche Form, die sich vom oberen Rückenbereich zum unteren Ende der Ferse entlang des hinteren Seitenendes 20C des inneren Oberteils 20 erstreckt.
  • Auch in diesem Fall überträgt der dehnbare Abschnitt 20B beim Tragen des Schuhs 1 die Spannkraft (oder Spannung) P auf den oberen Fußrückenabschnitt 20A0 des inneren Oberteils 20 in Richtung des unteren Endes des Fersenabschnitts H des äußeren Oberteils 21. Dann übt der obere Fußrückenabschnitt 20A0 des inneren Oberteils 20 einen Druck auf die obere Rückenregion des Fußes aus, sodass sich dadurch die Fersenregion des Fußes durch den oberen Fußrückenabschnitt 20A0 in Richtung des Fersenabschnitts H des äußeren Oberteils 21 bewegt. Dadurch kann die Fersenregion des Fußes durch das äußere Oberteil 21 gehalten werden, wodurch die Haltefähigkeit der Fersenregion des Fußes verbessert wird.
  • <Vierte alternative Ausführungsform>
  • In der vorstehend erwähnten und in den 1 bis 10 gezeigten Ausführungsform bzw. in der ersten bis dritten alternativen Ausführungsform, die in den 11 bis 13 gezeigt sind, wurde ein Beispiel gezeigt, in dem der Körperabschnitt 20A des inneren Oberteils 20 den dehnbaren Abschnitt 20B aufweist, der in den Körperabschnitt 20A integriert ist und das innere Oberteil 20 zusammen mit dem Körperabschnitt 20A darstellt, aber die Anwendung der vorliegenden Erfindung ist nicht auf ein solches Beispiel beschränkt.
  • 14 zeigt eine vierte alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser alternativen Ausführungsform ist das innere Oberteil 20 als die Zunge 20A bereitgestellt und ist der dehnbare Abschnitt als ein dehnbarer Riemen 20B in Riemenform bereitgestellt. Das obere Ende des dehnbaren Riemens 20B ist mit dem hinteren Endabschnitt (oder dem rechten Seitenendabschnitt in 14) des inneren Oberteils 20 durch Nähen und dergleichen gekoppelt und das untere Ende des dehnbaren Riemens 20B ist fest an dem unteren Ende des Fersenabschnitts des äußeren Oberteils 21 befestigt.
  • Auch in diesem Fall überträgt der dehnbare Riemen 20B beim Tragen des Schuhs 1 die Spannkraft (oder Spannung) P auf den inneren Oberteil 20 in Richtung des unteren Endes des Fersenabschnitts H des äußeren Oberteils 21. Dann wird die obere Rückenregion des Fußes diagonal nach unten gedrückt, sodass sich dadurch die Fersenregion des Fußes in Richtung des Fersenabschnitts H des äußeren Oberteils 21 bewegt und darin untergebracht wird und sie somit durch das äußere Oberteil 21 gehalten werden kann.
  • <Fünfte alternative Ausführungsform>
  • In der vorstehend erwähnten und in den 1 bis 10 gezeigten Ausführungsform und in der ersten und zweiten alternativen Ausführungsform, die in den 11 bzw. 12 gezeigt sind, wurde ein Beispiel gezeigt, bei dem der dehnbare Abschnitt 20B von der Seite betrachtet eine dreieckige Form aufweist, aber die Anwendung der vorliegenden Erfindung ist nicht auf ein solches Beispiel beschränkt. Der dehnbare Abschnitt 20B kann in Längsrichtung betrachtet eine rechteckige Form, eine polygonale Form, eine ovale/elliptische Form oder dergleichen aufweisen.
  • <Sechste alternative Ausführungsform>
  • In der vorstehend erwähnten und in den 1 bis 10 gezeigten Ausführungsform bzw. der ersten bis fünften Ausführungsform, die in den 11 bis 14 gezeigt sind, wurde ein Beispiel gezeigt, bei dem das innere Oberteil (d. h. das erste Oberteil) 20 mit dem oberen Fußrückenabschnitt 20A0 innerhalb des äußeren Oberteils (d. h. des zweiten Oberteils) mit dem Fersenabschnitt 21 angeordnet ist, wobei jedoch eine Beziehung einer inneren und äußeren Position zwischen dem inneren Oberteil 20 und dem äußeren Oberteil 21 entgegengesetzt sein kann. Das heißt, das erste Oberteil 20 kann außerhalb des zweiten Oberteils 21 angeordnet sein.
  • <Siebte alternative Ausführungsform>
  • In der vorstehend erwähnten und in den 1 bis 10 gezeigten Ausführungsform bzw. der ersten bis fünften Ausführungsform, die in den 11 bis 14 gezeigt sind, wurde ein Beispiel gezeigt, bei dem das innere Oberteil 20 und das äußere Oberteil 21 einander überlappen, aber die Anwendung der vorliegenden Erfindung ist nicht auf ein solches Beispiel beschränkt. Das innere Oberteil 20 und das äußere Oberteil 21 müssen einander nicht unbedingt überlappen. In diesem Fall kann in einem Grenzabschnitt zwischen dem inneren Oberteil 20 und dem äußeren Oberteil 21 ein drittes Oberteil oder ein Innenmaterial angeordnet sein.
  • <Sonstige Anwendung>
  • In der vorstehend erwähnten Ausführungsform und der ersten bis siebten alternativen Ausführungsform wurde ein Beispiel gezeigt, bei dem die vorliegende Erfindung auf Hallenschuhe für Ballspiele, wie z. B. Volleyball, Handball und dergleichen, angewendet wurde, aber die vorliegende Erfindung findet auch Anwendung bei Hallenschuhen für Schlägerspiele, wie z. B. Tennis, Badminton, Tischtennis und dergleichen. Die vorliegende Erfindung ist auch auf andere Sportschuhe und Schuhe für den täglichen Gebrauch anwendbar.
  • Wie vorstehend erwähnt, ist die vorliegende Erfindung für Schuhe, insbesondere Sportschuhe, und vor allem eine obere Struktur für Hallenschuhe nützlich, um die Haltefähigkeit der Fersenregion des Fußes des Schuhträgers zu verbessern.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 4438574 [0002, 0003, 0004]

Claims (10)

  1. Obere Struktur eines Schuhs, umfassend: ein erstes Oberteil (20, 20A) mit einem oberen Fußrückenabschnitt (20A0), der dazu konfiguriert und ausgelegt ist, mindestens eine obere Rückenregion eines Fußes eines Schuhträgers abzudecken; ein zweites Oberteil (21) mit einem Fersenabschnitt (H), der dazu konfiguriert und ausgelegt ist, mindestens eine Fersenregion des Fußes des Schuhträgers abzudecken; und einen dehnbaren Abschnitt (20B), der eine Spannkraft an dem oberen Fußrückenabschnitt (20A0) des ersten Oberteils (20, 20A) in Richtung eines unteren Endes des Fersenabschnitts (H) des zweiten Oberteils (21) erzeugt, wenn ein Schuh durch den Schuhträger getragen wird.
  2. Obere Struktur eines Schuhs nach Anspruch 1, wobei der dehnbare Abschnitt (20B) einen dehnbaren Bereich beinhaltet, der mindestens an einem Teil eines Bereichs angeordnet ist, der sich von einer Position eines Lisfranc-Gelenks (LF) des Fußes zu einer Position eines Fersenbeins (CA) des Fußes mindestens entweder auf einer medialen Seite oder auf einer lateralen Seite des Fußes erstreckt.
  3. Obere Struktur eines Schuhs nach Anspruch 1, wobei der dehnbare Abschnitt (20B) einen dehnbaren Bereich beinhaltet, der ein Chopart-Gelenk (TT) des Fußes auf einer medialen Seite und einer lateralen Seite des Fußes schneidend angeordnet ist.
  4. Obere Struktur eines Schuhs nach Anspruch 1, wobei der dehnbare Abschnitt (20B) unter dem oberen Fußrückenabschnitt (20A0) des ersten Oberteils (20, 20A) angeordnet ist und ein Ende des dehnbaren Abschnitts (20B) mit dem oberen Fußrückenabschnitt (20A0) des ersten Oberteils (20) verbunden ist und das andere Ende des dehnbaren Abschnitts (20B) sich zu dem unteren Ende des Fersenabschnitts (H) des zweiten Oberteils (21) erstreckt.
  5. Obere Struktur eines Schuhs nach Anspruch 1, wobei das erste Oberteil (20, 20A) innerhalb des zweiten Oberteils (21) angeordnet ist.
  6. Obere Struktur eines Schuhs nach Anspruch 1, wobei das erste Oberteil (20, 20A) außerhalb des zweiten Oberteils (21) angeordnet ist.
  7. Obere Struktur eines Schuhs nach Anspruch 1, wobei das erste Oberteil (20, 20A) einen Zungenabschnitt des Schuhs (1) darstellt.
  8. Obere Struktur eines Schuhs nach Anspruch 1, wobei das erste Oberteil (20, 20A) den dehnbaren Abschnitt (20B) aufweist, der in das erste Oberteil (20, 20A) integriert ist und der einen Teil des ersten Oberteils (20, 20A) darstellt, wobei eine Elastizität des ersten Oberteils (20, 20A) größer ist als eine Elastizität des zweiten Oberteils (21) und wobei das erste Oberteil (20, 20A) und das zweite Oberteil (21) einander überlappen und ein Überlappungsbereich zwischen dem ersten Oberteil (20, 20A) und dem zweiten Oberteil (21) voneinander getrennt ist.
  9. Obere Struktur eines Schuhs nach Anspruch 1, wobei das zweite Oberteil (21) eine Zugangsöffnung (10) zum Einführen des Fußes in den Schuh (1) und eine Halsöffnung (10a), die sich in Längsrichtung erstreckt, in Verbindung mit der Zugangsöffnung (10) beinhaltet und das erste Oberteil (20, 20A) einen Zungenabschnitt beinhaltet, der an der Halsöffnung (10a) angeordnet ist, und wobei der dehnbare Abschnitt (20B) unter dem ersten Oberteil (20, 20A) angeordnet ist und ein Ende des dehnbaren Abschnitts (20B) mit dem ersten Oberteil (20) verbunden ist und das andere Ende des dehnbaren Abschnitts (20B) sich zu dem unteren Ende des Fersenabschnitts (H) des zweiten Oberteils (21) erstreckt.
  10. Schuh (1), der die obere Struktur eines Schuhs nach Anspruch 1 und eine Sohle (3, 5) umfasst, wobei die obere Struktur einen Bodenabschnitt beinhaltet, der fest an der Sohle (3, 5) befestigt ist.
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