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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Unterstützen eines Fahrers eines Fahrzeugs beim Abstellen des Fahrzeugs auf einem Halteplatz sowie ein System und ein Computerprogrammprodukt zur Durchführung des Verfahrens.
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Insbesondere zum robotergestützten Aufladen elektrischer Energiespeicher von Fahrzeugen, robotergestützten Betanken von Fahrzeugen mit Kraftstoff und robotergestützten Be- und/oder Entladen von Transportgüter in bzw. aus Fahrzeugen ist eine geeignete Positionierung des Fahrzeugs durch seinen Fahrer wichtig, wobei starre Positionierungshilfen wie Bodenschwellen oder dergleichen besonders die Flexibilität stark einschränken.
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Eine Aufgabe einer Ausführung der vorliegenden Erfindung ist es, den Betrieb eines durch einen Fahrer gesteuerten Fahrzeugs zu verbessern.
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Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und/oder 7 gelöst. Ansprüche 9, 10 stellen ein System bzw.
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Computerprogrammprodukt zur Durchführung eines hier beschriebenen Verfahrens unter Schutz. Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen.
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Nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung wird zum Unterstützen eines Fahrers eines Fahrzeugs beim Abstellen des Fahrzeugs auf einem Halteplatz durch eine fahrzeugexterne Assistenzeinrichtung auf Basis einer erfassten Identifikation des Fahrzeugs ein fahrzeugspezifischer Hinweis zu einer Soll-Halteposition des Fahrzeugs, in einer Ausführung visuell und/oder akustisch, ausgegeben.
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Hierdurch kann in einer Ausführung im Gegensatz zu starren Positionierungshilfen wie Bodenschwellen oder dergleichen das Abstellen von Fahrzeugen, insbesondere zum Aufladen, Betanken und/oder Be- und/oder Entladen von Transportgüter, besonders vorteilhaft zum robotergestützten Aufladen, Betanken bzw. Be- und/oder Entladen, verbessert, in einer Ausführung die Flexibilität, Präzision und/oder Prozesssicherheit und/oder -zeit verbessert werden.
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Das Fahrzeug weist in einer Ausführung wenigstens einen elektrischen Fahrantrieb auf, kann also insbesondere ein Elektro- oder Hybridfahrzeug sein. Hierfür, insbesondere zum elektrischen Aufladen solcher Fahrzeuge, ist die vorliegende Erfindung, insbesondere aufgrund der dabei erforderlichen Präzision, besonders vorteilhaft, ohne jedoch hierauf beschränkt zu sein.
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Der Halteplatz ist in einer Ausführung ein Platz, auf dem das Fahrzeug abgestellt wird bzw. ist bzw. werden soll bzw. der hierzu geeignet, in einer Ausführung vorgesehen, insbesondere eingerichtet, ist bzw. verwendet wird. In einer Ausführung ist der Halteplatz ein durch räumliche bzw. bauliche Begrenzungen und/oder durch Begrenzungsmarkierungen oder dergleichen, vorgegebener Halte-, insbesondere Parkplatz, in einer Ausführung einer von mehrerer, in einer Weiterbildung vorgegebenen, Halte- bzw. Parkplätzen einer (Elektro- und/oder Kraftstoff)Tankstelle und/oder in einem Parkhaus, insbesondere also einem Parkhaus, in dem ein Aufladen bzw. Betanken des abgestellten Fahrzeugs an seinem Parkplatz vorgesehen ist, insbesondere durchgeführt wird.
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Die fahrzeugexterne Assistenzeinrichtung ist in einer Ausführung ein- oder mehrteilig und/oder umgebungsfest und/oder hard- und/oder softwaretechnisch ausgebildet, kann insbesondere eine elektronische Datenverarbeitungseinrichtung aufweisen, die hard- und/oder software-, insbesondere programmtechnisch zur Durchführung eines hier beschriebenen Verfahrens eingerichtet ist.
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In einer Ausführung ist zum Aufladen bzw. Betanken an dem Halteplatz eine Lade- und/oder Tankstation, insbesondere wenigstens eine Lade- bzw. Tanksäule, zum Aufladen bzw. Betanken angeordnet. Dann ist in einer Ausführung die Assistenzeinrichtung wenigstens teilweise in dieser Lade- bzw. Tankstation angeordnet, insbesondere integriert. Dadurch kann in einer Ausführung die Ausgabe des Hinweises und/oder die Erfassung der Identifikation des Fahrzeugs verbessert werden.
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Die Identifikation des Fahrzeugs weist in einer Ausführung eine Identifikation eines Fahrzeugtyps bzw. -modells, insbesondere die Zuordnung zu einem von mehreren vorgesehenen, insbesondere abgespeicherten bzw. datentechnisch hinterlegten, Fahrzeugtypen auf.
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Dadurch können in einer Ausführung vorteilhaft fahrzeugtypspezifische Soll-Haltepositionen realisiert werden, beispielsweise in Abhängigkeit von der (fahrzeugtypspezifischen) Anordnung von Tank- bzw. Ladeöffnungen, Transporträumen oder dergleichen.
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Zusätzlich oder alternativ weist die Identifikation des Fahrzeugs in einer Ausführung eine Identifikation des individuellen Einzelfahrzeugs, insbesondere die Zuordnung zu einem von mehreren vorgesehenen, insbesondere abgespeicherten bzw. datentechnisch hinterlegten, (individuellen) Einzelfahrzeugen auf.
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Dadurch können in einer Ausführung vorteilhaft individuelle bzw. individualisierte Hinweise realisiert werden, beispielsweise personalisierte Begrüßungen oder auf individuelle Wahrnehmungs- und/oder Steuerfähigkeiten wie (eingeschränkte) Sichtfelder oder dergleichen angepasste Hinweise.
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Beides wird vorliegend gemeinsam als fahrzeugspezifisch bezeichnet, was somit in einer Ausführung fahrzeugtypspezifisch und/oder einzelfahrzeugspezifisch bzw. individualisiert umfasst.
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In einer Ausführung ist, insbesondere wird, in einer Ausführung durch die Assistenzeinrichtung, die Soll-Halteposition aus mehreren vorgegebenen bzw. -handenen Halteplätzen, insbesondere mehreren (der) Parkplätze(n) ausgewählt. Entsprechend wird in einer Ausführung der Fahrer durch den Hinweis zu einem, in einer Ausführung aktuell, insbesondere als für das Fahrzeug geeignet und/oder frei, ermittelten Soll-Parkplatz geführt. Dadurch kann in einer Ausführung der Fahrer das Fahrzeug vorteilhaft zu einem (besonders) geeigneten Halteplatz dirigiert werden. In einer Ausführung umfasst der Hinweis eine Indikation eines zugewiesenen Halte-, insbesondere Parkplatzes.
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Zusätzlich oder alternativ ist in einer Ausführung die Soll-Halteposition für einen ersten Fahrzeugtyp eine erste Soll-Halteposition auf einem Halteplatz und für wenigstens einen zweiten Fahrzeugtyp eine hiervon verschiedene zweite Soll-Halteposition auf demselben bzw. diesem Halteplatz. In einer Ausführung wird somit das Fahrzeug typspezifisch auf einem Parkplatz positioniert, was insbesondere dessen, in einer Ausführung robotergestütztes, Aufladen, Betanken und/oder Be- und/oder Entladen, insbesondere eine Präzision und/oder Prozesssicherheit und/oder -zeit, verbessern kann.
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In einer Ausführung weist der Hinweis eine, insbesondere optische und/oder ein- oder mehrteilige, Anzeige auf einer Umgebungsfläche auf, in einer Weiterbildung auf einem Boden, auf bzw. an einer Decke und/oder auf bzw. an einer Stirn- und/oder einer Seitenwand, wobei eine Seitenwand bei auf dem Halteplatz abgestelltem Fahrzeug seitlich neben dem Fahrzeug, insbesondere dessen Fahrer- oder Beifahrertür angeordnet ist und eine Stirnwand bei auf dem Halteplatz abgestelltem Fahrzeug (in Fahrtrichtung) vor dem Fahrzeug bzw. dessen (Fahrzeug)Front angeordnet ist. In einer Ausführung ist der Boden und/oder die Decke und/oder Stirn- und/oder Seitenwand ein(e) Boden, Decke, Stirn- bzw. Seitenwand des Halteplatzes.
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Anzeigen an Seiten- und besonders Stirnwand und besonders an der Decke sind sehr gut sichtbar, was die Wahrnehmung durch den Fahrer verbessern und dadurch die Ergonomie und/oder Prozesssicherheit und/oder -zeit verbessern kann. Anzeigen am Boden sind sehr gut verständlich bzw. umsetzbar, was die Prozesssicherheit und/oder -zeit verbessern kann.
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Zusätzlich oder alternativ weist der Hinweis in einer Ausführung eine, insbesondere optische und/oder ein- oder mehrteilige, Anzeige auf einer Fläche des Fahrzeugs, in einer Weiterbildung auf bzw. an dessen Windschutzscheibe und/oder auf bzw. an dessen Fronthaube, auf.
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Anzeigen am Fahrzeug und besonders an dessen Motorhaube und besonders an dessen Windschutzscheibe sind sehr gut sichtbar, was die Wahrnehmung durch den Fahrer verbessern und dadurch die Ergonomie und/oder Prozesssicherheit und/oder -zeit verbessern kann.
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In einer Ausführung weist der Hinweis eine Projektion auf eine(r) oder mehrere(n) der genannten Flächen, insbesondere also auf einen Boden, auf bzw. an eine Decke und/oder Stirn- und/oder Seitenwand der Umgebung und/oder auf eine Fläche des Fahrzeugs, insbesondere dessen Windschutzscheibe und/oder Fronthaube, in einer Ausführung durch einen oder mehrere Beamer und/oder Laser, auf.
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Dadurch kann der Hinweis in einer Ausführung vorteilhaft, insbesondere rasch, präzise und/oder, flexibel angezeigt bzw. visuell ausgegeben, in einer Ausführung aktualisiert werden.
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Zusätzlich oder alternativ weist der Hinweis in einer Ausführung eine, insbesondere optische und/oder ein- oder mehrteilige, Anzeige auf einem Bildschirm, in einer Weiterbildung einem Bildschirm an einer Stirn- oder Seitenwand oder einer Lade- bzw. Tankstation, insbesondere Lade- bzw. Tanksäule, auf.
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Hierdurch kann in einer Ausführung eine Störung der Anzeige durch Hindernisse oder dergleichen vorteilhaft reduziert werden.
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Zusätzlich oder alternativ weist der Hinweis in einer Ausführung eine virtuelle Darstellung der Soll-Halteposition auf, in einer Weiterbildung eine (virtuelle) seitliche Silhouette des Fahrzeugs, eine (virtuelle) Draufsicht auf das Fahrzeug von oben, eine Silhouette des Fahrzeugs von oben und/oder eine oder mehrere (virtuelle) Radpositionen.
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Solche virtuelle Darstellung sind sehr gut verständlich bzw. umsetzbar, was die die Prozesssicherheit und/oder -zeit verbessern kann.
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In einer Ausführung wird die Identifikation des Fahrzeugs durch die Assistenzeinrichtung selber erfasst. Dadurch ist die Erfassung in einer Ausführung zeitnah und/oder prozesssicher.
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In einer Ausführung wird die Identifikation des Fahrzeugs durch eine zusätzliche, in einer Ausführung von der Assistenzeinrichtung beabstandete bzw. externe, Einrichtung erfasst und an die Assistenzeinrichtung kommuniziert bzw. gemeldet.
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Dadurch ist in einer Ausführung vorteilhaft eine Erfassung im Vorfeld und/oder eine kompakte(re) Ausgestaltung der Assistenzeinrichtung möglich.
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In einer Ausführung wird die Identifikation des Fahrzeugs auf Basis eines Nummernschilds des Fahrzeugs, auf Basis eines, insbesondere fahrzeugseitigen und/oder individuellen oder fahrzeugtypspezifischen, Senders, in einer Weiterbildung eines RFID-Re- bzw. Transponders, auf Basis eines optischen, insbesondere fahrzeugseitigen und/oder individuellen oder fahrzeugtypspezifischen, Kennzeichners, in einer Weiterbildung eines QR-Tags, Barcodes oder dergleichen, und/oder auf Basis einer, insbesondere hierzu erfassten, Kontur des Fahrzeugs erfasst.
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Durch Nummernschilder können Fahrzeuge einfach individuell erkannt werden, durch Sender die Zuverlässigkeit der Erfassung verbessert werden, durch optische Kennzeichner komplexe(re) und/oder zulassungsunabhängige Identifikationen erkannt werden, durch Konturen können Fahrzeugtypen besonders einfach, insbesondere zulassungsunabhängig und ohne zusätzlichen Aufwand am Fahrzeug erkannt werden.
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Zusätzlich oder alternativ wird die Identifikation des Fahrzeugs in einer Ausführung mithilfe einer Datenbank, die verschiedene Fahrzeugtypen und/oder individuelle Einzelfahrzeuge enthält, in einer Weiterbildung mithilfe einer assistenzeinrichtungsseitigen oder -externen, Datenbank, mithilfe einer Bildverarbeitung und/oder mithilfe einer Radio-, Nahfeld-, Netzwerk- und/oder Telekommunikation, in einer Weiterbildung mithilfe von Bluetooth-Technologie, erfasst, insbesondere einer Kommunikation zwischen Assistenzeinrichtung und Fahrzeug und/oder einem Gerät im Fahrzeug, in einer Ausführung einem Mobilfunkgerät oder dergleichen, wobei dieses Gerät im Fahrzeug bzw. das Fahrzeug in einer Ausführung (hierzu) fahrzeugspezifische Daten an die Assistenzeinrichtung kommuniziert.
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Dadurch kann in einer Ausführung jeweils eine besonders einfache und/oder prozesssichere Erfassung realisiert werden.
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Zusätzlich oder alternativ wird die Identifikation des Fahrzeugs in einer Ausführung von der Assistenzeinrichtung an eine Serviceeinrichtung, in einer Weiterbildung eine Serviceeinrichtung zum elektrischen Aufladen eines Energiespeichers des Fahrzeugs, zum Betanken des Fahrzeugs mit Kraftstoff und/oder zum Be- und/oder Entladen von Transportgut des Fahrzeugs, kommuniziert.
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Dadurch kann in einer Ausführung die Serviceeinrichtung die fahrzeugspezifische Soll-Halteposition ermitteln und diese oder den Hinweis an die Assistenzeinrichtung kommunizieren. Zusätzlich oder alternativ kann dadurch in einer Ausführung die Serviceeinrichtung ein (fahrzeugspezifischer) Prozess an bzw. mit dem abgestellten Fahrzeug durchführen, insbesondere ein (fahrzeugspezifisches) Aufladen, Betanken und/oder Be- und/oder Entladen.
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In einer Ausführung hängt der Hinweis von einer erfassten Ist-Position des Fahrzeugs, in einer Weiterbildung einer Abweichung der Ist-Position von der Soll-Halteposition, ab, kann diese insbesondere (mit) angeben.
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Dadurch kann in einer Ausführung der Fahrer bzw. das Fahrzeug besonders vorteilhaft, insbesondere rasch(er) und/oder zuverlässig(er), zu der Soll-Halteposition dirigiert werden bzw. diese anfahren.
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Zusätzlich oder alternativ hängt der Hinweis in einer Ausführung von einem, in einer Ausführung aktuell, erfassten Zustand des Fahrzeugs ab, insbesondere von einem Ladezustand eines elektrischen Energiespeichers des Fahrzeugs, einer getankten Kraftstoffmenge, be- und/oder entladenem Transportgut oder dergleichen, kann dies insbesondere (jeweils mit) angeben. So kann vorteilhaft der (aktuelle) Zustand des Fahrzeugs signalisiert werden.
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Zusätzlich oder alternativ hängt der Hinweis in einer Ausführung von einem, in einer Ausführung aktuell, erfassten Fahrer des Fahrzeugs ab. So kann vorteilhaft ein personalisierter Hinweis ausgegeben werden.
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Zusätzlich oder alternativ hängt der Hinweis in einer Ausführung von einem, in einer Ausführung aktuell, erfassten Zustand des Halteplatzes, insbesondere einer Reservierungszeit oder dergleichen, ab, kann diese(n) insbesondere (mit) angeben. Hierdurch kann jeweils, insbesondere in Kombination, der Betrieb des Fahrzeugs verbessert werden.
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Zusätzlich oder alternativ wird in einer Ausführung der Hinweis und/oder die Soll-Halteposition und/oder die Ist-Position während des Abstellens ein- oder mehrfach aktualisiert, in einer Ausführung in Echtzeit. Hierdurch kann in einer Ausführung der Fahrer bzw. das Fahrzeug besonders vorteilhaft, insbesondere präzise(r), rasch(er) und/oder zuverlässlicher, zu der Soll-Halteposition dirigiert werden bzw. diese anfahren.
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Wie bereits erwähnt, ist die vorliegende Erfindung besonders für die Kraftstoffbetanken von Fahrzeugen, besonders für das Be- und/oder Entladen von Transportgütern, insbesondere von Transportfahrzeugen, und ganz besonders für das elektrische Aufladen von Energiespeichern von Elektro- bzw. Hybridfahrzeugs geeignet, ganz besonders, wenn dieses robotergestützt durchgeführt wird.
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Entsprechend ist bzw. wird in einer Ausführung an der Soll-Halteposition eine elektrische Aufladung eines Energiespeichers des Fahrzeugs, eine Betankung des Fahrzeugs mit Kraftstoff und/oder eine Be- und/oder Entladung von Transportgut des Fahrzeugs vorgesehen, insbesondere durchgeführt, in einer Ausführung mithilfe eines Roboters, insbesondere eines Roboterarms, und/oder auf Basis der erfassten Identifikation des Fahrzeugs fahrzeugspezifisch, insbesondere also fahrzeugtypspezifisch oder individualisiert für das jeweilige Einzelfahrzeug.
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Zusätzlich oder alternativ zu dem hier beschriebenen Aspekt einer, insbesondere visuellen und/oder akustischen, Ausgabe eines fahrzeugspezifischen Hinweises zu einer Soll-Halteposition des Fahrzeugs blockiert nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung zum Unterstützen eines Fahrers eines Fahrzeugs beim Abstellen des Fahrzeugs auf einem Halteplatz, an dem ein Roboter zum Aufladen, Betanken und/oder Be- und/oder Entladen von Transportgut des Fahrzeugs angeordnet ist, dieser Roboter auf Basis einer Freigabeinformation von einer Verwaltungseinrichtung einen leeren Halteplatz temporär.
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Dadurch kann insbesondere der Zugang zu dem leeren Halteplatz temporär gesperrt werden, bis eine Identifikation des Fahrzeugs erfasst worden ist, um so unautorisierten Zugang zu verhindern und/oder die Identifikation des Fahrzeugs vor dem Halteplatz zu ermöglichen bzw. verbessern. Entsprechend kann dieser Aspekt besonders vorteilhaft mit dem hier beschriebenen Aspekte der Ausgabe des fahrzeugspezifischen Hinweises kombiniert sein, ist jedoch nicht hierauf beschränkt und kann entsprechend eigenständig realisiert sein, insbesondere zur Führung von Fahrzeugen auf (Elektro)Tankstellen und/oder in Parkhäusern.
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Dem vorgenannten Aspekt liegt somit insbesondere die allgemeine Idee zugrunde, einen Roboter, in einer Ausführung einen Roboterarm, der zum Aufladen, Betanken und/oder Be- und/oder Entladen von Transportgut von Fahrzeugen vorgesehen, insbesondere eingerichtet ist bzw. verwendet wird, zusätzlich zum gezielten temporären Blockieren eines Halte-, insbesondere Parkplatzes zu nutzen, falls bzw. solange eine Verwaltungseinrichtung, insbesondere eine Tankstellen- bzw. Parkhaus-Verwaltungseinrichtung, diesen Halte- bzw. Parkplatzes sperrt bzw. nicht freigibt. Dabei bzw. dazu wird in einer Ausführung ein mehrgliedriger Roboterarm des Roboters in eine entsprechende blockierende Pose gefahren, in der er in einer Ausführung einen Zugang zum Halte- bzw. Parkplatzes blockiert oder sich wenigstens teilweise über dem Halte- bzw. Parkplatzes erstreckt.
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In einer Ausführung wenigstens eines der beiden hier genannten Aspekte führt der Roboter, in einer Weiterbildung Roboterarm, der zum Aufladen, Betanken und/oder Be- und/oder Entladen von Transportgut vorgesehen, insbesondere eingerichtet ist bzw. verwendet wird, wenigstens einen Sensor, mithilfe dessen die Identifikation des Fahrzeugs erfasst wird. Hierdurch kann dieser Sensor in einer Ausführung besonders vorteilhaft positioniert und dadurch insbesondere die Präzision und/oder Zuverlässigkeit verbessert werden.
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Nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung ist ein System, insbesondere hard- und/oder software-, insbesondere programmtechnisch, zur Durchführung eines hier beschriebenen Verfahrens eingerichtet bzw. wird hierzu verwendet.
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In einer Ausführung weist das System auf:
- - den Halteplatz bzw. die Halteplätze; und/oder
- - die fahrzeugexterne Assistenzeinrichtung; und/oder
- - Mittel zum Anzeigen, insbesondere Projizieren, des Hinweises auf einem Bildschirm und/oder auf einer Umgebungsfläche, insbesondere einem Boden, einer Decke und/oder einer Stirn- oder Seitenwand, und/oder auf dem Fahrzeug, insbesondere dessen Windschutzscheibe und/oder Fronthaube; und/oder
- - Mittel zum Erfassen der Identifikation des Fahrzeugs, insbesondere auf Basis eines Nummernschilds, eines Senders, eines optischen Kennzeichners und/oder einer Kontur des Fahrzeugs und/oder mithilfe einer Radio-, Nahfeld-, Netzwerk- und/oder Telekommunikation; und/oder
- - eine Datenbank, die verschiedene Fahrzeugtypen und/oder individuelle Einzelfahrzeuge enthält, zum Erfassen der Identifikation des Fahrzeugs; und/oder
- - eine Bildverarbeitung zum Erfassen der Identifikation des Fahrzeugs;
- - Mittel zum Kommunizieren der erfassten Identifikation von der Assistenzeinrichtung an eine Serviceeinrichtung; und/oder
- - Mittel zum Erfassen einer Ist-Position des Fahrzeugs, in einer Ausführung eine oder mehrere 2D-Kameras und/oder eine oder mehrere 3D-Kameras, einen oder mehrere Laserscanner, einen oder mehrere Time-of-Flight-Sensoren zur Entfernungsmessung, einen oder mehrere Ultraschall- und/oder Radarsensoren, einen oder mehrere bodenseitige Induktionssensoren und/oder einen oder mehrere bodenseitige Drucksensoren und/oder einen oder mehrere Sensoren zur Erkennung einer Änderung eines Schattenwurfs des Fahrzeugs auf den Boden und/oder eine Wand, insbesondere am Halteplatz; und/oder
- - Mittel zum Erfassen eines Zustands und/oder Fahrers des Fahrzeugs;
- - Mittel zum Erfassen eines Zustands des Halteplatzes; und/oder
- - Mittel zur elektrischen Aufladung eines Energiespeichers des Fahrzeugs, einer Betankung des Fahrzeugs mit Kraftstoff und/oder Be- und/oder Entladung von Transportgut des Fahrzeugs, insbesondere eine Lade- bzw. Tankstation, insbesondere Lade- bzw. Tanksäule, und/oder einen Roboter, insbesondere Roboterarm, zum Aufladen, Betanken, Be- und/oder Entladen, Führen des wenigstens einen Sensors zum Erfassen einer Identifikation des Fahrzeugs und/oder temporären Blockieren eines leeren Halteplatzes auf Basis einer Freigabeinformation von einer Verwaltungseinrichtung.
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Entsprechend wird in einer Ausführung die Ist-Position des Fahrzeugs mithilfe einer oder mehrerer 2D-Kameras und/oder einer oder mehrerer 3D-Kameras, eines oder mehrerer Laserscanner, eines oder mehrerer Time-of-Flight-Sensoren zur Entfernungsmessung, eines oder mehrerer Ultraschall- und/oder Radarsensoren, eines oder mehrerer bodenseitiger Induktionssensoren und/oder eines oder mehrerer bodenseitiger Drucksensoren und/oder eines oder mehrere Sensoren zur Erkennung einer Änderung eines Schattenwurfs des Fahrzeugs auf den Boden und/oder eine Wand, insbesondere am Halteplatz, erfasst.
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Ein Mittel im Sinne der vorliegenden Erfindung kann hard- und/oder softwaretechnisch ausgebildet sein, insbesondere eine, vorzugsweise mit einem Speicher- und/oder Bussystem daten- bzw. signalverbundene, insbesondere digitale, Verarbeitungs-, insbesondere Mikroprozessoreinheit (CPU), Graphikkarte (GPU) oder dergleichen, und/oder ein oder mehrere Programme oder Programmmodule aufweisen. Die Verarbeitungseinheit kann dazu ausgebildet sein, Befehle, die als ein in einem Speichersystem abgelegtes Programm implementiert sind, abzuarbeiten, Eingangssignale von einem Datenbus zu erfassen und/oder Ausgangssignale an einen Datenbus abzugeben. Ein Speichersystem kann ein oder mehrere, insbesondere verschiedene, Speichermedien, insbesondere optische, magnetische, Festkörper- und/oder andere nicht-flüchtige Medien aufweisen. Das Programm kann derart beschaffen sein, dass es die hier beschriebenen Verfahren verkörpert bzw. auszuführen imstande ist, sodass die Verarbeitungseinheit die Schritte solcher Verfahren ausführen kann und damit insbesondere einen Fahrer eines Fahrzeugs beim Abstellen des Fahrzeugs auf einem Halteplatz unterstützen kann. Ein Computerprogrammprodukt kann in einer Ausführung ein, insbesondere nichtflüchtiges, Speichermedium zum Speichern eines Programms bzw. mit einem darauf gespeicherten Programm aufweisen, insbesondere sein, wobei ein Ausführen dieses Programms ein System bzw. eine Steuerung, insbesondere einen Computer, dazu veranlasst, ein hier beschriebenes Verfahren bzw. einen oder mehrere seiner Schritte auszuführen.
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In einer Ausführung werden ein oder mehrere, insbesondere alle, Schritte des Verfahrens vollständig oder teilweise automatisiert durchgeführt, insbesondere durch das System bzw. sein(e) Mittel.
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In einer Ausführung wird zu wenigstens einem Zeitpunkt, zu bzw. in dem das Fahrzeug sich noch nicht auf dem Halteplatz befindet, insbesondere zu bzw. in dem es sich dem Halteplatz erst nähert, die Identifikation des Fahrzeugs erfasst und/oder der fahrzeugspezifische Hinweis ausgegeben.
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Zusätzlich oder alternativ wird zu wenigstens einem Zeitpunkt, zu bzw. in dem das Fahrzeug sich bereits auf dem Halteplatz befindet, insbesondere zu bzw. in dem es die Soll-Halteposition anfährt, die Ist-Position des Fahrzeugs erfasst und/oder der fahrzeugspezifische Hinweis ausgegeben, insbesondere aktualisiert.
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In einer Ausführung umfasst der Hinweis eine Indikation eines zugewiesenen und/oder geeigneten Halte-, insbesondere Parkplatzes, Daten des Fahrzeugs und/oder Fahrers, insbesondere Fahrzeugtyp, Name und/oder Kennzeichen, Soll-Radpositionen, die Fahrzeug-Silhouette an der Soll-Halteposition, eine oder mehrere virtuelle Ansichten des Fahrzeugs, insbesondere an der Soll-Halteposition und/oder von oben, textliche und/oder symbolische Anweisungen an den Fahrer, einen elektrischen ladezustand des Fahrzeugs bzw. Energiespeichers, eine Reservierungszeit des Halteplatzes und/oder andere Angaben zu einer Reservierung des Halteplatzes.
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In einer Ausführung wird der Hinweis, in einer Ausführung nur oder zusätzlich zur visuellen Ausgabe, akustisch über einen oder mehrere umgebungsseitige und/oder Lautsprecher des Fahrzeugs ausgegeben und/oder, in einer Ausführung mittels Radiowellen, (hierzu) an das Fahrzeug kommuniziert.
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Hierdurch kann in einer Ausführung der Fahrer beim Steuern des Fahrzeugs seine Umgebung besser visuell wahrnehmen.
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In einer Ausführung weist das System wenigstens eine Wärmebildkamera auf, insbesondere, um die Identifikation, Ist-Position und/oder den Zustand des Fahrzeugs zu erfassen, von dem der Hinweis abhängt.
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Hierdurch können in einer Ausführung vorteilhaft zusätzliche Informationen genutzt werden, insbesondere kann in einer Ausführung das elektrische Aufladen, das Betanken und/oder das Be- und/oder Entladen von Transportgut in Abhängigkeit von diesem Zustand durchgeführt, in einer Ausführung modifiziert und/oder gesteuert werden.
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In einer Ausführung erfolgt wenigstens eine hier genannte Kommunikation kabelgebunden, wodurch in einer Ausführung Störungen der Kommunikation reduziert werden können.
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Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen und den Ausführungsbeispielen. Hierzu zeigt, teilweise schematisiert:
- 1: ein System bei einem Schritt eines Verfahrens zum Unterstützen eines Fahrers eines Fahrzeugs beim Abstellen des Fahrzeugs auf einem Halteplatz nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung;
- 2: das System bei einem weiteren Schritt des Verfahren; und
- 3: das System bei einem weiteren Schritt des Verfahren.
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1-3 zeigen ein System bzw. Verfahren zum Unterstützen eines Fahrers eines Fahrzeugs 10 beim Abstellen des Fahrzeugs 10 auf einem Halteplatz 20 nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung, wobei zur kompakteren Darstellung in den Figuren jeweils mehrere gegebenenfalls alternative Merkmale bzw. Ausführungen gezeigt sind und zur besseren Übersichtlichkeit einige Merkmale nicht in allen Figuren gezeigt bzw. in einer oder mehreren Figuren ausgeblendet sind.
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1 zeigt einen ortsfesten Sensor 31 zum bzw. beim Erfassen eines Nummernschilds 11, einen von einem Laderoboter 21 geführten Sensor 32 zum bzw. beim Erfassen des Nummernschilds 11 und eine 2D- oder 3D-Kamera 33 zum bzw. beim Erfassen einer Kontur des Fahrzeugs 10, die vorzugsweise zugleich zum Erfassen einer Ist-Position des Fahrzeugs 10 verwendet werden kann.
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Wie vorstehend ausgeführt, können ein oder zwei der Sensoren 31-33 entfallen.
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Mithilfe des entsprechenden Sensors bzw. der entsprechenden Sensoren erfasst eine Datenverarbeitungseinrichtung 22, die in eine Ladesäule 23 integriert sein kann, eine Identifikation des Fahrzeugs 10.
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Währenddessen blockiert der ausgestreckte Laderoboter 21 den freien Halteplatz 20.
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Dann gibt das System visuell einen fahrzeugspezifischen Hinweis zu einer Soll-Halteposition des Fahrzeugs aus, was in 2 angedeutet ist.
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2 illustriert die Projektion des Hinweises auf eine Windschutzscheibe (2: 41) oder Fronthaube (2: 42) des Fahrzeugs oder auf einen Boden (2: 43) oder an eine Decke (2: 44).
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Wie vorstehend ausgeführt, können eine oder mehrere der Projektionen 41-44 entfallen und/oder eine Projektion des Hinweises auf eine Stirnwand 24 oder Seitenwand 25 erfolgen. Zusätzlich oder alternativ kann der Hinweis auf einem wandseitigen Bildschirm 45 oder einem an der Ladesäule 23 angeordneten Bildschirm 46 angezeigt werden.
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Während der Fahrer entsprechend des Hinweises das Fahrzeug 10 in die fahrzeugspezifische Soll-Halteposition steuert, ist bzw. wird der Laderoboter 21 zurückgezogen, um den (Zugang zu dem) Halteplatz 20 freizumachen.
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Außerdem wird, beispielsweise durch die Kamera 33, fortlaufend eine aktuelle Ist-Position des Fahrzeugs 10 erfasst und der Hinweis gegebenenfalls aktualisiert.
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3 illustriert ein elektrisches Aufladen durch den Laderoboter 21 sowie eine Kommunikation der Datenverarbeitungseinrichtung 22 mit einer Einrichtung 12 , beispielsweise einem Mobilfunkgerät im Fahrzeug oder einer fahrzeugfesten Einrichtung, sowie einer Datenbank 51 und einer externen Einrichtung 52, beispielsweise einer Parkhausverwaltung oder dergleichen.
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Obwohl in der vorhergehenden Beschreibung exemplarische Ausführungen erläutert wurden, sei darauf hingewiesen, dass eine Vielzahl von Abwandlungen möglich ist.
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So können gezeigte Sensoren 31-33 und/oder Projektoren auch an der Ladesäule oder an Ständern oder dergleichen (nicht dargestellt) angeordnet sein.
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Zusätzlich oder alternativ zu dem vorstehend erläuterten Dirigieren des Fahrers bzw. Fahrzeugs in die fahrzeugspezifische Soll-Halteposition auf dem Halteplatz 20 kann in analoger Weise auch einer von mehreren vorgegebenen Parkplätzen, von denen der Halteplatz 20 einer sein kann, fahrzeugspezifisch bzw. auf Basis der erfassten Identifikation des Fahrzeugs 10, ausgewählt und der Fahrers bzw. das Fahrzeug durch entsprechende Hinweise und/oder temporäres Blockieren der anderen Parkplätze durch den Laderoboter 21 bzw. analoge Laderoboter an anderen Parkplätzen zu dem ausgewählten Halte- bzw. Parkplatz dirigiert werden.
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Außerdem sei darauf hingewiesen, dass es sich bei den exemplarischen Ausführungen lediglich um Beispiele handelt, die den Schutzbereich, die Anwendungen und den Aufbau in keiner Weise einschränken sollen. Vielmehr wird dem Fachmann durch die vorausgehende Beschreibung ein Leitfaden für die Umsetzung von mindestens einer exemplarischen Ausführung gegeben, wobei diverse Änderungen, insbesondere in Hinblick auf die Funktion und Anordnung der beschriebenen Bestandteile, vorgenommen werden können, ohne den Schutzbereich zu verlassen, wie er sich aus den Ansprüchen und diesen äquivalenten Merkmalskombinationen ergibt.
