DE102020213041A1 - Abscheideeinrichtung einer Waschmaschine - Google Patents

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Jörg Hrodek
Andreas Kollmann
Peter Koppi
Maria Kraut
Gerhard Senss
Wolfgang Zupanc
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/10Filtering arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Abscheideeinrichtung (1) einer Waschmaschine (2) mit einem Aufsetzgehäuse (3) zum Aufsetzen auf die Waschmaschine (2) und mit einem rückseitig am Aufsetzgehäuse (3) angeordnetem Zulauf (4) und einem Ablauf (5), wobei der Zulauf (4) im Einbauzustand über dem Ablauf (5) liegt.Hierdurch kann eine bauraumoptimierte Anordnung der Abscheideeinrichtung (1) erreicht werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abscheideeinrichtung einer Waschmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft außerdem ein Filterelement und eine Filterschublade einer solchen Abscheideeinrichtung.
  • Bei handelsüblichen Waschmaschinen werden bei jedem Waschvorgang Fasern bzw. Mikropartikel aus den jeweiligen Kleidungsstücken gelöst und anschließend zumindest teilweise in eine Kanalisation eingeleitet. Besonders bei Kleidungsstücken aus Synthetik, das heißt mit Kunststofffasern, besteht dabei das Problem, dass derartige Kunststofffasern in das Abwasser und damit indirekt auch in die Umwelt gelangen können. Da bereits heute mehr als die Hälfte aller weltweit produzierten Textilfasern aus Kunststoff bestehen, ergibt sich ein erheblicher Anteil an ausgewaschenen Mikroplastikpartikeln bzw. Mikroplastikfasern, die über ein Abwasser von Waschmaschinen in die Kanalisation gelangen. Von dort gelangt das Abwasser zwar in Kläranlagen, in diesen kann jedoch nicht sichergestellt werden, dass diese Plastikfasern herausgefiltert bzw. abgeschieden werden. Versuche haben dabei gezeigt, dass eine mit 2,8kg unterschiedlicher synthetischer Textilien, wie beispielsweise Pullover, Hosen oder Socken, beladene Waschmaschine je Waschgang ca. 51 mg Kunststoffpartikel bzw. Kunststofffasern verliert, die dann über das Abwasser in die Kanalisation gelangen. Bei Millionen von Waschmaschinen und unzähligen Waschgängen je Waschmaschine ergibt sich hieraus eine nicht zu unterschätzende Belastung des Abwassers mit Mikroplastikpartikeln bzw. Mikroplastikfasern.
  • Aus der EP 3 385 440 A1 ist eine gattungsgemäße Abscheideeinrichtung einer Waschmaschine bekannt, über welche Mikropartikel abgeschieden werden können. Die Abscheideeinrichtung weist hierfür ein entsprechendes Filterelement auf. Dieses Filterelement wird turnusmäßig ausgetauscht oder zumindest rückgespült, um einen langfristig einwandfreien Betrieb der Abscheideeinrichtung aufrechterhalten zu können.
  • Aus der EP 3 272 421 A1 sind ein Separator zur flüssigkeitsbasierten Trennung von Mikroplastikpartikeln aus Sedimenten sowie eine Verwendung dieses Separators bekannt. Dieser Separator setzt ein Trennrohr ein, in dem keine flüssigkeitsbewegenden Mittel vorgesehen sind. Durch das Vorsehen eines Flüssigkeitsein- und Auslasses an einem Basisblock können Spülvorgänge des Sedimentes im Trennrohr durchgeführt werden, ohne dass das Sediment und die enthaltenen Mikropartikel aus dem Trennrohr herausgespült werden. Das zylindrische Trennrohr weist eine lange Trennstrecke bei geringem Volumen und damit geringem Flüssigkeitseinsatz auf. Hierdurch sollen Mikroplastikpartikel mit hoher Effizienz in einer Mikroplastikpartikelsammeleinheit gesammelt und anschließend einer Analyse zur Verfügung gestellt werden können.
  • Aus der EP 0 826 412 A2 ist ein weiteres Filterelement zur Filtration von Mikropartikeln bekannt.
  • Nachteilig bei den aus dem Stand der Technik bekannten Abscheideeinrichtungen ist deren vergleichsweise umständliche Montage an den Waschmaschinen.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit daher dem Problem, für eine Abscheideeinrichtung der gattungsgemäßen Art eine verbesserte oder zumindest eine alternative Ausführungsform anzugeben, die insbesondere den aus dem Stand der Technik bekannten Nachteil überwindet.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, eine Abscheideeinrichtung zum Abscheiden von Mikroplastikpartikeln und/oder Mikroplastikfasern für eine Waschmaschine so auszubilden, dass diese einfach auf die Waschmaschine aufgesetzt werden kann, wodurch insbesondere eine aufwendige Montage ebenso entfallen kann, wie das Vorsehen eines hierfür erforderlichen Bauraums, beispielsweise auf einer Rückseite der Waschmaschine. Die erfindungsgemäße Abscheideeinrichtung besitzt dazu ein Aufsetzgehäuse zum Aufsetzen auf die Waschmaschine sowie einen rückseitig an dem Aufsetzgehäuse angeordneten Zulauf und einen Ablauf, wobei der Zulauf im Einbauzustand über dem Ablauf liegt. Unter einem Aufsetzgehäuse kann dabei selbstverständlich auch ein gängiges Gehäuse verstanden werden, mit welchem die Abscheideeinrichtung auf eine Waschmaschine aufsetzbar ist. Der Zulauf des Aufsetzgehäuses ist dabei im Einbauzustand mit einem Abfluss der Waschmaschine kommunizierend verbunden. Das Aufsetzgehäuse besitzt dabei üblicherweise eine quaderförmige Gestalt und weist zudem üblicherweise dieselben Abmessungen auf, wie eine obere Abdeckplatte der Waschmaschine, so dass sie vergleichsweise einfach fluchtend darauf aufgesetzt werden kann. Ein weiterer großer Vorteil der erfindungsgemäßen Abscheideeinrichtung ist, dass mittels dieser auch herkömmliche Waschmaschinen problemlos nachrüstbar sind, wodurch üblicherweise alle bekannten Waschmaschinen einfach mit der erfindungsgemäßen Abscheideeinrichtung nachgerüstet und dadurch ein effektiver Rückhalt von Mikroplastikpartikeln und/oder Mikroplastikfasern erreicht werden kann. Das Aufsetzgehäuse der erfindungsgemäßen Abscheideeinrichtung besitzt eine obere Oberfläche, die als normale Ablage, ähnlich der oberen Oberfläche der Waschmaschine, dienen kann, wobei das Aufsetzgehäuse zusätzlich derart stabil ausgebildet sein kann, dass auf diesem ein Trockner oder eine weitere Waschmaschine abstellbar sind, so dass in diesem Fall die Abscheideeinrichtung in vertikaler Richtung zwischen zwei Geräten angeordnet werden kann.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung weist die Abscheideeinrichtung eine von einer Frontseite aus bedienbare Filterschublade auf, in welcher ein austauschbares Filterelement zum Abscheiden der Mikroplastikpartikel bzw. der Mikroplastikfasern angeordnet ist. Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, dass ein in der Filterschublade angeordnetes Filterelement vergleichsweise einfache über die nach vorne ausziehbare Filterschublade entnommen und entweder ausgetauscht oder gereinigt werden kann. Hierdurch kann ein im Vergleich zu einer auf einer Rückseite der Waschmaschine angeordneten Abscheideeinrichtung deutlich erhöhter Bedienkomfort erreicht werden.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung ist an der Frontseite der Abscheideeinrichtung, beispielsweise an der Filterschublade, eine Verschmutzungsanzeige angeordnet, die über einen Verschmutzungsgrad des in der Filterschublade angeordneten Filterelements informiert. Eine derartige Verschmutzungsanzeige kann beispielsweise als optische Verschmutzungsanzeige ausgebildet sein. Hierdurch ist es für einen Benutzer bzw. eine Benutzerin vergleichsweise einfach erkennbar, wann das Filterelement in der Abscheideeinrichtung zugesetzt ist und ausgetauscht bzw. gereinigt werden muss.
  • Zweckmäßig ist am Zulauf der Abscheideeinrichtung bzw. des Aufsetzgehäuses eine Ventileinrichtung angeordnet, die ausschließlich bei geschlossener Filterschublade öffnet. Hierdurch ist eine Inbetriebnahme der Waschmaschine und damit ein Abpumpen von ungefiltertem Abwasser in eine Abwasserleitung vorzugsweise ausgeschlossen, da bei nicht vorhandener Filterschublade bzw. auch bei nicht vorhandenem Filterelement die Ventileinrichtung am Zulauf der Abscheideeinrichtung geschlossen ist und dadurch ein Abpumpen von Wasser aus der Waschmaschine verhindert wird, wodurch diese abschaltet bzw. eine technische Störung anzeigt. Mit der Ventileinrichtung kann somit auf vergleichsweise einfache Art und Weise gewährleistet werden, dass die Benutzung der Waschmaschine ausschließlich dann erfolgen kann, sofern die Abscheideeinrichtung auch funktionsbereit ist und das Filterelement die im Abwasser der Waschmaschine vorhandenen Mikroplastikfasern bzw. Mikroplastikpartikel abscheiden kann. Denkbar ist dabei selbstverständlich auch, dass die Ventileinrichtung ausschließlich bei in der Abscheideeinrichtung eingesetztem Filterelement öffnet und ansonsten geschlossen bleibt. Hierdurch kann gewährleistet werden, dass bei einem Austausch des Filterelements die Filterschublade, in welcher das Filterelement angeordnet, beispielsweise eingesetzt, ist, zwar geschlossen werden kann, die geschlossene Filterschublade in diesem Fall aber auf Grund des fehlenden Filterelements die Ventileinrichtung nicht öffnet. Zum Erreichen einer derartigen Funktion kann beispielsweise am Filterelement ein entsprechender Fortsatz angeordnet sein, der beim Einschieben des Filterelements mit der Filterschublade die Ventileinrichtung öffnet, während diese verschlossen bleibt, sofern das Filterelement nicht in die Filterschublade eingesetzt ist.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung weist die Filterschublade einen weiteren Zulauf und einen weiteren Ablauf auf, wobei der weitere Zulauf bei geschlossener Filterschublade kommunizierend mit dem Zulauf des Aufsetzgehäuses und der weitere Ablauf kommunizierend mit dem Ablauf des Aufsetzgehäuses verbunden ist. Hierdurch kann ein zuverlässiges Durchströmen der Filterschublade und damit des darin angeordneten Filterelements erzwungen werden. Dies bietet weiter den großen Vorteil, dass für die Wartung/Reinigung und den Filtertausch kein zusätzliches Werkzeug benötigt wird. Zudem kann durch die flächige Ausführung des Filterelements eine geringe Strömungsgeschwindigkeit erreicht werden.
  • Zweckmäßig ist unter der Filterschublade eine weitere Schublade angeordnet, die als Tropfwanne und/oder als Ausziehboden ausgebildet ist. Eine derartige weitere Schublade kann beispielsweise zum Abstellen eines Wäschekorbes dienen, sofern auf der Abscheideeinrichtung noch ein Trockner angeordnet ist. In diesem Fall ist die weitere Schublade als Ausziehboden ausgebildet. Bei einer Ausbildung als Tropfwanne ist es möglich, die Filterschublade mit dem beispielsweise verschmutzten Filterelement herauszuziehen und dieses auszutauschen, wobei durch die ebenfalls mit herausgezogene und unterhalb der Filterschublade angeordneten weiteren Schublade ein Abtropfen von Wasser nach unten und damit beispielsweise die Verschmutzung eines Waschraums bzw. eines Badezimmers unterbunden werden kann.
  • Zweckmäßig weist die Filterschublade eine Unterschale zur Aufnahme des Filterelements sowie einen Deckel auf. Der Deckel kann dabei beispielsweise über eine Scharnierverbindung oder eine Einsteckbindung mit der Unterschale verbunden sein, während das Filterelement in die Filterschublade einfach eingesteckt bzw. eingelegt wird. Mittels eines derartigen Deckels auf der Unterschale der Filterschublade kann auch die Filterschublade rein theoretisch als Ausziehboden zum Abstellen eines Wäschekorbes genutzt werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung weist die Filterschublade einen Überlauf auf, der derart ausgebildet ist, dass bei einem zugesetzten Filterelement Wasser über den Überlauf zum Ablauf strömen kann. Ist das Filterelement beispielsweise zugesetzt und dadurch eine Durchströmung desselben verhindert, kann über einen solchen Überlauf trotzdem eine Nutzung der Waschmaschine gewährleistet werden.
  • Zweckmäßig ist das Filterelement für Wasser durchlässig und für Mikroplastikpartikel bzw. Mikroplastikfasern mit einer Faserlänge L von 5µm < L < 500µm, insbesondere von 50µm < L < 500µm undurchlässig ist. Hierdurch kann der Abscheidegrad an Mikroplastikpartikel bzw. Mikroplastikfasern weiter gesteigert werden.
  • Zweckmäßig ist das Filterelement zum Abscheiden von Polyesterfasern, Nylonfasern und/oder Elastanfasern ausgebildet. Diese nicht abschließende Aufzählung soll lediglich beispielhaft für mögliche über das Filterelement abzuscheidende Mikroplastikfasern bzw. Mikroplastikpartikel Auskunft geben, wobei über das Filterelement vorzugsweise sämtliche Mikroplastikpartikel bzw. Mikroplastikfasern abgeschieden werden, deren Dichte größer als 1,0kg/dm3 ist. Rein theoretisch kann das Filterelement auch eine zweistufige Abscheidung durch unterschiedlich feine Filterlagen ermöglichen, sodass über das Filterelement zusätzlich noch Mikroplastikpartikel bzw. Mikroplastikfasern abgeschieden werden können, deren Dichte kleiner oder gleich 1,0kg/dm3 ist. Insgesamt kann somit mit der erfindungsgemäßen Abscheideeinrichtung ein vergleichsweise hoher Abscheidegrad an Mikroplastikpartikeln und Mikroplastikfasern unterschiedlicher Dichte erreicht werden, wodurch die Belastung der Umwelt mit derartigen Mikroplastikpartikel bzw. Mikroplastikfasern deutlich reduziert werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung beruht weiter auf dem allgemeinen Gedanken, ein Filterelement für eine in den vorherigen Absätzen beschriebene Abscheideeinrichtung anzugeben, das einen um ein Filtermaterial umlaufenden Kunststoffrahmen besitzt, an welchem außenseitig eine Dichtung angeordnet ist. Hierdurch ist eine einfache Handhabung des Filterelements ebenso möglich, wie eine bypassfreie Montage in der Filterschublade.
  • Zweckmäßig weist das Filterelement eine Öffnung aufweist, welche als Überlauf dient und über die bei einem zugesetzten Filterelement Wasser zum weiteren Ablauf der Filterschublade und darüber zum Ablauf der Abscheideeinrichtung strömen kann. Ist das Filterelement beispielsweise zugesetzt und dadurch eine Durchströmung desselben ver- oder behindert, kann über einen solchen Überlauf trotzdem eine Nutzung der Waschmaschine gewährleistet werden.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass auf einer Seite des Filterelements ein Filtereingang in der Art einer länglichen Öffnung vorgesehen ist. Über diesen kann ein Einströmen von aus der Waschmaschine ausströmendem Wasser erfolgen. Die Ausbildung in der Art einer länglichen Öffnung, die quer zum Strömungsverlauf ausgerichtet ist, kann auch eine besonders homogene Anströmung des Filtermaterials erreicht werden.
  • Zweckmäßig ist das Filtermaterial des Filterelements wellenförmig ausgebildet und wird mittels in gleicher Weise gebogenen Rippen in Form gehalten. Diese Rippen können beispielsweise aus Kunststoff ausgebildet sein und bewirken ein Aufspannen der einzelnen Wellentäler und Wellenberge und verhindern insbesondere ein auf Block Gehen des gefalteten/gewellten Filtermaterials.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem eine Filterschublade einer solchen Abscheideeinrichtung mit einem weiteren Zulauf sowie einem weiteren Ablauf, wobei der weitere Zulauf im Einbauzustand oberhalb des weiteren Ablaufs liegt. Durch den oberhalb des weiteren Ablaufes liegenden weiteren Zulauf ist ein einfaches Durchströmen des Filterelements vorzugsweise allein aufgrund der Schwerkraft möglich, so dass kein hoher Förderdruck, insbesondere sogar ein Förderdruck von < als 1 bar zum effektiven Betrieb der Abscheideeinrichtung 1 ausreicht.
  • Zweckmäßig ist an der Frontseite der Filterschublade eine Verschmutzungsanzeige angeordnet ist, beispielsweise in der Art eines schwimmenden Fisches, der mit einem innenliegenden Schwimmer verbunden ist und mit in der Filterschublade steigendem Wasserstand aufschwimmt oder an der Frontseite der Filterschublade ist eine Verschmutzungsanzeige angeordnet, beispielsweise in der Art einer bei zunehmendem Verschmutzungsgrad von Grün auf Rot wechselnden Anzeige. Hierdurch ist es für einen Benutzer bzw. eine Benutzerin aufgrund der Ampelfunktion vergleichsweise einfach möglich, abzuschätzen, wann das Filterelement gereinigt bzw. ausgetauscht werden muss.
  • Die vorliegende Erfindung beruht weiter auf dem allgemeinen Gedanken, eine Waschmaschine mit einer darauf aufgesetzten Abscheideeinrichtung nach einem der vorherigen Absätze anzugeben, wobei ein Abfluss der Waschmaschine mit dem Zulauf der Abscheideeinrichtung kommunizierend verbunden ist.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Komponenten beziehen.
  • Dabei zeigen, jeweils schematisch,
    • 1 eine erfindungsgemäße Abscheideeinrichtung mit teilweise aufgezogener Filterschublade und noch weiter ausgezogener weiterer Schublade,
    • 2 eine Ansicht von hinten auf ein Aufsetzgehäuse der erfindungsgemäßen Abscheideeinrichtung mit einem Zulauf und einem Ablauf,
    • 3 eine Ansicht von vorne auf die Abscheideeinrichtung bei entfernter Filterschublade und entfernter weiterer Schublade,
    • 4 eine Ansicht auf eine Filterschublade mit entnommenem Filterelement,
    • 5 eine Ansicht auf eine mögliche Ausführungsform einer Verschmutzungsanzeige,
    • 6 eine Waschmaschine mit einer darauf aufgesetzten Abscheideeinrichtung,
    • 7 eine Ansicht auf ein Filterelement der Abscheideeinrichtung,
    • 8 eine Darstellung wie in 7, jedoch aus einer anderen Perspektive,
    • 9 eine Schnittdarstellung durch die erfindungsgemäße Abscheideeinrichtung,
    • 10 eine Darstellung wie in 9, jedoch in einer anderen Schnittebene,
    • 11 eine weitere Schnittansicht durch die erfindungsgemäße Abscheideeinrichtung.
  • Entsprechend den 1 und 11 weist eine erfindungsgemäße Abscheideeinrichtung 1 einer Waschmaschine 2 (vgl. 6) ein Aufsetzgehäuse 3 zum Aufsetzen auf die Waschmaschine 2 auf sowie einen rückseitig an dem Aufsetzgehäuse 3 angeordneten Zulauf 4 und einen Ablauf 5, wobei der Zulauf 4 im Einbauzustand, das heißt beispielsweise bei auf die Waschmaschine 2 aufgesetztem Zustand, über dem Ablauf 5 liegt. Durch den oberhalb des Ablaufes 5 liegenden Zulauf 4 ist ein einfaches Durchströmen des Filterelements 7 vorzugsweise allein aufgrund der Schwerkraft möglich, so dass kein hoher Förderdruck, insbesondere sogar ein Förderdruck von < als 1 bar zum effektiven Betrieb der Abscheideeinrichtung 1 ausreicht. Ebenfalls weist die erfindungsgemäße Abscheideeinrichtung 1 eine von einer Frontseite aus bedienbare Filterschublade 6 auf, in welcher ein austauschbares Filterelement 7 (vgl. insbesondere auch die 7, 8 und 10) zum Abscheide von Mikroplastikpartikeln und/oder Mikroplastikfasern angeordnet ist.
  • Durch das im Wesentlichen quaderförmige Aufsetzgehäuse 3, welches von seinen Außenabmessungen ähnlich den Außenabmessungen der Waschmaschine 2 ist, ist ein Aufsetzen der erfindungsgemäßen Abscheideeinrichtung 1 auf die Waschmaschine 2 und ein Anschluss an dieselbe vergleichsweise einfach möglich, wobei das Aufsetzgehäuse 3 der Abscheideeinrichtung 1 zusätzlich derart stabil ausgebildet sein kann, dass auf der Abscheideeinrichtung 1 noch ein weiteres Gerät, beispielsweise ein Trockner 8 (vgl. 6) aufgesetzt werden kann. Hierdurch kann die erfindungsgemäße Abscheideeinrichtung 1 bauraumoptimiert zwischen den beiden Geräten 2, 8 angeordnet werden. Auch bei einem nicht auf der Waschmaschine 2 aufgesetztem Trockner 8 kann die erfindungsgemäße Abscheideeinrichtung 1 auf die Waschmaschine 2 aufgesetzt werden und bietet eine analoge Ablagefläche.
  • An der Frontseite der Filterschublade 6 ist eine Verschmutzungsanzeige 9 angeordnet, beispielsweise in der Art eines schwimmenden Fisches 10, der mit einem innenliegenden Schwimmer verbunden ist und mit in der Filterschublade 6 steigendem Wasserstand aufschwimmt. Die Verschmutzungsanzeige 9 bzw. der darin auf- bzw. abschwimmende Fisch 10 spiegeln den Wasserstand in der Filterschublade 6 wieder, wobei ein steigender Wasserstand auf einen zunehmenden Verschmutzungsgrad des Filterelements 7 hindeutet. Selbstverständlich sind auch andere Formen von Verschmutzungsanzeigen 9 denkbar, beispielsweise eine bei zunehmendem Verschmutzungsgrad von Grün auf Rot wechselnde Anzeige. Hierdurch ist es für einen Benutzer bzw. eine Benutzerin vergleichsweise einfach und auch ohne ein Öffnen der Filterschublade 6 möglich, abzuschätzen, wann das Filterelement 7 gereinigt bzw. ausgetauscht werden muss.
  • Am Zulauf 4 kann darüber hinaus eine Ventileinrichtung angeordnet sein, die ausschließlich bei geschlossener Filterschublade 6 bzw. bei eingesetztem Filterelement 7 öffnet. Hierdurch soll vermieden werden, dass die Waschmaschine 2 ohne eine funktionierende Abscheideeinrichtung 1 betrieben werden kann. Das Filterelement 7 kann beispielsweise mit einem umlaufenden Kunststoffrahmen 11 versehen sein, an welchem außenseitig eine Dichtung 12 (vgl. 7 und 8) angeordnet ist. Auch kann an dem Filterelement 7 eine Öffnung 13 vorgesehen sein, welche als Überlauf 14 dient bzw. für eine Füllstandsanzeige verwendet werden kann. Auf einer Seite des Filterelements 7 ist ein Filtereingang 15 (vgl. die 7 und 8) in der Art einer länglichen Öffnung vorgesehen, über welchen ein Einströmen von aus der Waschmaschine 2 ausströmendem Wasser über das Filterelement 7 erfolgt. Der Filtereingang 15 ist dabei kommunizierend mit einer Vorkammer 16 (vgl. 4) verbunden, welche wiederum kommunizierend mit dem Zulauf 4 verbunden ist. Die Filterschublade 6 an sich kann eine Unterschale 7 zur Aufnahme des Filterelements 7 sowie einen Deckel 18 (vgl. 10) aufweisen, wobei der Deckel 18 den großen Vorteil bietet, dass selbst bei herausgezogener Filterschublade 6 Gegenstände auf dieser abgestellt werden können.
  • Betrachtet man die 1 weiter, so kann man erkennen, dass unter der Filterschublade 6 eine weitere Schublade 19 angeordnet ist, die als Tropfwanne für die Filterschublade 6 und/oder als Ausziehboden ausgebildet sein kann. Eine derartige weitere Schublade 19 (vgl. auch 6) ermöglicht beispielsweise ein einfaches Abstellen eines Wäschekorbes darauf, sofern beispielsweise über der Waschmaschine 2 ein Trockner 8 angeordnet ist.
  • Das Filterelement 7 (vgl. insbesondere 7 und 8) ist für Wasser durchlässig, für Mikroplastikpartikel und Mikroplastikfasern mit einer Faserlänge L von 5µm < L < 500µm, insbesondere von 50µm < L < 500µm undurchlässig. Das Filterelement 7 ist zudem zum Abscheiden von Polyesterfasern, Nylonfasern und/oder Elastanfasern ausgebildet. Durch die besondere gewählte Maschenweite können Mikroplastikpartikel und Mikroplastikfasern besonders effektiv zurückgehalten werden.
  • Die vergleichsweise große Fläche des Filterelements 7, welche zusätzlich dadurch vergrößert werden kann, dass ein Filtermaterial 20 des Filterelements 7 wellenförmig ausgebildet ist, ermöglicht eine Filtration bei vergleichsweise geringem Differenzdruck. Betrachtet man beispielsweise die 10 und 11, so kann man erkenne, dass das zu reinigende Wasser 21 quer zu den Wellenbergen bzw. Wellentälern des Filtermaterials 20 strömt, wodurch eine besonders effektive Abscheidung von Mikroplastikfasern bzw. Mikroplastikpartikeln möglich ist, da diese sich in den jeweiligen Wellentälern des Filtermaterials 20 sammeln können. Das Filtermaterial 20 kann durch in gleicher Weise gebogene Rippen 22 in Form gehalten werden. Dabei fallen die einzelnen Wellentäler bzw. Wellenberge in Strömungsrichtung des Wassers 21 von einem Filtereingang 15 zu beispielsweise der Öffnung 13 bzw. dem Überlauf 14 ab. Das zu filternde Wasser 21 dringt somit durch das Filtermaterial 20 hindurch und wird in der Unterschale 17 zum Ablauf 5 geleitet.
  • Das Filterelement 7 kann dabei über seinen Rahmen 11 und die Dichtung 12 in parallel zur Oberseite bzw. Unterseite der Filterschublade 6 verlaufenden Nuten in dieser geführt werden, wobei das Filtermaterial 20 schräg zu dem Rahmen 11 verläuft, sodass das Filtermaterial 20 bei horizontal angeordnetem Rahmen 11 geneigt mit Gefälle zur Öffnung 13 verläuft.
  • Die Filterschublade 6 besitzt dabei einen weiteren Zulauf 23 sowie einen weiteren Ablauf 24 (vgl. die 9 - 11), die beispielsweise mit entsprechenden Dichtungen 25 versehen sind, wobei der weitere Zulauf 23 bei geschlossener Filterschublade 6, das heißt bei vollständig in das Aufsetzgehäuse 3 eingeschobener Filterschublade 6 kommunizierend mit dem Zulauf 4 des Aufsetzgehäuses 3 verbunden ist, während der weitere Ablauf 25 der Filterschublade 6 bei vollständige in das Aufsetzgehäuse 3 eingeschobener Filterschublade 6 mit dem Ablauf 5 des Aufsetzgehäuses 3 kommunizierend verbunden ist. Der weitere Zulauf 23 liegt dabei im Einbauzustand über dem weiteren Ablauf 24.
  • Mit der erfindungsgemäßen Abscheideeinrichtung 1 und der erfindungsgemäßen Waschmaschine 2, ist es möglich, zumindest einen überwiegenden Anteil an Mikroplastikpartikeln bzw. Mikroplastikfasern aus einem Abwasser der Waschmaschine 2 herauszufiltern und dadurch die Umwelt deutlich zu entlasten. Durch die spezielle konstruktive Form des Aufsetzgehäuses 3 der Abscheideeinrichtung 1 kann diese vergleichsweise einfach auf die Waschmaschine 2 aufgesetzt und als Ablage benutzt werden. Durch die stabile Ausbildung des Aufsetzgehäuses 3 ist es sogar denkbar, darauf noch einen Trockner 8 abzustellen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 3385440 A1 [0003]
    • EP 3272421 A1 [0004]
    • EP 0826412 A2 [0005]

Claims (15)

  1. Abscheideeinrichtung (1) einer Waschmaschine (2) mit einem Aufsetzgehäuse (3) zum Aufsetzen auf die Waschmaschine (2) und mit einem rückseitig am Aufsetzgehäuse (3) angeordnetem Zulauf (4) und einem Ablauf (5), wobei der Zulauf (4) im Einbauzustand über dem Ablauf (5) liegt.
  2. Abscheideeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine von einer Frontseite aus bedienbare Filterschublade (6) vorgesehen ist, in welcher ein austauschbares Filterelement (7) zum Abscheiden von Mikroplastikpartikeln und/oder Mikroplastikfasern angeordnet ist.
  3. Abscheideeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Zulauf (4) eine Ventileinrichtung angeordnet ist, die ausschließlich bei geschlossener Filterschublade (6) und/oder eingesetztem Filterelement (7) öffnet.
  4. Abscheideeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterschublade (6) einen weiteren Zulauf (23) und einen weiteren Ablauf (24) aufweist, wobei der weitere Zulauf (23) bei geschlossener Filterschublade (6) kommunizierend mit dem Zulauf (4) des Aufsetzgehäuses (3) und der weitere Ablauf (24) kommunizierend mit dem Ablauf (5) des Aufsetzgehäuses (3) verbunden ist.
  5. Abscheideeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine unter der Filterschublade (6) angeordnete weitere Schublade (19) vorgesehen ist, die als Tropfwanne und/oder als Ausziehboden ausgebildet ist.
  6. Abscheideeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterschublade (6) eine Unterschale (17) zur Aufnahme des Filterelements (7) und einen Deckel (18) aufweist.
  7. Abscheideeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterschublade (6) einen Überlauf (14) aufweist, der derart ausgebildet ist, dass bei einem zugesetzten Filterelement (7) Wasser (21) über den Überlauf (14) zum Ablauf (5) strömen kann.
  8. Abscheideeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, - dass das Filterelement (7) für Wasser (21) durchlässig und für Mikroplastikpartikel und Mikroplastikfasern mit einer Faserlänge L von 5µm < L < 500µm, insbesondere von 50µm < L < 500 µm, undurchlässig ist, und/oder - dass das Filterelement (7) zum Abscheiden von Polyesterfasern, Nylonfasern und/oder Elastanfasern ausgebildet ist.
  9. Abscheideeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Frontseite eine Verschmutzungsanzeige (9) angeordnet ist.
  10. Filterelement (7) einer Abscheideeinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem um ein Filtermaterial (20) umlaufenden Kunststoffrahmen (11), an welchem außenseitig eine Dichtung (12) angeordnet ist.
  11. Filterelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement (7) eine Öffnung (13) aufweist, welche als Überlauf (14) dient.
  12. Filterelement nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Seite des Filterelements (7) ein Filtereingang (15) in der Art einer länglichen Öffnung vorgesehen ist.
  13. Filterschublade (6) einer Abscheideeinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 mit einem weiteren Zulauf (23) sowie einem weiteren Ablauf (24), wobei der weitere Zulauf (23) im Einbauzustand über dem weiteren Ablauf (24) liegt.
  14. Filterschublade nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, - dass an der Frontseite der Filterschublade (6) eine Verschmutzungsanzeige (9) angeordnet ist, beispielsweise in der Art eines schwimmenden Fisches (10), der mit einem innenliegenden Schwimmer verbunden ist und mit in der Filterschublade (6) steigendem Wasserstand aufschwimmt, oder - dass an der Frontseite der Filterschublade (6) eine Verschmutzungsanzeige (9) angeordnet ist, beispielsweise in der Art einer bei zunehmendem Verschmutzungsgrad von Grün auf Rot wechselnden Anzeige.
  15. Filterschublade nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass einer Vorkammer (16) vorgesehen ist, die bei eingesetztem Filterelement (7) kommunizierend mit dem Filtereingang (15) verbunden ist.
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EP3272421A1 (de) 2016-07-23 2018-01-24 Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung Separator zur flüssigkeitsbasierten trennung von mikroplastikpartikeln aus sedimenten und verwendung des separators
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