DE102021000240A1 - Halter für ein Anbauteil, insbesondere für eine Leuchteinheit eines Kraftwagens - Google Patents

Halter für ein Anbauteil, insbesondere für eine Leuchteinheit eines Kraftwagens Download PDF

Info

Publication number
DE102021000240A1
DE102021000240A1 DE102021000240.7A DE102021000240A DE102021000240A1 DE 102021000240 A1 DE102021000240 A1 DE 102021000240A1 DE 102021000240 A DE102021000240 A DE 102021000240A DE 102021000240 A1 DE102021000240 A1 DE 102021000240A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holder
lighting unit
holder part
vehicle
add
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102021000240.7A
Other languages
English (en)
Inventor
Timo Himmel
Robin Kaiser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Mercedes Benz Group AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mercedes Benz Group AG filed Critical Mercedes Benz Group AG
Priority to DE102021000240.7A priority Critical patent/DE102021000240A1/de
Publication of DE102021000240A1 publication Critical patent/DE102021000240A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/0483Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights mounted on a bracket, e.g. details concerning the mouting of the lamps on the vehicle body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/0491Shock absorbing devices therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Halter (18) für ein Anbauteil, insbesondere für eine Leuchteinheit (10), eines Kraftwagens, mit einem ersten Halterteil (28), welches an einem Träger des Kraftwagens befestigbar ist, und mit einem zweiten Halterteil (40), an welchem das Anbauteil, insbesondere die Leuchteinheit (10), befestigbar ist und welches relativ zu dem ersten Halterteil (28) einstellbar und mit diesem fest verbindbar ist, wobei das erste Halterteil (28) ein Halteelement (52) aufweist, über welches das Anbauteil, insbesondere die Leuchteinheit (10), mit dem ersten Halterteil (28) verbindbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Halter für ein Anbauteil, insbesondere für eine Leuchteinheit eines Kraftwagens gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Über dies betrifft die Erfindung eine Befestigungsanordnung eines derartigen Anbauteils an einem Träger, insbesondere einem Biegequerträger, eines Kraftwagens gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 7.
  • Derartige Halter kommen insbesondere am Kraftwagenbug zum Einsatz, um ein jeweiliges Anbauteil in Form einer Leuchteinheit beziehungsweise eines Scheinwerfergehäuses zu befestigen. Üblicherweise wird die Leuchteinheit dabei an einem Biegequerträger einer vorderen Stoßfängerverkleidung befestigt. Gerade bei Fahrzeugen mit einer relativ geringen Vorbaulänge kann es bei verschiedenen Lastfällen, welche jeweilige Frontalkollisionen des Fahrzeugs - beispielsweise mit einem Unfallgegner oder einem Hindernis mit geringer Breitenüberdeckung - darstellen, zu erheblichen Rückverlagerungen beziehungsweise Verformungswegen des jeweiligen, fahrzeugäußeren Endes des Biegequerträgers kommen. Somit muss bei einer direkten Aufnahme beziehungsweise Befestigung der Leuchteinheit beziehungsweise des Scheinwerfers am Biegequerträger mit einer massiven Kraftbeaufschlagung gerechnet werden. Diesem Umstand wird bislang entgegen getreten, indem entweder der Biegequerträger massiv verstärkt wird oder eine andere Anbindung der Leuchteinheit/des Scheinwerfers unter Vermittlung des Halters an einer biegequerträgerfernen Stelle gewählt wird. Beide Maßnahmen erfordern jedoch große Bauräume, welche gerade bei geringen Vorbaulängen des jeweiligen Fahrzeugs nicht vorhanden sind und überdies einen erheblichen Mehraufwand mit sich bringen.
  • Ein Beispiel für einen derartigen Halter ist der DE 10 2010 051 357 A1 als bekannt zu entnehmen. Der dortige Halter umfasst ein erstes Halterteil, welches an einem Biegequerträger des Kraftwagens befestigbar ist, und das Halterteil, an welchem die Leuchteinheit befestigbar ist, und welches relativ zu dem ersten Halterteil einstellbar und mit diesem fest verbindbar ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Halter sowie eine Befestigungsanordnung eines derartigen Halters zu schaffen, mittels welchem eine verbesserte Abstützung des Trägerteils, insbesondere des Biegequerträgers, an dem Anbauteil, insbesondere der Leuchteinheit, geschaffen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Halter mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch eine Befestigungsanordnung eines derartigen Halters mit den Merkmalen des Patentanspruchs 7 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der jeweils abhängigen Ansprüche.
  • Der erfindungsgemäße Halter für ein Anbauteil, insbesondere für eine Leuchteinheit beziehungsweise ein Scheinwerfergehäuse eines Kraftwagens, umfasst ein erstes Halterteil, welches an einem Träger, insbesondere einem Biegequerträger eines Stoßfängers des Kraftwagens befestigbar ist, sowie ein zweites Halterteil, an welchem das Anbauteil, insbesondere die Leuchteinheit beziehungsweise das Scheinwerfergehäuse, befestigbar ist und welches relativ zu dem ersten Halterteil einstellbar und mit diesem fest verbindbar ist.
  • Um nun einen Halter zu schaffen, mittels welchem das Anbauteil, insbesondere die Leuchteinheit beziehungsweise das Scheinwerfergehäuse, auf verbesserte Weise am Anbauteil, insbesondere der Leuchteinheit beziehungsweise dem Scheinwerfergehäuse abstützbar/anordnenbar ist, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass das erste Halterteil ein Halteelement aufweist, über welches das Anbauteil, insbesondere die Leuchteinheit beziehungsweise das Scheinwerfergehäuse, mit dem ersten Halterteil verbindbar ist. Im Unterschied zum bisherigen Stand der Technik, beispielsweise gemäß
    DE 10 2010 051 357 A1 ist es demzufolge erfindungsgemäß vorgesehen, dass nicht nur das zweite, gegenüber dem ersten Halterteil einstellbare Halterteil selbst unmittelbar mit dem Anbauteil, insbesondere der Leuchteinheit beziehungsweise dem Scheinwerfergehäuse, verbunden ist, sondern auch das erste Halterteil, indem an diesem ein Halteelement vorgesehen ist, welches in unmittelbarer Verbindung mit dem Anbauteil beziehungsweise der Leuchteinheit/dem Scheinwerfergehäuse oder einem damit verbundenen Bauteil steht. Dabei kann das erste Halterteil beispielsweise über ein am Anbauteil beziehungsweise der Leuchteinheit angeordnetes und/oder am Halterteil angeordnetes weiteres Bauteil mit dem Halteelement in Verbindung stehen. Im Ergebnis soll jedenfalls erreicht werden, dass unfallbedingte Kräfte, beispielsweise vor dem Anbauteil angeordnete Träger, insbesondere der vor der Leuchteinheit beziehungsweise dem Scheinwerfergehäuse angeordneten Biegequerträger, durch die unmittelbare Anordnung des ersten Halterteils an dem Anbauteil beziehungsweise der Leuchteinheit auf verbesserte Weise an diese übertragen werden und somit der Träger/ Biegequerträger auf verbesserte Weise nach hinten hin abgestützt wird. Unfallbedingte Kräfte, welche beispielsweise auf den Biegequerträger bei einer Frontalkollision - beispielsweise mit geringer Breitenüberdeckung des Kraftwagens mit einem Unfallpartner - wirken, können somit auf verbesserte Weise mittels des ersten Halterteils des Halters abgefangen beziehungsweise auf das dahinter liegende Anbauteil/die dahinter liegende Leuchteinheit übertragen werden. Somit kann auf eine übermäßige Verstärkung des Biegequerträgers gerade bei geringen Vorbaulängen verzichtet werden, ohne dass der Halter hierbei versagt. Vielmehr werden bei einer Kraftbeaufschlagung auf den Biegequerträger die eingeleiteten Kräfte über das erste Halterteil über das Anbauteil beziehungsweise die Leuchteinheit direkt weitergegeben. Das Anbauteil beziehungsweise die Leuchteinheit/der Scheinwerfer wird dabei gegebenenfalls in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten gedrückt und kompensiert hierbei die eingeleitete Belastung. Auf der gegenüberliegenden, stoßabgewandten Fahrzeugseite wird bei einem Biegequerträger dann der entsprechend andere Halter nach vorne gezogen und dient somit als Zuganker in entgegengesetzte Kraftrichtung, wobei der Halter dann durch das Anbauteil beziehungsweise die Leuchteinheit/das Scheinwerfergehäuse gehalten ist.
  • Um die entsprechende Belastung aufnehmen zu können, ist das erste Halterteil und das zugehörige Halteelement, unter dessen Vermittlung die direkte Anbindung an das Anbauteil beziehungsweise die Leuchteinheit bewerkstelligt wird, vorzugsweise aus einem Metallwerkstoff oder einem ähnlich stabilen Werkstoff, beispielsweise auch aus einem faserverstärkten Kunststoff, gestaltet. Demgegenüber ist das zweite Halterteil aus Kostengründen beziehungsweise zur Darstellung der verschiedenen Einstellbarkeiten des zweiten Halterteils relativ zum ersten Halterteil vorzugsweise aus einem Kunststoff, insbesondere als einfach herstellbares Kunststoffteil, gestaltet.
  • Das zweite Trägerteil, welches vorzugsweise als Kunststoffteil ausgebildet ist, dient hierbei als Einstellelement, sodass das Anbauteil beziehungsweise angrenzende Bauteile in optimaler Weise relativ zueinander ausgerichtet werden können. Zudem kann das zweite Halterteil beispielsweise als Auflage oder Aufnahme für den Stoßfänger beziehungsweise die Stoßfängerverkleidung dienen.
  • Insgesamt ist somit erkennbar, dass durch die Gestaltung des ersten Halterteils, insbesondere aus einem entsprechend bestätigen Werkstoff wie einem Metallwerkstoff, und des zweiten Halterteils, insbesondere durch einen geeigneten Kunststoff, das Kraftniveau entsprechend eingestellt werden kann, sodass bei einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung des Trägers, insbesondere des Biegequerträgers der Stoßfängerverkleidung, das dahinter liegenden Anbauteil beziehungsweise das zweite Halterteil nicht beschädigt werden und entsprechend versagen können.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist das Halteelement des ersten Halterteils ein Einstellelement, insbesondere eine Hohlschraube, auf, über welches beziehungsweise welche das Anbauteil, insbesondere die Leuchteinheit, einstellbar mit dem ersten Halterteil verbindbar ist. Somit kann das Anbauteil, insbesondere die Leuchteinheit, in optimaler Weise relativ zum ersten Halterteil und somit auch relativ zum Träger, insbesondere zum Biegequerträger des Stoßfängers, eingestellt werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Halteelement des ersten Halterteils eine Führung aufweist, entlang welcher das Einstellelement, insbesondere die Hohlschraube, einstellbar ist. Hierdurch ergibt sich eine besonders günstige Einstellung des ersten Halterteils relativ zum zweiten Halterteil beziehungsweise zum Anbauteil, insbesondere zur Leuchteinheit, in einer weiteren Raumrichtung.
  • In diesem Zusammenhang hat es sich als weiter vorteilhaft gezeigt, wenn das Einstellelement, insbesondere die Hohlschraube, mit dem zweiten Halterteil einstellbar verbunden ist. Hierdurch kann das zweite Halterteil auch gegenüber dem Halter beziehungsweise der Leuchteinheit auf besonders vorteilhafte Weise eingestellt werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das erste Halterteil als Metallbauteil und das zweite Halterteil als Kunststoffbauteil ausgebildet ist. Dies hat insbesondere den Vorteil, dass der Träger, insbesondere der Biegequerträger, auf besonders vorteilhafte Weise am Anbauteil, insbesondere der Leuchteinheit, mittels des ersten Halterteils, welches als Haltebauteil ausgebildet ist, abgestützt werden kann. Durch die Gestaltung des zweiten Halterteils als Kunststoffbauteil kann dieses mit besonders vielen Funktionen ausgestattet werden, insbesondere um einen Toleranzausgleich der beteiligten Bauteile auf besonders einfache Weise zu bewerkstelligen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das zweite Halterteil zur Befestigung eines Stoßfängers und des Anbauteils, insbesondere der Leuchteinheit, ausgebildet ist. Somit kommt dem zweiten Halterteil eine Doppelfunktion zu, nämlich einerseits die exakte Halterung und Positionierung des Anbauteils, insbesondere der Leuchteinheit, und andererseits die Aufnahme des Stoßfängers beziehungsweise der dazugehörigen Stoßfängerverkleidung.
  • Die vorstehend im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Halter genannten Vorteile gelten in ebensolcher Weise für die Befestigungsanordnung eines derartigen Anbauteils, insbesondere einer Leuchteinheit, an einem Träger eines Kraftwagens unter Vermittlung des entsprechenden Halters.
  • Hierbei ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass das Anbauteil, insbesondere die Leuchteinheit, ein Einstellelement, insbesondere eine weitere Hohlschraube, aufweist, über welches das Anbauteil, insbesondere die Leuchteinheit, einstellbar mit dem Halter verbindbar beziehungsweise verbunden ist. Somit ergibt sich eine zusätzliche Einstellmöglichkeit des Anbauteils zum Halter.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das zweite Halterteil relativ zu dem ersten Halterteil in Fahrzeughochrichtung einstellbar. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, eine Einstellung des zweiten Halterteils und der Leuchteinheit relativ zu dem Biegequerträger vorzunehmen.
  • Schließlich hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn das Anbauteil, insbesondere die Leuchteinheit, relativ zu dem Halter in Fahrzeuglängsrichtung einstellbar ist. Hierdurch kann das Anbauteil in einfacher Weise auch relativ zu dem Biegequerträger in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtet werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Dabei zeigen:
    • 1 eine Draufsicht auf die Befestigungsanordnung jeweiliger Leuchteinheiten an einem Biegequerträger eines Stoßfängers eines Personenkraftwagens unter Vermittlung eines jeweiligen Halters, mittels welchem die jeweilige Leuchteinheit an dem jeweils korrespondierenden äußeren Ende des Biegequerträgers befestigt ist;
    • 2 eine Perspektivansicht von schräg vorne auf den Halter zur Befestigung der in Vorwärtsfahrtrichtung betrachtet auf der linken Fahrzeugseite angeordneten Leuchteinheit an dem seitlich korrespondierenden Ende des Biegequerträgers des vorderen Stoßfängers;
    • 3 eine Perspektivansicht auf die Befestigungsanordnung gemäß 2 in einer Blickrichtung von schräg hinten nach vorne zur Fahrzeugmitte hin;
    • 4 eine perspektivische Schnittansicht durch die Befestigungsanordnung gemäß den 1 bis 3 entlang einer in Fahrzeughochrichtung beziehungsweise in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Schnittebene;
    • 5 eine weitere schematische Schnittansicht durch die Befestigungsanordnung analog zu 4 entlang einer gegenüber der Schnittebene aus 4 zur Fahrzeugaußenseite hin versetzten, parallel verlaufenden Schnittebene; und in
    • 6 eine weitere perspektivische Schnittansicht durch die Befestigungsanordnung gemäß den 1 bis 5, ebenfalls entlang einer in Fahrzeuglängsrichtung beziehungsweise in Fahrzeughochrichtung verlaufenden Schnittebene.
  • In 1 ist in einer ausschnittsweisen Draufsicht eine Befestigungsanordnung jeweiliger Anbauteile in Form von vorderen Leuchteinheiten 10 beziehungsweise Scheinwerfergehäusen an einem Träger, hier einem Biegequerträger 12, eines nicht weiter erkennbaren Stoßfängers eines Personenkraftwagens dargestellt. Der Biegequerträger 12 ist vorliegend in üblicher Weise auf Höhe jeweiliger Längsträger 14 einer mittleren beziehungsweise Hauptlängsträgerebene angeordnet, und zwar unter Vermittlung jeweiliger Deformationselemente 16. Jeweils außenseitig des seitlich korrespondierenden Längsträgers 14 ist hierbei die zugehörige Leuchteinheit 10 beziehungsweise das zugehörigen Scheinwerfergehäuse am Kraftwagenbug angeordnet. Die Befestigung der Leuchteinheiten 10 erfolgt dabei innenseitig über eine jeweiligen Halter an der korrespondierenden Außenseite des jeweiligen Längsträgers 14. Die außenseitige Befestigung der jeweiligen Leuchteinheit 10 erfolgt über einen jeweiligen Halter 18, welcher in Zusammenschau mit den 6 im weiteren näher erläutert werden soll.
  • Hierbei zeigt 2 den - in Vorwärtsfahrtrichtung betrachtet - Halter 18 auf der linken Fahrzeugseite, in einer Perspektivansicht von schräg vorne. Erkennbar ist hierbei zunächst ein korrespondierendes äußeres Ende 22 des Biegequerträgers 12. An einem Obergurt 24 des Biegequerträgers 12 ist hierbei ein erstes Halterteil 28 mittels von zwei Schraubverbindungen 26 auf im Weiteren noch näher beschriebene Weise befestigt. Das erste Halterteil 28 ist dabei vorliegend als Umformteil aus einem Metallwerkstoff, insbesondere einem Stahlwerkstoff, ausgebildet und umfasst einen an dem Obergurt 24 des Biegequerträgers 12 anliegenden und zumindest im Wesentlichen horizontal erstreckenden ersten Schenkel 30 sowie einen dazu abgewinkelten zweiten Schenkel 32, welcher einen ersten Schenkelbereich 34 und einen zweiten Schenkelbereich 36 aufweist, der erste Schenkelbereich 34 umfasst dabei zwei Durchgangslöcher für jeweilige Schraubverbindungen 38, über welche das erste Halterteil 28 mit einem zweiten Halterteil 40 verbunden ist.
  • Dieses zweite Halterteil 40 ist vorliegend als Kunststoffbauteil ausgebildete und umfasst eine Anlageseite 42, mittels welcher das zweite Halterteil 40 am zweiten Schenkelbereich 36 des ersten Halterteils 28 anliegt.
  • In Zusammenschau mit 3, welche den Halter in einer Perspektivansicht von schräg hinten außen nach vorne zeigt, wird erkennbar, dass das zweite Halterteil 40 einen Halterbereich 44 aufweist, in welchem ein Einstellelement in Form einer Hohlschraube 46 aufgenommen ist. Hierzu weist die Hohlschraube 46 ein Außengewinde 48 auf, welches in ein Innengewinde 50 des Halterbereichs 44 des zweiten Halterbereichs 40 eingeschraubt ist. Des Weiteren ist aus 3 erkennbar, dass sich der Halterbereich 44 zumindest im Wesentlichen parallel zur Anlageseite 42 und somit auch parallel zu dem Schenkelbereich 36 des ersten Halterteils 28 erstreckt.
  • 4 zeigt in einer perspektivischen Schnittansicht durch den Halter zunächst, dass am ersten Schenkelbereich 34 ein Schenkel 32 des ersten Halterteils 28 ein Halteelement 52 in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten hin absteht, über welches das erste Halterteil 28 mit der Leuchteinheit 10 verbunden ist. Hierzu weist da Halteelement 52 einen in Fahrzeughochrichtung (z-Richtung) verlaufenden Schenkel 54 auf, an welchem von hinten her der Halterbereich 44 des zweiten Halterteils 40 mit einer Anlagefläche 56 flächig anliegt. Die Hohlschraube 46 durchsetzt hierbei den Schenkel 54 im Bereich eines Langlochs 58, welches eine Relativverstellung der Hohlschraube 46 gemäß einem Pfeil 60 in Fahrzeughochrichtung (z-Richtung) erlaubt, nicht jedoch in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung). Vielmehr ist das Langloch 58 in seiner Breite in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) auf den Außendurchmesser der Hohlschraube 46 angepasst, so dass eine Relativbewegung der Hohlschraube 46 innerhalb des Langlochs 58 mit Spiel zwar in Fahrzeughochrichtung (z-Richtung) möglich ist, nicht jedoch in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung).
  • Weiterhin ist aus 4 erkennbar, dass die Hohlschraube 46 eine Durchgangsöffnung aufweist, durch welche eine Schraube 62 von hinten her hindurchgesteckt ist. Die Schraube 62 weist an ihrem vorderen Ende ein Außengewinde auf, welches mit einem Innengewinde der Hohlschraube 64 zusammenwirkt. Diese Hohlschraube 64 weist ein Außengewinde 66 auf, über welches diese in ein Innengewinde 68 eines Stützteils 70 eingeschraubt ist, welches seinerseits von einem Gehäuse 72 der Leuchteinheit 10 absteht beziehungsweise einteilig mit diesem ausgebildet ist. Das Stützteil 70 erstreckt sich dabei senkrecht zu einer Mittellängsachse der beiden Hohlschrauben 46 und 64 beziehungsweise der Schraube 62. Außerdem erstreckt sich das Stützteil 70 parallel zum Schenkel 54 des Halteelements 52 und parallel zum Halterbereich 44 des zweiten Halterteils 40.
  • 4 zeigt zudem, dass die Position der Leuchteinheit 10 relativ zu dem Halter 18 einstellbar ist, indem die beiden Hohlschrauben 46 und 64 entsprechend gedreht und somit in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) gemäß einem Pfeil 74 eingestellt werden.
  • In Zusammenschau mit 5, welche in einer perspektivischen Schnittansicht analog zu 4 den Halter entlang einer parallel zur Schnittebene gemäß 4 verlaufenden Schnittebene zeigt, wird erkennbar, dass die beiden Schraubverbindungen 38, über welche der zweite Schenkelbereich 36 mit dem zweiten Halterteil 40 verbunden ist, ebenfalls eine Relativbewegung der beiden Halterteile 28, 40 in Fahrzeughochrichtung (x-Richtung) gemäß dem Pfeil 76 ermöglichen. Hierzu weist Halterteil 40 jeweilige Langlochbuchsen 78 auf, welche in Fahrzeughochrichtung (z-Richtung) größer ausgebildet sind als der Durchmesser der jeweiligen Schraube der Schraubverbindung 38, welche allerdings in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) bis auf ein leichtes Spiel an den Durchmesser der Schraube der jeweiligen Schraubverbindung 38 angepasst sind. Eine Zusammenschau der 4 und 5 zeigt somit, dass die Leuchteinheit 10 beziehungsweise das zweite Halterteil 40 relativ zu dem ersten Halterteil 28 in Fahrzeughochrichtung (z-Richtung) verstellbar ist, indem einerseits die Hohlschraube 46 entlang des Langlochs 58 des Halteelements 52 des ersten Halterteils 28 (gemäß Pfeil 60) und andererseits die beiden Schraubverbindungen 38, welche fest an dem zweiten Halterteil 40 angeordnet sind, entlang der Langlochbuchsen 78 innerhalb des zweiten Halterteils 40 verlagerbar sind. Mit anderen Worten ist demzufolge die Leuchteinheit 10 und das zweite Halterteil 40 relativ zu dem ersten Halterteil 28 in Fahrzeughochrichtung (x-Richtung) verlagerbar, indem die Schraubverbindungen 38 gemäß dem Pfeil 76 in 5 entlang der Langlochbuchsen 78 verschiebbar sind, und indem die Hohlschraube 46 gemäß dem Pfeil 60 in 4 entlang des Langlochs 58 im Schenkel 54 des Halteelements 52 verschiebbar ist.
  • Nachdem die Position des zweiten Halterteils 40 relativ zum ersten Halterteil 28 in Fahrzeughochrichtung (x-Richtung) eingestellt ist, kann durch ein Ziehen der Schraubverbindungen 38 eine weitere Relativbewegung zwischen den beiden Halterteilen 28, 40 in Fahrzeuglängsrichtung (z-Richtung) vermieden werden.
  • Die Einstellung der Leuchteinheit 10 in Fahrzeuglängsrichtung (z-Richtung) erfolgt, indem die beiden Hohlschrauben 46, 64 gemäß dem in 4 erkennbaren Pfeil 74 entsprechend verstellt werden. Durch entsprechende Einstellung der beiden Hohlschrauben 46, 64 wird dabei der Abstand des Halterbereichs 44 des zweiten Halterteils 40 relativ zum Stützteil 70 des Gehäuses 72 der Leuchteinheit 10 in Fahrzeuglängsrichtung (z-Richtung) eingestellt. Durch Fixieren der Schraube 62 wird die Hohlschraube 46 des zweiten Halterteils 40 an der Hohlschraube 64 auf Seiten der Leuchteinheit 10 festgelegt. Ein besonderer Vorteil ist es hierbei, dass die Schraube 62 und die in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) äußere Hohlschraube 46 auch im verbauten Zustand durch das seitlich korrespondierende Radhaus eingestellt werden kann, ohne dass die am Stützteil 70 des Gehäuses 72 der Leuchteinheit 10 angeordnete Hohlschraube 64 betätigt werden muss. Somit ist eine nachträgliche Einstellung in Fahrzeuglängsrichtung (z-Richtung) gemäß dem Pfeil 74 in 4 auch möglich. Die Verstellung der Hohlschraube 46 erfolgt dabei über einen in 6 erkennbaren Werkzeugangriff 80.
  • Die Einstellung der Relativposition des ersten Halterteils 28 zum Biegequerträger 12 in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) ist in 4 mit einem Pfeil 82 angedeutet. Hierzu können in den Durchgangslöchern des Obergurts 24 und/oder im ersten Schenkel 30 des ersten Halterteils 28 entsprechende Langlöcher vorgesehen sein, die eine Einstellbarkeit in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) ermöglichen
  • Insbesondere aus den 4 und 6 ist erkennbar, dass das erste Halterteil 28 unter Vermittlung des Halteelements 52 derart mit der Leuchteinheit 10 verbindbar beziehungsweise vorliegend verbunden ist, dass im Falle einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung des Biegequerträgers 12 mit einer in 1 erkennbaren Kraft F, welche sich beispielsweise bei einer Frontalkollision mit einem Hindernis oder einem Unfallpartner ergibt, über das erste Halterteil 28 beziehungsweise das zugehörige Halteelement 52 zumindest ein Teil dieser Kraft F an das Gehäuse 72 der Leuchteinheit 10 weitergebbar ist, und zwar vorliegend unter Vermittlung der Hohlschraube 46 (eingeschraubt in den Halterbereich 44 des zweiten Halterteils 40) und die Hohlschraube 64 (eingeschraubt in das Stützteil 70 des Gehäuses 72 der Leuchteinheit 10).
  • Für eine derartige Kraftübertragung wäre das zweite Halteteil 40, welches vorliegend aus einem Kunststoff gestaltet ist, zu schwach. Aus diesem Grund ist vorliegend das erste Halterteil 28 mit dem Halteelement 52 versehen, damit eine entsprechende Abstützung und Kraftübertragung einer auf den Biegequerträger 12 wirkenden Kraft auf das Gehäuse 72 der Leuchteinheit 10 möglich ist. die Leuchteinheit 10 beziehungsweise der Scheinwerfer werden hierbei gemäß einem Pfeil 84 in Fahrzeuglängsrichtung (y-Richtung) geschoben beziehungsweise gedrückt und kompensieren die Belastung. Auf der anderen Fahrzeugseite des Biegequerträgers 12, also auf der stoßabgewandten Seite, wird der entsprechende Halter 18 gemäß dem Wagenprinzip in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne gezogen. Dabei dient dieser Halter 18 als Zuganker in die entgegengesetzte Kraftrichtung zur Kraft F.
  • Das zweite Halterteil 40 weist über dies einen insbesondere in den 2 und 3 erkennbaren Aufnahmebereich 88 auf, an welchem ein nicht dargestellter Stoßfänger beziehungsweise eine Stoßfängerverkleidung aufnehmbar beziehungsweise auflegbar ist. Hierdurch kann auch der Stoßfänger beziehungsweise die Stoßfängerverkleidung in optimaler Weise relativ zur Leuchteinheit 10 beziehungsweise den angrenzenden Bauteilen ausgerichtet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010051357 A1 [0003, 0007]

Claims (10)

  1. Halter (18) für ein Anbauteil, insbesondere für eine Leuchteinheit (10), eines Kraftwagens, mit einem ersten Halterteil (28), welches an einem Träger des Kraftwagens befestigbar ist, und mit einem zweiten Halterteil (40), an welchem das Anbauteil, insbesondere die Leuchteinheit (10), befestigbar ist und welches relativ zu dem ersten Halterteil (28) einstellbar und mit diesem fest verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Halterteil (28) ein Halteelement (52) aufweist, über welches das Anbauteil, insbesondere die Leuchteinheit (10), mit dem ersten Halterteil (28) verbindbar ist.
  2. Halter (18) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (52) des ersten Halterteils (28) ein Einstellelement, insbesondere eine Hohlschraube, aufweist, über welches das Anbauteil, insbesondere die Leuchteinheit (10), einstellbar mit dem ersten Halterteil (28) verbindbar ist.
  3. Halter (18) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (52) des ersten Halterteils (28) ein Langloch (58) ausweist, entlang welcher das Einstellelement, insbesondere die Hohlschraube (46), einstellbar ist.
  4. Halter (18) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellelement, insbesondere die Hohlschraube (46), mit dem zweiten Halterteil (40) einstellbar verbunden ist.
  5. Halter (18) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Halterteil (28) als Metallbauteil und das zweite Halterteil (40) als Kunststoffbauteil ausgebildet ist.
  6. Halter (18) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Halterteil (40) zur Befestigung eines Stoßfängers und des Anbauteils, insbesondere der Leuchteinheit (10), ausgebildet ist.
  7. Befestigungsanordnung eines Anbauteil, insbesondere einer Leuchteinheit (10), an einem Träger eines Kraftwagens, bei welcher ein Halter (18) vorgesehen ist, der mit einem ersten Halterteil (28) am Trägerteil des Kraftwagens befestigt ist, und der einen zweiten Halterteil (40) aufweist, an welchem das Anbauteil, insbesondere die Leuchteinheit (10), befestigt ist und welches relativ zu dem ersten Halterteil (28) einstellbar und mit diesem fest verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Halterteil (28) ein Halteelement (52) aufweist, über welches das Anbauteil, insbesondere die Leuchteinheit (10), mit dem ersten Halterteil (28) verbunden ist.
  8. Befestigungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbauteil, insbesondere die Leuchteinheit (10), ein Einstellelement, insbesondere eine Hohlschraube (46), aufweist, über welches das Anbauteil, insbesondere die Leuchteinheit (10), einstellbar mit dem Halter (18) verbindbar beziehungsweise verbunden ist.
  9. Befestigungsanordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Halterteil (40) relativ zu dem ersten Halterteil (28) in Fahrzeughochrichtung einstellbar ist.
  10. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbauteil, insbesondere die Leuchteinheit (10), relativ zu dem Halter (18) in Fahrzeuglängsrichtung einstellbar ist.
DE102021000240.7A 2021-01-19 2021-01-19 Halter für ein Anbauteil, insbesondere für eine Leuchteinheit eines Kraftwagens Pending DE102021000240A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102021000240.7A DE102021000240A1 (de) 2021-01-19 2021-01-19 Halter für ein Anbauteil, insbesondere für eine Leuchteinheit eines Kraftwagens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102021000240.7A DE102021000240A1 (de) 2021-01-19 2021-01-19 Halter für ein Anbauteil, insbesondere für eine Leuchteinheit eines Kraftwagens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102021000240A1 true DE102021000240A1 (de) 2022-07-21

Family

ID=82218149

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102021000240.7A Pending DE102021000240A1 (de) 2021-01-19 2021-01-19 Halter für ein Anbauteil, insbesondere für eine Leuchteinheit eines Kraftwagens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102021000240A1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19920521A1 (de) 1999-05-05 2000-11-16 Daimler Chrysler Ag Ausrichtvorrichtung zum Einpassen eines Kraftfahrzeugschweinwerfers in einen Karosserieausschnitt
DE10237454B3 (de) 2002-08-13 2004-02-05 Decoma (Germany) Gmbh Frontend-Modul für ein Kraftfahrzeug
DE102005006875A1 (de) 2004-12-23 2006-07-06 Daimlerchrysler Ag Befestigungsvorrichtung für eine Beleuchtungseinheit und eine Stoßfängereinheit
DE102010051357A1 (de) 2010-11-13 2011-07-14 Daimler AG, 70327 Halteanordnung für einen Stoßfänger und Verfahren zum Montieren eines Stoßfängers
DE102011109345A1 (de) 2011-08-03 2012-05-10 Daimler Ag Halteelement zum Befestigen eines Bauteils

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19920521A1 (de) 1999-05-05 2000-11-16 Daimler Chrysler Ag Ausrichtvorrichtung zum Einpassen eines Kraftfahrzeugschweinwerfers in einen Karosserieausschnitt
DE10237454B3 (de) 2002-08-13 2004-02-05 Decoma (Germany) Gmbh Frontend-Modul für ein Kraftfahrzeug
DE102005006875A1 (de) 2004-12-23 2006-07-06 Daimlerchrysler Ag Befestigungsvorrichtung für eine Beleuchtungseinheit und eine Stoßfängereinheit
DE102010051357A1 (de) 2010-11-13 2011-07-14 Daimler AG, 70327 Halteanordnung für einen Stoßfänger und Verfahren zum Montieren eines Stoßfängers
DE102011109345A1 (de) 2011-08-03 2012-05-10 Daimler Ag Halteelement zum Befestigen eines Bauteils

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102010014999B4 (de) Kraftfahrzeugstoßfängeranordnung und Stoßfängerbaukastensystem
DE102007035483A1 (de) Crasheinrichtung
DE102008035448A1 (de) Kraftfahrzeugkarosserie
DE102008057549A1 (de) Frontend-Modul
DE102009026299A9 (de) Cockpitquerträger für ein Kraftfahrzeug
DE102015224894A1 (de) Hinterachshilfsrahmen sowie Kraftfahrzeug mit einem derartigen Hinterachshilfsrahmen
DE102019106226A1 (de) Kraftfahrzeug mit einem Achsträger und einer elektrischen Speichereinheit
DE102015113773B3 (de) Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug
DE102008026334A1 (de) Querträger einer Rahmenstruktur
DE102012022783A1 (de) Befestigungsanordnung an einem Fahrzeug sowie Fahrzeug
DE102020131280A1 (de) Anordnung zur karosserieseitigen Anbindung eines Hilfsrahmens sowie Kraftfahrzeug
DE102011002964A1 (de) Lagerung eines Querstabilisators an einem rahmenartigen Achsträger eines zweispurigen Fahrzeugs
DE102017118780A1 (de) Baukastensystem für eine Schutzeinrichtung
EP1982900A2 (de) Heckseitige Fahrzeugkarosseriestruktur
DE102008020051A1 (de) Crashbox für eine Karosserie eines Kraftwagens
DE102021000240A1 (de) Halter für ein Anbauteil, insbesondere für eine Leuchteinheit eines Kraftwagens
DE102018208805B4 (de) Verbindungsanordnung mit kraftübertragender Hülse, Kraftfahrzeugrahmen und Kraftfahrzeug mit einer solchen Verbindungsanordnung
DE102011109161A1 (de) Halteelement zur Halterung eines ersten Bauteils an einem zweiten Bauteil
DE102011108322B4 (de) Anbindung eines Anbauelements an einem Nutzfahrzeugrahmen
DE102008062634A1 (de) Befestigungseinrichtung für eine Lenksäule
DE102017211337A1 (de) Bremskraftverstärkereinrichtung mit einer mehrteiligen Befestigungsvorrichtung für den Bremskraftverstärker
DE202017104332U1 (de) Bremskraftverstärkereinrichtung mit einer mehrteiligen Befestigungsvorrichtung für den Bremskraftverstärker
DE102017007307A1 (de) Rahmenvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, Kraftfahrzeug mit einer Rahmenvorrichtung und Verfahren zum Ausgleichen einer Toleranz
DE102021004340B3 (de) Lagerungsanordnung eines Kältemittelverdichters an einer Karosserie eines Kraftwagens sowie Kraftwagen
DE102007023233B4 (de) Vorrichtung zur Aufnahme von Crashkräften für ein Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: MERCEDES-BENZ GROUP AG, DE

Free format text: FORMER OWNER: DAIMLER AG, STUTTGART, DE