DE102020205422A1 - Schneckenfördererzusammenbau zur Entladung eines Korntanks eines Mähdreschers - Google Patents

Schneckenfördererzusammenbau zur Entladung eines Korntanks eines Mähdreschers Download PDF

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Abstract

Ein Schneckenfördererzusammenbau (36) umfasst einen ersten Schneckenförderer (46), einen zweiten Schneckenförderer (50) und ein Übergangsgehäuse (48), an das sich die Gehäuse (62, 80, 84) der Schneckenförderer (46, 50) unter Bildung eines Übergangswinkels anschließen. Das stromab liegende Ende der ersten Förderschnecke (58) ist dem stromauf liegenden Ende der zweiten Förderschnecke (70) räumlich unmittelbar benachbart und eine Abstützung der ersten Förderschnecke (58) ist lediglich an deren stromauf liegendem Ende vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schneckenfördererzusammenbau, umfassend einen ersten Schneckenförderer mit einem ersten Gehäuse und einer darin angeordneten, ersten Förderschnecke, die um eine Achse drehbar ist, einen zweiten Schneckenförderer mit einem zweiten Gehäuse und einer darin angeordneten, zweiten Förderschnecke, die um eine Achse drehbar ist, und ein Übergangsgehäuse, an das sich das erste Gehäuse und das zweite Gehäuse unter Bildung eines Übergangswinkels anschließen, wobei die zweite Förderschnecke stromab der ersten Förderschnecke angeordnet ist und sich ausgehend von einem einer Wand des Übergangsgehäuses benachbarten, stromauf liegenden Ende bis zu einem stromab liegenden Ende erstreckt und durch einen vom Antrieb der ersten Förderschnecke getrennten Antriebsstrang antreibbar ist und das stromab liegende Ende der ersten Förderschnecke dem stromauf liegenden Ende der zweiten Förderschnecke räumlich unmittelbar benachbart ist, und einen damit ausgestatteten Mähdrescher.
  • Stand der Technik
  • Landwirtschaftliche Mähdrescher werden bei der Ernte von Körnerfrüchten eingesetzt, um auf einem Feld angebaute Pflanzen zu ernten und zu dreschen. Das ausgedroschene Erntegut wird anschließend noch durch eine Trenneinrichtung bearbeitet. Das im Dresch- und Trennprozess gewonnene Korn wird in einer Reinigungseinrichtung gereinigt und in einem Korntank abgelegt, aus dem es schließlich auf ein Transportfahrzeug überladen wird.
  • Zum Entladen des Komtanks bedient man sich üblicherweise eines Schneckenförderers, der um die Hochachse zwischen einer ausgeschwenkten Entladeposition, in der er sich mehr oder weniger quer zur Vorwärtsrichtung erstreckt, und einer nach hinten eingeschwenkten Transportposition schwenkbeweglich ist. Um bei einer gegebenen Höhe des Korntankbodens das Abgabeende des Schneckenförderers möglichst hoch über dem Boden zu halten (und somit auch mit relativ hoch bauenden Transportfahrzeugen unter das Abgabeende des Schneckenförderers fahren zu können), umfassen gebräuchliche Schneckenförderer (s. EP 3 391 725 A1 ) einen ersten, sich näherungsweise vertikal nach oben erstreckenden Abschnitt, an welchen sich ein zweiter, horizontaler Abschnitt anschließt. Die beiden Abschnitte sind durch ein um etwa 90° (oder einen etwas größeren Winkel) abgewinkeltes Übergangsgehäuse untereinander verbunden, in welchen die Förderschnecken der beiden Abschnitte durch Antriebselemente (Gelenkwellen oder Getriebe) untereinander trieblich gekoppelt werden.
  • Zur Verbesserung des Gutflusses sind im Übergangsgehäuse eine feststehende Kufe und ein zusätzliches Förderelement an der obersten Wendel des ersten Abschnitts des Schneckenförderers vorgesehen. Dennoch entsteht zwischen der ersten Förderschnecke und der zweiten Förderschnecke im Übergangsgehäuse ein gewisser räumlicher Abstand, der nicht durch aktiv angetriebene Förderelemente überstrichen wird. Weiterhin erfolgt eine Umlenkung des Emtegutflusses und zudem bei vielen Ausführungsformen eine Verengung des Querschnitts vom ersten zum zweiten Schneckenförderer hin. Diese Umstände können bei gewissen Emtegutbedingungen (z.B. bei relativ feuchtem Korn oder kleinen Kornabmessungen, die ein niedriges Verhältnis zwischen Volumen und somit Masse und Oberfläche bedingen, wie bei Grassamen, und sich daher nicht gut durch das Übergangsgehäuse werfen lassen) zu Übergabeproblemen und zu Verstopfungen führen. Zudem begrenzt die Einschränkung des Volumens des Übergangsgehäuses durch die Antriebselemente zur trieblichen Verbindung der Abschnitte den maximalen Durchsatz durch den Schneckenförderer.
  • Bei anderen Entladeschneckenfördererzusammenbauten ist (anstelle der Antriebskopplung beider Schneckenförderer durch Gelenkwellen im Übergangsgehäuse) vorgesehen, die Welle des ersten Abschnitts nach oben zu verlängern, sodass sie sich aus dem Gehäuse nach oben hinaus erstreckt, und dort über Getriebeelemente mit der Welle des zweiten Abschnitts antriebsverbunden wird, die im Übergangsgehäuse nach vorn verlängert ist ( US 4 037 745 A ). Die beiden Abschnitte sind daher radial zum ersten Abschnitt gegeneinander versetzt. Auch hier liegt im Übergangsbereich zwischen beiden Abschnitten ein relativ großes, nicht mit Förderelementen besetztes Volumen vor, obwohl die Welle des ersten Abschnitts noch mit zusätzlichen Förderpaddeln versehen ist, sodass ähnliche Probleme wie oben erwähnt vorliegen.
  • Gemäß der DE 23 53 025 A wird der Antrieb von der Welle des ersten Abschnitts an der Oberseite des zweiten Abschnitts durch eine Welle zum äußeren Ende des zweiten Abschnitts geführt, wo letzterer letztlich angetrieben wird. Aufgrund der sich im Übergangsbereich befindlichen Welle des ersten Abschnitts entsteht auch hier ein im Übergangsbereich zwischen beiden Abschnitten ein relativ großes, nicht mit Förderelementen besetztes Volumen, sodass ebenfalls die erwähnten Nachteile vorliegen.
  • Schließlich zeigt die US 5 584 640 A einen Mähdrescher mit einem Entladeschneckenförderer, dessen Abschnitte jeweils am stromab liegenden Ende durch einen Hydromotor angetrieben werden. Der Anfang des zweiten Abschnitts ist somit genau über dem Ende des ersten Abschnitts. Einzelheiten hinsichtlich der Abstützung insbesondere des oberen Endes des ersten Abschnitts sind, da sich dieses Dokument auf Aspekte des hydraulischen Antriebs fokussiert, nicht offenbart. Man kann somit davon ausgehen, dass am oberen Ende des ersten Abschnitts eine Abstützung der Welle des ersten Abschnitts am Gehäuse vorgesehen ist. Diese Abstützung hat den Nachteil, dass sie den Abstand zwischen dem ersten und zweiten Abschnitt vergrößert und Übergangsprobleme nach sich zieht.
  • Aufgabe
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird darin gesehen, einen gegenüber dem Stand der Technik verbesserten Schneckenförderer und damit ausgestatteten Mähdrescher bereit zu stellen.
  • Lösung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Lehre der Patentansprüche 1 und 10 gelöst, wobei in den weiteren Patentansprüchen Merkmale aufgeführt sind, die die Lösung in vorteilhafter Weise weiterentwickeln.
  • Ein Schneckenfördererzusammenbau, der sich zur Entleerung des Komtanks eines Mähdreschers eignet, umfasst einen ersten Schneckenförderer mit einem ersten Gehäuse und einer darin angeordneten, ersten Förderschnecke, die um eine insbesondere vertikale oder gegenüber der Vertikalen geneigte Achse drehbar ist, einen zweiten Schneckenförderer mit einem zweiten Gehäuse und einer darin angeordneten, zweiten Förderschnecke, die um eine insbesondere zumindest näherungsweise horizontale Achse drehbar ist, und ein Übergangsgehäuse, an das sich das erste Gehäuse und das zweite Gehäuse unter Bildung eines Übergangswinkels anschließen, wobei die zweite Förderschnecke stromab der ersten Förderschnecke angeordnet ist und sich ausgehend von einem einer Wand des Übergangsgehäuses benachbarten, stromauf liegenden Ende bis zu einem stromab liegenden Ende erstreckt und durch einen vom Antrieb der ersten Förderschnecke getrennten Antriebsstrang antreibbar ist und das stromab liegende Ende der ersten Förderschnecke dem stromauf liegenden Ende der zweiten Förderschnecke räumlich unmittelbar benachbart ist. Eine Abstützung der ersten Förderschnecke ist lediglich an deren stromauf liegendem Ende vorgesehen.
  • Mit anderen Worten wird vorgeschlagen, bei einer Anordnung mit separaten Antrieben beider Förderschnecken, wie sie an sich aus der US 5 584 640 A1 bekannt ist, am oberen Ende der ersten Förderschnecke keine Abstützung am Gehäuse des Schneckenfördererzusammenbaus vorzusehen, um den Abstand zwischen dem bezüglich der Förderrichtung stromab liegenden Ende der ersten Förderschnecke und dem stromauf liegenden Ende der zweiten Förderschnecke möglichst weit reduzieren zu können, während eine Abstützung der ersten Förderschnecke nur an deren stromauf liegenden Ende erfolgt. Dadurch werden Übergangsprobleme bei der Materialförderung vermieden und bei gegebenen Abmessungen kann der mögliche Durchsatz des Schneckenfördererzusammenbaus vergrößert werden.
  • Wenn die Drehachse der ersten Förderschnecke genau orthogonal zur Drehachse der zweiten Förderschnecke angeordnet ist, d.h. beispielsweise die Drehachse der ersten Förderschnecke zumindest näherungsweise vertikal und die Drehachse der zweiten Förderschnecke zumindest näherungsweise horizontal verläuft, kann das stromab liegende Ende der Wendel der ersten Förderschnecke genau radial zur Drehachse der ersten Förderschnecke verlaufen.
  • Sollte hingegen ein von 90° abweichender Winkel zwischen den Drehachsen der Förderschnecken vorgesehen sein, z.B. wenn die Drehachse der ersten Förderschnecke nicht exakt vertikal und/oder die Drehachse der zweiten Förderschnecke nicht exakt horizontal verläuft, kann das stromab liegende Ende der Wendel der ersten Förderschnecke einen von 90° verschiedenen Winkel mit der Drehachse der ersten Förderschnecke einschließen, d.h. letztere an ihrem oberen Ende konisch geformt sein, um einen möglichst kleinen Abstand zwischen beiden Förderschnecken zu ermöglichen. Alternativ oder zusätzlich kann bei nicht genau orthogonal zueinander stehenden Förderschnecken der Hüllkreis des stromauf liegenden Endes der Wendel der zweiten Förderschnecke einen von 90° verschiedenen Winkel mit der Drehachse der zweiten Förderschnecke einschließen, d.h. die zweite Förderschnecke in ihren stromauf liegenden Bereich über eine Länge, die etwa dem Durchmesser der ersten Förderschnecke entspricht, insgesamt konisch sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform schneidet eine gedachte Verlängerung der Drehachse der ersten Förderschnecke die Drehachse der zweiten Förderschnecke. Es wäre jedoch auch möglich, die Drehachsen mehr oder weniger weit seitlich zueinander zu versetzen, wie beispielsweise in der US 4 037 745 A gezeigt.
  • Der Antrieb der zweiten Förderschnecke kann an deren stromauf oder stromab liegenden Ende erfolgen.
  • Der Antrieb der ersten und/oder zweiten Fördererschnecke kann durch einen mechanischen, hydrostatischen oder elektrischen Antriebsstrang erfolgen. Hierbei sind auch gemischte Ausführungsformen möglich, wie ein mechanischer Antriebsstrang für die ersten Förderschnecke und ein hydrostatischer Antrieb für die zweite Förderschnecke.
  • Bei einer möglichen Ausführungsform wird eine zum Antrieb der ersten Förderschnecke dienende, mit der Förderschnecke starr verbundene Welle dem stromauf liegendem Ende der ersten Welle benachbart durch zwei axial beabstandete Lager abgestützt. Diese Lager können in einem Gehäuse eines zum Antrieb der ersten Förderschnecke dienenden Getriebes vorgesehen sein, insbesondere an dessen beabstandeten Außenwänden.
  • Eine Drehlagerung kann innerhalb des ersten Gehäuses vorgesehen sein, um das Übergangsgehäuse und den zweiten Schneckenförderer um eine Achse gegenüber dem stromauf liegenden Teil des ersten Gehäuses rotieren zu können, insbesondere um die Hochachse.
  • Der erfindungsgemäße Schneckenfördererzusammenbau kann an einem Mähdrescher zur Entleerung des Komtanks dienen. Es wäre auch denkbar, ihn zur Befüllung des Korntanks einzusetzen oder an einer beliebigen anderen Maschine, in der Korn oder anderes granulares Material gefördert wird, wie zur Entleerung eines Abtankwagens oder an einem beliebigen anderen Förderer für granulares Material insbesondere in Form von ganzem oder zerkleinerten Korn, wie er beispielsweise in mobilen oder stationären Anlagen zur Kombearbeitung verwendet wird (z.B. Getreidemühlen oder -zerkleinerer oder Reinigungsanlagen für Getreide).
  • Figurenliste
  • In den Zeichnungen sind zwei nachfolgend näher beschriebene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
    • 1 eine schematische seitliche Ansicht eines Mähdreschers,
    • 2 eine seitliche Ansicht einer ersten Ausführungsform eines als Korntankentladeförderer vorgesehenen Schneckenfördererzusammenbaus, und
    • 3 eine seitliche Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines als Korntankentladeförderer vorgesehenen Schneckenfördererzusammenbaus.
  • Die 1 zeigt eine selbstfahrende Erntemaschine in Form eines Mähdreschers 10 mit einem Fahrgestell 12, das sich über angetriebene vordere Räder 14 und lenkbare rückwärtige Räder 16 auf dem Boden abstützt und von diesen fortbewegt wird. Die Räder 14, 16 werden mittels nicht gezeigter Antriebsmittel in Drehung versetzt, um den Mähdrescher 10 z. B. über ein abzuerntendes Feld zu bewegen. Im Folgenden beziehen sich Richtungsangaben, wie vorn und hinten, auf die Fahrtrichtung V des Mähdreschers 10 im Erntebetrieb, die in der 1 nach links verläuft.
  • An den vorderen Endbereich des Mähdreschers 10 ist ein Erntevorsatz 18 in Form eines Schneidwerks abnehmbar angeschlossen, um beim Erntebetrieb Erntegut in Form von Getreide oder andere, dreschbare Halmfrüchten von dem Feld zu ernten und es nach oben und hinten durch einen Schrägfördererzusammenbau 20 einem Axialdreschwerk 22 zuzuführen. Das im Axialdreschwerk 22 durch Dreschkörbe und Roste hindurchtretende, Körner und Verunreinigungen enthaltende Gemisch gelangt in eine Reinigungseinrichtung 26. Durch die Reinigungseinrichtung 26 gereinigtes Getreide wird mittels einer Körnerschnecke 28 einem Körnerelevator 30 zugeführt, der es in einen Korntank 32 befördert. Das gereinigte Getreide aus dem Korntank 32 kann durch ein Entladesystem mit einer Querschnecke 34 und einem als Schneckenfördererzusammenbau 36 ausgeführten Entladeförderer entladen werden. Die vom Axialdreschwerk 22 abgegebenen Emtegutreste werden mittels einer Fördertrommel 40 einem Strohhäcksler 42 zugeführt, der sie zerkleinert und über die Breite des Schneidwerks 18 über das Feld verteilt. Die genannten Systeme werden mittels eines Verbrennungsmotors angetrieben und von einem Bediener aus einer Fahrerkabine 38 heraus kontrolliert und gesteuert. Das dargestellte Axialdreschwerk 22 mit einem oder mehreren axialen Dresch- und Trennrotoren ist nur ein Ausführungsbeispiel und könnte beispielsweise durch ein Tangentialdreschwerk einer oder mehreren Dreschtrommeln und nachfolgendem Strohschüttler oder Trennrotor(en) ersetzt werden.
  • Der Schneckenfördererzusammenbau 36 umfasst einen sich von der Querförderschnecke 34 nach oben erstreckenden, unteren Teil 44, der starr am Fahrgestell 12 abgestützt ist. An einer Drehlagerung 54 (vgl. EP 1 186 222 A1 ) ist der obere Teil des Schneckenfördererzusammenbaus 36 um die Hochachse drehbar am unteren Teil 44 abgestützt. Der obere Teil des Schneckenfördererzusammenbaus 36 kann durch einen nicht gezeigten Aktor gegenüber der Drehlagerung 54 um die Hochachse verschwenkt werden, um den Schneckenfördererzusammenbau 36 von der in 1 gezeigten Transportposition in eine Betriebsposition zu verschwenken, in der er sich vom Fahrgestell 12 quer zur Fahrtrichtung nach außen erstreckt, um ein Überladen von Korn aus dem Korntank 32 auf ein Transportfahrzeug zu ermöglichen.
  • Der Schneckenfördererzusammenbau 36 umfasst einen sich zumindest näherungsweise vertikal nach oben erstreckenden, ersten Schneckenförderer 46, ein Übergangsgehäuse 48 und einen sich zumindest näherungsweise horizontal erstreckenden, zweiten Schneckenförderer 50, der bis sich zu einem äußeren Abgabeende 52 des Schneckenfördererzusammenbaus 36 erstreckt. Das Gehäuse des ersten Schneckenförderers 46 ist durch die Drehlagerung 54 in den unteren Teil 44 und einen oberen Abschnitt unterteilt, der Bestandteil des oberen Teils des Schneckenfördererzusammenbaus 36 ist.
  • Es wird nun auf die 2 verwiesen, die eine erste Ausführungsform des Schneckenfördererzusammenbaus 36 zeigt.
  • Der erste Schneckenförderer 46 umfasst ein hohles, zylindrisches Gehäuse 62, das an der Oberseite der Drehlagerung 54 befestigt ist, und ein hohles, zylindrisches Gehäuse 80 an der Unterseite der Drehlagerung 54. Beide Gehäuse 62, 80 sind durch die Drehlagerung 54 um die Hochachse drehbar verbunden und werden im Folgenden als erstes Gehäuse 62, 80 bezeichnet. Im ersten Gehäuse 62, 80 ist eine erste, wendelförmige Förderschnecke 58 um eine mittige Welle 56 gelegt. Die Welle 56 kann hohl oder massiv sein und wird von unten her mittels einer Welle 60 angetrieben, die koaxial zur Welle 56 ist und damit einstückig oder verbunden sein kann.
  • Das Übergangsgehäuse 48 umfasst eine bogenförmig gekrümmte Wand 82, die jedoch auch geradlinig mit einem eingeformten, rechten Winkel geformt sein könnte. Die Wand 82 kann, wie in den 2 und 3 gezeigt, mit dem Gehäuse 62 einteilig geformt sein, z.B. als Guss- oder Schweiß- oder Pressteil, oder davon getrennt und durch eine Schweiß- oder Flanschverbindung damit gekoppelt werden. Der Durchmesser des zweiten Schneckenförderers 50 kann kleiner als jener des ersten Schneckenförderers 46 sein.
  • Der zweite Schneckenförderer 50 umfasst ein hohles, zylindrisches (zweites) Gehäuse 84, das über eine Flanschverbindung mit der Wand 82 des Übergangsgehäuses 48 verbunden ist. Es wäre auch denkbar, das zweite Gehäuse 66 einteilig mit dem Übergangsgehäuse 48 auszuführen. Im zweiten Gehäuse 84 ist eine zweite, wendelförmige Förderschnecke 70 um eine mittige Welle 68 gelegt. Die Welle 68 kann hohl oder massiv sein.
  • Der Antrieb der Welle 68 der zweiten Förderschnecke 70 erfolgt mittels eines ihr zugeordneten, hydrostatischen Antriebsstrang, der einen Antrieb 72 mit unter Druck stehendem Hydraulikfluid versorgt. Der Antrieb 72 ist als Hydromotor ausgeführt, der direkt oder über ein untersetzendes Getriebe die Welle 68, die sich durch eine Öffnung in der Wand 82 erstreckt, antreibt. Die Welle 68 kann durch ein mit der Wand 82 verbundenes Lager drehbar abgestützt werden. Auch der Antrieb 72 stützt sich an der Wand 82 ab und wird durch nicht gezeigte, flexible Hydraulikschläuche mit der Bordhydraulik des Mähdreschers 10 verbunden. Durch den der Welle 68 und somit der zweiten Förderschnecke 70 zugeordneten, separaten (hydrostatischen) Antriebsstrang, der auch als elektrischer oder rein mechanischer Antriebsstrang ausgeführt sein könnte, wird es ermöglicht, die zweite Förderschnecke 70 mit ihrem bezüglich des Flusses des Förderguts stromauf liegenden Ende in der 2 bis hin zur benachbarten Wand 82 des Übergangsgehäuses 48 zu legen.
  • Die Welle 56 der Förderschnecke 58 des ersten Schneckenförderers 46 ist in der Ausführungsform nach 2 mit der sich durch eine Öffnung im Boden des unteren Gehäuses 62 hindurch erstreckenden Welle 60 verbunden oder einteilig hergestellt. Die Welle 60 wird dort durch zwei übereinander angeordnete Lager 64 am Fahrgestell 12 des Mähdreschers 10 drehbar gehaltert.
  • Der Antrieb der Welle 56 der ersten Förderschnecke 58 erfolgt mittels eines ihr zugeordneten, hydrostatischen Antriebsstrang, der einen Antrieb 66 mit unter Druck stehendem Hydraulikfluid versorgt. Der Antrieb 66 ist als Hydromotor ausgeführt, der direkt oder über ein untersetzendes Getriebe die Welle 56 antreibt. Der Antrieb 66 könnte auch einen Elektromotor umfassen oder rein mechanisch mit dem Verbrennungsmotor des Mähdreschers 10 gekoppelt sein, z.B. über eine flexible Welle.
  • Die oberen Enden der ersten Förderschnecke 58 und der ersten Welle 56 sind nicht durch irgendwelche Verbindungselemente mit einer Wand des Übergangsgehäuses 48 oder des Gehäuse 80 verbunden, sondern stehen frei im Raum, ohne Anbindung an ein benachbartes Gehäuse 48 oder 80. Dadurch wird es möglich, dass sich das obere Ende der ersten Förderschnecke 58 bis unmittelbar an den Hüllkreis der zweiten Förderschnecke 70 heran erstreckt und nur ein sehr kleiner Spalt zwischen der ersten und zweiten Förderschnecke 58, 70 verbleibt. Hierdurch verbessert man den Übergang des zu fördernden Materials von der ersten Förderschnecke 58 auf die zweite Förderschnecke 78.
  • Bei der Ausführungsform nach 3 erfolgt der Antrieb der mit der ersten Welle 56 verbundenen Welle 60 durch ein mechanisches Getriebe, das in einem Gehäuse 78 angeordnet ist. Die Lager 64 sind der oberen und unteren Wand des Gehäuses 78 benachbart angeordnet und damit verbunden. Der Antrieb erfolgt von einer Antriebswelle, die über einen mechanischen, elektrischen oder hydrostatischen Antriebsstrang mit dem Verbrennungsmotor des Mähdreschers 10 verbunden sein kann, über ein Kegelzahnrad 76, das mit einem mit der Welle 60 gekoppelten Kegelzahnrad 74 kämmt. Hier könnten auch beliebige andere Antriebsverbindungen, wie Schneckenräder oder Stirnzahnräder o.ä. verwendet werden.
  • Weiterhin stehen in der Ausführungsform der 3 die beiden Förderschnecken 58, 70 nicht orthogonal zueinander, sondern die erste Förderschnecke 58 hat eine vertikale Achse, während die zweite Förderschnecke 70 eine vom stromauf liegenden Ende zum stromab liegenden Ende nach oben hin ansteigende Achse aufweist. Um den Erntegutübergang von der ersten Förderschnecke 58 auf die zweite Förderschnecke 70 hin zu optimieren, indem die zu überbrückenden, nicht von Wendeln der Förderschnecken 58, 70 überstrichenen Zwischenräume im Übergangsbereich zwischen den Förderschnecken 58, 70 möglichst klein gehalten werden, ist die zweite Förderschnecke 58 in ihrem stromauf liegenden Bereich über eine Länge, die etwa dem Durchmesser der ersten Förderschnecke 70 entspricht, konisch geformt. Dadurch erstreckt sich ihr Hüllkreis in dem besagten Bereich zumindest näherungsweise parallel zur horizontalen Oberseite der ersten Förderschnecke 58, was den Übergang des Ernteguts von der ersten Förderschnecke 58 auf die zweite Förderschnecke 70 verbessert, und in einem Winkel zur Drehachse der zweiten Förderschnecke 70. Bei einer anderen möglichen Ausführungsform (nicht gezeigt) ist die Oberseite der ersten Förderschnecke 58 konisch (dreieckig) geformt und die zweite Förderschnecke 70, wie in 2, mit einem zylindrischen Hüllkreis ausgestattet, der sich parallel zur Oberseite der ersten Förderschnecke 58 erstreckt. Bei dieser Ausführungsform wäre es auch denkbar, den zweiten Schneckenförderer 70 in seinem stromauf liegenden Bereich, dessen Länge dem Radius der ersten Förderschnecke 58 entspricht, zylindrisch (und sich parallel zur Oberseite der ersten Förderschnecke 58 erstreckend) und daran anschließend über einen Bereich, dessen Länge dem Radius der ersten Förderschnecke 58 entspricht, konisch zu gestalten, analog zur 3, um die Parallelität des gesamten oberen Endes der ersten Förderschnecke 58 mit dem Hüllkreis der zweiten Förderschnecke 70 zu erzielen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 3391725 A1 [0003]
    • US 4037745 A [0005, 0014]
    • DE 2353025 A [0006]
    • US 5584640 A [0007]
    • US 5584640 A1 [0011]
    • EP 1186222 A1 [0023]

Claims (10)

  1. Schneckenfördererzusammenbau (36), umfassend: einen ersten Schneckenförderer (46) mit einem ersten Gehäuse (62, 80) und einer darin angeordneten, ersten Förderschnecke (58), die um eine Achse drehbar ist, einen zweiten Schneckenförderer (50) mit einem zweiten Gehäuse (84) und einer darin angeordneten, zweiten Förderschnecke (70), die um eine Achse drehbar ist, und ein Übergangsgehäuse (48), an das sich das erste Gehäuse (62, 80) und das zweite Gehäuse (84) unter Bildung eines Übergangswinkels anschließen, wobei die zweite Förderschnecke (70) stromab der ersten Förderschnecke (58) angeordnet ist und sich ausgehend von einem einer Wand (82) des Übergangsgehäuses (84) benachbarten, stromauf liegenden Ende bis zu einem stromab liegenden Ende (52) erstreckt und durch einen vom Antrieb der ersten Förderschnecke (58) getrennten Antriebsstrang antreibbar ist und das stromab liegende Ende der ersten Förderschnecke (58) dem stromauf liegenden Ende der zweiten Förderschnecke (70) räumlich unmittelbar benachbart ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abstützung der ersten Förderschnecke (58) lediglich an deren stromauf liegendem Ende vorgesehen ist.
  2. Schneckenfördererzusammenbau (36) nach Anspruch 1, wobei die Drehachsen der ersten und zweiten Förderschnecke (58, 70) einen rechten Winkel einschließen und das stromab liegende Ende der Wendel der ersten Förderschnecke (58) genau radial zur Drehachse der ersten Förderschnecke (58) verläuft.
  3. Schneckenfördererzusammenbau (36) nach Anspruch 1, wobei die Drehachsen der ersten und zweiten Förderschnecke (58, 70) einen von 90° abweichenden Winkel einschließen und das stromab liegende Ende der Wendel der ersten Förderschnecke (58) einen von 90° verschiedenen Winkel mit der Drehachse der ersten Förderschnecke (58) einschließt und/oder der Hüllkreis des stromauf liegenden Endes der Wendel der zweiten Förderschnecke (70) einen von 90° verschiedenen Winkel mit der Drehachse der zweiten Förderschnecke (70) einschließt.
  4. Schneckenfördererzusammenbau (36) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eine gedachte Verlängerung der Drehachse der ersten Förderschnecke (58) die Drehachse der zweiten Förderschnecke (70) schneidet.
  5. Schneckenfördererzusammenbau (36) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Antrieb der zweiten Förderschnecke (70) an deren stromauf oder stromab liegenden Ende erfolgt.
  6. Schneckenfördererzusammenbau (36) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Antrieb der ersten und/oder zweiten Fördererschnecke (56, 70) durch einen mechanischen, hydrostatischen oder elektrischen Antriebsstrang erfolgt.
  7. Schneckenfördererzusammenbau (36) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei eine mit der ersten Förderschnecke (56) gekoppelte Welle (60) in der Nähe des stromauf liegenden Endes der ersten Förderschnecke (56) durch zwei axial beabstandete Lager (64) abgestützt ist.
  8. Schneckenfördererzusammenbau (36) nach Anspruch 7, wobei die axial beabstandeten Lager (64) in einem Gehäuse (78) eines Getriebes zum Antrieb der ersten Förderschnecke (56) angebracht sind.
  9. Schneckenfördererzusammenbau (36) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei eine Drehlagerung (54) innerhalb des ersten Gehäuses (62, 68) vorgesehen ist, um das Übergangsgehäuse (48) und den zweiten Schneckenförderer (50) um eine Achse gegenüber dem stromauf liegenden Teil (80) des ersten Gehäuses (62, 80) rotieren zu können.
  10. Mähdrescher (10) mit einem Korntank (32) und einem zur Entleerung des Korntanks (32) angeordneten Schneckenfördererzusammenbau (36) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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